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| | [[B Gesamtglossar Vortragsreihe Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter|| hier gelangst du zum Buchstaben B im neuen Gesamtglossar |]] |
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| BAAL
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| *Ahab steht im Dienste des '''Baals''', als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| BAGHAVAD GITA
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| * Jesus erschien dem [[a:Arjuna|Arjuna]] als [[a:Krishna|Krishna]]. Das wird in der [[a:Baghavad Gita|'''Baghavad Gita''']] geschildert [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die vereinigten Kräfte des Christus und des nathanischen Jesus stehen allen Menschen zur Verfügung - wenn wir es wollen. Ob wir dieses Geschenk annehmen, steht vollkommen in unserer Freiheit 2:05:31|[141 | 2:05:31]]]
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| BAUM DES LEBENS
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| * Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem '''[[a:Baum des Lebens|Baum des Lebens]].''' Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische und der salomonische Jesus. Der Baum des Lebens 0:38:05|[141 | 0:38:05]]]
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| * Der [[a:Baum des Lebens|'''Baum des Lebens''']] umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Beispiel China: Das stärkste luziferische Hellsehen findet man heute dort, wo der Materialismus am stärksten ist 0:45:48|[141 | 0:45:48]]]
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| * Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum [[a:Baum des Lebens|'''Baum des Lebens''']] erhalten haben [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der nathanische Jesus bringt uns die Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens 1:14:08|[141 | 1:14:08]]]
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| * Neben der Herrschaft über die Kräfte des '''Baumes des Lebens''' verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die drei Christus-Opfer - die Geschenke des nathanischen Jesus und des Christus an uns 1:44:36|[141 | 1:44:36]]]
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| BEGRIFF
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| * '''Begriffe''' sind wesenhafte Gebilde, die in der Ätherwelt als Bildekräfte vorhanden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Der physische Leib als Grundlage unseres ICH-Bewusstseins 0:08:22|[2 | 0:08:22]]]
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| BERESCHIT
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| * Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "[[a:Bereschit|'''Bereschit''']]" (hebr. בְּרֵאשִׁית ''„im Anfang“''). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| BEWUSSTSEIN
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| *Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des '''Bewusstsein'''szustandes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]
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| *'''Bewusstsein''' und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Geistige, das aus den Seelentiefen aufsteigt, verbindet sich mit der aufblühenden Natur, führt uns aber ins Träumerische 0:02:01|[102 | 0:02:01]]]
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| *'''Bewusstsein''' ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [<nowiki/>[[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|<nowiki>102 | 0:03:40]</nowiki>]]
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| *Mineralien haben ein mineralisches '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlaf'''bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * '''Bewusstsein'''szustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| * Alles klare '''Bewusstsein''' ist gemilderter Schmerz [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| * '''Bewusstsein''' wird dünner, je größer der Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| * Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der '''atlantischen''' Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| * Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen '''Bewusstsein''' imaginativ überschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *'''Bewusstsein''' erlangen wir durch lebendiges Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Das Erwachen des Ich-'''Bewusstsein'''s um das dritte Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * Das astralische '''Bewusstsein''' ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]]
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| * Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tages'''bewusstsein''' ist ganz winzig [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem '''Bewusstsein''' vor allem in der geistigen Welt drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, '''bewusst''' zu sehen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]]
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| * In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-'''Bewusstsein''', um das 3. Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * In den Bereichen, wo wir mit unserem '''Bewusstsein''' nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem '''Bewusstsein''' spüren wir uns als Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]]
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| * Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins '''Bewusstsein''' kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Künstliche Intelligenz hat kein '''Bewusstsein. Bewusstsein''' hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Wir kriegen in unserem Alltags'''bewusstsein''' das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend '''Bewusstsein''' entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein '''Bewusstsein''' aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| * Rudolf Steiner hielt [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]<nowiki/>s Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das '''Bewusstsein''' nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]]
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| * Jeder '''Bewusstseinsprozess''', ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir verwenden ahrimanische Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen 0:39:24|[28 | 00:39:24]]]
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| * '''Bewusstsein''' ist verwandelter Schmerz. '''Bewusstsein''' ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist verwandelter Schmerz - Bewusstsein ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen 00:13:54|[31 | 00:13:54]]]
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| * Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das '''Bewusstsein''' für das Geistige zu verlieren [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die doppelte Gefahr für den Menschen heute: Dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren 0:31:29|[141 | 0:31:29]]]
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| * Noch während unsere physisch-irdischen Verkörperungen wird es keine Nationalsprachen und Volkssprachen mehr geben, sondern nur mehr eine Individualsprache, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens. Menschen werden einander dadurch verstehen, dass sie sich seelisch miteinander verbinden. Dazu muss unser '''Bewusstsein''' noch viel umfangreicher werden [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Noch während unserer physisch-irdischen Verkörperungen wird es so weit kommen, dass es keine Nationalsprachen mehr, sondern nur mehr eine Individualsprache geben wird, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens 0:58:30|[141 | 0:58:30]]]
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| * Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres '''Bewusstsein''' zu entwickeln, also das [[a:Geistselbst|Geistselbst]]. Und dann ist dieses '''Bewusstsein''' offen für die ganze geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]]
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| * Seit wir einen physischen Körper haben, hat sich das '''Bewusstsein''' gewaltig verändert. Das '''Bewusstsein''' eines Menschen im Hochmittelalter ist nicht vergleichbar mit unserem '''Bewusstsein''' heute. Auch in den nächsten Jahrhunderten und Jahrtausenden, die wir noch auf der Erde verkörpert sind, wird sich der Umfang des '''Bewusstseins''' stark verändern [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]]
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| * Wir werden in Zukunft ein Tages'''bewusstsein''' haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll '''bewusst''' und wach [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]]
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| * Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser '''Bewusstsein''' reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser Bewusstsein reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen 1:24:09|[141 | 1:24:09]]]
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| * Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eine sehr dumpfen '''Bewusstsein'''s [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen 1:37:56|[141 | 1:37:56]]]
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| * Selbst bei der ganz normalen Wahrnehmung der Außenwelt sind wir immer kreativ mitbeteiligt, damit ein Wahrnehmungs-Erlebnis zustande kommt. Es geht nun darum, diesen Seelen-Schaffensdrang ins '''Bewusstsein''' zu heben [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 35. Wochenspruch 0:00:38|[137 | 0:00:38]]]
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| * Das Geheimnis des '''Bewusstseins''' ist, dass es auf Abbaukräften basiert [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]]
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| * Im Moment des Todes ist das '''Bewusstsein''' am größten, wenn wirklich das ganze Seelische den Körper sprengt, sozusagen sich herauslöst [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]]
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| * Dadurch, dass wir schon viele Tode gestorben sind, haben wir unser heutiges waches '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]]
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| * Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum '''Bewusstsein''' erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Aufleuchten des Bewusstseins im Moment des Todes 0:08:41|[137 | 0:08:41]]]
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| * Im Moment des Todes leuchtet das '''Bewusstsein''' auf und ich merke für einen Moment: Das ist mein unsterbliches Ich, das ganz individuell ist. Damit gebe ich diese Kräfte frei, was eine befruchtende Wirkung auf die Erdensphäre hat [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim Tod gehen geistige, gestaltende Kräfte in die Erde über 0:52:10|[137 | 0:52:10]]]
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| * 3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen '''Bewusstsein'''szustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [[Die Apokalypse des Johannes - 137. Vortrag von Wolfgang Peter#3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion 1:59:08|[137 | 1:59:08]]]
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| * Ein Schlafwandler überlässt sich dem '''Bewusstsein''' seines physischen Leibes [https://anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_136._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Geistigen_%C3%9Cbungen_bestehen_darin,_das_geistige_Eigenlicht_zu_st%C3%A4rken_und_gleichzeitig_den_Filter_immer_durchl%C3%A4ssiger_zu_machen._Auf_dem_Weg_dorthin_brauchen_wir_die_geistige_Sonnenbrille,_die_Verdunkelung_des_Sonnenfilters_0:13:22 [136 | 0:13:22]]
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| * Geistige Schau muss heute in voller '''Bewusstheit,''' mit der gleichen Klarheit aufgebaut werden, wie man eine Formel ableitet [https://anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_136._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Die_gro%C3%9Fe_Aufgabe_des_Christian_Rosenkreutz_besteht_darin,_die_Menschheit_darauf_vorzubereiten,_dass_die_Bewusstseinsseele_reif_wird_daf%C3%BCr,_das_Geistige_zu_schauen_-_und_zwar_auf_einem_voll_bewussten_Weg_1:43:54 [136 | 1:43:54]]
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| BEWUSSTSEINSSEELE
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| * Im '''Bewusstseinsseele'''nzeitalter werden wir uns der Dinge bewusst werden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Wir stehen im Zeitalter der '''[[A:Bewusstseinsseele|Bewusstseinsseele]]''' und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' durchkommen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Im Zeitalter der '''Bewusstseinsseele''' ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muss man gewappnet sein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Eine dringende Notwendigkeit in unserem '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' wird die Überwindung des Nationalismus sein [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und mit ihnen zusammen eine lebendige Kultur gestalten 1:00:11|[138 | 1:00:11]]]
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| * Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * '''Bewusstseinsseelen-Entwicklung''' korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Ein [[a:Intellektueller Sündenfall|Intellektueller Sündenfall]] bringt die Menschheit seit Beginn des '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der intellektuelle Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren 0:13:50|[141 | 0:13:50]]]
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| * Eine Aufgabe der Menschheit im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren Äther-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der [[a:Sphärenharmonie|Sphärenharmonie]], also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Noch während unserer physisch-irdischen Verkörperungen wird es so weit kommen, dass es keine Nationalsprachen mehr, sondern nur mehr eine Individualsprache geben wird, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens 0:58:30|[141 | 0:58:30]]]
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| * '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das [[a:Geistselbst|Geistselbst]]. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Betrachtung der Bewusstseins-Geschichte der Menschheit: Wir sind auf dem Weg, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln und damit das Geistselbst 1:01:32|[141 | 1:01:32]]]
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| * Die deutsche Mystik am Anfang des '''Bewusstseinsseele'''n-Zeitalter hatte einen etwas anderen Charakter als die frühe Mystik: Es geht nicht mehr um das Aufgehen und sich Verlieren im Göttlichen, sondern um das Mitwirken und Gestalten in der Welt durch den Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir tragen sehr viel dazu bei, dass die Natur existiert und auch erhalten bleibt, leider aber auch zu ihrer Zerstörung. Dennoch ist der oft geäußerte Standpunkt - wenn es den Menschen nicht gäbe, dann ginge es der Welt und der Erde besser - unrichtig und keine Lösung 1:41:27|[141 | 1:41:27]]]
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| * Die '''Bewusstseinsseele''', die wir heute entwickeln, hat im Grunde zwei Seiten, von denen derzeit nur eine stark entwickelt ist, nämlich das Bewusstsein für die äußere sinnliche Welt. Der nächste Schritt, der jetzt kommt, ist das Bewusstsein auf das Geistige zu richten. Das geschieht im Denken, indem wir vom Gehirndenken in ein lebendiges Denken kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 2. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bewusstseinsseele richten auf das Geistige – lebendiges Denken 0:35:05|[2 | 0:35:05]]]
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| * Eine der großen Aufgaben des '''[[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]''' ist, dafür zu sorgen, dass die '''Bewusstseinsseele''' reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg 1:43:54|[136 | 1:43:54]]]
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| BIBEL
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| *Ereignisse und Orte in den '''Bibel'''erzählungen sind imaginative Bilder [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *[[a:Ananda|Ananda]], der Lieblingsschüler des [[a:Buddha|Buddha]] hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die '''[[A:Bibel|Bibel]]''' kann man nur mit [[a:Inspiration|Inspiration]] lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Die christlichen Überlieferungen sind Einweihungsdokumente und keine bezeugten Schilderungen 1:08:47|[141 | 1:08:47]]]
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| BILDER DER APOKALYPSE
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| * Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den '''Bildern der Apokalypse''' erkennen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Man muss diese '''Bilder der Apokalypse''' immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der '''Apokalypse''' ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Es ist wirklich bei manchen '''Bildern''' so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge '''Bilder''' eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Die '''sieben''' '''Siegelbilder''' beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Im '''vierten''' '''Siegelbild''' wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Dieser Engel, im '''vierten''' '''Siegelbild''', symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Von sieben ist das vierte '''Bild''' genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes.
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| * Ab dem '''fünften''' '''Bild''' muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| * Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses '''Bildes'''. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| BILDUNG
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| *'''Bildung'''sanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| * '''Bildung'''swesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - '''Bildung''' darf nicht '''Ausbildung''' sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im '''Bildungsleben''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]]
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| * Es gilt jetzt im '''Bildung'''swesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]]
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| * Wir brauchen Vielfalt im '''Bildungswesen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]]
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| BIOLOGIE
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| * Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der '''Biologie''' vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
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| * Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die '''[[A:Biologisch-dynamische Landwirtschaft|Biologisch-dynamische Landwirtschaft]]''', aber andererseits auch durch das technische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]]
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| * Die '''Biologisch-dynamische Landwirtschaft''' ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]]
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| BÖSE
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| * Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das '''Böse''' [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Vollmacht über das Böse: Reifung durch die Widersacherkräfte 02:20:57|[22 | 02:20:57]]]
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| * Das meiste '''Böse''' in der Welt entsteht aus Idealismus, der mit Macht und Autorität versucht, sich gegen den Willen der Menschen durchzusetzen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der intellektuelle Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren 0:13:50|[141 | 0:13:50]]]
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| * Das '''Böse''' wurde vorbereitet. Schon auf dem Alten Mond wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]
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| * Wieso lässt '''Gott''' Böses zu? Er musste es zulassen, um den freien Menschen zu schaffen [[Die Apokalypse des Johannes - 141. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ursprung des Bösen. Indem wir es überwinden, erlangen wir die Freiheit 0:52:26|[141 | 0:52:26]]]
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| * Der Satz im [[a:Vaterunser|Vaterunser]] "''...sondern erlöse uns von dem Bösen"'' bedeutet, dass das wirklich '''Böse''' die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#...sondern erlöse uns von dem Bösen: Das wirklich Böse ist die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich 01:17:31|[129 | 01:17:31]]]
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| BUDDHA
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| * Das Leben des historischen '''[[A:Buddha|Buddha]]''' fällt in die griechisch-lateinische Epoche (8. Jhdt. v. Chr. bis 15. Jhdt. n. Chr.), nicht in die urindische Kulturepoche. Die griechisch-lateinische Kulturepoche war die Zeit, in der das untere Astralreich der Erde am dunkelsten war, das Maximum an Dunkelheit wurde etwa um die Zeitenwende herum erreicht [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Buddha ist einzuordnen in die griechisch-lateinische Kulturepoche 0:27:52|[3 | 0:27:52]]]
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| BUDDHASCHAFT
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| * '''Buddhaschaft''' bedeutet, dass jemand sein Karma vollständig bearbeitet und zu Geistselbst umgewandelt hat, sodass es nicht mehr notwendig ist, sich noch einmal auf Erden zu inkarnieren [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Buddhaschaft – gesamtes Karma ist aufgelöst bzw. verwandelt 0:26:22|[3 | 0:26:22]]]
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| BUNDESLADE
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| * Bei der '''[[A:Bundeslade|Bundeslade]]''' geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern. Sie ist ein Bild für die Seele des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[24 | 00:24:37]]]
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| * [[A:Christi Himmelfahrt|Christi Himmelfahrt]] wird '''40 Tage''' nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten '''40 Tage''' nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht dieser Durchgang bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]] | | * [[A:Christi Himmelfahrt|Christi Himmelfahrt]] wird '''40 Tage''' nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten '''40 Tage''' nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht dieser Durchgang bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]] |
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