<table width="100%"><tr><td align="left">Bibl.-Nr.</td><td>Zyklus</td><td align="left">Titel</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1|GA 1]]</td><td></td><td>[[a:GA 1|Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897)]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1a-e|GA 1a-e]]</td><td></td><td>[[a:GA 1a-e|Goethes Naturwissenschaftliche Schriften]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1f|GA 1f]]</td><td></td><td>[[a:GA 1f|Editorische Nachworte zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891–1896)]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 2|GA 2]]</td><td></td><td>[[a:GA 2|Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller]]</td></tr><tr><td colspan="3">Leserstimme von Kathrin für die GA 2 <big>«</big>Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller<big>» vom 19. April 2023</big>[[Datei:Kathrin.jpg|mini|323x323px|Kathrin]]Nach langer Suche nach Antworten auf Fragen über den Sinn des Lebens, über Freud und Leid, über Geburt und Tod und weshalb die Welt und die Gesellschaft so ist, wie sie ist, bin ich (leider) erst vor etwa vier Jahren auf die Geisteswissenschaften von Rudolf Steiner gestossen.
<table width="100%"><tr><td align="left">Bibl.-Nr.</td><td>Zyklus</td><td align="left">Titel</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1|GA 1]]</td><td></td><td>[[a:GA 1|Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897)]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1a-e|GA 1a-e]]</td><td></td><td>[[a:GA 1a-e|Goethes Naturwissenschaftliche Schriften]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 1f|GA 1f]]</td><td></td><td>[[a:GA 1f|Editorische Nachworte zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891–1896)]]</td></tr><tr valign="top"><td>[[a:GA 2|GA 2]]</td><td></td><td>[[a:GA 2|Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller]]</td></tr><tr><td colspan="3">
===== Leserstimme von Kathrin für die GA 2 <big>«</big>Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller<big>» vom 19. April 2023</big> =====
[[Datei:Kathrin.jpg|mini|323x323px|Kathrin]]Nach langer Suche nach Antworten auf Fragen über den Sinn des Lebens, über Freud und Leid, über Geburt und Tod und weshalb die Welt und die Gesellschaft so ist, wie sie ist, bin ich (leider) erst vor etwa vier Jahren auf die Geisteswissenschaften von Rudolf Steiner gestossen.
Angefangen habe ich damals mit Lehrgängen über Erkenntnis- Bewusstseins-, Wahrheits-, Denk- und Freiheitsschulung, die mir später geholfen haben, auch Lehrgänge in Anthroposophie, spirituellem Christentum, sozialer Dreigliederung und biodynamischer Landwirtschaft besser zu verstehen.
Angefangen habe ich damals mit Lehrgängen über Erkenntnis- Bewusstseins-, Wahrheits-, Denk- und Freiheitsschulung, die mir später geholfen haben, auch Lehrgänge in Anthroposophie, spirituellem Christentum, sozialer Dreigliederung und biodynamischer Landwirtschaft besser zu verstehen.
Leserstimme von Kathrin für die GA 2 «Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller» vom 19. April 2023
Nach langer Suche nach Antworten auf Fragen über den Sinn des Lebens, über Freud und Leid, über Geburt und Tod und weshalb die Welt und die Gesellschaft so ist, wie sie ist, bin ich (leider) erst vor etwa vier Jahren auf die Geisteswissenschaften von Rudolf Steiner gestossen.
Angefangen habe ich damals mit Lehrgängen über Erkenntnis- Bewusstseins-, Wahrheits-, Denk- und Freiheitsschulung, die mir später geholfen haben, auch Lehrgänge in Anthroposophie, spirituellem Christentum, sozialer Dreigliederung und biodynamischer Landwirtschaft besser zu verstehen.
Für mich persönlich sind die Erkenntnis- und Freiheitswissenschaften (GA 2 bis GA 4) von Rudolf Steiner die Basis für ein aktives, klares, reines, geistreiches Denken, um zu Erkenntnissen zu kommen, die von uns selbst auf Wahrheit überprüft werden können.
Ohne diese Erkenntnis-, Bewusstseins- und Denkschulung mit entsprechenden Übungen dazu ist man mehr seinen Emotionen und Gefühlen im Traumbewusstsein ausgeliefert, die uns öfters mal zu unbewussten Handlungen verleiten, die man dann später vielleicht bereut.
Im Weiteren erfuhr ich dadurch viel mehr Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung und blindem Glauben. Ich habe mich erstmals als ein geistiges, aktiv denkendes Wesen, als ein Teil im Ganzen wahrnehmen können, erfahre dadurch mehr Ruhe und Halt und konnte erstmals wirkliche Erfahrungen und Begegnungen mit Gott und anderen geistigen Wesen machen.
Die universellen Gesetzmässigkeiten, durch die sich Gedanken verknüpfen, wie Alles mit Allem verbunden ist und sich gegenseitig beeinflusst, offenbart sich mir immer mehr. Ich bin mir so richtig bewusst geworden, welche Eigenverantwortung und Konsequenzen ich für mein Denken, Fühlen und Wollen selber trage und wie mein Weltbild, meine Glaubenssätze mein Leben bestimmen.
Leserstimme von Jac Hielema für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit» vom 25. März 2023
«Ich habe einmal Tropical Cultural Engineering an der landwirtschaftlichen Universität Wageningen (Niederlande) studiert. Ich dachte, hier ist Platz, um die Fragen zu erforschen, mit denen ich lebe. Überhaupt dachte ich, hier gibt es Wahrheitsfindung, hier wird mir beigebracht, erfüllende Antworten auf die großen Fragen zu finden. Nichts erwies sich als weniger wahr. Ich musste mich bestimmten Methoden unterwerfen, die mir das Gefühl gaben, dass alle Menschlichkeit, alle Kreativität, kurz gesagt, alles, was dem Leben einen Sinn gibt, herausgepresst wurde. Das menschliche Wesen verschwand aus den Forschungsmethoden, denen ich mich anpassen musste.
In meiner Verzweiflung fragte ich den Professor für alternative Landwirtschafts- und Gartenbaumethoden, ob er eine Alternative hätte. Und er hatte sie. Und was für eine Alternative!
Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller, eröffnete sich mir eine neue Welt. Und bald stolperte ich auch über Die Philosophie der Freiheit, das meistgelesene Buch des 20. Jahrhunderts. Und was für ein Buch!
Ich glaube, ich würde immer noch im Dunkeln tappen, wenn ich dieses Buch nicht gefunden hätte.
Es war einmal ein naiver junger Mann in einer unverständlichen Welt, einer wirklich unverständlichen Welt, und ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte. Und dann traf ich Rudolf Steiner und seine Philosophie der Freiheit und er sagte: "Beobachte dein eigenes Denken. Machen Sie Ihre Vorstellungen von der Welt zum Gegenstand der inneren Wahrnehmung." Und ich erlebte mich als Denker, als schöpferische Tätigkeit. Und von da aus, als freie Persönlichkeit, die in sich selbst begründet ist, kann ich alles andere verstehen. Und nicht nur das: Auf der Basis des Verstehens kann ich frei handeln.
Kurzum: Die Philosophie der Freiheit hat mich gerettet, hat es mir ermöglicht, mein Leben und meine seelische Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen, hat meinem Leben einen Sinn und eine Kohärenz gegeben.
Danke, Rudolf Steiner, für all das, was du getan hast.»
Leserstimme von Stefan für die GA 4 «Die Philosophie der Freiheit» vom 26. März 2023
«Ich war im Grunde mein ganzes Leben, mehr oder weniger bewusst, auf der Suche nach der Frage des Seins. Was ist der Sinn des Lebens? In welchen Verhältnis stehe Ich zu der mich umgebenden Welt?
In dem staatlichen Schulsystem hatte ich von Anfang an meine Probleme und fand mich in den Naturwissenschaften deutlich besser zu Recht, denn dort konnte ich in dem Materialismus teilweise Antworten finden. Dies führte mich letztlich auf dem zweiten Bildungsweg bis in die Forschung und Entwicklung der Automobilindustrie. Aber auch dort fand ich den Sinn, das Verhältnis von mir zur der mich umgebenden Welt, nicht. Gibt es so etwas wie eine universelle Wahrheit?
So fand ich doch nach einigen Irrwegen, nein, nach einigen Umwegen, zu Rudolf Steiner. Die drei für mein Leben bedeutsamsten Werke sind: „Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung (GA 2), Wahrheit und Wissenschaft (GA 3) und die Philosophie der Freiheit (GA 4).“ Hier fand ich schließlich die Antworten auf die Fragen meines Lebens.
Ich beschäftigte mich insbesondere mit der Philosophie der Freiheit sehr intensiv, schrieb Zusammenfassungen, die ich dann letztlich immer wieder verwerfen musste, weil sich der Inhalt ständig erweiterte. Dieser Inhalt des Werkes hatte ein Eigenleben, aus Inhalt wurde etwas Lebendiges, es wurde Leben. Ähnlich war es mit der Form dieser Zusammenfassungen, immer wenn ich ein Schaubild, eine graphische Darstellung gefunden hatte, so war diese im nächsten Augenblick schon wieder unzureichend. Diese ganze Philosophie der Freiheit war wie ein lebendiger Organismus, kaum hatte ich Sachverhalte festgehalten, schon waren diese wieder überholt bzw. veraltet. Es entwickelte sich mehr und mehr ein trinitäres, lebendiges Denken in mir. Die Form, man könnte auch sagen die Wahrnehmung, und dieser lebendige Inhalt aus dem Geistigen verschmolzen zu einer lebendigen Erkenntnis.
Allerdings hinkte mein Verstand dauernd diesem geistigen Erleben hinterher. Es war wie verhext, mein Verstandesdenken war stets veraltet und dieses Erleben war ständig in Veränderung. Dieses innere Erlebnis mündete letztlich in einer Art von Überschau. Ich konnte diesen Organismus aus einer „höheren“ Ebene, einem Überblick sehen. Ein Sehen ohne zu sehen. Es war aber keine Imagination, wie Rudolf Steiner diese beschreibt. Es war mehr so etwas wie purer Sinn und in diesem Sinn konnte ich dann nach belieben eintauchen und einzelne Details ganz konkret betrachten. Nur wenn ich versuchte diese Details in den Verstand zu heben, dann stand ich wieder vor diesen zeitlichen Problem, dass der Verstand im Grunde immer zu langsam war.
Aus dieser Perspektive konnte ich schließlich das Mysterium von Golgatha schauen. Es war ein Einschlag im Zentrum dieses Organismus. Im übertragenen Sinn könnte man sagen, es war so, als wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Von diesem Einschlag breiteten sich Wellen aus. Wellen in die Vergangenheit und in die Zukunft, alles wird dadurch berührt und es gibt Nichts, was nicht berührt wird. Ein unglaubliches Erlebnis. Bis zum heutigen Tage kann ich im Verstandesdenken dieses Erlebnis nicht richtig greifen und vermutlich lässt es sich auch dort nicht greifen. Aber in diesem Lebendigen kann es erlebt werden. Danke, Rudolf Steiner!»
für die GA 149 «Christus und die geistige Welt» vom 27. März 2023
«Als ich vor Jahren begann Bücher von Rudolf Steiner zu lesen, stellte ich sehr schnell fest,dass jedes Buch mich veranlasste, sofort ein weiteres Buch von Rudolf Steiner zu lesen. Die Fülle von Informationen die er so manchmal nebenbei einfließen ließ, konnte ich nicht einfach nur konsumieren, sondern ich musste mich den darin enthaltenen hoch interessanten Themen widmen. Und so wurden die Bücher immer mehr, die von mir gelesen werden wollten, um noch tiefer in die geisteswissenschaftliche Anthroposophie einzutauchen.
Dann stieß ich irgendwann auf das Buch „Christus und die geistige Welt“ GA 149 und da passierte in mir ein besonderes Gefühlserlebnis. Ich kann es gar nicht genau erklären, aber es hat mit dem Gefühl zu tun, als ob sich die äußerst komplexe Welten- und Menschheitsentwicklung für mich plötzlich wie auf einen Punkt zusammengezogen hätte und zwar zusammengezogen auf die Christuswesenheit und die Wesenheit des späteren nathanischen Jesus. Ich hatte plötzlich wie einen roten Faden, der sich durch alle Entwicklungsstufen der Menschheit zog.
Um es noch genauer zu sagen, es hat mich zutiefst berührt, als sich mir der Zusammenhang zwischen der hohen Christuswesenheit und dem hohen geistigen Wesen, das später der nathanische Jesus wurde, offenbarte. Ich wusste von dem Mysterium von Golgatha und der großen Tat des Christus und dem nathanischen Jesus, aber ich wusste nicht, dass überirdisch schon früher drei wichtige Christus-Taten gemeinsam mit der Wesenheit des späteren nath. Jesus vollbracht wurden. Und so führte mich dieses Buch letztlich zu der GA 152 „Vorstufen zum Mysterium von Golgatha“ – hier wurde noch ausführlicher über diese drei Christus-Taten in Zusammenhang mit der Wesenheit des späteren nathanischen Jesus von Rudolf Steiner berichtet. Aber den Impuls gab mir letztlich die GA 149.
Zusätzlich führte mich die GA 149 zu einem für mich sehr bedeutsamen Menschen und zwar Paulus. Ich kreiste schon einige Zeit um diese Persönlichkeit, aber erst durch dieses Buch kam ich dem Paulinischen Impuls näher und ich kam dadurch zu einem wichtigen weiteren Buch und zwar von Emil Bock „Paulus – Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit“.»
Leserstimme von Christoph Bolleßen für die GA 244 «Fragenbeantwortungen und Interviews» vom 18. April 2023
«Über diese Neuveröffentlichung des Rudolf Steiner Verlages habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Werk enthält auf über 900 Seiten alle mündlichen und schriftlichen Beatwortungen von Publikumsfragen an Rudolf Steiner sowie Notizen, Mitschriften und Interviews aus den Jahren 1892 bis 1924 – viele davon bisher unveröffentlicht. Normalerweise ist es für die Lektüre eines GA-Bandes erforderlich, sich für einige Zeit vom alltäglichen Geschehen zurückzuziehen. Bei diesem Buch ist es anders! Hier ist man in der Lage, auch zwischendurch für einige Minuten in die Schrift hineinzuschauen, sie wieder beiseite zu legen und das Gelesene einfach über den Tag wirken zu lassen. Die zahlreichen spannenden und meist kurz gehaltenen Antworten Rudolf Steiners sind ein Sammelsurium wertvoller Anregungen zu vielen Themenbereichen der Anthroposophie. Absolut bereichernd!»
Leserstimme von Oliver Braendli für die GA 340 «Nationalökonomischer Kurs» vom 04. April 2023
Mit etwa 17 Jahren begann ich mich intensiv für Geld und seine Rolle in der Welt zu interessieren. Während 20 Jahren konnte ich dabei aber zu keinen befriedigenden Einsichten gelangen - immer blieben Zweifel übrig; eine Ahnung, dass ich es noch nicht ganz verstanden hätte. Ironischerweise brachte mich ein prominenter Anthroposophie-Kritiker auf die Vorträge Rudolf Steiners zu Geld und Wirtschaft*. Nun lösten sich die Rätselfragen in mir in fast wundersamer Weise auf. Es war aber kein märchenhaftes Wunder von aussen, sondern die in diesen Vorträgen enthaltene Anleitung zum klaren Denken, die dazu führte. Meine ursprüngliche Fokussierung auf das Geld und die Wirtschaft veränderte sich. Sie erweiterte sich auf die (gesamt-)gesellschaftlichen Wirkkräfte, welche in der sozialen Dreigliederung beschrieben werden. Nun beschäftige ich mich seit einigen Jahren damit, wie ich dieses Wissen zu einer Anwendung bringen kann. Die Projektidee „Willconomy.com“ und der Richtige-Preis-Rechner „Honma.ch“ sind die ersten sichtbaren Resultate davon.