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Stimmen für die Werke von Rudolf Steiner: Unterschied zwischen den Versionen
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==Leserstimme von Ruben für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit» == | ==Leserstimme von Ruben für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit» == | ||
[[Datei:Ruben Leserstimme.jpg|thumb|250px|Ruben Bollmann]]<blockquote>''«Bevor ich „Die Philosophie der Freiheit“ das erste Mal gelesen hatte, habe ich intensiv empfundene Fragen zur Freiheit bewegt. Ich fragte mich etwa: Angenommen, ein Mensch ist in einer so kargen Gefangenschaft, dass es weitestgehend keine Anreize mehr gibt, auf die sich sein Geist richten könnte: wäre es unter solchen Umständen noch möglich, wenn schon die äußere Umgebung keine nach außen hin gelebte Freiheit mehr zu lässt, dennoch eine innere Freiheit in sich aufzubauen oder zu bewahren? Und angenommen, man wäre schon als Kind in eine solche Gefangenschaft geraten, so dass jedwede gesunde Entwicklungsmöglichkeit abgeschnitten wurde: ist es auch dann noch möglich, eine innere Freiheit in sich zu beleben? | [[Datei:Ruben Leserstimme.jpg|thumb|250px|Ruben Bollmann]]<blockquote>''«Bevor ich „Die Philosophie der Freiheit“ das erste Mal gelesen hatte, habe ich '''intensiv empfundene Fragen zur Freiheit bewegt'''. Ich fragte mich etwa: Angenommen, ein Mensch ist in einer so kargen Gefangenschaft, dass es weitestgehend keine Anreize mehr gibt, auf die sich sein Geist richten könnte: wäre es unter solchen Umständen noch möglich, wenn schon die äußere Umgebung keine nach außen hin gelebte Freiheit mehr zu lässt, dennoch eine innere Freiheit in sich aufzubauen oder zu bewahren? Und angenommen, man wäre schon als Kind in eine solche Gefangenschaft geraten, so dass jedwede gesunde Entwicklungsmöglichkeit abgeschnitten wurde: ist es auch dann noch möglich, eine innere Freiheit in sich zu beleben? Aus diesen Fragen heraus beschäftigte ich mich mit solchen Schicksalen wie dem des Kaspar Hauser oder mit KZ-Häftlingen aus dem Dritten Reich. Als ich dann mit 18 Jahren die „Philosophie der Freiheit“ las, war ich zuerst zutiefst enttäuscht. Was ich mir bis dahin unter Freiheit ausgemalt hatte, konnte ich in diesem Buch zunächst nicht wieder finden. Rudolf Steiner nimmt einen anderen Ausgangspunkt zur Freiheit, als ich ihn gewonnen hatte. Er findet ihn im Denken, ich fand ihn in seelisch empfundenen Fragen nach dem innersten Wesen des Menschen. Zunächst war Steiners Ansatz mir völlig fremd. Ich wollte die Welt empfinden, erleben. Das Denken schien mir von diesem Empfinden weit weg zu führen. Nach anfänglichen Enttäuschungen bemerkte ich aber, dass es Rudolf Steiner jedoch auch um ein Erlebnis ging: und zwar um das Erlebnis der Denktätigkeit (siehe das 3. Kapitel der „Philosophie der Freiheit“). Ich setzte mich intensiv mit dem auseinander, was Rudolf Steiner im 3. Kapitel seiner „Philosophie der Freiheit“ als „Beobachtung des Denkens“ beschreibt. Um die Nuss knacken zu können, habe ich mich auch mit Interpreten dieser „Beobachtung des Denkens“ auseinander gesetzt. Doch vor allem bin ich dazu übergegangen, '''selber zu prüfen, wie ich das Denken untersuchen kann.''' Ich habe aus diesen Untersuchungen '''Denk-Übungen''' gemacht. Diese Übungen sollten mich die darauf folgenden Jahre täglich begleiten. Dabei gehe ich äußerlich in die Ruhe hinein und denke nun über eine Sache nach, über einen einfachen Gegenstand, oder über einen Begriff und dann halte ich, nach vollbrachter Begriffsbildung, inne. Nun schaue ich darauf zurück, wie ich im Denken vor gegangen bin. –Hier könnte ich nun ein langes Beobachtungs- und Erlebnisprotokoll anschließen. Wenn man so etwas täglich über Jahre hinweg übt, so kommt dabei ja einiges an Erlebnissen zusammen.'' | ||
''Nachdem ich einmal den Zugang dazu gefunden hatte, ging das Finden des Schlüssels des Verständnisses zu Steiners Freiheits-Auffassung eigentlich sehr schnell. Ich bemerkte, dass ich in der Tätigkeit des Denkens ganz auf mich allein gestellt bin, dass alles, was im Denken geschieht, von meiner eigenen Willenstätigkeit abhängt. Hierin liegt die geistige Freiheit. Der Denkinhalt –diesen kann ich nicht erfinden, den muss ich als einen gegebenen hinnehmen. Aber WIE ich mich ihm zuwende, das liegt an mir. Wie ich mich mit ihm verbinde, das ist in meine Freiheit gestellt. Schnell wurde mir die hervorragende Bedeutung der „Beobachtung des Denkens“ (siehe das 3. Kapitel aus der „Philosophie der Freiheit“) bewusst. Wenn ich die Tätigkeit meines Denkens anschaue, so | ''Nachdem ich einmal den Zugang dazu gefunden hatte, ging das Finden des Schlüssels des Verständnisses zu Steiners Freiheits-Auffassung eigentlich sehr schnell. Ich bemerkte, dass ich in der Tätigkeit des Denkens ganz auf mich allein gestellt bin, dass alles, was im Denken geschieht, von meiner eigenen '''Willenstätigkeit''' abhängt, wenn ich etwas verstehen oder durchschauen will. Hierin liegt die geistige Freiheit. Der Denkinhalt –diesen kann ich nicht erfinden, den muss ich als einen gegebenen hinnehmen. Aber WIE ich mich ihm zuwende, das liegt an mir. Wie ich mich mit ihm verbinde, das ist in meine Freiheit gestellt. Schnell wurde mir die hervorragende Bedeutung der „Beobachtung des Denkens“ (siehe das 3. Kapitel aus der „Philosophie der Freiheit“) bewusst. Wenn ich die Tätigkeit meines Denkens anschaue, so stelle ich nun diese freie Denktätigkeit selbst vor mich hin und lege dabei allen sonstigen Inhalt meiner Gedanken beiseite. Hierbei betätige ich nicht nur mein Denken in freier Weise, sondern ich schaue sogar auch noch diese Tätigkeit an. Und hierdurch kommt ein Ganz-in-sich-selber-Ruhen zustande. Ich erlebe hier das ganz auf mich selbst gestellt sein –und das ist ein Freiheitserlebnis. Ich machte mir klar, dass dies zwar nicht ein biographisch erstes, aber dem Wesen nach ein erstes Freiheitserlebnis ist, zu dem ich mich durcharbeiten kann. Und hier, wenn ich mein Denken beobachte, gewinne ich Sicherheit in der Gedanken-Führung. Denn ich lerne ja den Ursprung meines Denkens, meine Denktätigkeit kennen. Und nun kann ich bei den weiteren Denkbetätigungen eine sichere Arbeit und vor allem eine bewusste und erlebte Denk-Tätigkeit vollbringen. Denn durch die „Beobachtung des Denkens“ wende ich das Denken nicht einfach nur an, ich denke also nicht einfach nur drauf los, sondern ich besinne mich darauf, wie es zustande kommt. Ich erkenne, was das Denken überhaupt ist.'' | ||
''Ich kann sagen, dass ich dadurch, dass ich mich auf Rudolf Steiners Art, die Frage nach der Freiheit anzugehen, eingelassen habe, sehr viel und Bedeutendes lernen konnte. Wer sich mit der der Freiheit auseinander setzt, beschäftigt sich doch mit der zentralen Frage des geistigen Lebens des Menschen. Aber man kann auch um das Problem drum herum kreisen, in unklaren Empfindungen stecken bleiben und nicht zum Kern durchdringen. Doch durch die Auseinandersetzung mit Rudolf Steiners Freiheitsphilosophie und Erkenntnistheorie lernte ich, mich in den Kern des Freiheits-Problems hinein zu begeben. Wie gesagt, Rudolf Steiners Art lag mir anfangs ganz und gar nicht. Ich wollte fühlen. Und dann entdeckte ich, dass man durch Rudolf Steiners Art auch lernen kann, im Denken zu erleben. Ganz wichtig wurde für mich die Erkenntnis, dass Rudolf Steiners Zugang zur Freiheit gar kein künstlicher, abstrakter ist, sondern ein solcher, der sich aus der Frage nach der Freiheit sachlich selbst ergibt. Denn, wie gesagt, ich lernte insbesondere durch das dritte Kapitel das Denken, wenn man es beobachtet, als Erlebnis zu schätzen. Und hieran schloss sich die erlebte Erkenntnis an, dass das Denken, so erlebt, ein ursprüngliches Freiheitserlebnis in sich birgt. Es ist „ursprünglich“, weil ich hier ganz auf mich selbst gestellt bin, etwas produktiv hervor bringe und noch nicht mit Dingen zu tun habe, die als gegebene Tatsachen von „außen“ auf mich einstürmen. –Ein Erlebnis, das dann tatsächlich in den Alltag mitgenommen werden kann. Es macht die höchste Freude, immer wieder Momente sich frei zu „schaufeln“, in denen man sich in die Innenwelt des Denkens mall zurück zieht, um dann wiederum sich dem Alltag zuzuwenden und zu bemerken, wie man durch die Übungen im Inneren stärker geworden ist, um den äußeren Ereignissen aus eigener Kraft heraus zu begegnen.'' | ''Ich kann sagen, dass ich dadurch, dass ich mich auf Rudolf Steiners Art, die Frage nach der Freiheit anzugehen, eingelassen habe, sehr viel und Bedeutendes lernen konnte. Wer sich mit der der Freiheit auseinander setzt, beschäftigt sich doch mit der zentralen Frage des geistigen Lebens des Menschen. Aber man kann auch um das Problem drum herum kreisen, in unklaren Empfindungen stecken bleiben und nicht zum Kern durchdringen. Doch durch die Auseinandersetzung mit Rudolf Steiners Freiheitsphilosophie und Erkenntnistheorie lernte ich, mich in den Kern des Freiheits-Problems hinein zu begeben. Wie gesagt, Rudolf Steiners Art lag mir anfangs ganz und gar nicht. Ich wollte fühlen. Und dann entdeckte ich, dass man durch Rudolf Steiners Art auch lernen kann, im Denken zu erleben. Ganz wichtig wurde für mich die Erkenntnis, dass Rudolf Steiners Zugang zur Freiheit gar kein künstlicher, abstrakter ist, sondern ein solcher, der sich aus der Frage nach der Freiheit sachlich selbst ergibt. Denn, wie gesagt, ich lernte insbesondere durch das dritte Kapitel das Denken, wenn man es beobachtet, als Erlebnis zu schätzen. Und hieran schloss sich die erlebte Erkenntnis an, dass das Denken, so erlebt, ein ursprüngliches Freiheitserlebnis in sich birgt. Es ist „ursprünglich“, weil ich hier ganz auf mich selbst gestellt bin, etwas produktiv hervor bringe und noch nicht mit Dingen zu tun habe, die als gegebene Tatsachen von „außen“ auf mich einstürmen. –Ein Erlebnis, das dann tatsächlich in den Alltag mitgenommen werden kann. Es macht die höchste Freude, immer wieder Momente sich frei zu „schaufeln“, in denen man sich in die Innenwelt des Denkens mall zurück zieht, um dann wiederum sich dem Alltag zuzuwenden und zu bemerken, wie man durch die Übungen im Inneren stärker geworden ist, um den äußeren Ereignissen aus eigener Kraft heraus zu begegnen.'' | ||
''Rudolf Steiners Zugang zur Freiheit ist keine Theorie, das kann ich aus meinen eigenen Erlebnissen heraus bezeugen. Und | ''Rudolf Steiners Zugang zur Freiheit ist keine Theorie, das kann ich aus meinen eigenen Erlebnissen heraus bezeugen. Und er ist auch nicht ein solcher, der nur für ihn selbst maßgeschneidert wäre. Ich habe oben erwähnt, wie ich selbst zunächst einen anderen Zugang zur Welt pflegte –einen solchen, in dem das klare Denken eigentlich keinen Platz für mich hatte, denn ich verabscheute es. Doch brauchte ich eben einen anderen Zugang zum Denken als den, den man gewöhnlich in der heutigen Bildung erhält. Ich brauchte einen Zugang, durch den nicht in theoretischer Weise über die Welt philosophiert wird, sondern in dem man von Anschauungen ausgeht -und zwar von solchen, die man erleben kann. Und wie ich durch die Auseinandersetzung mit dem dritten Kapitel erkennen musste, ist das in der „Beobachtung des Denkens“ wirklich der Fall. Über diese „Beobachtung des Denkens“ wird ja viel der Kopf zerbrochen, was Steiner damit eigentlich gemeint haben könnte. Ich bin den Weg gegangen, es selber auszuprobieren, das Denken zu beobachten und dann meine eigenen gemachten Erfahrungen mit dem zu vergleichen, was Steiner beschreibt. Das erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit Steiners Werk, ein intensives Studium und ein sehr genaues Eingehen auf das, was er darstellt. Ich habe Jahre lang täglich in der „Philosophie der Freiheit“ gelesen. Doch das Pendel muss auch auf die andere Seite gelassen werden und so habe ich nicht gescheut, meine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Damit habe ich einen Weg eingeschlagen, intensiv mein Denken zu untersuchen. Es ist zu tiefst beglückend, was man da alles entdecken und lernen kann, und was man da üben kann, um Fähigkeiten zu vertiefen. Zum kritischen Bewusstsein möchte ich noch etwas hinzufügen, das mir diesbezüglich besonders wichtig ist. Dazu zitiere ich hier einen Satz aus Rudolf Steiners Werk „Wahrheit und Wissenschaft“ (GA 3): „Wir nennen ein Verhalten kritisch, das sich der Gesetze der eigenen Tätigkeit bemächtigt, um deren Sicherheit und Grenzen kennenzulernen“ (3. Kapitel.) Indem ich mein Denken beobachte, versetze ich mich in die Lage, mich der Gesetzmäßigkeit des Denkens zu bemächtigen, also nun wissend und bewusst auszuführen, was ich zuvor gewissermaßen naiv einfach vollbracht habe. Die Sicherheit des Denkens liegt in seiner Einsichtsfähigkeit, in der durch meine Denktätigkeit ein Gedanke unmittelbar einleuchtet. (Auch einem spontanen Einfall geht doch eine Denktätigkeit voraus.) Die Grenzen kommen durch den von mir angewendeten Gesichtspunkt zustande, der zwar Klarheit von dieser Perspektive aus verschafft, aber, als alleiniger Standpunkt vertreten, zur Einseitigkeit verleiten würde. Mit der Bestimmung des kritischen Bewusstseins in „Wahrheit und Wissenschaft“ wird die Grundlage dafür geschaffen, was dann in Bezug auf das Denken in der „Philosophie der Freiheit“ als „Beobachtung des Denkens“ konkret herausgearbeitet wird. Rudolf Steiners hervorragende Tat war da, dem Wesen des kritischen Bewusstseins, also dem Selbstbewusstsein, wirklich auf den Grund zu gehen. In dem kritischen Bewusstsein liegt die Freiheit bereits drinnen. Ich fühle mich dieser Tat von ihm, also dieser Erkenntnis-Setzung zutiefst verbunden, da hierauf aufbauend an die Frage nach der Freiheit wirklich grundlegend herangetreten werden kann. Durch Rudolf Steiners Erkenntnistheorie und Freiheitsphilosophie habe ich diesen Grund wirklich sehen gelernt und seither ist er für mich ein geistiger Boden geworden, eine wirkliche Grundlage.'' | ||
''Wichtig wurde mir, dass dieser Ansatz der „Denkbeobachtung“ ein allgemein menschlicher ist, also einfach in der Natur unseres gewöhnlichen Denkens liegt und keinerlei Voraussetzungen etwa aus der von Steiner später entwickelten Geisteswissenschaft bedarf. Es ist dies für mich deshalb so wichtig geworden, da ich immer wieder mit anderen Menschen, die von der Anthroposophie aus sich einen Zugang zur Freiheitsphilosophie suchten, Austausch pflegte. Da bemerkte ich, dass diese unmittelbare Erfahrung der Denkbeobachtung durch Theorien blockiert werden kann, wenn man meint, sie erst aus hoher geistiger Warte aus angehen zu können. Aber ein solcher Ansatz widerspricht völlig dem ersten Grundsatz der Untersuchung des Erkennens, womit wir es im 1. Teil der „Philosophie der Freiheit“ zu tun haben. Es geht hierbei um die unmittelbare Untersuchung des Denkens, ohne vorher gefasste Theorien, was das Denken ist und wie Erkenntnis überhaupt zustande kommt. Denn aus dieser Untersuchung soll ja überhaupt erst ein solider Boden gewonnen werden, auf dem man dann mit innerer Gewissheit feststellen kann, inwiefern wir mit dem Denken denn in der Lage sind, uns in die Wirklichkeit einzugliedern. –Diese in die Erkenntnistheorie, d.h. die Untersuchung des Erkennens hineinleitenden Gedanken wurden für mich bei voranschreitender Auseinandersetzung mit der „Philosophie der Freiheit“ immer wichtiger. Bildet doch eine solche Untersuchung des Erkennens die Grundlage in diesem Werk. Durch die Auseinandersetzung mit der „Philosophie der Freiheit“ wird Erkennen zur Erfahrungswissenschaft. So abstrakt dieser Satz auf den ersten Eindruck hin vielleicht klingen mag, so viel Lebensfülle will ich in ihm ausdrücken. Die Begründung zu diesem Satz sollte in meinen Ausführungen zumindest andeutungsweise zu finden sein. | ''Wichtig wurde mir die unmittelbare Einsicht, dass dieser Ansatz der „Denkbeobachtung“ ein allgemein menschlicher ist, also einfach in der Natur unseres gewöhnlichen Denkens liegt und keinerlei Voraussetzungen etwa aus der von Steiner später entwickelten Geisteswissenschaft bedarf. Es ist dies für mich deshalb so wichtig geworden, da ich immer wieder mit anderen Menschen, die von der Anthroposophie aus sich einen Zugang zur Freiheitsphilosophie suchten, Austausch pflegte. Da bemerkte ich, dass diese unmittelbare Erfahrung der Denkbeobachtung durch Theorien blockiert werden kann, wenn man meint, sie erst aus hoher geistiger Warte aus angehen zu können. Aber ein solcher Ansatz widerspricht völlig dem ersten Grundsatz der Untersuchung des Erkennens, womit wir es im 1. Teil der „Philosophie der Freiheit“ zu tun haben. Es geht hierbei um die unmittelbare Untersuchung des Denkens, ohne vorher gefasste Theorien, was das Denken ist und wie Erkenntnis überhaupt zustande kommt. Denn aus dieser Untersuchung soll ja überhaupt erst ein solider Boden gewonnen werden, auf dem man dann mit innerer Gewissheit feststellen kann, inwiefern wir mit dem Denken denn in der Lage sind, uns in die Wirklichkeit einzugliedern. –Diese in die Erkenntnistheorie, d.h. in die Untersuchung des Erkennens, hineinleitenden Gedanken wurden für mich bei voranschreitender Auseinandersetzung mit der „Philosophie der Freiheit“ immer wichtiger. Bildet doch eine solche Untersuchung des Erkennens die Grundlage in diesem Werk. Durch die Auseinandersetzung mit der „Philosophie der Freiheit“ wird Erkennen zur '''Erfahrungswissenschaft'''. So abstrakt dieser Satz auf den ersten Eindruck hin vielleicht klingen mag, so viel Lebensfülle will ich in ihm ausdrücken. Die Begründung zu diesem Satz sollte in meinen Ausführungen zumindest andeutungsweise zu finden sein. „Erkenntnistheorie“ kann doch nicht aus vorher gefasster Theorie über das Erkennen zustande kommen, sondern sollte aus wirklicher Beobachtung desselben gewonnen werden.-So, wie wir in einer Erfahrungswissenschaft eben vorgehen. (Die „Theorie“, d.h. die inhaltsvollen Gedanken, können durch die Beobachtung in der „Erkenntnistheorie“ als Ergebnis gewonnen werden.) Rudolf Steiner zeigt gerade in der Art, wie er an das Denken heran tritt und es untersucht, wie fähig er ist, eine Erfahrung auch als solche aufzufassen und gelten zu lassen. Und hierin liegt sein großes Verdienst. Da ich immer wieder mit anderen über diesen Punkt der Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie und der „Beobachtung des Denkens“ Auseinandersetzungen geführt habe, gehört er dazu, wenn ich über meine persönliche Beziehung zur „Philosophie der Freiheit“ berichte. Ich hoffe, es konnte ein wenig von meiner Auseinandersetzung mit diesem Werk hier aufleuchten. Ich empfinde die „Philosophie der Freiheit“ als das bedeutendste Werk. Nachdem ich mich jahrelang mit diesem Buch intensiv beschäftigt habe, kann ich sagen, ich habe mich mit seinem Inhalt tief verbunden. Die Frage nach der Freiheit muss zwar im Denken entschieden werden. Aber sie ist natürlich kein bloßer Gedanke, sondern Erlebnis, wie ich es oben angedeutet habe.'' | ||
''Ich habe einen Übungsweg des Denkens aus dieser Denkbeobachtung heraus entwickelt, von dem ich nicht sagen würde, dass ich da bestimmte, auf mich gestellte Methoden anwende | ''Ich habe einen Übungsweg des Denkens aus dieser Denkbeobachtung heraus entwickelt, von dem ich nicht sagen würde, dass ich da bestimmte, auf mich gestellte Methoden anwende. Sondern ich setze einfach in die Tat um, was Rudolf Steiner bei der Darstellung des Resultats seiner Untersuchungen als „Beobachtung des Denkens“ beschreibt. Diese Beschreibungen, umgesetzt in Übungen, sind für mich zu tiefst beglückend, da man hierbei zum einen zum Erlebnis der Freiheit kommt und zum anderen etwas in der Hand hat, wie man dieses Erlebnis des Weiteren erüben kann. Immer wieder habe ich in Workshops diese Übungen angeboten.'' | ||
''Im ersten Teil der „Philosophie der Freiheit“ ist das Erkennen Gegenstand der Betrachtung, also etwas, was wir tag-täglich anwenden und das in den Wissenschaften nur spezialisiert ausgebildet wird. Aber indem wir den Erkenntnisvorgang betrachten, stellen wir uns ihm auf eine Weise gegenüber, wodurch wir ihn, indem wir ihn so erkennen, nun noch bewusster anwenden können. Und das ist ein '''Freiheitserlebnis'''. Im Denken können wir auf diese Weise unmittelbar zu einem solchen Erlebnis gelangen. Und das führt dazu, dass wir auch im Handeln bis in die äußere Welt hinein zu einem Freiheitserlebnis kommen können. Ich erlebe dabei, wie ich im Denken die Kluft zwischen dem Denken und Handeln überwinden kann. Denn ich erlebe ja die '''Tätigkeit''' des Denkens und erkenne sie, mache sie mir bewusst, indem ich mein Denken anschaue. Wir haben es hier mit einem Sachverhalt zu tun, der ganz allgemein menschlich untersucht werden kann, und der doch zugleich den einzelnen Menschen, der sich dieser Sache stellt, in seinem ganz Persönlichen zu tiefst angeht. Ist das nicht beglückend, wenn wir etwas tun, das Licht und Wärme zugleich entzündet, d.h. wenn Erkenntnis und Handeln eine Einheit bilden?»'' | |||
Version vom 17. Mai 2023, 17:22 Uhr
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GA Nr. | Zyklus | Titel | |||
GA 1 | Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897) | ||||
GA 1a-e | Goethes Naturwissenschaftliche Schriften | ||||
GA 1f | Editorische Nachworte zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891–1896) | ||||
GA 2 | Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller | ||||
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GA 3 | Wahrheit und Wissenschaft | ||||
GA 4 | Die Philosophie der Freiheit | ||||
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GA 4a | Dokumente zur «Philosophie der Freiheit» | ||||
GA 5 | Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit | ||||
GA 6 | Goethes Weltanschauung | ||||
GA 7 | Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung | ||||
GA 8 | Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums | ||||
GA 9 | Theosophie | ||||
GA 10 | Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? | ||||
GA 11 | Aus der Akasha - Chronik | ||||
GA 12 | Die Stufen der höheren Erkenntnis | ||||
GA 13 | Die Geheimwissenschaft im Umriß. | ||||
GA 14 | Vier Mysteriendramen | ||||
GA 15 | Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit | ||||
GA 16 | Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen. In acht Meditationen | ||||
GA 17 | Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Ausführungen | ||||
GA 18 | Das Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt | ||||
GA 18a | Welt- und Lebensanschauungen im neunzehnten Jahrhundert | ||||
GA 20 | Vom Menschenrätsel | ||||
GA 21 | Von Seelenrätseln | ||||
GA 22 | Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen «Faust» und durch das Märchen von der Schlange und der Lilie | ||||
GA 23 | Die Kernpunkte der sozialen Frage | ||||
| |||||
GA 24 | Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage 1915 - 1921 | ||||
GA 25 | Drei Schritte der Anthroposophie. Kosmologie, Religion und Philosophie. | ||||
GA 26 | Anthroposophische Leitsätze | ||||
GA 27 | Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen | ||||
GA 28 | Mein Lebensgang | ||||
GA 29 | Gesammelte Aufsätze zur Dramaturgie 1889 - 1900 | ||||
GA 30 | Methodische Grundlagen der Anthroposophie 1884 - 1901 | ||||
GA 31 | Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887 bis 1901. | ||||
GA 32 | Gesammelte Aufsätze zur Literatur 1884 - 1902 | ||||
GA 33 | Biographien und biographische Skizzen 1894 - 1905. Schopenhauer - Jean Paul - Uhland - Wieland. | ||||
GA 34 | Luzifer - Gnosis 1903-1908. | ||||
GA 35 | Philosophie und Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze 1904 - 1918. | ||||
GA 36 | Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart. | ||||
GA 37 | Das lebendige Wesen der Anthroposophie. | ||||
GA 38 | Briefe, Bd.1, 1881-1890 | ||||
GA 39 | Briefe, Bd.2, 1890-1925 | ||||
GA 40 | Wahrspruchworte | ||||
GA 40a | Sprüche, Dichtungen, Mantren. Ergänzungsband | ||||
GA 41a | Übersetzungen und freie Übertragungen aus dem Alten und Neuen Testament | ||||
GA 41b | Übersetzungen und freie Übertragungen verschiedener Werke | ||||
GA 42 | Bühnenberarbeitungen I: Dramen Edouard Schurés | ||||
GA 43 | Bühnenbearbeitungen II: Die Oberuferer Weihnachtspiele | ||||
GA 44 | Entwürfe, Fragmente und Paralipomena zu den vier Mysteriendramen | ||||
GA 45 | Anthroposophie | ||||
GA 46 | Nachgelassene Abhandlungen und Fragmente 1879 - 1924 | ||||
GA 51 | Über Philosophie, Geschichte und Literatur. | ||||
GA 52 | Spirituelle Seelenlehre und Weltbetrachtung | ||||
GA 53 | Ursprung und Ziel des Menschen. Grundbegriffe der Geisteswissenschaft. | ||||
GA 54 | Die Welträtsel und die Anthroposophie. | ||||
GA 55 | Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit und deren Bedeutung für das heutige Leben. | ||||
GA 56 | Die Erkenntnis der Seele und des Geistes | ||||
GA 57 | Wo und wie findet man den Geist? | ||||
GA 58 | Metamorphosen des Seelenlebens, Bd.1, Neun Vorträge, Berlin 1909 | ||||
GA 59 | Metamorphosen des Seelenlebens, Bd.2, Neun Vorträge, Berlin 1910 | ||||
GA 60 | Antworten der Geisteswissenschaft auf die großen Fragen des Daseins | ||||
GA 61 | Menschengeschichte im Lichte der Geistesforschung. | ||||
GA 62 | Ergebnisse der Geistesforschung | ||||
GA 63 | Geisteswissenschaft als Lebensgut | ||||
GA 64 | Aus schicksaltragender Zeit | ||||
GA 65 | Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben | ||||
GA 66 | Geist und Stoff, Leben und Tod | ||||
GA 67 | Das Ewige in der Menschenseele | ||||
GA 68a | Über das Wesen des Christentums | ||||
GA 68b | Der Kreislauf des Menschen innerhalb der Sinnes-, Seelen- und Geisteswelt | ||||
GA 68c | Goethe und die Gegenwart | ||||
GA 68d | Das Wesen des Menschen im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 69a | Wahrheiten und Irrtümer der Geistesforschung. Geisteswissenschaft und Menschenzukunft | ||||
GA 69b | Erkenntnis und Unsterblichkeit | ||||
GA 69c | Neues Christus-Erleben | ||||
GA 69d | Tod und Unsterblichkeit im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 69e | Geisteswissenschaft und die geistigen Ziele unserer Zeit | ||||
GA 70a | Menschenseele, Schicksal und Tod | ||||
GA 72 | Freiheit, Unsterblichkeit, Soziales Leben | ||||
GA 73 | Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie | ||||
GA 73a | Fachwissenschaften und Anthroposophie | ||||
GA 74 | Die Philosophie des Thomas von Aquino. | ||||
GA 75 | Das Verhältnis der Anthroposophie zur Naturwissenschaft. Grundlagen und Methoden | ||||
GA 76 | Die befruchtende Wirkung der Anthroposophie auf die Fachwissenschaften | ||||
GA 77a | Die Aufgaben der Anthroposophie gegenüber Wissenschaft und Leben | ||||
GA 77b | Kunst und Anthroposophie | ||||
GA 78 | Anthroposophie, ihre Erkenntniswurzeln und Lebensfrüchte | ||||
GA 79 | Die Wirklichkeit der höheren Welten | ||||
GA 80a | Das Wesen der Anthroposophie | ||||
GA 80b | Das Innere der Natur und das Wesen der Menschenseele | ||||
GA 80c | Die anthroposophische Geisteswissenschaft und die grossen Zivilisationsfragen der Gegenwart | ||||
GA 81 | Erneuerungs- Impulse für Kultur und Wissenschaft. Berliner Hochschulkurs. | ||||
GA 82 | Damit der Mensch ganz Mensch werde. | ||||
GA 83 | Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit. Wege zu ihrer Verständigung durch Anthroposophie. | ||||
GA 84 | Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? | ||||
GA 87 | Antike Mysterien und Christentum | ||||
GA 88 | Über die astrale Welt und das Devachan. Hörernotizen von internen Vorträgen, Berlin 1903-1904. | ||||
GA 89 | Bewußtsein – Leben – Form | ||||
GA 90a | Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis I | ||||
GA 90b | Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis II | ||||
GA 90c | Theosophie und Okkultismus | ||||
GA 91 | Kosmologie und menschliche Evolution. Einführung in die Theosophie - Farbenlehre | ||||
GA 92 | Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen. | ||||
GA 93 | Die Tempellegende und die Goldene Legende als symbolischer Ausdruck vergangener und zukünftiger Entwickelungsgeheimnisse des Menschen. Aus den Inhalten der Esoterischen Schule. | ||||
GA 93a | Grundelemente der Esoterik. | ||||
GA 94 | Kosmogonie. | ||||
GA 95 | Zyklus 1 | Vor dem Tore der Theosophie. | |||
GA 96 | Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist- Erkenntnis. | ||||
GA 97 | Das christliche Mysterium. | ||||
GA 98 | Natur- und Geistwesen, ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt. | ||||
GA 99 | Zyklus 2 | Die Theosophie des Rosenkreuzers. | |||
GA 100 | Menschheitsentwickelung und Christus- Erkenntnis. | ||||
GA 101 | Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole. | ||||
GA 102 | Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen. | ||||
GA 103 | Zyklus 3 | Das Johannes- Evangelium. | |||
GA 104 | Zyklus 6 | Die Apokalypse des Johannes. | |||
GA 104a | Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes | ||||
GA 105 | Zyklus 4 | Welt, Erde und Mensch, deren Wesen und Entwickelung. | |||
GA 106 | Zyklus 5 | Ägyptische Mythen und Mysterien. | |||
GA 107 | Zyklus A | Geisteswissenschaftliche Menschenkunde. | |||
GA 108 | Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie. | ||||
GA 109 | Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen. Ein Aspekt der geistigen Führung der Menschheit. | ||||
GA 110 | Zyklus 7 | Geistige Hierarchien und ihre Wiederspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos. | |||
GA 111 | Einführung in die Grundlagen der Theosophie. | ||||
GA 112 | Zyklus 8 | Das Johannes- Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien besonders zu dem Lukas- Evangelium. | |||
GA 113 | Zyklus 9 | Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des Luzifer und die Brüder Christi. | |||
GA 114 | Zyklus 10 | Das Lukas- Evangelium. | |||
GA 115 | Anthroposophie, Psychosophie, Pneumatosophie. | ||||
GA 116 | Zyklus 17 | Der Christus- Impuls und die Entwicklung des Ich- Bewußtseins. | |||
GA 117 | Die tieferen Geheimnisse des Menschheitswerdens im Lichte der Evangelien. | ||||
GA 118 | Das Ereignis der Christus - Erscheinung in der ätherischen Welt. | ||||
GA 119 | Zyklus 11 | Makrokosmos und Mikrokosmos. | |||
GA 120 | Zyklus 12 | Die Offenbarungen des Karma. | |||
GA 121 | Zyklus 13 | Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhange mit der germanisch-nordischen Mythologie. | |||
GA 122 | Zyklus 14 | Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte. Das Sechstagewerk im 1. Buch Moses. | |||
GA 123 | Zyklus 15 | Das Matthäus- Evangelium. | |||
GA 124 | Zyklus 30 | Exkurse in das Gebiet des Markus- Evangeliums. | |||
GA 125 | Wege und Ziele des geistigen Menschen | ||||
GA 126 | Zyklus 16 | Okkulte Geschichte. | |||
GA 127 | Die Mission der neuen Geistesoffenbarung. | ||||
GA 128 | Zyklus OP | Eine okkulte Physiologie. | |||
GA 129 | Zyklus 18 | Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen. | |||
GA 130 | Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit. | ||||
GA 131 | Zyklus 19 | Von Jesus zu Christus. | |||
GA 132 | Zyklus 35 | Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen. | |||
GA 133 | Zyklus 36 | Der irdische und der kosmische Mensch | |||
GA 134 | Zyklus 20 | Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes. | |||
GA 135 | Wiederverkörperung und Karma und ihre Bedeutung für die Kultur der Gegenwart. | ||||
| |||||
GA 136 | Zyklus 21 | Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen. | |||
GA 137 | Zyklus 22 | Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie. | |||
GA 138 | Zyklus 23 | Von der Initiation. Von Ewigkeit und Augenblick. Von Geisteslicht und Lebensdunkel. | |||
GA 139 | Zyklus 24 | Das Markus- Evangelium. | |||
GA 140 | Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten. | ||||
GA 141 | Zyklus 37 | Das Leben zwischen dem Tode und der neuen Geburt im Verhältnis zu den kosmischen Tatsachen. | |||
GA 142 | Zyklus 25 | Die Bhagavad Gita und die Paulusbriefe | |||
GA 143 | Erfahrungen des Übersinnlichen. Die Wege der Seele zu Christus. | ||||
GA 144 | Zyklus 26 | Die Mysterien des Morgenlandes und des Christentums. | |||
GA 145 | Zyklus 27 | Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischen Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst? | |||
GA 146 | Zyklus 28 | Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita. | |||
GA 147 | Die Geheimnisse der Schwelle. | ||||
GA 148 | Zyklus 38 | Aus der Akasha- Forschung. Das Fünfte Evangelium. | |||
GA 149 | Zyklus 31 | Christus und die geistige Welt. Von der Suche nach dem heiligen Gral. | |||
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GA 150 | Die Welt des Geistes und ihr Hereintragen in das physische Dasein. Das Einwirken der Toten in die Welt der Lebenden. | ||||
GA 151 | Zyklus 33 | Der menschliche und der kosmische Gedanke. | |||
GA 152 | Vorstufen zum Mysterium von Golgatha. | ||||
GA 153 | Zyklus 32 | Inneres Wesen des Menschen und Leben zwischen Tod und neuer Geburt | |||
GA 154 | Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? | ||||
GA 155 | Zyklus 34 | Christus und die menschliche Seele. | |||
GA 156 | Okkultes Lesen und okkultes Hören. | ||||
GA 157 | Zyklus 39 | Menschenschicksale und Völkerschicksale. | |||
GA 157a | Zyklus 40 | Schicksalsbildung und Leben nach dem Tode | |||
GA 158 | Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt. | ||||
GA 159 | 159/160 | Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister. | |||
GA 161 | Wege der geistigen Erkenntnis und der Erneuerung künstlerischer Weltanschauung. | ||||
GA 162 | Kunstfragen und Lebensfragen im Lichte der Geisteswissenschaft | ||||
GA 163 | Zufall, Notwendigkeit und Vorsehung. Imaginative Erkenntnis und Vorgänge nach dem Tode. | ||||
GA 164 | Der Wert des Denkens für eine den Menschen befriedigende Erkenntnis. | ||||
GA 165 | Die geistige Vereinigung der Menschheit durch den Christus- Impuls. | ||||
GA 166 | Zyklus 41 | Notwendigkeit und Freiheit im Weltengeschehen und im menschlichen Handeln. | |||
GA 167 | Zyklus 42 | Gegenwärtiges und Vergangenes im Menschengeiste | |||
GA 168 | Z. 51, 52 | Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten. | |||
GA 169 | Zyklus 43 | Weltwesen und Ichheit. | |||
GA 170 | Das Rätsel des Menschen, Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte | ||||
GA 171 | Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit, Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts | ||||
GA 172 | Das Karma des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes Leben | ||||
GA 173 | Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil | ||||
GA 174 | Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Zweiter Teil | ||||
GA 174a | Mitteleuropa zwischen Ost und West | ||||
GA 174b | Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges | ||||
GA 175 | Z. 44, 45 | Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Kosmische und menschliche Metamorphose. | |||
GA 176 | Z. 46, 47 | Menschliche und menschheitliche Entwicklungswahrheiten; Das Karma des Materialismus | |||
GA 177 | Z. B I, II | Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis. | |||
GA 178 | Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen. | ||||
GA 179 | Geschichtliche Notwendigkeit und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der Toten. | ||||
GA 180 | Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung. | ||||
GA 181 | Z. 48, 49, 50 | Erdensterben und Weltenleben. Anthroposophische Lebensgaben. Bewußtseins- Notwendigkeiten für Gegenwart und Zukunft. | |||
GA 182 | Der Tod als Lebenswandlung. | ||||
GA 183 | Die Wissenschaft vom Werden des Menschen. | ||||
GA 184 | Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit. | ||||
GA 185 | Geschichtliche Symptomatologie | ||||
GA 185a | Z. D | Entwicklungsgeschichtliche Unterlagen zur Bildung eines sozialen Urteils | |||
GA 186 | Die soziale Grundforderung unserer Zeit. | ||||
GA 187 | Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden? | ||||
GA 188 | Der Goetheanismus, ein Umwandlungsimpuls und Auferstehungsgedanke | ||||
GA 189 | Die soziale Frage als Bewußtseinsfrage | ||||
GA 190 | Die geistigen Hintergründe der sozialen Frage, in 3 Bdn., Bd.2, Vergangenheitsimpulse und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen | ||||
GA 191 | Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis. | ||||
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GA 192 | Zyklus 58 A und B | Geisteswissenschaftliche Behandlung sozialer und pädagogischer Fragen. | |||
GA 193 | Der innere Aspekt des sozialen Rätsels. Luziferische Vergangenheit und ahrimanische Zukunft. | ||||
GA 194 | Die Sendung Michaels. | ||||
GA 195 | Weltsilvester und Neujahrsgedanken. | ||||
GA 196 | Geistige und soziale Wandlungen in der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 197 | Gegensätze in der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 198 | Heilfaktoren für den sozialen Organismus | ||||
GA 199 | Geisteswissenschaft als Erkenntnis der Grundimpulse sozialer Gestaltung | ||||
GA 200 | Die neue Geistigkeit und das Christus- Erlebnis des zwanzigsten Jahrhunderts. | ||||
GA 201 | Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Der Mensch, eine Hieroglyphe des Weltenalls. | ||||
GA 202 | Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen. Die Suche nach der neuen Isis, der göttlichen Sophia. | ||||
GA 203 | Die Verantwortung des Menschen für die Weltentwickelung durch seinen geistigen Zusammenhang mit dem Erdplaneten und der Sternenwelt. | ||||
GA 204 | Perspektiven der Menschheitsentwickelung. | ||||
GA 205 | Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist, Tl.1, Der Mensch als leiblich-seelische Wesenheit in seinem Verhältnis zur Welt | ||||
GA 206 | Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist, Tl.2, Der Mensch als geistiges Wesen im historischen Werdegang | ||||
GA 207 | Anthroposophie als Kosmosophie, Bd.1, Wesenszüge des Menschen im irdischen und kosmischen Bereich | ||||
GA 208 | Anthroposophie als Kosmosophie, Bd.2, Die Gestaltung des Menschen als Ergebnis kosmischer Wirkungen | ||||
GA 209 | Nordische und mitteleuropäische Geistimpulse. Das Fest der Erscheinung Christi. | ||||
GA 210 | Alte und neue Einweihungsmethoden. Drama und Dichtung im Bewußtseins-Umschwung der Neuzeit. | ||||
GA 211 | Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung. | ||||
GA 212 | Menschliches Seelenleben und Geistesstreben. Im Zusammenhange mit Welt- und Erdentwicklung. | ||||
GA 213 | Menschenfragen und Weltenantworten. | ||||
GA 214 | Das Geheimnis der Trinität. | ||||
GA 215 | Die Philosophie, Kosmologie und Religion in der Anthroposophie. | ||||
GA 216 | Die Grundimpulse des weltgeschichtlichen Werdens der Menschheit. | ||||
GA 217 | Geistige Wirkenskräfte im Zusammenleben von alter und junger Generation | ||||
GA 217a | Die Erkenntnisaufgabe der Jugend | ||||
GA 218 | Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen Organismus. | ||||
GA 219 | Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. | ||||
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GA 220 | Lebendiges Naturerkennen. Intellektueller Sündenfall und spirituelle Sündenerhebung. | ||||
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GA 221 | Erdenwissen und Himmelserkenntnis. | ||||
GA 222 | Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte. | ||||
GA 223 | Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten. Die Anthroposophie und das menschliche Gemüt. | ||||
GA 224 | Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten. Die Verinnerlichung der Jahresfeste. | ||||
GA 225 | Drei Perspektiven der Anthroposophie. | ||||
GA 226 | Menschenwesen, Menschenschicksal und Welt- Entwickelung. | ||||
GA 227 | Initiations-Erkenntnis | ||||
GA 228 | Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis. | ||||
GA 229 | Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen. | ||||
GA 230 | Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes. | ||||
GA 231 | Der übersinnliche Mensch, anthroposophisch erfaßt. | ||||
GA 232 | Mysteriengestaltungen. | ||||
GA 233 | Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes. | ||||
GA 233a | Mysterienstätten des Mittelalters. | ||||
GA 234 | Anthroposophie. Eine Zusammenfassung nach einundzwanzig Jahren. | ||||
GA 235 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.1 | ||||
GA 236 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.2 | ||||
GA 237 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.3, Die karmischen Zusammenhänge der anthroposophischen Bewegung | ||||
GA 238 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.4, Das geistige Leben der Gegenwart im Zusammenhang mit der anthroposophischen Bewegung | ||||
GA 239 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.5 | ||||
GA 240 | Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, in 6 Bdn., Bd.6 | ||||
GA 243 | Das Initiaten- Bewußtsein. Die wahren und die falschen Wege der geistigen Forschung. | ||||
GA 244 | Fragenbeantwortungen und Interviews | ||||
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(GA 245) | Anweisungen für eine esoterische Schulung (Sonderausgabe) | ||||
GA 250 | Zur Geschichte der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft 1902 - 1913 | ||||
GA 251 | Zur Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft 1913 - 1922 | ||||
GA 252 | Zur Geschichte des Johannesbau- Vereins und des Goetheanum- Vereins 1911 - 1924 | ||||
GA 253 | Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 254 | Zyklus OB | Die okkulte Bewegung im neunzehnten Jahrhundert und ihre Beziehung zur Weltkultur. | |||
GA 255b | Die Anthroposophie und ihre Gegner 1919 - 1921 | ||||
GA 257 | Anthroposophische Gemeinschaftsbildung. | ||||
GA 258 | Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 259 | Das Schicksalsjahr 1923 in der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 260 | Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. | ||||
GA 260a | Die Konstitution der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Der Wiederaufbau des Goetheanum | ||||
GA 261 | Unsere Toten. | ||||
GA 262 | Rudolf Steiner/ Marie Steiner-von Sivers: Briefwechsel und Dokumente 1901 - 1925 | ||||
GA 263/1 | Rudolf Steiner/ Edith Maryon: Briefwechsel | ||||
GA 264 | Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente, Vorträge. | ||||
GA 265 | Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 - 1914. | ||||
GA 266/1 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I, 1904 -1909 | ||||
GA 266/2 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band II: 1910 - 1912 | ||||
GA 266/3 | Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 - 1923 | ||||
GA 267 | Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild- Meditationen zur methodischen Entwicklung höherer Erkenntniskräfte. 1904 - 1924. | ||||
GA 268 | Mantrische Sprüche. Seelenübungen II. 1903 - 1925. | ||||
GA 269 | Ritualtexte für die Feiern des freien christlichen Religionsunterrichtes. Das Spruchgut für Lehrer und Schüler der Waldorfschule. | ||||
GA 270 | Esoterische Unterweisungen für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, in 4 Bdn. | ||||
GA 271 | Kunst und Kunsterkenntnis. Grundlagen einer neuen Ästhetik. | ||||
GA 272 | Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust», Band I: Faust, der strebende Mensch. | ||||
GA 273 | Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust», Band II: Das Faust-Problem. | ||||
GA 274 | Ansprachen zu den Weihnachtspielen aus altem Volkstum. | ||||
GA 275 | Kunst im Lichte der Mysterienweisheit. | ||||
GA 276 | Das Künstlerische in seiner Weltmission. | ||||
GA 277 | Eurythmie. Die Offenbarung der sprechenden Seele. | ||||
GA 277a | Die Entstehung und Entwickelung der Eurythmie. | ||||
GA 278 | Eurythmie als sichtbarer Gesang. | ||||
GA 279 | Eurythmie als sichtbare Sprache. | ||||
GA 280 | Methodik und Wesen der Sprachgestaltung. | ||||
GA 281 | Die Kunst der Rezitation und Deklamation. | ||||
GA 282 | Sprachgestaltung und Dramatische Kunst. | ||||
GA 283 | Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen. | ||||
GA 284 | Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchner Kongress Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen. | ||||
GA 286 | Wege zu einem neuen Baustil. 'Und der Bau wird Mensch'. | ||||
GA 287 | Der Dornacher Bau als Wahrzeichen geschichtlichen Werdens u. künsterischer Umwandlungsimpulse. | ||||
GA 288 | Architektur, Plastik und Malerei des ersten Goetheanum. | ||||
GA 289 | Der Baugedanke des Goetheanum. | ||||
GA 291 | Das Wesen der Farben. | ||||
GA 291a | Farbenerkenntnis. Ergänzungen zu dem Band «Das Wesen der Farben» | ||||
GA 292 | Kunstgeschichte als Abbild innerer geistiger Impulse | ||||
GA 293 | Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik. | ||||
GA 294 | Erziehungskunst, Methodisch-Didaktisches | ||||
GA 295 | Erziehungskunst. Seminarbesprechungen und Lehrplanvorträge. | ||||
GA 296 | Die Erziehungsfrage als soziale Frage. | ||||
GA 297 | Idee und Praxis der Waldorfschule | ||||
GA 297a | Erziehung zum Leben. Selbsterziehung und pädagogische Praxis | ||||
GA 298 | Rudolf Steiner in der Waldorfschule. | ||||
GA 299 | Geisteswissenschaftliche Sprachbetrachtungen | ||||
GA 300 a-c | Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart 1919 bis 1924, in 3 Bänden. | ||||
GA 301 | Die Erneuerung der pädagogisch-didaktischen Kunst durch Geisteswissenschaft | ||||
GA 302 | Menschenerkenntnis und Unterrichtsgestaltung | ||||
GA 302a | Erziehung und Unterricht aus Menschenerkenntnis | ||||
GA 303 | Die gesunde Entwickelung des Menschenwesens. | ||||
GA 304 | Erziehungsmethoden und Unterrichtsmethoden auf anthroposophischer Grundlage | ||||
GA 304a | Anthroposophische Menschenkunde und Pädagogik | ||||
GA 305 | Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben. | ||||
GA 306 | Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis. Die Erziehung des Kindes und jüngerer Menschen. | ||||
GA 307 | Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung. | ||||
GA 308 | Die Methodik des Lehrens und die Lebensbedingungen des Erziehens | ||||
GA 309 | Anthroposophische Pädagogik und ihre Voraussetzungen. | ||||
GA 310 | Der pädagogische Wert der Menschenerkenntnis und der Kulturwert der Pädagogik. | ||||
GA 311 | Die Kunst des Erziehens aus dem Erfassen der Menschenwesenheit. | ||||
GA 312 | Geisteswissenschaft und Medizin. | ||||
GA 313 | Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie. | ||||
GA 314 | Physiologisch- Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. | ||||
GA 315 | Heileurythmie. | ||||
GA 316 | Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst. | ||||
GA 317 | Heilpädagogischer Kurs. | ||||
GA 318 | Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern. | ||||
GA 319 | Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin. | ||||
GA 320 | Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, I. Erster naturwissenschaftlicher Kurs: Licht, Farbe, Ton – Masse, Elektrizität, Magnetismus | ||||
GA 321 | Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II. Zweiter naturwissenschaftlicher Kurs: Die Wärme auf der Grenze positiver und negativer Materialität | ||||
GA 322 | Grenzen der Naturerkenntnis | ||||
GA 323 | Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie. Dritter naturwissenschaftlicher Kurs: Himmelskunde in Beziehung zum Menschen und zur Menschenkunde | ||||
GA 324 | Naturbeobachtung, Mathematik, wissenschaftliches Experiment und Erkenntnisergebnisse vom Gesichtspunkte der Anthroposophie | ||||
GA 324a | Die vierte Dimension. Mathematik und Wirklichkeit | ||||
GA 325 | Die Naturwissenschaft und die weltgeschichtliche Entwickelung d. Menschheit seit dem Altertum | ||||
GA 326 | Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung | ||||
GA 327 | Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. Landwirtschaftlicher Kursus. | ||||
| |||||
GA 328 | Die soziale Frage | ||||
GA 329 | Die Befreiung des Menschenwesens als Grundlage für eine soziale Neugestaltung | ||||
GA 330 | Neugestaltung des sozialen Organismus | ||||
GA 331 | Betriebsräte und Sozialisierung. | ||||
GA 331a | Arbeiterräte im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus. | ||||
GA 331b | Kulturräte und Sozialisierung. Räteorganisation im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus. | ||||
GA 332a | Soziale Zukunft | ||||
GA 332b | Zu sozialen und wirtschaftlichen Fragen der Gegenwart | ||||
GA 333 | Gedankenfreiheit und soziale Kräfte | ||||
GA 334 | Vom Einheitsstaat zum dreigliedrigen sozialen Organismus | ||||
GA 335 | Die Krisis der Gegenwart und der Weg zu gesundem Denken | ||||
GA 336 | Die großen Fragen der Zeit und die anthroposophische Geist- Erkenntnis | ||||
GA 337a | Soziale Ideen - Soziale Wirklichkeit - Soziale Praxis. Band I: Frage- und Studienabende des Bundes für Dreigliederung des sozialen Organismus in Stuttgart | ||||
GA 337b | Soziale Ideen - Soziale Wirklichkeit - Soziale Praxis. Band II: Diskussionsabende des Schweizer Bundes für Dreigliederung des sozialen Organismus | ||||
GA 338 | Wie wirkt man für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus? | ||||
GA 339 | Anthroposophie, soziale Dreigliederung und Redekunst | ||||
GA 340 | Nationalökonomischer Kurs. Aufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft, Band I | ||||
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GA 341 | Nationalökonomisches Seminar. Aufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft, Band II | ||||
GA 342 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, I. Anthroposophische Grundlagen für ein erneuertes christlich-religiöses Wirken | ||||
GA 343 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Spirituelles Erkennen - Religiöses Empfinden - Kultisches Handeln | ||||
GA 344 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, III. Vorträge bei der Begründung der Christengemeinschaft | ||||
GA 345 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, IV. Vom Wesen des wirkenden Wortes | ||||
GA 346 | Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V. Apokalypse und Priesterwirken | ||||
GA 347 | Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände. | ||||
GA 348 | Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre. | ||||
GA 349 | Vom Leben des Menschen und der Erde. | ||||
GA 350 | Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt? | ||||
GA 351 | Mensch und Welt. Das Wirken des Geistes in der Natur. Über das Wesen der Bienen. | ||||
GA 352 | Natur und Mensch in geisteswissenschaftlicher Betrachtung. | ||||
GA 353 | Die Geschichte der Menschheit und die Weltanschauungen der Kulturvölker. | ||||
GA 354 | Die Schöpfung der Welt und des Menschen |
Einzelnachweis
- ↑ Hier ist Jean-Paul in einem Beitrag aus dem Jahre 2019 zum Thema der Lichtwurzeln zu sehen bei Hans-Martin Aurich zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=Fxz4QJCVdqY
- ↑ Autor Pierre Fournier (1937-1973), La Gueule ouverte (das offene Maul), die erste ökologische Monatszeitung in Frankreichs, Ersterscheinung Ende 1972