38. Wochenspruch Anthroposophischer Seelenkalender

Aus AnthroWorld
Version vom 20. März 2023, 14:26 Uhr von Stemü (Diskussion | Beiträge) (Erstellung)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
voriger Spruch ◁   ■   ▷ nächster Spruch

«Der Anthroposophische Seelenkalender spricht vor allem die Seele an, und hat Bezug zu den jahreszeitlichen Stimmungen. Wir ergänzen die Sprüche mit Erläuterungen von Dr. Wolfgang Peter (Auszüge aus verschiedenen Vorträgen und online-Lesekreisen). Weitere Informationen findest du hier in der Übersicht.»

«Ich fühle wie entzaubert

Das Geisteskind im Seelenschoß,

Es hat in Herzenshelligkeit

Gezeugt das heil'ge Weltenwort

Der Hoffnung Himmelsfrucht,

Die jubelnd wächst in Weltenfernen

Aus meines Wesens Gottesgrund.»

Gedanken von Dr. Wolfgang Peter zum 38. Wochenspruch

Video

- Gedanken zum 37. Wochenspruch -

Text noch nicht vorhanden

Schlüsselworte aus Dr. Wolfgang Peters Gedanken

Schlüsselworte noch nicht vorhanden

Der 15. Wochenspruch als Spiegelspruch

«Ich fühle wie verzaubert

Im Weltenschein des Geistes Weben,

Es hat in Sinnesdumpfheit

Gehüllt mein Eigenwesen,

Zu schenken mir die Kraft,

Die ohnmächtig sich selbst zu geben

Mein Ich in seinen Schranken ist.»

Alle Sprüche auf einen Blick

Seelenkalendersprüche 
51 52
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
voriger Spruch ◁   ■   ▷ nächster Spruch

Literatur

  • Rudolf Steiner: Anthroposophischer Seelenkalender. 52 Wochensprüche, Rudolf Steiner Verlag 2015, ISBN 978-3727452291

Weblinks

Einzelnachweise

  • Quelle: xxx: Transkription vom xxx