Die Apokalypse des Johannes - 25. Vortrag von Wolfgang Peter

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25. Vortrag Apokalypse des Johannes als Film

Datei:25.Folge Apokalpyse.JPG
- 25. Folge -


Alle Zusammenfassungen (derzeit 1 Kurzversionen und eine Langversion))

Zusammenfassung von Michaela, kurz

Ab dem 6. Jahrtausend werden Menschen beginnen, sich nicht mehr auf Erden zu inkarnieren.

Im Zeitalter der 7 Posaunen wird es keine physisch verkörperten Menschen mehr geben. Es beginnt schon jetzt, dass Menschen die Geistige Welt wahrnehmen können. Seelische Dramatik steht uns bevor. Ahriman will uns Glück einreden und unsere geistige Entwicklung verhindern. Wir müssen bewußt Leid aufsuchen, da wir auch die Kraft dafür haben. Der Christus-Impuls lebt in unserem Ich als Kraft. Wir müssen lernen, diese zu nutzen. Wir haben die Kraft, uns im Ich selbst zu schaffen.

Unseren physischen Leib, sowie unseren Astral- und Ätherleib haben wir nicht selbst geschaffen, jedoch geistig müssen wir diese drei Leiber umwandeln. Astralleib wird zu Geistselbst Ätherleib zu Lebensgeist und Physischer Leib zu Geistesmensch.

7 Siegel = Imagination = seelisches Erleben der Geistigen Welt in Bildern.

7 Posaunen = Inspiration

Hilfreiche Wege zu diesem Ziel: – Über Jahre sich mit der Apokalypse befassen – ohne Intellekt! – für andere beten.

Eine Seelenstimmung wird zu mir sprechen (nicht über den Kopf).

Wir werden dann (Geistselbst) keinen stofflichen Körper mehr haben, jedoch einen geistigen physischen Leib. Unsere Beziehung zum flüssigen Element bleibt aufrecht. Wenn wir lebendig denken, denken wir im Flüssigen. Unser Engel denkt mit uns im Wässrigen. („Ich existiere, weil mich mein Engel denkt“).

Wenn das 7. Zeitalter da sein wird, wird sich die Erde auflösen. Die Erde und unser ganzes Sonnensystem werden vergehen. Zuerst kommt ein astralischer Zustand mit geformtem und ungeformtem Geistigen bis es sich in der Schöpfungsquelle auflöst. Danach wird ein neuer Kosmos entstehen: das Neue Jerusalem. Eine höhere Ordnung wird aus der Kraft der Liebe entstehen. Gewaltige Änderungen werden auf uns zukommen. Wir können heute daran mitarbeiten, was künftig passieren wird. Gott schuf eine Welt, in der Naturgesetze gelten, die die Rahmenbedingungen sind. Innerhalb dieses Rahmens kommt es auf unsere geistigen Taten an. Zum Beispiel wird es Klimawandel geben, da sich alles ändert. Wandlungen werden kommen, deren Richtung wir mitbestimmen. Es besteht Handlungsbedarf.

Wir können in uns die geistigen Sonnenkräfte entwickeln.Wir müssen einen entscheidenden Beitrag leisten (geistige Entwicklung).

Im Zeitalter der 7 Posaunen leben wir im Ätherischen. Wir werden zu einer musikalischen Physik kommen. Der Lebensäther (Wort-Äther „im Anfang war as Wort“) ist gestaltend. Die Liebe wird zu einer Leben schaffenden Kraft im neuen Kosmos.

Anregung zum lebendigen Denken: Bewusstheit und künstlerische Tätigkeit auf allen Ebenen, lebendiges Gestalten. Lebenskräfte gedanklich klar erfassen, die in einer Landschaft stecken, während das Bild entsteht. Bewußt erleben, was ich sehe. Die Naturwissenschaft der Zukunft wird Wissenschaft und Kunst miteinander verbinden. Dies betrifft alle Künste: Sprechen, Singen, Musizieren, Eurythmie. Heilende und Leben spendende Kräfte liegen darin. Die Liebe muss Leben spendende Kräfte entwickeln.

Die Krankheit ist eine Chance, Geistiges zu entwickeln. Wir sollen Angst vor gar nichts haben, denn Angst ist Ahriman. Wir gehen aus dem Erdenleben, weil wir es zu diesem Zeitpunkt so wollen. Der Tod bestätigt den Entschluss: Meine Aufgabe ist vollendet. Ärzte und liebende Verwandte dürfen versuchen, uns am Leben zu erhalten, dennoch werden wir zu dem für uns richtigen Zeitpunkt gehen. Die geistige Gesinnung des behandelnden Arztes bei unserem Lebensende ist sehr wichtig.

Nach der 4. Posaune kommt es zu einem großen Einschnitt. Wir sollen mittels der Christus-Kraft in unserem Ich tätig werden, das heißt: Christ sein! Alle Religionen werden zu Ende gehen. Die Institution Kirche hat zum Materialismus geführt.

Ab der 5. Posaunen beginnt das Ich, bewußt Änderungen herbeizuführen.

Wir müssen geduldig – geistig hörend – warten, bis Imaginationen zu uns sprechen.

Angriff auf den Ätherleib: „Die Erde erbebte und es zuckten Blitze…“ 1. Hagel undFeuer mit Blut vermischt: ein Drittel der Erde verbrannte. 2. Ein im Feuer brennender Berg stürzt ins Meer: ein Drittel des Meeres wird in Blut verwandelt 3. Da fiel ein großer Stern vom Himmel: ein Drittel aller Ströme und Gewässer wurden in Wermut verwandelt. 4. Ein Schlag traf 1/3 der Sonne, 1/3 des Mondes und 1/3 der Sterne: ein Drittel des Lichtes ging verloren.

Dies hat Bezug zur Öffnung des 4. Siegels: Da erscheint das fahle Pferd, dessen Reiter der Tod ist. Ihm ist Vollmacht über 1 Viertel der Erde gegeben ( 1/4 = Physischer Leib) die restlichen 3 Viertel sind aufgeteilt in jeweils ein Viertel für das Ich, eines für den Astralleib und eines für den Ätherleib des Menschen.

Zusammenfassung von Bruno, lang