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Vorlage:Gesamtglossar Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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[[ | AARON | ||
* Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des '''[[a:Aaron|Aaron]],''' sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entstand [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]] | |||
ABEL | |||
* Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und '''[[a:Abel|Abel]]''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]] | |||
* Kain und '''Abel''' als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen höherem Ich und Ego 01:16:54|[167 | 01:16:54]]] | |||
* '''Abel''' ist jener mit der reinen Lebenskraft, Kain ist der, der selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]] | |||
* Der Kain/'''Abel-'''Brudermord ([[a:Kain und Abel-Imagination|Kain und Abel-Imagination]]) der in der Genesis im Anschluss an die Paradieses-Erzählung angedeutet wird, ist eine Notwendigkeit und gehört zur ganzen Menschheitsentwicklung dazu. Es ist in Wahrheit ein Bild eines geistigen Geschehens, das gleichsam urbildhaft für alle weiteren Verbrechen der Menschheit steht, die eine Folge des Sündenfalls sind [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Gemäß der biblischen Erzählung sind nicht die Nachkommen Abels, sondern die Nachfahren Kains die Väter aller Kultur und ermöglichen erst dadurch die Erfüllung der Erdenmission 1:59:30|[135 | 1:59:30]]] | |||
ABGRUND | |||
* Auflösung des (Gruppen)Karmas durch den Blick in die eigenen '''Abgründe''' [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur Auflösung des Gruppen-Karmas sollte möglichst jeder Mensch beitragen 0:21:40|[129 | 0:21:40]] | |||
ABRAHAM | |||
* Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. '''[[a:Abraham|Abraham]]''' als Erfinder der Mathematik [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]] | |||
* '''Abraham''' war ein individueller Mensch und eine Art Gruppenseele, die stark mit dem hebräischen Volk zusammenhängt, in der ägyptisch-chaldäischen Zeitepoche ca. 2000 vor Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Manichäischer Gedanke: sich vereinigen mit dem Bösen 01:04:39|[23 | 01:04:39]]] | |||
ABSTERBEKRÄFTE | |||
* Durch die vergleichsweise lange Lebensdauer haben die Menschen heutzutage sehr viel Zeit, sich mit den '''Absterbekräfte'''n auseinanderzusetzen - aus ihnen entwickeln sie die stärkste Kraft zur geistigen Weiterentwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Totes und lebendiges Denken: Wahrnehmung des Geistigen beginnt auf der ätherischen Ebene durch das Beobachtenlernen des Denkens an sich 00:18:45|[22 | 00:18:45]]] | |||
ADAM | |||
* '''[[a:Adam|Adam]]''' und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem [[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]]. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]] | |||
* Der Nathanische Jesus ist jener Teil des '''Adam''', der den Sündenfall nicht mitgemacht hat[[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]] | |||
* Die ganze lebendige Natur, die Pflanzen, ja sogar die Mineralien sind aus dem Ur-'''Adam''' heraus entstanden? Er ist die Quelle der Menschheit, er ist die Menschheit [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]] | |||
* Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele '''Adam'''s, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]] | |||
* Die Verkörperung des Christus während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des Christus, des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-'''Adam'''s allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kräfte des Christus können wir in vollkommener Freiheit als Geschenk annehmen und nützen 1:54:51|[141 | 1:54:51]]] | |||
* Der Lichtschein Krishnas, der Schwesterseele '''Adams''' war es auch, durch den [[a:Paulus von Tarsus|Paulus von Tarsus]] bei seinem Damaskus-Erlebnis den Auferstandenen erkannte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]] | |||
ÄGYPTEN | |||
* Bei der '''ägyptisch'''en Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]] | |||
* Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die '''ägyptische''' Zeit zurück [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]] | |||
* Bis weit in die '''ägyptische''' Zeit erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen. Kriegerische Handlungen erlebten sie nicht im Innern, sondern draußen. Man erlebte es nicht als individuelles Leiden, sondern als Leid des Stammes, des Volkes. Daraus entstand das Prinzip der Blutrache [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]] | |||
* Dass in der Griechisch-Lateinischen Zeit die Philosophie entstehen konnte, wurde vorbereitet dadurch, dass in der '''Ägyptischen''' Zeit die Eingeweihten in das Denken eingeweiht wurden. So konnten damals große Reiche organisiert werden [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Empfindungsseele bereitet die Verstandesseele vor 0:23:01|[137 | 0:23:01]]] | |||
* In '''Ägypten''', im Zeitalter der Empfindungsseele begann das Entstehen einer ahnenden Ich-Empfindung. Das heißt, ich habe ein Seelisches in mir, das nur mir gehört [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Empfindungsseele bereitet die Verstandesseele vor 0:23:01|[137 | 0:23:01]]] | |||
AHAB | |||
* '''Ahab''' [[a:Ahab (König)|Ahab (König)]] der König des Nord-Reiches Israel steht im Dienste des Baals [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]] | |||
* Die Geschichte von Elias erzählt von der Auseinandersetzung der seelisch-geistigen Kräften mit dem hebräischen Volksgeist. König '''Ahab''' repräsentiert die Gegenkräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias ist nicht in einem einzelnen Menschen verkörpert, sondern im ganzen Volk der Israeliten 1:20:04|[151 | 1:20:04]]] | |||
AHRIMAN | |||
* Transhumanisten leiten die '''Ahrimanisierung''' des Menschen bereits ein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgabe des Menschen wird sein, die Welt so zu gestalten, dass sie sich der Berechnung entzieht. Dagegen ist die Welt Ahrimans eine tot-mechanistische, berechenbare Welt 0:33:09|[102 | 0:33:09]]] | |||
* Eine Erscheinung unserer Zeit ist das Zusammenspiel von luziferischen und '''ahrimanischen''' Kräften [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]] | |||
* '''Ahrimanische''' Wesenheiten wollen im Grunde den Menschen und die Erde immer mehr materialisieren, mechanisieren - zu einem riesigen Uhrwerk machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]] | |||
* Das '''ahrimanische''' Ideal ist Wiederholung: Alles ist berechenbar [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]] | |||
* '''Ahrimanische''' Wesenheiten wollen den Menschen berechenbar machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]] | |||
* Der Computer ist ein Werkzeug '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]] | |||
* Die heutigen Transhumanisten leiten die '''Ahrimanisierung''' des Menschen bereits ein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgabe des Menschen wird sein, die Welt so zu gestalten, dass sie sich der Berechnung entzieht. Dagegen ist die Welt Ahrimans eine tot-mechanistische, berechenbare Welt 0:33:09|[102 | 0:33:09]]] | |||
* Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt '''ahrimanische''' Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]] | |||
* Luziferische und '''ahrimanische''' Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sollen und können die ahrimanischen und luziferischen Kräfte benützen, aber im richtigen Gleichgewicht 0:56:32|[102 | 0:56:32]]] | |||
* '''[[a:Ahriman|Ahriman]]''' (bei den Essenern) und Luzifer fliehen von Einweihungsstätte [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schmerzvolle Erfahrung des Jesus von Nazareth: Luzifer und Ahriman fliehen zwar die Tempelstätten, fügen aber dafür anderen Menschen größtes Leid zu 1:06:50|[128 | 1:06:50]]] | |||
* Künstliche Intelligenz ist '''ahrimanische''' Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32|[151 | 0:06:32]]] | |||
* '''Ahriman''' bringt logische Gedanken-Kombinationen hervor, kann sich mit dem seelisch Erlebten aber nicht verbinden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]] | |||
* Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei '''Ahriman''' eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]] | |||
* Die Technik arbeitet mit '''ahrimanisierten''' Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Von der Natur-Landschaft zur Kultur-Landschaft 1:27:57|[151 | 1:27:57]]] | |||
* Dem '''Ahriman''' Paroli bieten durch das klare, bewusste, freie Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das klare, bewusste, freie Denken macht uns dem Ahriman überlegen 01:24:12|[170 | 01:24:12]]] | |||
* Ein zweites Mittel um mit '''Ahriman''' fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein zweites Mittel um mit Ahriman fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium 01:26:34|[170 | 01:26:34]]] | |||
* Bei einem zweiten Sündenfall sind wir dem '''Ahriman''' in die Hände gefallen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]] | |||
* Wir werden zum Sklave des '''Ahriman''', wenn wir uns nur mehr durch die logisch berechenbaren Bedürfnisse lenken lassen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]] | |||
* '''Ahriman''' reduziert sich auf den abstrakten Verstand, schaltet alles aus, was diesen Dämonen Bild geben könnte - '''Ahriman''' bringt alles Rechnen, die ganze Mathematik dorthin, wo es unterm Strich nur darum geht, welchen Eigennutzen es hat [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]] | |||
* '''Ahriman''' kann sich nicht verkleiden, er kann uns nur verlocken mit seinem extrem nüchternen Verstand [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]] | |||
* Wenn Weltutopien, die aus dem '''ahrimanischen''' Verstand geboren sind, in die Welt gesetzt werden, und sich verbinden mit großen Kapitalmengen, dann wird es gefährlich [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]] | |||
* Technik kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den '''ahrimanischen''' Einfluss zu trennen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]] | |||
* Im '''ahrimanischen''' Sündenfall ist die Grundlage gelegt worden den Verstand zu gebrauchen als Fortsetzung des alten Faustkampfes mit neuen Mitteln und letztlich bestand der Sündenfall darin, dass geistige Kräfte sich unrechtmäßig auf die Erde begeben haben im Dienste des Eigennutzes [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]] | |||
* '''Ahriman''' macht uns stofflich und der Luzifer macht uns sinnlich - der '''ahrimanische''' Sündenfall hat Kräfte hineingebracht, die ja eigentlich schwarz magischen Charakter haben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]] | |||
* Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins '''Ahrimanische''' hinein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Problem des Egoismus 01:40:44|[167 | 01:40:44]]] | |||
* In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das '''Ahrimanische''' drinnen - im Grunde wirkt der '''Ahriman''' auf das Ätherische eben abtötend [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]] | |||
* Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der '''Ahriman''' mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen - '''Ahriman''' kann sich sehr gut ernähren von unseren Ätherkräften [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]] | |||
* Dieses Ergreifen des Ätherischen durch '''Ahriman''', führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]] | |||
* '''Ahriman''' kann nur verhindern, dass der andere die Lebenskraft aufnimmt - '''Ahriman''' hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte Ätherische da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
* '''Ahriman''' tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann '''Ahriman''' sie ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod 02:06:18|[167 | 02:06:18]]] | |||
* Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war '''Ahriman''', den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
* Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, '''ahrimanisch''' besetzt waren, wie Rudolf Steiner es bezeichnete [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Herrscher sollten Inspirationen aus dem Geistigen erhalten, um damit im Dienste des Fortschritts der Menschheit zu stehen 0:46:18|[138 | 0:46:18]]] | |||
* Wenn wir die Ätherkräfte dem '''Ahriman''' überlassen, werden sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]] | |||
* Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]] | |||
* '''Ahriman''' will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 1. Frage: Eine Antwort aus der Perspektive der realen Sendschreiben an die sieben Gemeinden 00:04:10|[27 | 01:04:54]]] | |||
* '''Ahriman''' ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Herr Ahriman als Angsterzeuger - er bedient sich dabei des äußeren Verstandes 00:09:05|[31 | 00:09:05]]] | |||
* Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich '''Ahriman'''s und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die doppelte Gefahr für den Menschen heute: Dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren 0:31:29|[141 | 0:31:29]]] | |||
* Künstliche Intelligenz, diese '''ahrimanische''' Art der Intelligenz hat nichts zu tun mit dem, was wir schöpferisch aus unserem Ich herausholen. Sie ist der Schatten einer einst kosmischen Intelligenz, die hineingestorben ist ins Materielle [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die doppelte Gefahr für den Menschen heute: Dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren 0:31:29|[141 | 0:31:29]]] | |||
* 2. Christus-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss '''Ahrimans''' und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als Nathanischer Jesusknabe ([[a:Nathanischer Jesus|Nathanischer Jesus]]) erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* '''Ahriman'''s Macht wird gebrochen, wenn er durchschaut wird. Davor hat er große Angst, aber auch die Chance, sich selbst zu erkennen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Selbst die höchste Gottheit kann nicht in Ahrimans Reich der Finsternis schauen. Um dort Einblick zu erhalten, musste sich der Christus unter anderem auch deshalb auf Erden verkörpern 2:08:43|[141 | 2:08:43]]] | |||
* Den Tod gab es vor der Erdentwicklung nicht. Er begann erst mit dem Entstehen des '''ahrimanischen''' Reiches [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Selbst die höchste Gottheit kann nicht in Ahrimans Reich der Finsternis schauen. Um dort Einblick zu erhalten, musste sich der Christus unter anderem auch deshalb auf Erden verkörpern 2:08:43|[141 | 2:08:43]]] | |||
* In einer Szene im 2. Mysterien-Drama, 11. Bild begegnet Maria '''Ahriman'''. Trotz seiner Versuche, sie zu verunsichern, erkennt sie, dass er auch Richtiges sagt [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Szene im 2. Mysterien-Drama, 11. Bild: Maria begegnet Ahriman. Trotz seiner Versuche, sie zu verunsichern, erkennt sie, dass er auch Richtiges sagt 1:31:28|[130 | 1:31:28]]] | |||
AHURA MAZDAO | |||
* Ormuzd oder '''[[a:Ahura Mazdao|Ahura Mazdao]]''' bedeutet "mächtige Aura", die mächtige astralische Aura, die mit der Sonne verbunden ist. Gemeint ist Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Smyrna – die zweite Gemeinde (Zarathustra). Die Auseinandersetzung zwischen den polaren Kräften Licht (Ahura Mazdao) und Dunkel (Ahriman) 0:51:16|[3 | 0:51:16]]] | |||
ALLMACHT | |||
* Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre '''Allmacht''' aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]] | |||
ALTE MYSTERIEN | |||
* Durch das Erdenleben des Christus haben die '''alten Mysterien''' (wie z. B. der Artemis-Kult), die in den vorchristlichen Jahrhunderten einen ziemlichen Niedergang erfuhren, wieder einen starken Aufschwung erhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Christentum als Fortsetzung der alten Mysterien - Gnostiker 0:02:03|[3 | 0:02:03]]] | |||
ALTER MOND | |||
* Luziferische Wesen wurden zu Widersachern, weil sie zuvor auf dem ([[a:Alter Mond|Alter Mond]]) '''Alten Mond''' ihre "''Menschheitsstufe''" durchgemachten. So erlangten sie den starken Wunsch nach Eigenständigkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Widersacher-Kräfte haben eine Schein-Freiheit. Sie sind frei von der Gottheit und haben ihr eigenes Reich, sind aber von der göttlichen Quelle abgeschnitten 01:23:17|[129 | 1:23:17]]] | |||
* Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der '''Alten Monden'''-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den '''Alten Mond''' auch den Kosmos der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | |||
* Das Böse wurde vorbereitet. Schon auf dem '''Alten Mond''' wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]] | |||
* Rudolf Steiner bezeichnet den '''Alten Mond''' als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen 0:33:05|[136 | 0:33:05]]] | |||
ALTER SATURN | |||
* Der '''Alte Saturn''' ([[a:Alter Saturn|Alter Saturn]]) ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als [[a:Nirwana|Nirwana]]-Plan bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]] | |||
* Am '''Alten''' '''Saturn''' lief noch alles nach einem göttlichen Plan ab [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das neue Bild der heutigen Zeit ist gegenüber der griechisch-lateinischen Zeit viel reicher: Nichts steht fest, Entwicklung ist in jedem Augenblick möglich, die Zukunft ist offen 0:19:53|[102 | 0:19:53]]] | |||
* Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des '''Alten Saturn''' geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Erdentwicklung geschah nicht nach Plan. Es ging um das große Vorhaben, eine Welt der Freiheit zu schaffen, in der geistige Wesen entstehen können, die dieselbe Freiheit haben, aus dem Nichts heraus völlig unvorhersehbar etwas Künstlerisches zu schaffen 1:07:33|[138 | 1:07:33]]] | |||
* [[a:Asuras|Asuras]] sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder [[a:Urengel|Urengel]], die während der '''Alten Saturn-Entwicklung''' ihr Entwicklungsziel nicht voll erreicht haben. In unserer gegenwärtigen Zeit werden sie zu gefährlichen Widersacher-Mächten [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]] | |||
ALTES HELLSEHEN | |||
ALTES TESTAMENT | |||
* Der Gott Jahve wird im '''Alten Testament''' als "Herr" bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Äußere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]] | |||
* Der Bach Krit ('''[[a:Altes Testament|Altes Testament]]''') fließt dem Lebensstrom Jordan zu [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Äußere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]] | |||
* Die Witwe, ein Bild im '''Alten Testament''' ist „die vom Geist verlassene Seele“ [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung des Seelenbildes „Witwe“ im Buch der Könige, AT 1:37:57|[152 | 1:37:57]]] | |||
* '''Altes Testament''', Buch der Könige, 17. Kapitel: Es gab noch kein freies Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Fürchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]] | |||
* Hinter den Schilderungen im '''Alten Testament''' stehen Imaginationen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]] | |||
* Schilderungen im '''Alten Testament''' zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]] | |||
* Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im '''Alten Testament''' reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]] | |||
* Das [[a:Hohelied Salomos|Hohelied Salomos]], ein Buch des '''Alten Testament'''s - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Salomo 1:03:40|[150 | 1:03:40]]] | |||
* Im '''Alten Testament''' war der Ich-Begriff auf den Stamm bezogen. Die Geschichte der Urahnen wurde durch Überlieferung lebendig gehalten. Das war möglich weil das Gedächtnis der Menschen sehr stark war [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Der alttestamentarische Ich-Begriff 0:19:39|[137 | 0:19:39]]] | |||
* Anstelle des '''alttestamentarischen''' Ausrottungskampfes tritt jetzt in der Griechisch-Lateinischen Zeit, besonders bei den Römern der seelisch-geistige Kampf: Wer ist der Bessere? Wer kann besser und klarer denken? [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#In der lateinischen Zeit wird der alttestamentarische Ausrottungskampf auf seelisch-geistiger Ebene weitergeführt 0:25:21|[137 | 0:25:21]]] | |||
ALTRUISMUS | |||
* Je weiter sich Egoismus ausdehnt, umso mehr wird er zum '''Altruismus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Egoismus und Altruismus, Umgestaltung der Erde, Naturwelt und Kulturwelt 00:07:27|[23 |00:07:27]]] | |||
ANANDA | |||
* '''[[a:Ananda|Ananda]]''', der Lieblingsschüler des [[a:Buddha|Buddha]] hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die Bibel kann man nur mit [[a:Inspiration|Inspiration]] lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die christlichen Überlieferungen sind Einweihungsdokumente und keine bezeugten Schilderungen 1:08:47|[141 | 1:08:47]]] | |||
ANGST | |||
* Menschen haben '''Angst''' vor der '''Angst'''. Am stärksten lenken uns die Widersacher mit der '''Angst''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Mutkräfte wecken zur Michaelizeit 0:01:55|[167 | 00:01:55]]] | |||
* Wo die '''Angst''' regiert, dort ist Ahriman. Indem wir ahrimanisches Denken entwickeln, haben wir diese Angst in Wahrheit ununterbrochen in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]] | |||
* Die wahre '''Angst''' ist die Angst vor dem Geistigen. Der Materialismus ist in Wahrheit nur die Beruhigung [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]] | |||
* Also es gibt einen gewissen Grund, '''Angst''' zu haben, aber lösen werden wir es einfach, wenn wir spüren, welche gewaltige Kraft wir in unserem Ich drinnen haben, nämlich eine unerschöpfliche Kraft [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]] | |||
* Seien wir also dankbar der '''Angst''', die uns auf Ahriman aufmerksam macht. Da ist eine Chance. Da bietet sich ein ahrimanisches Wesen in Wahrheit an, uns dienstbar zu sein [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]] | |||
* Ahriman ist ein großer '''Angst'''-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Herr Ahriman als Angsterzeuger - er bedient sich dabei des äußeren Verstandes 00:09:05|[31 | 00:09:05]]] | |||
* Um '''Ängste''' in den Griff zu kriegen, braucht es die Kraft des Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Die ahrimanischen Kräfte schüren ständig Ängste und lenken uns davon ab, die Dinge von einer höheren Perspektive zu betrachten 0:24:23|[131 | 0:24:23]]] | |||
* Die Michaeli-Zeit macht uns Mut, einen starken Willen gegen die '''Angst''' zu entwickeln und uns auf die Kraft des Ichs zu stützen [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Michaeli-Zeit macht uns Mut, einen starken Willen gegen die Angst zu entwickeln und uns auf die Kraft des Ichs zu stützen 0:02:29|[129 | 0:02:29]]] | |||
ANTHROPOSOPHIE | |||
* Die '''anthroposophische''' Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]] | |||
* Die schlimmste Art der Beschenkung ist die Zwangsbeglückung (z.B. durch '''Anthroposophie''') [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]] | |||
* Die '''[[a:Anthroposophie|Anthroposophie]]''' ist kein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]] | |||
* Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die '''anthroposophische''' Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]] | |||
* '''Anthroposophie''' ist einerseits ein Erkenntnisweg, er ist aber zugleich aber auch ein Weg der Tat [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]] | |||
* '''Anthroposophie''' ist also nicht Entgegennehmen eines Wissens, sondern es ist ein Wissen, das ich mir nur selber erringen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]] | |||
* '''Anthroposoph''' zu sein bedeutet, es individuell zu sein, unabhängig von einer Gruppenmeinung. Das Gemeinschaftswesen '''Anthroposophie''' muss entstehen aus den Beiträgen der einzelnen Individuen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschengemeinschaft der Zukunft geht vom Individuum aus. Anstatt sich einer Gruppen-Meinung anzuschließen, ist es wichtig, individuelle, neue Perspektiven zu finden 0:04:17|[141 | 0:04:17]]] | |||
* Echte '''Anthroposophie''' wird nicht nur intellektuell aufgenommen, sondern sollte vor allem zur individuelle Lebenspraxis werden. Gemeinsam mit dem Verstehen von Texten können wir die Kraft entwickeln, die Inhalte mitten im Leben in die Tat umzusetzen [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Echte Anthroposophie wird nicht nur intellektuell aufgenommen, sondern sollte vor allem zur individuelle Lebenspraxis werden. Gemeinsam mit dem Verstehen von Texten können wir die Kraft entwickeln, die Inhalte mitten im Leben in die Tat umzusetzen 0:17:27|[131 | 0:17:27]]] | |||
APOKALYPSE | |||
* Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der '''[[a:Apokalypse|Apokalypse]]''': Dieliche Liebe ergießt sich in die geistige Atmosphäre der Erde [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]] | |||
* Seelische Erschütterung wird durch die Bilder in der '''Apokalypse''' ausgelöst [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bilder in der Apokalypse möchten die Seele erschüttern. Das ist in heutigen Zeiten des Medienkonsums schwieriger geworden 1:21:10|[102 | 1:21:10]]] | |||
* Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern ('''Apokalypse''', 17. Kapitel) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern - seine Bedeutung (Apokalypse, Kap.17) 1:40:30|[102 | 1:40:30]]] | |||
* Die Hure Babylon und der scharlachrote Drache mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern ('''Apokalypse''', 17. Kapitel) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]] | |||
* Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die '''Apokalypse''' spricht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* '''Apokalypsis''' Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]] | |||
* Wir müssen den Inhalt des Büchleins '''(Apokalypse)''' ganz in uns aufnehmen und eigenständig verdauen und uns dadurch zu eigen machen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]] | |||
* Wo ich glaube die '''Apokalypse''' verstanden zu haben, tauchen tausende offene Fragen auf [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]] | |||
* Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die '''Apokalypse''' zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]] | |||
* In der '''Apokalypse''' ist von der Hure Babylon die Rede. Das ist ein Sinnbild für die nicht Geist geleiteten Einstellungen [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Das große Thema unserer Zeit klingt auch in der Apokalypse an: Unser Ich wird lernen, das Ego bewusst zu führen: Babylon als Sinnbild für die nicht Geist geleiteten Einstellungen 0:07:54|[131 | 0:07:54]]] | |||
* Der Hinweis in der '''Apokalypse''' "''Das Tier, das da gewesen ist und nicht da ist...''" weist uns auf die gewaltigen von den Widersachern verdorbenen astralischen Kräfte in uns hin, die sich derzeit sehr verhalten zeigen [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Hinweis in der Apokalypse "Das Tier, das da gewesen ist und nicht da ist..." weist uns auf die gewaltigen von den Widersachern verdorbenen astralischen Kräfte in uns hin, die sich derzeit sehr verhalten zeigen 1:19:38|[131 | 1:19:38]]] | |||
* Die '''Apokalypse''' ist eine Imagination von dem, was kommen könnte. Wenn wir es wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Apokalypse ist eine Imagination von dem, was kommen könnte. Wenn wir es wollen 1:55:53|[130 | 1:55:53]]] | |||
* '''Apokalypse''' bedeutet die Offenbarung des Wesens Jesu Christi [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ist gemeint mit „in Kürze“ am Beginn der Apokalypse 0:47:58|[3 | 0:47:58]]] | |||
* Der Weg der '''Apokalypse''' ist der Weg der Kains-Strömung (Kain und Abel-Imagination). Deren Hauptaufgabe ist, in das Dunkle hinunterzublicken, das Ich so zu stärken, dass wir es wagen können, dort mit voller Besonnenheit hinunterzusteigen [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Besonnenheit in das Dunkle zu blicken ist der Weg der Kains-Schüler 1:38:38|[135 | 1:38:38]]] | |||
ARCHAI | |||
* Die '''Archai''' sind die ausführenden Organe der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]] | |||
* Diese wesentlichen [[a:Urengel|Urengel]] ('''Archai''') sind die sieben Schöpfungstage [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]] | |||
* Die Urengel ('''Archai''') heißen auch Zeitgeister [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]] | |||
ARCHE NOAH | |||
* Die '''[[a:Arche Noah|Arche Noah]]''' ist ein Bild für den physischen Leib des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen werden die Menschen physisch nicht mehr inkarniert sein 0:28:51|[28 | 00:28:51]]] | |||
ARJUNA | |||
* Jesus erschien dem [[a:Arjuna|'''Arjuna''']] als [[a:Krishna|Krishna]]. Das wird in der [[a:Baghavad Gita|Baghavad Gita]] geschildert [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die vereinigten Kräfte des Christus und des nathanischen Jesus stehen allen Menschen zur Verfügung - wenn wir es wollen. Ob wir dieses Geschenk annehmen, steht vollkommen in unserer Freiheit 2:05:31|[141 | 2:05:31]]] | |||
ARTEMIS-TEMPEL | |||
* Das '''Artemis'''-Heiligtum in Ephesos ([[a:Tempel der Artemis in Ephesos|Tempel der Artemis in Ephesos]]) hat etwas mit den Lebenskräften, den lebensspendenden Kräften, den Christus-Kräften, zu tun [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Beziehung des Johannes zur Gemeinde von Ephesos 0:47:40|[2 | 0:47:40]]] | |||
ASKESE | |||
* Die andere Abirrung ist die, dass ich dem Astralischen alles verweigere, was strenge '''[[a:Askese|Askese]]''' wäre [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]] | |||
ASTRALISCHES | |||
* Ich kann am stärksten arbeiten an meinem '''Astralische'''n und das ist schwer genug [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der zwölfte Wochenspruch 0:04:00|[167 | 00:04:00]]] | |||
* Alle Krankheiten haben ihre primäre Ursache im '''Astralische'''n [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Alle Krankheiten haben ihre Ursachen im Astralischen 00:16:04|[167 | 00:16:04]]] | |||
* Die andere Abirrung ist die, dass ich dem '''Astralisch'''en alles verweigere, was strenge Askese wäre [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]] | |||
* Man kann vielleicht sogar im Seelischen, '''Astralischen''', das alles wonnig fühlen und trotzdem das Ätherische zurückstoßen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
ASTRALKRÄFTE | |||
* Große Künstler haben um das Schöpferische gerungen und sich dabei starken '''astralischen Kräften''' ([[a:Astral|Astral]]) gestellt [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Große Künstler haben um das Schöpferische gerungen und sich dabei starken astralischen Kräften gestellt 1:35:11|[129 | 1:35:11]]] | |||
* Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den '''Astralkräften''' als Folge des Sündenfalls, daher müssen wir aus dem Ich immer mehr lernen, das Astralische zu beherrschen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]] | |||
* Die '''astralischen''' '''Kräfte''' sind durch die Wirkung des Luzifer, durch die luziferische Versuchung ganz darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken, und wenn wir dem Luzifer vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen Astralischen, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]] | |||
* Um in der Welt etwas umzusetzen, brauchen wir die '''astralischen''' '''Kräfte''', die dann die Ätherkräfte und die wiederum den physischen Leib ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]] | |||
* Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die '''astralischen''' Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Das Festhalten an Gegenständen, Menschen und Besitz ist eine Fessel und vergiftet die '''Astralkräfte'''. Je besser man sich lösen kann, umso mehr kann man dem Kosmos geistig etwas geben [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Tote, die sich von der Erdenwelt nicht lösen können, bleiben als Gespenster in der erdnahen Sphäre und schaden durch ihr Klammern dem Kosmos 0:52:47|[135 | 0:52:47]]] | |||
ASTRALLEIB/-KÖRPER | |||
* Das Geistselbst ist der verwandelte '''[[a:Astralleib|Astralleib]]''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]] | |||
* Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des '''Astralleibes''' zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im '''Astralleib''' tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* Alles das, was wir draußen in der Natur zerstört haben, hinterlässt Spuren in unserem '''Astralleib.''' Unsere Aufgabe besteht darin, das Dunkle durch unsere geistige Kraft ins Nichts hinein zu stürzen, die Kraft aufzubringen, ohne uns zu verlieren, uns in diese Tiefen hineinzubegeben. Das ist die Hölle [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kraft aufbringen, in die Tiefen hinab zu steigen und die Hölle in mir sehen 1:05:09|[137 | 1:05:09]]] | |||
* Der '''Astralleib''' ist der Träger des Bewusstseins [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Der '''Astralkörper''' verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Äußere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]] | |||
ASTRALSPÄRE/-WELT | |||
* In der niedersten '''Astralsphäre''' befinden sich erdgebundene Bedürfnisse wie das nach Nahrung, die notwendig für ein Seelen- und Bewusstseinsleben auf der Erde sind, und die nach dem Tod abgelegt werden [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschwerdung seit der Zeitenwende 00:50:10|[23 | 00:50:10]]] | |||
* Es gibt Seelisches, das in der '''[[a:Astralwelt|Astralwelt]]''' nicht aufgelöst werden kann, da der Mensch es derart zerstört hat [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Das 4. Siegel: Die Unsterblichkeit der Seele als Gruppenseele und als Geistselbst, welche durch die geistige Tätigkeit des Ich entsteht 01:28:57|[22 | 01:28:57]]] | |||
ASTRONOMIE | |||
* Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können '''Astronomen''' und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
* Dass diese Welt, wo es was zu entdecken gibt, viel weiter ist, lehren uns heute '''Astronomie''', Naturforschung und Astrophysik [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]] | |||
ASURAS | |||
* '''Asurische''' und ahrimanische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]] | |||
* [[a:Asuras|'''Asuras''']] sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder [[a:Urengel|Urengel]], die während der Alten Saturn-Entwicklung ihr Entwicklungsziel nicht voll erreicht haben. In unserer gegenwärtigen Zeit werden sie zu gefährlichen Widersacher-Mächten [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]] | |||
ATEM | |||
* Beim Beobachten der eigenen '''Atem'''züge können wir den geistig-sinnlichen '''Atem''' der Welt nachvollziehen. Es strömt Geistiges in uns ein und wieder heraus. Kein '''Atem'''zug gleicht dem anderen [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim Beobachten der eigenen Atemzüge können wir den geistig-sinnlichen Atem der Welt nachvollziehen. Es strömt Geistiges in uns ein und wieder heraus. Kein Atemzug gleicht dem anderen 1:47:43|[131 |1:47:43]]] | |||
ATHEISMUS | |||
* '''Atheisten''' wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]] | |||
ÄTHER/-KRÄFTE | |||
* '''Ätherkräfte''' ([[a:Äther|Äther]]) sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]] | |||
* Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem '''Äther'''leib, in den '''Äther'''-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]] | |||
* Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die '''Ätherkräfte''', die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Äußere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]] | |||
* Brot und Fleisch sind Symbole für die '''Ätherkräfte''' und die astralischen Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Christus-Kraft ist die Kraft, '''Ätherisches''' immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins '''Ätherische''' hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim "Gendern" wird die Geschlechterfrage nur äußerlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kräfte in gleichem Maße in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]] | |||
* Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende '''Äther'''-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* Im '''Ätherischen''' wird die Zeit zum Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]] | |||
* Der Christus muss uns helfen, die Schäden im '''Ätherischen''' zu überwinden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]] | |||
* Wir müssen wollen, dass da '''Ätherkräfte''' drinnen wirksam werden - und jede soziale Begegnung besteht darin, dass sich ein gemeinsames '''Ätherisches''' ausbildet [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]] | |||
* Wenn das '''Ätherische''' vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Problem des Egoismus 01:40:44|[167 | 01:40:44]]] | |||
* In dem Missbrauch der '''Ätherkräfte''', liegt das Ahrimanische drinnen, Ahriman wirkt auf das '''Ätherische''' eben abtötend, doch das '''Ätherische''' ist praktisch vollkommen im Unterbewusstsein für uns [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]] | |||
* Wenn ich meine eigenen '''Ätherkräfte''' zu sehr in den Dienst des Egoismus stelle, dann vertrocknen die eigenen Ätherkräfte und dadurch entsteht ein Sog auf die '''Ätherkräfte''' in meiner Umgebung [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]] | |||
* Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die '''Ätherkräfte''' bekommen, als es sein hätte müssen und er kann sich gut ernähren von unseren '''Ätherkräften''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]] | |||
* Dieses Ergreifen des '''Ätherischen''' durch Ahriman führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]] | |||
* '''Ätherisches''' müssen wir entwickeln im lebendigen Denken und verschenken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
* Man kann vielleicht sogar im Seelischen, Astralischen das alles wonnig fühlen und trotzdem das '''Ätherische''' zurückstoßen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
* Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus-Kräfte verstärkte '''Ätherische''' da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
* Ahriman tötet die '''Ätherkräfte''' - er ist der Tod, aber wir töten die '''Ätherkräfte''' für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod 02:06:18|[167 | 02:06:18]]] | |||
* In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des '''Ätherischen''' bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | |||
* Wenn wir die '''Ätherkräfte''' dem Ahriman überlassen, wird sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft - auch wenn ich mit dem ahrimanischen Denken an die anderen denke, dann ist es trotzdem zerstörerisch[[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]] | |||
* Um das Gehirn bilden und erhalten zu können, wird eine sehr große Menge an '''Äther'''kräften benötigt [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Wie sich Verstandesdenken und Gehirn entwickelt haben - Pferde als Symbol für die Intelligenz des Menschen 00:26:21|[22 | 00:26:21]]] | |||
* '''Ätherkräfte''' können wir für das lebendige Denken oder für den Intellekt einsetzen [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 3. Frage: Beendigung der Fortpflanzungsfähigkeit 01:38:31|[27 | 01:38:31]]] | |||
* Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem [[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]]. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren '''Äther'''kräfte entzogen wurden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]] | |||
* Der [[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]] umfasst die beiden höchsten '''Äther'''arten, den Klang'''äther''' und den Lebens'''äther'''. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Beispiel China: Das stärkste luziferische Hellsehen findet man heute dort, wo der Materialismus am stärksten ist 0:45:48|[141 | 0:45:48]]] | |||
* Eine Aufgabe der Menschheit im Bewusstseinsseelen-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren '''Äther'''-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der [[a:Sphärenharmonie|Sphärenharmonie]], also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Noch während unserer physisch-irdischen Verkörperungen wird es so weit kommen, dass es keine Nationalsprachen mehr, sondern nur mehr eine Individualsprache geben wird, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens 0:58:30|[141 | 0:58:30]]] | |||
* Wir können die Gegenwart der Toten spüren, wenn wir die egoistische Seite der Trauer ablegen und uns die '''Ätherkräfte''' des anderen für unser Wesen geeignet machen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Gegenwart der Toten zu spüren ist eines der wichtigsten Dinge, die wir uns erwerben können, wenn wir lernen, die egoistische Seite der Trauer abzulegen 0:29:30|[137 | 0:29:30]]] | |||
* In Zukunft werden wir die '''Ätherkräfte''', die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der Christus hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Heilung ist immer Selbstheilung durch die eigenen Ätherkräfte 0:35:43|[137 | 0:35:43]]] | |||
* Jede Heilung ist Selbstheilung und kann nur durch die eigenen '''Ätherkräfte''' passieren [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Heilung ist immer Selbstheilung durch die eigenen Ätherkräfte 0:35:43|[137 | 0:35:43]]] | |||
* '''Ätherkräfte''' sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]] | |||
* Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die '''Ätherkräfte''', die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Äußere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]] | |||
* Brot und Fleisch sind Symbole für die '''Ätherkräfte''' und die astralischen Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Christus-Kraft ist die Kraft, '''Ätherisches''' immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins '''Ätherische''' hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim "Gendern" wird die Geschlechterfrage nur äußerlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kräfte in gleichem Maße in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]] | |||
* Liebe-Kräfte hängen mit dem '''Ätherleib''' zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]] | |||
* Lebensgeist ist der verwandelte '''Ätherleib''', von unserem Ich umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende '''Äther'''-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* Im '''Ätherischen''' wird die Zeit zum Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]]'''Ätherkräfte''' sind die lebendige Zeit. In ihnen wird die Zeit wesenhaft. Er verbindet also die Vergangenheit mit der Zukunft zu einem komplexen Zusammenspiel. Das, was am Anfang sich gestaltet, trägt schon etwas von dem in sich, was am Ende herauskommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit. In ihnen wird die Zeit wesenhaft 0:57:13|[136 | 0:57:13]]] | |||
* Die Griechen haben versucht, in ihren Statuen diese Idealgestalt, eigentlich die '''Äther'''gestalt des Menschen, die den physischen Leib formt, wirklich nachzubilden [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Suche der Griechen nach dem Ideal der Gestalt 1:01:10|[136 | 1:01:10]]] | |||
* Alles, was aus dem '''Ätherischen''' kommt, trägt Lebendigkeit, Schönheit und Harmonie in sich. Das geht nur im Geistigen. Im Physischen wird es abgeschwächt und zerstört [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Physiker werden die ersten sein, die ins Geistige vorstoßen werden, wenn sie sich bei ihrem Tun beobachten1:17:35|[136 | 1:17:35]]] | |||
* Antriebskräfte für Maschinen werden vom Menschen aus dem '''Ätherischen''' kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner sprach von einer Zusammen-Schmiedung des Menschen mit dem Maschinenwesen. Antriebskräfte für Maschinen werden vom Menschen aus dem Ätherischen kommen 1:12:38|[135 | 1:12:38]]] | |||
ÄTHERGEMEINSCHAFT | |||
* Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine '''Äther-Gemeinschaft''' ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]] | |||
ÄTHERISCHER CHRISTUS | |||
* Seit der Auferstehung zeigt sich der '''Christus''' '''in ätherischer Gestalt''' ([[a:Die Wiederkehr des Christus im Ätherischen|Die Wiederkehr des Christus im Ätherischen]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]] | |||
ÄTHERLEIB | |||
* Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der '''[[a:Ätherleib|Ätherleib]]''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]] | |||
* Der '''Ätherleib''' hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]] | |||
* Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem '''Ätherleib''', in den Äther-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]] | |||
* Liebe-Kräfte hängen mit dem '''Ätherleib''' zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]] | |||
* Lebensgeist ist der verwandelte '''Ätherleib''', von unserem Ich umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* Der '''Ätherleib''' hat, wenn wir geboren werden oder schon, wenn wir heranreifen, eine unheimliche Feinheit und eine Harmonie in sich, je älter wir werden, desto eintöniger wird der '''Ätherleib''' gestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]] | |||
* Dann bilden wir den '''Ätherleib''' zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination, das imaginative Denken auch bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | |||
* Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem '''Ätherleib,''' in den Äther-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]] | |||
* Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der '''Ätherleib''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]] | |||
* Der '''Ätherleib''' hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]] | |||
ÄTHERWELT | |||
* Die 6 [[a:Nebenübungen|Nebenübungen]], gegeben von Rudolf Steiner, sind ein geistiger Schulungsweg, die uns helfen, uns mit der '''Ätherwelt''' zu verbinden und am Geistselbst zu arbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Geistige Schulungswege unterstützen uns bei der Arbeit am Geistselbst 0:44:30|[137 | 0:44:30]]] | |||
* Die 2. Nebenübung, Initiative des Handelns, arbeitet mit Ätherkräften, weil die '''Ätherwelt''' alle Rhythmen enthält. Sie hilft, einen Zeit-Rhythmus zu gestalten, der dem Wesen des Übenden entspricht, denn dort ist er am leistungsfähigsten [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Geistige Schulungswege unterstützen uns bei der Arbeit am Geistselbst 0:44:30|[137 | 0:44:30]]] | |||
* In Dantes Göttlicher Komödie ([[a:Göttliche Komödie|Göttliche Komödie]]) werden die Läuterungsstufen bei Vergils Weg durch die '''Ätherwelt''' dargestellt [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#In Dantes Göttlicher Komödie werden die Läuterungsstufen bei Vergils Weg durch die Ätherwelt dargestellt. Scheinbar am Ziel angelangt, wartet die größte Prüfung durch die Widersacher 1:04:36|[131 | 1:04:36]]] | |||
ATLANTIS | |||
* Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der '''Atlantischen''' Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]] | |||
* Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen, gestellt, was zum Untergang der '''[[a:Atlantis|Atlantis]]''' geführt hat [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]] | |||
* Der Missbrauch dieser Wachstumskräfte auf schwarzmagische Weise hat letztlich zum Untergang der '''Atlantis''' geführt [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]] | |||
* Wäre die '''Atlantis''' nicht untergegangen, gäbe es unsere Kultureprochen nicht. Gewisse Untergangsprozesse gehören zur Entwicklung dazu und sind unvermeidbar [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]] | |||
* Der aktuelle wirtschaftliche Aufschwung Chinas als Beispiel für das Zusammenspiel von starkem Materialismus und luziferischem Hellsehen. Es ist dies eine alte Gabe, die noch aus der '''atlantischen Zeit''' nachwirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Beispiel China: Das stärkste luziferische Hellsehen findet man heute dort, wo der Materialismus am stärksten ist 0:45:48|[141 | 0:45:48]]] | |||
* 2. Christus-Opfer: In der frühen '''atlantischen Zeit''' drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
ATOM | |||
* Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins '''Atom''' und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]] | |||
* Die Quantenphysik weist experimentell nach, dass ein und dasselbe '''Atom''' an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann. Der Quantenphysiker [[a:Anton Zeilinger|Anton Zeilinger]] experimentierte mit Quantenverschränkung (Quantenteleportation) [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Fragen zur Entstehung des Kosmos. Auch die Naturwissenschaften liefern dazu verschiedene Ansätze, indem sie uns die Komplexität der Welt zeigen 0:36:29|[139 | 0:36:29]]] | |||
AUFERSTEHUNG | |||
* Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen, der '''Auferstehung'''sleib in seiner vollendeten Form. Der Christus ist uns mit der '''[[a:Auferstehung|Auferstehung]]''' vorangegangen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]] | |||
* Seit der '''Auferstehung''' zeigt sich der Christus in ätherischer Gestalt ([[a:Die Wiederkehr des Christus im Ätherischen|Die Wiederkehr des Christus im Ätherischen]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]] | |||
* Die Realität der '''Auferstehung''' besteht darin, dass mit der Hilfe des Christus und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Phantom des physischen Leibes können wir wiederherstellen, vermehrt durch das, was das individuelle Ich hinzufügt 0:38:54|[136 | 0:38:54]]] | |||
AUFSTIEG | |||
* '''Aufstieg''' zum Tätigsein auf einer rein geistig-seelischen Ebene erfordert dem Menschen die Entwicklung von Kräften ab; dafür sind die zum Abstieg drängenden Widersacherkräfte nötig [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Die bewusste Umgestaltung der Erde durch den Menschen - auch mittels der 1. Schrift zur Verwaltung von Großreichen wie Ägypten und Babylon 00:59:09|[22 | 00:59:09]]] | |||
AUGE UM AUGE | |||
* Beim Gesetz '''"Auge um Auge, Zahn um Zahn"''' ging es um die Verhältnismäßigkeit der Strafe oder der Rache. Wenn dir jemand einen Zahn ausgeschlagen hat, dann darfst du auch nichts anderes machen, als ihm einen Zahn ausschlagen. Das war eigentlich etwas, was in Richtung eines humaneren Strafwesens ging. Heute wäre das Prinzip barbarisch. [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Auge um Auge, Zahn um Zahn - einstmals ein Fortschritt, heute barbarisch 1:20:40|[28 | 01:20:40]]] | |||
AURA | |||
* Vor dem ahrimanischen Sündenfall hat man die '''[[a:Aura|Aura]]''' des anderen Menschen erlebt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]] | |||
* Nach dem ahrimanischen Sündenfall entstand schon das erste Problem dadurch, dass man sich dann auch nähren wollte an der '''Aura''' des anderen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]] | |||
AUSSCHEIDUNG | |||
* Aus dem geistigen Menschenwesen wurden Menschenformen und andere Wesen '''ausgeschieden''', herausgesetzt, und in Zukunft werden in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Menschenformen ebenso aus dem geistigen Menschenwesen '''ausgeschieden''' werden [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Ausscheidung von Wesen aus dem Menschenwesen, missbräuchlicher Eingriff in die Zeugung 00:12:58|[23 | 00:12.58]]] | |||
AUTISMUS | |||
* Beim '''Autismus''' zieht sich der Mensch ängstlich in sich selbst zurück, betrachtet die Mitmenschen nur als Objekte, wo keine emotionale Beziehung möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]] | |||
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[[ | BAAL | ||
* Ahab steht im Dienste des '''Baals''', als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]] | |||
BAGHAVAD GITA | |||
* Jesus erschien dem [[a:Arjuna|Arjuna]] als [[a:Krishna|Krishna]]. Das wird in der [[a:Baghavad Gita|'''Baghavad Gita''']] geschildert [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die vereinigten Kräfte des Christus und des nathanischen Jesus stehen allen Menschen zur Verfügung - wenn wir es wollen. Ob wir dieses Geschenk annehmen, steht vollkommen in unserer Freiheit 2:05:31|[141 | 2:05:31]]] | |||
BAUM DES LEBENS | |||
* Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem '''[[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]].''' Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]] | |||
* Der [[a:Baum des Lebens|'''Baum des Lebens''']] umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Beispiel China: Das stärkste luziferische Hellsehen findet man heute dort, wo der Materialismus am stärksten ist 0:45:48|[141 | 0:45:48]]] | |||
* Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum [[a:Baum des Lebens|'''Baum des Lebens''']] erhalten haben [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]] | |||
* Neben der Herrschaft über die Kräfte des '''Baumes des Lebens''' verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
BEGRIFF | |||
* '''Begriffe''' sind wesenhafte Gebilde, die in der Ätherwelt als Bildekräfte vorhanden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Der physische Leib als Grundlage unseres ICH-Bewusstseins 0:08:22|[2 | 0:08:22]]] | |||
BERESCHIT | |||
* Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "[[a:Bereschit|'''Bereschit''']]" (hebr. בְּרֵאשִׁית ''„im Anfang“''). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]] | |||
BEWUSSTSEIN | |||
* Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des '''Bewusstsein'''szustandes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]] | |||
* '''Bewusstsein''' und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Geistige, das aus den Seelentiefen aufsteigt, verbindet sich mit der aufblühenden Natur, führt uns aber ins Träumerische 0:02:01|[102 | 0:02:01]]] | |||
* '''Bewusstsein''' ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [<nowiki/>[[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|<nowiki>102 | 0:03:40]</nowiki>]] | |||
* Mineralien haben ein mineralisches '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]] | |||
* Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlaf'''bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]] | |||
* '''Bewusstsein'''szustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]] | |||
* Alles klare '''Bewusstsein''' ist gemilderter Schmerz [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]] | |||
* '''Bewusstsein''' wird dünner, je größer der Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]] | |||
* Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der '''atlantischen''' Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]] | |||
* Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]] | |||
* Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen '''Bewusstsein''' imaginativ überschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]] | |||
* '''Bewusstsein''' erlangen wir durch lebendiges Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]] | |||
* Das Erwachen des Ich-'''Bewusstsein'''s um das dritte Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]] | |||
* Das astralische '''Bewusstsein''' ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]] | |||
* Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tages'''bewusstsein''' ist ganz winzig [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]] | |||
* Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem '''Bewusstsein''' vor allem in der geistigen Welt drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]] | |||
* Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, '''bewusst''' zu sehen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]] | |||
* In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-'''Bewusstsein''', um das 3. Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]] | |||
* In den Bereichen, wo wir mit unserem '''Bewusstsein''' nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | |||
* Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem '''Bewusstsein''' spüren wir uns als Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]] | |||
* Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins '''Bewusstsein''' kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]] | |||
* Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* Künstliche Intelligenz hat kein '''Bewusstsein. Bewusstsein''' hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* Wir kriegen in unserem Alltags'''bewusstsein''' das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | |||
* Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend '''Bewusstsein''' entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein '''Bewusstsein''' aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]] | |||
* Rudolf Steiner hielt [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]<nowiki/>s Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das '''Bewusstsein''' nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | |||
* Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]] | |||
* Jeder '''Bewusstseinsprozess''', ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir verwenden ahrimanische Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen 0:39:24|[28 | 00:39:24]]] | |||
* '''Bewusstsein''' ist verwandelter Schmerz. '''Bewusstsein''' ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist verwandelter Schmerz - Bewusstsein ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen 00:13:54|[31 | 00:13:54]]] | |||
* Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das '''Bewusstsein''' für das Geistige zu verlieren [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die doppelte Gefahr für den Menschen heute: Dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren 0:31:29|[141 | 0:31:29]]] | |||
* Noch während unsere physisch-irdischen Verkörperungen wird es keine Nationalsprachen und Volkssprachen mehr geben, sondern nur mehr eine Individualsprache, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens. Menschen werden einander dadurch verstehen, dass sie sich seelisch miteinander verbinden. Dazu muss unser '''Bewusstsein''' noch viel umfangreicher werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Noch während unserer physisch-irdischen Verkörperungen wird es so weit kommen, dass es keine Nationalsprachen mehr, sondern nur mehr eine Individualsprache geben wird, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens 0:58:30|[141 | 0:58:30]]] | |||
* Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres '''Bewusstsein''' zu entwickeln, also das [[a:Geistselbst|Geistselbst]]. Und dann ist dieses '''Bewusstsein''' offen für die ganze geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]] | |||
* Seit wir einen physischen Körper haben, hat sich das '''Bewusstsein''' gewaltig verändert. Das '''Bewusstsein''' eines Menschen im Hochmittelalter ist nicht vergleichbar mit unserem '''Bewusstsein''' heute. Auch in den nächsten Jahrhunderten und Jahrtausenden, die wir noch auf der Erde verkörpert sind, wird sich der Umfang des '''Bewusstseins''' stark verändern [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]] | |||
* Wir werden in Zukunft ein Tages'''bewusstsein''' haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll '''bewusst''' und wach [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]] | |||
* Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser '''Bewusstsein''' reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser Bewusstsein reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen 1:24:09|[141 | 1:24:09]]] | |||
* Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eines sehr dumpfen '''Bewusstsein'''s [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen 1:37:56|[141 | 1:37:56]]] | |||
* Selbst bei der ganz normalen Wahrnehmung der Außenwelt sind wir immer kreativ mitbeteiligt, damit ein Wahrnehmungs-Erlebnis zustande kommt. Es geht nun darum, diesen Seelen-Schaffensdrang ins '''Bewusstsein''' zu heben [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 35. Wochenspruch 0:00:38|[137 | 0:00:38]]] | |||
* Das Geheimnis des '''Bewusstseins''' ist, dass es auf Abbaukräften basiert [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]] | |||
* Im Moment des Todes ist das '''Bewusstsein''' am größten, wenn wirklich das ganze Seelische den Körper sprengt, sozusagen sich herauslöst [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]] | |||
* Dadurch, dass wir schon viele Tode gestorben sind, haben wir unser heutiges waches '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]] | |||
* Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum '''Bewusstsein''' erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]] | |||
* Im Moment des Todes leuchtet das '''Bewusstsein''' auf und ich merke für einen Moment: Das ist mein unsterbliches Ich, das ganz individuell ist. Damit gebe ich diese Kräfte frei, was eine befruchtende Wirkung auf die Erdensphäre hat [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim Tod gehen geistige, gestaltende Kräfte in die Erde über 0:52:10|[137 | 0:52:10]]] | |||
* 3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen '''Bewusstsein'''szustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion 1:59:08|[137 | 1:59:08]]] | |||
* Ein Schlafwandler überlässt sich dem '''Bewusstsein''' seines physischen Leibes [https://anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_136._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Geistigen_%C3%9Cbungen_bestehen_darin,_das_geistige_Eigenlicht_zu_st%C3%A4rken_und_gleichzeitig_den_Filter_immer_durchl%C3%A4ssiger_zu_machen._Auf_dem_Weg_dorthin_brauchen_wir_die_geistige_Sonnenbrille,_die_Verdunkelung_des_Sonnenfilters_0:13:22 <nowiki>[136 | 0:13:22]</nowiki>] | |||
* Geistige Schau muss heute in voller '''Bewusstheit,''' mit der gleichen Klarheit aufgebaut werden, wie man eine Formel ableitet [https://anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_136._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Die_gro%C3%9Fe_Aufgabe_des_Christian_Rosenkreutz_besteht_darin,_die_Menschheit_darauf_vorzubereiten,_dass_die_Bewusstseinsseele_reif_wird_daf%C3%BCr,_das_Geistige_zu_schauen_-_und_zwar_auf_einem_voll_bewussten_Weg_1:43:54 <nowiki>[136 | 1:43:54]</nowiki>] | |||
BEWUSSTSEINSSEELE | |||
* Im '''Bewusstseinsseele'''nzeitalter werden wir uns der Dinge bewusstwerden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]] | |||
* Wir stehen im Zeitalter der '''[[a:Bewusstseinsseele|Bewusstseinsseele]]''' und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]] | |||
* Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' durchkommen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]] | |||
* Im Zeitalter der '''Bewusstseinsseele''' ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muss man gewappnet sein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]] | |||
* Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* Eine dringende Notwendigkeit in unserem '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' wird die Überwindung des Nationalismus sein [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und mit ihnen zusammen eine lebendige Kultur gestalten 1:00:11|[138 | 1:00:11]]] | |||
* Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]] | |||
* '''Bewusstseinsseelen-Entwicklung''' korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]] | |||
* Ein [[a:Intellektueller Sündenfall|Intellektueller Sündenfall]] bringt die Menschheit seit Beginn des '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der intellektuelle Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren 0:13:50|[141 | 0:13:50]]] | |||
* Eine Aufgabe der Menschheit im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren Äther-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der [[a:Sphärenharmonie|Sphärenharmonie]], also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Noch während unserer physisch-irdischen Verkörperungen wird es so weit kommen, dass es keine Nationalsprachen mehr, sondern nur mehr eine Individualsprache geben wird, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens 0:58:30|[141 | 0:58:30]]] | |||
* '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das [[a:Geistselbst|Geistselbst]]. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]] | |||
* Die deutsche Mystik am Anfang des '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalter hatte einen etwas anderen Charakter als die frühe Mystik: Es geht nicht mehr um das Aufgehen und sich Verlieren im Göttlichen, sondern um das Mitwirken und Gestalten in der Welt durch den Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir tragen sehr viel dazu bei, dass die Natur existiert und auch erhalten bleibt, leider aber auch zu ihrer Zerstörung. Dennoch ist der oft geäußerte Standpunkt - wenn es den Menschen nicht gäbe, dann ginge es der Welt und der Erde besser - unrichtig und keine Lösung 1:41:27|[141 | 1:41:27]]] | |||
* Die '''Bewusstseinsseele''', die wir heute entwickeln, hat im Grunde zwei Seiten, von denen derzeit nur eine stark entwickelt ist, nämlich das Bewusstsein für die äußere sinnliche Welt. Der nächste Schritt, der jetzt kommt, ist das Bewusstsein auf das Geistige zu richten. Das geschieht im Denken, indem wir vom Gehirndenken in ein lebendiges Denken kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bewusstseinsseele richten auf das Geistige – lebendiges Denken 0:35:05|[2 | 0:35:05]]] | |||
* Eine der großen Aufgaben des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''' ist, dafür zu sorgen, dass die '''Bewusstseinsseele''' reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]] | |||
BIBEL | |||
* Ereignisse und Orte in den '''Bibel'''erzählungen sind imaginative Bilder [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Fürchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]] | |||
* [[a:Ananda|Ananda]], der Lieblingsschüler des [[a:Buddha|Buddha]] hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die '''[[a:Bibel|Bibel]]''' kann man nur mit [[a:Inspiration|Inspiration]] lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die christlichen Überlieferungen sind Einweihungsdokumente und keine bezeugten Schilderungen 1:08:47|[141 | 1:08:47]]] | |||
BILDER DER APOKALYPSE | |||
* Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den '''Bildern der Apokalypse''' erkennen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]] | |||
* Man muss diese '''Bilder der Apokalypse''' immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]] | |||
* Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der '''Apokalypse''' ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]] | |||
* Es ist wirklich bei manchen '''Bildern''' so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]] | |||
* Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge '''Bilder''' eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]] | |||
* Die '''sieben''' '''Siegelbilder''' beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]] | |||
* Im '''vierten''' '''Siegelbild''' wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]] | |||
* Dieser Engel, im '''vierten''' '''Siegelbild''', symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]] | |||
* Von sieben ist das vierte '''Bild''' genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes. | |||
* Ab dem '''fünften''' '''Bild''' muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]] | |||
* Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses '''Bildes'''. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]] | |||
BILDUNG | |||
* '''Bildung'''sanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]] | |||
* '''Bildung'''swesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - '''Bildung''' darf nicht '''Ausbildung''' sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im '''Bildungsleben''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]] | |||
* Es gilt jetzt im '''Bildung'''swesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]] | |||
* Wir brauchen Vielfalt im '''Bildungswesen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]] | |||
BIOLOGIE | |||
* Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der '''Biologie''' vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]] | |||
BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT | |||
* Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die '''[[a:Biologisch-dynamische Landwirtschaft|Biologisch-dynamische Landwirtschaft]]''', aber andererseits auch durch das technische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]] | |||
* Die '''Biologisch-dynamische Landwirtschaft''' ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]] | |||
BÖSE | |||
* Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das '''Böse''' [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Vollmacht über das Böse: Reifung durch die Widersacherkräfte 02:20:57|[22 | 02:20:57]]] | |||
* Das meiste '''Böse''' in der Welt entsteht aus Idealismus, der mit Macht und Autorität versucht, sich gegen den Willen der Menschen durchzusetzen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der intellektuelle Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren 0:13:50|[141 | 0:13:50]]] | |||
* Das '''Böse''' wurde vorbereitet. Schon auf dem Alten Mond wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]] | |||
* Wieso lässt '''Gott''' Böses zu? Er musste es zulassen, um den freien Menschen zu schaffen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]] | |||
* Der Satz im [[a:Vaterunser|Vaterunser]] "''...sondern erlöse uns von dem Bösen"'' bedeutet, dass das wirklich '''Böse''' die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#...sondern erlöse uns von dem Bösen: Das wirklich Böse ist die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich 01:17:31|[129 | 01:17:31]]] | |||
BUDDHA | |||
* Das Leben des historischen '''[[a:Buddha|Buddha]]''' fällt in die griechisch-lateinische Epoche (8. Jhdt. v. Chr. bis 15. Jhdt. n. Chr.), nicht in die urindische Kulturepoche. Die griechisch-lateinische Kulturepoche war die Zeit, in der das untere Astralreich der Erde am dunkelsten war, das Maximum an Dunkelheit wurde etwa um die Zeitenwende herum erreicht [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Buddha ist einzuordnen in die griechisch-lateinische Kulturepoche 0:27:52|[3 | 0:27:52]]] | |||
BUDDHASCHAFT | |||
* '''Buddhaschaft''' bedeutet, dass jemand sein Karma vollständig bearbeitet und zu Geistselbst umgewandelt hat, sodass es nicht mehr notwendig ist, sich noch einmal auf Erden zu inkarnieren [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Buddhaschaft – gesamtes Karma ist aufgelöst bzw. verwandelt 0:26:22|[3 | 0:26:22]]] | |||
BUNDESLADE | |||
* Bei der '''[[a:Bundeslade|Bundeslade]]''' geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern. Sie ist ein Bild für die Seele des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[24 | 00:24:37]]] | |||
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{{Anker|C}}'''<big>C</big>''' | {{Anker|C}}'''<big>C</big>''' | ||
[[C | C.G. JUNG | ||
* '''C.G. Jung''' ([[a:Carl Gustav Jung|Carl Gustav Jung]]) beschäftigte sich mit dem Phänomen der [[a:Synchronizität|Synchronizität]]. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammen hängt [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#C.G. Jung beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synchronizität. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammenhängt 1:39:51|[136 | 1:39:51]]] | |||
CHRISTENTUM | |||
* Aufgrund der Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist wird von manchen das '''Christentum''' nicht als monotheistische Lehre gesehen. Dennoch repräsentiert die Trinität verschiedene Aspekte des einen Göttlichen [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist repräsentiert verschiedene Aspekte des einen Göttlichen 0:47:40|[136 | 0:47:40]]] | |||
CHRISTI HIMMELFAHRT | |||
* '''Christi Himmelfahrt''' wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]] | |||
CHRISTIAN ROSENKREUTZ | |||
* [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]] gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] und [136 | 1:54:22] | |||
* Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von '''Christian Rosenkreutz''' über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]] | |||
* 1. Voraussetzung laut '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''': Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#1. Voraussetzung nach C. Rosenkreutz: Die Entdeckung der Spektralanalyse 1:45:02|[137 | 1:45:02]]] und [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen 1:54:22|[136 | 1:54:22]]] | |||
* 36 | 1:54:22]2. Voraussetzung laut '''Christian Rosenkreutz:''' Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#2. Voraussetzung nach C. Rosenkreutz: Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen 1:53:31|[137 | 1:53:31]]] | |||
* 3. Voraussetzung laut '''Christian Rosenkreutz''': Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion 1:59:08|[137 | 1:59:08]]] | |||
* Laut eines Briefes von Rudolf Steiner an [[a:Édouard Schuré|Édouard Schuré]] hatte '''Christian Rosenkreutz''' als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer die vorläufige Lösung dreier Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Christian Rosenkreutz nannte drei Vorbedingungen der Naturwissenschaften, damit Prinzipien aus den Geheimwissenschaften an die Öffentlichkeit gelangen können 1:43:09|[137 | 1:43:09]]] und [136 | 1:54:22] | |||
* '''Christian Rosenkreutz''' ist der wiedergeborene ([[a:Hiram Abif|Hiram Abif]]), der Baumeister des salomonischen Tempels ([[a:Salomonischer Tempel|Salomonischer Tempel]]), der als [[a:Lazarus|Lazarus]] wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Der hohe Eingeweihte Christian Rosenkreutz 1:35:18|[137 | 1:35:18]]] | |||
* In der Bruderschaft der '''Rosenkreuzer''' gab es keinen Personenkult, um Missbrauch zu vermeiden [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Christian Rosenkreutz begründete eine Bruderschaft, in der große Eingeweihte im Verborgenen tatkräftig als Ärzte wirkten. Davon gibt es keine Dokumente 1:30:49|[137 | 1:30:49]]] | |||
* [[a:Christian Rosenkreutz|'''Christian Rosenkreutz''']] ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten. Er wurde im 13. Jahrhundert geboren [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]] | |||
* Inkarnationsreihe des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''': Hiram - Lazarus/Johannes - Christian Rosenkreutz [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]] | |||
* Eine der großen Aufgaben des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''' ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]] | |||
* Gemäß dem Schulungsweg des [[a:Christian Rosenkreutz|'''Christian Rosenkreutz''']] ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen, wenn drei materielle Erkenntnisse, innerhalb der Wissenschaft ausgereift sind, damit Menschen es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Die erste davon ist die [[a:Spektralanalyse|Spektralanalyse]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen 1:54:22|[136 | 1:54:22]]] | |||
CHRISTLICH | |||
* Das '''christliche''' Gebet kann uns helfen, auf die geistige Kraft in meinem Ich zu vertrauen [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Ich vertraue auf die geistige Kraft in meinem Ich, die in Verbindung steht mit der ganzen göttlichen Welt. Das christliche Gebet kann uns helfen, diese Kraft zu entfalten 1:41:42|[129 | 1:41:42]]] | |||
CHRISTUS | |||
* Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der '''Christus'''-Kraft zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]] | |||
* Wer mit dem '''Christus''' geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschen, die den individuellen Weg, den Weg mit dem Christus gehen, lassen sich auch von den zartesten Dingen erschüttern, ohne handlungsunfähig zu werden 1:22:54|[102 | 1:22:54]]] | |||
* der '''Christus''' ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]] | |||
* Dem '''Christus''' ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim "Gendern" wird die Geschlechterfrage nur äußerlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kräfte in gleichem Maße in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]] | |||
* Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des '''Christus''' unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim "Gendern" wird die Geschlechterfrage nur äußerlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kräfte in gleichem Maße in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]] | |||
* Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]] | |||
* Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]] | |||
* Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]] | |||
* Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]] | |||
* Der '''Christus''' ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]] | |||
* Die Zwischenstufe ist die, dass er (der '''Christus''') schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Gewordene ist die Realität, die Wirklichkeit ist die Zukunft 01:06:41|[170 | 01:06:41]]] | |||
* Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort 01:09:52|[170 | 01:09:52]]] | |||
* Dazu muss der '''Christus''' heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]] | |||
* Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der '''Christus''' verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]] | |||
* Der '''Christus''' erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]] | |||
* Indem der '''Christus''', das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]] | |||
* Also der '''Christus''' hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]] | |||
* Gehe ich den Weg des '''Christus''', und der Weg des '''Christus''' heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erst beim Menschen ist durchgehend bei jeder Entscheidung aus dem Ich die Freiheit da 01:39:21|[170 | 01:39:21]]] | |||
* Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts herauszuschöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des '''Christus''', seit dem Mysterium von Golgatha möglich [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]] | |||
* Seit dem Mysterium von Golgatha durch den '''Christus''' ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]] | |||
* Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem '''Christus''' verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wer sich auf sein eigenes Ich stellen kann, ist mit dem Christus, mit der Kraftquelle in uns verbunden 1:53:59|[150 | 1:53:59]]] | |||
* Wolfgang liest aus dem ''[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]] (steht im 13. Kapitel des von [[a:Paulus von Tarsus|Paulus von Tarsus]] verfassten [[a:1. Korintherbrief|1. Korintherbrief]]<nowiki/>s und ist der '''christliche''' Hymnus an die Liebe schlechthin)'' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Paulus von Tarsus 2:05:45|[150 | 2:05:45]]] | |||
* Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]] | |||
* Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]] | |||
* Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]] | |||
* Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]] | |||
* Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der '''Christus'''. Er ist das Welten-Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]] | |||
* Der '''Christus,''' das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | |||
* Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der '''Christus''' mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]] | |||
* Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der '''Christus''' in uns." [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich in uns - das ist der Christus in uns 1:22:24|[139 | 1:22:24]]] | |||
* Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der '''Christus''' selber. Er ist das Weltenwort ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]] | |||
* Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der '''Christus''' in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]] | |||
* Dadurch, dass der '''Christus''' sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]] | |||
* Es ist der '''Christus''', der durch jede Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
* Die Gottheit, den '''Christus''' in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]] | |||
* Der '''Christus''' muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der '''Christus''' in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]] | |||
* Die Einladung des '''Christus''' besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]] | |||
* In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | |||
* Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung hereinbekommt, in das sich dann der '''Christus''' in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Krieg und Kampf - in vorchristlicher Zeit notwendig - heute ein heller Wahnsinn 1:29:21|[28 | 01:29:21]]] | |||
* Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch '''Christus'''. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]] | |||
* Der '''Christus''' ist die makrokosmische Ich-Kraft [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Makrokosmisch gesehen steht dieses Bild der Frau dafür, dass der Christus sich mit der Sonne verbindet. Mikrokosmisch dafür, dass diese makrokosmische Ich-Kraft jederzeit in unserem eigenen Seelischen geboren werden kann (seit dem Erdenleben des Christus) 00:01:34|[31 | 00:01:34]]] | |||
* [[a:Mysterien|Mysterien]] waren nur einem engen, geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der '''Christus''' ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte, die als [[a:Totenerweckung|Totenerweckung]] beschrieben wird [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Mysterien waren nur einem geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der Christus ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte 0:25:30|[141 | 0:25:30]]] | |||
* [[a:Lazarus|Lazarus]] verfiel von selbst in einen Tiefst-Trance-Zustand, weil er sich so intensiv beschäftigt hat mit dem, was der '''Christus''' gegeben hat, auch mit der Kraft, mit der er in der Welt gestanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste, durch den Christus öffentlich durchgeführte Einweihung: Die Erweckung des Lazarus 0:27:45|[141 | 0:27:45]]] | |||
* Die [[a:Gnosis|Gnosis]] war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des '''Christus''' sah und verleugnete, dass der '''Christus''' Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste, durch den Christus öffentlich durchgeführte Einweihung: Die Erweckung des Lazarus 0:27:45|[141 | 0:27:45]]] | |||
* Damit wir nicht dem intellektuellen Sündenfall unterliegen, brauchen wir die Hilfe des '''Christus''' und auch die Kräfte, die der Nathanische Jesusknabe ([[a:Nathanischer Jesus|Nathanischer Jesus]]) auf die Erde gebracht hat [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]] | |||
* Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des '''Christus''' den Zugang zum [[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]] erhalten haben [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]] | |||
* Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem '''Christus''', der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen, was sie nur gemeinsam tun konnten, mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat es ihnen ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden 1:21:32|[141 | 1:21:32]]] | |||
* 1. '''Christus'''-Opfer: In der Lemurischen Zeit geriet die Sinnestätigkeit der Menschen in große Unordnung. Die enorme Stärke der Sinnestätigkeit wurde durch den Christus abgemildert und harmonisiert [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* 2. '''Christus'''-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als Nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* 3. '''Christus'''-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* Das letzte große Opfer des '''Christus''' besteht darin, dass in das Denken, Fühlen und Wollen eine gewisse Ordnung hineinkommt, damit die Zeit der Kulturepochen richtig anbrechen kann. Die Dreigliederung, die wir im Organismus vorfinden, soll auch im Seelischen stattfinden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des '''Christus''', dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]] | |||
* Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem '''Christus''', der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Krishna, die Schwesterseele Adams war nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zum Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte 2:01:45|[141 | 1:54:51]]] | |||
* Die Verkörperung des '''Christus''' während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des '''Christus,''' des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-Adams allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kräfte des Christus können wir in vollkommener Freiheit als Geschenk annehmen und nützen 1:54:51|[141 | 1:54:51]]] | |||
* Das '''Christus-'''Wort: ''Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.'' Dann wirkt durch das alles der '''Christus''' mit und den '''Christus''' tragen wir in unserem Ich. Der '''Christus''' in uns ist die Lebensquelle schlechthin [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Gegenwart der Toten zu spüren ist eines der wichtigsten Dinge, die wir uns erwerben können, wenn wir lernen, die egoistische Seite der Trauer abzulegen 0:29:30|[137 | 0:29:30]]] | |||
* In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der '''Christus''' hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Heilung ist immer Selbstheilung durch die eigenen Ätherkräfte 0:35:43|[137 | 0:35:43]]] | |||
* Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene ([[a:Hiram Abif|Hiram Abif]]), der Baumeister des salomonischen Tempels ([[a:Salomonischer Tempel|Salomonischer Tempel]]), der als [[a:Lazarus|Lazarus]] wiedergeboren wurde und durch den '''Christus''' von den Toten auferweckt [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Der hohe Eingeweihte Christian Rosenkreutz 1:35:18|[137 | 1:35:18]]] | |||
* Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem '''Christus'''-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern [[Die Apokalypse des Johannes - 131. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus wirkt in und durch unser Ich. Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem Christus-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern 1:09:48|[131 | 1:09:48]]] | |||
* ''Nicht ich, sondern der '''Christus''' in mir'' - der '''Christus''' hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Nicht ich, sondern der Christus in mir - der Christus hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung 1:05:13|[130 | 1:05:13]]] | |||
* Die göttliche Schöpfungsabsicht kann gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-'''Christus'''-Weg zu gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Die göttliche Schöpfungsabsicht kann auch scheitern. Sie kann aber gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-Christus-Weg zu gehen 0:46:49|[130 | 0:46:49]]] | |||
* Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den '''Christus'''-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der '''Christus''' in jedem einzelnen menschlichen Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 130. Vortrag von Wolfgang Peter#Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich 0:26:21|[130 | 0:26:21]]] | |||
* Der Satz im [[a:Vaterunser|Vaterunser]] "''Unser tägliches Brot gib uns heute"'' heißt: '''Christus''', hilf mir, im Verein mit meinem Ich, wirkliche Lebenskräfte zu entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser tägliches Brot gib uns heute: Angeregt durch die Stoffe, die wir zu uns nehmen, sollen wir wirkliche Lebenskräfte im Verein mit dem Ich entwickeln 0:39:20|[129 | 0:39:20]]] | |||
* Der '''Christus''' ist in Wahrheit der Weltenbaumeister. Er ist es, der die Welt geformt hat. Der Vatergott ist die Substanz im Hintergrund. Aber die formende Kraft, die den Willen der Gottheit in die Tat umsetzt, da steckt der Christus dahinter. Der macht das [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Warum muss Judas den Christus verraten? 1:03:52|[2 | 1:03:52]]] | |||
* '''Christus''' steigt zur Zeitenwende, als die Dunkelheit des unteren Astralleibs der Erde ihm Maximum erreicht hatte, als erste geistige Wesenheit hinab in das Reich des Todes, um der Menschheit einen starken Impuls zu geben, dass die Menschheit damit beginnen kann, das dunkle Reich aufzulösen [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Christus steigt als erste geistige Wesenheit hinab in das dunkle Reich des Todes 0:29:57|[3 | 0:29:57]]] | |||
* '''Christus''' ist der Herrscher über das Karma [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgaben kommen jedoch erst dann, wenn wir die Kraft dafür haben – die Hilfe des Christus 1:19:03|[3 | 1:19:03]]] | |||
* Die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des '''Christus''' und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Phantom des physischen Leibes können wir wiederherstellen, vermehrt durch das, was das individuelle Ich hinzufügt 0:38:54|[136 | 0:38:54]]] | |||
* Rudolf Steiner sagte, dass die Wissenschaft erkennen wird, wie der '''Christus''' die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physiker sind der Geisterkenntnis am nächsten. Rudolf Steiner: Die Wissenschaft wird erkennen, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat 0:21:34|[135 | 0:21:34]]] | |||
* Die Naturforscher wirken heute in einem Bereich, wo die '''Christus'''-Kraft mitten unter den Widersacher-Kräften waltet und organisierend wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physiker sind der Geisterkenntnis am nächsten. Rudolf Steiner: Die Wissenschaft wird erkennen, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat 0:21:34|[135 | 0:21:34]]] | |||
* Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem '''Christus''', der sich mit der Nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem Christus, der sich mit der nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat 0:27:39|[135 | 0:27:39]]] | |||
* Johannes ist der erste '''christliche''' Eingeweihte [<nowiki/>[[a:Johannes (Evangelist)|Johannes (Evangelist)]]]. Er ist der, der von '''Christus''' auferweckt wurde von den Toten [[Die Apokalypse des Johannes - 135. Vortrag von Wolfgang Peter#Jede Totenerweckung ist ein Einweihungsvorgang. Johannes war der erste christliche Eingeweihte 0:40:30|[135 | 0:40:30]]] | |||
CHRISTUSKRAFT | |||
* Die '''Christuskraft''' im Kleinen wirkt in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Aus der Christuskraft, die im Kleinen in uns wirkt, können wir die Zukunft mitgestalten - dazu brauchen wir viele Inkarnationen 02:09:05|[170 | 02:09:05}]] | |||
* Diese geistige '''Kraft''', die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem '''Christus''' drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]] | |||
* In diese Leibeshülle des Nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese '''Christuskraft''' ein [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:16:35]]] | |||
* '''Christuskraft''' ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von „Brot“ und „Fleisch“ im Buch der Könige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]] | |||
* Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der '''Christuskraft''' bis zur Auferstehung hingeht [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]] | |||
* Medizin wird bedeuten, dass man die '''Christuskraft''' in uns einlädt dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der '''Christus''' die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]] | |||
* Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die '''Christuskräfte''' verstärkte Ätherische da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]] | |||
* Wenn ich mich darum bemühe, aus den Fehlern etwas Fruchtbares zu machen, dann bin ich tätig im '''christlich'''en Sinne. Die '''Christuskraft''' unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein Individuum werden wir durch begangene Fehler und deren bewusste Aufarbeitung, um etwas Fruchtbares daraus zu machen. Dabei bekommen wir die Unterstützung des Christus, die vollkommen freilassend ist 0:08:00|[141 | 0:08:00]]] | |||
* Das Allerwichtigste für die Bewältigung der aktuellen Krisen unserer Zeit (z. B. Corona-Krise) ist, dass wir uns bewusst sind, dass wir eine unerschöpfliche Kraftquelle in uns haben, die in unserem Ich drinnen steckt, die '''Christus-Kraft''' [[Die Apokalypse des Johannes - 32. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Bild der Frau, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebärend, den Mond zu ihren Füßen - das Bild stellt eine Kraftquelle für uns dar 00:01:29|[32 | 0:01:29]]] | |||
CHYMISCHE HOCHZEIT | |||
* Die "[https://anthrowiki.at/Chymische_Hochzeit_Christiani_Rosencreutz_Anno_1459 Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz Anno 1459]" entstand zwischen 1603 und 1605. Geschildert werden darin in Form eines alchemistischen Romans die Einweihungserlebnisse des [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]], die schließlich zur Begründung des Rosenkreuzer-Schulungswegs geführt haben [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit dem Ende des Kali Yuga kam der neue Aufbruch: Dass die Konstitution des Kosmos etwas Geistiges ist, revolutionierte die Physik 2:00:38|[136 | 2:00:38]]] | |||
COMPUTER | |||
* Logische Beweisketten kann der '''Computer''' bereits besser lösen als der Mensch [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]] | |||
|} | |} | ||
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Version vom 11. März 2024, 14:17 Uhr
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
A AARON
ABEL
ABGRUND
ABRAHAM
ABSTERBEKRÄFTE
ADAM
ÄGYPTEN
AHAB
AHRIMAN
AHURA MAZDAO
ALLMACHT
ALTE MYSTERIEN
ALTER MOND
ALTER SATURN
ALTES HELLSEHEN ALTES TESTAMENT
ALTRUISMUS
ANANDA
ANGST
ANTHROPOSOPHIE
APOKALYPSE
ARCHAI
ARCHE NOAH
ARJUNA
ARTEMIS-TEMPEL
ASKESE
ASTRALISCHES
ASTRALKRÄFTE
ASTRALLEIB/-KÖRPER
ASTRALSPÄRE/-WELT
ASTRONOMIE
ASURAS
ATEM
ATHEISMUS
ÄTHER/-KRÄFTE
ÄTHERGEMEINSCHAFT
ÄTHERISCHER CHRISTUS
ÄTHERLEIB
ÄTHERWELT
ATLANTIS
ATOM
AUFERSTEHUNG
AUFSTIEG
AUGE UM AUGE
AURA
AUSSCHEIDUNG
AUTISMUS
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
B BAAL
BAGHAVAD GITA
BAUM DES LEBENS
BEGRIFF
BERESCHIT
BEWUSSTSEIN
BEWUSSTSEINSSEELE
BIBEL
BILDER DER APOKALYPSE
BILDUNG
BIOLOGIE
BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
BÖSE
BUDDHA
BUDDHASCHAFT
BUNDESLADE
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
C C.G. JUNG
CHRISTENTUM
CHRISTI HIMMELFAHRT
CHRISTIAN ROSENKREUTZ
CHRISTLICH
CHRISTUS
CHRISTUSKRAFT
CHYMISCHE HOCHZEIT
COMPUTER
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
D DAIMON
DAMASKUS ERLEBNIS
DANTE ALIGHIERI
DARWIN
DAVID
DENKEN
DESCARTES
DEVACHAN
DIAMANT
DOPPELGÄNGER
DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
E EDELSTEIN
ÉDOUARD SCHURÉ
EGO
EHERNES MEER
EINSTEIN
EINWEIHUNG
EISZEIT
ELEKTROMAGNETISMUS
ELEMENTARTEILCHEN
ELEMENTARWESEN
ELIAS
ELOHIM
EMOTIONEN
EMPFINDUNGSSEELE
ENGEL
EPHESUS
EPIPHANIAS
ERDE
ERDENTWICKLUNG
ERKENNTNIS
ERLÖSUNG
ERNST HAECKEL
ERSTER TOD
ERWACHEN UM MITTERNACHT
ERZENGEL
ESSENER
ETHIK
EURYTHMIE
EVA
EVANGELIEN EVOLUTION
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
F FAMILIE
FARBEN
FEUERFÜSSE
FRAU
FREIES GEISTESLEBEN
FREIHEIT
FÜHLEN
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
G GARTEN EDEN
GEBET
GEBURT
GEDÄCHTNIS
GEDANKEN
GEFÜHL
GEHIRN
GEIST
GEISTER DER FORM
GEISTER DER PERSÖNLICHKEIT
GEISTER DES WILLENS
GEISTESFORSCHER
GEISTESWISSENSCHAFT
GEISTIGE SCHAU
GEISTIGE WELT
GEISTIGES WESEN/WESENHEITEN
GEISTIGER WEG
GEISTSELBST
GELD
GEMEINSCHAFT
GENESIS
GEOMETRIE
GESCHLECHT
GESPENSTER
GEWALT
GLÄSERNES MEER
GLAUBE
GLÜCK
GNOME
GNOSIS
GNOSTIKER
GOETHE
GOLGATHA
GOTT
GOTTESSOHN
GRIECHEN
GRIECHISCH-LATEINISCHE ZEIT
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
H HADES
HARAPPA-KULTUR
HEBB DONALD
HEBRÄER
HEILIGE SCHRIFTEN
HEILIGER GEIST
HEILIGES LAND
HEILUNG
HELLSEHEN
HERAKLIT
HERZ
HIRAM
HIERARCHIEN
HIOB
HOFFNUNG
HÖLLE
HURE BABYLON
HÜTER DER SCHWELLE
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
I ICH
IDEAL
IDEE
IMAGINATION
INDIVIDUUM
INKARNATION
INKARNATION DES CHRISTUS
INKARNATION DES ICH
INSPIRATION
INTELLEKT
INTELLEKTUELLER SÜNDENFALL
INTELLIGENZ
INTUITION
|
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J JAHVE
JESUS
JETHRO
JOHANN VALENTIN ANDREAE
JOHANNES
JOHANNES-EVANGELIUM
JOHANNES THOMASIUS
JORDAN
|
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K KABBALA
KAIN
KALI YUGA
KAMALOKA
KANT
KARMA
KARMAPÄCKCHEN
KEPLER, JOHANNES
KIND
KIRCHE
KLANGÄTHER
KNOCHEN
KOSMOS
KRAFT
KRAFTQUELLE
KRANKHEIT
KREATIVITÄT
KRIEG ALLER GEGEN ALLE
KRISHNA
KRISTALL
KRIT
KULTUR
KULTUREPOCHEN
KULTUS
KUNST
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
L LATEIN
LÄUTERUNGSBERG
LAZARUS
LEBEN/LEBENSKRAFT
LEBENDIGES DENKEN
LEBENSÄTHER
LEBENSGEIST
LEBENSPANORAMA
LEIB
LEID
LEMURIA
LICHT
LICHTÄTHER
LIEBE
LOGIK
LUKAS-EVANGELIUM
LUZIFER
|
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9
M MACHT
MANICHÄISMUS
MÄRCHEN
MARIA
MASCHINE
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Z ZARATHUSTRA
ZEIT
ZEITALTER DER POSAUNEN
ZUKUNFT
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0-9 4. KULTUREPOCHE
ZAHL 6
SIEBEN GEMEINDEN
SIEBEN RISHIS
7 SIEGEL
40 TAGE
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