https://de.anthro.world/api.php?hidebots=1&urlversion=1&days=7&limit=50&action=feedrecentchanges&feedformat=atomAnthroWorld - Letzte Änderungen [de]2024-03-28T09:45:35ZVerfolge mit diesem Feed die letzten Änderungen in AnthroWorld.MediaWiki 1.40.0https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18031&oldid=18025Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-27T18:54:30Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschung 01:04:05: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18031&oldid=18025">Änderungen zeigen</a>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18028&oldid=18023Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-27T16:22:58Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Die Elementarwesen und ihre Gegenbilder 00:40:44</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18028&oldid=18023">Änderungen zeigen</a>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_132._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18026&oldid=18012Die Apokalypse des Johannes - 132. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-27T15:53:10Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 27. März 2024, 16:53 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l169">Zeile 169:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 169:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Also wir haben schon ganz am Anfang der Vorträge über die ägyptische Einweihung gesprochen, wo dieser dreieinhalbtägige Todesschlaf war. Es gibt andere Möglichkeiten auch, aber das Wesentliche, was alles gemeinsam war, das bisschen Ich, das schon da war, wurde auf jeden Fall beiseite gehalten. Und das wurde beiseite gehalten dadurch, dass es eine Priesterschaft gab, die rundherum um den Einzuweihenden war und die dafür gesorgt hat, dass erstens die richtigen geistigen Kräfte zur Verfügung stehen, dass vor allem aber auch das Ich weggehalten wird. Das heißt, '''das Ich-Bewusstsein wird abgezogen''' aus der ganzen Sache. Das war ganz, ganz wesentlich. Und in der einen oder anderen Form - also in Ägypten ist es in der einen Weise, in Babylon, das ist praktisch der andere Weg. Bei den Babyloniern war es eben der Weg nach außen, da war es der Weg in die, ja könnte man sagen, Ekstase in gewisser Weise. Aber natürlich anders als jetzt bei vielen eingeborenen Tänzen. Auch im Schamanismus gibt es auch Ekstase in einer anderen Weise. Es war bei den Babyloniern viel, viel kontrollierter, aber es war ein Weg hinaus: '''Das geistige Lesen in der in der Sternenschrift'''. Ganz konkret in der Sternenschrift die… die oben ist und hellsichtig zu sehen, was da drinnen ist. Dass man heute die Tierkreis-, die Bilder da rein malt, das ist meistens heute was Äußerliches. Aber die haben es wirklich gesehen, '''die haben es wirklich erlebt.''' Aber sie haben es erlebt, sodass '''das Ich nicht dabei war,''' das war das Wesentliche.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Also wir haben schon ganz am Anfang der Vorträge über die ägyptische Einweihung gesprochen, wo dieser dreieinhalbtägige Todesschlaf war. Es gibt andere Möglichkeiten auch, aber das Wesentliche, was alles gemeinsam war, das bisschen Ich, das schon da war, wurde auf jeden Fall beiseite gehalten. Und das wurde beiseite gehalten dadurch, dass es eine Priesterschaft gab, die rundherum um den Einzuweihenden war und die dafür gesorgt hat, dass erstens die richtigen geistigen Kräfte zur Verfügung stehen, dass vor allem aber auch das Ich weggehalten wird. Das heißt, '''das Ich-Bewusstsein wird abgezogen''' aus der ganzen Sache. Das war ganz, ganz wesentlich. Und in der einen oder anderen Form - also in Ägypten ist es in der einen Weise, in Babylon, das ist praktisch der andere Weg. Bei den Babyloniern war es eben der Weg nach außen, da war es der Weg in die, ja könnte man sagen, Ekstase in gewisser Weise. Aber natürlich anders als jetzt bei vielen eingeborenen Tänzen. Auch im Schamanismus gibt es auch Ekstase in einer anderen Weise. Es war bei den Babyloniern viel, viel kontrollierter, aber es war ein Weg hinaus: '''Das geistige Lesen in der in der Sternenschrift'''. Ganz konkret in der Sternenschrift die… die oben ist und hellsichtig zu sehen, was da drinnen ist. Dass man heute die Tierkreis-, die Bilder da rein malt, das ist meistens heute was Äußerliches. Aber die haben es wirklich gesehen, '''die haben es wirklich erlebt.''' Aber sie haben es erlebt, sodass '''das Ich nicht dabei war,''' das war das Wesentliche.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Weil Ich - '''Ich war noch ganz klein'''. Ego war noch ziemlich groß, obwohl es natürlich vorher eine starke Erziehung durchmachen musste überhaupt, damit die Priester überhaupt das schaffen konnten, Ich samt Ego wegzuhalten. Das musste weg sein. Und das heißt, es ging auf einen '''medialen Zustand''' hinaus und bei diesem medialen Zustand wird man mehr oder weniger in dieses '''Kristallbewusstsein''', in dieses '''mineralische Bewusstsein''' hineinversetzt. Und das heißt, der hellsichtig gewordene Mensch, der '''in der Einweihung hellsichtig gewordene Mensch''' kriegt selber das eigentlich nicht mit, was da ist. Aber er kann im Aufwachen, im Hereinkommen kann er eben '''in Trance''' noch sprechen davon. Und die Meisterschaft rundherum '''notiert''' das dann auf.</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Weil Ich - '''Ich war noch ganz klein'''. Ego war noch ziemlich groß, obwohl es natürlich vorher eine starke Erziehung durchmachen musste überhaupt, damit die Priester überhaupt das schaffen konnten, Ich samt Ego wegzuhalten. Das musste weg sein. Und das heißt, es ging auf einen '''medialen Zustand''' hinaus und bei diesem medialen Zustand wird man mehr oder weniger in dieses '''Kristallbewusstsein''', in dieses '''mineralische Bewusstsein''' hineinversetzt. Und das heißt, der hellsichtig gewordene Mensch, der '''in der Einweihung hellsichtig gewordene Mensch''' kriegt selber das eigentlich nicht mit, was da ist. Aber er kann im Aufwachen, im Hereinkommen kann er eben '''in Trance''' noch sprechen davon. Und die Meisterschaft rundherum '''notiert''' das dann auf<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. Also es ist immer erst die Spätzeit, dann wo… wo man dann irgendwas äußerlich noch '''aufschreiben''' muss. Aber die wirklich, die großen geistigen Inhalte, die… die stehen da nicht… nicht da drinnen in den überlieferten Schriften. Weil die hat man ursprünglich nicht festgehalten schriftlich, sondern man hat sie '''festgehalten im Gedächtnis''', das natürlich im Vergleich zur Eiszeit, also atlantische Zeit schon viel geringer war, aber trotzdem noch bei den Eingeweihten, bei den Priestern auch, die aber eben auch '''Eingeweihte waren, wurde das entsprechend geschult''', sodass sie wirklich also kein Wort, keine Silbe von dem, was der in Trance gesagt hat, vergessen haben. Und einen anderen Weg gab es nicht dorthin</ins>.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>weiter <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">01</del>:<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">02</del>:<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">30</del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">BABYLON ALTE EINWEIHUNG MEDIUM Die Weisen der Babylonisch-Chaldäischen Kultur lasen hellsichtig in der Sternenschrift. Aber die Weisheit wurde auf dem Weg der alten Einweihung gewonnen, was ein medialer Weg war [132 | 0:58:06]</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== Das Hereinwirken der wachen ICH-Kraft durch das Mysterium von Golgatha: Der heutige geistig Strebende übernimmt selbst für sich die wache Verantwortung aus seinem individuellen Ich - eingeweiht vom Christus in mir 1:03:27 ===</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und nur das Problem ist also… das heißt in dem Moment, wo das Ich ausgeschaltet ist und auch das Astralische ausgeschaltet ist, dann '''muss jemand anderer die Macht ergreifen''' sozusagen über den Einweihungsschüler. Irgendwer muss ihn dirigieren, es muss also eine Ich-artige Kraft da sein, die ihn leitet und dirigiert. Und das ist halt dann die große Frage, wie gesund diese Macht ist. Und das sind jetzt nicht nur die Priester, die rundherum sind, die sind die Vermittler. Aber es geht darum, '''welche geistigen Kräfte ziehen die heran.''' Weil die sind die eigentlichen Führer dann, die sozusagen statt des individuellen Ichs des Einzuweihenden, das damals noch nicht genug entwickelt war, statt des Ich die Führung, die Leitung übernehmen und eben dafür sorgen, dass der nicht ins falsche geistige Gebiet abwandert, sprich ins Luziferische vor allem hinein. Oder kann auch ins Ahrimanische sein, aber damals eher ins Luziferische. Und das hat in alten Zeiten '''bei den Babyloniern sehr gut funktioniert.'''</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Aber wie es immer so ist, je mehr es zu geht Richtung '''Zeitenwende''' schon hin, wo eigentlich das Ich schon kräftig anklopft und die Zeit eigentlich reif ist, dass das Ich sich wach beteiligt an dem Ganzen, wird das halt immer problematischer. Und die Frage ist… ist halt dann, wer übernimmt dann eben wirklich die Führung? '''Welche geistigen Wesen übernehmen die Führung in''' der Sache? Und das Problem war, dass dann '''immer mehr halt Widersacher''' hineingekommen sind, die die Führung übernommen haben statt der regulären geistigen Wesenheiten. Weil eben vorbereitet werden sollte ja in Wahrheit der Zustand, wo '''das individuelle Ich des''' Einzuweihenden selbst die Führung übernimmt. Dort geht es hin. Ich meine, natürlich das ist erst grundsätzlich einmal möglich seit dem '''Mysterium von Golgatha.''' Vorher war es nicht möglich. Aber die babylonischen Mysterien sind halt also stehen geblieben auf jeden Fall '''auf dem alten vorchristlichen Prinzip'''. Nur es sind nicht mehr die wirklich regulären geistigen Wesenheiten hereingekommen. Weil für die war das jetzt im Zuge dessen, dass das Mysterium von Golgatha stattgefunden hat, hätten die nie mehr das gemacht, dass sie die Führung übernehmen.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Sondern es heißt, wenn du in die Einweihung hineingehst, dann kannst du das nur, wenn dein Ich so weit ist, dass '''du dich selbst führen kannst'''. Und niemand anderer wird dich führen. Und es liegt an deinem Ich dann letztlich auch zu entscheiden, wo du landest dabei. Also die '''Verantwortung''' hast dann du als Einzuweihender. Im Grunde ein Einzuweihender, der dann immer mehr nicht von den äußeren Lehrern eingeweiht wird, sondern im Grunde, ja - '''von dem Christus in mir'''. Der ist es, der mich führt. was nicht heißt, dass nicht mein Ich trotzdem stolpern kann. Also das kann der Christus auch nicht aufhalten, weil da würde er schon wieder eingreifen. Aber er toleriert das auch. „''Es irrt der Mensch, solange er strebt''“ usw. Aber ''„wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“''. Das ist ja gerade beim '''Christus''' - also der verlorene Sohn ist… oder '''der reuige Missetäter ist ihm lieber''' als der, der immer brav auf den Weg gegangen ist, '''immer brav alle Befehle befolgt hat'''. Und ich meine, '''wer aus dem Ich tätig wird, scheitert, irrt und lernt daraus.''' Das ist der Weg des Ich. Und das ist so stark – wie soll ich sagen - einkalkuliert von der Gottheit, dass eben das Scheitern wirklich dazu gehört.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Würden wir keine Fehler machen, das heißt Musterschüler, der jetzt von Anfang… ach, von der ersten Inkarnation an nichts falsch gemacht, immer brav gewesen, immer sozusagen den Göttern gefolgt. Also der hat den schlimmsten aller Fehler dann gemacht, weil er sich nicht… '''weil er nicht gewagt hat, sich auf sein eigenes Ich zu stellen'''. Das ist der größte Fehler, '''das ist der größte Fehler!''' Weil – wie soll ich sagen – das brav Sein, das gut Sein besteht eben absolut nicht darin, irgendwelchen vorgegebenen Regeln zu folgen, sondern es besteht darin, schöpferisch in dem Moment, wo ebenso eine Tat erforderlich ist, '''sie aus seinem Ich schöpferisch zu holen'''. Und dann kann sie besser oder schlechter gelingen, wie auch immer. Aber das Entscheidende ist, dass wir auf dem Weg sind, das zu lernen.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>weiter <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">1</ins>:<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">09</ins>:<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">47</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">BABYLON ALTE EINWEIHUNG MEDIUM Die Weisen der Babylonisch-Chaldäischen Kultur lasen hellsichtig in der Sternenschrift. Aber die Weisheit wurde auf dem Weg der alten Einweihung gewonnen, was ein medialer Weg war [132 | 0:58:06]</del></div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== Das Hereinwirken der wachen </del>ICH<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">-Kraft zur Zeitenwende 0:59:55 ===</del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>ICH <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;"> BABYLON WIDERSACHER </ins>Wenn das ICH ausgeschaltet ist, muss eine andere Ich-artige Kraft da sein, die lenkt. Das funktionierte bei den Babyloniern sehr gut. Zur Zeitenwende allerdings wollte sich das ICH mehr und mehr an solchen Prozessen wach beteiligen. Dadurch kamen <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">auch </ins>immer mehr <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die </ins>Widersacher herein <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[132 | 1:03:27]</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wenn das ICH ausgeschaltet ist, muss eine andere Ich-artige Kraft da sein, die lenkt. Das funktionierte bei den Babyloniern sehr gut. Zur Zeitenwende allerdings wollte sich das ICH mehr und mehr an solchen Prozessen wach beteiligen. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Es ging immer mehr um die Frage: Welche geistigen Wesen übernehmen die Führung in der Sache? </del>Dadurch kamen immer mehr Widersacher herein<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, die die Führung übernahmen, statt der regulären geistigen Wesenheiten.</del></div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der Erde neue Lebenskräfte zuzuführen ist die heutige Aufgabe des Menschen 1:19:33 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der Erde neue Lebenskräfte zuzuführen ist die heutige Aufgabe des Menschen 1:19:33 ===</div></td></tr>
</table>ElkeJurahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18025&oldid=18022Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-27T15:06:14Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Beginn der Technik im 18. Jahrhundert 00:55:25: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18025&oldid=18022">Änderungen zeigen</a>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18023&oldid=18008Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-27T14:39:29Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 27. März 2024, 15:39 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l10">Zeile 10:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 10:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Begrüßung und Intension der neuen Videoreihe 00:00:47 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Begrüßung und Intension der neuen Videoreihe 00:00:47 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum dritten Teil unserer neuen Reihe "Mut zum Leben". Ja, ich hatte angekündigt, dass diese Reihe den Versuch unternehmen soll, ein wenig Zusammenhänge herzustellen, die uns auf der einen Seite heranführen an '''Gedanken zum Osterfest''', das ja nun in Kürze bevorsteht, und dass wir ebenso versuchen möchten, Brücken zu bauen in die anthroposophischen Disziplinen der '''Landwirtschaft''' hinein, der '''sozialen Dreigliederung''' und uns auch in die '''Welt der Elementarwesen''' ein wenig hineinbegeben möchten, immer unter der Berücksichtigung, dass wir unser Zentrum, unsere Mitte, nämlich den Christus dabei immer mit uns tragen, in unserem Herzen haben und uns in diesem Zuge auch immer mehr damit auseinandersetzen, wie wir '''von Jesus zu Christus''' kommen. Ich glaube, das ist auch ein ganz zentrales Anliegen einiger von euch. Und dass wir dabei natürlich auch die Widersacher nicht aus dem Auge verlieren. Ich habe einige Nachrichten erhalten, dass doch unter den Zuschauern nicht wenige sind, die gerne auch die '''Widersacher näher kennenlernen''' möchten, ihre Wirkungen und ihre Bestrebungen sollen uns im Zuge dieser Betrachtungen natürlich auch immer wieder begegnen und uns beschäftigen. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum dritten Teil unserer neuen Reihe "Mut zum Leben". Ja, ich hatte angekündigt, dass diese Reihe den Versuch unternehmen soll, ein wenig Zusammenhänge herzustellen, die uns auf der einen Seite heranführen an '''Gedanken zum Osterfest''', das ja nun in Kürze bevorsteht, und dass wir ebenso versuchen möchten, Brücken zu bauen in die anthroposophischen Disziplinen der '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Landwirtschaft<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Landwirtschaft]]</ins>''' hinein, der '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Soziale Dreigliederung|</ins>sozialen Dreigliederung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]]</ins>''' und uns auch in die '''Welt der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Elementarwesen|</ins>Elementarwesen<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]]</ins>''' ein wenig hineinbegeben möchten, immer unter der Berücksichtigung, dass wir unser Zentrum, unsere Mitte, nämlich den Christus dabei immer mit uns tragen, in unserem Herzen haben und uns in diesem Zuge auch immer mehr damit auseinandersetzen, wie wir '''von <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Jesus|</ins>Jesus<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>zu <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Christus<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Christus]]</ins>''' kommen. Ich glaube, das ist auch ein ganz zentrales Anliegen einiger von euch. Und dass wir dabei natürlich auch die Widersacher nicht aus dem Auge verlieren. Ich habe einige Nachrichten erhalten, dass doch unter den Zuschauern nicht wenige sind, die gerne auch die '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Widersacher|</ins>Widersacher<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>näher kennenlernen''' möchten, ihre Wirkungen und ihre Bestrebungen sollen uns im Zuge dieser Betrachtungen natürlich auch immer wieder begegnen und uns beschäftigen. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Kurzer Rückblick auf das vergangene Video 00:03:22 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Kurzer Rückblick auf das vergangene Video 00:03:22 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und beim letzten Mal hatten wir ja noch einmal focussiert, wie groß die Wichtigkeit dessen ist, das sich heutzutage, wenn es um die '''Bearbeitung des <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Bodens</del>''' geht, wenn es um die Züchtung von Sorten geht, Nahrungspflanzen, die die Menschen ernähren, dann hatten wir fokussiert, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der wir nicht so ohne weiteres so fortfahren können, wie es in vergangenen Zeiten der Fall war, sondern dass gerade in unserer Zeit '''heute eine Komponente hinzukommen muss, eine <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">geistige </del>Komponente''', die von anderer Art ist als die, die wir aus der Vergangenheit kennen. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und beim letzten Mal hatten wir ja noch einmal focussiert, wie groß die Wichtigkeit dessen ist, das sich heutzutage, wenn es um die '''Bearbeitung des <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Boden|Boden]]<nowiki/>s</ins>''' geht, wenn es um die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Züchtung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Züchtung]] </ins>von Sorten geht, Nahrungspflanzen, die die Menschen ernähren, dann hatten wir fokussiert, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der wir nicht so ohne weiteres so fortfahren können, wie es in vergangenen Zeiten der Fall war, sondern dass gerade in unserer Zeit '''heute eine Komponente hinzukommen muss, eine <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Geistig|geistig]]<nowiki/>e </ins>Komponente''', die von anderer Art ist als die, die wir aus der Vergangenheit kennen. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Das Leben in der altindischen Kulturepoche 00:04:33 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Das Leben in der altindischen Kulturepoche 00:04:33 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wenn wir einen größeren Sprung machen in die erste nachatlantische Kulturepoche hinein, die Rudolf Steiner bezeichnet als die '''altindische Epoche''', dort finden wir den Menschen noch als ein Wesen, das in einem sehr großen Anteile sein '''Bewusstsein verbunden sah mit der übersinnlichen Welt'''. Das heißt der Mensch als Erdenwesen, als gegenständlich erscheinender Organismus in seiner Stofflichkeit stand damals in diesen Zeiten noch nicht so sehr im Mittelpunkt wie das heute der Fall ist, sondern der Mensch war '''wie selbstverständlich angebunden in seiner Wahrnehmung, in seinem Bewusstsein an die einzelnen Reiche der übersinnlichen Welten, das heißt der Ätherwelt, der Seelenwelt und auch der geistigen Welt'''. Und demzufolge ist es auch nicht verwunderlich, dass es aus dieser Zeit der menschlichen Entwicklung kaum heute noch archäologisch zu zeigende, gegenständlich zu zeigende Überbleibsel gibt, sondern diese altindische Kultur war dadurch besonders ausgezeichnet, dass sie eben nicht im Äußeren ihre Spuren hinterlässt, sondern dass die Menschen in einer sehr einfachen Art und Weise ihr Leben gestalteten und dass es erst in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche, das heißt in der sogenannten urpersischen Zeit dazu kam, dass die gegenständlich stofflich-sinnliche Welt den Menschen endgültig in ihren Bann zog, was im Zuge der mit der Menschwerdung von großer Wichtigkeit ist bis heute. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wenn wir einen größeren Sprung machen in die erste nachatlantische Kulturepoche hinein, die Rudolf Steiner bezeichnet als die '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Altindische Kulturepoche|</ins>altindische Epoche<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]]</ins>''', dort finden wir den Menschen noch als ein Wesen, das in einem sehr großen Anteile sein '''Bewusstsein verbunden sah mit der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Übersinnlichen Welt|</ins>übersinnlichen Welt<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]]</ins>'''. Das heißt der Mensch als Erdenwesen, als gegenständlich erscheinender <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Organismus<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Organismus]] </ins>in seiner Stofflichkeit stand damals in diesen Zeiten noch nicht so sehr im Mittelpunkt wie das heute der Fall ist, sondern der Mensch war '''wie selbstverständlich angebunden in seiner <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Wahrnehmung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Wahrnehmung]]</ins>, in seinem <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Bewusstsein<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Bewusstsein]] </ins>an die einzelnen Reiche der übersinnlichen Welten, das heißt der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Ätherwelt<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Ätherwelt]]</ins>, der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Seelenwelt|</ins>Seelenwelt<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>und auch der geistigen Welt'''. Und demzufolge ist es auch nicht verwunderlich, dass es aus dieser Zeit der menschlichen Entwicklung kaum heute noch archäologisch zu zeigende, gegenständlich zu zeigende Überbleibsel gibt, sondern diese altindische Kultur war dadurch besonders ausgezeichnet, dass sie eben nicht im Äußeren ihre Spuren hinterlässt, sondern dass die Menschen in einer sehr einfachen Art und Weise ihr Leben gestalteten und dass es erst in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche, das heißt in der sogenannten <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Urpersischen Zeit|</ins>urpersischen Zeit<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>dazu kam, dass die gegenständlich stofflich-sinnliche Welt den Menschen endgültig in ihren Bann zog, was im Zuge der mit der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Menschwerdung|</ins>Menschwerdung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>von großer Wichtigkeit ist bis heute. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Beginn der Landwirtschaft in der urpersischen Zeit 00:07:10 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Beginn der Landwirtschaft in der urpersischen Zeit 00:07:10 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und dass in dieser '''urpersischen Zeit''' erstaunlicherweise auch zu verzeichnen ist, dass in dieser Zeit das, was wir heute an Nahrungspflanzen kennen, das heißt im Gemüsebereich, im Getreidebereich und auch was die Früchte, das Obst betrifft, dass also das allermeiste, '''was wir heute an Nahrungspflanzen zur Verfügung haben, entstammt dieser zweiten nachatlantischen <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Kulturepoche</del>'''. Und wir sehen also hier nachweislich, dass die Menschen sich in einigen Bereichen der Erde besonders dem '''Domestizieren von Tieren''' widmeten und sich auch mit den Pflanzen beschäftigten. Und wir können davon ausgehen, da diese Menschen damals noch nicht, wie das heute der Fall war, über wissenschaftliche Fähigkeiten, Apparaturen, Mikroskope usw. verfügt haben, dass es aber doch ohne auch diese äußerlichen Hilfsmittel dazu gekommen ist, dass '''die Menschen die Pflanzenwelt, vor allen Dingen aber auch die Tierwelt in einer außergewöhnlich tiefen Art und Weise verstanden haben''', sich also in außergewöhnlich tiefer Art und Weise mit den Lebewesen des Pflanzenreiches und mit den Lebewesen des Tierreiches verständigen konnten. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und dass in dieser '''urpersischen Zeit''' erstaunlicherweise auch zu verzeichnen ist, dass in dieser Zeit das, was wir heute an Nahrungspflanzen kennen, das heißt im Gemüsebereich, im Getreidebereich und auch was die Früchte, das Obst betrifft, dass also das allermeiste, '''was wir heute an Nahrungspflanzen zur Verfügung haben, entstammt dieser zweiten <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Nachatlantische Kultur|</ins>nachatlantischen <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Kultur]]<nowiki/>epoche</ins>'''. Und wir sehen also hier nachweislich, dass die Menschen sich in einigen Bereichen der Erde besonders dem '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Domestizierung|</ins>Domestizieren<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>von Tieren''' widmeten und sich auch mit den Pflanzen beschäftigten. Und wir können davon ausgehen, da diese Menschen damals noch nicht, wie das heute der Fall war, über wissenschaftliche Fähigkeiten, Apparaturen, Mikroskope usw. verfügt haben, dass es aber doch ohne auch diese äußerlichen Hilfsmittel dazu gekommen ist, dass '''die Menschen die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:</ins>Pflanzenwelt<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">|Pflanzenwelt]]</ins>, vor allen Dingen aber auch die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[[A:Tierwelt|</ins>Tierwelt<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">]] </ins>in einer außergewöhnlich tiefen Art und Weise verstanden haben''', sich also in außergewöhnlich tiefer Art und Weise mit den Lebewesen des Pflanzenreiches und mit den Lebewesen des Tierreiches verständigen konnten. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Verbundenheit des früheren Menschen mit den Pflanzenwesen 00:08:58 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Verbundenheit des früheren Menschen mit den Pflanzenwesen 00:08:58 ===</div></td></tr>
</table>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18022&oldid=18010Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-27T14:35:58Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Die Inkarnation Ahrimans 00:42:34: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18022&oldid=18010">Änderungen zeigen</a>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_132._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18012&oldid=18009Die Apokalypse des Johannes - 132. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-26T15:53:06Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Jedes Mineral hat Bewusstsein, nimmt Impulse auf und gestaltet sich danach. Selbst der kleinste Kristall ist ein ganz individuelles Abbild des ganzen Kosmos. Die kristallbildenden Kräfte hängen mit den Ich-Kräften zusammen 0:48:12</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_132._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18012&oldid=18009">Änderungen zeigen</a>ElkeJurahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18010&oldid=18002Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-26T12:11:37Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Ichlose Menschen 00:31:06: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<table style="background-color: #fff; color: #202122;" data-mw="interface">
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 26. März 2024, 13:11 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 95:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Es ist jetzt noch die Frage, welche Wesenheiten sind das? Das sind nämlich die, die aus dem Widersacherreich bereits herauskommen. Es ist sind welche auf der Erde, die zwar nicht das Siegel auf ihrer Stirne tragen, aber noch nicht so ganz abgerutscht sind in das Widersacherreich. Und das sind andere, nämlich diese Heuschrecken mit den Menschenantlitzen, die zu diesem Zeitpunkt sehr fest bereits integriert sind in das Reich der Widersacher. Es sind aber solche Menschen, die dort hineingeraten sind, weil ihr Ich nicht genug Kraft gehabt hat, den Widersachern zu widerstehen. Und das heißt, sie sind dort drinnen als Wesenheiten ohne ihr Ich. Das heißt mit diesen Heuschreckenschwärmen, von denen hier gesprochen wird, sind eigentlich Menschen gemeint, die kein Ich in sich haben, aber sonst alle menschlichen Eigenschaften haben. Warum ich das erwähne? Das ist ein sehr heikles Thema, weil es ja auch unsere Gegenwart betrifft. Was ich vorhin schon am Anfang gesagt habe, dass man die Zeit der sieben Posaunen auch ganz präzise auf unsere Gegenwart beziehen kann, wo wir dann sogar schon jetzt im Zeitalter der siebten Posaune stehen, was unsere Bewusstseinsentwicklung betrifft. Und Bewußtseinsseele entwickeln heißt Bewusstsein für das eigene Ich entwickeln. Bewusstsein entwickeln heißt heute Bewusstsein entwickeln auch für das Ich der anderen Menschen, denen ich begegne.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Es ist jetzt noch die Frage, welche Wesenheiten sind das? Das sind nämlich die, die aus dem Widersacherreich bereits herauskommen. Es ist sind welche auf der Erde, die zwar nicht das Siegel auf ihrer Stirne tragen, aber noch nicht so ganz abgerutscht sind in das Widersacherreich. Und das sind andere, nämlich diese Heuschrecken mit den Menschenantlitzen, die zu diesem Zeitpunkt sehr fest bereits integriert sind in das Reich der Widersacher. Es sind aber solche Menschen, die dort hineingeraten sind, weil ihr Ich nicht genug Kraft gehabt hat, den Widersachern zu widerstehen. Und das heißt, sie sind dort drinnen als Wesenheiten ohne ihr Ich. Das heißt mit diesen Heuschreckenschwärmen, von denen hier gesprochen wird, sind eigentlich Menschen gemeint, die kein Ich in sich haben, aber sonst alle menschlichen Eigenschaften haben. Warum ich das erwähne? Das ist ein sehr heikles Thema, weil es ja auch unsere Gegenwart betrifft. Was ich vorhin schon am Anfang gesagt habe, dass man die Zeit der sieben Posaunen auch ganz präzise auf unsere Gegenwart beziehen kann, wo wir dann sogar schon jetzt im Zeitalter der siebten Posaune stehen, was unsere Bewusstseinsentwicklung betrifft. Und Bewußtseinsseele entwickeln heißt Bewusstsein für das eigene Ich entwickeln. Bewusstsein entwickeln heißt heute Bewusstsein entwickeln auch für das Ich der anderen Menschen, denen ich begegne.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=1866s Ichlose Menschen 00:31:06] ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=1866s Ichlose Menschen 00:31:06] ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Bewußtseinsseele zu entwickeln, heißt auch zu erkennen, dass es da und dort bereits Menschen gibt, in denen kein Ich inkarniert ist. Das ist also was ganz Heikles. Das heißt nicht, dass sie keine Seele hätten, zum Beispiel. Sie haben etwas Seelisches sehr wohl. Es kann sogar sehr starkes, sehr intensives Gemüt, tiefes Seelisches sein. Aber was nicht drinnen ist, ist das Ich. Und das ist ein Phänomen das, naja, seit 200 Jahren, 300 Jahren vermehrt auftritt. Ja, da hat es begonnen. Also erst ganz zart, es nimmt dann großen Aufschwung im 19. Jahrhundert schon mit dem stark anschwellenden Materialismus. Es ist zum Beispiel, Rudolf Steiner parallelisiert den starken Anstieg des Materialismus und da gibt er sogar ganz genau das Jahre an, nämlich von 1843 auf 1844 <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">so </del>am Übergang beginnt dieses Zeitalter und das parallelisiert er übrigen mit der sechsten Posaune. Und das geht bis etwa zum Ende des 20. Jahrhunderts hin. Und während dieser Zeit wird es also immer, immer stärker, dass also mehr ichlose Menschen auf Erden, jetzt kann ich nicht sagen, sich inkarnieren, sondern in Erscheinung treten.</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Bewußtseinsseele zu entwickeln, heißt auch zu erkennen, dass es da und dort bereits Menschen gibt, in denen kein Ich inkarniert ist. Das ist also was ganz Heikles. Das heißt nicht, dass sie keine Seele hätten, zum Beispiel. Sie haben etwas Seelisches sehr wohl. Es kann sogar sehr starkes, sehr intensives Gemüt, tiefes Seelisches sein. Aber was nicht drinnen ist, ist das Ich. Und das ist ein Phänomen das, naja, seit 200 Jahren, 300 Jahren vermehrt auftritt. Ja, da hat es begonnen. Also erst ganz zart, es nimmt dann großen Aufschwung im 19. Jahrhundert schon mit dem stark anschwellenden Materialismus. Es ist zum Beispiel, Rudolf Steiner parallelisiert den starken Anstieg des Materialismus und da gibt er sogar ganz genau das Jahre an, nämlich von 1843 auf 1844<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. So </ins>am Übergang beginnt dieses Zeitalter und das parallelisiert er übrigen mit der sechsten Posaune. Und das geht bis etwa zum Ende des 20. Jahrhunderts hin. Und während dieser Zeit wird es also immer, immer stärker, dass also mehr ichlose Menschen auf Erden, jetzt kann ich nicht sagen, sich inkarnieren, sondern in Erscheinung treten.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Man muss sehr vorsichtig sein, was man dazu sagt. Und man darf erstens einmal nicht annehmen, dass das schlechthin böse Menschen sind. Das wäre also komplett falsch. Man kann nur sagen, es wirkt oder kann in ihnen dieses Ich sich nicht inkarnieren und daher brauchen Sie Hilfe, die ihnen entweder von Menschen gegeben wird, die ihr Ich hier auf Erden bereits sehr stark entwickelt haben, oder wenn das nicht passiert, dann sind sie eben die Beute der Widersacher. Denn dann setzen sich heutzutage namentlich ahrimanische Kräfte an die Stelle des Ich und übernehmen diese Aufgabe. Erzeugen also so eine Art ahrimanisches Bewusstsein<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">? </del>Das sind also die zwei Möglichkeiten, dass sie entweder Unterstützung bekommen von Menschen, die ein starkes Ich haben und die mit ihnen umgehen können, oder sonst gehen sie wirklich in das Reich der Widersacher über und dann werden sie immer mehr zu diesen Heuschrecken. Nicht äußerlich gesehen, man darf nicht glauben, dass da irgend so eine riesige Heuschrecke über die Erde hüpft. Es ist ein imaginatives Bild einfach dafür und das Bild ist ganz stimmig. Diese Heuschrecken haben ja was sehr mechanisches eigentlich. Im ganzen Flügelschlag ist es drinnen, in den Geräuschen auch, die sie von sich geben. Nicht durch die Geräusche der Insekten überhaupt, aber der Heuschrecken jetzt im Speziellen. Das ist ja nicht etwas Seelisches, das aus dem Inneren heraus tönt, sondern das wird durch mechanische Geräusche von außen erzeugt. Und das heißt, es hat nicht diese Innerlichkeit. Trotzdem können Grillen oder die Zirpen etwas sehr Schönes sein. Ist doch herrlich, wenn man das am Abend hört<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, ist </del>nicht einfach etwas Böses, aber es spricht sogar unser Gemüt an, sehr stark. Und trotzdem hat es aber keine Innerlichkeit in Wahrheit. Es ist ganz was Äußerliches. Also das ist die Gefahr, dass da ein nicht verinnerlichtes Seelisches entsteht, was kein wirkliches Seelisches in unserem Sinne ist. Man muss denken, Seelisches wie wir es haben, ist etwas Verinnerlichtes. Wir haben eine seelische Innenwelt, eine eigene seelische Innenwelt als Voraussetzung, als Wohnstätte dafür, dass unser Ich da drinnen leben kann und darinnen in dieser eigenen seelischen Innenwelt tätig werden kann. Das ist ganz wichtig. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Man muss sehr vorsichtig sein, was man dazu sagt. Und man darf erstens einmal nicht annehmen, dass das schlechthin böse Menschen sind. Das wäre also komplett falsch. Man kann nur sagen, es wirkt oder kann in ihnen dieses Ich sich nicht inkarnieren und daher brauchen Sie Hilfe, die ihnen entweder von Menschen gegeben wird, die ihr Ich hier auf Erden bereits sehr stark entwickelt haben, oder wenn das nicht passiert, dann sind sie eben die Beute der Widersacher. Denn dann setzen sich heutzutage namentlich ahrimanische Kräfte an die Stelle des Ich und übernehmen diese Aufgabe. Erzeugen also so eine Art ahrimanisches Bewusstsein<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. </ins>Das sind also die zwei Möglichkeiten, dass sie entweder Unterstützung bekommen von Menschen, die ein starkes Ich haben und die mit ihnen umgehen können, oder sonst gehen sie wirklich in das Reich der Widersacher über und dann werden sie immer mehr zu diesen Heuschrecken. Nicht äußerlich gesehen, man darf nicht glauben, dass da irgend so eine riesige Heuschrecke über die Erde hüpft. Es ist ein imaginatives Bild einfach dafür und das Bild ist ganz stimmig. Diese Heuschrecken haben ja was sehr mechanisches eigentlich. Im ganzen Flügelschlag ist es drinnen, in den Geräuschen auch, die sie von sich geben. Nicht durch die Geräusche der Insekten überhaupt, aber der Heuschrecken jetzt im Speziellen. Das ist ja nicht etwas Seelisches, das aus dem Inneren heraus tönt, sondern das wird durch mechanische Geräusche von außen erzeugt. Und das heißt, es hat nicht diese Innerlichkeit. Trotzdem können Grillen oder die Zirpen etwas sehr Schönes sein. Ist doch herrlich, wenn man das am Abend hört<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. Ist </ins>nicht einfach etwas Böses, aber es spricht sogar unser Gemüt an, sehr stark. Und trotzdem hat es aber keine Innerlichkeit in Wahrheit. Es ist ganz was Äußerliches. Also das ist die Gefahr, dass da ein nicht verinnerlichtes Seelisches entsteht, was kein wirkliches Seelisches in unserem Sinne ist. Man muss denken, Seelisches wie wir es haben, ist etwas Verinnerlichtes. Wir haben eine seelische Innenwelt, eine eigene seelische Innenwelt als Voraussetzung, als Wohnstätte dafür, dass unser Ich da drinnen leben kann und darinnen in dieser eigenen seelischen Innenwelt tätig werden kann. Das ist ganz wichtig. </div></td></tr>
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<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;"></ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Die zwei Möglichkeiten der Bewusstseinsseele </ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und bei der Bewusstseinsseele haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder mit dem Bewusstsein ganz nach außen zu gehen, in die Sinneswelt hinaus. Aber auch das Tor zu öffnen ganz bewusst zur geistigen Welt. Das heißt, das zu erleben, was die Engelwesenheiten erleben, nur mit dem Unterschied, dass wir trotzdem unseren seelischen Innenraum haben. Der geht nicht verloren deswegen. Und das ist ein großer Unterschied. Dadurch auch haben wir die Freiheit. In diesem seelischen Innenraum kann sich die Freiheit entfalten. Das ist ganz wichtig für uns. Und das heißt, für den Menschen ist es ganz problematisch, wenn dieser seelische Innenraum zerstört wird und ersetzt wird durch eine Art, ja wie soll ich sagen, äußeres Seelisches, ein mehr astralleibliches Seelisches. Das wird angedeutet durch durch diese Gestalt der Heuschrecken. Die Heuschrecken sind zwar Tiere, aber das Astralische ist bei ihnen… es wirkt gestaltend im Organismus ja, aber es kommt praktisch nicht zum Bewusstsein drinnen, nur ganz, ganz wenig. Nicht wahr, das Bewusstsein so einer Heuschrecke oder der Insekten überhaupt, ist in Wahrheit nicht viel wacher als das Bewusstsein der Pflanzen. Das ist a bissl darüber. Und in so einem Wesen kann sich kein Ich inkarnieren und die Gefahr besteht eben, dass solche Menschen in der Zukunft entstehen, die ein solches Seelisches haben, in dem sich kein Ich inkarnieren kann, nicht einwohnen kann. Weil das muss der erste Schritt sein, dass da so ein Seelisches sich bildet, dass das Ich da wirklich immer mehr hineinkommen kann. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und bei der Bewusstseinsseele haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder mit dem Bewusstsein ganz nach außen zu gehen, in die Sinneswelt hinaus. Aber auch das Tor zu öffnen ganz bewusst zur geistigen Welt. Das heißt, das zu erleben, was die Engelwesenheiten erleben, nur mit dem Unterschied, dass wir trotzdem unseren seelischen Innenraum haben. Der geht nicht verloren deswegen. Und das ist ein großer Unterschied. Dadurch auch haben wir die Freiheit. In diesem seelischen Innenraum kann sich die Freiheit entfalten. Das ist ganz wichtig für uns. Und das heißt, für den Menschen ist es ganz problematisch, wenn dieser seelische Innenraum zerstört wird und ersetzt wird durch eine Art, ja wie soll ich sagen, äußeres Seelisches, ein mehr astralleibliches Seelisches. Das wird angedeutet durch durch diese Gestalt der Heuschrecken. Die Heuschrecken sind zwar Tiere, aber das Astralische ist bei ihnen… es wirkt gestaltend im Organismus ja, aber es kommt praktisch nicht zum Bewusstsein drinnen, nur ganz, ganz wenig. Nicht wahr, das Bewusstsein so einer Heuschrecke oder der Insekten überhaupt, ist in Wahrheit nicht viel wacher als das Bewusstsein der Pflanzen. Das ist a bissl darüber. Und in so einem Wesen kann sich kein Ich inkarnieren und die Gefahr besteht eben, dass solche Menschen in der Zukunft entstehen, die ein solches Seelisches haben, in dem sich kein Ich inkarnieren kann, nicht einwohnen kann. Weil das muss der erste Schritt sein, dass da so ein Seelisches sich bildet, dass das Ich da wirklich immer mehr hineinkommen kann. </div></td></tr>
</table>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_132._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18009&oldid=18005Die Apokalypse des Johannes - 132. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-25T17:57:22Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Der eigentliche Christliche Standpunkt ist ein beweglicher 0:56:46</span></span></p>
<table style="background-color: #fff; color: #202122;" data-mw="interface">
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 25. März 2024, 18:57 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 154:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Weil er spürt, er spürt alles, was um ihn herum ist und er reagiert innerlich darauf. Also das heißt, die Fehler, die da drinnen sind, sind auch nicht so… man denkt sich, na das ist jetzt da wie in Stein gemeißelt drinnen, es kann sich nicht rühren. Stimmt aber gar nicht! Sondern die Fehler wandern durch den ganzen Kristall durch, das verlagert sich, bildet sich ständig um. Und… also das ist ein ganzer Kosmos für sich selbst. Selbst der kleinste Kristall '''ist ein Kosmos für sich''' und er ist in Bewegung. Ja nicht, es rast jetzt so, obwohl auf der untersten Ebene ist das Tempo eh ziemlich hoch. Aber es ändert sich was. Also er ist '''nicht so starr''' wie er nach außen hin ausschaut. Das ist das '''Wunder eigentlich der Kristallwelt''' insgesamt.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Weil er spürt, er spürt alles, was um ihn herum ist und er reagiert innerlich darauf. Also das heißt, die Fehler, die da drinnen sind, sind auch nicht so… man denkt sich, na das ist jetzt da wie in Stein gemeißelt drinnen, es kann sich nicht rühren. Stimmt aber gar nicht! Sondern die Fehler wandern durch den ganzen Kristall durch, das verlagert sich, bildet sich ständig um. Und… also das ist ein ganzer Kosmos für sich selbst. Selbst der kleinste Kristall '''ist ein Kosmos für sich''' und er ist in Bewegung. Ja nicht, es rast jetzt so, obwohl auf der untersten Ebene ist das Tempo eh ziemlich hoch. Aber es ändert sich was. Also er ist '''nicht so starr''' wie er nach außen hin ausschaut. Das ist das '''Wunder eigentlich der Kristallwelt''' insgesamt.</div></td></tr>
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<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ü</del>:....................<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">.. 0:52:05</del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== Das Christliche stellt sich in die Mitte, um von dort aus in alle Richtungen schauen zu können. Dann nehme ich den Standpunkt des Christus ein 0:52:05 ===</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und eben darum dann so wichtig die Kristalle beim '''Bau des Neuen Jerusalem</ins>:<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">''' Das Bild der Kristalle</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Das sind die Ich-bildenden Kräfte, die im 12 Nuancen dann vorkommen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Also 12 Haupt-Nuancen, könnte man sagen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und das spiegelt sich wieder …und '''diese 12 Nuancen''', das heißt, es umfasst '''den ganzen Tierkreis''' und damit eigentlich '''den ganzen Kosmos''' irgendwo</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Also wenn ich durch das durchgehe, habe ich die Vielfalt des ganzen Kosmos einmal grob eingefangen</ins>.</div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Das ist das Bild</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Darum immer '''die 12-Zahl''' drinnen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Weil wenn ich die 12 Orientierungsrichtungen habe, habe ich im Grunde alles dazwischen auch noch… in einer feinsten Abstufung ist das möglich</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Aber es gibt 12 grobe Grundtypen sozusagen und die müssen sich vereinigen dann in dem Neuen Jerusalem, miteinander</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">So wie jedes Ich ein Individuum ist, aber es gibt einmal 12 grobe Richtungen drinnen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Daher spricht Rudolf Steiner: Es gibt 12 grundlegende Welt-Anschauungen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Nämlich die Art, wie ein Mensch aus seinem Ich heraus die Welt anschauen kann: Zwölf verschiedene</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und jede ist so wahr wie die andere</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Keine ist mehr wahr als die andere</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Jede ist wahr aus einer bestimmten individuellen Perspektive heraus</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Wenn ich mich stelle auf den Standpunkt des Spiritualismus, kriege ich ein bestimmtes Bild der Welt</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und wenn ich aus der Richtung richtig hinschaue, das alles richtig überschaue und die Zusammenhänge erkenne, dann stehe ich in der Wahrheit darin</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ich kann aber es von der anderen Seite anschauen</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ich kann es anschauen zum Beispiel aus der Seite des Materialismus</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Auch dort eine vollkommene Wahrheit</ins>.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">eben darum </del>dann <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">so wichtig die Kristalle beim </del>'''<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Bau des Neuen Jerusalem:</del>''' <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Das Bild </del>der <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Kristalle</del>. Das <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">sind die </del>Ich<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">-bildenden Kräfte</del>, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die im 12 Nuancen </del>dann <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">vorkommen</del>. Also <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">12 Haupt-Nuancen, könnte man sagen. Und das spiegelt sich wieder …und </del>'''<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">diese 12 Nuancen</del>''', <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">das heißt, es umfasst </del>'''<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">den ganzen Tierkreis</del>''' <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">und damit eigentlich </del>'''<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">den ganzen Kosmos</del>''' <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">irgendwo</del>. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Also wenn </del>ich <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">durch </del>das <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">durchgehe, habe </del>ich <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die Vielfalt des ganzen Kosmos </del>einmal <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">grob eingefangen</del>.</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Der '''Materialismus''' ist '''nicht was Unwahres.''' Überhaupt nicht! '''Es ist nur einseitig''', wenn ich sage, es gibt aber nur den Materialismus. Wenn ich nicht sehe, dass es noch 11 andere Richtungen die Welt anzuschauen auch gibt. Und dass das '''nur ein Aspekt der Welt''' ist. </ins>Und <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">wenn ich halt die Brille des Materialismus aufsetze, wird alles andere, alle anderen 11 Richtungen werden ausgeblendet. Das ist also wie so ein Polarisationsfilter, wo ich… wo ich halt einen Teil ausschalte dann und </ins>dann <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">bin ich nur auf das fokussiert. </ins>'''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Die Frage ist, ist mir das bewusst?</ins>''' <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Oder sag ich, ich bin jetzt überzeugter Materialist und es kann nur das geben! Dann bin ich auf einem Irrweg. Wenn ich sage, ich will die Welt einmal jetzt aus </ins>der <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Perspektive anschauen und dann bitte lasst mir die anderen Perspektiven jetzt einmal raus, weil sonst krieg ich nie einen klaren Blick aus dieser Richtung. Weil ich kann in Wahrheit nicht gleichzeitig von zwei verschiedenen Richtungen darauf schauen</ins>. Das <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">geht… geht in Wahrheit nicht. </ins>Ich <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">kann nur einmal aus der Richtung schauen</ins>, dann <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">kann ich ein Häuserl weitergehen und aus der nächsten Richtung schauen. Das wäre eigentlich das Ideale</ins>. Also '''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">auch für jeden geistig strebenden Menschen</ins>''', <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">daher </ins>'''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">sehr zu empfehlen</ins>'''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, auch einmal </ins>'''<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die Perspektive des Materialismus einzunehmen.</ins>''' <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Kann sehr gesund sein, um einmal dem Luzifer entgegenzuarbeiten</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Weil dann durchschaue </ins>ich <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">nämlich, was </ins>das <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Materielle ist. Dann beginne </ins>ich <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">das zu durchschauen vielleicht </ins>einmal.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ich meine viele Fehler, die gerade im Materialismus auch passieren, sind, dass man das Materielle gar nicht wirklich hundertprozentig durchschaut. Dass man irgendwo bis zu einem Punkt kommt und dann eigentlich - weiß man nicht. Sagt '''Steiner''' oft: '''Das Tragische ist, dass die Materialisten die Materie am wenigsten verstehen.''' Das ist das Paradoxon daran. Jetzt könnte ich sagen, genauso wie die Spiritualisten das Geistige am wenigsten verstehen. Kommt mir manchmal auch so vor, also dort, wo viel gequatscht wird darüber und philosophiert wird darüber bis zum… bis zum Geht-nicht-mehr. Und die an die Realität nicht herankommen.</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">weiter 00:56:52</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>TIERKREIS KOSMOS Es gibt 12 verschiedene Anschauungen der Welt. Das ist die Art, wie ein Mensch aus seinem Ich heraus die Welt sieht. Und jede ist wahr aus einer bestimmten individuellen Perspektive. Diese zwölf Nuancen umfassen den ganzen Tierkreis und damit eigentlich den ganzen Kosmos [132 | 0:48:12]</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>TIERKREIS KOSMOS Es gibt 12 verschiedene Anschauungen der Welt. Das ist die Art, wie ein Mensch aus seinem Ich heraus die Welt sieht. Und jede ist wahr aus einer bestimmten individuellen Perspektive. Diese zwölf Nuancen umfassen den ganzen Tierkreis und damit eigentlich den ganzen Kosmos [132 | 0:48:12]</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Der eigentliche Christliche Standpunkt ist ein beweglicher 0:56:46 ===</del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der geistige Niedergang Babylons: Die babylonischen Mysterien blieben auf dem alten vorchristlichen Prinzip stehen 0:58:27 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Das Christliche ist eigentlich, sich in die Mitte stellen zu können und von dort aus in alle Richtungen schauen zu können. Dann nehme ich den Standpunkt des Christus ein. Oder ich betrachte es von innen von meinem Punkt aus, aber so beweglich, dass ich in jede beliebige Richtung in die Welt schauen kann.</del></div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== [https://www.youtube.com/watch?v=f0K1uAW8-vQ&t=3507s </del>Der geistige Niedergang Babylons: Die babylonischen Mysterien blieben auf dem alten vorchristlichen Prinzip stehen 0:58:27<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">] </del>===</div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>In Babylon herrschte eine hohe geistige Kultur - das Babylonisch-Chaldäische. Sie lasen hellsichtig in der Sternenschrift. Aber die Weisheit wurde auf dem Weg der alten Einweihung gewonnen, was ein medialer Weg war. Das ICH war bei der geistigen Wahrnehmung nicht dabei. Die bei Einweihungen beteiligte Priesterschaft sorgte dafür, dass das ICH weggehalten wurde. Der Einzuweihende bekommt von all dem nichts mit, kann aber beim Aufwachen, in Trance noch, von seinen Einsichten sprechen. Die Aussagen wurden meist im Gedächtnis festgehalten.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>In Babylon herrschte eine hohe geistige Kultur - das Babylonisch-Chaldäische. Sie lasen hellsichtig in der Sternenschrift. Aber die Weisheit wurde auf dem Weg der alten Einweihung gewonnen, was ein medialer Weg war. Das ICH war bei der geistigen Wahrnehmung nicht dabei. Die bei Einweihungen beteiligte Priesterschaft sorgte dafür, dass das ICH weggehalten wurde. Der Einzuweihende bekommt von all dem nichts mit, kann aber beim Aufwachen, in Trance noch, von seinen Einsichten sprechen. Die Aussagen wurden meist im Gedächtnis festgehalten.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[https://www.youtube.com/watch?v=f0K1uAW8-vQ&t=3595s </del>Das Hereinwirken der wachen ICH-Kraft zur Zeitenwende 0:59:55<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">] </del>===</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Das Hereinwirken der wachen ICH-Kraft zur Zeitenwende 0:59:55 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wenn das ICH ausgeschaltet ist, muss eine andere Ich-artige Kraft da sein, die lenkt. Das funktionierte bei den Babyloniern sehr gut. Zur Zeitenwende allerdings wollte sich das ICH mehr und mehr an solchen Prozessen wach beteiligen. Es ging immer mehr um die Frage: Welche geistigen Wesen übernehmen die Führung in der Sache? Dadurch kamen immer mehr Widersacher herein, die die Führung übernahmen, statt der regulären geistigen Wesenheiten.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wenn das ICH ausgeschaltet ist, muss eine andere Ich-artige Kraft da sein, die lenkt. Das funktionierte bei den Babyloniern sehr gut. Zur Zeitenwende allerdings wollte sich das ICH mehr und mehr an solchen Prozessen wach beteiligen. Es ging immer mehr um die Frage: Welche geistigen Wesen übernehmen die Führung in der Sache? Dadurch kamen immer mehr Widersacher herein, die die Führung übernahmen, statt der regulären geistigen Wesenheiten.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[https://www.youtube.com/watch?v=f0K1uAW8-vQ&t=4773s </del>Der Erde neue Lebenskräfte zuzuführen ist die heutige Aufgabe des Menschen 1:19:33<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">] </del>===</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der Erde neue Lebenskräfte zuzuführen ist die heutige Aufgabe des Menschen 1:19:33 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wir können uns vorbereiten dadurch, dass wir unsere Seelenkräfte umarbeiten. Indem wir lernen, die kleinsten Seelen-Regungen bewusst aus dem Ich heraus zu ergreifen und künstlerisch zu gestalten. Dann können wir neue Lebenskräfte selbst erzeugen, mit der Gemeinschaft des Christus und sie der Erde zuführen.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Wir können uns vorbereiten dadurch, dass wir unsere Seelenkräfte umarbeiten. Indem wir lernen, die kleinsten Seelen-Regungen bewusst aus dem Ich heraus zu ergreifen und künstlerisch zu gestalten. Dann können wir neue Lebenskräfte selbst erzeugen, mit der Gemeinschaft des Christus und sie der Erde zuführen.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[https://www.youtube.com/watch?v=f0K1uAW8-vQ&t=4822s </del>Emotionen sind eine wichtige Kraft - Askese heißt eigentlich immer Liebäugeln mit der eigenen Schwäche (Rudolf Steiner) 1:20:22<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">] </del>===</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Emotionen sind eine wichtige Kraft - Askese heißt eigentlich immer Liebäugeln mit der eigenen Schwäche (Rudolf Steiner) 1:20:22 ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Emotionen können nicht durch Askese bezwungen werden. Sie kann zu einer starken luziferischen Überheblichkeit führen und steigert die Ego-Kräfte. Die unten gehaltenen Kräfte reifen und werden immer stärker, ohne dass sie beherrscht werden können. Mit den Emotionen als Potential können wir aber lernen, diese Kräfte mit wachem Bewusstsein zu führen und sie zu verwandeln.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Emotionen können nicht durch Askese bezwungen werden. Sie kann zu einer starken luziferischen Überheblichkeit führen und steigert die Ego-Kräfte. Die unten gehaltenen Kräfte reifen und werden immer stärker, ohne dass sie beherrscht werden können. Mit den Emotionen als Potential können wir aber lernen, diese Kräfte mit wachem Bewusstsein zu führen und sie zu verwandeln.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
</table>ElkeJurahttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18008&oldid=18004Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-25T17:02:44Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Nachwirkungen des alten Mondes auf der ersten Hälfte des Erdenkosmos 00:42:24</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18008&oldid=18004">Änderungen zeigen</a>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_132._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18005&oldid=17965Die Apokalypse des Johannes - 132. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-25T16:09:30Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Der eigentliche Christliche Standpunkt ist ein beweglicher 0:56:46</span></span></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 25. März 2024, 17:09 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l145">Zeile 145:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 145:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>TRANCELÄUFER ICH WIDERSACHER ICH Tibetische Trance-Läufer ([[A:Trancebewusstsein|Trancebewusstsein]]) sind getragen von der Weisheit des Körpers, ihr Bewusstsein ist in der geistigen Welt. Aber sie haben kein waches Ich-Bewusstsein. Das ICH ist ausgeschaltet, sie sind in einem medialen Zustand. Das ist ein alter Weg, ohne wachbewusste Kräfte. Sie helfen uns nicht, wachbewusst zu werden gegenüber den Widersacher-Kräften [132 | 0:42:34]</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>TRANCELÄUFER ICH WIDERSACHER ICH Tibetische Trance-Läufer ([[A:Trancebewusstsein|Trancebewusstsein]]) sind getragen von der Weisheit des Körpers, ihr Bewusstsein ist in der geistigen Welt. Aber sie haben kein waches Ich-Bewusstsein. Das ICH ist ausgeschaltet, sie sind in einem medialen Zustand. Das ist ein alter Weg, ohne wachbewusste Kräfte. Sie helfen uns nicht, wachbewusst zu werden gegenüber den Widersacher-Kräften [132 | 0:42:34]</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Rudolf Steiner: Es gibt 12 verschiedene Weltanschauungen </del>0:<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">52</del>:12 ===</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Jedes Mineral hat Bewusstsein, nimmt Impulse auf und gestaltet sich danach. Selbst der kleinste Kristall ist ein ganz individuelles Abbild des ganzen Kosmos. Die kristallbildenden Kräfte hängen mit den Ich-Kräften zusammen </ins>0:<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">48</ins>:12 ===</div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Die '''feste Materie, die ja eigentlich was Geistiges ist,''' hat genau dieses Bewusstsein, also das Mineralische. Das eigentlich Mineralische hat dieses kosmische Bewusstsein. Nur - das ist also noch tiefer als dieses Bewusstsein, als unser traumloses Schlaf-Bewusstsein. Das ist noch eine Stufe tiefer. Also wenn wir sagen: ''„Pah, heute hab ich geschlafen wie ein Toter, ich war weg und hab nichts mitgekriegt die ganze Nacht, war komplett weg!“'' Dann ist das das '''normale traumlose Schlafbewusstsein.''' Dieses '''mineralische Bewusstsein''' ist noch eine Stufe tiefer und noch eine Stufe weiter. Es geht schon unser Tiefschlafbewusstsein, unser normales Traumloses geht schon ziemlich weit hinaus in die Welt. Aber das geht bis ans Ende des Universums sozusagen, kann man sagen. Und was bedeutet Bewusstsein in dem Fall? Das heißt jetzt sicher nicht: ''„Aha, ja warte, aber ich weiß, was macht der Kristall da irgendwo am Jupiter durch und dort am Mars und was spielt sich auf irgendeiner Sonne weit draußen ab. Aha, ja sehr interessant!“'' </ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Nein! Ich nehme alle diese… also '''das Mineral''' nimmt alle diese Impulse auf und '''gestaltet sich danach''', bezieht das alles ein. Das heißt, jeder Kristall ist zugleich ein - und zwar eben sogar interessanterweise - '''ganz individuelles Abbild des ganzen Kosmos.''' Nicht in seiner äußeren Form, aber wie es innerlich gebaut ist. Kein Kristall ist ja in Wahrheit ein Ideal-Kristall im Sinne, dass diese Geometrie, die da drinnen ist, hundertprozentig stimmt. Es gibt Brüche, Versetzungen, alles Mögliche drinnen. Und die machen das Mineral aus. Die machen '''das Individuelle des Minerals''' aus. Die machen aus, dass das Mineral überhaupt bestehen kann. Ein Mineral - ich hab das glaube ich eh schon oft erzählt, das absolut regelmäßig gebaut wird, nicht den kleinsten Fehler hätte, wenn ich einmal schief hinschaue, würde es zerbröseln beim leisesten Lufthauch, bei der leisesten Berührung oder was. Weil es nicht ausweichen kann, es hätte überhaupt keine Elastizität, sie kann dem Stoß nur durch Zerbrechen ausweichen. Und zwar bei der leisesten Berührung. Weil alles andere, selbst wenn es härtester Stahl ist, gibt ein bisschen nach. Und dadurch fängt es den Stoß ab.</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Es gibt immer nur die 2 Möglichkeiten: Entweder es kann es aufnehmen, den Stoß und weiterleiten in dem eigenen Körper und dann wieder zurückschwingen. Aber das geht nur dann, wenn's nicht innerlich vollkommen perfekt gebaut ist. Wenn es perfekt gebaut wäre, ist es komplett starr. Dann ist es so tot, dass es nur mehr zu Staub zerfallen kann im Grunde. Weil zerbrechen heißt dann eigentlich wirklich zerstäuben. Und das ist aber also bei einem realen Kristall nie zu erreichen, gibt es in der Natur auch nicht und auch künstlich bringt man das auch nicht zusammen. Wäre auch nicht sehr brauchbar. Aber so ist jeder Kristall in seinem inneren Bau '''mit allen seinen kleinen Fehlern''', die er drin drinnen haben muss - das ist eben das Interessante – er braucht Fehler, '''er braucht Fehler'''! Also das heißt, da gibt es Versetzungen im Kristallgitter zum Beispiel drinnen, wo das plötzlich… ist ein Bruch drinnen und das macht es gerade aus, das gibt die besondere Eigenart dem Kristall. Selbst ein lupenreiner Diamant hat das drinnen. Man sagt, der ist fehlerfrei. Ist er nicht, ist er nicht! Und darum ist der '''Kristall''' - über das haben wir ja auch schon oft gesprochen - also die kristallbildenden Kräfte hängen mit den Ich-Kräften zusammen. Das ist daher ein sehr, sehr schönes Bild immer wieder: Der Kristall '''in seiner fehlerhaften Perfektion''' oder '''Nicht-Perfektion''', wie immer man das nennen will. Und in seiner '''trotzdem inneren Beweglichkeit''', gerade dadurch. Dadurch ist jeder wirkliche Kristall… ist in sich trotzdem beweglich, obwohl er so starr scheint.</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Es gibt 12 verschiedene Anschauungen der Welt. Das ist die Art, wie ein Mensch aus seinem Ich heraus die Welt sieht. Und jede ist wahr aus einer bestimmten individuellen Perspektive. Diese zwölf Nuancen umfassen den ganzen Tierkreis und damit eigentlich den ganzen Kosmos<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">.</del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Weil er spürt, er spürt alles, was um ihn herum ist und er reagiert innerlich darauf. Also das heißt, die Fehler, die da drinnen sind, sind auch nicht so… man denkt sich, na das ist jetzt da wie in Stein gemeißelt drinnen, es kann sich nicht rühren. Stimmt aber gar nicht! Sondern die Fehler wandern durch den ganzen Kristall durch, das verlagert sich, bildet sich ständig um. Und… also das ist ein ganzer Kosmos für sich selbst. Selbst der kleinste Kristall '''ist ein Kosmos für sich''' und er ist in Bewegung. Ja nicht, es rast jetzt so, obwohl auf der untersten Ebene ist das Tempo eh ziemlich hoch. Aber es ändert sich was. Also er ist '''nicht so starr''' wie er nach außen hin ausschaut. Das ist das '''Wunder eigentlich der Kristallwelt''' insgesamt.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ü:...................... 0:52:05</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und eben darum dann so wichtig die Kristalle beim '''Bau des Neuen Jerusalem:''' Das Bild der Kristalle. Das sind die Ich-bildenden Kräfte, die im 12 Nuancen dann vorkommen. Also 12 Haupt-Nuancen, könnte man sagen. Und das spiegelt sich wieder …und '''diese 12 Nuancen''', das heißt, es umfasst '''den ganzen Tierkreis''' und damit eigentlich '''den ganzen Kosmos''' irgendwo. Also wenn ich durch das durchgehe, habe ich die Vielfalt des ganzen Kosmos einmal grob eingefangen.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">TIERKREIS KOSMOS </ins>Es gibt 12 verschiedene Anschauungen der Welt. Das ist die Art, wie ein Mensch aus seinem Ich heraus die Welt sieht. Und jede ist wahr aus einer bestimmten individuellen Perspektive. Diese zwölf Nuancen umfassen den ganzen Tierkreis und damit eigentlich den ganzen Kosmos <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[132 | 0:48:12]</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der eigentliche Christliche Standpunkt ist ein beweglicher 0:56:46 ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== Der eigentliche Christliche Standpunkt ist ein beweglicher 0:56:46 ===</div></td></tr>
</table>ElkeJurahttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18004&oldid=17989Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-25T16:06:19Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Kurzer Rückblick auf das vergangene Video 00:03:22</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=18004&oldid=17989">Änderungen zeigen</a>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18002&oldid=17988Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-25T15:11:55Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Ichlose Menschen 00:31:06: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=18002&oldid=17988">Änderungen zeigen</a>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=17989&oldid=17987Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-24T18:03:42Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Beginn der Landwirtschaft in der urpersischen Zeit 00:07:10</span></span></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. März 2024, 19:03 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l21">Zeile 21:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 21:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und dass in dieser urpersischen Zeit erstaunlicherweise auch zu verzeichnen ist, dass in dieser Zeit das, was wir heute an Nahrungspflanzen kennen, das heißt im Gemüsebereich, im Getreidebereich und auch was die Früchte, das Obst betrifft, dass also das allermeiste, was wir heute an Nahrungspflanzen zur Verfügung haben, entstammt dieser zweiten nachatlantischen Kulturepoche. Und wir sehen also hier nachweislich, dass die Menschen sich in einigen Bereichen der Erde besonders dem Domestizieren von Tieren widmeten und sich auch mit den Pflanzen beschäftigten. Und wir können davon ausgehen, da diese Menschen damals noch nicht, wie das heute der Fall war, über wissenschaftliche Fähigkeiten, Apparaturen, Mikroskope usw. verfügt haben, dass es aber doch ohne auch diese äußerlichen Hilfsmittel dazu gekommen ist, dass die Menschen die Pflanzenwelt, vor allen Dingen aber auch die Tierwelt in einer außergewöhnlich tiefen Art und Weise verstanden haben, sich also in außergewöhnlich tiefer Art und Weise mit den Lebewesen des Pflanzenreiches und mit den Lebewesen des Tierreiches verständigen konnten. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und dass in dieser urpersischen Zeit erstaunlicherweise auch zu verzeichnen ist, dass in dieser Zeit das, was wir heute an Nahrungspflanzen kennen, das heißt im Gemüsebereich, im Getreidebereich und auch was die Früchte, das Obst betrifft, dass also das allermeiste, was wir heute an Nahrungspflanzen zur Verfügung haben, entstammt dieser zweiten nachatlantischen Kulturepoche. Und wir sehen also hier nachweislich, dass die Menschen sich in einigen Bereichen der Erde besonders dem Domestizieren von Tieren widmeten und sich auch mit den Pflanzen beschäftigten. Und wir können davon ausgehen, da diese Menschen damals noch nicht, wie das heute der Fall war, über wissenschaftliche Fähigkeiten, Apparaturen, Mikroskope usw. verfügt haben, dass es aber doch ohne auch diese äußerlichen Hilfsmittel dazu gekommen ist, dass die Menschen die Pflanzenwelt, vor allen Dingen aber auch die Tierwelt in einer außergewöhnlich tiefen Art und Weise verstanden haben, sich also in außergewöhnlich tiefer Art und Weise mit den Lebewesen des Pflanzenreiches und mit den Lebewesen des Tierreiches verständigen konnten. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Verbundenheit des früheren Menschen mit den Pflanzenwesen 00:08:58</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== </ins>Verbundenheit des früheren Menschen mit den Pflanzenwesen 00:08:58 <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">===</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Man kann sich ja nur einmal die Frage stellen, wie es denn vonstatten gegangen sein mag, dass die Menschen herausgefunden haben, welche Pflanzen für sie essbar, genießbar sind und welche nicht. Da würden wir aus unserer heutigen Sicht sagen: Na ja, es gibt ja eigentlich nur die Möglichkeit von Irrtum, Versuch und Irrtum. Das heißt, man müsste also davon ausgehen, dass die Menschen wahllos damals alles an Pflanzen probiert haben - und wenn man es etwas humoristisch ausdrückt, dann hat man einfach abgewartet, ob der Mensch dann in ein paar Stunden noch unter den Lebenden weilt oder ob er dann eine giftige Pflanze zu sich genommen hat. So wird es mit Sicherheit nicht gewesen sein, sondern was wir vielmehr vermuten können, wenn wir unsere Betrachtung der Vergangenheit um eine geistige Komponente erweitern, dass wir davon ausgehen können, dass die Menschen damals noch so mit der Natur verbunden waren, dass die Naturwesen, das heißt in diesem Falle die Pflanzen, den Menschen in das Bewusstsein hineinlegten, in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Man könnte dies auch als eine Art Hellsichtigkeit bei den Menschen bezeichnen. Und so konnten die Menschen also nicht nur herausfinden welche Art von Pflanzen können uns als Nahrung dienen, sondern diese Fähigkeiten, die noch aus der alten atlantischen Zeit erhalten geblieben waren, gingen so weit, dass die Menschen auch durch eine Art Zwiegespräch mit den Pflanzen dafür sorgen konnten, dass diese Pflanzen in ihrem Wesen etwas veränderten, was dem Menschen dienlich war. Und diese innere Arbeit, diese übersinnliche Kommunikation mit den Pflanzen, das Ganze spielte sich ab auf - wenn wir es geisteswissenschaftlich ausdrücken möchten - spielte sich das auf einer imaginativen und inspirativen Ebene ab. Das heißt, die Menschen treten an die Pflanzen heran in dieser urpersischen Zeit begegnen der Pflanze imaginativ und dann kommt es dazu, dass dieses Pflanzenwesen sich dem Menschen gegenüber offenbart, das heißt, der Mensch hat eine Inspiration, mit welchem Pflanzenwesen er es zu tun hat und in welcher Beziehung dieses Pflanzenwesen auch zu seinem eigenen Wesen steht.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Man kann sich ja nur einmal die Frage stellen, wie es denn vonstatten gegangen sein mag, dass die Menschen herausgefunden haben, welche Pflanzen für sie essbar, genießbar sind und welche nicht. Da würden wir aus unserer heutigen Sicht sagen: Na ja, es gibt ja eigentlich nur die Möglichkeit von Irrtum, Versuch und Irrtum. Das heißt, man müsste also davon ausgehen, dass die Menschen wahllos damals alles an Pflanzen probiert haben - und wenn man es etwas humoristisch ausdrückt, dann hat man einfach abgewartet, ob der Mensch dann in ein paar Stunden noch unter den Lebenden weilt oder ob er dann eine giftige Pflanze zu sich genommen hat. So wird es mit Sicherheit nicht gewesen sein, sondern was wir vielmehr vermuten können, wenn wir unsere Betrachtung der Vergangenheit um eine geistige Komponente erweitern, dass wir davon ausgehen können, dass die Menschen damals noch so mit der Natur verbunden waren, dass die Naturwesen, das heißt in diesem Falle die Pflanzen, den Menschen in das Bewusstsein hineinlegten, in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Man könnte dies auch als eine Art Hellsichtigkeit bei den Menschen bezeichnen. Und so konnten die Menschen also nicht nur herausfinden welche Art von Pflanzen können uns als Nahrung dienen, sondern diese Fähigkeiten, die noch aus der alten atlantischen Zeit erhalten geblieben waren, gingen so weit, dass die Menschen auch durch eine Art Zwiegespräch mit den Pflanzen dafür sorgen konnten, dass diese Pflanzen in ihrem Wesen etwas veränderten, was dem Menschen dienlich war. Und diese innere Arbeit, diese übersinnliche Kommunikation mit den Pflanzen, das Ganze spielte sich ab auf - wenn wir es geisteswissenschaftlich ausdrücken möchten - spielte sich das auf einer imaginativen und inspirativen Ebene ab. Das heißt, die Menschen treten an die Pflanzen heran in dieser urpersischen Zeit begegnen der Pflanze imaginativ und dann kommt es dazu, dass dieses Pflanzenwesen sich dem Menschen gegenüber offenbart, das heißt, der Mensch hat eine Inspiration, mit welchem Pflanzenwesen er es zu tun hat und in welcher Beziehung dieses Pflanzenwesen auch zu seinem eigenen Wesen steht.</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l47">Zeile 47:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 46:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>==== Die Sylphen wirken im Luftigen 00:35:42 ====</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>==== Die Sylphen wirken im Luftigen 00:35:42 ====</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und nun kommen wir zur dritten Klasse der Elementarwesen, die Rudolf Steiner betitelt als die sogenannten Sylphen. Die Sylphen sind nun verbunden mit dem Luftartigen. Und diese Sylphen arbeiten nun mit den Undinen zusammen. Wenn wir bei der Pflanzenbetrachtung bleiben möchten, dass die Sylphen das Luftartige mit dem Wässrigen zusammenbringen. Wir haben ja zum Beispiel, wenn es einen schönen Sommerregen gegeben hat auf einen Wald sich die Wolken dann wieder verziehen, dass die Wolken vom Wind weitergeschoben werden, die Sonne wieder ihre Kraft entfaltet, die Wärme wieder an die Blätter, an die Baumkronen der Pflanzen herankommt, dass es dann zu einer Verdunstung, zu einem zu einer Nebelbildung über den Wäldern kommt. Ich denke, das hat jeder von uns schon einmal beobachtet. Aber man sieht es bei genauem Hinsehen auch im Garten, wenn die die Blumen oder auch die Gemüsepflanzen, wenn die Blätter durch Sonneneinstrahlung das Wasser dann wieder abgeben an den Umkreis, an die Luft<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. An </del>dieser Stelle. Dort arbeiten dann die Undinen und die Sylphen zusammen, um das luftige Element und das flüssige Element zusammenzubringen. Und wie es in diesem Bilde bereits auch leise mit auftaucht, auch hier spielt die Wärme eine ganz besondere Rolle, die alles durchdringende Wärme, die notwendig ist, um Veränderungen eines Aggregatzustandes in den Naturreichen zu bewirken. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;"> </del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und nun kommen wir zur dritten Klasse der Elementarwesen, die Rudolf Steiner betitelt als die sogenannten Sylphen. Die Sylphen sind nun verbunden mit dem Luftartigen. Und diese Sylphen arbeiten nun mit den Undinen zusammen. Wenn wir bei der Pflanzenbetrachtung bleiben möchten, dass die Sylphen das Luftartige mit dem Wässrigen zusammenbringen. Wir haben ja zum Beispiel, wenn es einen schönen Sommerregen gegeben hat auf einen Wald sich die Wolken dann wieder verziehen, dass die Wolken vom Wind weitergeschoben werden, die Sonne wieder ihre Kraft entfaltet, die Wärme wieder an die Blätter, an die Baumkronen der Pflanzen herankommt, dass es dann zu einer Verdunstung, zu einem zu einer Nebelbildung über den Wäldern kommt. Ich denke, das hat jeder von uns schon einmal beobachtet. Aber man sieht es bei genauem Hinsehen auch im Garten, wenn die die Blumen oder auch die Gemüsepflanzen, wenn die Blätter durch Sonneneinstrahlung das Wasser dann wieder abgeben an den Umkreis, an die Luft <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">an </ins>dieser Stelle. Dort arbeiten dann die Undinen und die Sylphen zusammen, um das luftige Element und das flüssige Element zusammenzubringen. Und wie es in diesem Bilde bereits auch leise mit auftaucht, auch hier spielt die Wärme eine ganz besondere Rolle, die alles durchdringende Wärme, die notwendig ist, um Veränderungen eines Aggregatzustandes in den Naturreichen zu bewirken. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">00:38:13 </del></div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und in diesem Wärmehaften finden wir dann die vierte Gruppe der Elementarwesen, das sind die sogenannten Feuergeister oder auch Salamander genannt. Und diese Feuergeister, wie wir es beschrieben haben, bei den Undinen und den Sylphen. Diese sind im Wärmeartigen zu finden und haben eine besondere Wirkung auf den Bereich der Blüte in den Pflanzen. Während also die Gnome, man könnte sagen, den Wurzelbereich der Pflanzen bewohnen, dort tätig sind, so haben wir die Undinen und die Sylphen im Bereich des Stengels und der Blätter. Und schließlich die Salamander oder die Feuergeister, wiederum in der Frucht Bildung in der Blütenbildung. Und sie sind auch diejenigen, die dafür sorgen, dass die geistigen Kräfte innerhalb des Samens, denn es ist ja nicht so, dass das, was wir heute landläufig unter Frucht verstehen, nämlich das, was wir essen, dass das in der Regel eher ein Fruchtfleisch ist. Das ist eigentlich der exaktere Begriff, sondern dass die eigentliche Frucht immer der Same nist. Und die Salamander sind diejenigen, die mit ihrer Wärmekraft dafür sorgen, dass die geistigen Kräfte, die Informationen, die Sinnhaftigkeit des Samens, die dafür sorgt, dass in der nächsten Pflanzengeneration im nächsten Frühling auch wieder eine Pflanze entstehen kann, aus diesem Samen, diese Tätigkeit übernehmen die Salamander. </del></div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Die Elementarwesen und ihre Gegenbilder </del> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und in diesem <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">zunächst einmal ganz grundlegenden über diese Elementarwesen. So erfahren </del>wir <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">von Rudolf Steiner, dass damit </del>die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Welt </del>der Elementarwesen <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">noch längst nicht überblickt ist</del>, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">sondern dass </del>es <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ebenso notwendig ist</del>, in <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">unserer Zeit auszudrücken</del>, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">dass diese vier Gruppen von Elementarwesen</del>, die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">wir gerade angesprochen haben, </del>die im <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ätherischen wirksam </del>sind<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, dass diese von Rudolf Steiner als sehr brauchbaren Elementarwesen bezeichneten kleinen Helfer im Grunde genommen </del>diejenigen <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">sind</del>, die dafür sorgen, dass <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">unsere Erde </del>in <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die Zukunft hinein getragen wird</del>. Das <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">heißt</del>, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ihre unmittelbare Arbeit bezieht sich eher auf </del>die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Zukunft des Planeten</del>. Und <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">dass </del>diejenigen <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Wesen</del>, mit <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">denen wir tagtäglich konfrontiert sind und </del>die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">wir mindestens genauso stark ins Auge fassen müssen</del>, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">das sind </del>die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Gegenbilder dieser Elementarwesen</del>. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und nun könnte man sich fragen: Warum sind denn diese Gegenbilder mindestens genauso wichtig? </del> </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">==== Die Salamander wirken in der Wärme und im Blütenbereich der Pflanzen 00:38:13 ====</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und in diesem <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Wärmehaften finden </ins>wir <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">dann </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">vierte Gruppe </ins>der Elementarwesen, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">das sind die sogenannten Feuergeister oder auch Salamander genannt. Und diese Feuergeister, wie wir </ins>es <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">beschrieben haben</ins>, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">bei den Undinen und den Sylphen. Diese sind im Wärmeartigen zu finden und haben eine besondere Wirkung auf den Bereich der Blüte </ins>in <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">den Pflanzen. Während also die Gnome</ins>, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">man könnte sagen, den Wurzelbereich der Pflanzen bewohnen, dort tätig sind</ins>, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">so haben wir </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Undinen und </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Sylphen </ins>im <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Bereich des Stengels und der Blätter. Und schließlich die Salamander oder die Feuergeister, wiederum in der Frucht Bildung in der Blütenbildung. Und sie </ins>sind <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">auch </ins>diejenigen, die dafür sorgen, dass <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die geistigen Kräfte innerhalb des Samens, denn es ist ja nicht so, dass das, was wir heute landläufig unter Frucht verstehen, nämlich das, was wir essen, dass das </ins>in <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">der Regel eher ein Fruchtfleisch ist</ins>. Das <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ist eigentlich der exaktere Begriff</ins>, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">sondern dass </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">eigentliche Frucht immer der Samen ist</ins>. Und <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die Salamander sind </ins>diejenigen, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die </ins>mit <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ihrer Wärmekraft dafür sorgen, dass die geistigen Kräfte, die Informationen, die Sinnhaftigkeit des Samens, </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">dafür sorgt, dass in der nächsten Pflanzengeneration im nächsten Frühling auch wieder eine Pflanze entstehen kann aus diesem Samen</ins>, <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">diese Tätigkeit übernehmen </ins>die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Salamander</ins>. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Nachwirkungen des alten Mondes </del>auf <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">der ersten Hälfte </del>des <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Erdenkosmos </del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== Die Elementarwesen und ihre Gegenbilder 00:40:44 ===</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Und in diesem zunächst einmal ganz Grundlegenden über diese Elementarwesen, so erfahren wir von Rudolf Steiner, dass damit die Welt der Elementarwesen noch längst nicht überblickt ist, sondern dass es ebenso notwendig ist, in unserer Zeit auszudrücken, dass diese vier Gruppen von Elementarwesen, die wir gerade angesprochen haben, die im Ätherischen wirksam sind, dass diese von Rudolf Steiner als sehr brauchbaren Elementarwesen bezeichneten kleinen Helfer im Grunde genommen diejenigen sind, die dafür sorgen, dass unsere Erde in die Zukunft hinein getragen wird. Das heißt, ihre unmittelbare Arbeit bezieht sich eher </ins>auf <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">die Zukunft </ins>des <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Planeten. Und dass diejenigen Wesen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind und die wir mindestens genauso stark ins Auge fassen müssen, das sind die Gegenbilder dieser Elementarwesen. Und nun könnte man sich fragen: Warum sind denn diese Gegenbilder mindestens genauso wichtig? </ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== Nachwirkungen des alten Mondes auf der ersten Hälfte des Erdenkosmos 00:42:24 ===</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und das hat damit zu tun, dass wir sehen müssen, dass sich die Entwicklung, die Weiterentwicklung unseres Planeten immer so vollzieht, dass ich zunächst einmal in der ersten Hälfte einer planetarischen Entwicklungsstufe das wieder zeigt, was aus der Vergangenheit herübergekommen ist. Das heißt, wenn wir heute in die Welt schauen, dann sehen wir als diejenigen, die zwar schon seit geraumer Zeit, wie wir in den vorherigen Videos gesagt haben, uns in der Merkur-Erdenzeit befindlichen Menschen befinden, dass wir aber trotzdem insgesamt sagen müssen, dass das, was heute in der Welt vorliegt, eine Reminiszenz, eine Nachwirkung des Kosmos des alten Mondes ist. Der alte Mond als Kosmos der Weisheit wirkt also ganz stark in die Erdengestaltung hinein. Und bis zur Mitte der atlantischen Zeit diese Mittelpunkt der Atlantis, der von Rudolf Steiner als der eigentliche Mittelpunkt der Erdenentwicklung, dieser Wechsel zwischen Mars-Erde und Merkur Erde bezeichnet wird, das bis zu diesem Zeitpunkt die Mitte der atlantischen Zeit noch voll zur Geltung kommt, was vom alten Monde herübergekommen ist. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und das hat damit zu tun, dass wir sehen müssen, dass sich die Entwicklung, die Weiterentwicklung unseres Planeten immer so vollzieht, dass ich zunächst einmal in der ersten Hälfte einer planetarischen Entwicklungsstufe das wieder zeigt, was aus der Vergangenheit herübergekommen ist. Das heißt, wenn wir heute in die Welt schauen, dann sehen wir als diejenigen, die zwar schon seit geraumer Zeit, wie wir in den vorherigen Videos gesagt haben, uns in der Merkur-Erdenzeit befindlichen Menschen befinden, dass wir aber trotzdem insgesamt sagen müssen, dass das, was heute in der Welt vorliegt, eine Reminiszenz, eine Nachwirkung des Kosmos des alten Mondes ist. Der alte Mond als Kosmos der Weisheit wirkt also ganz stark in die Erdengestaltung hinein. Und bis zur Mitte der atlantischen Zeit diese Mittelpunkt der Atlantis, der von Rudolf Steiner als der eigentliche Mittelpunkt der Erdenentwicklung, dieser Wechsel zwischen Mars-Erde und Merkur Erde bezeichnet wird, das bis zu diesem Zeitpunkt die Mitte der atlantischen Zeit noch voll zur Geltung kommt, was vom alten Monde herübergekommen ist. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
</table>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=17988&oldid=17986Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-24T17:55:45Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Die potentielle Schöpferkraft in unserem Ich. Die drei Wehe 00:14:26: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. März 2024, 18:55 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l78">Zeile 78:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 78:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt das, was bis jetzt geschildert wurde, war noch relativ gemütlich im Vergleich zu dem, was jetzt noch kommen wird. Wenn wir noch einmal auf die ersten vier Posaunen zurückblicken. Dann war die Frage, was ist denn hier immer wieder gemeint damit, dass von einem Drittel die Rede ist, ein Drittel aller Bäume verbrannte, ein Drittel des Meeres wurde in Blut verwandelt, ein Drittel aller Ströme wurde getroffen, als ist ein großer Stern vom Himmel fiel und in Wermut verwandelt die Ströme alle. Und dann wird sogar noch ein dritter Teil, ein dritter Teil des Mondes und ein dritter Teil der Sonne und ein dritter Teil der Sterne verfinstert. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt das, was bis jetzt geschildert wurde, war noch relativ gemütlich im Vergleich zu dem, was jetzt noch kommen wird. Wenn wir noch einmal auf die ersten vier Posaunen zurückblicken. Dann war die Frage, was ist denn hier immer wieder gemeint damit, dass von einem Drittel die Rede ist, ein Drittel aller Bäume verbrannte, ein Drittel des Meeres wurde in Blut verwandelt, ein Drittel aller Ströme wurde getroffen, als ist ein großer Stern vom Himmel fiel und in Wermut verwandelt die Ströme alle. Und dann wird sogar noch ein dritter Teil, ein dritter Teil des Mondes und ein dritter Teil der Sonne und ein dritter Teil der Sterne verfinstert. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Der dritte Teil</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=1041s </ins>Der dritte Teil <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">00:17:21] ===</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2" class="diff-side-added"></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Was ist mit diesem dritten Teil gemeint? Ich habe es im letzten Vortrag schon erzählt, aber um es noch einmal aufzugreifen: Es geht um den großen Übergang. Ja, einerseits, dass wir uns jetzt langsam lösen müssen vom physischen Leib. Sowohl im großen Stil, aber auch jetzt bereits, wenn wir vom bloß physischen Verstand übergehen wollen zu einem geistigen Erkennen. Dann müssen wir uns lösen können bereits anfänglich, ganz anfänglich vom physischen Leib und lernen erkennen mit dem Ätherleib, mit den Lebenskräften. Wenn ich sage lösen vom physischen Leib, dann meine ich damit, dass wir uns jetzt nicht mehr des physischen Gehirns bedienen oder zumindest nicht mehr unmittelbar, um uns diese Erlebnisse bewusst zu werden, sondern dass wir uns des Ätherleibes bedienen und der Ätherleib als solches sich aber bis zu einem gewissen Grad auch noch des Flüssigkeitsorganismus in uns bedient. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Was ist mit diesem dritten Teil gemeint? Ich habe es im letzten Vortrag schon erzählt, aber um es noch einmal aufzugreifen: Es geht um den großen Übergang. Ja, einerseits, dass wir uns jetzt langsam lösen müssen vom physischen Leib. Sowohl im großen Stil, aber auch jetzt bereits, wenn wir vom bloß physischen Verstand übergehen wollen zu einem geistigen Erkennen. Dann müssen wir uns lösen können bereits anfänglich, ganz anfänglich vom physischen Leib und lernen erkennen mit dem Ätherleib, mit den Lebenskräften. Wenn ich sage lösen vom physischen Leib, dann meine ich damit, dass wir uns jetzt nicht mehr des physischen Gehirns bedienen oder zumindest nicht mehr unmittelbar, um uns diese Erlebnisse bewusst zu werden, sondern dass wir uns des Ätherleibes bedienen und der Ätherleib als solches sich aber bis zu einem gewissen Grad auch noch des Flüssigkeitsorganismus in uns bedient. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
</table>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=17987&oldid=17984Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-24T17:48:49Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Begrüßung und Intension der neuen Videoreihe 00:00:47</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=17987&oldid=17984">Änderungen zeigen</a>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=17986&oldid=17983Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-24T17:48:18Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Die potentielle Schöpferkraft in unserem Ich. Die drei Wehe 00:14:26</span></span></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. März 2024, 18:48 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="4" class="diff-multi" lang="de">(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)</td></tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l70">Zeile 70:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 70:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aber wir können es sehr wohl auch auf unsere Gegenwart beziehen. Und wir werden das, ich denke, erst im nächsten Vortrag genauer besprechen, dass man es eben ganz deutlich beziehen kann auf unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter. Und nur so als Vorgeschmack: Wir stehen jetzt so da, wenn man es von dem Aspekt betrachtet sehr deutlich im Zeitalter der 7. Posaune. Und da tut sich einiges. Also das heißt, diese Schilderungen gehen uns heute auch sehr viel an, aber es betrifft eben nur unsere Bewusstseinsentwicklung. Wenn ich es auf das große Zeitalter beziehe, betrifft es wirklich komplett die ganze Erdentwicklung mit allem Drum und Dran. Wir haben das jetzt auch gesehen, indem ich das wiederholt habe. Die ersten vier Posaunen habe ich damals schon angedeutet, dann ist ein großer Schnitt drinnen, eine Zäsur, ein Bruch. Und mit dem fünften Zeitalter oder mit der fünften Posaune, besser gesagt, bricht etwas ganz Neues an. Und etwas Neues eben, wie wir es auch jetzt mit unserer gegenwärtigen fünften Kulturepoche haben. In Wahrheit sind wir jetzt erst so richtig dort angekommen, dass wir unser Ich ganz bewusst ergreifen können. Unser Ich, von dem der Christus sagt, habe ich ja schon oft erwähnt, aber jetzt in den letzten Vorträgen nicht mehr wiederholt. Aber jetzt ist Zeit, wieder daran zu erinnern, dass er sagt von unserem Ich, dass es die gleiche Vollmacht hat, die ich von meinem Vater bekommen habe. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aber wir können es sehr wohl auch auf unsere Gegenwart beziehen. Und wir werden das, ich denke, erst im nächsten Vortrag genauer besprechen, dass man es eben ganz deutlich beziehen kann auf unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter. Und nur so als Vorgeschmack: Wir stehen jetzt so da, wenn man es von dem Aspekt betrachtet sehr deutlich im Zeitalter der 7. Posaune. Und da tut sich einiges. Also das heißt, diese Schilderungen gehen uns heute auch sehr viel an, aber es betrifft eben nur unsere Bewusstseinsentwicklung. Wenn ich es auf das große Zeitalter beziehe, betrifft es wirklich komplett die ganze Erdentwicklung mit allem Drum und Dran. Wir haben das jetzt auch gesehen, indem ich das wiederholt habe. Die ersten vier Posaunen habe ich damals schon angedeutet, dann ist ein großer Schnitt drinnen, eine Zäsur, ein Bruch. Und mit dem fünften Zeitalter oder mit der fünften Posaune, besser gesagt, bricht etwas ganz Neues an. Und etwas Neues eben, wie wir es auch jetzt mit unserer gegenwärtigen fünften Kulturepoche haben. In Wahrheit sind wir jetzt erst so richtig dort angekommen, dass wir unser Ich ganz bewusst ergreifen können. Unser Ich, von dem der Christus sagt, habe ich ja schon oft erwähnt, aber jetzt in den letzten Vorträgen nicht mehr wiederholt. Aber jetzt ist Zeit, wieder daran zu erinnern, dass er sagt von unserem Ich, dass es die gleiche Vollmacht hat, die ich von meinem Vater bekommen habe. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=866s Die potentielle Schöpferkraft in unserem <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Innern</del>. Die drei Wehe 00:14:26] === </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=866s Die potentielle Schöpferkraft in unserem <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ich</ins>. Die drei Wehe 00:14:26] === </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt also, die ganze Schöpferkraft, die durch den Christus fließt und die er von der Vatergottheit bekommen hat, liegt potenziell in unserem Ich drinnen und das besonders auszuloten, wird Aufgabe unseres gegenwärtigen Zeitalters sein, das heißt unseres Bewusstseinsseelenzeitalters. Es hat begonnen etwa 1413, also mit Anbruch der Neuzeit ungefähr. Vorbereitung dazu schon früher, so gute zwei Jahrhunderte früher, bereitet sich das schon sehr stark vor und wird noch eine Weile andauern. Und trotzdem sind wir jetzt schon so etwa ab der Jahrtausendwende, im Zeitalter der sieben Posaunen, das nur so als Vorblick. Aber hier ist jetzt einmal ein großer Bruch, ein großer Schnitt nach den ersten vier Posaunen und dem Übergang zur fünften Posaune. Vorher ertönen, nämlich einmal Weherufe bzw. ein erster Weheruf. Es ist eine Steigerung der Dramatik. Ich lese es gleich vor. Es werden nämlich drei Wehe erfolgen. Aber jetzt das erste. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt also, die ganze Schöpferkraft, die durch den Christus fließt und die er von der Vatergottheit bekommen hat, liegt potenziell in unserem Ich drinnen und das besonders auszuloten, wird Aufgabe unseres gegenwärtigen Zeitalters sein, das heißt unseres Bewusstseinsseelenzeitalters. Es hat begonnen etwa 1413, also mit Anbruch der Neuzeit ungefähr. Vorbereitung dazu schon früher, so gute zwei Jahrhunderte früher, bereitet sich das schon sehr stark vor und wird noch eine Weile andauern. Und trotzdem sind wir jetzt schon so etwa ab der Jahrtausendwende, im Zeitalter der sieben Posaunen, das nur so als Vorblick. Aber hier ist jetzt einmal ein großer Bruch, ein großer Schnitt nach den ersten vier Posaunen und dem Übergang zur fünften Posaune. Vorher ertönen, nämlich einmal Weherufe<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, </ins>bzw. ein erster Weheruf. Es ist eine Steigerung der Dramatik. Ich lese es gleich vor. Es werden nämlich drei Wehe erfolgen. Aber jetzt das erste. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>''Und im Schauen hörte ich einen Adler durch den Zenit des Himmels fliegen und mit lauter Stimme rufen: Wehe, wehe, wehe allen, die auf Erden wohnen, vor dem Erschallen der übrigen Posaunen, wenn erst die drei letzten Engel anheben zu posaunen!''</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>''Und im Schauen hörte ich einen Adler durch den Zenit des Himmels fliegen und mit lauter Stimme rufen: Wehe, wehe, wehe allen, die auf Erden wohnen, vor dem Erschallen der übrigen Posaunen, wenn erst die drei letzten Engel anheben zu posaunen!'' <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">(Apk8,13)</ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt das, was bis jetzt geschildert wurde, war noch relativ gemütlich im Vergleich zu dem, was jetzt noch kommen wird. Wenn wir noch einmal auf die ersten vier Posaunen zurückblicken. Dann war die Frage, was ist denn hier immer wieder gemeint damit, dass von einem Drittel die Rede ist, ein Drittel aller Bäume verbrannte, <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[00:16:55] </del>ein Drittel des Meeres wurde in Blut verwandelt, ein Drittel aller Ströme wurde getroffen, als ist ein großer Stern vom Himmel fiel und in Wermut verwandelt<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">, </del>die Ströme alle. Und dann wird sogar noch ein dritter Teil, ein dritter Teil des Mondes und ein dritter Teil der Sonne und ein dritter Teil der Sterne verfinstert. Was ist mit diesem dritten Teil gemeint? Ich habe es im letzten Vortrag schon erzählt, aber um es noch einmal aufzugreifen: Es geht um den großen Übergang. Ja, einerseits, dass wir uns jetzt langsam lösen müssen vom physischen Leib. Sowohl im großen Stil, aber auch jetzt bereits, wenn wir vom bloß physischen Verstand übergehen wollen zu einem geistigen Erkennen. Dann müssen wir uns lösen können bereits anfänglich, ganz anfänglich vom physischen Leib und lernen erkennen mit dem Ätherleib, mit den Lebenskräften. Wenn ich sage lösen vom physischen Leib, dann meine ich damit, dass wir uns jetzt nicht mehr des physischen Gehirns bedienen oder zumindest nicht mehr unmittelbar, um uns diese Erlebnisse bewusst zu werden, sondern dass wir uns des Ätherleibes bedienen und der Ätherleib als solches sich aber bis zu einem gewissen Grad auch noch des Flüssigkeitsorganismus in uns bedient. Wir bestehen ja zu 70/80 % aus Wasser im Grunde, je älter wir werden, desto weniger, wir vertrocknen halt ein bisschen. Es hat auch seinen Sinn, dadurch kommen wir mehr mit den verfestigenden Kräften in Berührung, mit den ahrimanischen Kräften, und das ist heute notwendig. Also auch, dass die Menschheit heute im Durchschnitt, namentlich in unseren sogenannten westlich technologisch zivilisierten Ländern, im Durchschnitt älter werden, heißt das, dass sie allein dadurch stärker den ahrimanischen Kräften ausgesetzt sind, da die länger in unserem Körper unmittelbar wirken können, in den verfestigenden Kräften. Mit dem Flüssigkeitselement hat der Ahriman nicht so viel am Hut, da kann er weniger tun. Aber wir müssen, um geistig erkennend zu werden, um als erstes in die Imagination hineinzukommen <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[00:19:46] </del>und uns des <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ätherischen </del>bedienen zu können und damit aber auch der Flüssigkeitskräfte. Ich habe das das letzte mal schon geschildert, wie das zusammenhängt mit dem Gehirnwasser zum Beispiel und mit der Rückenmarksflüssigkeit. Das Gehirn schwimmt ja in dem Wasser, so dass es etwa nur 20 Gramm wiegt in Wirklichkeit, obwohl, wenn man es so trocken herausnehmen würde, hat es so 1,4 Kilo, aber es schwimmt fast. Und mit jedem Atemzug ändert sich das. Mit jedem Atemzug steigt und fällt die Wassersäule sozusagen. Das Gehirn spürt es auch und das spürt das ganze Gehirnwasser und wenn wir lebendig, imaginativ denken, dann bedienen wir uns dieses Gehirnwassers auch, also der ätherischen Kräfte, namentlich der Klangätherkräfte auch sehr stark. Ja, aber was hier jetzt geschildert wird im Zeitalter der Posaunen, heißt, dass wir noch einen Schritt weiter gehen müssen, wirklich zur Inspiration kommen müssen, denn da müssen wir bereits lernen, auch auf das Ätherische langsam zu verzichten. Und das heißt, wir gehen dann über, wo wir nur mehr mit reinen Seelenkräfte, nur mehr mit astralischen Kräften zu tun haben. Und das wird eigentlich hier geschildert. Der dritte Teil, das ist der Ätherleib nämlich vor allem. Nicht wahr, der vierte Leib, den wir haben, der tiefste, der schwerste sozusagen, ist der physische Leib, der dritte ist der Ätherleib, der zweite wäre der Astralleib und das vierte wäre unser Ich, was darüber ist. Und wir steigen also jetzt so langsam auf. Einmal für das Erkenntnisvermögen, aber im Großen der Weltentwicklung eben auch so, dass wir wirklich in der Zeit bereits beginnen müssen, auch langsam den Ätherleib abzulegen. Das ist also ganz wichtig. Und das wird hier bei den ersten vier Posaunen geschildert im Grunde, dass also langsam auch das Ätherische abgelegt wird. Und das ist die Voraussetzung, dass wir eigentlich so wirklich die eigentliche Inspiration erleben <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">[00:22:33] </del>um die es geht, also das heißt, die kommt jetzt. Die ersten vier Posaunen schildern die Vorbereitung dazu und jetzt kommen die eigentlichen Erlebnisse, die eigentlichen Erlebnisse, die, na ja, ziemlich dramatisch sind. Ich möchte es gleich einmal vorlesen. Ja vielleicht sogar das ganze Kapitel. Es ist also das neunte Kapitel, es ist nicht das ganze Kapitel, es ist die Hälfte des Kapitels, aber ein großer Absatz drinnen.</div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt das, was bis jetzt geschildert wurde, war noch relativ gemütlich im Vergleich zu dem, was jetzt noch kommen wird. Wenn wir noch einmal auf die ersten vier Posaunen zurückblicken. Dann war die Frage, was ist denn hier immer wieder gemeint damit, dass von einem Drittel die Rede ist, ein Drittel aller Bäume verbrannte, ein Drittel des Meeres wurde in Blut verwandelt, ein Drittel aller Ströme wurde getroffen, als ist ein großer Stern vom Himmel fiel und in Wermut verwandelt die Ströme alle. Und dann wird sogar noch ein dritter Teil, ein dritter Teil des Mondes und ein dritter Teil der Sonne und ein dritter Teil der Sterne verfinstert. </div></td></tr>
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<tr><td colspan="2" class="diff-side-deleted"></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
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</table>Toschihttps://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=17984&oldid=17949Mut zum Leben - Teil 3 von Christoph Bolleßen2024-03-24T16:00:56Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Mut zum Leben | Teil 3</span></span></p>
<a href="https://de.anthro.world/index.php?title=Mut_zum_Leben_-_Teil_3_von_Christoph_Bolle%C3%9Fen&diff=17984&oldid=17949">Änderungen zeigen</a>Samarahttps://de.anthro.world/index.php?title=Die_Apokalypse_des_Johannes_-_26._Vortrag_von_Wolfgang_Peter&diff=17983&oldid=17981Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter2024-03-24T14:28:44Z<p><span dir="auto"><span class="autocomment">Mit der fünften Posaune bricht etwas ganz Neues an 00:11:42: </span> Absätze und Überschriften</span></p>
<table style="background-color: #fff; color: #202122;" data-mw="interface">
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. März 2024, 15:28 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 66:</td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das macht die Naturwissenschaft im Grunde unter der Annahme, dass alles so weiterläuft, wie es bisher gelaufen ist, rechnet man das aus. Ob das irgendwie maßgeblich ist, ist eine andere Frage. Rudolf Steiner hat da oft ein Beispiel dafür gebracht. Ja man nehme das menschliche Herz her und messe, welche Veränderungen es in einem Jahr durchmacht. Dann kann man sehr gut ausrechnen, wie das Herz in 300 Jahren ausschauen wird. Und man kann auch zurückrechnen, wie es vor 300 Jahren ausgeschaut haben müsste. Das Problem ist nur, dass der Mensch, der dieses Herz hat, schon längst gestorben sein wird in der Zukunft bzw. in der Vergangenheit so noch nicht existiert hat. Das heißt, die Rechnung ist zwar ganz richtig, aber mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun. Und so ist es ein bisschen mit den Zeitmaßstäben. Wenn man unseren heutigen Zeitmaßstab auf die ferne Zukunft und auf die weite Vergangenheit ausstreckt, dann sind es im Grunde Hausnummern. Die Rechnung ist richtig, aber wirklichkeitsgemäß ist es nicht. Also das müssen wir im Blick halten dabei. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das macht die Naturwissenschaft im Grunde unter der Annahme, dass alles so weiterläuft, wie es bisher gelaufen ist, rechnet man das aus. Ob das irgendwie maßgeblich ist, ist eine andere Frage. Rudolf Steiner hat da oft ein Beispiel dafür gebracht. Ja man nehme das menschliche Herz her und messe, welche Veränderungen es in einem Jahr durchmacht. Dann kann man sehr gut ausrechnen, wie das Herz in 300 Jahren ausschauen wird. Und man kann auch zurückrechnen, wie es vor 300 Jahren ausgeschaut haben müsste. Das Problem ist nur, dass der Mensch, der dieses Herz hat, schon längst gestorben sein wird in der Zukunft bzw. in der Vergangenheit so noch nicht existiert hat. Das heißt, die Rechnung ist zwar ganz richtig, aber mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun. Und so ist es ein bisschen mit den Zeitmaßstäben. Wenn man unseren heutigen Zeitmaßstab auf die ferne Zukunft und auf die weite Vergangenheit ausstreckt, dann sind es im Grunde Hausnummern. Die Rechnung ist richtig, aber wirklichkeitsgemäß ist es nicht. Also das müssen wir im Blick halten dabei. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=706s Mit der fünften Posaune bricht etwas ganz Neues an 00:11:42] ===</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>=== [https://www.youtube.com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=706s Mit der fünften Posaune bricht etwas ganz Neues an 00:11:42] ===</div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und das gilt eben hier ganz besonders auch für die Stufe der Inspiration. Eben vor allem auch die Stufe der Inspiration ist etwas, was, wenn man diese Ebene erreicht hat, dann ist das, was hier Johannes schildert, so ein Grundgerüst der Erdentwicklung, das einem in jedem Moment bewusst sein kann und vor das geistige Ohr treten kann, vor die geistige Wahrnehmung treten kann. Und <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">dass </del>eben jetzt auf die siebente und letzte Epoche der Erdentwicklung zu beziehen ist daher nur eine Möglichkeit, das anzuschauen. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und das gilt eben hier ganz besonders auch für die Stufe der Inspiration. Eben vor allem auch die Stufe der Inspiration ist etwas, was, wenn man diese Ebene erreicht hat, dann ist das, was hier Johannes schildert, so ein Grundgerüst der Erdentwicklung, das einem in jedem Moment bewusst sein kann und vor das geistige Ohr treten kann, vor die geistige Wahrnehmung treten kann. Und <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">das </ins>eben jetzt auf die siebente und letzte Epoche der Erdentwicklung zu beziehen ist daher nur eine Möglichkeit, das anzuschauen. </div></td></tr>
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<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aber wir können es sehr wohl auch auf unsere Gegenwart beziehen. Und wir werden das, ich denke, erst im nächsten Vortrag genauer besprechen, dass man es eben ganz deutlich beziehen kann auf unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter. Und nur so als Vorgeschmack: Wir stehen jetzt so da, wenn man es von dem Aspekt betrachtet sehr deutlich im Zeitalter der 7. Posaune. Und da tut sich einiges. Also das heißt, diese Schilderungen gehen uns heute auch sehr viel an, aber es betrifft eben nur unsere Bewusstseinsentwicklung. </div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aber wir können es sehr wohl auch auf unsere Gegenwart beziehen. Und wir werden das, ich denke, erst im nächsten Vortrag genauer besprechen, dass man es eben ganz deutlich beziehen kann auf unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter. Und nur so als Vorgeschmack: Wir stehen jetzt so da, wenn man es von dem Aspekt betrachtet sehr deutlich im Zeitalter der 7. Posaune. Und da tut sich einiges. Also das heißt, diese Schilderungen gehen uns heute auch sehr viel an, aber es betrifft eben nur unsere Bewusstseinsentwicklung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">. Wenn ich es auf das große Zeitalter beziehe, betrifft es wirklich komplett die ganze Erdentwicklung mit allem Drum und Dran. Wir haben das jetzt auch gesehen, indem ich das wiederholt habe. Die ersten vier Posaunen habe ich damals schon angedeutet, dann ist ein großer Schnitt drinnen, eine Zäsur, ein Bruch. Und mit dem fünften Zeitalter oder mit der fünften Posaune, besser gesagt, bricht etwas ganz Neues an. Und etwas Neues eben, wie wir es auch jetzt mit unserer gegenwärtigen fünften Kulturepoche haben. In Wahrheit sind wir jetzt erst so richtig dort angekommen, dass wir unser Ich ganz bewusst ergreifen können. Unser Ich, von dem der Christus sagt, habe ich ja schon oft erwähnt, aber jetzt in den letzten Vorträgen nicht mehr wiederholt. Aber jetzt ist Zeit, wieder daran zu erinnern, dass er sagt von unserem Ich, dass es die gleiche Vollmacht hat, die ich von meinem Vater bekommen habe</ins>. </div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker" data-marker="−"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Wenn ich es auf das große Zeitalter beziehe, betrifft es wirklich komplett die ganze Erdentwicklung mit allem Drum und Dran</del>. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Wir haben das jetzt auch gesehen, indem ich das wiederholt habe</del>. Die <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">ersten vier Posaunen habe ich damals schon angedeutet, dann ist ein großer Schnitt drinnen, eine Zäsur, ein Bruch. Und mit dem fünften Zeitalter oder mit der fünften Posaune, besser gesagt, bricht etwas ganz Neues an. Und etwas Neues eben, wie wir es auch jetzt mit unserer gegenwärtigen fünften Kulturepoche haben. In Wahrheit sind wir jetzt erst so richtig dort angekommen, dass wir unser Ich ganz bewusst ergreifen können. Unser Ich, von dem der Christus sagt, habe ich ja schon oft erwähnt, aber jetzt </del>in <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">den letzten Vorträgen nicht mehr wiederholt. Aber jetzt ist Zeit, wieder daran zu erinnern, dass er sagt von </del>unserem <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Ich, dass es die gleiche Vollmacht hat, die ich von meinem Vater bekommen habe</del>. <del style="font-weight: bold; text-decoration: none;"> </del></div></td><td class="diff-marker" data-marker="+"></td><td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">=== [https://www</ins>.<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">youtube</ins>.<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">com/watch?v=R_DI68EpHWM&t=866s </ins>Die <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">potentielle Schöpferkraft </ins>in unserem <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Innern</ins>. <ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Die drei Wehe 00:14:26] === </ins></div></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br/></td></tr>
<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt also, die ganze Schöpferkraft, die durch den Christus fließt und die er von der Vatergottheit bekommen hat, liegt potenziell in unserem Ich drinnen und das besonders auszuloten, wird Aufgabe unseres gegenwärtigen Zeitalters sein, das heißt unseres Bewusstseinsseelenzeitalters. Es hat begonnen etwa 1413, also mit Anbruch der Neuzeit ungefähr. Vorbereitung dazu schon früher, so gute zwei Jahrhunderte früher, bereitet sich das schon sehr stark vor und wird noch eine Weile andauern. Und trotzdem sind wir jetzt schon so etwa ab der Jahrtausendwende, im Zeitalter der sieben Posaunen, das nur so als Vorblick. Aber hier ist jetzt einmal ein großer Bruch, ein großer Schnitt nach den ersten vier Posaunen und dem Übergang zur fünften Posaune. Vorher ertönen, nämlich einmal Weherufe bzw. ein erster Weheruf. Es ist eine Steigerung der Dramatik. Ich lese es gleich vor. Es werden nämlich drei Wehe erfolgen. Aber jetzt das erste. </div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das heißt also, die ganze Schöpferkraft, die durch den Christus fließt und die er von der Vatergottheit bekommen hat, liegt potenziell in unserem Ich drinnen und das besonders auszuloten, wird Aufgabe unseres gegenwärtigen Zeitalters sein, das heißt unseres Bewusstseinsseelenzeitalters. Es hat begonnen etwa 1413, also mit Anbruch der Neuzeit ungefähr. Vorbereitung dazu schon früher, so gute zwei Jahrhunderte früher, bereitet sich das schon sehr stark vor und wird noch eine Weile andauern. Und trotzdem sind wir jetzt schon so etwa ab der Jahrtausendwende, im Zeitalter der sieben Posaunen, das nur so als Vorblick. Aber hier ist jetzt einmal ein großer Bruch, ein großer Schnitt nach den ersten vier Posaunen und dem Übergang zur fünften Posaune. Vorher ertönen, nämlich einmal Weherufe bzw. ein erster Weheruf. Es ist eine Steigerung der Dramatik. Ich lese es gleich vor. Es werden nämlich drei Wehe erfolgen. Aber jetzt das erste. </div></td></tr>
</table>Toschi