Die Apokalypse des Johannes - 48. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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link=https://www.youtube.com/watch?v=Ya-KU- Sh9I
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- 48. Vortrag -
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Rohtranskription von 48. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße ich zum mittlerweile 48. Vortrag zur Apokalypse. Also das vierte Dutzend Mails voll, immer brav. Ich fange wieder an mit einem sehr schönen Wochen Spruch. Der uns auch heute bisschen helfen wird. Ich lese ihn einfach einmal. Es spricht zum menschen. Ich. Sich machtvoll. Offenbarend. Und seines wesens. Kräfte. Lösend. Des welten daseins. Werde. Lust. In dich, mein Leben tragend, aus seinem Zauber banne. Erreiche ich mein wahres Ziel? Also so spricht die werte Lust des Welten Daseins, die sich jetzt von außen immer mehr offenbart, dem Licht in der erwachenden Natur, in uns, in Menschen. Erreicht sie erst ihr wahres Ziel. So spricht sie uns an! Ist doch eigentlich sehr schön. Aber es ist natürlich gleich damit zu Brüsseler Verantwortung verbunden, sage ich, dass wir uns dessen würdig erweisen, dass sich die Werte des Welten Daseins, also das heißt die die lustvolle Schöpfer Tätigkeit in der ganzen Welt draußen lebt, in der Erdenwelt, namentlich dass die in uns ihr wahres Ziel erreicht. Also da müssen wir uns schon ordentlich wichtig machen. Also es fehlt dieser werte Kraft in der Natur geradezu etwas, wenn sie sich nicht in uns spiegeln kann, in uns einen Brennpunkt findet, von uns aufgenommen wird. Also wieder sogar der Punkt, wo man sagen muss Und keineswegs wäre die Erde und die erden Natur besser dran ohne den Menschen. Sondern sie ist angewiesen auf ihn. Das ist die äußere Mißdeutung, weil wir sehen, wie viel der Mensch natürlich auch informiert in der Welt. Und das ist ein riesiges Problem, keine Frage. Aber ohne den Menschen wäre es noch viel, viel schlechter. Ich lese es noch einmal. Es spricht zum Menschen, ich sich machtvoll offenbarend und seines Wesens Kräfte sind des Welten Daseins. Werde Lust in dich, mein Leben tragend, das seinem Zauber banne.


[00:03:15] Erreiche ich mein wahres Ziel? Ja, und damit kann man gleich ein bisschen anknüpfen an das, was wir das letzte Mal besprochen haben. Wir stehen ja noch immer hier, mitten drinnen, eigentlich im 14. Kapitel. Dieses 14. Kapitel ist sehr lange und gibt den Anstoß. Zwischen den Zeilen möchte ich sagen, sich sehr darauf zu besinnen, was wir als Menschen sind, welche Aufgabe wir als Menschen haben für die ganze Erde. Entwicklung überhaupt. Und was notwendig macht, dass wir uns als Mensch noch wirklich verstehen lernen. Also wer sind wir denn eigentlich? Was können wir denn eigentlich und wie und warum können wir das? Wie können wir das weiterentwickeln? Wir haben das letzte Mal sehr ausführlich gesprochen darüber. Wie die ätherischen Kräfte mit den astralischen Kräften zusammenspielen. Im Menschenwesen. Also vor allem im letzten Drittel des Vortags, habe ich versucht, es ein bisserl wirklich aus den Details heraus zu schildern. Um verständlich zu machen, wie Menschen Wesen einfach funktioniert. Wir haben ja als Mensch eben nicht nur einen physischen Leib. Der bildet die Grundlage. Gibt uns die Form. Vor allem. Die menschliche Form des Wir ist aufrechtes Wesen auf Erden herum wandeln können. Es ist ein Wesen, das sich sozusagen ausstreckt zwischen Erde und Himmel sich erstreckt, und immer ist es, es ist, ist unsere Tätigkeit dabei, diese Haltung einzunehmen zwischen dem, was an Kräften unter uns wirkt, und dem, was an Kräften über uns wirkt. Und diese aufrechte Haltung des Menschen alleine ist ja schon was ganz, ganz Tolles und Großartiges, weil sie eigentlich nur funktioniert dadurch, dass unser Ich tätig ist, ununterbrochen, solange wir wach sind, solange wir stehen, aber letztlich auch im Sitzen oder so, hält uns immer diese aufrechte Kraft, die eigentlich unser Ich ist, in Wahrheit unser Ich trägt uns und erzählt es. Anders als beim Affen natürlich.


[00:05:49] Wir brauchen es. Mensch auch unser Knochen skelett, das unseren körper mitträgt und stützt. Nur. Der große Unterschied ist beim Menschen Wir tragen uns selbst. Mit Hilfe des Skeletts und der Muskeln und natürlich auch in anderen, was wir haben. Beim Affen zum Beispiel bei den Menschenaffen meist Schimpansen, war ein guter oder so ist es im Wesentlichen. Das Skelett selber, die Muskeln selber, die ihn tragen. Wie bei wie bei allen Tieren. Und natürlich, es kann sie ein Affe aufrichten und er kann sie aufrichten. Der Schimpanse kann sich aufrichten. Es sind tatsächlich Wesen, die sehr nahe am Menschen stehen. Aber keineswegs unsere Vorläufer sind im übrigen ja auch nicht nach der naturwissenschaftlichen Anschauung, die die Leute rede. Wir stammen vom Affen ab. Das ist sowieso unsinnige Verkürzung, die ja auch noch der äußeren Wissenschaft nicht stimmt. Also klar ist, dass wir gemeinsam körperliche Vorfahren haben. Das ist auch mit Sicherheit der Fall und es ist sehr interessant, es zu verfolgen. Wenn man es genau verfolgt, sieht man eigentlich, dass da eines durchgeht, durch die ganze, das ganze Tierreich durchgeht, eigentlich von den einfachsten Lebewesen anfangend bis zu dem, wo wir jetzt heute dastehen in unserer physisch körperlichen Gestalt. Es ist der Mensch, der sich durchzieht. Ja, natürlich am Anfang. Nicht in der Gestalt, die wir jetzt haben. Aber was heißt hier gleich? Sich bildet auf Erden sind einfach Zwischenstufen, die stehenbleiben, die sich nicht weiterentwickeln. Aber der Mensch geht weiter. Und dann gibt es wieder eine höhere Stufe und es bleibt wieder etwas stehen. Und das ist, das sind Tiere, das bildet ein immer reicheres ist vielleicht ein direktes, entsteht, aber auch wieder vergeht. Also vieles, zumindest Gott, Gott dann am wenigsten vergangen, sind eigentlich die einfachsten Lebewesen. Was die Einzeller, die Bakterien, zum Beispiel die Bakterien, die gibt es seit Urzeiten.


[00:08:14] Schon seit Anfang der Zeit, wo sich. Einzelne Lebewesen auf Erden entwickelt haben. Ich habe ja auch erzählt, dass eigentlich dieser Prozess, dass aus der insgesamt lebendigen lebenden Erde sich einzel lebewesen absondern, ist schon ein sterbens prozess. Paradoxerweise wird jetzt in der Wissenschaft zu sehen sein Aha, vorher war die Erde heute ein totes Gebilde. Und irgendwie ist dann durch einen noch nicht ganz genau verstandenen Prozess das erste Lebewesen und damit das erste Leben entstanden. Nein, aus einer höheren Sicht betrachtet ist es eigentlich umgekehrt. Es ist vorher die ganze Erde, ja nicht nur die Erde, sondern unser ganzes Planetensystem, unser ganzes Sonnensystem, ein riesiges Lebewesen. Und wenn man noch weiter zurückgehen will, so ganz an den Anfang, ist es im Grunde der ganze Kosmos, der ein lebendes Wesen ist. Ein lebendes, beseeltes, geistiges Wesen. In Wahrheit. Von dorther kommt der Mensch. Das ist der Adam Hartmann, von dem die Hebräer gesprochen haben, von dem die Kabbalisten sprechen. Der kosmische Mensch Atman, Adam Cartman heißt der kosmische Adam. Dort. Von dort her kommt es tatsächlich. Die Schilderungen, das habe ich auch schon erwähnt in der Genesis, im ersten Kapitel der Bibel. Das erste Kapitel bezieht sich nicht auf die Geschehnisse in der äußeren Welt, sondern auf die Geschehnisse der Seelenwelt. Dort wird also dieser Ur adam erst geschaffen. Ein seelisches Gebilde, wenn man so will. Und von diesem Seelischen, aus diesem Seelischen heraus entsteht dann allmählich etwas Ätherisches. Das fangt dann an im zweiten Kapitel der Genesis. Dann spricht man dort vom Garten Eden oder von Paradieses Garten, um anzudeuten Das ist die Welt der Lebenskräfte, die wachsen, kann er als Samen pflanzen oder solche Dinge, sondern es ist einfach nur weiter Welt, zunächst eine Welt, die sich aber dann zu verdichten beginnt. Zum. Physischen, also. Zum wärme zustand.


[00:10:47] Zum luft zustand. Allmählich aber auch. Sterben. Wenn es dann heißt. Im zweiten Kapitel und daher auch der Jahve Elohim heißt ganz genau. Im hebräischen Urtext blies Adam den lebendigen Odem ein. Ja, das heißt dann nichts anderes, als dass dann dieser Adam, dieser Adam aus dem Luft Element besteht, also aus dem wärme element und dem luft element. Das ist in etwa die geschichte paradies erzählung. Und erst dann. In der Folge. Kommt es zu einer weiteren Verdichtung, die aber eigentlich erst ausgelöst ist und damit bewirkt ist durch den sogenannten Sündenfall. Und wenn man vielleicht auch mal intensiver darüber sprechen muss, was mit dem Sündenfall ist, wieso das so ist, wieso der notwendig ist, welche Bedeutung er hat, mich hätte nicht so intensiv noch drauf eingehen, aber wir werden in einer der nächsten Vorträge überhaupt einmal uns vielleicht einen Überblick darüber machen. Wie ist denn das entstanden? Die Tätigkeit der Widersacher? Warum ist es notwendig? Wann hat es genau begonnen? Warum hat es begonnen? Ja, und welche Bedeutung hat es für uns Menschen? Nämlich eine. Große Bedeutung. Und zwar im Sinne einer Notwendigkeit, nicht nur einer negativen Sache, sondern als Ermöglichung unserer Freiheit. Das haben wir schon besprochen. Die Widersacher sind dazu da, um uns die Freiheit zu ermöglichen. Aber wir werden es ihm im Detail auch nur irgendwann einmal besprechen. Wie das zusammenhängt, dass das Opfer Taten ganz hoher geistiger Wesenheiten dafür sind, dass eine Verweigerung der Annahme dieses Opfers, dass dadurch erst die Ewigkeit entstanden ist, als Gegenschlag zur Zeitlichkeit, in die die Schöpfung gefallen ist. Es sind ganz riesige Dinge. Aber das ist für heute noch nicht das Thema Mensch als Vorgeschmack, was was noch kommen könnte. Es gibt da ganz ganz einen tollen Vortrags Zyklus auch von Rudolf Steiner, wo er sich sehr deutlich beschreibt und wo man sehr viele Anregungen findet, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt und vor allem sehr imaginative Bilder finden kann.


[00:13:22] Es war angeregt zu solchen Bildern und auch wenn sie Skizze sind, sie auch innen weiterführen können. Es ist der Zyklus heißt die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen und und das ist ein ganz toller Zyklus, wo er, wo er nämlich so wirklich eintaucht, ja, man könnte sagen, geradezu in die Seele dieser geistigen Wesenheiten, die unser Sonnensystem geschaffen haben, ja nicht mehr unser Sonnensystem sind diese ganze kosmische Entwicklungsgeschichte. Da ist man so wirklich geradezu auf Du und Du mit diesen Wesenheiten und uns und kann so wirklich eindringen in ihre Impulse, die sie haben. Und mit ihm auch. Dann aber erkennend wieder heraus. Langsam, allmählich, beginnend schon am alten Saturn als am Ursprung unserer ganzen Entwicklung. Wie dort schon beginnt der Impuls zum Bösen, wenn man so will, oder zu dem, was später das Böse wird, welches eigentlich zunächst ganz und gar kein böser Impuls der einen. Aber das nur mal als Vorgeschmack. Heute wollen wir uns wirklich mehr damit beschäftigen. Mit uns selbst, so wie wir. Heute als Menschen sind. Wir wollen jetzt grad vorhin stehengeblieben beim physischen Leib des Menschen, und wie es unser Ich ist, der diesen Menschenleib trägt, und wie in diesem Ich, in diesen Menschenleib aber auch drinnen wirkt der Ätherleib, die Äther kräfte. Das haben wir das letzte Mal sehr ausführlich besprochen, und wir aber auch, damit wir natürlich Bewusstsein haben können und dann vorhin noch Selbstbewusstsein natürlich in diesen Menschenwesen auch etwas Seelisches wirken muß und etwas Geistiges, das Geistige, das ist unser Wesenskern, unser Ich. Aber dieses Ich, damit es überhaupt tätig werden kann, braucht doch ein Seelisches und das haben wir das letzte Mal sehr ausführlich besprochen. Dazu ist nötig, es zu verstehen, nämlich dass diese Seelenwelt, aus der unser Seelisches letztlich genommen ist, auch unser Astralleib genommen ist.


[00:15:56] Oder wie haben wir es das letzte Mal differenziert? Wir sagen, es gibt so etwas wie einen Seelen Leib und es gibt es eigentlich seelische. Man muss es also genauer differenzieren. Und wenn Rudolf Steiner öfters spricht vom sogenannten Astral Leib, vom sterbenden Leib des Menschen, dann ist das eigentlich die Verbindung aus dem. Ja Seelen Leib. Und dem eigentlich Seelischen. Und zwar insbesondere der Empfindungs seele. Die Empfindung Seele ist der Bereich, der bereits seine Innenwelt, eine eigene Innenwelt bildet. Also wo der Mensch sich bereits mit seiner eigenen Innenwelt erlebt, und zwar erlebt dadurch, dass er mit den Sinneseindrücken, die ihm der Empfindungs leib vermittelt. Dazu kann natürlich auch braucht man auch die Sinnesorgane. Man braucht den Ätherleib, der tätig ist. Aber aufgenommen wird das vom empfindungs leib. Der gibt uns immer die ganzen sinnes qualitäten. Und die werden aber aufgenommen. Jetzt von der empfindungs seele. Und die empfindung seele bildet sich. Da bildet daran jetzt ein seelisches empfinden, das zu diesem Sinneseindruck dazukommt. Da stehen wir genau an der Grenze, von der Goethe spricht in seiner Farbenlehre. Er spricht von der sinnlich sittlichen Wirkung der Farben. Ist ganz interessant, wie präzise er das unterscheidet. Das eine sind die Farbwahrnehmung solche. Das ist das, was der Empfindungs leib vermittelt. Aber, dass sich beim Rot mit dem Rot eine andere Qualität verbindet, etwa mit dem blauen oder mit dem violetten. Das ist das, was die Empfindungs seele macht. Dabei sind es zwei dinge, die, die man unterscheiden muss. Das ist ganz wichtig. Und ich hab das letzte Mal gesagt, es ist wichtig, ganz besonders auch als Unterscheidung, wenn man verstehen will, was ist sinnliche Wahrnehmung, was ist. Visionäre Wahrnehmung im Sinne eines alten Hellsehen. Und was ist eine reine seelische Imagination, wie man sie heute ganz bewusst sich erwerben kann? Wir sind auf dem Weg dahin, uns das alle zu erwerben.


[00:18:46] Wir haben in Wahrheit alle diese Imaginationen bereits. Das Kunststück ist nur noch wach zu werden dafür, dass wir sie haben. Also Hellseher. Symbole. Alle. Die meisten wissen nichts davon, und die Schwierigkeit ist, es ins Bewusstsein zu heben. Das ist sozusagen unter Anführungszeichen, die einzige Schwierigkeit daran. Aber das ist ein gewisse Hürde. Aber die werden wir als Menschheit. In näherer Zukunft allmählich überwinden. Nähere Zukunft heißt. In den nächsten Jahrhunderten wird es immer mehr und mehr werden, das des Menschen, die Imaginationen, die sie ohnehin haben, beständig auch bewusst erleben können. Und dort stimmt zugleich auch die sinnliche Wahrnehmung haben können, dass man beides zugleich haben kann und zusammen schauen kann. Ja. Und was ist. Was ist jetzt. Diese. Imagination. Im vergleich. Zur Sinneswahrnehmung? Wenn. Der Empfindungs Leib und die Eindrücke der Sinne übermittelt. Dann haben wir einfach die sinnlichen Farb qualitäten rot, blau, grün zum Beispiel, helle Töne, dunkle Töne und süßen Geschmack, ganz ohne Geschmack, was auch im Magen. Einen stechenden Geruch, einen lieblichen Geruch, einen wirklichen Duft. Alle diese Qualitäten sind. Etwas, was uns der Empfindungs leib vermittelt. Und unter Empfindungs Leid übermittelt uns auch das, was wir als animalische Begierden in uns haben. Haben wir auch. Brauchen wir auch. Wir haben sie. Animalische Begierden sind noch was anderes als Triebe, oder? Steiner unterscheidet das sehr, sehr genau. Trieb das Wort Trieb. Wo hat man es denn noch? Wir verwenden es nämlich oft auch für das, was eigentlich Begierden sind. Also ist der Sexualtrieb und die sexuelle Begierde schon in Wahrheit zwei verschiedene Dinge, wenn man es genau nimmt. Der Fortpflanzungstrieb ist ein reiner Lebensprozeß, das heißt, da hat man zusammen mit den Kräften, mit den Lebenskräfte zu tun. Nur. Durch den luziferischen Einfluss ist es dazu gekommen, dass dieser Prozess allmählich und allmählich heißt es so gegen Ende der Eiszeit zu Übergang, zurzeit der Kulturepoche, sprich, wenn wir es anthroposophisch ausdrücken, nach der atlantischen Flut oder im Übergang von der Atlantis zu unseren Kulturepoche.


[00:21:46] Da wird aus dem eigentlich im Schlafzustand erlebten Fortpflanzung Prozess, der immer rein durch den rein vegetativen Trieb geleitet wurde. Da kommt das Aufwachen dazu. Und jetzt verbindet sich mithilfe Luzifers durch seinen Einfluss die Begierde damit. Dann erwacht mit dem Fortpflanzungstrieb oder kommt dazu die sexuelle Lust, die sexuelle Begierde. Das verbindet sich dann miteinander. Dabei sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Es sind zwei ganz unterschiedliche Dinge und sie haben im Menschen eine ganz unterschiedliche Wirkung. Damit wir jetzt nicht etwas verteufeln. Denn die sexuelle Lust oder Begierde gehörte für uns Menschen, wie wir heute sind, dazu. Irgendwo ist nämlich ein Schritt auch ein wichtiger Schritt, zurück zum wachen sinnlichen Bewusstsein zu kommen. Das war ein ganz wesentlicher Schritt mit dabei, weil. Überhaupt dort, wo die. Nieder, bewusst die niederen astralischen Kräfte, also die niederen Kräfte aus der Seelenwelt Putin unser Wesen Einzug halten. Dann treten sie zerstörerisch bis zu einem gewissen Grade den Lebens kräften entgegen. Also das heißt, sie sind bis zu einem gewissen Grad gerade tötend. Krankmachend. Und so weiter. Eine Folge des Sündenfalls, dass das in uns hinein gekommen ist. Aber. Der große positive Gewinn ist der, dass wir aufwachen und in ein waches Bewusstsein hineinkommen, zuerst einmal überhaupt Bewusstsein uns der Außenwelt, der sinnlichen Außenwelt gegenüberstellen, nicht wahr? Wie heißt es so schön Paradies ist Erzählung. Der Sündenfall wird zum Adam und seine Augen wurden aufgetan. Vorher waren sie nicht geöffnet für die sinnliche Welt. Daher konnten wir uns auch nicht die Gegenüberstellung der sinnlichen Welt und daher konnten wir uns auch nicht unseres Selbst bewusst werden. Dazu mussten wir in die sinnliche Welt hineingehen und dazu musste die sinnliche Begierde erwachen. Heute ist alles damit verbunden. Es haben wir alles dem Luzifer zu verdanken, dass es so gekommen ist. Und daher musste aber auch diese eigentlich alleine ganz keusche pflanzliche Fortpflanzung prozessierte.


[00:24:40] Er wurde ihm auch von dem ergriffen und gewartet. Da erfolgt ein Aufwachen an einem so nicht ganz unwesentlichen Punkt für die Menschheitsentwicklung. Weil ohne Fortpflanzung geht es nicht weiter mit der Menschheit. Und da ergreifen wir uns eigentlich in dem Moment, wo wir das Tor öffnen, dass eine Seele sich inkarnieren kann. Also das ist was eigentlich, was ganz Großartiges. Es ist etwas, was bis jetzt durch den Luzifer getrübt wurde, aber getrübt werden musste. Es ist etwas an der Heiligkeit dieses Vorgangs. Zerstört worden, beeinträchtigt worden, wenn man so will. Und die Wirkung ist ja nicht nur das die die Begierde und Begierde hat immer was Egoistisches, also Begierde heißt ich will Lust erleben oder mein Ego will Lust erleben. Und das ist nett. Liebe im Sinne sich verschenken, sondern es ist ist die Gegenbewegung. Im Grunde ist es, heißt es, so etwas Lustvolles in mir erleben. Aber dadurch fängt das Ego heute an zu spüren. Und das ist die Voraussetzung, dass später das Ich aufwachen kann. Da müssen wir durch. Aber was? Was tut diese Begierde, in dem sie nämlich egoistisch ist? Zusammenziehen. Eigentlich ist, das heißt etwas für sich haben will und sich vom Rest der Welt zurück stößt. In Wahrheit. Also, das ist alles. Das ist es. Sehr merkwürdige Prozesse, auch wenn man das Verhältnis der Geschlechter zueinander weiß, heißt eigentlich der Partner, mit dem ich mich vereinige, in dem ich diese Begierde erlebe, stoße ich mich aber zugleich auch wieder zurück von ihm. Ich trenne mich und verbinde mich. Das sind zwei, zwei verschiedene Bewegungen, die miteinander im Wechselspiel sind, wodurch aber jeder sich seiner selbst bewusst werden kann. Und später mal, wenn das Ganze zur Erweckung sich in Liebe, das heißt in reiner Sympathie verbinden kann miteinander. Aber das ist ein weiter Weg, der zieht sich jetzt durch die ganze Menschheit durch, bis wir dahin kommen und bis das wirklich ein reiner liebes Prozess wieder ist und damit eigentlich dann wieder ganz frei von Begierde geworden ist, sondern von höchstem Seelischen erfüllt zwischen neurotisch dauert im Grunde bis zum Ende unserer Entwicklung, bis dorthin haben Erkenntnis dort wieder hin zu bringen, was es einmal war, aber wieder hinzubringen auf einer viel höheren Stufe.


[00:27:37] Also das ist der Durchgang, darüber darf man nicht schimpfen, darüber, dass zwischendurch mal ein Abstieg da ist, der ist notwendig. Und der Punkt, warum diese niederen Begierden zerstörerisch wirken, ist, weil gerade das haben wir das letzte Mal besprochen, die niederen Bereiche der Seelenwelt. Sich überschneiden oder in gewisser Weise ja identisch sind mit den obersten Bereichen der Tierwelt. Es ist ganz interessant, wenn man das Buch Die Theosophie vom Steiner durchliest und sagt Ja, da wird dieser Empfindungs Leib gebildet und dazu wird eigentlich nur ein Teil des Ätherleibes. Verwendet. So steht es auf der Karte. Astralleib ist da zuständig dafür? Ja. Es gibt eben nicht diese schwarzen Grenzen. Es gibt diese Übergangsbereich und die sind ganz, ganz wichtig. Und da ist es wichtig, die obersten, edelsten Tierarten. Die überlappen sich mit den allertiefsten und niedersten astralischen Kräften, also seelischen Kräften. Das unterste, der unterste Bereich ist die Begierden Glut, also das Brennen in der eigenen Lust. Eigentlich ganz egoistisch. Ich weiß nicht, was ich in mich hinein nehme, ich nehme es zur eigenen Lust und stoße alle anderen Wesen eigentlich zurück. Es geht nur darum, im eigentlich, wenn man es vollkommen machen wollte. Ich nehme die ganze Seelenwelt und sog. Sie kehrt mir mir allein und niemand andern, nur mir gehört zu meinem Ego gehört sie. Ich bin ein Seelen Kosmos für mich allein. Das ist eigentlich das, was die Begierde, wenn sie sagt Ich will ein Kosmos für mich selbst sein. Nur leider, ich kann ihn nur nicht selber schaffen, muß ihn von draußen nehmen, irgendwo. Das heißt, ich versuche, diese Kräfte zu rauben, von draußen, irgendwo. Und. Wenn ich das aber mit dieser begehrten harten Haltung noch. Dann kriege in Wahrheit nur die niederen Seelenkräfte herein. Die niederen Kräfte hereinnehmen diese Region der Begierden. Es ist diese Seelen Bewegung, das ist diese Seelen Bewegung Begierden und ist nichts anderes als diese Seelen Bewegung fast hinein in die Idee, in die astralische Welt, in die Seelenwelt und raube dir, was du brauchen kannst daraus und nimm es zu dir und behalte es bei dir.


[00:30:35] Das ist die Grundstimmung drinnen und da ein unendliches Feuer der Lust geradezu, das ich erlebe. Begierde, Begierden, harte Lust. Na ja. Aber diese Kraft wird die eigentliche, so er daraus eine kosmische Dimension hätte. Und und dort ist wesentlich harmloser hinein verdichtet in mein Wesen, die wirkt zerstörerisch, vor allem auf die Kräfte wird da überlappen sich oberste Äther Kräfte niederste n Streitkräfte, die überlappen sich, die durchdringen einander. Sie sind praktisch eins, aber das zerstört etwas bei den Lebens kräften. Die höchsten Kräfte, die höchsten Lebenskräfte. Das ist der Lebensretter. Der Klang Äther. Das Licht tief. Ein. Es wird da. Eine Orgie der Zerstörung. Die passiert ja bis in den Mai hinein. Geht es sehr wichtig. Daher diese. Ist dieser Begriff Begierden gut Begierden. Das ist tatsächlich etwas, was bis bis ins Wärmetauscher herunter geht und dort aber zerstörend wirkt. Zerstöre in dem Sinne ich reiße mich los. Vom Makrokosmos. Von der Welt draußen. Von der Seelenwelt aus. Nicht reiste mich los. Und und das tut heute. Den kräften. Alles gut, weil in wahrheit. Die äther kräfte. Die sind es, die unseren Organismus formen, die ihn generieren, die ihn aufbauen, immer wieder, die alles, was an Zerstörung ist, wieder wieder gutmachen. Die brauchen selber. Etwas aus der kosmischen Weite. Sie brauchen nämlich die hohen, die guten astralischen Kräfte, um sich von dort, dort die Bilder zu holen, nach denen sie dann den physischen Leib gestalten. Es ist der Ätherleib. Die Äther kräfte. Die hohen äther kräfte. Sammeln sozusagen nehmen auf die ganz erhabenen Bilder der Seelenwelt das ganz Hohe, Nehmendes hinein und Wahnsinniges um in Kräfte. Die das Physische gestalten können und die gestalterisch sein können in Wärme Element, dem Duft Element im Wasser Element, von dem wir sehr viel in uns haben, ja bis ins Feste hinein, die Lebensenergie Kräfte sind, die bis ins Feste, bis ins Kristalline hinein, bis ins System hinein formen.


[00:33:31] Aber genau diese Lebenskräfte werden jetzt verdorben durch die begehrten Gladiatorenkämpfe. Die nehmen den Bus weg damit. Zwangsläufig entsteht Sterblichkeit. Das ist die eigentliche Ursache durch die luziferische Verführung. Es ist ganz richtig, was in der Bibel steht. Dadurch entsteht der Tod. Dadurch entsteht aber auch Bewusstsein. Es ist immer der Tod, dem wir das Bewusstsein verdanken. In Wahrheit. Dem tod. Der sozusagen. Die Summe des lebenslangen Sterbens in wahrheit. Ist. Sterben wir. Von. Von der ersten Minute an? Und und wichtige Prozesse selbst im Internet Embryonalentwicklung und dann auch in den ersten Kindes Jahren setzte die Lebenskräfte noch sehr stark sind. Aber trotzdem entscheidende Impulse passieren schon durch Sterbens prozesse. Das Gehirn wird ausgebildet dadurch, dass Millionen von nervenzellen, die zuerst im überfluss geschaffen wurden, dass die abgetötet werden. Weg, raus damit. Zu viel kann ich nicht brauchen. Epoche Gehirn des für tot des Wesens kann nicht wach werden, sonst wird es immer benebelt sein. Also was das Kind so in den ersten drei Lebensjahren dann an Gehirnzellen vernichtet, ist unglaublich in Wahrheit. Und das ist gut, sonst wird man nicht wach werden. Irgendwo am Mikrofon. Ah, ja. Also. Diese Kräfte kommen herein. Regierten Geothermie. Das nächst mildere sind eben die Sinus Qualitäten. Steiner nennt es daher, dass dem entspricht draußen in der Seelenwelt der Region, der flutenden Reizbarkeit plus den der Reizbarkeit. Also das ist nichts anderes als das, was wir als Farben, als Töne, als Klänge, als Gerüche, als Geschmacksnerven usw, als Wärme, erlebnisses, kälte, erlebnis, was wir im sinnlich erleben. Das sind die Kräfte, die. Eben in unserem Empfindungs leib. Drinnen wirken ganz starke, drinnen die begehrten Glut. Da wirkt drinnen. Die Fluten der Reizbarkeit, die Kräfte der flutenden Reizbarkeit, des des. Das alles lebt in. Und. Der Entwicklungsweg geht aber dorthin, dass wir allmählich. Das zu etwas Höherem verwandeln.


[00:36:35] Es gibt da noch die Region der Wünsche gibt es noch und die Region von Lust und Unlust der Region, von Lust und Unlust. Das habe ich das letzte Mal auch erwähnt, dass die 4. 04. Region, die mittlere Region eigentlich der Seelenwelt ist. Aus der entnehmen wir auch Kräfte. Das sind auch noch Kräfte, die mit dem Empfindungs leib eigentlich zu tun haben. Aber das ist schon eine Grenze. Wobei man ganz deutlich sagen muss das Wort Lust ist hier nicht im Sinne von dieser permanenten sinnlichen Lust gemeint, sondern da ist die englische Übersetzung eigentlich recht gut. Da wird sie meistens übersetzt Reginas Like King, dislike King, also like King heißt das markig und dislike King. Mag ich nicht. Im Grunde. Also das ist doch die schwächste Form des Ich will's für mich, oder Ich will's nicht für mich. Aber das ist sehr zart. Das ist nicht nur mit Begierde es hineinziehen, sondern eher. Gefällt mir. Gefällt mir nicht. Dort an der Grenze irgendwo. Da ist zum Beispiel der ästhetische Geschmack. Geschmack hat nichts damit zu tun, ob er Kunstwerk gut oder schlecht ist. Der städtische Geschmack sagt eigentlich aus Mir gefällt's, mir tut es wohl, oder Mir gefällt es nicht. Ich empfinde mich unwohl dabei. Nach dem Musical findet man Wehmut darunter. Großartig. Es durchfährt mich durch und durch. Ich bin erschüttert davon. Kann ganz unterschiedlich sein. Und jeder hat recht. Wenn der eine braucht. Das eine tut dem gut und der andere praktisch andere, hat daher jedes seine Berechtigung. Also nicht gleich, sondern eher Was ist das? Wußtet ihr Katzenmusik? Schrecklich. Vielleicht braucht es andere. Trotzdem kann man unterscheiden, objektiv unterscheiden. Es gibt gute Musik und es gibt Musik, die nicht so ausgereift ist, die nicht so vollkommen ist. Schlechte Musik gibt es eigentlich gar keine Musik mehr? Aber es gibt welche, die besser komponiert ist und die schlechter komponiert ist.


[00:38:55] Nämlich in dem Sinne, dass mehr Hohes, Seelisches oder sogar Geistiges mit dem MIT kommt oder weniger. Das ist natürlich jetzt schon sehr schwer zu unterscheiden voneinander. Das brauchte ja sehr starke geistige Vertiefung, dass man diese objektive Seite der Kunst auseinanderhalten kann und dass man vielleicht auch in dem, was man eigentlich geordnet gefällt, erkennen kann. Trotzdem a So wirkt dabei ein Hohes Geistiges und Seelisches. Auch wenn meinem ästhetischen Geschmack widerspricht. Ich weiß, es ist ganz interessant. Daher muss man ihn in Wahrheit, wenn man denn ein Kunstwerk wirklich einigermaßen seinem geistigen Wert nach beurteilen will, sich völlig freimachen von seinem eigenen Geschmacksurteil. Also sprich Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Und auch von den Gewohnheiten. Mein ästhetisches Geschmacksurteil hängt da viel damit zusammen Mit welchen Bildern bin ich aufgewachsen, mit welcher Musik bin ich aufgewachsen, wie man was findet? Wenn wir in Europa aufgewachsen sind, dann kommt uns vielleicht irgendein indische Musiker, der wussten, dass das diese schwebenden Töne Häuptern ist, als er 16 und zwei und dreißigstel Vielleicht hat er noch was, diese schwebenden Töne ist uns vielleicht, worauf wir driften, weggehen? Aber man muss erkennen, was da drinnen ist. Natürlich, es ist. Es ist dort, bei diesen ganz winzigen Intervallen, die zwischen den Tönen schwebend wird. Ja, es geht ins Luziferische hinein. Aber es ist was ganz, ganz Hohes dort drinnen. Hohe Weisheit drinnen die, wie es eigentlich die feinsten Töne das Sphären Harmonien werden da eingefangen in Wahrheit und und sie sind nur so, so fein und so beweglich. Dass wir heute. Gar nicht fähig sind, dabei ganz wach zu bleiben. In Indien wollte man nicht ganz wach bleiben. Depeche Mode empfunden. Okay, das hebt mich hinaus. Das hebt mich eigentlich in die hohen himmlischen Sphären hinaus. Und zwei Sphären, die schon über unser Planetensystem hinausgehen, die mich in kosmische Dimensionen heben.


[00:41:35] Man kann sehr gut die, die unsere Intervalle unseres Dur Moll Systems zusammen schauen mit den Planeten Sphären Saturn Sphäre hinaus und dann darüber hinaus Oktav. Aber damit ist unser Planetensystem geschlossen. In dem bewegt sich sozusagen unsere abendländische Musik drinnen. Die morgenländische geht bis an die Grenze über das indische. Das, was seinen Ursprung in der ur indischen Kultur hat, die geht bis an die Grenzen des sichtbaren Kosmos hinaus. Die Inder denken ganz, ganz groß oder erlebten ganz, ganz groß daher. Wir sagen, wo immer wir stehen, überschaubare Zahlen, fingierte sieben Intervalle, die sieben Töne, die sieben Planeten d die in der rechnung mit riesigen zahlen mit Milliarden mit Billiarden und die dem fünfte symbol. Weil das ist die riesige kosmische Dimension einfach. Das heißt aber auch, Sie leben mit Ihrem Bewusstsein dort draußen, wenn Sie in die geistige Versenkung gehen. Aber mit einem. Traumbild artigen Bewusstsein. Vielleicht sogar mit einem Trance bewusstsein. In Wahrheit in der indischen zeit. Auch wenn die sieben heiligen Rishis versammelt waren, also sieben. Heilige, die aus der atlantischen Zeit herübergekommen sind durch die großen Eingeweihten der verschiedenen Planeten Orakel waren. Wenn die gemeinsam sich versenkt haben, in ihnen in die Meditation und dann aus diesem gemeinsamen Erlebnis heraus gesprochen haben, dann haben sie aus einem Zustand heraus gesprochen, das heißt, sie waren gar nicht wach dabei. Sie wussten eigentlich gar nichts von dem, was sie hereinholen. Und sie wussten es. Nachdem sie aus der Traum wieder erwacht waren, wussten sie nichts mehr davon. Aber in dem Zustand holten sie etwas rein, was bis ja, hinaus reicht, bis an die Grenzen des Kosmos. Im Grunde dort, wo die raumzeitliche Welt übergeht in die über räumliche, überzeitliche Welt. Bis dorthin konnten sie greifen. Und dort, dort konnten sie erleben. Eigentlich das, was wir heute als Trinität.


[00:44:07] Erleben, was passiert. Obama, Vishnu, Shiva oder so erlebt haben. Da steckt im Grunde dasselbe Prinzip dahinter. Und da verstehen Sie wirklich die Trinität in weit im höchsten Sinne, die den ganzen Kosmos schafft und in diesen Bereichen lebenswert sind in ganz hohen Bereichen. Heute mit vollem Wachbewusstsein zu erleben. Das schaffen wir eigentlich noch gar nicht. Und als Europäer hätte ich in der Regel sinnlos auf dem alten Weg so zu versuchen. Das funktioniert einfach nicht mehr so wie früher und bei unserer Körper Konstitution noch weniger als als Menschen die im im indischen Raum geboren wurden und von der Abstammung circa unsere Körperlichkeit noch etwas mehr dem zugänglich ist. Aber natürlich auch nicht mehr wie in der Zeit vor vor 7000 Jahren, die wir eigentlich zurückgehen müssen bis zur indischen Kultur. 9000 Jahre, vielleicht sogar 10.000 Jahre vor. Vor unserer Zeit. Jetzt. Aber nur das Ästhetische, um sowas zu bewerten. Wie unterschiedlich das ist, wie unterschiedlich die Wirkungen sind. Und wie wir oft schon etwas instinktiv richtig stoßen durch unser ästhetisches Urteil. Was uns nicht zuträglich ist. Aber wir trotzdem sehen müssen. Welche hohe Geistigkeit dahinter stecken kann, heißt nicht immer, dass es ist. Es kann ja nicht sein, kann es auch sein. Nicht alles, was, was hässlich klingt wie unsere hohe Geistigkeit deswegen. Aber es kann etwas, was uns geradezu seelisch verletzt, kann sehr wohl etwas Hohes, Geistiges sein und kann uns vielleicht sagen Mensch, soweit sind wir mit unserem neuen geistigen Weg noch nicht, dass wir da hinein können, ohne dass es uns wehtut, ohne dass es uns das Bewusstsein verdunkelt, erlaubt, dass wir wegdriften. Da müssen wir noch arbeiten, um uns. Das heißt aber, es wird sich auch natürlich unser Musikgeschmack, unser künstlerischer Geschmack überhaupt. Ganz stark verhindern. Noch in der Zukunft. Wir werden auch wieder in diese hohen Bereiche hinauskommen, irgendwann, aber auf ganz andere Weise, wie wir heute wiederholen.


[00:46:45] Aber wir werden es auf neue Weise wiederfinden. Folgt mir! Wie das genau aussehen wird, das werden die Künstler dann erschaffen, die dann leben in der Zukunft. Es steht noch nicht fest, aber da gibt es etwas zu ergreifen, was uns. Noch nicht zugänglich ist. Im Übrigen auch etwas, was unterstreicht, was ich schon einmal erwähnt habe, dass es ganz wichtig ist, dass auch ganz alte Völker Ur Völker, wenn man so will, dass die ganz besondere Fähigkeiten noch heute bewahren und bewahren müssen und sollen für die Zukunft, weil wir aus dem modernen Geistesleben heraus, auch aus der Anthroposophie heraus, noch lange nicht so weit sind. Diese Kräfte in uns rege machen zu können. Und das heißt wir brauchen sie. Also dieses wie soll ich sagen, das sind alte, naturhafte, geistige, seherische Fähigkeiten. Dies. In gewissen Völkern immer noch gibt. Und so kam man im anthroposophischen Schulungs weg. Machen was man will, dorthin kommen wir jetzt lang nicht. Da waren gerade Dinge, die auch das des Natur Lebens betreffen. Die. Da sind wir angewiesen und wir werden es lernen. In einer ferneren Zukunft von diesen Völkern, von den Menschen selber bleiben. Daher ist es tragisch, wenn solche Völker aussterben. Wenn sie alle aussterben würden. Und ohne Erfolg nämlich aussterben würden dadurch, dass sie mit den Segnungen unserer Zivilisation konfrontiert werden, zu einem Zeitpunkt, wo sie nicht reif sind dafür. Dann würde der Menschheitsentwicklung etwas verloren gehen. Wir brauchen diese alten Kräfte, wir sehen sie in den Mysterien. Da sieht man die Baltes. Die Familie bildet die Repräsentanten ja eigentlich dieser Natur Fähigkeiten auch noch. Es gibt. Und das kommt ganz deutlich heraus. Die ganzen geistig Schüler. Ohne den beiden geht's aber gar nicht. Und die sind in dem Sinne nett, dass sie nicht durch durch die Wand beim Benedictus in der Schule, dass er sie ausgebildet.


[00:49:11] Sie können scharf, ob aus ihrer Natur heraus und natürlich aus den früheren Erdenleben, wo sie sich diese Kräfte erworben haben, aber bloß der körperlichen Anlage, die damit verbunden ist. Wir brauchen das also daher auch jetzt für unsere Zeit, wenn es darum geht. Das Natur Leben tiefer zu betrachten, über das, was uns die Naturwissenschaft zeigen kann, eben auch die geistigen Hintergründe zu sehen, die Elementarwesen zu erleben, die elementare Kräfte zu erleben, die dahinter wirken. Dann. Ist auch da eine gewisse Verbindung gerade durch gewisse Verbindungen notwendig zwischen dem modernen imaginativen Hellsehen, wenn man so will und alten. Durch die Körperlichkeit bedingten Fähigkeiten wird. Das alte Hellsehen beruht immer auf einer bestimmten körperlichen Anlage, dann muss physische Basis dafür vorhanden sein. Ist ganz wichtig. Daher, und jetzt komme ich zum Kern, nämlich. Daher der große Unterschied zwischen dem alten, hellsichtigen Erleben und dem neuen imaginativen Sehen beim alten, visionären Hellsehen. Erlebt man Bilder, die Sinnesart sind, die voll und ganz mit den Kräften des Sinnes Qualitäten erfüllt sind. Ich erlebe sinnliche Fahrten im Gelände, auch wenn sie strahlender sind. Und so weiter. Ich erlebe Geschmacks qualitäten. Und so weiter. Natürlich nicht in Form von von sinnlichen gegenständen. Aber die bilder sind gemalt in diesen tatsächlichen sinnes qualitäten, weil sie aus dem empfindungs leib schöpfen. Aus dem schöpfen sie. Beim näheren Hinsehen also, das heißt beim imaginativen Schauen, das entsteht eigentlich durch eine Weiterentwicklung unseres Denkens und Denkens, das sich löst vom Gehirn, vom physischen Werkzeug und einem militärischen tätig ist. So entstehen Bilder und da muss man sehr Anführungszeichen von ganz anderer Art, nämlich rein seelische Bilder. Und zu diesem rein seelischen Ja, da zählt der Bereich. In Goethes Farbenlehre zum Beispiel die sittliche Wirkung der Farben. Das heißt was löst es für eine Seelen Qualität in mir aus, wenn es Seelen Stimmung in mir aus rot eine andere Stimmung als blau, weiß, gelb.


[00:52:07] Und so weiter. Man muss deutlich auseinanderhalten die Farbe. Qualität. Und das seelische Leben, das sich daran knüpft oder verbindet. Wir gehören schon irgendwo zusammen, aber ich muss ja auch auseinanderhalten können. Und Imaginationen im modernen Sinne haben mit den sinnes qualitäten nichts zu tun. Nichts. Jedenfalls nicht so, dass man sie unmittelbar erlebt, sondern es sind dieselben Stimmungen, die mit ihnen verbunden sind und. Ich muss eigentlich erst beim modernen Imaginativen schauen. Dieses seelische, rein seelische Panorama, das ich habe, übersetzen in Sinnes qualitäten, um es überhaupt schildern zu können. Wenn man es schildern will, brauche ich Worte und Worte, zum Beispiel für die Sinne und Qualitäten. Für diese Seelen. Qualitäten haben wir noch gar keine. Wenn man sagt Jo, Anais, traurig, niedergeschlagen oder sonst was. Das trifft es aber alles nicht. Das ist viel zu grob. Das ist viel zu grob, weil was was wir als Seelen Stimmung in der Imagination erleben ist einfach für Weicheier und zwar für mehr neue Töne, als wir sie jetzt im Gefühlsleben, so im Alltag erleben. Das ist ja eine Kleinigkeit gegenüber dem Wust, was da ist, was einfach viel wacher, viel klarer, viel voller ist. Aber man muss es einfach auseinanderhalten können, diese zwei Seiten. Und auch wenn es dann ganz naturgemäß ist, diese Stimmung, die hängt mit der Form zusammen, die Kern irgendwie. Daher okay, ich jetzt dafür rot oder blau drinnen. Aber man darf sie nicht vorstellen. CH sie ist der Punkt, der ist hinter der roten Schein gehüllt, dass das. Das ist es überhaupt nicht. Sondern er erlebt seelisch die Ausstrahlung dieses Menschen. Und der sagt Diese Ausstrahlung ist, wenn ihr weiterführt durch Rot dunkelrot. Schmutzig. Vielleicht. Wenn er so sehr. Begierden hat. Das ist. Aber er sieht nicht wirklich irgendwas Sinnliches dabei. Wenn, dann, dann ist es so, dass er heute an die körperliche Sphäre heranträgt.


[00:54:47] Es ist, da gibt es riesige Unterschiede. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Der eine modernen Weltmarkt hat geradezu Mühe, diese Übersetzung in Qualität zu finden. Es dauert unter Umständen nämlich mit der Imagination, die er im Seelischen ganz klar vor Augen hat, vielleicht eine Zeit lang leben, bis er überhaupt sagen kann Ja, das ist die Qualität, das ist die Geschmacks qualität. Die springt ihn nicht einfach an, sondern das klärt sich erst, bis er irgendwann hat. Es werden andere, geht es wieder sehr leicht. Er lebt zwar auch das Seelische, aber hat gar kein Problem, es wirklich zu einem Ort Traumbild werden zu lassen. Sich jetzt den sinnlichen Qualitäten innerlich, bildhaft dem, wie er Traumbild erlebt wird. Kann auch sein. Aber man sollte heute, also, wenn man den modernen Weg geht, jedenfalls diese Schnittstelle sehr stark erleben. Das wäre wichtig. Weil, wenn sich unmittelbar ich sehe, was ich sehe, Qualitäten weiß. Aber das ist nicht das Äußere, das ist eben das unmittelbar, was so erlebt wird, wie es war. Sinnliches Bild im Grunde. Dann ist es altes Hellsehen. Beim neuen imaginativen Schauen muss ich die Verbindung erst selber herstellen. Das ist ganz wichtig. Und da fällt mir ja der Ausdruck eigentlich so, so gut, den der österreichische Quantenphysiker Wolfgang Pauli dafür geprägt hat. Der hatte nämlich Imaginationen. Und er spricht. Vom malenden Schauen gehen dabei Bilder. Und damit meint er nichts anderes als Ja, ich erlebte im Seelischen etwas. Es ist sehr weich, aber ach, so richtig fassen kann man's erst, wenn ich es mir jetzt zu einem orts visionären Bild fertigte. Das muß ich aber selber malen, das passiert nicht einfach von selber, sondern ich bin tätig dabei, dass ich dieses malende Schauen, innere Bilder und damalig wirklich etwas, was aus dem Seelischen kommt. Und ich, übersetze ich ihn, oder sagen wir es besser so, im hohen Seelischen kommt und übersetze es in ein.


[00:57:29] Niedere seelische Qualitäten. Aber das muss ich selber tun. Das muss ich selber tun. Weil. Weil die Farben der Aura oder was immer es ist, ohne den sinnlichen Farben gemalt, sondern sie sind in zehn Tönen. Gemalt, in Seelenlosen gemalt. Und ich muss sie übersetzen. Also deshalb mal besser zum zum Verständnis dieser Feinheiten. Immer besser in unser Seelenleben noch weiter hinein. Soweit soll es nur noch bis zur Aufarbeitung vom letzten Mal. Aber geht man noch etwas weiter. Schauen wir. Wo unsere Seelenkräfte beheimatet sind, nicht wo wir uns im seelischen Tätigkeiten denken, fühlen wollen. Das ist ja mal was sehr Interessantes. Dass es diese Dreigliederung gibt, wird natürlich in der Psychologie nicht überall anerkannt, aber. Aber das macht nichts. Es ist natürlich immer schwierig. Jede Gliederung muss man gleich dazusagen. Jede Grenze, die man irgendwo zieht, ist immer von uns gezogen. Es gibt gibt nicht irgendwo eine Grenze, wie ich sagte, mit dem Ätherleib und Astralleib, wo sich das überlappt und durchdringt. Ich kann daher ätherische, oft davon zerstörerische haben. Macht man mit Lineal Strich? Es geht nicht. Es ist ja beides der Übergangsbereich, wo es eigentlich nicht sein kann. Ist es ätherisch oder ist es Astralische? Das kann ich nicht sagen. Es ist ja Übergangsbereich, so wie wenn man Regenbogen letztlich was sagt. Die sieben Regenbogenfarben ja, aber sind die wirklich so? Zack, zack, zack Nehmerland? Wenn man genauer hinschaut, geht das gleitend ineinander über und man wird die irgendwo stille immer finden. Dazwischen was? Ist es jetzt nur ein Rausch oder ist es gewollt? Es geht ineinander über. Wenn ich aber trotzdem bissl unschärfer hinschaue, sozusagen mit ein bisschen Distanziertheit Blicke ausüben, vor allem kann ich auf erste locker unterscheiden und trotzdem ist es ein gleitender Übergang. Es ist ganz wichtig und so ist es eben im geistigen Erlebnis auch.


[01:00:05] Und daher also diese Dreigliederung unseres Seelenlebens in Denken, Fühlen und Wollen. A hat sehr viel für sich. Im Grunde ist er, wenn man es ganz groß nimmt, das Bild der Trinität. Wenn ich ganz hoch nehme, dort ist die Wurzel und daher ist ist diese ganze Geschichte mit der Trinität oder der Streit Monotheismus? Ist das noch am Monotheismus wie sie die Muslime werden? So Nein, das ist ja ein Sakrileg. Es gibt nicht den einen Gott. Und ihr kommt mit drei Göttern daher und und und. Macht sowas verschobenes wie aber die drei sind eins ja, was soll das eigentlich? Ja, aber genauso so erlebt sich auch das Seelische. Es sind die drei, die eigentlich eins sind, wenn man kann. Immer wenn man genauer hinschaut, fangen die Dinge zu verschwimmen an! Braucht man nur lesen. In der Philosophie der Freiheit jedoch geht es jetzt im ersten Teil ums Denken. Das Denken, das Denken ist der Angelpunkt, von dem aus man die ganze Welt erklären und erkennen kann. Und es kommt dann immer mehr dazu. Ja, dieses Denken. Wir kennen uns deswegen so gut, weil wir es selber machen und gut sein werden. Dann muss ich aber das Denken doch gewollt sein, dann ist doch der Wille der Natur wesentlich. Ja, ja, das wirkliche Denken ist durch und durch gewollt. Und wenn es von der Perspektive mancher sogar primär ist wirkliches Denken, ein Wollen, ein schöpferisches, kreatives Tun und Gestalten wollen. Und dann irgendwann stirbt sie. Ob zum Gedanken. Also eigentlich ist denken gleich wollen. Verwirrt jetzt auch bissl. Macht nix. Es liegt in der Natur der Sache. Die Dinge verschwimmen ineinander. Trotzdem ziehen sie auch auseinanderhalten zu können. Klar zu sagen. Denken. Fühlen wollen. Drei verschiedene Dinge. Und diese drei zählen Fähigkeiten, die wir in dieser Form als irdisch verkörperte Menschen nicht glauben, dass wir sie in der gleichen Form haben, wir immer drüben sind nach dem Tod durch das alles wieder anders.


[01:02:38] Weil diese drei Seelen Tätigkeiten brauchen. Unseren physischen Leib. Sie brauchen unseren Ätherleib und sie brauchen unseren Astralleib. Und das Ich natürlich auch. Das Ich ist ja das Zentrum, das sich denken und fühlen, fühlen und wollen. Aber Denken, Fühlen und Wollen brauchen diese leiblichen Wesenskern des Menschen ganz wesentlich. Naja. Versuchen wir uns heranzutasten. Viele von euch werden schon wissen, worauf das hinausläuft. Aber die es noch nicht so genau kennen. Schauen wir mal in der Natur, also unseres Wesens Glieder und vergleichen wir sie dann mit dem, was in der Natur 1000 Wesens Glieder sind der physische Leib, der Ätherleib, der Astralleib, also diese Verbindung aus Empfindungs, Leib und Empfindung Seele, wie es vorher geschildert. Ich sich bis dorthin. Ja, wo? Hammer an einen rein physischen Leib. Haben wir eigentlich nie. Den gibt es in Wahrheit nur in einer kurzen Zeitspanne, nämlich dann, wenn der Mensch gestorben ist und sich der Ätherleib langsam loslöst. Das sind so dreieinhalb Tage etwa, und dann zerfällt da Sommer in etwa das, was man physischen Leib nennen könnte. Aber während der ganze Zeit ist immer noch der Ätherleib irgendwo dabei. Und wenn der endlich herausgeht? Dann beginnt der totale Zerfall des physischen Leibes. Dann habe ich mich nur mehr mit einem zerfallenden physischen Leib zu tun. Also, wir haben eigentlich. Nie wirklich an den physischen Leib. Daher auch diese Glieder physische Leib, Ätherleib, Astralleib, Ich und möchte dieses Ich. Ob ihr Dinge fort immer so einfach trennen könnte voneinander? Nein, auch nicht. Sie durchdringen einander, sie durchdringen einander, und manche können sich ein bisschen mehr voneinander lösen, andere weniger. Aber das Physische und das Ätherische ist im Erdenleben immer sehr stark miteinander verbunden. Und das ist ganz wichtig. Das ist ganz wichtig in dem Moment, wo endgültig diese Trennung da ist. Dann ist vorbei, dann ist das Erdenleben dieses Erdenleben zu Ende.


[01:05:21] Also wir haben immer einen belebten physischen Leib. Wie schaut's in der Natur draußen aus? Ja in Wahrheit. Ganz tot ist die Natur auch nirgends. Auch nicht dort, wo die Mineralien sind. Ja, das stimmt. Da stirbt etwas heraus. Aber eigentlich, so lange der Prozess in Laufen, wo sich Kristalle bildet, über die Schwangerschaft gesprochen wird, der Lebens lebensretter von außen gestaltend mit der ästhetik und ohne den würde der kristalle nicht entstehen und dann stirbt sowohl sie heraus. Sowie was bei uns im Gehirn Gehirnzellen heraus resultiert, wie Gallensteine oder so was sich heraus bilden, so stirbt etwas ab. Aber eigentlich ist es immer ein Prozess, der wo etwas aus dem Lebendigen herauskommt. Es ist das heißt auch in der Natur draußen in der Gebirgs Bildung zum Beispiel Gebirge. Wo denkt man sich so fels Masse ist doch eigentlich alles dort, das nur ein Zeitmaß, stadtraum von von 100 Millionen Jahren. Dann sieht man, wie die lebendig beweglich sind, die Gebirge und sich gestalten, sich aufhalten durch die Lebenskräfte der Erde. In Ruhe wird ja die Tektonik unterspült. Soll es ja wohl, klar. Es ist wunderschön. Was uns da die Geologie zeigt und lehrt, ist nämlich wirklich toll. Und das Modell mit der Plattentektonik, die von Wegener gekommen ist, die schildert, ja eigentlich ein lebendiger Prozess ist, wie zwar die Erde so weit schon verhärtet ist, das sich kontinentale Schollen bilden, aber die bewegen sich gegeneinander, die verformen sich dadurch, die, die begegnen einander, die stoßen zusammen und die andere wird hochgehoben. Lebensprozeß der Erde. Roboter brauche ich heute, um den sehen zu können, sozusagen mich, der sein Zeitraffer haben, der, der viele Millionen Jahre in Minuten zeigt. Dann würde ich das sehen. Dann würde ich nie mehr auf die Idee kommen, dass die Erde tot ist. Sie ist es auch heute nicht.


[01:07:43] Und dass das keine zufälligen Prozesse sind, sondern dass das so geartet so ist, wie wenn der Mensch mit dem Atem die Brust dehnt und wieder zusammenzieht und dehnt und zusammenzieht. So macht die ganze Erde eigentlich eine Atmung Prozess durch, auch die scheinbar feste Erde. Die Lufthülle sowieso die Lufthülle. Dehnt sich aus, zieht sich zusammen, rhythmische Wechsel, die dann noch von von einzelnen anderen Wechseln überlagert sind. Aber es ist ein gewisser Rhythmus und dahinter ist ein gewisser Rhythmus in der Plattentektonik. Und so weiter drinnen. Also die Erde lebt immer noch. Sie ist zwar viel toter als in der Vergangenheit, aber sie lebt noch. Manchmal scheint es mir am Leben erhalten. Und das heißt aber konkret gesprochen Wenn man es jetzt auf die Erde bezieht, sind dort physische Leib, Erde und Ätherleib auch immer miteinander verbunden. Und der Ätherleib der Erde ist es, der die Erde gestaltet, der gestaltet die Gebirge. Sie ist die ganzen geologischen Formationen, ja, natürlich, ganz besonders die Wasserläufe und was mit dem zusammenhängt. Im Fließenden, im Wässrigen ist, ist es der Äther, ganz besonders stark beheimatet und, und und. Das Flüssige gestaltet aber umgekehrt wieder die Erdoberfläche ja ganz stark. Der Regen, die Flüsse, das verändert ja ununterbrochen die Erdoberfläche in Wahrheit. Also da wirkt ganz stark das ätherische Mitwirken, die Wesenheiten mit, ganz stark. Es ist eigentlich was ganz was Tolles und aber geht weit über das hinaus, was diesen lebendigen Prozess, der in der Vergangenheit noch viel stärker war. Aus dem heraus ist langsam etwas heraus gestorben. Und das waren die ersten Lebewesen. Der Schwanz ist, schnürt sich etwas aus diesem Gesamt Leben ab. Und bildet jetzt ein kleines Eigenleben. Ob das jetzt am Anfang existenziell ist? Sehr zu bezweifeln, wenn man sich jetzt zuerst größere Gebiete, die gewisse Selbstständigkeit erlangt haben.


[01:10:18] So entstehen zum Beispiel die Continental Schulden oder solche Sachen. Die Erde war zunächst einmal was Flüssiges, im Grunde noch nichts Festes, aber dann bilden sich. Joh sieben habt kontinentale Schulen. Interessantes ist sieben und man kann sogar einen gewissen Zusammenhang sehen mit den Schädel Platons da oben. Der Schädel ist aus mehreren Platten zusammengesetzt. Gibt es. Gibt sie interessante Studien dazu? Nur so als Vergleich. Also, dass wir schon wieder so ein kleines Abbild sind von dem, was auf der ganzen Erde passiert, weil es von den gleichen kosmischen Vorbildern empfangen ist. Nicht wird der Ätherleib der Erde, der öffnet sich dem Kosmos, empfing, empfängt. Die Bilder, die dort in der Seelenwelt vorhanden sind, die nimmt er auf und nach denen gestaltet er. Der Ätherleib der Erde. Macht diese Makel kosmischen Bilder zu irdisch gestaltenden Kräften, könnte man sagen. Das ist die Aufgabe des Ätherleibes der Erde. Und im Kleinen ist bei uns unser Ätherleib genauso. Wir machen dasselbe nach, und es sind dieselben Bilder, an denen wir uns orientieren. Daher. Gibt es einen starken Bezug einerseits zwischen dem Menschenwesen, auch körperlich, so wie wir sind, und der Erde einerseits und dem Makrokosmos andererseits. Nicht nur wenn die makroökonomischen Bilder Vorbilder sind, sind die gleichen für die Erde wie für uns. Und daher gibt es aber auch die Verwandtschaft der Erde mit uns und das zusammen zu schauen. Immerhin bitte, das ist Naturwissenschaft von morgen, das ganz konkret im Detail zu erforschen. Und man kann heute schon viel machen und man muss sagen Wirklich toll. Trotz allem, auch wenn sie den geistigen Hintergrund nicht haben. Was die Naturwissenschaften da heute erforschen und an Tatsachen, an Fakten ans Tageslicht liefern, das ist das Fressen eigentlich für den Geistesforscher im Grunde, was da liegt, wenn man muss immer dazusagen Ja, wie die sinnliche Welt ausschaut, das muß sie wirklich mit sinnlichen Augen anschauen.


[01:12:50] Das kann keine noch so hohe See sein. Dazu brauche ich sinnliche Anschauung, dazu brauche ich sinnliche, materialistische Forschung. Aber das ist jetzt kein Schimpfwort, sondern was ganz Tolles und Hohes. Also da wird viel geleistet, und was namentlich in ihm, ja auch unserem Jahrhunderte oder Jahrtausende geht, sehr gut begonnen, wo alles erforscht wurde, entdeckt wird. Deren Feinheiten gehen die Augen so auf und die Zusammenhänge sind großartig und man kann sie verfolgen. Bis ins Kleinste hinein, bis ins Innerste der Zellen hinein kann man zum Beispiel verfolgen die Dreigliederung. Sei es im Denken, Fühlen wollen oder sei es die Dreigliederung des Sinnes, Nervensystems, des rhythmischen Systems und des Stoffwechsel systems bis ins Kleinste. Grammatisch verfolgen wir, welcher Beispiel erzählen. Wir wissen jetzt viel zu viel Details machen, dass es nicht zu zu naturwissenschaftlich fachlich wird, aber es ist etwas wird sehen, was auch mit unserer heutigen geliebten gewöhnlichen Situation zu tun hat. Corona geht auf die Probleme oder nicht Probleme ein, aber es hängt damit zusammen. Also schauen wir mal, wo diese. Dreigliederung denken, fühlen wollen. Wo sich die auf der untersten Ebene zum Beispiel spiegelt. Der Mensch wird seine Zellen. Wir wissen, ob wir bestehen aus vielen Zellen. Also das heißt der organismus gliedert sich neben dieser dreigliederung in Billiarden oder Billionen zumindest von zellen. Die haben einen zellkern, die haben erzählt plasma rund herum und. Und sie haben. Ganz wichtig. Jede Zelle hat so etwas wie eine Art Kraftwerk in sich oder viele Kraftwerke in sich. Die Energie zentrale. Die eigentliche Stoffwechsel zentrale. Ja, das nennt man in der Biologie oder in der Seelenlehre die Mitochondrien, die Mitochondrien, das Kleine. Die Körperchen in der Zelle trennen. Deutsch putzig der ganze Stoffwechselprozesse im Prinzip. Dort wird Energie erzeugt, in dem Nahrung Stoffe verwandelt werden, aufgebrochen werden und Obst.


[01:15:30] So, und das sind ganz tolle Dinge, diese Mitochondrien, weil die sogar eine eigene Erbanlage haben, die mit der Erbanlage, die im Zellkern eigentlich drinnen ist, nichts zu tun hat. Und die wird immer mütterlicherseits nur vererbt. Mitochondrien, da geht immer nur die mütterliche Erbanlage weiter. Es ist, die haben was ganz Eigenes gegenüber der Hauptlinie, die im Zellkern drinnen ist. Und dazwischen ist das Zell plasma. Das ist das vermittelnde. Das mittlere System. Da kann man schon ahnen Das hat was zu tun mit dem System, mit der Mitte. So. Und. Und diese Mitochondrien. Also diese kleinen Kraftwerke da drinnen, diese kleinen Kraftwerke. Man vermutet, dass einmal in der Vergangenheit nämlich eigenständige Lebewesen waren. Und die sind irgendwann von den Zellen geschluckt, wurden von anderen Zellen aber nicht verdaut worden, sondern was ihr Denken kennen die Zellen, aber die Natur vielleicht erst gedacht. Das ist aber eigentlich toll, wenn die da drinnen sein. Das ist doch was. Die bauen Energie auf, die liefern Energie zusammen. Also sie haben einen, einen anderen Ursprung. Beide. Aber sie haben sich verbunden miteinander. Es ist. Na ja, also diese Mitochondrien, die sind die Stoffwechsel Region in der Zelle. Das Plasma, das eigentlich schon von vielen Kanälen durchzogen ist und unmöglich ist, bewegt sich sehr viel drinnen. Da gibt es sogenannte Inter Plasma Column und es ist wunderbar. Das sind Fäden, die Zellen verformen können. So lässt sich das alles. Rhythmische System und der Zellkern. Der Zellkern, das ist der eigentliche Nerven. Kann man natürlich nicht sagen, wenn Nervenzellen im Zellkern drin. Aber aber es ist ja nach heutiger Ansicht die die Informations zentrale durch die Erbinformation drinnen. Die DNA, wie es so schön heißt, hätte die Desoxyribonukleinsäure. Des Oxy. Haribo, Haribo, Nukleinsäuren. Schwieriges Wort, wenn man nur möchte, darauf zurück zu kommen, weil man in derselbigen nämlich auch die Dreigliederung in besonders interessante.


[01:18:17] Also. Nämlich was? Was ist diese DNS in Wahrheit? Die Kräfte der Erde, die Lebenskräfte der Erde wirken formend hinein. Wenn Sie so ein. Einzelne Lebewesen heraus sterben lassen. Und man könnte sagen, in diesen Lebewesen wird jetzt sozusagen notiert bis zu einem gewissen Grad. Wer bist du denn? Denn eine besondere Eigenart, eine genetische Eigenart sozusagen, wird da hineingeschrieben in den Zellkern, in die DNA hinein. Gestaltet wird sie durch zunächst einmal durch den Ätherleib der Erde. Dort ist der Ursprung. Und. Es wird festgehalten im Zellkern, damit es eben auch diese physische Vererbung gibt. Das wird festgeschrieben. Wobei man sagen muss, so festgeschrieben ist es nicht. Was sich auch im Laufe der Zeit ändert und Veränderungen passieren, ist so in unserem Organismus. So wie wir heute leben, das nicht glauben, dass in jeder einzelnen Zelle die Erbinformation gleich ist, obwohl es von einer Eizelle und einer Samenzelle ausgeht, und dass der Mensch heute die Erbanlage ob. Indem sich die Zellen teilen, teilen, teilen, teilen gibt es da und dort Einteilungen drinnen? Und und und. Ganz gezielt auch nicht nur als Fehler, die passieren, durchschaut man noch nicht. Als hätte man nicht langsam mehr Ahnung, dass dieser äh erwies sich der Prozess, wo eigentlich unser Ätherleib weiterschreibt, an dem Erbmaterial dieses Erbmaterial, die DNA? Könnte man die Schriftzeichen, die der Ätherleib hinterlässt, in der Zelle, im Zellkern, genauer gesagt, dort wird aufgeschrieben Ja, du bist so und so gebaut. Das ist ein Ding. Und um zu versuchen, etwas ganz Besonderes zu werden. Oder, wenn nur schrittweise. Aber das ist ein Sterbens prozess. Da ist einmal ein schöpferische impuls in der Natur, im Ätherleib, der erde drinnen. Und der bringt etwas hervor. Und das wird jetzt ja in gewisser Weise. Erfasst oder gefestigt dadurch, dass jetzt in den in das Erbgut hinein geschrieben wird Ich bin so und so gebaut und halte dich bitte in Zukunft, dann gibt das jetzt weiter durch die Fortpflanzung in die Ahnenreihe hinein, sozusagen vom ersten Bakterium angefangen.


[01:21:14] Ganz, wie sie heute ist. Mit der Zeit verändert sich der Text, aber es ist eigentlich ein Text, den den der Ätherleib. In das Erbgut hineinschreibt. Und damit. Der Entwicklung dieses Lebewesens eine ganz bestimmte Richtung gibt und Zucht bezeichnet zu weit gehend die Richtung. Schauen wir mal, wie weit es geht. Aber im Laufe der JahrMillionen oder so ändert sich das was. Der Text wird umgeschrieben. Das sind Dinge, die die Naturwissenschaft bereits beginnt zu erkennen, dass solche Prozesse stattfinden und dass das Erbgut eigentlich immer wieder trotzdem bearbeitet wird, nicht nur einfach kopiert wird und in gleicher Weise, sondern weiter geschrieben wird. Man muss nur längere Zeiträume betrachten. Ich habe da ganz interessantes naturwissenschaftliches Buch von sondern Österreich. Ich kannte sofort sowas. Aber Buchheim, Günther Vitamine, Bio Kommunikation und natürliche Bearbeitung. Genetische Texte. Und das ist wirklich wörtlich zu nehmen. Es ist eben etwas, was aus dem wilden Wort herauskommt. Was über den Lebensalter kommt, in dem am stärksten des Welten Wort wirkt in den Äther greifen nicht weiter lebens Äther, die höchste Äther form, die stärkste äther form, wenn man so will. Einerseits wird die feinste, aber zugleich die kräftigste, die bis ins Feste hinein gestalten kann, also die wirkliche Strukturen, feste Strukturen bilden kann. Das nennt Rudolf Steiner auch den Wort Äther, weil da wirklich das welten wort sich manifestiert. Und dieses Welten Wort schreibt in der Natur etwas. Es schreibt in die Lebewesen ein. Die Geschichte ihres Schöpfungsprozess sozusagen und. Und ich wollte immer sagen Gut, gibt es die Geschichte weiter, gibt eine Geschichte weiter. So funktioniert die Natur. Weil. Wenn. Wenn das nicht der Fall wäre, dann hätten wir keine Lebewesen. Dann würde die Erde insgesamt Lebewesen sein, das beständig umgestaltet, neugestaltet und nie, nie endgültige Form findet, sondern es geht immer weiter. Genauso könnten wir uns aber als eigenständiges Wesen nicht entwickeln auf dieser Erde.


[01:24:06] Es würde ewig weitergehen. Der Gestaltungsprozess, das eigentliche Leben tut, das Gestaltung, Umgestaltung ist, sein faustisch ist, so ist ewigen Geistes ewige Unterhaltung. Ja, das ist es in der Natur draußen sieht man. Und trotzdem ist festgeschrieben Wir. Welcher. Welchen Reichtum schafft die Natur trotzdem immer wieder aufs Neue. Sie ergreift stolz den wieder gestalteten Text um uns und schafft dies alles stets in der DNA. Unter anderem. Das ist der wichtigste Träger. Es gibt noch ein bisserl was anderes. A wie man heute weiß, aber. Da steht diese DNA und ist jetzt ein bisschen zu ausführlich und das nicht zu naturwissenschaftlich wird. Aber hochinteressant ist diese DNA. Besteht. Aus. Ja. Weber Nukleinsäuren, Moleküle. Und die bauen sich aus. Aus. Sogenannte Nukleotide nennt man sie. Und die werden zusammengebaut, zu langen, langen Ketten, immens lang. Man sieht Die gesamte DNA des Menschen ist, wenn ich mich nicht irre, wie man sie wirklich aufrollen könnte, wäre sie 2 Meter lang. Ich muss mir Sie denken, das ist winzig klein. Das Ganze winzig, dünn. Und in jeder Zelle steckt so, als ob zu erforschen drinnen. Der junge Mann und ich sind zusammen geknebelt, und das alles ist in einer Zelle, die vielleicht ein Millimeter groß ist. Nicht mehr oder weniger. Und im Kern der Kern ist noch kleiner. Doch ist es dort. Bis dorthin schreibt der Ätherleib, bis dorthin schreibt der Größte in seine Häcksel hinein. Und woraus besteht das? Sind zwei Stränge? Zwei so Fäden. Eigentlich sind sie immer, die sich spiralig umeinander winden, wie wir oft beim Merkur bestätigen. Wer kennt den Merkur stab mit den zwei Schlangen die sich herum schlängeln? Bei der dna gibt es mittlerweile net, aber die zwei Schlangen gibts. Volksstaat Luzifer und alle diese zwei Schlangen sind doch nur die sind sehr, sehr, sehr lang.


[01:26:42] Sie sind sehr, sehr lang. Und jede dieser Schlangen besteht aus vielen, vielen kleinen Einheiten. Und die Begierde dieser Einheiten und auch diese beiden Schlangen kann man nur sagen, die sind aber miteinander verbunden. Es ist so und zwar immer so, dass von der anderen Seite was kommt, was genau zu dem passt, was von der anderen Seite kommt. Und unter seinen. Immer. Drei. Die bilden. So eine. Art. Grund ein Grundwort dieses Textes, der da drinnen steht. Das sowjetische Erbgut kodiert, sagt man heute, und den immer drei von der einen Seite, drei von der anderen. Und dann ist schon wieder die nächste Wendung, dann kommen wieder drei und drei und und. So geht es. So geht es weiter. Und. Jedes dieser Dinge, die von der anderen Seite kommen, ist auf der. Auf der äußersten Seite sind alle miteinander verbunden. Es kommen diese Stacheln sozusagen heraus, das immens lang und von der anderen Seite genauso. Und die winden sich jetzt umeinander. Da, wo sie miteinander verbunden sind. Das ist. Eine Kraftquelle einerseits. Und zugleich was ganz Mineralisches. Das sind Phosphorsäure Phosphat Reste Phosphorsäure, eigentlich aber in einer Form, wo es im Grunde zu kristallisieren beginnt. Und das muss man dazu sagen Der Phosphor ist Fußball. Verbindungen sind im Körper die Energieträger schlechthin. Es gibt das sogenannte Adenosin Tri Phosphat im menschlichen Körper Adenosin Tri Phosphat. Das ist im Grunde. Eines von diesen gibt die DNA Trainern im Prinzip vom Prinzip her bissl verändert, aber im Prinzip ist es dasselbe, was im Erbgut vorkommt. Das ist die Energie Währung im Körper. Der trägt die Energie durch den ganzen Körper. Wir produzieren täglich. Mensch im Normalzustand. Durchschnittlicher Mensch mit 70 80 Kilo produziert 40 Kilo Adenosin Phosphat täglich und verbraucht sie auch wieder, weil sonst immer schwerer werden. Aber der Durchsatz ist mindestens 40 Kilo pro Tag gewaltig.


[01:29:39] Und was passiert eigentlich mit der eigentlich? Das, was wir aus der Nahrung Kräften holen, wird dort drinnen gespeichert, wird weitergetragen, wird wieder verwendet dazu, dass sich der Körper tätig werden kann, Muskeln, Tätigkeit, Lebenstätigkeit, alles. Es gibt nichts, was ohne diesem Adenosin Phosphat funktioniert. Can can biochemische Prozess funktioniert, dem unter ihnen gespeichert ist aber letztlich die Kraft, die von der Sonne kommt. Alle Nahrungs Energie die wir uns holen, stammt letztlich von der Sonne. Von der Sonne kommt, sind die Pflanzen und die Pflanzen kommt sind die Tiere und von Pflanzen und Tieren kommt zu uns und das geht alles hinein in dieses ATP Adenosin Tri Phosphat Prozess A T P Adenosin Tri Phosphat 40 Kilo pro Tag, wenn man sehr angestrengt tätig ist, bis zu 80 Kilo. Unglaublich eigentlich, was da passiert ist. Da wird im Grund der ganze Körper durchgearbeitet. Täglich, täglich wird praktisch der ganze Erde, zumindest der Körper durchgearbeitet, mit dem das das macht die Lebenskraft aus. Das sind sozusagen die Träger der Lebenskraft. Und aus diesen selben Kräften heraus wird jetzt geschrieben in das Erbgut hinein. Und das ist eben auch nicht nur so etwas Ähnliches wie das ATP, aber also wie das Adenosin Tri Phosphat, aber ganz ähnliche Sachen bauen jetzt. Dies ist Erbgut, die DNA auf den einen Strang und den anderen Strang, die beide so wie Schlangen umeinander gebunden sind. Endlos lange Schlangen. Und so steht es, unsere ganze körperliche Lebensgeschichte. Im Grunde steht alles drinnen, was der Körper, der physische Körper können muss. Und was er haben muss, steht da drin, hineingeschrieben durch den Ätherleib. Und. Jetzt bleiben wir bei dem einen Schlüssel. Niemand weiß, was es bedeutet, dass am Ende aus dem Phosphor oder dem Phosphat der Phosphorsäure. Die bildet das Rückgrat des Ganzen. Dann kommt eine Zugverbindung.


[01:32:10] Das ist ihre Pose. Es ist nicht der normale Zucker, den wir haben, weder der Speise Zucker noch der Traubenzucker. Sondern es ist ein etwas anderer Zug, ein etwas feinerer Zucker, könnte man sagen. Die Dose. Es gibt Zucker verschiedenster Art! Der Rest wie Bose oder besser Desoxyribonukleinsäure sich des Oxy Bosse des Oxy Oxy hat was mit Sauerstoff zu tun. Oxy gehen, die hat bissl weniger Sauerstoff. Dieser andere Zucker. Dadurch ist er nicht so lebendig und dadurch etwas stabiler. Also die DNA soll der DNA und die des Oxy Repository geben, damit dieses Erbgut stabil ist. Wenn es, wenn es umgesetzt werden soll, dann untätig wird und das Eiweiß zum Beispiel im Körper zu produzieren und zu erweitern ist, wird alles abgelesen daraus. Dann muss diese Desoxyribonukleinsäure umgewandelt werden in eine wie Bose sie muss lebendiger Mensch mit Sauerstoff dazukommen. Und dann kommt mit Siri Nukleinsäuren, das heißt, die Desoxyribonukleinsäure wird umgewandelt erst in eine Nukleinsäuren. Und die wird dann tätig im Organismus, die erzeugt das Eiweiß. Und so weiter. Alles, was man darauf. Also das ist schon interessant, dass der Phosphor der Zucker mit mehr oder weniger Sauerstoff. Der ist der eigentliche Angriffspunkt der Lebenskräfte. Dieser Zuckerberg. Der Phosphor liefert die Energie. Der Zucker, der ist des Lebens Träger. Später baute die Pflanze auch primär, wenn sie sich ernährt, primär Traubenzucker aus. Aus dem Sonnenlicht. Das ist das erste Produkt, das Leben schafft, sozusagen das verkörperte Leben. Da ist also der Zucker drinnen. Und? Dann. Kommt der interessante Punkt. Wo? In der DNA? In der Desoxyribonukleinsäure die zweite Person. Nahe aneinander kommen. Sie berühren einander nicht, aber sie kommen nahe aneinander. Der Phosphor, der Zucker. Und dann. Ist etwas Stickstoff haltige sind Stickstoff haltige Base. Also zum beispiel. Ja, also verschiedene Arten in Guam. Und so weiter.


[01:35:09] Gibt es verschiedene Namen dieser Art ist zum Beispiel das, was auch beim ATB Adenosin sowie Phosphat und und das ist was sehr interessantes. Ähnlich wie die Zucker Moleküle, sind sie ringförmig gebaut. Bei den Basen bei diesen Stickstoff haltigen Doppel ringförmig. Und das ist interessant. Verbindungen, die Stickstoff enthalten. Die sind eigentlich immer am Rande des giftig werdens. Und das spiegelt sich drinnen, nämlich mit Terminen wider. Die Wirkung der astralischen Kräfte. Zweite Niederen astralischen Kräfte. Sie spiegeln sich wieder. In diesen Stickstoff basen, könnte man sagen. Also, wir haben Phosphor. Wir haben den Sauerstoff heutigen Zucker. Und wir haben den Stick. Diese Stickstoff haltigen Basen. Muss sie alle auch noch haben. Ist der Kohlenstoff. Der Kohlenstoff ist das Grundgerüst, das alles trägt. Also da kommen jetzt diese Basen zusammen. Diese Basen zum Beispiel, ganz ähnliche Basen, funktionieren in unserem Gehirn. Kastl Sie werden ausgeschüttet, wenn man irgendwo an Impuls durch saust. Am Ende zerplatzen dabei Blasen und dann werden solche Basen auch freigesetzt. Und die hängen mit dem Bewusstsein symbolisch zusammen, weil diese Basen durch Zerstörung symbolisch gemeint Drohung der Vergiftung Prozess, wo die Vergiftung stattfindet. Hey, kommt es? Aufwachen. Wir sind schon merkwürdig gewesen, nicht? Was? Menschen. Ja. Ihr müsst euch das bitte jetzt nicht im Detail merken. Diese Dinge. Ich wollte euch nur einmal einen Hinweis darauf geben, dass man wirklich bis ins Kleinste hinein im Organismus. Wiederfindet. Die Kräfte dem großen Wirken ist eben diese Dreigliederung. Diese Dreigliederung, die im großen Nervensystem Nerven Sinnes Systeme, rhythmische System, Stoffwechsel System. Das haben DNA auch drinnen in der Erbanlage drinnen. Und der Phosphor entspricht dann dem Stoffwechsel system. Der Zucker. Die Mitte entspricht dem rhythmischen System und dem Nerven. Es ist dementsprechend diese Stickstoff Basen. Das ist sozusagen das, was unser Erbgut ausmacht. Denn da wird hineingeschrieben ja, unsere dreigliedrige Natur in unserer ganz individuellen Weise.


[01:37:58] Da steckt es drinnen und. Ja jetzt. In der Natur läuft es aber so, dass die Lebewesen trotzdem nicht alle isoliert voneinander sind und dass der Austausch stattfindet zwischen den Lebewesen. Und damit komme ich auf unsere gewöhnlichen Zeiten zurück, auf unsere Zeit. Die Viren, die Viren spielen eine große Rolle, um solche Stücke, ganze Stücke dieser Desoxyribonukleinsäure Erbguts aufzunehmen, in die Welt hinaus zu tragen. Das von uns Despotien von Pflanzen, die Viren Verteilung des überall in der ganzen Welt sahen mit ziemlicher Sicherheit von der Frühzeit aus mitbeteiligt dabei einfach zwischen den verschiedenen Arten, zwischen den verschiedenen Familien von Lebewesen Erbgut auszutauschen, hin und her zu tragen. Eine ganz für die Evolution des Lebens, das biochemische und biologische Sicht total wichtige Sache. Aber wer dirigiert dahinter? Der Ätherleib der Erde? Der spielt auf dem Instrument und der gestaltet das. Und wir spielen mit unserem Ätherleib auch auf diesem Instrument, auch auf unserem Erbgut. Daher ändert sich etwas in den Zellen. Wir verändern. Man braucht nicht glauben, das Erbgut ist, bleibt alles genau gleich. Es gibt in den einzelnen Zellen immer wieder Abweichungen und es verändert sich etwas. Und das ist auch gut so! Und im großen geht solches so, dass ich durch die ganze Natur geht, dass alle Lebewesen etwas davon miteinander austauschen. Und daher sind die Viren eigentlich etwas sehr Positives und sehr Gutes für die Natur draußen. Außer wir ärgern sie halt zu füttern, werden Spaß und einzelne und fangen an zu zerstören, was sie selber auch zerstört. Dann werden sie halt gefährliche Viren oder was? Aber aber sicher 99,9 % der Viren sein, was total positiv ist. Und die, die uns jetzt Schwierigkeiten machen, sagen wahrscheinlich positiv. Dadurch sind sie jetzt auch weg und so was. Dann kommt etwas ins Bewusstsein, weil jetzt die zerstörungspotential bissl mehr überhand nehmen, bissl aus dem gleichgewicht gerät das ganze, dann heißt es auf impuls.


[01:40:34] Für uns nichts anderes. Es ist Ihnen. Also so läuft das in der Natur doch schon. Und wenn man jetzt in der Natur ist, also auch in unserer körperlichen Natur, aber in den Pflanzen, in den Tieren genauso. Aber wenn man jetzt schaut, über lange Zeit hinaus, wie viele Tierarten, Pflanzensorten dabei herausgekommen sind und noch immer herauskommen, zwar immer weniger neue, aber weil auch jetzt immer mehr wir in die Pflicht genommen werden, diesen Prozess fortzusetzen. Aber die Natur, sie macht sie und hat sich vorhin in der Vergangenheit mit einer ungeheuren Bravour gemacht. Eigentlich ein unglaublich schöpferischer Prozess. Man braucht sich ja nur nur unbefangen anschauen. Den Reichtum alleine der Pflanzenwelt, das ist ja künstlerische Phantasie geradezu, die beispiellos ist, was da passiert ist. Das ist der Ätherleib, der das macht, der Ätherleib, der sich errichtet, noch den astralen, noch den kosmischen Vorbildern, noch frei gestaltet, frei gestaltet. Das gibt es nicht irgendwo. Ein Plan, der sagt Das müsst ihr dem totmachen. Der liebe Gott hat gesagt Das muss jetzt entstehen. Nein, die Natur spiegelt wie ein Künstler das Wesen Natur. Oder wenn man so will, spielt da drinnen die Natur. Ja. Gesagt, Goethe hat sehr schön gesagt. Gedacht. Gedacht hat sie und sind beständig. Die Natur selber denkt in gewisser Weise. Aber wie denkt sie? Sie denkt tuend. Sie gestaltet. Und sie gestaltet. Bis. Bis eben. In die Zellen hinein. Bis in die einzelnen Moleküle hinein gestaltet. Sie formt. Sie ist die Künstler. Da geht das Leben hinein. Und. Und. Das ist aber insoferne ein Denken, als das alles miteinander zusammenhängt. Karte macht nicht blind. Wann immer so wie in den Naturwissenschaften. Ja, also die Evolution wird vorangetrieben durch zufällige Mutationen. Mutation wird verändert. Mutation ist es passiert da Änderung zum Beispiel im Erbgut. Jo, durch irgendeinen Zufall passiert der Fehler und und dann geht so etwas schändlich meistens zu Grunde.


[01:43:17] Aber es kann ja ein neuer Glücksfall, ein einer unter Millionen sein, dass etwas besser werden muss. Und das bleibt dann über, weil es bewährt sich sehr gut in der Natur draußen. Dass es überlebensfähig bleibt, tritt über. Das ist nur die grobe Vorstellung, wie die Evolution läuft, die heute immer mehr ins Wanken kommt, auch in den Naturwissenschaften. Weil wir sehen, dass sehr viel mehr System dahinter herrscht, dass sehr viel mehr Zusammenhang besteht zu dem, was in der Welt passiert. Schon allein in dem Buch drin ist spannend zu lesen, also dass die Textverarbeitung aufsitzt, weiter Schreibmaschinen tut blind drauf, sondern das ist eine gezielte Bearbeitung der Texte. Da liest man besser, da kann man besser zuschauen, wie der große Autor Ätherleib ist der Leib der Erde, wie der da beginnt, seine Schriften zu verfassen und zu basteln. Und das ist sozusagen die Spur bis ins Kleinste hinein, die diese künstlerisch künstlerische Aktivität der Natur ist. Und jetzt werdet ihr sehen, die selben Kräfte nämlich, und darum erzähle das so ausführlich. Dieselben Kräfte sind es, die wir in unserem Denken haben. Wenn wir denken, machen wir dasselbe, was die Natur draußen macht, namentlich wenn sie die Pflanzenwelt hervorbringt. Ich sage es bewusst vor allem die Pflanzen, weil ich Astralische jetzt noch nicht so sehr Rolle spielt, sondern geringere. Und wenn wir denken, wenn wir reines Denken entwickeln, arbeiten wir mit diesen Kräften, mit diesen Kräften, die wir aber ja in der wirklichen Gedanken, Bildung, wie wir sie heute haben, in der verstandesmäßigen Gedankenbilder bis ins Physische hinein sterben lassen. Es entspricht eins zu eins dem, was in der Natur draußen passiert, wenn das einstige Leben der Erde, das gesamte Leben der Erde, schädlich begonnen hat, in einzelne Lebewesen hinein zu sterben. Das ist dasselbe Prozess, den wir im Kleinen durchmachen, wenn wir aus unserem Denken heraus etwas zu Gedanken absterben lassen.


[01:45:33] Nur morgens, wie es scheint, nur dann in Form eines seelischen Bildes erscheint und in der Natur draußen erscheint, in Form der ganzen Pflanzen, die es gibt. Das ist der Unterschied. Aber wenn ihr wollt, nach welcher Vorstellung, was tut das Denken eigentlich? Bitte schaut es in die Natur, in den Urwald hinein, in die Wiese hinaus, sagt er. Es denkt. Natur natürlich nicht als Mensch des Wechsels gedacht hat. Sie und sind beständig, sagt Goethe, aber nicht als Mensch, sondern Natur. Aber da kann man im Großen sehen, was wir im Kleinen tun, wenn wir denken. Und das heißt, ob er jetzt und auf das Hinaus des Denkens, den Prozess, der sich bei uns abspielt, an der Grenze oder im Übergang zwischen physischen Leib und Ätherleib, physischen Leib, Ätherleib. Denken heißt Wie arbeitet da der Ätherleib am physischen Leib? Da beginnt es. Da beginnt das Essen und der Schritt, den wir heute Morgen müssen. Bis zu einem gewissen Grad, wenn wir ein reines Denken erleben wollen, wie wir zu den reinen Lebens kräften kommen wollen, dann müssen wir schauen, dass das sich möglichst lösen kann vom physischen Gehirn. Das ist zum Beispiel tätig wird im Gehirn Wasser bereits in der Flüssigkeit in der Nerven Tätigkeit in der Flüssigkeit Katrine, der Flüssigkeit alles fließt, sind es Träger der Kräfte? Also das heißt ja noch nicht ganz weg vom Materiellen. Aber es heißt nicht in diesen verhärteten Dingen tätig werden. Oder die Nerven nerven und ich schaue, wie wir sterben es aus. Übrigens große Ähnlichkeit mit Wurzeln, Pflanzen, Wurzeln, Nerven, Netze haben. Wenn man sie sich anschaut Sollwert dieser Zelle des Axon und es verteilt sich so wie die Wurzel habe nach allen seiten weggehen. Selbe bildungs prinzip. Genau dasselbe prinzip. Die nervenzellen sind eigentlich. So wie. Wie. Wie pflanzen, die aber nichts oberirdische, sondern nur wurzel treiben.


[01:47:55] Ja. Das oberirdische. Die Blätter und die Blüten. Das sind unsere Gedanken. Also das heißt Denken heißt wie von Platon weiter oben. Im Grunde ist das das ist das, was zusammengehört. Also wir. Wir können das Denken anschauen. Internetvideos, das ist genau gleicher Art mit dem, was wir machen, nur mit mächtiger größer. Und das jetzt ganz massiv bis ins Stoffliche eingreifen. Wir greifen heute viel weniger ein dabei, was uns der Trainer Vox nimmt. Das wäre ein wenig zu kurz. Wenn sich Gehirn bewusst wird, desto besser. Wir nehmen es zurück. Und weil wir es zurücknehmen, wird dabei etwas davon zurückgespiegelt ins Astralische, ins Seelische. Und dort erleben wir es jetzt als Gedanke. In der Natur. Draußen. Erscheint es als Pflanze. Im Grunde. In uns erscheint sie als Gedanke. Das ist dasselbe. Also, wenn. Wenn ihr denkt. Oder wie denken Sie denn? Wenn sie mich jetzt pflanzen. Ja, wenn wir. Wir pflanzen eigentlich dauernd, wen wir wirklich lebendig denken. Es wird. Wir bereiten Tor und Boden. Ist es eigentlich. Eigentlich landwirtschaftliche Arbeit im vergeistigten Sinne? Ja. Nur weil wir das können, können wir auch Landwirtschaft betreiben. Wichtig ist der Kopf. Überhaupt ist es das Gehirn. Insbesondere ist auch so ein kleines Abbild unserer Erde. Und die beackern wir mit unserem Denken. Es ist dasselbe, was wir draußen tun. Und der Punkt ist nur, dass wir jetzt immer mehr in die Zeit hineingehen. Wo das, was bis jetzt die Natur aus ihren Kräften heraus gemacht hat. Wir weiterführen sollen durch Kräfte, die wir neu. Hereinholen. Bzw neu erzeugen. Mithilfe des Christus namentlich. Das heißt wo die Sphäre der Erde durch den Menschen bereichert wird. Aber die Voraussetzung, dass dies überhaupt möglich ist, dass dies funktioniert, ist die, dass. Wir lernen müssen. Wirklich mit den lebendigen Kräften immer bewusster zu arbeiten, mit unseren lebendigen Kräften immer bewusster zu arbeiten und zu schauen, dass dies möglichst nicht zu sehr im Gehirn abstirbt, sondern dass es im Lebendigen bleibt und von daher übergeht in die Lebens sphäre der Erde.


[01:50:56] Zunächst einmal. Dann tun wir etwas für die Natur und. Das werden wir brauchen, um unsere Aufgabe zu erfüllen, die eben darin steht, die ganze Erde zu verwandeln. Die ganze Erde bis ins Letzte steigern, hinein bis ins Letzte steigern, hinein. Die Erde sollte bis zum zum zum Ende der Erdenentwickelung einfach durch den Menschen umgestaltet worden sein. Würden wir es nicht machen, würde sie absterben. Frühzeitig. Aus sich heraus. Schafft sich nicht mehr lang. Das heißt, wir sind jetzt. Wir müssen einspringen. Das Wesen Natura. Zieht sich immer mehr zurück. Und das Wesen Mensch, sprich die Menschheit als Ganzes, ist jetzt gefordert, diese Kräfte hineinzutragen. Und das heißt ein Denken entwickeln, das lebendig genug ist. Schon, aber man muss uns erst seine Taten machen zu lassen, die die Natur fördern und nicht schaden, aber die überhaupt dann. Übergehen in die Sphäre der Erde und wird dadurch, wie ich sagen, ein neues ätherisches Denken der Erde schenken. Wenn ihr altes Denken, aus dem die Natur geschaffen wurde. IS. Im Absterben dringen sie immer mehr im Absterben. Wir müssen sie neu beleben. Das ist die Aufgabe. Die, die wir haben und die Möglichkeit, die wir haben. Und zwar unmittelbar. Ob Operette? Eigentlich schon seit gestern. Aber. Aber. Darum ist es heute so wichtig, dass wir diese Kräfte des lebendigen Denkens entwickeln. Das heißt, lebendiges Denken heißt einmal überhaupt auf auf erste Stufe nicht nur das Denken, was schon vorher gedacht wurde. Und das meiste, was man heute Denken nennt, ist aber die Annahme Das habe ich gelernt. Aha, so ist das. Gedanken haben nicht selber gedacht. Er ist irgendwann von irgendwem gedacht worden und sie haben ihm gelernt. Nein, sondern ich stimme hin und denke es jetzt hier ganz neu, vielleicht noch so ähnlich wie das, was der Gedachte kann nur sein, aber keineswegs etwas Neues im Nachklang hopp oder topp, sondern welch angesichts der Natur, vor der ich stehe, jetzt denke, jetzt denken kann, eigenständig denken.


[01:53:43] Damit fängt es an, und das ist aber natürlich dann nicht ein Denken, mit dem ich etwas aus Erlernten zusammensetzen kann. A kombinieren a Ich schließe logisch aus dem, was ich kenne, muss es so gehen. Mit sowas kann man wunderbar Maschinen bauen, aber leben kann ich nicht erzeugen und ich kann damit auch nicht die Maschinen erzeugen, die in der Zukunft kommen sollen, nämlich die auch lebendig sind. Unsere Stelle sagt das ja ganz deutlich. Wir werden. Wir werden auch künstlich, also künstliche künstlerische Leben schaffen. Das heißt, wir werden Maschinen erschaffen, die leben, wirklich leben, das heißt einen Prozess durchmachen, wo es wird, wo dieser beständige Stoffwechsel drinnen ist undsoweiter. Die sich erneuern, die sich verändern, selbstständig werden, wir schaffen. Allerdings wird es nur gut sein, wenn dann eine entsprechende moralische Haltung bei den Menschen da ist, nämlich solche Sachen nicht zum Eigennutz zu verwenden, sondern im Dienste der Menschheit und der ganzen Erde mit ihr, des ganzen Planetensystems mit. Das ist das, an dem wir mitarbeiten können und sollen. Damit bereiten wir vor, dass dann das Neue Jerusalem entstehen kann. Das ist die Voraussetzung dafür. Die Voraussetzung ist, dass wir jetzt mitarbeiten an der Umwandlung unserer Erde. Dann wird dieser neue Kosmos oder dieser neue Zustand des neuen Jerusalems wirklich unsere Heimat werden. Und sonst werden wir uns nicht sehr heimisch fühlen. Und um die. Die Erde ist das Übungsfeld, sozusagen. Wir sollen Storys vorbereiten. Und. Mit der Hilfe des Christus. Ich habe das ja auch im letzten Vortrag deutlich gesagt. Alleine können wir Etta Kräfte noch nicht aus dem Nichts heraus erschaffen. Das können wir noch nicht. Wir können verändern daran etwas und. Und trotzdem können wir neue Kräfte in die Erdenwelt hineinbringen, weil sich der Christus mit uns verbindet und uns diese Kraft verleiht, sozusagen.


[01:56:17] Es heißt, er nimmt das auf, was wir im Grunde nur im Bild zunächst einmal schaffen können, das heißt im seelischen Bild. Und er verleiht dem Zauber ätherische Kraft. Das ist es, was der Christus macht. Und dadurch als Echo durch seine Gnade heraus. Wir können wirklich Eigenständigkeit, denn nur in unseren Seelen Kräften arbeiten, umarbeiten. Und wir können bis zu einem gewissen Grad des Geist selbst entwickeln. Geist selbst ist der eingearbeitete Astralleib. Im Großen wird es erst im neuen Jerusalem auf dem neuen Jupiter sein. Aber wir können jetzt schon kräftig was vorbereiten. Das können wir jetzt ab Mai. Seit dem Bewusstseinsseelenzeitalter können wir das vorher konnten einzelne. Und. Aber jetzt ist die Zeit, wo eigentlich immer mehr Menschen das können, können sollten, das Bewusstsein zu entwickeln, also bewusst am eigenen Seelischen zu arbeiten, das heißt bewusst vor allem auch die Niederen als die Kräfte unter die Herrschaft des Ich zu bringen, also die Begierden, die Fluten der Reizbarkeit undsoweiter Regierung der Wünsche und diese Sachen des wirklich aus der Kraft des Ich heraus in der Hand zu wissen, das sind Kräfte, die ich brauche. Ich brauche auch die begehrten Glut. Das Gute hat zugleich das das stärkste Zerstörungspotential auch im Bewusstsein zu erzeugen. Ich weiß, wo viel Leben ist, muss auch viel tot sein. Kehrt hinein. Goethe sagt schön Die Natur hat den Tod erfunden, um viel Leben zu haben. Man muss nur denken, dass, wenn kein Lebewesen sterben könnte auf Erden, das Leid die Katastrophe schlechthin. Dann wäre es schon längst vorbei mit der ganzen Erde. Es heißt, es kommt aufs Gleichgewicht an, viel Leben, heißt es, muss viel Tod geben. Sonst. Sonst eskaliert das Leben, sonst wuchert man, wird sein Krebs, Wachstum. Und das ist ungesund. Dann kommt nämlich die Gestaltungskraft nicht mehr nach. Dieses wuchernde Leben zu fassen.


[01:58:35] Dann muss stärker der Tod hinein. Das Gleichgewicht. Liebet den Tod und das Leben zu haben, das ist ganz wichtig. Und es ist wichtig, auch ihm im Denkprozess wie eine Software soll das lebendige Denken entwickeln und wir können es auch entwickeln. Dann muss ich trotzdem wissen, ich brauch trotzdem auch dieses tötende, verstandesmäßige Denken. Den Tod brauche ich auch noch. Ich muss muss es manchmal hin opfern können. Steinmeier spricht öfter vom Opfer des Intellekts. Der Intellekt ist dieses tötende Denken. Aber opfern kann ich nur etwas, was ich habe. So müssen wir das auch pflegen und können. Aber wir brauchen halt das Andere, das Lebendige auch und die heutige Bildung. Ja, sowohl in den Schulen als in den Universitäten geht halt ganz, ganz einseitig immer noch auf dieses tötende Verstand des Denkens, dass alles abstirbt, logisch werden lässt. Das Leben hat der höheren Logik. In Wahrheit. Es hat nämlich nicht die Logik, sondern das Wort, den Logos, das schöpferische Wort. Das ist der Unterschied. Die Logik ist das erste Wort. Der Logos ist das lebendig Schaffende. Dem ist es deswegen nicht, dass es unlogisch ist, weil letztlich die Logik ist ja heraus gestorben aus dem Logos, aber es ist das tote Produkt. Und was wir heute brauchen, ist mehr aus dem Logos zu schöpfen und wo es notwendig ist, alles bis zur Logik gerinnen zu lassen. Damit bin ich, wenn es nur stimmt, Logos, während alles in Bewegung bliebe. Ja, dann wird alles verschwimmen. Es braucht doch den Totalitarismus eigentlich immer wieder, was der Christus, seine große Tat getan hat diesen Gang auf Golgatha zu sterben, auf jeder Stätte. Das ist ja so auszusprechen. Ich meine, wir müssen es auch werden. Wenn wir das tote Denken entwickeln, heißt es Lebenskräfte gehen hinauf und sterben oft des Schädels Stätte.


[02:00:58] Das ist es. Und? Und wir müssen eigentlich. Und genau das ist so im Detail die Nachfolge Christi. Diese Lebenskräfte, der Herr, der Christus ist der Herr dieser Lebenskräfte. Eigentlich dieses Leben, dieses kosmischen Lebensgeist, das es ist. Der Christus ist der, der die kosmischen Lebenskräfte schafft, neu aus dem Nichts heraus. Der ist es also, der ist eigentlich der Herr dieses Bambus dann getrennt wird. Und was aber immer wieder belebt wird aus dem Geistigen, das ist er, das ist der Christus, der Christus schenkt lebend. Das ist es eigentlich. Und wenn er Liebe schenkt? Ich habe schon öfters erwähnt Der liebe Leib ist der Ätherleib, das sind die Lebenskräfte. Liebe ist Lebenskraft. Das ist, damit gemeint wird Mit irgendeiner Begierde hat das Gefühl primär nichts zu tun. Und das kommt dann noch dazu. Aber es ist eigentlich pure Lebenskraft. Und die schenkt uns der Christus. Das ist seine liebe Stadt. Und wenn wir das aufnehmen? Und dann denken Was hat der Christus durchgemacht? Bei jedem Gedanken, den ich oben am Gehirn ersterben lasse, gehe ich auf mein Golgatha in Wahrheit. Und dann muss ich schauen, dass wieder Auferstehung passiert. Das können wir heute in unserem Denken machen. Wenn wir nicht mehr darüber sprechen. Es ist ein sehr schwieriges Ding. Aber. Das ist so im ganz Kleinen das, wo wir den Weg des Christus nachvollziehen können. Wirklich können braucht niemand. Jeder kann das eigentlich im Prinzip. Es hindert uns nur die Bildung, die wir heute mitbekommen haben in unserer Kultur. Wir sind noch ganz drinnen. Unsere Kultur ist noch geprägt von dem Absterbenden. Das ist noch so ein Golgatha ohne Auferstehung. Und so breiten sich einzelne Menschen, haben es, haben es geschafft. Seid wirklich der Christus, der durch das Mysterium durchgegangen ist, gab es immer wieder Menschen, die das geschafft haben.


[02:03:23] Aber es ist halt nur die breite Strömung. Die breite Strömung ist die, die das Ego ausgebildet hat, gerade in der römischen Zeit, bei den Römern ganz besonders des Ego. Und das lebt genau von den absterbenden Kräften, das heißt von den niederen astralischen, seelischen Kräften, die das Leben zerstören, im Grunde aber wach machen. Und mein Ego? Vielleicht auch ich, aber. Nein. Gibt es wichtigere. Aber wo ich aus dem eigenen Ego heraus tätig bin? Ja, wenn notwendig. Dass man dann irgendwann zu unserem Ich finden Ich erst finden. Aha, das ist eigentlich auch etwas mit dem Christus zu tun. Das Ego hat nichts mit Christus zu tun. Des Ichs sehr wohl. Und. Aber wir können dich heute. Hoffe ich in allernächster Zukunft angestrengt in unserem ganzen. Geistesleben. In sein. Bildungs leben. Diese auferstehung. Feiern. Aber auch. Diesen sterbens prozess. Erleben. In ihn geistig. Leben. Eigentlich durch dieses golgatha durchzugehen und ja, täglich fast durchzugehen und immer wieder stärker aufzuerstehen. Der Prozess, der sich wiederholt, es ist etwas schreckliches, sozusagen. Aber seht ihr, da wird etwas entstehen, was uns in die Zukunft führt. Es wird uns dorthin führen, dass wir die Erde heilen können und dass wir mit der Erde auch den Menschen heilen können. Mit der Hilfe des Christus ist es durch. Das ist ein bisschen auch diese Perspektive. Was Ralf Stegner erwähnt hat und was ich auch in den letzten Vorträgen erwähnt habe, dass wir Menschen in der Zukunft eine neue Medizin bekommen werden, die aus dem Seelischen heraus heilt und von daraus wirklich Lebenskräfte Wege macht, die auch auf andere Menschen übergehen und die vor allem vorbeugend wirken, durch bestimmte Krankheiten gar nicht erst entstehen. Also es ist vieles, vieles möglich und in Wahrheit zum Greifen nahe. Und. Und was das Wichtigste und Schönste sein wird, ist, wenn die Naturwissenschaft von sich aus den Anschluss findet an die Geisteswissenschaft.


[02:05:57] Gott auf der ätherischen Ebene zunächst. Wir müssen ja nicht bis ins Höchste hinauf greifen. Aber zu erkennen. Mensch, ich hab da. Ich komme von dem ganz toten Eck, von dem Gestorbenen. Aber so fing finde Anschlussstelle. Da kommen andere Kräfte herein. Und das sind die Kräfte. Wir sind in den Naturwissenschaften nahe dran. Bei den Counts. Und materialistisch denkenden Wissenschaftler. Und darum ist gut. Es ist gut, dass Sie so materialistisch denken und keine Illusionen haben. Nichts erwarten. Und wenn Sie es dann finden, dann wissen sie, was dann kommt. Und wenn sie es nicht mit den toten Gesetzmäßigkeiten erklären können, sollen wir sie finden. Sie wissen aber doch, weil das spannend ist. Das Ätherische kann man ja unmittelbar auch in seinen messbaren Wirkungen feststellen. Das hinterlässt seine Spuren. Das Ätherische hat ja die Brückenfunktion, aus dem seelischen Muss hineinzuführen ins Physische. Das sind die Kräfte setzende Summen, eigentlich Kräfte, die im Physischen arbeiten. Und deren Wirkungen und deren Spuren kann man finden. Man kann zwar das eigentliche Ätherische natürlich nur geistig schauen, aber die Wirkungen, die Spuren, die kann man auch im im Physischen, im sinnlich Physischen sehen. Und. Doch mit den Naturwissenschaften kommen. Und sie kommt mit Sicherheit. Sie kommt mit Sicherheit. Und es ist wirklich gesund, wenn man nur gesund, wenn man sie so betreibt, dass man nett von Hause aus geistig gesund ist. Jetzt wird man finde nur meine spinnerten Gedanken nachher und nicht der Realität. Die geistige Realität, die ätherische Realität, die wirkt, seht ihr? Und darum müssen wir durch dieses materialistische zeitalter durch. Wir müssen durch, weil es wird uns alle die Illusionen rauben, die wir spätestens seit der griechisch lateinischen Zeit uns angehäuft haben. Die Illusionen über die geistige Welt. Es hat begonnen. Im Grunde schon in der ägyptischen Zeit. Das war die ägyptische Zeit.


[02:08:17] Noch vor Beginn der ägyptischen Zeit beginnt das dunkle Zeitalter des Kali Yuga, wo die Menschen nicht mehr hellsehen konnten. Die meisten zumindest. Wo es muss, eingeweihte Eingeweihter durch die geistige Schulung irgendwo wieder erwecken konnten, wo es dann auch immer verzerrter wurde und wodurch immer mehr. Feel. Einschätzungen der geistigen Welt entstanden sind. Wenn man gesehen hat, wie man auf einem Auge blind durch beschlagene Löcher und und und und durch Fensterscheiben musste, außen erregend und Nebel ist, so ist der Blick eingeschränkt. Und dann fängt man an, alle möglichen Gestalten im Nebel zu schauen, zu sehen oder zu phantasieren, was alles vielleicht geistert und deshalb heute die Geister, von denen man spricht und vieles von dem, was, was in der abendländischen Überlieferung über geistige deutsche. Ist in der Tat missinterpretiert worden. Das ist das Problem. Das ist das Problem. Man geht bis zum Spiritismus, wo man sich dann ganz materialistisch vorstellt, wie als noch gespenstischer erscheint, wenn man sich vorstellen kann, also wo wir einfach anders. Das lernen müssen, anzuschauen und zu denken auch. Und darum ist jetzt dieses materialistische Zeitalter notwendig, um diese Illusionen weg, weg wegzuschaffen. Man muss gelernt haben, dass Blank auf dem Boden des physisch Sinnlichen zu stehen. Und der ganze Rest? Glaube nicht, keinen einzigen Tag im Netz und dann darauf zu kommen. So entsteht auch auf den physischen Erdball herum. Und merk irgendwas Wesentliches. Fällt mir aber. Und jetzt fange ich an zu suchen. Aber ich glaube nicht an Gott, glaube nicht an ähnliche Formate unseres Geistes. Ja, wir haben Geistes Verstand. Nicht mal mehr Holzschnitte kommen nicht mit. Ich suche, ich suche. Und wenn ich dann was find? Dann bin ich am richtigen Weg. Aus der Not heraus, eigentlich aus der geistigen Not heraus. Nett aus dem geistigen Füllhorn deiner Vergangenheit.


[02:10:44] Aber leider ist das, was in dem Füllhorn drinnen ist, ein gewissen Grad schon verdorben. Es ist abgestorben davor. Es trägt nicht mehr die Trauben, die aus dem Füllhorn kommen. Welch gewollten! Und mit dem kann man immer darüber. Darum hat sehr. Gutes. Das. Deswegen und. Das ist zu danken. Zu einem großen Teil wirklich der Naturwissenschaft. Den Menschen dies auf sich genommen haben. Am Ende ganz das Geistige. Schauen hinaus zu häuten, den Glauben hinaus zu häuten an etwas Geistiges und zu sagen Was seht nur vor meiner Nase! Und was kann ich damit? Ach, was kann ich darin mit meinem Denken erkennen? Darum wird dann schon mal irgendwo der Schritt kommen. Aha, ich brauch mehr denken dazu. Was ist es? Und so weiter. Es gibt genug Ansatzpunkte. Wir brauchen nur den Weg konsequent weitergehen. Und natürlich Der Stolz ist es dann, wenn es so etwas wie die Anthroposophie gibt, eine wirkliche Geisteswissenschaft, die von der anderen Seite entgegenkommt. Wenn man muss, denken die die Sachen, was wir dann brauchen werden, um die Natur wirklich wieder zu beleben, weiter zu beleben, zu verwandeln. So wie wir sollen, so werden wir beides brauchen. Wir werden beides brauchen. Weil die Erkenntnis des rein Physischen dazu brauche die physischen Wissenschaften. Das sagt mir die Geisteshaltung nicht. Tut mir leid. Das passiert mir. Und umgekehrt brauche ich den geistig das geistig lebendige Denken des bis zur Imagination, also bis zum neuen Instinkt brauche, um die Welt und die Astralwelt zu erleben und wie sie dort hinein wirkt, so ist Zukunft drinnen und wir stehen unmittelbar vor dem Tor. Ja, ich hab bissl überzogen. Bitte verzeiht mir das. Wir werden das nächste Mal weiter gehen und noch im 14 Kapitel sein und uns mit dem ewigen Evangelium auseinandersetzen, von dem dann die Rede ist.


[02:13:15] Das heißt, wir werden uns beschäftigen mit den Engeln Wesenheiten. Auch um die geht es sicher nicht zufällig ist da vom ewigen Evangelium die Rede ist. Es geht also um die Engel Wesenheiten, die mit uns zusammenarbeiten. Und wir werden dabei auch dann sehen, wie diese Engel Wesenheiten, die ganzen Hierarchien der Engel, Wesenheiten, die bei unserer ganzen Erdenentwickelung, ja davor auch Saturn, Sonne und so weiter große Rolle gespielt haben und wie aber dabei auch das Tor geöffnet wurde für die Widersacher. Das wird uns, denke ich mal die nächsten Male beschäftigen, weil jetzt die große Auseinandersetzung dann kommt, die endgültige Auseinandersetzung mit den Widersachern, zumindest während unserer Entwicklung. Da wird es nur sehr dramatisch. Dann in den nächsten Kapiteln. Und das werden wir versuchen zu verstehen. Aber für heute danke ich euch für einen schönen Abend und eine schöne, kraftvolle Woche. Eigentlich ganz gerne. Gerne. Politiker. Gerne. Gerne. Danke, dass das jetzt wieder gestoppt hast. Super. Danke. Alles Liebe. Ja. Bis. Bis zum nächsten. Bis zum nächsten Mal. Wiedersehen.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X