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== Begegnung - Innovation - Verantwortung ==
== Begegnung - Innovation - Verantwortung ==
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=== Einleitung ===
=== Einleitung ===
Willkommen bei anthro.world. Was tun wir? Man könnte auch sagen: Wir sind eine '''anthroposophische Begegnungs- und Innovationsplattform'''. Hier kannst du erleben, wie dir Anthroposophie in tiefen Lebensfragen und deinem Alltag Sinn und Kraft geben kann - also nicht nur "zur Sonntagsstunde" in geschlossenen elitären Kreisen. Unter der Leitung von Dr. Wolfgang Peter und François Hagdorn werden hier Begegnungsräume für Menschen "wie du und ich" geschaffen, in denen offen über geisteswissenschaftlichen Zusammenhänge von Rudolf Steiner nachgedacht werden kann. Wir scheuen uns nicht unseren Gedankenaustausch live im Internet mit allen Menschen zu teilen. Sondern wir regen an authentische Ich-Botschaften zu geben, und Verantwortung fürs eigene Tun und fürs die eigene Wort zu übernehmen. [[Datei:Ausblick Mensch.JPG|mini|right|class=responsive-img]]
Willkommen bei anthro.world. Was tun wir? Man könnte auch sagen: Wir sind eine '''anthroposophische Begegnungs- und Innovationsplattform'''. Hier kannst du erleben, wie dir Anthroposophie in tiefen Lebensfragen und deinem Alltag Sinn und Kraft geben kann - also nicht nur "zur Sonntagsstunde" in geschlossenen elitären Kreisen. Unter der Leitung von Dr. Wolfgang Peter und François Hagdorn werden hier Begegnungsräume für Menschen "wie du und ich" geschaffen, in denen offen über geisteswissenschaftlichen Zusammenhänge von Rudolf Steiner nachgedacht werden kann. Wir scheuen uns nicht unseren Gedankenaustausch live im Internet mit allen Menschen zu teilen. Sondern wir regen an authentische Ich-Botschaften zu geben, und Verantwortung fürs eigene Tun und fürs die eigene Wort zu übernehmen.  


=== Freiwilligkeit - Nehmen und Geben ===
=== Freiwilligkeit - Nehmen und Geben ===

Version vom 16. Dezember 2023, 18:19 Uhr

Begegnung - Innovation - Verantwortung

Einleitung

Willkommen bei anthro.world. Was tun wir? Man könnte auch sagen: Wir sind eine anthroposophische Begegnungs- und Innovationsplattform. Hier kannst du erleben, wie dir Anthroposophie in tiefen Lebensfragen und deinem Alltag Sinn und Kraft geben kann - also nicht nur "zur Sonntagsstunde" in geschlossenen elitären Kreisen. Unter der Leitung von Dr. Wolfgang Peter und François Hagdorn werden hier Begegnungsräume für Menschen "wie du und ich" geschaffen, in denen offen über geisteswissenschaftlichen Zusammenhänge von Rudolf Steiner nachgedacht werden kann. Wir scheuen uns nicht unseren Gedankenaustausch live im Internet mit allen Menschen zu teilen. Sondern wir regen an authentische Ich-Botschaften zu geben, und Verantwortung fürs eigene Tun und fürs die eigene Wort zu übernehmen.

Freiwilligkeit - Nehmen und Geben

Unser Tun beruht auf Impulsen der Freiwilligkeit. Du kannst bei uns Texte lesen, Vorträge anhören oder Kurse belegen. Die Methode unserer Organisation basiert auf dem Prinzip nehmen und geben: Viele unserer ehemaligen Kursteilnehmer übernehmen Verantwortung für künftige Kurse und Veranstaltungen. Egal ob im privaten Umfeld, oder für oder mit anthro.world.

Studienmaterialien und Transkriptionen

Bei anthro.world findest du zeitlose und hochwertige Beiträge in Schriftform oder als Video (Wolfgang Peter, Christoph Bolleßen, Jac Hielama). Und es ist einer handvoll von Individuen zu verdanken, dass diese Werke exakt als Studienmaterial zum Wohle anderen Menschen transkribiert werden: Eine Voraussetzung für Schlagwortsuche in Glossaren (Beispiele: Glossar Wolfgang, Glossar Christoph, Glossar Jac) und als Vorsortierung für die aufkommende Suchmaschinentätigkeit durch K.I..

Innovationen

Online Lesekreise

Uns motiviert es Neuland zu betreten und unorthodoxe Methoden ausprobieren. Dabei hoffen wir auf Nachahmer! Wir haben als erster Veranstalter live im youtube online-Leserkreise veranstaltet, und diese Lesekreise sind ohne Bezahlschranke frei verfügbar. Bis heute, (Dezember 2023), findet man kaum oder gar nicht öffentliche anthroposophische Lesekreise im Internet. In diesen Zeiten scheint der offene Umgang mit geisteswissenschaftlichen Inhalten ungewohnt. Viele Menschen fragen sich ggf.: Warum soll ich mich angreifbar machen? Durchaus mangelt es nicht an Expertenvorträgen. Aber kann das lebendig sein, wenn nur Experten öffentlich sprechen und wenn "normale Menschen" das nicht wagen? Wir sehen es geradezu als Aufgabe und als Schulung an, öffentlich und frei anthroposophische Themen zu bewegen, indem man Ich-Botschaften sendet und achtsam seine Gedanken sortiert. Im bewussten Sprechen liegt eine Entwicklungs- und Zukunftsaufgabe.

Die Nebenübungen in Gruppenarbeit

Innovationsführer sind wir auch bei den Nebenübungen in Gruppenarbeit. Wir führen fortlaufend Kurse durch (die 6. Staffel beginnt im Januar 2024). Unsere Kurse sind teilweise live und öffentlich im youtube, teilweise physisch, und online (aber nicht öffentlich). Auch hier: Nachahmer willkommen! Es gibt inzwischen einige Anbieter für NÜ in Gruppenarbeit, jedoch findet man bis heute keine öffentlichen Beiträge. Es wäre aber gut, wenn die Nebenübungspraxis noch viel populärer wird, wir haben festgestellt, dass die "Erfolgsquote" bei NÜ in Gruppenarbeit signifikant hoch ist, während bekanntlich bei den NÜ als Einzelkämpfer, Hand aufs Herz, fast kein Mensch den NÜ im Alltag treu bleiben kann.

Netzwerke für Bildung und Recherche

Anthro.world ist Teil eines unabhängigen Netzwerks, bestehend aus der weltweit größten anthroposophischen Enzyklopädie anthrowiki.at, dem Schwesterprojekt biodyn.wiki für die biodynamische Landwirtschaft, mit transkribierten Vorträgen von den besten Biodynamik-Dozenten unserer Zeit. Und im steiner.wiki befinden sich die Schriften und Vorträge von Rudolf Steiner. Die werden aktuell in zitierfähiger Qualität aufbereitet.

Unsere Werte

Freilassendes Handeln

Es ist eine Gratwanderung: Wir schätzen und würdigen zu 100% die Werke von Rudolf Steiner und bemühen uns seine Aussagen im richtigen Kontext zu verstehen und zu vermitteln. Auf der anderen Seite fordert Rudolf Steiner zu Recht, dass Menschen nicht seinen Worten "glauben" sollen, sondern dass sich jeder interessierte Mensch kritisch mit den geisteswissenschaftlichen Tatsachen auseinander setzten soll, selber durchdenken soll. Also kein "nachbeten", kein Auswendiglernen, kein Zitieren. Uns liegen Erfahrungen und Berichte vor, dass auf diese Weise die von Rudolf Steiner gegebenen Beschreibungen damals wie heute mit innerer Gewissheit als Tatsache empfunden werden können.

Da sich Menschen nur individuell und persönlich und nur bei Interesse auf eine solche Entdeckungsreise begeben können, ist jede Art von Zwang, wozu auch Druck, Wertung oder Zwang, fehl am Platze. Auch Hierarchien, wie sie häufig in traditionellen Lesekreisen und ähnlichen Veranstaltungen vorkommen, können kontraproduktiv sein. Das Sprichwort sagt ja, "es gibt verschiedene Wege nach Rom". Und das gilt auch für die Anthroposophie: "Es gibt verschiedene Wege, wie wir die Übergänge zwischen unserer materiell stofflichen Welt und der geistigen Welt erleben können" und es kommt nur darauf an, Freiraum für die Entdeckung zu gewährleisten.

Daher verstehen wir es als Gratwanderung, die uns überlieferte Anthroposophie nicht als starres Konzept durchzupauken, nicht mit starrem Curriculum zu arbeiten, sondern bei Begegnungen stets tastend mit der Frage zu sein: Wer bist du? Und, was braucht du?

Wertung vermeiden

Wenn alles richtig in unseren Veranstaltungen und Kursen läuft, wirst du daher selten hören: "Das ist richtig", oder "Das ist falsch". Oder du wirst hoffentlich nicht etwas Besserwisserisches hören in dem Stile: "Rudolf Steiner hat gesagt ....". Unser Ideal ist die Verwendung von Ich-Botschaften: "Ich habe verstanden, dass die Aussage von RS so oder so zu verstehen ist". Und das gibt dem Gegenüber wiederum Raum um wiederum seine eigene Wahrnehmung daneben hinzu zu stellen. Auf diese Weise sollte kommt es nicht zu Wertungen, nicht zu eigenen Überhöhung, sondern zur Meinungsvielfalt. Man schult sich im Zuhören, man lernt an dem Verständnis des Gegenüber und man behält stets Augenhöhe.

Kooperation und Vielfalt

Wir haben unsere Schwerpunkte, aber wir sind nicht der Auffassung, dass "unsere" Inhalte oder Methode besser als diejenige von anderen Initiativen sei. Jeder hat seinen Duktus seinen eigenen Wertekanon. Wir sind ausgesprochen an Vielfalt interessiert und wir sind offen für Gespräche über neue Ideen und Kooperationen. Vielleicht ergeben sich kurz- mittel- oder langfristig Räume des Schaffens?

Wenn du in die oben beschriebenen Richtung etwas mit uns bewegen möchtest, hier geht's zum Kontaktformular. Wir freuen uns über deine Nachricht!


Aktuelles

Weihnachts-Imagination bei anthro.world lesen, live

Wir lesen am Freitag, den 22. Dezember 2023 um 18h live die Weihnachtsimagination von Rudolf Steiner. Es handelt sich um den ZWEITEN VORTRAG, den RS am 6. Oktober 1923 in Dornach, Schweiz, hielt. Den Text kannst du z.B. hier finden: https://steiner.wiki/GA_229#ZWEITER_VORTRAG_Dornach,_6._Oktober_1923

Hier der Link für die Videokonferenz: https://meet.jit.si/ag1913, bitte nur teilnehmen, wenn du aktiv mit vorlesen möchtest. Und sollten wir uns noch nicht persönlich kennen, dann melde dich bitte zum kennen lernen über unser Kontaktformular.

Alternativ kannst du dir die live Übertragung im youtube anschauen: https://youtube.com/live/O4UPhsf9UEM

Möchtest du auf dem Laufenden sein, was sich bei anthro.world so tut, und über was wir so nachdenken? Hier kannst du den Newsletter abonnieren: https://blog.anthro.world/newsletter/


Alle online Lesekreise ◁


Regelmäßiges

«Die Apokalypse des Johannes» ein Vortragszyklus von Dr. Wolfgang Peter

Jeden Dienstag Abend live im youtube: Der Vortragszyklus "Die Apokalypse des Johannes":

«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Hier klicken zum Vortragszyklus Die Apokalypse des Johannes von Dr. Wolfgang Peter


Neuigkeiten

+++ Warteliste für die 6. Staffel Die Nebenübungen in Gruppenarbeit (Start Januar 2024) +++

Hier: Die damalige live-Übertragung der 1. Staffel (15. Folge) Weitere Infos bei «Die Nebenübungen in Gruppenarbeit»

Weitere Infos hier Die Nebenübungen von Rudolf Steiner in Gruppenarbeit

Bei Interesse bitte melden melden

Zusammenfassung von Wolfgangs Vortrag: 187. Folge Die Apokalypse des Johannes durch die K.I.

Liebe Menschen, wir haben der K.I. Software ChatGPT-4 die Aufgabe gestellt, den transkribierten Vortrag von Wolfgang sachlich zusammen zu fassen. Wir enthalten uns eines Kommentars für das Für-Wider, und wir kommentieren auch nicht die Qualität. Jeder der selber den Vortrag angehört hat, kann sich ein Urteil fällen. Und kann gerne einen Kommentar über unser Kontaktformular senden. Auf diese Weise können wir in Diskussion und gedankliche Anregung kommen.

"Der Vortrag "Die Apokalypse des Johannes" behandelt verschiedene Aspekte der spirituellen und kosmischen Entwicklung des Menschen aus der Perspektive der christlichen Esoterik und Anthroposophie. Er beginnt mit einer Diskussion über die Bedeutung des bewussten Willens und dessen Rolle in der geistigen Entwicklung. Es wird hervorgehoben, dass die Hauptarbeit am seelischen Wesen durch die bewusste Selbstarbeit und die Unterstützung eines begleitenden Engels erfolgt.

Im Kontext der spirituellen Entwicklung wird das Konzept des "Christus in mir" und die Bedeutung des individuellen Ichs erörtert. Die kosmische Entwicklung des Menschen und die Rolle der Wärme im Universum werden im Zusammenhang mit dem menschlichen Willen diskutiert. Die Idee einer zukünftigen Existenz in reiner Wärme und die Entstehung eines individuellen physischen Leibes durch eigene Kraft werden thematisiert.

Die höheren geistigen Hierarchien und ihre Rolle in der Zukunft der Menschheit werden besprochen. Es wird die Bedeutung des individuellen und kollektiven Karmas und dessen Auswirkungen auf die menschliche Entwicklung betont. Karma wird als Chance für die Zukunft und als wesentlicher Bestandteil der menschlichen Entwicklung dargestellt.

Der Vortrag behandelt die Rolle des Menschen als Schöpfer in Freiheit und die Auswirkungen der menschlichen Freiheit auf die geistige und physische Welt. Es wird das Paradox der Freiheit und die Beziehung zwischen der menschlichen und göttlichen Willenskraft diskutiert. Abschließend wird die Zukunft des menschlichen Mikrokosmos und die Gestaltung durch das Ich, einschließlich der Entwicklung des physischen Leibes und der Rolle des Christus in dieser Entwicklung, erörtert.

Hier geht's zum 187. Vortrag


Transkriptionsstufen

+++ Stand 16. November 2023: Du willst einen Überblick haben, welche Inhalte transkribiert sind? Dafür haben wir neue Kategorien gebildet +++



Anmeldeliste für künftige online-Lesekreise

Unsere online Lesekreise: Auf Augenhöhe begegnen

Wir haben auf der Seite Online Lesekreise eine Warteliste für künftige online Lesekreise eröffnet. Wer sich vormerken möchte, bitte über das Kontaktformular melden und mitteilen, welches Werk/ Vorträge gewünscht sind. Von anthro.world Seite werden Lesekreise live oder online (nicht live) angeboten. Hier geht's zur Anmeldeliste


Geschafft: Margherita (Österreich) hat alle 4 Folgen von Bodenentwicklung im Jahreslauf transkribiert!

Fertig transkribierte Vortragsreihe Bodenentwicklung von Manfred Klett vom Dottenfelderhof

Mit Stand 31. Oktober 2023 ist es endlich geschafft: Margherita hat mit viel Fleiß und Gespür für den Vortragsinhalt von Manfred Klett die Transkription erstellt, Formatierungen vorgenommen, Überschriften gebildet, und wichtige Stellen fett hervorgehoben. Auch wurden Verlinkungen der Überschriften zu den jeweiligen Videostellen erstellt. Letzter Schritt bis zur Vollendung: Erstellung des Glossar zu den vier Folgen.

Wenn du dich bei der Aufarbeitung von wertvollen Vorträgen auf biodyn.wiki mitbeteiligen möchtest, dann schaue dir den Punkt MitTun an.

Hier geht's zum Transkript


Marcus Baader liest Pietro Archiati: «Der Kampf um die eigene Seele»

Marcus Baader liest Pietro Archiati

Hier stellen wir einen schönen Vortrag von Pietro Archiati vor, den Marcus Baader (youtube-Kanal «etquest») am 22. Oktober d.J. auf Bitten vom Verlag Rudolf Steiner Ausgaben eingelesen hat.

Der o.g. Beitrag hat auch einen konkreten Bezug zu den Die Nebenübungen in Gruppenarbeit von anthro.world, eine schöne und erwähnenswerte Ergänzung!

geht's zum yt Beitrag



«Der Wille als Weg - von Christoph Bolleßen»

auf das Bild klicken um zu Vortragszyklus «Der Wille als Weg» zu gelangen

Hier hält Christoph im Oktober 2023 eine Vortragsserie in 7 Teilen zum Thema «Der Wille als Weg»

Hier geht's zur Seite «Der Wille als Weg»

Alle Vorträge von Christoph  ■  


Seelenbegleiter für den Aufbruch in Zeiten des Umbruchs

Ahriman und Lucifer

«Ahriman, du bist der kalte Geist
Meine Seele, du entführest sie
In der Menschenfeindlichkeit Bereich -

Lucifer, du bist die Feuerkraft
Meine Seele, du entführest sie
In des Eigensinnes Machtgebiet.

Zwischen beiden soll ich hindurchgehn
Durch des Christus bindende Weltenmacht
Durch des Christus opfernde Arbeitskraft.»

Rudolf Steiner: GA 268[1]

Eine neue Artikelseite, die uns in diesen turbulenten Zeiten eine Unterstützung sein kann. Insbesondere im Rahmen der sechs Nebenübungen von Rudolf Steiner, können diese Sprüche helfen die richtige Seelenstimmung zu finden.

Geboren wurde diese Idee im Rahmen der 5. Staffel zu den Nebenübungen in der Montagsgruppe von Susanne und Gabriele.

Hier geht's zur neuen Seite «Seelenbegleiter»



Michael-Imagination bei anthro.world lesen, live

Michael-Imagination vom 29. September 2023 live

Wir haben am 29. September um 18h live die Michael-Imagination gelesen, siehe GA 229, Erster Vortrag.

Wolfgang konnte nicht dabei sein können (er hat anderswo einen Vortrag über «Die Prüfung der Seele (Teil II aus den Mysteriendramen)»).

Hier gehts zum Film auf youtube

Alle online Lesekreise ◁



Stimmen (Zuschauer- Zuhörer- Teilnehmer- Leserstimmen)

Bei den «Stimmen» handelt es sich um etwas ganz Wunderbares. Denn es ist ja schön und gut, wenn Menschen begeistert von Rudolf Steiner sind - das ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist mehr darüber zu erfahren, was die anthroposophischen/ geisteswissenschaftlichen Inhalte mit den Menschen tatsächlich tut. Hier bekommen wir persönliche und berührende Einblicke.

Stimme von Thomas N. für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

«Ich möchte mich "zwischendurch" wieder einmal von ganzem Herzen bedanken, lieber Wolfgang! Bin seit dem ersten Vortrag dabei, wiederhole bereits alte Vorträge... und ja: mein geistiges Leben wurde so umfassend bereichert, dass ich dieses Geschenk noch immer nicht wirklich fassen kann...DANKE!» Thomas N., den 1. Dezember 2023

weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»


Stimme von Doris M. für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

Doris M. weitere Stimmen für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter, hier
«Wolfgangs wöchentliche Vorträge zur Apokalypse des Johannes höre ich regelmäßig und zeitnah. Nachdem ich heute die 187. Folge gehört habe, glaube ich nun, den Weltenplan, so wie ihn Rudolf Steiner beschreibt, verstanden zu haben.

Noch im Lesekreis zu Theosophie, waren viele Begriffe, wie Geistselbst, Lebensgeist und Geistesmensch für mich nur abstrakte Begriffe. Später konnte ich diese Begriffe auch mit Inhalten füllen, doch mit diesem aktuellen Vortrag habe ich gelernt, dass sie auch den zukünftigen planetaren Entwicklungen unserer Erde zugeordnet werden können. Dies war für mich neu bzw. war ich vielleicht bisher noch nicht in der Lage, es zu verstehen.

Unsere menschliche Entwicklung führte uns durch die Entwicklung von Wärmekörpern (alter Saturn), die Entwicklung des Ätherleibes (alte Sonne) und die Entwicklung des Astralleibes (alter Mond). Nun - hier auf der Erde - wurde uns das ICH geschenkt und wir haben die Möglichkeit unser ICH zu entwickeln. Gleichzeitig können wir nun auch schon unseren Astralleib verändern, was dann in der nächsten Verkörperung der Erde (Neuer Jupiter) als Geistselbt zur Vollendung führen sollte.

In der Mitte des Bestehens des neuen Jupiters können wir dann auch damit beginnen, unseren Ätherkörper zu verwandeln, was dann in der darauf folgenden Verkörperung der Erde (Neue Venus) als Lebensgeist zur Vollendung führen sollte.

Und letztendlich, in der Mitte des Bestehens der Neuen Venus können wir damit beginnen unseren physischen Körper selbst zu bauen, was dann in der letzten Verkörperung der Erde - dem Vulkan - als Geistesmensch zur Vollendung führen sollte.

Und all diese Verwandlungen gestalten wir willentlich und in Bewusstheit und Freiheit.

Auch wenn die Zeitspanne bis zur letzten Verkörperung unserer Erde für mich unvorstellbar ist, sehe ich doch dieses wunderbare Ziel vor mir. Der Gedanke daran ist erhebend und macht mich glücklich.

Vielen Dank Wolfgang, dass ich dies durch Deine Vorträge gelernt habe.

Herzliche Grüße an Dich, Doris»

Doris M., 16. November 2023

Stimme von Ursula für die Vorträge von Christoph Bolleßen

Ursula D.
Zunächst einmal mein herzliches Dankeschön an Wolfgang und Francois für euer Engagement, die Anthroposophie in zeitgemäßer Art und Weise zugänglich zu machen. Das umfangreiche und – sofern es uns unstrukturiert entgegentritt – schier unüberschaubare Werk Rudolf Steiners in Vorträgen anschaulich darzustellen und diese dann inhaltlich so zu erschließen und zu strukturieren, dass wir uns leicht zurechtfinden können und jeder Interessierte seinen individuellen Zugang finden kann. Als Bibliothekarin weiß ich, wie wichtig ein leicht durchschaubares Ordnungssystem ist, denn die Nutzer sollen ihre wertvolle Zeit nicht mit aufwendigen Suchaktionen vergeuden, sondern unkompliziert zum wirklich Wichtigen, den Inhalten, vordringen können. Dafür sind die auf diesen Seiten gerade entstehenden Inhaltsverzeichnisse, Glossare und Zusammenfassungen eine wertvolle Unterstützung. Mein Dank gilt auch allen Helfern, die zu dieser wertvollen Arbeit beigetragen haben und noch beitragen.

Christophs Arbeit weiß ich auch unter diesem Gesichtspunkt sehr zu schätzen, denn er greift in seinen gut überschaubaren Vortragsreihen zur Zeitqualität passende Themen auf und trägt sie in einer Art und Weise vor, die wunderbar aufeinander aufbaut und den Inhalten so Struktur verleiht. Ich liebe seine Vorträge, die für mich auch vom 30ig-minütigen Zeitrahmen her sehr angenehm sind. Seine ruhige, besonnene Sprechweise ermöglicht es mir, leicht zu folgen und nichts von seinen wichtigen Ausführungen zu verpassen. Ich habe das Gefühl, dass Christoph jedes Wort mit Bedacht wählt und allein dadurch eine ungeheure Ernsthaftigkeit vermittelt, jene Ernsthaftigkeit, die mich tief berührt und die wir heute so dringend brauchen, um die Anthroposophie nicht nur als interessantes Wissen aufzunehmen, sondern sie wirklich zu verinnerlichen und in unser Leben zu integrieren.

Unsere Zeiten sind bewegter, als ich sie je zuvor in dieser Inkarnation erlebt habe. So war Rudolf Steiner, dem wir dieses gewaltige Geschenk der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft verdanken, nicht nur ein Lehrer und Offenleger von bis dahin oft noch verborgenem Wissen, sondern auch ein Mahner, der uns auffordert, die Zeichen der Zeit zu erkennen und unsere Komfortzone zu verlassen, um an einer gedeihlichen Zukunft der Menschheit mitzuwirken. Um diesen Aspekt seines Wirkens zu vermitteln, braucht es junge Menschen wie Christoph, die in freilassender Art an uns herantreten und in uns selbst den Sinn für die Dringlichkeit erwecken, die unsere aktuelle Situation erfordert.

Obwohl ich mich nun schon seit mehreren Jahren intensiv mit den anthroposophischen Themen, die Christoph zum Gegenstand seiner Vorträge macht, auseinandersetze, nehme ich immer auch etwas Neues daraus mit, das mir in dieser Form zuvor noch nicht begegnet war, und das mich manchmal anregt, meine bisherige Sichtweise noch einmal zu hinterfragen. In diesem Sinne freue ich mich noch auf viele dieser tiefgehende Vorträge von Christoph und wünsche ihm und seinen Zuhörern, dass er sich dieser Aufgabe weiterhin mit so viel Engagement widmet.

Ursula D., den 7. November 2023


Ulrike S.
weitere Stimmen für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

Stimme von Ulrike S. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

«Manchmal geht alles wie von selbst.

Manchmal scheint alles schwer.

Manchmal weiß man: Ich bin hier richtig.

Lieber Wolfgang,

wenn in deinen Vorträgen etwas „von oben“ schwingt und dabei ganz unaufgeregt bleibt und frei ist von Pathos und falscher Bescheidenheit, dann spüre ich das. Genauer gesagt spüre ich liebevolle Berührung, wenn ich deinen Vorträgen lausche. Und das nicht nur ab und zu, sondern durchgehend. Da kann ich nur richtig sein - mir bleibt nichts anderes übrig.

Wir dürfen so viel lernen über die riesengroße Weltenschöpfung und darüber, was Menschsein aus dem Christus-Ich heraus bedeuten kann. Ich bin, wie Bruno auch schrieb, vom ersten „zufälligen“ Hören auf youtube an wie gebannt (aber zum Glück nicht gebannt) und kann das Zuhören nicht unterbrechen. Ich beginne, Vorträge von dir zu transkribieren, und seit einigen Monaten höre ich die Vorträge von Anfang an systematisch durch und schreibe Neues in ein besonders schönes ausgewähltes Ringbuch. Es ist jedesmal festlich, wenn ich das tue. Ich lade die verstorbenen Menschen ein, hinzu zu kommen.

Manchmal scheint es mir, als würdest du, bildlich gesprochen, in deinem Vortrag wie ein Steinmetz den Kern der Botschaft heraus arbeiten. Eine Runde des Weghauens folgt der nächsten, dann kommt ein Schleifen, dann wird die Gestalt mal umgedreht oder auf den Kopf gestellt und weiter geht’s. Und so erleben wir Zuhörer die Botschaft nach und nach in uns wach werdend, sie wird fassbarer, bekommt Konturen, wird in der Unzerstörbarkeit in uns staunend und demütig gefunden.

Ich hatte das Glück, in einem christlichen Elternhaus groß zu werden. Von klein auf interessierte ich mich für das Hintergründige und beschäftigte mich intensiv mit unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. Mein Vater, der als Diakon, Pfarrerssohn und Enkel eines frommen Juden in der evangelischen Kirche vielerlei Aufgaben übernahm, allen voran Kirchenmusik und Religionsunterricht für alle Schularten, hatte seinen Glauben und sein „Bekenntnis“, wie er es nannte, bewahren können trotz pietistischer schwarzer Pädagogik. Meine Mutter, die in der DDR und unter den Folgen ihres FDJ-Boykotts aufwuchs, ließ sich als einzige in ihrer Familie taufen, nachdem sie als Jugendliche „die Wirklichkeit auf seinem Gesicht“, dem eines Pfarrers, gesehen hatte.

Doch ich selbst fand ihn nicht, den Zugang. Als älteres Kind blickte ich zum Kirchturm des Dorfes und fragte: „Jesus, wo bist du? Jeden Tag reden sie von dir - wo bist du?“ Und ich erhielt keine Antwort. Mit 14 bei meiner Konfirmation gab ich alles an Aufmerksamkeit und Willenskraft, um Jesus Christus zu erleben. Jedem gesprochenen und gesungenen Wort (und ich war Gottesdienste ja gewohnt), spürte ich besonders innig nach. Ich war sehr offen, um zu empfangen, was ich suchte, und von dem ich innerlich wusste. Ich erlebte nichts.

Das ist lange her; ich blieb unentwegt auf meiner Lebensspur und fand mehr, als ich bewusst suchte. Durch deine Vorträge erfüllt sich vieles. Einkapselungen öffnen sich. Ahnen wird zu Gewissheiten. Und noch viel mehr. Ich danke dir sehr, Wolfgang, für die Räume des Lauschens, des Nachhausekommens und des Erinnerns, die du uns schenkst - es sind große Geschenke an uns!

Ein ausdehnendes großes Danke geht auch an dich, lieber François, für all das, was du in all der Vielfalt tust und stemmst, von dem wir uns kaum eine umfassende Vorstellung machen können!

Viele liebe Grüße,

Ulrike S. den 16. September 2023

Stimme von Daniel H. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

Daniel H.
weitere Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner
«Lieber Wolfgang und lieber François,

Ich bin treuer Zuhörer der Apokalypse Vorträge seit ca 1,5 Jahren. Als ich im April letzten Jahres darauf gestoßen bin, da hatte ich binnen 3 Monaten alle versäumten Vorträge nachgeholt gehabt.

Ich darf sagen, daß ich seit Anfang der Coronazeit eine spirituelle Verwandlung erlebt habe und die Apokalypse Vorträge haben maßgeblich dazu beigetragen. Diese Fülle an Offenbarungen, die darin enthalten sind, sie tragen eine seelenbildende Kraft in sich. Durch diese erfüllenden Wahrheiten gelang es mir mein ICH zu finden und den Christus - dieses intime Erlebnis möchte ich hier nennen, weil ich weiß, daß das ja auch der Sinn der Sache ist und solche Erfolgsmeldungen schön zu hören sind.

Ich erlebte häufig, daß meine aktuellen Themen wie von Geisterhand geführt von Wolfgang im Vortrag irgendwie gestriffen worden sind. Zum Beispiel : als ich im vergangenen Winter mich beschäftigte mit Phythagoras, weil ich das Buch die großen Eingeweihten von Edouard Schure las, da erwähnte Wolfgang Phythagoras in seinem Vortrag. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist es das einzige Mal, daß er ihn erwähnte.

Herzliche Grüße und vielen Dank

Daniel»

Daniel H., den 20. Juli 2023

Stimme von Michaela L. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

Michaela L.
weitere Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner
«Es gibt einen Satz aus dem fünften Evangelium von Rudolf Steiner, der mich sehr berührt hat. Er erzählt an dieser Stelle von dem Jesus von Nazareth und wie dieser auf seinen Wanderungen mit den Menschen spricht. Dazu sagt Rudolf Steiner:

"Nicht so sehr das WAS sondern das WIE, goss etwas wie einen Zauberhauch in die Seelen der Menschen."

Und so ergeht es mir bei den Vorträgen von Wolfgang. Es ist egal über was er spricht. Sei das Thema auch noch so ernst, aktuelle Tagesthemen wie Kriege, künstliche Intelligenz Transhumanismus ect. ect. Alles keine aufbauenden Dinge, aber trotzdem ist in den Worten immer etwas Positives das mit dem Gesprochenen mitfließt. Und all das der Technik Ahrimans zum Trotz. Denn ich höre die Vorträge nie live sondern erst später auf Youtube, aber der Zauber bleibt erhalten.

Eine besondere Erfahrung habe ich gemacht, wenn Wolfgang über geistige Wesenheiten vor allem über die Elementarwesen spricht. Je öfter ich seine Worte dazu höre, desto mehr wird aus dem Glauben daran eine innere Gewissheit das es wahr ist, dass da noch eine Welt hinter dieser Welt ist. Ich habe die Existenz dieser Welt zwar immer für wahr gehalten, aber ich wusste es nur im Kopf und jetzt wird es mehr und mehr ein Wissen, das wie soll ich sagen mich als Ganzes ergreift, so als sei es in mein Herz gelegt und von dort geht es in den ganzen Körper. Wenn ich zB einen Baum betrachte, dann kann ich zwar den Baumgeist nicht sehen, aber in den Baumkronen sind manchmal die wunderbarsten Gesichter oder Formen zu erkennen und dann steigt in mir ein Gefühl von Gewissheit auf, das da jemand wohnt, den ich nicht sehen kann, der aber trotzdem da ist.

Ja es ist immer diese Art wie er spricht, das macht den Zauber für mich aus. Besonders auch wenn Wolfgang über das Mysterium von Golgatha, über den Christus oder den Jesus von Nazareth spricht. Da sind für mich gewaltige Emotionen drinnen. Gefühle von großem Mut und Durchhaltevermögen bis hin zu tiefer Traurigkeit kommen da hoch. Genauer kann ich es nicht beschreiben. Jedenfalls tut sich da was in mir, von dem ich noch nicht bewusst weiß was es ist, aber es ist.

Ich kann sagen, mein Leben hat sich verändert seit ich regelmäßig die Vorträge von Wolfgang höre und überhaupt durch alles was anthro.world gibt. Es sind keine großen Umwälzungen, es ist so wie wenn man Punkte und Striche auf einer bestehenden Zeichnung macht, dann verändert sich ganz langsam das ganze Bild, es wird anders, es wird neu.

Aus meinem Herzen ein großes DANKESCHÖN an Wolfgang und auch an Francois und alle die anthro.world möglich machen.

Viele liebe Grüße

Michaela»

Michaela L., den 13. Juli 2023

Stimmen für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

Hier stellen wir ausgesuchte Stimmen aus dem Kommentarbereich von youtube dar. Unsere Selektionskriterien sind vor allem Sachlichkeit, Verständlichkeit und Angemessenheit. Manche Kommentare stammen von der vorläufigen live-Version (die wird aber nach einigen Tagen abgeschaltet), andere Kommentare stammen von der finalen Version in schwarz/weiß. Möchtest du auch deine Stimme für die Apokalypse Vorträge von Wolfgang geben? Das kannst du entweder bei youtube (das kann etwas dauern, bis wir deinen Kommentar herausfischen) tun oder auch direkt (per Zuschrift an unser Kontaktformular). Und du kannst uns auch dein Foto senden. Kommentare mit Fotos werden besser wahrgenommen. Hier geht's zu den Stimmen vom 168. Vortrag

Aus youtube für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

@inahammeke9398 vom 6. Juli 2023 «Wie immer, hochaktuell mit Bezug zur (kosmischen)Geschichte. - Die Entscheidung, irgendwann, das alles hier zu veröffentlichen, war eine sehr gute, wachsame und dankbare. Danke Wolfgang, danke François und allen Mitwirkenden.»

Aus youtube für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

@ingajaeger5491 vom 5. Juli 2023

«Herzlichen Dank für die Ausführungen»

Aus youtube für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

Ina H. aus dem Windrather Tal
@inahammeke9398 vom 6. Juli 2023

«Viele der hier angespielten Impulse vernehme ich auch in mir. Vieles wird aber da zu Ende gedacht, wo mir der Alltag oft dazwischen "funkt". Ich glaube aber an ein kollektiv. Und dass ich innerlich andocke, spüre ich seit über einem Jahr. - Ich selbst erforsche mit anderen momentan die Bildekräfte. Ein spannendes Gebiet. Auch dazu finde ich ergänzende Aspekte. Sehr schön. Schöne Grüße aus dem Windrather Tal.»

Stimme von Susanne H. für die GA 10 «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?»

Susanne H.
weitere Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner
«Lieber François,

Es ist mir eine Freude, ein paar Zeilen über die Begegnung mit den Werken Rudolf Steiners schreiben zu dürfen.

Alle seine Schriften und Vorträge, die mit der Biografie des Menschen zu tun haben, unserem Karma und Schicksal und mit unseren Engeln, haben es mir besonders angetan.

Immer wenn ich Zeit finde zu lesen, oder die wundervollen Vorträge von Wolfgang hören kann, ist dies wie ein nähren meiner Seele.

Ich habe mir eine einsame Kindzeit ausgesucht. Eltern, die wegen ihrer Selbständigkeit immer arbeiten waren und mich schon mit 4 Jahren zu Hause alleine lassen mussten. Dadurch war ich einigen Gefahren ausgesetzt, wodurch ich aber auch den Kontakt zu meinem (Schutz- )Engel immer suchte ( oder vielleicht gar nicht verloren hatte ) .

Damals dachte ich, dass das jeder hat, jeder dieses Licht um den physischen Körper sehen kann und jeder dieses Wesen in seiner Nähe fühlt. Darum habe ich darüber auch irgendwie nie gesprochen.

Mit 12 Jahren begann eine lange Zeit der Dunkelheit und schweren Geschehnissen. Ich verlor mich, ich verlor dieses warme Wesen an meiner Seite, doch niemals verlor ich diese Sehnsucht zu dieser Quelle, die in mir ist. Immer war der Drang da wissen zu wollen, was das ist, was diese Tiefe in mir ist, woher das Licht kommt und die Wärme, wenn ich mich mit der Natur und den Engelwesen verbinde. So las ich Bücher von Tolle, Chopra, Hay, Dyer, Walch etc. und jedes für sich war wunderbar, aber es fehlte mir das eigene innere Erleben, ein eigenes Seelenerwachen, eine Essenz. Es fehlte mir der Christusimpuls. Erklärungen, woher wir kommen und warum. Was ist die Liebe und woher kommt sie? Wie lange gibt es uns Menschen schon und wo ist der Ursprung.

Durch meinen Sohn, der mir mit den Geisteswissenschaften vorausging und mir viel darüber erzählte, konnte auch ich dann irgendwann natürlich nicht mehr an den Werken Rudolf Steiners vorübergehen.

Das erste Buch, welches ich las, war: Wie erreicht man Erkenntnisse der höheren Welten und ich merkte schon nach den ersten paar Seiten, dass ich endlich gefunden hatte, wonach sich meine Seele sehnte und wo ich fühlte, dies sind niedergeschriebene Wege die jeden von uns der es will und der bereit dazu ist, wieder zu seinem Menschsein in Freiheit, Wahrheit und Güte führen kann.

Ich kann jeden Tag von Neuem sagen, dass die Geisteswissenschaften mir Herzjauchzen, Glückseeligkeit, Frieden, Lebendigkeit und Leichtigkeit in mein Leben gebracht haben.

Manche Tage und Situationen sind auch heute noch schwer aber ich habe gelernt, dass wir alle eine göttliche Manifestation Gottes sind und man sich dem göttlichen Willen hingeben kann und getragen wird.  Alles strampeln, alles ringen, alles besitzen wollen ist nichtig geworden. Welch großes Geschenk hast Du der Menschheit hinterlassen.

Danke Rudolf Steiner für all Dein Sein und sicherlich immer noch Wirken»

Susanne H., 28. Juni 2023

Stimme von Bruno G. für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

Bruno G.
weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

«Es war in den ersten Wochen des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020, als ich über Facebook einen Link zu einem der Vorträge über die „Apokalypse des Johannes“ von Wolfgang Peter erhielt und auf diese Weise in Kontakt mit dieser Vortragsreihe kam. Der Facebook-Algorithmus muss irgendwie eine Affinität für die Anthroposophie errechnet haben.

Seit ich die ersten Worte aus dem Mund von Wolfgang vernahm, bin ich gebannt und habe seither keinen der Vorträge versäumt. Jedes Wort von Wolfgang – in freier Rede gesprochen – berührte mich im Herzen und das Gesprochene machte für mich Sinn, auch wenn die dargebrachten Ideen und Vorstellungen an manchen Stellen für mich schier unglaublich klangen. Bald begann ich den Text der Vorträge in meinen Computer zu tippen, aus dem tief empfundenen Wunsch heraus, mich tiefer mit den Inhalten der Vorträge auseinanderzusetzen. Aus diesem Impuls, und dem Impuls vieler anderer Menschen, die auf ähnliche Weise gebannt waren wie ich, entstand allmählich der Prozess der Wort-für Wort-Transkriptionen der von Wolfgang gesprochenen Apokalypse-Vorträge. Gestaltet und geführt wurde dieser Prozess von Francois und Wolfgang. Danke Francois & Wolfgang für die vielen und ständigen Anregungen, Hilfestellungen und motivierenden „Schubser“ hierbei, ohne die meine Kräfte beim Transkribieren schon längst zum Erliegen gekommen wären!

Die Inhalte der Vorträge sind gewaltig! Hier wird ein Welt- und Menschenbild skizziert, das den Rahmen von allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, um ein Vielfaches übersteigt. Den Vorträgen liegt nicht nur der Text der Apokalypse des Johannes des Neuen Testaments zugrunde liegt, sondern – ohne übertreiben zu wollen – gefühlt die Bibel insgesamt, das Werk und die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners und vieles andere aus Philosophie, Theologie und den historischen und modernen Naturwissenschaften. Ich habe nach einem derartig universellen Welt- und Menschenbild mein Leben lang gesucht. Hier finde ich es – und kann endlich meine Sehnsucht nach diesem Wissen stillen.

Das Welt- und Menschenbild, das hier entworfen wird, ist an manchen Stellen so erschütternd, bewegend und entgegengesetzt zu dem, was uns in unseren gewöhnlichen Bildungseinrichtungen und Medien alltäglich präsentiert wird, dass es auch mir trotz diesem hohen Interesse und diesem Drang zur Wissensaufnahme, nicht gelingt, sofort einfach alles blind zu glauben und zu akzeptieren. Insbesondere die anthroposophische Sicht auf die Erdentwicklung und die Evolution der Lebewesen ist für einen an unseren Universitäten ausgebildeten Biologen herausfordernd. Dennoch spüre ich: Die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Apokalypse-Vorträge und das Ringen und Kämpfen mit den darin enthaltenen Ideen lohnen sich für mich. Denn es wird für mich deutlich, welche Möglichkeiten und Potenziale und welche Verantwortung der Mensch – der freie, aus dem Geistigen schöpfende Mensch – für die weitere Entwicklung auf der Erde hat.

Ein Weltbild, das den Ursprung der Menschen, der Natur und des Universums im Geistigen sieht, hat sicherlich auch Auswirkungen auf unsere Handeln, unseren Umgang mit der Natur und unser soziales Zusammenleben – insbesondere auf unsere Wirtschaft. Auch auf diese Aspekte wirft Wolfgang immer wieder einen kritischen Blick auf die aktuellen Zustände und weist darauf hin, dass wir die Kraft und die Fähigkeiten haben, die zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklungen positiv zu beeinflussen: wenn wir es wollen. Ich will!

Danke Wolfgang! Mögen die Vorträge nie enden! Danke Francois! Danke an alle Mitwirkenden!“

Bruno Ganner aus Salzburg»

Dr. phil. Bruno Ganner, den 26. Juni 2023

Stimme von Karin R. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

Karin R.
weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»
«Lieber Wolfgang und lieber Francois,

... ich bin schon seit längerem Hörerin der Apokalypse und sehr sehr bewegt von diesen Vorträgen. Wolfgang, der niemals den roten Faden verliert, jedoch Querverbindungen und Zusammenhänge wie aus dem Nichts herholt, ein Wissen darlegt wie wohl einst die großen Eingeweihten. Ich habe größten Respekt vor Ihnen und sehe auch, dass Francois wohl die technische und organisatorische Mastermind hinter all dem ist. Ein wirklich faszinierender Beitrag zweier Menschen auf diesem Planeten...chapeau Messieurs und vielen Dank dafür.....

Karin»

Karin Rigler, den 23. Juni 2023


Stimme von Christian Frings für die GA 10 «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?»

Christian Frings (2023) Foto: François Hagdorn
weitere Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner
«Hallo Francois,

anbei schicke ich dir auf deine Anfrage hin eine Bemerkung zur GA 10. Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?

Durch dieses Buch hat mein Leben einen gewissen Tiefgang bekommen. Die Inhalte in diesem Buch haben mich dazu angeregt geistig-spirituell tätig zu werden. Seit dem fühlt sich mein Leben wie eine Reise an. Oder wie eine Schifffahrt auf der ich der Steuermann bin.

Liebe Grüße und vielleicht bis Sonntag Chris»

Christian Frings, 16. Juni 2023


Stimme von Anje für «Der Kreis der Jahresfeste von Emil Bock»

«Lieber François, mir ist es nicht möglich mich aktiv einer Gruppe anzuschliessen. Habe keinen Laptop nur mein Handy mit dem ich passiv teilnehme. Es ist kein verbaler Austausch möglich. Hatte im vergangenem Jahr (oder vorher) eine Verbindung. Du Wolfgang, Christian (und Christoph?) und eine Frau den Namen weiss ich nicht mehr, Sie war sehr lebendig und wohnte nahe dem Meer. Ich werde mich wieder mit Euch verbinden ... möchte Dir auch antworten weshalb ich Emil Bock sehr schätze. Ich habe alle Geschichtsbücher sehr gern gelesen ... so vor 20 Jahren. 1972 reiste ich mit einer kleinen Gruppe aus Solothurn nach Israel und ich habe vorher von Emil Bock in REISE-TAGEBÜCHER HEILIGES LAND gelesen - eine wunderbare Führung. Aber mein liebstes Buch ist DER KREIS DER JAHRESFESTE, URACHHAUS. Habe auch die Bibel Übersetzung.

Herzliche Grüsse, Anje»

Anje (92 Jahre alt) aus Solothurn (Schweiz) 8. Juni 2023


Weitere Stimmen für anthroposophische Sekundärliteratur

Stimme von Barbara H. für die «4. Staffel Die Nebenübungen in Gruppenarbeit»

«Lieber Francois,

ich habe in der 4. Staffel in der Gruppe von Ruth teilgenommen. Nachdem ich jetzt nochmal verschiedene Stimmen aus den 4 Staffeln gelesen habe, stelle ich fest, dass vieles davon meine Erfahrungen widerspiegelt und möchte dies nicht nochmal wiederholen, was mir aber doch wichtig ist mitzuteilen, ist, dass es mir nur durch die Gruppe gelungen ist an den Übungen zu bleiben und wie wichtig diese feste Struktur der wöchentlichen Treffen und des Austausches in der Gruppe für mich geworden ist. Für mich war das Onlineformat wesentlich, da ich in Sri Lanka lebe und es mir vor Ort nicht möglich gewesen wäre eine Gruppe zu finden. Vielen Dank dir für dein ganzes Engagement mit anthro.world!

Gerne würde ich auch wieder in einer nächsten Staffel teilnehmen.

Viele Grüße, Barbara.»

Barbara H., 7. Juni 2023

Weiteres zu den Nebenübungen in Gruppenarbeit hier ...

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Einzelnachweise

  1. Rudolf Steiner: Mantrische Sprüche. Seelenübungen Band II, 1903 – 1925, GA 268 (1999), ISBN 3-7274-2680-2