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| C.G. JUNG
| | [[C Gesamtglossar Vortragsreihe Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter|| hier gelangst du zum Buchstaben C im neuen Gesamtglossar |]] |
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| * '''C.G. Jung''' ([[a:Carl Gustav Jung|Carl Gustav Jung]]) beschäftigte sich mit dem Phänomen der [[a:Synchronizität|Synchronizität]]. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammen hängt [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#C.G. Jung beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synchronizität. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammenhängt 1:39:51|[136 | 1:39:51]]]
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| CHRISTENTUM
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| * Aufgrund der Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist wird von manchen das '''Christentum''' nicht als monotheistische Lehre gesehen. Dennoch repräsentiert die Trinität verschiedene Aspekte des einen Göttlichen [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist repräsentiert verschiedene Aspekte des einen Göttlichen 0:47:40|[136 | 0:47:40]]]
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| CHRISTI HIMMELFAHRT
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| * '''Christi Himmelfahrt''' wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]]
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| CHRISTIAN ROSENKREUTZ
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| * [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]] gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] und [136 | 1:54:22]
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| * Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von '''Christian Rosenkreutz''' über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| * 1. Voraussetzung laut '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''': Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#1. Voraussetzung nach C. Rosenkreutz: Die Entdeckung der Spektralanalyse 1:45:02|[137 | 1:45:02]]] und [136 | 1:54:22]
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| * 2. Voraussetzung laut '''Christian Rosenkreutz:''' Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#2. Voraussetzung nach C. Rosenkreutz: Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen 1:53:31|[137 | 1:53:31]]]
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| * 3. Voraussetzung laut '''Christian Rosenkreutz''': Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion 1:59:08|[137 | 1:59:08]]]
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| * Laut eines Briefes von Rudolf Steiner an [[a:Édouard Schuré|Édouard Schuré]] hatte '''Christian Rosenkreutz''' als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer die vorläufige Lösung dreier Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Christian Rosenkreutz nannte drei Vorbedingungen der Naturwissenschaften, damit Prinzipien aus den Geheimwissenschaften an die Öffentlichkeit gelangen können 1:43:09|[137 | 1:43:09]]] und [136 | 1:54:22]
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| * '''Christian Rosenkreutz''' ist der wiedergeborene ([[a:Hiram Abif|Hiram Abif]]), der Baumeister des salomonischen Tempels ([[a:Salomonischer Tempel|Salomonischer Tempel]]), der als [[a:Lazarus|Lazarus]] wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Der hohe Eingeweihte Christian Rosenkreutz 1:35:18|[137 | 1:35:18]]]
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| * In der Bruderschaft der '''Rosenkreuzer''' gab es keinen Personenkult, um Missbrauch zu vermeiden [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Christian Rosenkreutz begründete eine Bruderschaft, in der große Eingeweihte im Verborgenen tatkräftig als Ärzte wirkten. Davon gibt es keine Dokumente 1:30:49|[137 | 1:30:49]]]
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| * [[a:Christian Rosenkreutz|'''Christian Rosenkreutz''']] ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten. Er wurde im 13. Jahrhundert geboren [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]]
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| * Inkarnationsreihe des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''': Hieram - Lazarus/Johannes - Christian Rosenkreutz [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]]
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| * Eine der großen Aufgaben des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''' ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]]
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| * Gemäß dem Schulungsweg des [[a:Christian Rosenkreutz|'''Christian Rosenkreutz''']] ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen, wenn drei materielle Erkenntnisse, innerhalb der Wissenschaft ausgereift sind, damit Menschen es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Die erste davon ist die [[a:Spektralanalyse|Spektralanalyse]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen 1:54:22|[136 | 1:54:22]]]
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| CHRISTLICH
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| * Das '''christliche''' Gebet kann uns helfen, auf die geistige Kraft in meinem Ich zu vertrauen [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Ich vertraue auf die geistige Kraft in meinem Ich, die in Verbindung steht mit der ganzen göttlichen Welt. Das christliche Gebet kann uns helfen, diese Kraft zu entfalten 1:41:42|[129 | 1:41:42]]]
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| CHRISTUS
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| *Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der '''Christus'''-Kraft zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Wer mit dem '''Christus''' geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschen, die den individuellen Weg, den Weg mit dem Christus gehen, lassen sich auch von den zartesten Dingen erschüttern, ohne handlungsunfähig zu werden 1:22:54|[102 | 1:22:54]]]
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| *der '''Christus''' ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Dem '''Christus''' ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des '''Christus''' unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| *Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| *Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| *Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Der '''Christus''' ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]]
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| * Die Zwischenstufe ist die, dass er (der '''Christus''') schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Gewordene ist die Realität, die Wirklichkeit ist die Zukunft 01:06:41|[170 | 01:06:41]]]
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| * Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort 01:09:52|[170 | 01:09:52]]]
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| * Dazu muss der '''Christus''' heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]]
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| * Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der '''Christus''' verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]]
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| * Der '''Christus''' erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]]
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| * Indem der '''Christus''', das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]]
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| * Also der '''Christus''' hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]]
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| * Gehe ich den Weg des '''Christus''', und der Weg des '''Christus''' heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erst beim Menschen ist durchgehend bei jeder Entscheidung aus dem Ich die Freiheit da 01:39:21|[170 | 01:39:21]]]
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| * Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des '''Christus''', seit dem Mysterium von Golgatha möglich [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| * Seit dem Mysterium von Golgatha durch den '''Christus''' ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem '''Christus''' verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wer sich auf sein eigenes Ich stellen kann, ist mit dem Christus, mit der Kraftquelle in uns verbunden 1:53:59|[150 | 1:53:59]]]
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| * Wolfgang liest aus dem ''[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]] (steht im 13. Kapitel des von [[a:Paulus von Tarsus|Paulus von Tarsus]] verfassten [[a:1. Korintherbrief|1. Korintherbrief]]<nowiki/>s und ist der '''christliche''' Hymnus an die Liebe schlechthin)'' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Paulus von Tarsus 2:05:45|[150 | 2:05:45]]]
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| * Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der '''Christus'''. Er ist das Welten-Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]]
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| * Der '''Christus,''' das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der '''Christus''' mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]]
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| * Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der '''Christus''' in uns." [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich in uns - das ist der Christus in uns 1:22:24|[139 | 1:22:24]]]
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| * Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der '''Christus''' selber. Er ist das Weltenwort ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]]
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| * Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der '''Christus''' in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Dadurch, dass der '''Christus''' sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| * Es ist der '''Christus''', der durch jeder Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Die Gottheit, den '''Christus''' in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]]
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| * Der '''Christus''' muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der '''Christus''' in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]]
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| * Die Einladung des '''Christus''' besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]]
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| * In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung herein bekommt, in das sich dann der '''Christus''' in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Krieg und Kampf - in vorchristlicher Zeit notwendig - heute ein heller Wahnsinn 1:29:21|[28 | 01:29:21]]]
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| * Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch '''Christus'''. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| * Der '''Christus''' ist die makrokosmische Ich-Kraft [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Makrokosmisch gesehen steht dieses Bild der Frau dafür, dass der Christus sich mit der Sonne verbindet. Mikrokosmisch dafür, dass diese makrokosmische Ich-Kraft jederzeit in unserem eigenen Seelischen geboren werden kann (seit dem Erdenleben des Christus) 00:01:34|[31 | 00:01:34]]]
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| * [[a:Mysterien|Mysterien]] waren nur einem engen, geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der '''Christus''' ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte, die als [[a:Totenerweckung|Totenerweckung]] beschrieben wird [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Mysterien waren nur einem geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der Christus ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte 0:25:30|[141 | 0:25:30]]]
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| * [[a:Lazarus|Lazarus]] verfiel von selbst in einen Tiefst-Trance-Zustand, weil er sich so intensiv beschäftigt hat mit dem, was der '''Christus''' gegeben hat, auch mit der Kraft, mit der er in der Welt gestanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste, durch den Christus öffentlich durchgeführte Einweihung: Die Erweckung des Lazarus 0:27:45|[141 | 0:27:45]]]
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| * Die [[a:Gnosis|Gnosis]] war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des '''Christus''' sah und verleugnete, dass der '''Christus''' Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste, durch den Christus öffentlich durchgeführte Einweihung: Die Erweckung des Lazarus 0:27:45|[141 | 0:27:45]]]
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| * Damit wir nicht dem intellektuellen Sündenfall unterliegen, brauchen wir die Hilfe des '''Christus''' und auch die Kräfte, die der Nathanische Jesusknabe ([[a:Nathanischer Jesus|Nathanischer Jesus]]) auf die Erde gebracht hat [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]]
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| * Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des '''Christus''' den Zugang zum [[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]] erhalten haben [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]]
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| * Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem '''Christus''', der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen, was sie nur gemeinsam tun konnten, mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat es ihnen ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden 1:21:32|[141 | 1:21:32]]]
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| * 1. '''Christus'''-Opfer: In der Lemurischen Zeit geriet die Sinnestätigkeit der Menschen in große Unordnung. Die enorme Stärke der Sinnestätigkeit wurde durch den Christus abgemildert und harmonisiert [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| * 2. '''Christus'''-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| * 3. '''Christus'''-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| * Das letzte große Opfer des '''Christus''' besteht darin, dass in das Denken, Fühlen und Wollen eine gewisse Ordnung hineinkommt, damit die Zeit der Kulturepochen richtig anbrechen kann. Die Dreigliederung, die wir im Organismus vorfinden, soll auch im Seelischen stattfinden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| * Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des '''Christus''', dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| * Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem '''Christus''', der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]]
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| * Die Verkörperung des '''Christus''' während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des '''Christus,''' des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-Adams allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kräfte des Christus können wir in vollkommener Freiheit als Geschenk annehmen und nützen 1:54:51|[141 | 1:54:51]]]
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| * Das '''Christus-'''Wort: ''Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.'' Dann wirkt durch das alles der '''Christus''' mit und den '''Christus''' tragen wir in unserem Ich. Der '''Christus''' in uns ist die Lebensquelle schlechthin [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Gegenwart der Toten zu spüren ist eines der wichtigsten Dinge, die wir uns erwerben können, wenn wir lernen, die egoistische Seite der Trauer abzulegen 0:29:30|[137 | 0:29:30]]]
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| * In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der '''Christus''' hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Heilung ist immer Selbstheilung durch die eigenen Ätherkräfte 0:35:43|[137 | 0:35:43]]]
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| * Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene ([[a:Hiram Abif|Hiram Abif]]), der Baumeister des salomonischen Tempels ([[a:Salomonischer Tempel|Salomonischer Tempel]]), der als [[a:Lazarus|Lazarus]] wiedergeboren wurde und durch den '''Christus''' von den Toten auferweckt [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Der hohe Eingeweihte Christian Rosenkreutz 1:35:18|[137 | 1:35:18]]]
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| * Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem '''Christus'''-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus wirkt in und durch unser Ich. Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem Christus-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern 1:09:48|[131 | 1:09:48]]]
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| * ''Nicht ich, sondern der '''Christus''' in mir'' - der '''Christus''' hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Nicht ich, sondern der Christus in mir - der Christus hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung 1:05:13|[130 | 1:05:13]]]
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| * Die göttliche Schöpfungsabsicht kann gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-'''Christus'''-Weg zu gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Die göttliche Schöpfungsabsicht kann auch scheitern. Sie kann aber gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-Christus-Weg zu gehen 0:46:49|[130 | 0:46:49]]]
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| * Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den '''Christus'''-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der '''Christus''' in jedem einzelnen menschlichen Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich 0:26:21|[130 | 0:26:21]]]
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| * Der Satz im [[a:Vaterunser|Vaterunser]] "''Unser tägliches Brot gib uns heute"'' heißt: '''Christus''', hilf mir, im Verein mit meinem Ich, wirkliche Lebenskräfte zu entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser tägliches Brot gib uns heute: Angeregt durch die Stoffe, die wir zu uns nehmen, sollen wir wirkliche Lebenskräfte im Verein mit dem Ich entwickeln 0:39:20|[129 | 0:39:20]]]
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| * Der '''Christus''' ist in Wahrheit der Weltenbaumeister. Er ist es, der die Welt geformt hat. Der Vatergott ist die Substanz im Hintergrund. Aber die formende Kraft, die den Willen der Gottheit in die Tat umsetzt, da steckt der Christus dahinter. Der macht das [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Warum muss Judas den Christus verraten? 1:03:52|[2 | 1:03:52]]]
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| * '''Christus''' steigt zur Zeitenwende, als die Dunkelheit des unteren Astralleibs der Erde ihm Maximum erreicht hatte, als erste geistige Wesenheit hinab in das Reich des Todes, um der Menschheit einen starken Impuls zu geben, dass die Menschheit damit beginnen kann, das dunkle Reich aufzulösen [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Christus steigt als erste geistige Wesenheit hinab in das dunkle Reich des Todes 0:29:57|[3 | 0:29:57]]]
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| * '''Christus''' ist der Herrscher über das Karma [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgaben kommen jedoch erst dann, wenn wir die Kraft dafür haben – die Hilfe des Christus 1:19:03|[3 | 1:19:03]]]
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| * Die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des '''Christus''' und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Phantom des physischen Leibes können wir wiederherstellen, vermehrt durch das, was das individuelle Ich hinzufügt 0:38:54|[136 | 0:38:54]]]
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| * Rudolf Steiner sagte, dass die Wissenschaft erkennen wird, wie der '''Christus''' die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physiker sind der Geisterkenntnis am nächsten. Rudolf Steiner: Die Wissenschaft wird erkennen, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat 0:21:34|[135 | 0:21:34]]]
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| * Die Naturforscher wirken heute in einem Bereich, wo die '''Christus'''-Kraft mitten unter den Widersacher-Kräften waltet und organisierend wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physiker sind der Geisterkenntnis am nächsten. Rudolf Steiner: Die Wissenschaft wird erkennen, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat 0:21:34|[135 | 0:21:34]]]
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| * Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem '''Christus''', der sich mit der nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem Christus, der sich mit der nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat 0:27:39|[135 | 0:27:39]]]
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| * Johannes ist der erste '''christliche''' Eingeweihte [<nowiki/>[[a:Johannes (Evangelist)|Johannes (Evangelist)]]]. Er ist der, der von '''Christus''' auferweckt wurde von den Toten [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Jede Totenerweckung ist ein Einweihungsvorgang. Johannes war der erste christliche Eingeweihte 0:40:30|[135 | 0:40:30]]]
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| CHRISTUSKRAFT
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| * Die '''Christuskraft''' im Kleinen wirkt in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Aus der Christuskraft, die im Kleinen in uns wirkt, können wir die Zukunft mitgestalten - dazu brauchen wir viele Inkarnationen 02:09:05|[170 | 02:09:05}]]
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| * Diese geistige '''Kraft''', die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem '''Christus''' drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]]
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| * In diese Leibeshülle des nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese '''Christuskraft''' ein [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:16:35]]]
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| * '''Christuskraft''' ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| * Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der '''Christuskraft''' bis zur Auferstehung hingeht [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Medizin wird bedeuten, dass man die '''Christuskraft''' in uns einlädt dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der '''Christus''' die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| * Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die '''Christuskräfte''' verstärkte Ätherische da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Wenn ich mich darum bemühe, aus den Fehlern etwas Fruchtbares zu machen, dann bin ich tätig im '''christlich'''en Sinne. Die '''Christuskraft''' unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein Individuum werden wir durch begangene Fehler und deren bewusste Aufarbeitung, um etwas Fruchtbares daraus zu machen. Dabei bekommen wir die Unterstützung des Christus, die vollkommen freilassend ist 0:08:00|[141 | 0:08:00]]]
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| * Das Allerwichtigste für die Bewältigung der aktuellen Krisen unserer Zeit (z. B. Corona-Krise) ist, dass wir uns bewusst sind, dass wir eine unerschöpfliche Kraftquelle in uns haben, die in unserem Ich drinnen steckt, die '''Christus-Kraft''' [[Die Apokalypse des Johannes - 32. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Bild der Frau, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebärend, den Mond zu ihren Füßen - das Bild stellt eine Kraftquelle für uns dar 00:01:29|[32 | 0:01:29]]]
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| CHYMISCHE HOCHZEIT
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| * Die "[https://anthrowiki.at/Chymische_Hochzeit_Christiani_Rosencreutz_Anno_1459 Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz Anno 1459]" entstand zwischen 1603 und 1605. Geschildert werden darin in Form eines alchemistischen Romans die Einweihungserlebnisse des [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]], die schließlich zur Begründung des Rosenkreuzer-Schulungswegs geführt haben [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit dem Ende des Kali Yuga kam der neue Aufbruch: Dass die Konstitution des Kosmos etwas Geistiges ist, revolutionierte die Physik 2:00:38|[136 | 2:00:38]]]
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| COMPUTER
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| * Logische Beweisketten kann der '''Computer''' bereits besser lösen als der Mensch [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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