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Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner: Unterschied zwischen den Versionen
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== | ==Stimme von Ruben für die GA 2 «Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung» == | ||
[[Datei:Ruben | [[Datei:Ruben Stimme.jpg|thumb|250px|''Ruben Bollmann'']]<blockquote>''«Das Besondere bei den „Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung“ ist für mich zunächst einmal die zweite Hälfte des Buches, in der eine differenzierte Erkenntnisgrundlage der unterschiedlichen Gebiete des Erkennens gebildet wird. Als Bildhauer habe ich viel mit anorganischem Material zu tun. Das Spezielle hierbei ist, dass man diesem gegenüber stehen kann und es, nach seinen Gesetzmäßigkeiten, recht frei handhaben kann. Das tote Material lässt viel aus sich machen. Und dennoch muss ich mich in die Eigenart eines Steines hinein leben, um z.B. mit seinen Schichten zu arbeiten. D.h. ich muss mich auf seine Eigenarten einlassen können. Als Therapeut habe ich es sodann nicht nur mit einem toten Material zu tun, sondern darüber hinaus mit einem Individuum, das einen Eigenwillen aus sich heraus in sich trägt. Hier kann ich nicht mit meinem Willen so entgegen treten, wie ich es einem Stein gegenüber vermag. In der Verantwortung dem anderen Menschen gegenüber muss ich aufnehmen, was mir von seinem Geist entgegen kommt, der über das sinnlich-Fassbare hinaus reicht und doch sich in letzterem zu äußern vermag. Aber bei Krankheiten ist diese Äußerung vielleicht nicht mehr so selbstverständlich möglich. Da habe ich es dann mit dem Leben des Organischen, das sich bemerkbar macht, oder mit eigenwillig gewordenem Seelischen zu tun. Hier muss ich wiederum lernen, das jeweilige Gebiet auf die ihm entsprechende Weise erfassen zu können. Zu den spezifischen Eigenarten all dieser Gebiete führt das Buch „Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung“ in seinem zweiten Teile hin.'' | ||
''Wir kennen durch die heutige anerkannte Naturwissenschaft eigentlich nur das Anorganische, Tote sehr gut und meinen, das Organische wäre nur ein komplizierter gewordenes Anorganisches. Demgegenüber habe ich schon in meiner frühen Jugend die Empfindung gehabt, dass das Organische doch nicht allein durch die physischen Vorgänge der Stoffzufuhr wachsen kann. Ich empfand, dass es doch auf sich selbst beruhende Lebenskräfte geben müsse, durch die so ein Vorgang wie das Wachstum überhaupt erst möglich sein könnte. Wie befreiend war es dann, das, was ich damals nur empfinden konnte, nun mit scharfen Gedanken durch die Hilfe der Lektüre der „Grundlinien…“ erfassen zu lernen. Und vor allem wurde die Empfindungsfähigkeit dessen, was ich früher noch nicht klar durch das Denken zu erfassen vermochte, immer reicher, je genauer und vielseitiger ich denkend anschauen konnte, was ich zuvor grob und undifferenziert empfand. Ich habe in meinem Kunststudium ein Jahr lang eine Eiche beobachtet und habe dann aus der Beobachtung dieses Jahres entwickelt, wie in diesem Baum der Typus der Pflanze zur Erscheinung kommt. Das war eine sehr beglückende und bereichernde Erfahrung, wo ich ein anschauendes Denken vollzogen habe.'' | ''Wir kennen durch die heutige anerkannte Naturwissenschaft eigentlich nur das Anorganische, Tote sehr gut und meinen, das Organische wäre nur ein komplizierter gewordenes Anorganisches. Demgegenüber habe ich schon in meiner frühen Jugend die Empfindung gehabt, dass das Organische doch nicht allein durch die physischen Vorgänge der Stoffzufuhr wachsen kann. Ich empfand, dass es doch auf sich selbst beruhende Lebenskräfte geben müsse, durch die so ein Vorgang wie das Wachstum überhaupt erst möglich sein könnte. Wie befreiend war es dann, das, was ich damals nur empfinden konnte, nun mit scharfen Gedanken durch die Hilfe der Lektüre der „Grundlinien…“ erfassen zu lernen. Und vor allem wurde die Empfindungsfähigkeit dessen, was ich früher noch nicht klar durch das Denken zu erfassen vermochte, immer reicher, je genauer und vielseitiger ich denkend anschauen konnte, was ich zuvor grob und undifferenziert empfand. Ich habe in meinem Kunststudium ein Jahr lang eine Eiche beobachtet und habe dann aus der Beobachtung dieses Jahres entwickelt, wie in diesem Baum der Typus der Pflanze zur Erscheinung kommt. Das war eine sehr beglückende und bereichernde Erfahrung, wo ich ein anschauendes Denken vollzogen habe.'' | ||
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== | ==Stimme von Kathrin für die GA 2 «Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung»== | ||
[[Datei:Kathrin.jpg|thumb|250px|Kathrin]]<blockquote>''«Nach langer Suche nach Antworten auf Fragen über den Sinn des Lebens, über Freud und Leid, über Geburt und Tod und weshalb die Welt und die Menschheit so ist, wie sie ist, bin ich glücklicherweise vor ein paar Jahren auf die Geisteswissenschaften von Rudolf Steiner gestossen.'' | [[Datei:Kathrin.jpg|thumb|250px|Kathrin]]<blockquote>''«Nach langer Suche nach Antworten auf Fragen über den Sinn des Lebens, über Freud und Leid, über Geburt und Tod und weshalb die Welt und die Menschheit so ist, wie sie ist, bin ich glücklicherweise vor ein paar Jahren auf die Geisteswissenschaften von Rudolf Steiner gestossen.'' | ||
''Angefangen habe ich damals mit Lehrgängen über Erkenntnis- Bewusstseins-, Wahrheits-, Denk- und Freiheitsschulung, die mir später geholfen haben, auch Lehrgänge in Anthroposophie, spirituellem Christentum, sozialer Dreigliederung und biodynamischer Landwirtschaft besser zu verstehen.'' | ''Angefangen habe ich damals mit Lehrgängen über Erkenntnis- Bewusstseins-, Wahrheits-, Denk- und Freiheitsschulung, die mir später geholfen haben, auch Lehrgänge in Anthroposophie, spirituellem Christentum, sozialer Dreigliederung und biodynamischer Landwirtschaft besser zu verstehen.'' | ||
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== | ==Stimme von Ruben für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit» == | ||
[[Datei:Ruben | [[Datei:Ruben Stimme.jpg|thumb|250px|Ruben Bollmann]]<blockquote>''«Bevor ich „Die Philosophie der Freiheit“ das erste Mal gelesen hatte, habe ich '''intensiv empfundene Fragen zur Freiheit bewegt'''. Ich fragte mich etwa: Angenommen, ein Mensch ist in einer so kargen Gefangenschaft, dass es weitestgehend keine Anreize mehr gibt, auf die sich sein Geist richten könnte: wäre es unter solchen Umständen noch möglich, wenn schon die äußere Umgebung keine nach außen hin gelebte Freiheit mehr zu lässt, dennoch eine innere Freiheit in sich aufzubauen oder zu bewahren? Und angenommen, man wäre schon als Kind in eine solche Gefangenschaft geraten, so dass jedwede gesunde Entwicklungsmöglichkeit abgeschnitten wurde: ist es auch dann noch möglich, eine innere Freiheit in sich zu beleben? Aus diesen Fragen heraus beschäftigte ich mich mit solchen Schicksalen wie dem des Kaspar Hauser oder mit KZ-Häftlingen aus dem Dritten Reich. Als ich dann mit 18 Jahren die „Philosophie der Freiheit“ las, war ich zuerst zutiefst enttäuscht. Was ich mir bis dahin unter Freiheit ausgemalt hatte, konnte ich in diesem Buch zunächst nicht wieder finden. Rudolf Steiner nimmt einen anderen Ausgangspunkt zur Freiheit, als ich ihn gewonnen hatte. Er findet ihn im Denken, ich fand ihn in seelisch empfundenen Fragen nach dem innersten Wesen des Menschen. Zunächst war Steiners Ansatz mir völlig fremd. Ich wollte die Welt empfinden, erleben. Das Denken schien mir von diesem Empfinden weit weg zu führen. Nach anfänglichen Enttäuschungen bemerkte ich aber, dass es Rudolf Steiner jedoch auch um ein Erlebnis ging: und zwar um das Erlebnis der Denktätigkeit (siehe das 3. Kapitel der „Philosophie der Freiheit“). Ich setzte mich intensiv mit dem auseinander, was Rudolf Steiner im 3. Kapitel seiner „Philosophie der Freiheit“ als „Beobachtung des Denkens“ beschreibt. Um die Nuss knacken zu können, habe ich mich auch mit Interpreten dieser „Beobachtung des Denkens“ auseinander gesetzt. Doch vor allem bin ich dazu übergegangen, '''selber zu prüfen, wie ich das Denken untersuchen kann.''' Ich habe aus diesen Untersuchungen '''Denk-Übungen''' gemacht. Diese Übungen sollten mich die darauf folgenden Jahre täglich begleiten. Dabei gehe ich äußerlich in die Ruhe hinein und denke nun über eine Sache nach, über einen einfachen Gegenstand, oder über einen Begriff und dann halte ich, nach vollbrachter Begriffsbildung, inne. Nun schaue ich darauf zurück, wie ich im Denken vor gegangen bin. –Hier könnte ich nun ein langes Beobachtungs- und Erlebnisprotokoll anschließen. Wenn man so etwas täglich über Jahre hinweg übt, so kommt dabei ja einiges an Erlebnissen zusammen.'' | ||
''Nachdem ich einmal den Zugang dazu gefunden hatte, ging das Finden des Schlüssels des Verständnisses zu Steiners Freiheits-Auffassung eigentlich sehr schnell. Ich bemerkte, dass ich in der Tätigkeit des Denkens ganz auf mich allein gestellt bin, dass alles, was im Denken geschieht, von meiner eigenen '''Willenstätigkeit''' abhängt, wenn ich etwas verstehen oder durchschauen will. Hierin liegt die geistige Freiheit. Der Denkinhalt –diesen kann ich nicht erfinden, den muss ich als einen gegebenen hinnehmen. Aber WIE ich mich ihm zuwende, das liegt an mir. Wie ich mich mit ihm verbinde, das ist in meine Freiheit gestellt. Schnell wurde mir die hervorragende Bedeutung der „Beobachtung des Denkens“ (siehe das 3. Kapitel aus der „Philosophie der Freiheit“) bewusst. Wenn ich die Tätigkeit meines Denkens anschaue, so stelle ich nun diese freie Denktätigkeit selbst vor mich hin und lege dabei allen sonstigen Inhalt meiner Gedanken beiseite. Hierbei betätige ich nicht nur mein Denken in freier Weise, sondern ich schaue sogar auch noch diese Tätigkeit an. Und hierdurch kommt ein Ganz-in-sich-selber-Ruhen zustande. Ich erlebe hier das ganz auf mich selbst gestellt sein –und das ist ein Freiheitserlebnis. Ich machte mir klar, dass dies zwar nicht ein biographisch erstes, aber dem Wesen nach ein erstes Freiheitserlebnis ist, zu dem ich mich durcharbeiten kann. Und hier, wenn ich mein Denken beobachte, gewinne ich Sicherheit in der Gedanken-Führung. Denn ich lerne ja den Ursprung meines Denkens, meine Denktätigkeit kennen. Und nun kann ich bei den weiteren Denkbetätigungen eine sichere Arbeit und vor allem eine bewusste und erlebte Denk-Tätigkeit vollbringen. Denn durch die „Beobachtung des Denkens“ wende ich das Denken nicht einfach nur an, ich denke also nicht einfach nur drauf los, sondern ich besinne mich darauf, wie es zustande kommt. Ich erkenne, was das Denken überhaupt ist.'' | ''Nachdem ich einmal den Zugang dazu gefunden hatte, ging das Finden des Schlüssels des Verständnisses zu Steiners Freiheits-Auffassung eigentlich sehr schnell. Ich bemerkte, dass ich in der Tätigkeit des Denkens ganz auf mich allein gestellt bin, dass alles, was im Denken geschieht, von meiner eigenen '''Willenstätigkeit''' abhängt, wenn ich etwas verstehen oder durchschauen will. Hierin liegt die geistige Freiheit. Der Denkinhalt –diesen kann ich nicht erfinden, den muss ich als einen gegebenen hinnehmen. Aber WIE ich mich ihm zuwende, das liegt an mir. Wie ich mich mit ihm verbinde, das ist in meine Freiheit gestellt. Schnell wurde mir die hervorragende Bedeutung der „Beobachtung des Denkens“ (siehe das 3. Kapitel aus der „Philosophie der Freiheit“) bewusst. Wenn ich die Tätigkeit meines Denkens anschaue, so stelle ich nun diese freie Denktätigkeit selbst vor mich hin und lege dabei allen sonstigen Inhalt meiner Gedanken beiseite. Hierbei betätige ich nicht nur mein Denken in freier Weise, sondern ich schaue sogar auch noch diese Tätigkeit an. Und hierdurch kommt ein Ganz-in-sich-selber-Ruhen zustande. Ich erlebe hier das ganz auf mich selbst gestellt sein –und das ist ein Freiheitserlebnis. Ich machte mir klar, dass dies zwar nicht ein biographisch erstes, aber dem Wesen nach ein erstes Freiheitserlebnis ist, zu dem ich mich durcharbeiten kann. Und hier, wenn ich mein Denken beobachte, gewinne ich Sicherheit in der Gedanken-Führung. Denn ich lerne ja den Ursprung meines Denkens, meine Denktätigkeit kennen. Und nun kann ich bei den weiteren Denkbetätigungen eine sichere Arbeit und vor allem eine bewusste und erlebte Denk-Tätigkeit vollbringen. Denn durch die „Beobachtung des Denkens“ wende ich das Denken nicht einfach nur an, ich denke also nicht einfach nur drauf los, sondern ich besinne mich darauf, wie es zustande kommt. Ich erkenne, was das Denken überhaupt ist.'' | ||
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== | ==Stimme von Stefan für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit»== | ||
<blockquote>[[Datei:StefanMüller.jpg|thumb|250px|Stefan]] | <blockquote>[[Datei:StefanMüller.jpg|thumb|250px|Stefan]] | ||
''«Ich war im Grunde mein ganzes Leben, mehr oder weniger bewusst, auf der Suche nach der Frage des Seins. Was ist der Sinn des Lebens? In welchen Verhältnis stehe Ich zu der mich umgebenden Welt?'' | ''«Ich war im Grunde mein ganzes Leben, mehr oder weniger bewusst, auf der Suche nach der Frage des Seins. Was ist der Sinn des Lebens? In welchen Verhältnis stehe Ich zu der mich umgebenden Welt?'' | ||
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== | ==Stimme von Jac für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit»== | ||
[[Datei:Jac Hielema Portrait bei Dreharbeiten zum 2. Teil der PhdF am 11.September 2021.jpg|thumb|250px|[[Jac Hielema]] Foto: François Hagdorn]]<blockquote>''«Ich habe einmal Tropical Cultural Engineering an der landwirtschaftlichen Universität Wageningen (Niederlande) studiert. Ich dachte, hier ist Platz, um die Fragen zu erforschen, mit denen ich lebe. Überhaupt dachte ich, hier gibt es Wahrheitsfindung, hier wird mir beigebracht, erfüllende Antworten auf die großen Fragen zu finden. Nichts erwies sich als weniger wahr. Ich musste mich bestimmten Methoden unterwerfen, die mir das Gefühl gaben, dass alle Menschlichkeit, alle Kreativität, kurz gesagt, alles, was dem Leben einen Sinn gibt, herausgepresst wurde. Das menschliche Wesen verschwand aus den Forschungsmethoden, denen ich mich anpassen musste.'' | [[Datei:Jac Hielema Portrait bei Dreharbeiten zum 2. Teil der PhdF am 11.September 2021.jpg|thumb|250px|[[Jac Hielema]] Foto: François Hagdorn]]<blockquote>''«Ich habe einmal Tropical Cultural Engineering an der landwirtschaftlichen Universität Wageningen (Niederlande) studiert. Ich dachte, hier ist Platz, um die Fragen zu erforschen, mit denen ich lebe. Überhaupt dachte ich, hier gibt es Wahrheitsfindung, hier wird mir beigebracht, erfüllende Antworten auf die großen Fragen zu finden. Nichts erwies sich als weniger wahr. Ich musste mich bestimmten Methoden unterwerfen, die mir das Gefühl gaben, dass alle Menschlichkeit, alle Kreativität, kurz gesagt, alles, was dem Leben einen Sinn gibt, herausgepresst wurde. Das menschliche Wesen verschwand aus den Forschungsmethoden, denen ich mich anpassen musste.'' | ||
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== | ==Stimme von François für die GA 23 «Die Kernpunkte der sozialen Frage»== | ||
[[Datei:Meine | [[Datei:Meine Stimme.jpg|thumb|200px|François]]<blockquote>''«Beim Buch "Kernpunkte..." geht es ja ums große Thema der sogenannten Dreigliederung i.S. von Rudolf Steiner. Ich habe mich bisher 2x intensiv mit den Kernpunkten beschäftigt. Das erste mal im Lesekreis am Dottenfelderhof bei [[B:Dr. Manfred Klett|Dr. Manfred Klett]]. Ein weiteres mal als [[Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23) als online Lesekreis|online Lesekreis]] mit [[A:Dr. Wolfgang Peter|Dr. Wolfgang Peter]].'' | ||
''Beim ersten Lesen musste ich mich erst einmal überhaupt an die Ausdrucksweise "Wirtschaftsleben", "Freies Geistesleben" und "Rechtsleben" gewöhnen. Zugegeben, ich hatte Widerstände, denn ich fand diese Begriffe unnatürlich und auch irgendwie "angehaucht". Schließlich hatte ich bereits 20 Jahre lang in der institutionellen und internationalen Immobilienwirtschaft für Banken und börsennotierte Fonds gearbeitet, und da sprach niemand von "Wirtschaftsleben" sondern von "Wirtschaft" oder von "Economy" oder "Business". Anstelle von Rechtsleben hieß es "Recht, Gesetz, oder rechtlichen Rahmenbedingungen oder "legal". Und "Freies Geistesleben"... was sollte denn das bitteschön heißen?'' | ''Beim ersten Lesen musste ich mich erst einmal überhaupt an die Ausdrucksweise "Wirtschaftsleben", "Freies Geistesleben" und "Rechtsleben" gewöhnen. Zugegeben, ich hatte Widerstände, denn ich fand diese Begriffe unnatürlich und auch irgendwie "angehaucht". Schließlich hatte ich bereits 20 Jahre lang in der institutionellen und internationalen Immobilienwirtschaft für Banken und börsennotierte Fonds gearbeitet, und da sprach niemand von "Wirtschaftsleben" sondern von "Wirtschaft" oder von "Economy" oder "Business". Anstelle von Rechtsleben hieß es "Recht, Gesetz, oder rechtlichen Rahmenbedingungen oder "legal". Und "Freies Geistesleben"... was sollte denn das bitteschön heißen?'' | ||
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== | ==Stimme von Ruben für die GA 135 «Wiederverkörperung und Karma»== | ||
[[Datei:Ruben | [[Datei:Ruben Stimme.jpg|thumb|250px|Ruben Bollmann]]<blockquote>''«Um meinen Umgang mit den Vorträgen aus dem Band „Wiederverkörperung und Karma“ schildern zu können, muss ich etwas voraus schicken.'' | ||
''Das eine ist, dass ich schon als Kind mit dem damals selbstverständlichen Gefühl lebte, bereits oft auf der Erde gelebt zu haben. Doch dann wollte ich mit 18 Jahren dieses Gefühl, das so als Grundstimmung in mir lebte, auch verstehen. D.h. ich wollte wissen, ob mit der Wiedergeburt als eine realistische Tatsache in der menschlichen Entwicklung gerechnet werden kann. Das Gefühl gab mir zwar auf seine Weise darüber eine Gewissheit. Aber ich wollte nun eine sichere für mein Denken erlangen. Sollte sich allerdings denkend heraus stellen, dass Wiederverkörperung ein unrealistischer Gedanke wäre, so sagte ich mir, dass ich in diesem Falle dann die Wiedergeburt aus meinem Leben heraus streichen wolle. Und so habe ich mir intensiv über diese Frage Gedanken gemacht. Ich wollte diese Frage wirklich '''prüfen''' und habe sie daher nicht leichtfertig genommen. Schließlich konnte ich diese Frage nach langen Gedankengängen beantworten. Und zwar mit einem eindeutigen „Ja“.'' | ''Das eine ist, dass ich schon als Kind mit dem damals selbstverständlichen Gefühl lebte, bereits oft auf der Erde gelebt zu haben. Doch dann wollte ich mit 18 Jahren dieses Gefühl, das so als Grundstimmung in mir lebte, auch verstehen. D.h. ich wollte wissen, ob mit der Wiedergeburt als eine realistische Tatsache in der menschlichen Entwicklung gerechnet werden kann. Das Gefühl gab mir zwar auf seine Weise darüber eine Gewissheit. Aber ich wollte nun eine sichere für mein Denken erlangen. Sollte sich allerdings denkend heraus stellen, dass Wiederverkörperung ein unrealistischer Gedanke wäre, so sagte ich mir, dass ich in diesem Falle dann die Wiedergeburt aus meinem Leben heraus streichen wolle. Und so habe ich mir intensiv über diese Frage Gedanken gemacht. Ich wollte diese Frage wirklich '''prüfen''' und habe sie daher nicht leichtfertig genommen. Schließlich konnte ich diese Frage nach langen Gedankengängen beantworten. Und zwar mit einem eindeutigen „Ja“.'' | ||
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== | ==Stimme von Candida für die GA 149 «Christus und die geistige Welt»== | ||
[[Datei: | [[Datei:Stimme Candida.jpg|thumb|250px|Candida]] | ||
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== | ==Stimme von Christoph für die GA 191 «Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis» == | ||
[[Datei:Christoph Bollessen.jpg|thumb|250px|[[Christoph Bolleßen]]]] | [[Datei:Christoph Bollessen.jpg|thumb|250px|[[Christoph Bolleßen]]]] | ||
<blockquote>''«In diesem Buch ist es besonders '''der elfte Vortrag vom 01. November 1919''', der zum Nachdenken anregt und '''mir immer wieder den tiefen Ernst unserer Zeit vor Augen führt''': Noch bevor ein Teil des nachchristlichen dritten Jahrtausends abgelaufen ist, sagt Rudolf Steiner dort, wird sich Ahriman im Fleische inkarnieren, so wie es Luzifer in vorchristlicher Zeit in Asien und darauf Christus zur Zeitenwende im Nahen Osten getan hat.'' | <blockquote>''«In diesem Buch ist es besonders '''der elfte Vortrag vom 01. November 1919''', der zum Nachdenken anregt und '''mir immer wieder den tiefen Ernst unserer Zeit vor Augen führt''': Noch bevor ein Teil des nachchristlichen dritten Jahrtausends abgelaufen ist, sagt Rudolf Steiner dort, wird sich Ahriman im Fleische inkarnieren, so wie es Luzifer in vorchristlicher Zeit in Asien und darauf Christus zur Zeitenwende im Nahen Osten getan hat.'' | ||
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== | == Stimme von Ruben für die GA 219 «Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt» == | ||
[[Datei:Ruben | [[Datei:Ruben Stimme.jpg|thumb|250px|Ruben Bollmann]]<blockquote> | ||
''<br />«Der Vortrag vom 31.12.1922, ist für mich ein ganz besonderer, denn es ist der Abend, der am Beginn jener Nacht stand, in der das 1. Goetheanum nieder brannte. Was aber hat das 1. Goetheanum, das in diesen Stunden den Flammen zum Opfer fiel, mit dem Inhalt dieses Vortrages zu tun? Sehr viel. Denn der Impuls, der mit dem Goetheanum verwirklicht wurde, war es, aus geistiger Formkraft in bestimmter Weise Materie zu gestalten und zu verwandeln. Und das ist auch das Thema des Vortrages, den Rudolf Steiner in dieser Brand-Nacht gehalten hat. Ich arbeite sehr viel mit diesem Vortrag und mit denen, die ihm voran gingen. '''Gerade für mich als Bildhauer und als Therapeut ist insbesondere er von ganz zentraler Bedeutung'''. In der anthroposophischen Medizin ist ja der Zugang zum Erstellen einer Diagnose und zum Finden einer Therapie ein anderer. Denn der Mensch als Individuum und mit seinem besonderen Seelengefüge und Lebenskräfte-Haushalt steht hier im Mittelpunkt. Die anthroposophische Menschenkunde ist es, durch die wir hier den Zugang gewinnen. Und in dem Vortrag der Brand-Nacht des 1. Goetheanums hat Steiner einen wesentlichen Beitrag zu dieser anthroposophischen Menschenkunde entwickelt. (Der am 31.12.1922 gehaltene Vortrag baut direkt auf den vom 29.12.1922 auf. Diese beiden gehören eng zusammen. Am 30. 12. hat Rudolf Steiner einen Einschub gemacht, um den Unterschied zwischen dem religiösen Kultus und demjenigen deutlich werden zu lassen, was er in diesen Tagen als „kosmischen Kultus“ entwickelte.) Es ist das Denken, das sich unmittelbar mit dem Wesen der Sache verbindet, was bei so etwas wie der anthroposophischen Medizin erforderlich ist. Ein solches Denken zu entwickeln war mir ein großes Anliegen bei meiner Ausbildung. Mit dem Inhalt, der in den Vorträgen vom 29. und 31.12.1922 entwickelt wurde, fühle ich mich darum so tief verbunden, weil Rudolf Steiner in ihnen sowohl methodische, als auch inhaltliche Anregungen in dieser Hinsicht gegeben hat. Es ist für mich jedes Mal ein Fest, wenn ich den Vortrag, der in der Brand-Nacht gehalten wurde, wieder einmal lese. Denn nicht nur mit seinem Inhalt fühle ich mich zu tiefst verbunden, er hat auch eine sehr schöne Form. Erst mit der Zeit habe ich entdeckt, dass das Herz, das an einer Stelle mal kurz angesprochen wird, eigentlich die ganze Zeit als Grundthema im Hintergrund liegt, aus dem heraus der Inhalt dieses Vortrages hervor geht. Denn '''das Herz ist ja dasjenige Organ, was die Polarität zwischen Gliedmaßen und Kopf ins Gleichgewicht bringt'''. Wie durch den Ausgleich zwischen Bewegung und Ruhe die menschliche '''Freiheit''' möglich wird -darum geht es auch in dem Vortrag. Wenn ich als Künstler einen Stoff bearbeite, so dass ich eine Form in ihn einpräge, so kann man deutlich spüren, wie der Stoff durch die Form leichter wird. Ein ungeformter Klumpen Ton fühlt sich schwerer an als dieselbe Masse ein zweites Mal, die nun aber schön geschwungen und geformt wurde. Solche Erfahrungen und noch weitere, tiefer gehende, zeigen deutlich, welche Wirkung die menschliche Formkraft auszuüben vermag. Ich habe die Erfahrung gemacht, welche Gestaltungskräfte mir gerade durch die Vertiefung in Steiners Gedanken zufließen. Wenn ich mit '''innerem Willen''', d.h. mit dem Willen, die gedanklichen Inhalte zu verstehen, an sie heran trete, dann fließen dadurch '''innere Kräfte''' zu, die sich aber '''bis in die äußeren Handlungen''' erstrecken können. Und eigentlich ist das bereits das Wesentliche des Inhaltes der Vorträge vom 29. und insbesondere vom 31.12.1922.'' | ''<br />«Der Vortrag vom 31.12.1922, ist für mich ein ganz besonderer, denn es ist der Abend, der am Beginn jener Nacht stand, in der das 1. Goetheanum nieder brannte. Was aber hat das 1. Goetheanum, das in diesen Stunden den Flammen zum Opfer fiel, mit dem Inhalt dieses Vortrages zu tun? Sehr viel. Denn der Impuls, der mit dem Goetheanum verwirklicht wurde, war es, aus geistiger Formkraft in bestimmter Weise Materie zu gestalten und zu verwandeln. Und das ist auch das Thema des Vortrages, den Rudolf Steiner in dieser Brand-Nacht gehalten hat. Ich arbeite sehr viel mit diesem Vortrag und mit denen, die ihm voran gingen. '''Gerade für mich als Bildhauer und als Therapeut ist insbesondere er von ganz zentraler Bedeutung'''. In der anthroposophischen Medizin ist ja der Zugang zum Erstellen einer Diagnose und zum Finden einer Therapie ein anderer. Denn der Mensch als Individuum und mit seinem besonderen Seelengefüge und Lebenskräfte-Haushalt steht hier im Mittelpunkt. Die anthroposophische Menschenkunde ist es, durch die wir hier den Zugang gewinnen. Und in dem Vortrag der Brand-Nacht des 1. Goetheanums hat Steiner einen wesentlichen Beitrag zu dieser anthroposophischen Menschenkunde entwickelt. (Der am 31.12.1922 gehaltene Vortrag baut direkt auf den vom 29.12.1922 auf. Diese beiden gehören eng zusammen. Am 30. 12. hat Rudolf Steiner einen Einschub gemacht, um den Unterschied zwischen dem religiösen Kultus und demjenigen deutlich werden zu lassen, was er in diesen Tagen als „kosmischen Kultus“ entwickelte.) Es ist das Denken, das sich unmittelbar mit dem Wesen der Sache verbindet, was bei so etwas wie der anthroposophischen Medizin erforderlich ist. Ein solches Denken zu entwickeln war mir ein großes Anliegen bei meiner Ausbildung. Mit dem Inhalt, der in den Vorträgen vom 29. und 31.12.1922 entwickelt wurde, fühle ich mich darum so tief verbunden, weil Rudolf Steiner in ihnen sowohl methodische, als auch inhaltliche Anregungen in dieser Hinsicht gegeben hat. Es ist für mich jedes Mal ein Fest, wenn ich den Vortrag, der in der Brand-Nacht gehalten wurde, wieder einmal lese. Denn nicht nur mit seinem Inhalt fühle ich mich zu tiefst verbunden, er hat auch eine sehr schöne Form. Erst mit der Zeit habe ich entdeckt, dass das Herz, das an einer Stelle mal kurz angesprochen wird, eigentlich die ganze Zeit als Grundthema im Hintergrund liegt, aus dem heraus der Inhalt dieses Vortrages hervor geht. Denn '''das Herz ist ja dasjenige Organ, was die Polarität zwischen Gliedmaßen und Kopf ins Gleichgewicht bringt'''. Wie durch den Ausgleich zwischen Bewegung und Ruhe die menschliche '''Freiheit''' möglich wird -darum geht es auch in dem Vortrag. Wenn ich als Künstler einen Stoff bearbeite, so dass ich eine Form in ihn einpräge, so kann man deutlich spüren, wie der Stoff durch die Form leichter wird. Ein ungeformter Klumpen Ton fühlt sich schwerer an als dieselbe Masse ein zweites Mal, die nun aber schön geschwungen und geformt wurde. Solche Erfahrungen und noch weitere, tiefer gehende, zeigen deutlich, welche Wirkung die menschliche Formkraft auszuüben vermag. Ich habe die Erfahrung gemacht, welche Gestaltungskräfte mir gerade durch die Vertiefung in Steiners Gedanken zufließen. Wenn ich mit '''innerem Willen''', d.h. mit dem Willen, die gedanklichen Inhalte zu verstehen, an sie heran trete, dann fließen dadurch '''innere Kräfte''' zu, die sich aber '''bis in die äußeren Handlungen''' erstrecken können. Und eigentlich ist das bereits das Wesentliche des Inhaltes der Vorträge vom 29. und insbesondere vom 31.12.1922.'' | ||
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== | ==Stimme von Anna für die GA 220 «Wahrheit, Schönheit, Güte»== | ||
[[Datei: | [[Datei:Stimme Anna.jpg|thumb|250px|Anna]]Der Vortrag «Wahrheit, Schönheit, Güte» von Rudolf Steiner ist ein Unterkapitel aus der GA 220 mit der Bezeichnung «Lebendiges Naturerkennen»<blockquote>''«<u>Wie der Vortrag „Wahrheit, Schönheit, Güte“ zu meinem Lieblingsvortrag wurde:</u> An meinem 21. Geburtstag ging ich spazieren. Ich hatte unerwartet eine Stunde Wartezeit, die ich gerne für einen Gang am Hange des Heiligenberges mit Blick auf den Bodensee nutzte. Als ich so nachsinnend dastand, meinen Blick über das Tal schweifen lies, verwickelte mich ein älterer Herr in ein Gespräch. Er klagte etwas über das Leben und die Menschen. Dann fragte er mich, ob ich an Gott glaube. Ich antwortete: „Ich muss nicht glauben, ich fühle“. Ich war etwas überrascht über meine Antwort. Ich konnte sie nicht so recht vernünftig begreifen oder gar begründen. Aber es fühlte sich stimmig an. Als ich dann 14 Jahre später den Vortrag „Wahrheit, Schönheit, Güte“ von Rudolf Steiner las, habe ich die Ausführung dieses „Ich fühle“ bekommen.'' | ||
''„Wir sprechen von Wahrheit, wissen aber nur wenig, dass das Gefühl für Wahrheit zusammenhängt mit dem allgemeinen Gefühl, das wir von unserem physischen Leibe haben“ (GA 220, S. 106). „Wenn der Mensch über eine Tatsache die Wahrheit bedenkt, dann steht er in Übereinstimmung mit dem Gefühl, das er von seinem physischen Leibe und sogar von dem Zusammenhange seines physischen Leibes mit dem vorirdischen Dasein hat“ (GA 220, S. 106).'' | ''„Wir sprechen von Wahrheit, wissen aber nur wenig, dass das Gefühl für Wahrheit zusammenhängt mit dem allgemeinen Gefühl, das wir von unserem physischen Leibe haben“ (GA 220, S. 106). „Wenn der Mensch über eine Tatsache die Wahrheit bedenkt, dann steht er in Übereinstimmung mit dem Gefühl, das er von seinem physischen Leibe und sogar von dem Zusammenhange seines physischen Leibes mit dem vorirdischen Dasein hat“ (GA 220, S. 106).'' | ||
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== | ==Stimme von Christoph für die GA 244 «Fragenbeantwortungen und Interviews»== | ||
[[Datei:Christoph Bollessen.jpg|thumb|250px|[[Christoph Bolleßen]]]] | [[Datei:Christoph Bollessen.jpg|thumb|250px|[[Christoph Bolleßen]]]] | ||
<blockquote>''«Über diese Neuveröffentlichung des Rudolf Steiner Verlages habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Werk enthält auf über 900 Seiten alle mündlichen und schriftlichen Beatwortungen von Publikumsfragen an Rudolf Steiner sowie Notizen, Mitschriften und Interviews aus den Jahren 1892 bis 1924 - viele davon bisher unveröffentlicht. Normalerweise ist es für die Lektüre eines GA-Bandes erforderlich, sich für einige Zeit vom alltäglichen Geschehen zurückzuziehen. Bei diesem Buch ist es anders! Hier ist man in der Lage, auch zwischendurch für einige Minuten in die Schrift hineinzuschauen, sie wieder beiseite zu legen und das Gelesene einfach über den Tag wirken zu lassen. Die zahlreichen spannenden und meist kurz gehaltenen Antworten Rudolf Steiners sind ein Sammelsurium wertvoller Anregungen zu vielen Themenbereichen der Anthroposophie. Absolut bereichernd!»'' | <blockquote>''«Über diese Neuveröffentlichung des Rudolf Steiner Verlages habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Werk enthält auf über 900 Seiten alle mündlichen und schriftlichen Beatwortungen von Publikumsfragen an Rudolf Steiner sowie Notizen, Mitschriften und Interviews aus den Jahren 1892 bis 1924 - viele davon bisher unveröffentlicht. Normalerweise ist es für die Lektüre eines GA-Bandes erforderlich, sich für einige Zeit vom alltäglichen Geschehen zurückzuziehen. Bei diesem Buch ist es anders! Hier ist man in der Lage, auch zwischendurch für einige Minuten in die Schrift hineinzuschauen, sie wieder beiseite zu legen und das Gelesene einfach über den Tag wirken zu lassen. Die zahlreichen spannenden und meist kurz gehaltenen Antworten Rudolf Steiners sind ein Sammelsurium wertvoller Anregungen zu vielen Themenbereichen der Anthroposophie. Absolut bereichernd!»'' | ||
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== | ==Stimme von Jean-Paul für die GA 327 «Landwirtschaftlicher Kurs»== | ||
[[Datei:Jean-Paul.jpg|thumb|350px|Jean-Paul bei Kompostarbeiten für den Lichtwurzelanbau von Hans-Martin<ref>Hier ist Jean-Paul in einem Beitrag aus dem Jahre 2019 zum Thema der Lichtwurzeln zu sehen bei Hans-Martin Aurich zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=Fxz4QJCVdqY</ref>]] | [[Datei:Jean-Paul.jpg|thumb|350px|Jean-Paul bei Kompostarbeiten für den Lichtwurzelanbau von Hans-Martin<ref>Hier ist Jean-Paul in einem Beitrag aus dem Jahre 2019 zum Thema der Lichtwurzeln zu sehen bei Hans-Martin Aurich zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=Fxz4QJCVdqY</ref>]] | ||
[[Datei:Buchrücken der GA 327 auf Französisch.jpg|thumb|200px|<small>Buchrücken der GA 327 aus dem Jahre 1974. Edition Anthroposophiques Romandes, 13, rue Verdaine, 1204 Genève/ Suisse. Traduction Daniel Simonnot</small>]] | [[Datei:Buchrücken der GA 327 auf Französisch.jpg|thumb|200px|<small>Buchrücken der GA 327 aus dem Jahre 1974. Edition Anthroposophiques Romandes, 13, rue Verdaine, 1204 Genève/ Suisse. Traduction Daniel Simonnot</small>]] | ||
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== | ==Stimme von Oliver für die GA 340 «Nationalökonomischer Kurs»== | ||
[[Datei:Oliver Brändli 2021.jpg|thumb|250px|[[Oliver Brändli|Oliver Braendli]]]] | [[Datei:Oliver Brändli 2021.jpg|thumb|250px|[[Oliver Brändli|Oliver Braendli]]]] | ||
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Version vom 1. Juni 2023, 10:46 Uhr
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GA Nr. | Zyklus | Titel | |||
GA 1 | Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897) | ||||
GA 1a-e | Goethes Naturwissenschaftliche Schriften | ||||
GA 1f | Editorische Nachworte zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891–1896) | ||||
GA 2 | Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller | ||||
|
|||||
GA 3 | Wahrheit und Wissenschaft | ||||
GA 4 | Die Philosophie der Freiheit | ||||
| |||||
GA 4a | Dokumente zur «Philosophie der Freiheit» | ||||
GA 5 | Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit | ||||
GA 6 | Goethes Weltanschauung | ||||
GA 7 | Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung | ||||
GA 8 | Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums | ||||
GA 9 | Theosophie | ||||
GA 10 | Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? | ||||
GA 11 | Aus der Akasha - Chronik | ||||
GA 12 | Die Stufen der höheren Erkenntnis | ||||
GA 13 | Die Geheimwissenschaft im Umriß. | ||||
GA 14 | Vier Mysteriendramen | ||||
GA 15 | Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit | ||||
GA 16 | Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen. In acht Meditationen | ||||
GA 17 | Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Ausführungen | ||||
GA 18 | Das Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt | ||||
GA 18a | Welt- und Lebensanschauungen im neunzehnten Jahrhundert | ||||
GA 20 | Vom Menschenrätsel | ||||
GA 21 | Von Seelenrätseln | ||||
GA 22 | Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen «Faust» und durch das Märchen von der Schlange und der Lilie | ||||
GA 23 | Die Kernpunkte der sozialen Frage | ||||
| |||||
GA 24 | Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage 1915 - 1921 | ||||
GA 25 | Drei Schritte der Anthroposophie. Kosmologie, Religion und Philosophie. | ||||
GA 26 | Anthroposophische Leitsätze | ||||
GA 27 | Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen | ||||
GA 28 | Mein Lebensgang | ||||
GA 29 | Gesammelte Aufsätze zur Dramaturgie 1889 - 1900 | ||||
GA 30 | Methodische Grundlagen der Anthroposophie 1884 - 1901 | ||||
GA 31 | Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887 bis 1901. | ||||
GA 32 | Gesammelte Aufsätze zur Literatur 1884 - 1902 | ||||
GA 33 | Biographien und biographische Skizzen 1894 - 1905. Schopenhauer - Jean Paul - Uhland - Wieland. | ||||
GA 34 | Luzifer - Gnosis 1903-1908. | ||||
GA 35 | Philosophie und Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze 1904 - 1918. | ||||
GA 36 | Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart. | ||||
GA 37 | Das lebendige Wesen der Anthroposophie. | ||||
GA 38 | Briefe, Bd.1, 1881-1890 | ||||
GA 39 | Briefe, Bd.2, 1890-1925 | ||||
GA 40 | Wahrspruchworte | ||||
GA 40a | Sprüche, Dichtungen, Mantren. Ergänzungsband | ||||
GA 41a | Übersetzungen und freie Übertragungen aus dem Alten und Neuen Testament | ||||
GA 41b | Übersetzungen und freie Übertragungen verschiedener Werke | ||||
GA 42 | Bühnenberarbeitungen I: Dramen Edouard Schurés | ||||
GA 43 | Bühnenbearbeitungen II: Die Oberuferer Weihnachtspiele | ||||
GA 44 | Entwürfe, Fragmente und Paralipomena zu den vier Mysteriendramen | ||||
GA 45 | Anthroposophie | ||||
GA 46 | Nachgelassene Abhandlungen und Fragmente 1879 - 1924 | ||||
GA 51 | Über Philosophie, Geschichte und Literatur. | ||||
GA 52 | Spirituelle Seelenlehre und Weltbetrachtung | ||||
GA 53 | Ursprung und Ziel des Menschen. Grundbegriffe der Geisteswissenschaft. | ||||
GA 54 | Die Welträtsel und die Anthroposophie. | ||||
GA 55 | Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit und deren Bedeutung für das heutige Leben. | ||||
GA 56 | Die Erkenntnis der Seele und des Geistes | ||||
GA 57 | Wo und wie findet man den Geist? | ||||
GA 58 | Metamorphosen des Seelenlebens, Bd.1, Neun Vorträge, Berlin 1909 | ||||
GA 59 | Metamorphosen des Seelenlebens, Bd.2, Neun Vorträge, Berlin 1910 | ||||
GA 60 | Antworten der Geisteswissenschaft auf die großen Fragen des Daseins | ||||
GA 61 | Menschengeschichte im Lichte der Geistesforschung. | ||||
GA 62 | Ergebnisse der Geistesforschung | ||||
GA 63 | Geisteswissenschaft als Lebensgut | ||||
GA 64 | Aus schicksaltragender Zeit | ||||
GA 65 | Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben | ||||
GA 66 | Geist und Stoff, Leben und Tod | ||||
GA 67 | Das Ewige in der Menschenseele | ||||
GA 68a | Über das Wesen des Christentums | ||||
GA 68b | Der Kreislauf des Menschen innerhalb der Sinnes-, Seelen- und Geisteswelt | ||||
GA 68c | Goethe und die Gegenwart | ||||
GA 68d | Das Wesen des Menschen im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 69a | Wahrheiten und Irrtümer der Geistesforschung. Geisteswissenschaft und Menschenzukunft | ||||
GA 69b | Erkenntnis und Unsterblichkeit | ||||
GA 69c | Neues Christus-Erleben | ||||
GA 69d | Tod und Unsterblichkeit im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 69e | Geisteswissenschaft und die geistigen Ziele unserer Zeit | ||||
GA 70a | Menschenseele, Schicksal und Tod | ||||
GA 72 | Freiheit, Unsterblichkeit, Soziales Leben | ||||
GA 73 | Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie | ||||
GA 73a | Fachwissenschaften und Anthroposophie | ||||
GA 74 | Die Philosophie des Thomas von Aquino. | ||||
GA 75 | Das Verhältnis der Anthroposophie zur Naturwissenschaft. Grundlagen und Methoden | ||||
GA 76 | Die befruchtende Wirkung der Anthroposophie auf die Fachwissenschaften | ||||
GA 77a | Die Aufgaben der Anthroposophie gegenüber Wissenschaft und Leben | ||||
GA 77b | Kunst und Anthroposophie | ||||
GA 78 | Anthroposophie, ihre Erkenntniswurzeln und Lebensfrüchte | ||||
GA 79 | Die Wirklichkeit der höheren Welten | ||||
GA 80a | Das Wesen der Anthroposophie | ||||
GA 80b | Das Innere der Natur und das Wesen der Menschenseele | ||||
GA 80c | Die anthroposophische Geisteswissenschaft und die grossen Zivilisationsfragen der Gegenwart | ||||
GA 81 | Erneuerungs- Impulse für Kultur und Wissenschaft. Berliner Hochschulkurs. | ||||
GA 82 | Damit der Mensch ganz Mensch werde. | ||||
GA 83 | Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit. Wege zu ihrer Verständigung durch Anthroposophie. | ||||
GA 84 | Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? | ||||
GA 87 | Antike Mysterien und Christentum | ||||
GA 88 | Über die astrale Welt und das Devachan. Hörernotizen von internen Vorträgen, Berlin 1903-1904. | ||||
GA 89 | Bewußtsein – Leben – Form | ||||
GA 90a | Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis I | ||||
GA 90b | Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis II | ||||
GA 90c | Theosophie und Okkultismus | ||||
GA 91 | Kosmologie und menschliche Evolution. Einführung in die Theosophie - Farbenlehre | ||||
GA 92 | Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen. | ||||
GA 93 | Die Tempellegende und die Goldene Legende als symbolischer Ausdruck vergangener und zukünftiger Entwickelungsgeheimnisse des Menschen. Aus den Inhalten der Esoterischen Schule. | ||||
GA 93a | Grundelemente der Esoterik. | ||||
GA 94 | Kosmogonie. | ||||
GA 95 | Zyklus 1 | Vor dem Tore der Theosophie. | |||
GA 96 | Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist- Erkenntnis. | ||||
GA 97 | Das christliche Mysterium. | ||||
GA 98 | Natur- und Geistwesen, ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt. | ||||
GA 99 | Zyklus 2 | Die Theosophie des Rosenkreuzers. | |||
GA 100 | Menschheitsentwickelung und Christus- Erkenntnis. | ||||
GA 101 | Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole. | ||||
GA 102 | Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen. | ||||
GA 103 | Zyklus 3 | Das Johannes- Evangelium. | |||
GA 104 | Zyklus 6 | Die Apokalypse des Johannes. | |||
GA 104a | Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes | ||||
GA 105 | Zyklus 4 | Welt, Erde und Mensch, deren Wesen und Entwickelung. | |||
GA 106 | Zyklus 5 | Ägyptische Mythen und Mysterien. | |||
GA 107 | Zyklus A | Geisteswissenschaftliche Menschenkunde. | |||
GA 108 | Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie. | ||||
GA 109 | Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen. Ein Aspekt der geistigen Führung der Menschheit. | ||||
GA 110 | Zyklus 7 | Geistige Hierarchien und ihre Wiederspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos. | |||
GA 111 | Einführung in die Grundlagen der Theosophie. | ||||
GA 112 | Zyklus 8 | Das Johannes- Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien besonders zu dem Lukas- Evangelium. | |||
GA 113 | Zyklus 9 | Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des Luzifer und die Brüder Christi. | |||
GA 114 | Zyklus 10 | Das Lukas- Evangelium. | |||
GA 115 | Anthroposophie, Psychosophie, Pneumatosophie. | ||||
GA 116 | Zyklus 17 | Der Christus- Impuls und die Entwicklung des Ich- Bewußtseins. | |||
GA 117 | Die tieferen Geheimnisse des Menschheitswerdens im Lichte der Evangelien. | ||||
GA 118 | Das Ereignis der Christus - Erscheinung in der ätherischen Welt. | ||||
GA 119 | Zyklus 11 | Makrokosmos und Mikrokosmos. | |||
GA 120 | Zyklus 12 | Die Offenbarungen des Karma. | |||
GA 121 | Zyklus 13 | Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhange mit der germanisch-nordischen Mythologie. | |||
GA 122 | Zyklus 14 | Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte. Das Sechstagewerk im 1. Buch Moses. | |||
GA 123 | Zyklus 15 | Das Matthäus- Evangelium. | |||
GA 124 | Zyklus 30 | Exkurse in das Gebiet des Markus- Evangeliums. | |||
GA 125 | Wege und Ziele des geistigen Menschen | ||||
GA 126 | Zyklus 16 | Okkulte Geschichte. | |||
GA 127 | Die Mission der neuen Geistesoffenbarung. | ||||
GA 128 | Zyklus OP | Eine okkulte Physiologie. | |||
GA 129 | Zyklus 18 | Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen. | |||
GA 130 | Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit. | ||||
GA 131 | Zyklus 19 | Von Jesus zu Christus. | |||
GA 132 | Zyklus 35 | Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen. | |||
GA 133 | Zyklus 36 | Der irdische und der kosmische Mensch | |||
GA 134 | Zyklus 20 | Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes. | |||
GA 135 | Wiederverkörperung und Karma und ihre Bedeutung für die Kultur der Gegenwart. | ||||
| |||||
GA 136 | Zyklus 21 | Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen. | |||
GA 137 | Zyklus 22 | Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie. | |||
GA 138 | Zyklus 23 | Von der Initiation. Von Ewigkeit und Augenblick. Von Geisteslicht und Lebensdunkel. | |||
GA 139 | Zyklus 24 | Das Markus- Evangelium. | |||
GA 140 | Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten. | ||||
GA 141 | Zyklus 37 | Das Leben zwischen dem Tode und der neuen Geburt im Verhältnis zu den kosmischen Tatsachen. | |||
GA 142 | Zyklus 25 | Die Bhagavad Gita und die Paulusbriefe | |||
GA 143 | Erfahrungen des Übersinnlichen. Die Wege der Seele zu Christus. | ||||
GA 144 | Zyklus 26 | Die Mysterien des Morgenlandes und des Christentums. | |||
GA 145 | Zyklus 27 | Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischen Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst? | |||
GA 146 | Zyklus 28 | Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita. | |||
GA 147 | Die Geheimnisse der Schwelle. | ||||
GA 148 | Zyklus 38 | Aus der Akasha- Forschung. Das Fünfte Evangelium. | |||
GA 149 | Zyklus 31 | Christus und die geistige Welt. Von der Suche nach dem heiligen Gral. | |||
| |||||
GA 150 | Die Welt des Geistes und ihr Hereintragen in das physische Dasein. Das Einwirken der Toten in die Welt der Lebenden. | ||||
GA 151 | Zyklus 33 | Der menschliche und der kosmische Gedanke. | |||
GA 152 | Vorstufen zum Mysterium von Golgatha. | ||||
GA 153 | Zyklus 32 | Inneres Wesen des Menschen und Leben zwischen Tod und neuer Geburt | |||
GA 154 | Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? | ||||
GA 155 | Zyklus 34 | Christus und die menschliche Seele. | |||
GA 156 | Okkultes Lesen und okkultes Hören. | ||||
GA 157 | Zyklus 39 | Menschenschicksale und Völkerschicksale. | |||
GA 157a | Zyklus 40 | Schicksalsbildung und Leben nach dem Tode | |||
GA 158 | Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt. | ||||
GA 159 | 159/160 | Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister. | |||
GA 161 | Wege der geistigen Erkenntnis und der Erneuerung künstlerischer Weltanschauung. | ||||
GA 162 | Kunstfragen und Lebensfragen im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 163 | Zufall, Notwendigkeit und Vorsehung. Imaginative Erkenntnis und Vorgänge nach dem Tode. | ||||
GA 164 | Der Wert des Denkens für eine den Menschen befriedigende Erkenntnis. | ||||
GA 165 | Die geistige Vereinigung der Menschheit durch den Christus- Impuls. | ||||
GA 166 | Zyklus 41 | Notwendigkeit und Freiheit im Weltengeschehen und im menschlichen Handeln. | |||
GA 167 | Zyklus 42 | Gegenwärtiges und Vergangenes im Menschengeiste | |||
GA 168 | Z. 51, 52 | Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten. | |||
GA 169 | Zyklus 43 | Weltwesen und Ichheit. | |||
GA 170 | Das Rätsel des Menschen, Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte | ||||
GA 171 | Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit, Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts | ||||
GA 172 | Das Karma des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes Leben | ||||
GA 173 | Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil | ||||
GA 174 | Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Zweiter Teil | ||||
GA 174a | Mitteleuropa zwischen Ost und West | ||||
GA 174b | Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges | ||||
GA 175 | Z. 44, 45 | Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Kosmische und menschliche Metamorphose. | |||
GA 176 | Z. 46, 47 | Menschliche und menschheitliche Entwicklungswahrheiten; Das Karma des Materialismus | |||
GA 177 | Z. B I, II | Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis. | |||
GA 178 | Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen. | ||||
GA 179 | Geschichtliche Notwendigkeit und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der Toten. | ||||
GA 180 | Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung. | ||||
GA 181 | Z. 48, 49, 50 | Erdensterben und Weltenleben. Anthroposophische Lebensgaben. Bewußtseins- Notwendigkeiten für Gegenwart und Zukunft. | |||
GA 182 | Der Tod als Lebenswandlung. | ||||
GA 183 | Die Wissenschaft vom Werden des Menschen. | ||||
GA 184 | Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit. | ||||
GA 185 | Geschichtliche Symptomatologie | ||||
GA 185a | Z. D | Entwicklungsgeschichtliche Unterlagen zur Bildung eines sozialen Urteils | |||
GA 186 | Die soziale Grundforderung unserer Zeit. | ||||
GA 187 | Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden? | ||||
GA 188 | Der Goetheanismus, ein Umwandlungsimpuls und Auferstehungsgedanke | ||||
GA 189 | Die soziale Frage als Bewußtseinsfrage | ||||
GA 190 | Die geistigen Hintergründe der sozialen Frage, in 3 Bdn., Bd.2, Vergangenheitsimpulse und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen | ||||
GA 191 | Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis. | ||||
| |||||
GA 192 | Zyklus 58 A und B | Geisteswissenschaftliche Behandlung sozialer und pädagogischer Fragen. | |||
GA 193 | Der innere Aspekt des sozialen Rätsels. Luziferische Vergangenheit und ahrimanische Zukunft. | ||||
GA 194 | Die Sendung Michaels. | ||||
GA 195 | Weltsilvester und Neujahrsgedanken. | ||||
GA 196 | Geistige und soziale Wandlungen in der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 197 | Gegensätze in der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 198 | Heilfaktoren für den sozialen Organismus | ||||
GA 199 | Geisteswissenschaft als Erkenntnis der Grundimpulse sozialer Gestaltung | ||||
GA 200 | Die neue Geistigkeit und das Christus- Erlebnis des zwanzigsten Jahrhunderts. | ||||
GA 201 | Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Der Mensch, eine Hieroglyphe des Weltenalls. | ||||
GA 202 | Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen. Die Suche nach der neuen Isis, der göttlichen Sophia. | ||||
GA 203 | Die Verantwortung des Menschen für die Weltentwickelung durch seinen geistigen Zusammenhang mit dem Erdplaneten und der Sternenwelt. | ||||
GA 204 | Perspektiven der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 205 | Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist, Tl.1, Der Mensch als leiblich-seelische Wesenheit in seinem Verhältnis zur Welt | ||||
GA 206 | Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist, Tl.2, Der Mensch als geistiges Wesen im historischen Werdegang | ||||
GA 207 | Anthroposophie als Kosmosophie, Bd.1, Wesenszüge des Menschen im irdischen und kosmischen Bereich | ||||
GA 208 | Anthroposophie als Kosmosophie, Bd.2, Die Gestaltung des Menschen als Ergebnis kosmischer Wirkungen | ||||
GA 209 | Nordische und mitteleuropäische Geistimpulse. Das Fest der Erscheinung Christi. | ||||
GA 210 | Alte und neue Einweihungsmethoden. Drama und Dichtung im Bewußtseins-Umschwung der Neuzeit. | ||||
GA 211 | Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung. | ||||
GA 212 | Menschliches Seelenleben und Geistesstreben. Im Zusammenhange mit Welt- und Erdentwicklung. | ||||
GA 213 | Menschenfragen und Weltenantworten. | ||||
GA 214 | Das Geheimnis der Trinität. | ||||
GA 215 | Die Philosophie, Kosmologie und Religion in der Anthroposophie. | ||||
GA 216 | Die Grundimpulse des weltgeschichtlichen Werdens der Menschheit. | ||||
GA 217 | Geistige Wirkenskräfte im Zusammenleben von alter und junger Generation | ||||
GA 217a | Die Erkenntnisaufgabe der Jugend | ||||
GA 218 | Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen Organismus. | ||||
GA 219 | Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. | ||||
| |||||
GA 220 | Lebendiges Naturerkennen. Intellektueller Sündenfall und spirituelle Sündenerhebung. | ||||
| |||||
GA 221 | Erdenwissen und Himmelserkenntnis. | ||||
GA 222 | Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte. | ||||
GA 223 | Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten. Die Anthroposophie und das menschliche Gemüt. | ||||
GA 224 | Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten. Die Verinnerlichung der Jahresfeste. | ||||
GA 225 | Drei Perspektiven der Anthroposophie. | ||||
GA 226 | Menschenwesen, Menschenschicksal und Welt- Entwickelung. | ||||
GA 227 | Initiations-Erkenntnis | ||||
GA 228 | Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis. | ||||
GA 229 | Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen. | ||||
GA 230 | Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes. | ||||
GA 231 | Der übersinnliche Mensch, anthroposophisch erfaßt. | ||||
GA 232 | Mysteriengestaltungen. | ||||
GA 233 | Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes. | ||||
GA 233a | Mysterienstätten des Mittelalters. | ||||
GA 234 | Anthroposophie. Eine Zusammenfassung nach einundzwanzig Jahren. | ||||
GA 235 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.1 | ||||
GA 236 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.2 | ||||
GA 237 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.3, Die karmischen Zusammenhänge der anthroposophischen Bewegung | ||||
GA 238 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.4, Das geistige Leben der Gegenwart im Zusammenhang mit der anthroposophischen Bewegung | ||||
GA 239 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.5 | ||||
GA 240 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.6 | ||||
GA 243 | Das Initiaten- Bewußtsein. Die wahren und die falschen Wege der geistigen Forschung. | ||||
GA 244 | Fragenbeantwortungen und Interviews | ||||
| |||||
(GA 245) | Anweisungen für eine esoterische Schulung (Sonderausgabe) | ||||
GA 250 | Zur Geschichte der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft 1902 - 1913 | ||||
GA 251 | Zur Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft 1913 - 1922 | ||||
GA 252 | Zur Geschichte des Johannesbau- Vereins und des Goetheanum- Vereins 1911 - 1924 | ||||
GA 253 | Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 254 | Zyklus OB | Die okkulte Bewegung im neunzehnten Jahrhundert und ihre Beziehung zur Weltkultur. | |||
GA 255b | Die Anthroposophie und ihre Gegner 1919 - 1921 | ||||
GA 257 | Anthroposophische Gemeinschaftsbildung. | ||||
GA 258 | Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 259 | Das Schicksalsjahr 1923 in der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 260 | Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 260a | Die Konstitution der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Der Wiederaufbau des Goetheanum | ||||
GA 261 | Unsere Toten. | ||||
GA 262 | Rudolf Steiner/ Marie Steiner-von Sivers: Briefwechsel und Dokumente 1901 - 1925 | ||||
GA 263/1 | Rudolf Steiner/ Edith Maryon: Briefwechsel | ||||
GA 264 | Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente, Vorträge. | ||||
GA 265 | Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 - 1914. | ||||
GA 266/1 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I, 1904 -1909 | ||||
GA 266/2 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band II: 1910 - 1912 | ||||
GA 266/3 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 - 1923 | ||||
GA 267 | Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild- Meditationen zur methodischen Entwicklung höherer Erkenntniskräfte. 1904 - 1924. | ||||
GA 268 | Mantrische Sprüche. Seelenübungen II. 1903 - 1925. | ||||
GA 269 | Ritualtexte für die Feiern des freien christlichen Religionsunterrichtes. Das Spruchgut für Lehrer und Schüler der Waldorfschule. | ||||
GA 270 | Esoterische Unterweisungen für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, in 4 Bdn. | ||||
GA 271 | Kunst und Kunsterkenntnis. Grundlagen einer neuen Ästhetik. | ||||
GA 272 | Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust», Band I: Faust, der strebende Mensch. | ||||
GA 273 | Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust», Band II: Das Faust-Problem. | ||||
GA 274 | Ansprachen zu den Weihnachtspielen aus altem Volkstum. | ||||
GA 275 | Kunst im Lichte der Mysterienweisheit. | ||||
GA 276 | Das Künstlerische in seiner Weltmission. | ||||
GA 277 | Eurythmie. Die Offenbarung der sprechenden Seele. | ||||
GA 277a | Die Entstehung und Entwickelung der Eurythmie. | ||||
GA 278 | Eurythmie als sichtbarer Gesang. | ||||
GA 279 | Eurythmie als sichtbare Sprache. | ||||
GA 280 | Methodik und Wesen der Sprachgestaltung. | ||||
GA 281 | Die Kunst der Rezitation und Deklamation. | ||||
GA 282 | Sprachgestaltung und Dramatische Kunst. | ||||
GA 283 | Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen. | ||||
GA 284 | Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchner Kongress Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen. | ||||
GA 286 | Wege zu einem neuen Baustil. 'Und der Bau wird Mensch'. | ||||
GA 287 | Der Dornacher Bau als Wahrzeichen geschichtlichen Werdens u. künsterischer Umwandlungsimpulse. | ||||
GA 288 | Architektur, Plastik und Malerei des ersten Goetheanum. | ||||
GA 289 | Der Baugedanke des Goetheanum. | ||||
GA 291 | Das Wesen der Farben. | ||||
GA 291a | Farbenerkenntnis. Ergänzungen zu dem Band «Das Wesen der Farben» | ||||
GA 292 | Kunstgeschichte als Abbild innerer geistiger Impulse | ||||
GA 293 | Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik. | ||||
GA 294 | Erziehungskunst, Methodisch-Didaktisches | ||||
GA 295 | Erziehungskunst. Seminarbesprechungen und Lehrplanvorträge. | ||||
GA 296 | Die Erziehungsfrage als soziale Frage. | ||||
GA 297 | Idee und Praxis der Waldorfschule | ||||
GA 297a | Erziehung zum Leben. Selbsterziehung und pädagogische Praxis | ||||
GA 298 | Rudolf Steiner in der Waldorfschule. | ||||
GA 299 | Geisteswissenschaftliche Sprachbetrachtungen | ||||
GA 300 a-c | Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart 1919 bis 1924, in 3 Bänden. | ||||
GA 301 | Die Erneuerung der pädagogisch-didaktischen Kunst durch Geisteswissenschaft | ||||
GA 302 | Menschenerkenntnis und Unterrichtsgestaltung | ||||
GA 302a | Erziehung und Unterricht aus Menschenerkenntnis | ||||
GA 303 | Die gesunde Entwickelung des Menschenwesens. | ||||
GA 304 | Erziehungsmethoden und Unterrichtsmethoden auf anthroposophischer Grundlage | ||||
GA 304a | Anthroposophische Menschenkunde und Pädagogik | ||||
GA 305 | Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben. | ||||
GA 306 | Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis. Die Erziehung des Kindes und jüngerer Menschen. | ||||
GA 307 | Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung. | ||||
GA 308 | Die Methodik des Lehrens und die Lebensbedingungen des Erziehens | ||||
GA 309 | Anthroposophische Pädagogik und ihre Voraussetzungen. | ||||
GA 310 | Der pädagogische Wert der Menschenerkenntnis und der Kulturwert der Pädagogik. | ||||
GA 311 | Die Kunst des Erziehens aus dem Erfassen der Menschenwesenheit. | ||||
GA 312 | Geisteswissenschaft und Medizin. | ||||
GA 313 | Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie. | ||||
GA 314 | Physiologisch- Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. | ||||
GA 315 | Heileurythmie. | ||||
GA 316 | Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst. | ||||
GA 317 | Heilpädagogischer Kurs. | ||||
GA 318 | Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern. | ||||
GA 319 | Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin. | ||||
GA 320 | Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, I. Erster naturwissenschaftlicher Kurs: Licht, Farbe, Ton – Masse, Elektrizität, Magnetismus | ||||
GA 321 | Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II. Zweiter naturwissenschaftlicher Kurs: Die Wärme auf der Grenze positiver und negativer Materialität | ||||
GA 322 | Grenzen der Naturerkenntnis | ||||
GA 323 | Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie. Dritter naturwissenschaftlicher Kurs: Himmelskunde in Beziehung zum Menschen und zur Menschenkunde | ||||
GA 324 | Naturbeobachtung, Mathematik, wissenschaftliches Experiment und Erkenntnisergebnisse vom Gesichtspunkte der Anthroposophie | ||||
GA 324a | Die vierte Dimension. Mathematik und Wirklichkeit | ||||
GA 325 | Die Naturwissenschaft und die weltgeschichtliche Entwickelung d. Menschheit seit dem Altertum | ||||
GA 326 | Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung | ||||
GA 327 | Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. Landwirtschaftlicher Kursus. | ||||
| |||||
GA 328 | Die soziale Frage | ||||
GA 329 | Die Befreiung des Menschenwesens als Grundlage für eine soziale Neugestaltung | ||||
GA 330 | Neugestaltung des sozialen Organismus | ||||
GA 331 | Betriebsräte und Sozialisierung. | ||||
GA 331a | Arbeiterräte im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus. | ||||
GA 331b | Kulturräte und Sozialisierung. Räteorganisation im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus. | ||||
GA 332a | Soziale Zukunft | ||||
GA 332b | Zu sozialen und wirtschaftlichen Fragen der Gegenwart | ||||
GA 333 | Gedankenfreiheit und soziale Kräfte | ||||
GA 334 | Vom Einheitsstaat zum dreigliedrigen sozialen Organismus | ||||
GA 335 | Die Krisis der Gegenwart und der Weg zu gesundem Denken | ||||
GA 336 | Die großen Fragen der Zeit und die anthroposophische Geist- Erkenntnis | ||||
GA 337a | Soziale Ideen - Soziale Wirklichkeit - Soziale Praxis. Band I: Frage- und Studienabende des Bundes für Dreigliederung des sozialen Organismus in Stuttgart | ||||
GA 337b | Soziale Ideen - Soziale Wirklichkeit - Soziale Praxis. Band II: Diskussionsabende des Schweizer Bundes für Dreigliederung des sozialen Organismus | ||||
GA 338 | Wie wirkt man für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus? | ||||
GA 339 | Anthroposophie, soziale Dreigliederung und Redekunst | ||||
GA 340 | Nationalökonomischer Kurs. Aufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft, Band I | ||||
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GA 341 | Nationalökonomisches Seminar. Aufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft, Band II | ||||
GA 342 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, I. Anthroposophische Grundlagen für ein erneuertes christlich-religiöses Wirken | ||||
GA 343 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Spirituelles Erkennen - Religiöses Empfinden - Kultisches Handeln | ||||
GA 344 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, III. Vorträge bei der Begründung der Christengemeinschaft | ||||
GA 345 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, IV. Vom Wesen des wirkenden Wortes | ||||
GA 346 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V. Apokalypse und Priesterwirken | ||||
GA 347 | Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände. | ||||
GA 348 | Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre. | ||||
GA 349 | Vom Leben des Menschen und der Erde. | ||||
GA 350 | Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt? | ||||
GA 351 | Mensch und Welt. Das Wirken des Geistes in der Natur. Über das Wesen der Bienen. | ||||
GA 352 | Natur und Mensch in geisteswissenschaftlicher Betrachtung. | ||||
GA 353 | Die Geschichte der Menschheit und die Weltanschauungen der Kulturvölker. | ||||
GA 354 | Die Schöpfung der Welt und des Menschen |
Einzelnachweis
- ↑ Hier ist Jean-Paul in einem Beitrag aus dem Jahre 2019 zum Thema der Lichtwurzeln zu sehen bei Hans-Martin Aurich zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=Fxz4QJCVdqY
- ↑ Autor Pierre Fournier (1937-1973), La Gueule ouverte (das offene Maul), die erste ökologische Monatszeitung in Frankreichs, Ersterscheinung Ende 1972