Herbsterwachen - Michael-Zeit - Teil 3 von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. September 2023, 21:09 Uhr

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Video

- Herbsterwachen - Michael-Zeit (Teil 3) -

Herbsterwachen - Michael-Zeit | Teil 3

[00:00:38] Hallo und herzlich Willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zum Dritten Teil unserer Herbstes Michael Reihe. Ja, wir waren beim letzten Mal stehengeblieben, dass wir uns ein wenig den Herbst angeschaut haben und schon einige erste Eckpunkte bezüglich des Herbstes und der damit verbundenen Michael Zeit erörtert haben. Und ich würde mich heute in diesem Teil gerne weiter annähern mit euch gemeinsam, dieser heraufziehenden Michael Zeit. Wie können wir. Auf unserem Lebensweg die Kräfte, die uns dort entgegenkommen, für uns, für unsere geistige Entwicklung nutzen. Und ich möchte eingangs. Auf die Erdenentwickelung eingehen. Denn es gibt in Verbindung mit der Erdenentwickelung noch einen wichtigen Sachverhalt, den wir. Hinblick auf die Michael Zeit. Mit einbeziehen sollten. Wir haben es in den Grundlagen Videos zur Anthroposophie schon einmal erwähnt, dass unsere Erde die vierte Inkarnation unseres Planeten ist und dass diese Erden Inkarnation im Gegensatz zu den anderen Stufen die Besonderheit aufweist, dass wir sie in zwei Hälften betrachten müssen und dass diese zwei Hälften auch von Rudolf Steiner als eigene planetarische Qualitäten beschrieben werden. Das bedeutet die erste Hälfte der Erden Inkarnation hatten wir bezeichnet als die sogenannte Mars Periode oder Mars Erde. Und die zweite Hälfte unserer Erden Inkarnationen hatten wir bezeichnet als die Merkur Erde oder Merkur Periode. Und wir hatten gesagt, dass. Die Mars Periode mit dem Mysterium von Golgatha zu Ende gegangen ist und dass wir seit der Menschwerdung Christi nun in der Merkur Periode darinnen stehen. Und im Hinblick auf die Michael Kraft, auf das Wesen des Michael. So spricht Rudolf Steiner davon, dass es eben auch für unsere Erde, bei der es zwei Perioden gibt Mars und Merkur. Dass wir es auch mit zwei Offenbarungen Michaels zu tun haben. Und diese möchte ich nun gerne einmal mit euch anschauen. Die erste Michaelis Offenbarung. Ist. Davon gezeichnet.

[00:05:18] Dass Rudolf Steiner sagt. Die erste Offenbarung des Michaels ist. Das Wort ist fleischgeworden und hat unter uns gewohnt. Einige von euch kennen wahrscheinlich diese Formulierung aus dem Johannesevangelium. Das heißt diese Mars Periode. Dieser erste Teil, die erste Hälfte der Erdenentwickelung, war maßgeblich davon geprägt, dass wir Menschen unseren Weg ganz hinein nehmen in das Fleisch. Dass wir ganz aus den Himmeln hinabsteigen auf die Erde und im Fleische Wohnung nehmen. Der Christus ist uns durch das Mysterium von Golgatha in einer sehr hohen Geschwindigkeit natürlich vorausgegangen. Er hat die volle, das volle Potenzial einer wirklichen Inkarnation binnen drei Jahren ausgeschöpft. Wir Menschen benötigen dafür viele, viele Inkarnationen. Aber es ist wichtig. Dass wir spätestens in diesem Bewusstsein zählen. Zeitalter, das seit dem 15. Jahrhundert begonnen hat. Dass wir diesen Weg ins Fleisch. Das heißt vollständig auf der Erde in unserem physisch stofflichen Leibe anzukommen. Dass wir diesen Vorgang nun wirklich vollziehen. Wir haben heute oftmals noch das Phänomen, dass viele Menschen damit noch Schwierigkeiten haben. Dass sie nicht in der Lage sind, den physischen Leib und auch die irdische Inkarnation als solche zu akzeptieren und. Die Vorzüge und auch die Verpflichtungen, die damit verbunden sind, anzunehmen. Oftmals bleibt ein Teil des sich inkarnierten Menschenwesens außen vor, steigt nicht wirklich ins Fleisch hinab und dadurch kommt es zu Dysfunktionen zu. Bewusstseinszuständen, die nicht. Ihre volle Klarheit erreichen. Zum beispiel. Oder es kommen Sehnsüchte nach Betäubung, nach Rausch, Zuständen um. Die Schwere, die auch mit einer fleischlichen Inkarnation verbunden ist, besser ertragen zu können. Aber wichtig ist zu verstehen, dass wir diese vollständige Inkarnation brauchen, um unsere menschliche Freiheit bringen zu können. Um auf dasjenige aufmerksam zu werden, was das Wichtigste für uns Erdenmenschen ist, nämlich unsere geistige Identität, das heißt unser Ich zu finden. Und das bedeutet eben auch, dass es mehr oder weniger unvermeidlich ist, dass wir im Zuge dieses Herabsteigen ins Fleisch.

[00:10:24] An die Widersacher, das heißt die luziferischen Wesen und auch die arianischen Wesen gelangen. Wir haben es im letzten Teil kurz beschrieben, das mit der Übergabe der Regentschaft der Elohim an die Geister der Persönlichkeit. Das damit verbunden war das mehr oder weniger für Luzifer und Ahriman. Schranken, die durch die schützende Hand der Elohim noch vorhanden war für uns Menschen, dass diese schützende Hand nun endgültig von uns genommen wurde. Und dieser Vorgang ist notwendig, um unser Ich Erlebnis haben zu können. Denn ebenso wie wir in das Gebiet der Widersacher hineinkommen, ebenso kommen wir in das Gebiet der Freiheit hinein. Das bedeutet, die erste Offenbarung Michaels war also die Fleischwerdung des Wortes. Und nun haben wir gerade aktuell auch für unsere Zeit großes Augenmerk zu richten auf die zweite Offenbarung Michaels. Man könnte sagen, die Kern Offenbarung für die Merkur Zeit der Erde. Und das ist, so sagt Rudolf Steiner, dass wir der ersten Michael Offenbarung, der Fleischwerdung des Wortes, nun die zweite Offenbarung beiseite stellen. Und diese zweite Offenbarung ist. Die Geist werdung des Fleisches. Denn ebenso wie der Geist Fleisch wird, muss nun das menschliche Fleisch wieder Geist werden. Ich hatte versucht, das an dem Charakteristischen des Herbstes beim letzten Mal festzumachen, wo wir gesagt haben, dass das, was geworden ist aus der Vergangenheit. Das heißt alles das, was im Frühling aufblüht, im Sommer in seine. Volle Erscheinung tritt. Das wird im Herbst abgebaut. Es gerät, wie Rudolf Steiner oft sagt, in Dekadenz. Das bedeutet Im Frühling und im Sommer haben wir zunächst eine aufsteigende Entwicklung. Und im Herbst und im Winter haben wir eine absteigende Entwicklung. Und es ist wichtig, an dieser Stelle festzustellen Es sind beides Entwicklungen. Man kann jetzt also nicht sagen, der Frühling ist die eigentliche Entwicklung und danach wird nur noch abgebaut, sondern die Entwicklung geht weiter.

[00:14:44] Im Herbst und im Winter. Aber für uns Menschen ist es wichtig zu verstehen, dass unsere Entwicklung nur dann in eine gedeihliche Richtung weitergeht, wenn wir auch über den Sommer hinaus. Das bedeutet auch nachdem die hohen göttlichen Wesen nicht mehr ihre führende Hand uns schenken. Und selbst ihre Hand uns schenken, dass wir trotzdem voll bewusst in unserer geistigen Identität darinnen stehen und kraft unseres Willens weiter an der voranschreitenden Entwicklung teilnehmen. Und. Damit dies geschehen kann, damit wir den Willen für die weitere Entwicklung in uns stärken können. Brauchen wir zunächst eine erweiterte Sicht auf die Dinge. Mit unserem heutigen geläufigen Alltagsbewusstsein stehen wir, man könnte sagen, fast zu 100 % in der physischen Welt darinnen. Und die physische Welt. Ist dadurch charakterisiert, dass sie eine Welt des Entstehens und Vergehens ist. In dieser physischen Welt ist nichts von Dauer. Auch wenn wir. Natur Zyklen haben, die weit über ein Menschenleben hinausgehen. So ist es doch in der physischen Welt ein stetiges Entstehen und Vergehen. Und es ist wichtig, dass wir mit unserem Bewusstsein diese physische Welt voll kennenlernen. Aber wir sollten nicht. Darin allein verweilen, sondern wir sollten ins Auge fassen, dass über uns, neben uns, unter uns, rechts von uns, links von uns, das heißt in direkter Nachbarschaft, noch zwei andere Welten existieren. Und das ist zunächst einmal die Seelenwelt, die Astralwelt. Und diese Welt ist nicht mehr gekennzeichnet von Entstehen und Vergehen, sondern diese Welt kennzeichnet, dass sie eine Welt der Verwandlung ist, der Metamorphose. In der Seelenwelt gibt es so gesehen keinen Tod wie in der physischen Welt, sondern es gibt nur ein stetiges sich Durchdringen und Verwandeln, Durchdringen und Verwandeln. Und es ist für uns maßgeblich, dass wir uns bemühen, auch in unserem Tagesbewusstsein mit an dieser Welt Anteil zu nehmen. Wenn wir zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen mit unserem Astralleib und unserem Ich unsere Äther Hülle und unseren physischen Leib verlassen, dann sind wir Teilnehmer dieser Welt, dieser Astralwelt.

[00:19:39] Aber in unserem Tagesbewusstsein entgleitet sie uns. Wir vergessen sie. Und wir sollten daran arbeiten, dass wir auch mit dieser Astralwelt rechnen. Dass wir uns an sie erinnern, dass wir an sie denken. Und schließlich gibt es noch eine dritte Welt. Und das ist die Welt des Stefan, die die vatikanische Welt, die eigentlich geistige Welt, wenn man so will. Und von dieser Welt sagt Rudolf Steiner Die vatikanische Welt, das ist die Welt der Dauer. Diese Welt ist die eigentliche Wirklichkeit. Und in dieser Welt hat unser geistiger Wesenskern, unser Ich sein Zuhause. Bzw diejenigen, die die Grundlagen Videos verfolgt haben, wissen, dass die Heimat unseres Ichs eigentlich noch über der Welt zu suchen ist. Aber in diesem Moment, an dieser Stelle können wir uns sagen Die geistige Welt ist die Welt der Dauer und die Heimat unseres geistigen Wesenskern. Und wenn wir diesen Anschluss suchen, dass wir uns die geistige Welt als die Welt der Dauer und die Astralwelt, die Seelenwelt als der Ort der Metamorphose, der Verwandlung ist, an dem sich geistige Kräfte und irdische Kräfte miteinander in eine neue Form bringen, miteinander in ein neues Verhältnis setzen möchten. Dann erweitern wir unseren Horizont in die richtige Richtung. Und warum ist das notwendig? Nun. Es ist notwendig, weil wir etwas verstehen müssen, was sowohl mit unserer Vergangenheit als auch mit unserer Zukunft und mit unserer Gestalt zu tun hat. Mit unserer menschlichen Gestalt. Und zwar müssen wir sehen, dass der Mensch, so wie er heute vor uns steht, unsere heutige Gestalt. Lässt sich ebenso in drei Bereiche unterteilen. Und zwar in den Kopfmenschen, in den mittleren Menschen auch rhythmischer Mensch genannt und in den Stoffwechsel Gliedmaßen, Menschen. Und hier haben wir etwas. Sehr erstaunlich ist, dass wir von Rudolf Steiner erfahren, dass er sagt dasjenige, was am ältesten am Menschen ist.

[00:23:53] Die längste Entwicklung durchgemacht hat. Das ist der Bereich des Hauptes. Das heißt, wenn wir den Kopfmenschen betrachten, dann betrachten wir in erster Linie die Vergangenheit. Und damit ist eine weite Vergangenheit gemeint, die also noch vor dem alten Mond zu suchen ist. Und wenn wir den mittleren Menschen betrachten, dann ist dieser mittlere Mensch unser Begleiter. Während des alten Mondes bis in die Erdenentwickelung hinein. In dieser Phase ist der mittlere Mensch hinzugekommen, so wie wir ihn heute kennen der rhythmische Mensch. Und wenn wir dann den Gliedmaßen Menschen betrachten, dann sagt Rudolf Steiner, dass die Gliedmaßen. Unser Jüngstes. Sind, dass wir an uns tragen. Und wenn wir das nun übertragen auf das, was ich versucht habe, vorher darzustellen, dann können wir sagen Mit unserem Kopf ragen wir weit in die Vergangenheit hinein. Und mit unseren Gliedmaßen kommt uns Zukünftiges entgegen. Der Gliedmaßen Mensch ist das, was uns sehr stark mit der Zukunft verbindet. Und nun könnte man ja denken, wenn wir Michaels Kampf mit dem Drachen anschauen. Warum? Trägt Michael in einer Darstellung, die ich für unsere weiteren Betrachtungen ab heute gerne hinzuziehen möchte. Ich werde diese diese Abbildung. Es handelt sich um ein Kunstwerk aus dem 15. Jahrhundert. Ihr werdet den Link in der Videobeschreibung finden. Dort sehen wir Michael, dargestellt mit einem Diadem auf einem Stirn, reif und in der Mitte dieses Diadem befindet sich ein Kreuz. Und das ist ein Hinweis darauf, dass der Kampf mit dem Drachen zunächst einmal in unserem Kopf, in unserem Haupt beginnt. Darauf werden wir im nächsten Teil genauer eingehen. An dieser Stelle ist mir wichtig zu sagen. Das also die Fleischwerdung des Wortes, unsere vollständige Inkarnation in einen stofflichen Leib. Bis zu einem gewissen Grade von den göttlichen Mächten vorgesehen war. Es war vorgesehen, dass wir uns in das Reich der Widersacher begeben.

[00:28:21] Um erste Schritte in unsere Freiheit hinein zu machen. Und während. Der Mars Periode. Unsere Erde. Das heißt von uns aus gesehen in die Vergangenheit hinein es Luzifer war, der uns diese Fleischwerdung des Geistes schmackhaft gemacht hat. So ist es nun derjenige, der uns aus der Zukunft entgegenkommt. Ahriman. Ahriman ist der Herr der Erden Zukunft. Und das hat einfach damit zu tun, dass Ahriman zuständig ist, das Gewordene wieder zu zersetzen. Bis zum Mysterium von Golgatha haben wir, wie wir im letzten Teil ja schon angedeutet haben, die volle Entfaltung des Schöpfungs impulses aus der Vergangenheit. Das heißt mit dem Mysterium von Golgatha ist. Die Erde die Erdenentwickelung auf ihrem Zenit. Und nach dem Mysterium von Golgatha. In der Merkur Periode unserer Erde gerät die Erdenentwickelung in die Dekadenz. Es findet ein Abbau statt. Und somit ist Luzifer der Herr der Vergangenheit. Wir wissen, dass die Inkarnation Luzifers ins Fleisch in garniert in einem menschlichen Menschen in China im dritten vorchristlichen Jahrtausend stattgefunden hat. Wir wissen dann, dass es das Mysterium von Golgatha gegeben hat in der Mitte, und dass nun im dritten nachchristlichen Jahrtausend es eine Inkarnation Ahriman geben wird. Das heißt Ahriman ist. Die Kraft der Zukunft. In der wir Menschen uns aber dadurch entgegenstellen, dass wir folgendes begreifen. Der Abstieg vom Himmel ins Fleisch, bei dem uns Luzifer maßgeblich geholfen hat, war eine Notwendigkeit. Ebenso war es eine Notwendigkeit, dass wir durch diesen Abstieg ins Fleisch in Kontakt kommen mit den arianischen Kräften. Und dass wir durch den Kontakt mit den arianischen Kräften auch ein Stück weit ein gegenständlich materialistisches Bewusstsein erhalten. Aber nun ist die Zeit gekommen, in der nun das Fleisch wieder Geist werden muss. Und hier ist die große Herausforderung unserer Zeit. Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass jeder von uns sich mehr oder weniger in die Wirkungen Ahriman verliebt hat.

[00:33:03] Wir haben dieses Eintauchen in das Stoffliche. Das haben wir mit unserem Selbst, mit unserem Selbstgefühl verbunden. Das heißt, wir wollen zunächst einmal diese irdischen Genüsse, dieses sich identifizieren mit dem physisch Stofflichen. Das haben wir alle liebgewonnen. Jeder auf seine Art! Und diese Tatsache trägt nun dazu bei. Dass unsere Liebe zu Ahriman uns daran hindert, die zweite eheliche Offenbarung annehmen zu können. Die da lautet Das Fleisch muss Geist werden. Das heißt gerade angekommen im Fleisch müssen wir uns nun wieder in Richtung geistige Welt orientieren, um nicht daran haften zu bleiben, was uns die arianischen Kräfte gegeben haben. Denn wir dürfen bei allen Vorzügen und bei aller Wichtigkeit dieser Erden Erfahrungen im Stofflichen nicht vergessen, dass es sich nicht um die Welt der Dauer handelt, nicht um unsere wirkliche Heimat, die ist die geistige Welt, sondern wir befinden uns in einer Welt, die entsteht und auch wieder vergehen muss. Aber durch diese Liebe zu Ahriman, die wir entwickelt haben. Hindern wir. Die Erde daran, in angemessener Weise wieder vergeistigt zu werden. Und es gibt bereits. Ernst zu nehmende Bestrebungen. Dass es einen neben Planeten geben wird, einen ahrimanischen neben Planeten. Der so etwas wie eine antichristliche Kopie. Dieses erden Planeten werden soll. Und in dem jeder von uns. Mit seinem Bewusstsein. Im alten, der in der alten Mars Erde verharrt. Indem wir immer weiter an diesem Fleisch festhalten und nicht unseren Blick empor richten zur Welt der Dauer, zu unserer wirklichen Heimat, zur geistigen Welt, machen wir uns zu Helfern, zu Bau Helfern an diesem afrikanischen Planeten, den Rudolf Steiner auch bezeichnet als die achte Sphäre. Und es ist Michaels. Mission. Dass wir diesen Kampf gegen die arianischen Mächte aufnehmen. Dass wir aus dem Verstand, aus dem irdischen Verstand. Der uns die stoffliche Welt. Ordnen. Wahrnehmen und auch bis zu einem gewissen Grad verstehen lässt, aber nur an der äußeren Oberfläche.

[00:38:19] Dass wir diesen Verstand nun verwandeln mithilfe der Michael Kraft in einen spirituellen Verstand. Das heißt ohne den Blick, den festen Blick auf den Boden der stofflichen Welt zu verlieren, erweitern wir unsere Wahrnehmung hin zu den beiden anderen Welt Seelenwelt und der geistigen Welt. Dabei möchte uns Michael helfen. Ja, ich schaue auf die uhr. Und ich würde vorschlagen, wenn ihr möchtet, dass wir uns beim nächsten Mal dann mit dem Wesen Michaels, mit seiner Gestalt näher auseinandersetzen, welche Anregungen wir finden können in seiner Gestalt, in seiner Darstellung, in seinem Wesen. Um diesem Ziel. Dem Kampf mit den arianischen Mächten. Bestehen zu können, ein wenig näher zu kommen. Und ihr könnt ja die Darstellung, die ich gerne dazu benutzen würde. Schon einmal anschauen. Vielleicht kennt sie auch der eine oder andere von euch. Ich persönlich finde sie sehr, sehr gelungen, sehr, sehr schön und würde für heute sagen Herzlichen Dank für euer Dabeisein. Ich hoffe, ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei und wünsche euch bis zum nächsten Video alles Gute. Und freue mich, wenn wir zusammen weiterarbeiten. Vielen Dank!

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Glossar

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