Mut zum Leben - Teil 4 von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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[00:00:47] Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen. Zum vierten Teil unserer Reihe. Mut zum Leben. Ja, nachdem wir den dritten Teil ein wenig. Schnell beendet haben. Bitte seht mir das nach. Aber der Blick auf die uhr hat mich dann veranlasst, dieses abrupte Ende zu wählen, denn ich wollte die Stunde nicht überschreiten, sondern mich an das ursprüngliche Vorhaben halten, das wir immer 30 bis 45 Minuten pro Video veranschlagen. Und ich möchte heute an der Stelle, an der wir beim letzten Mal aufgehört haben, gerne wieder einsteigen. Vielleicht ganz kurz zur Wiederholung Wir hatten die. Vier Gruppen der sogenannten sehr brauchbaren Elementarwesen. Begonnen zu betrachten. Das sind einmal die Elementarwesen des Festen, die Gnome auch genannt, die wir auch als Wurzelgeister bezeichnet haben. Dann haben wir die zweite Gruppe, die und dienen die Elementarwesen des Flüssigen. Dann haben wir die Sylphen, die Elementarwesen des Luftraums. Und schließlich hatten wir die vierte Gruppe, die Feuergeister oder auch Salamander genannt. Und diese Salamander bewegen sich im Wärmehaften. Und wir hatten dann gesagt, dass uns diese Elementarwesen halten. Natürlich zum einen. Draußen im Naturgeschehen begegnen. Dass wir aber diese Elementarwesen auf der anderen Seite auch in unserem Wesen natürlich tragen. Denn wir müssen sehen, dass auch die Elementarwesen. Im Grunde Abschnürungen sind. Dieses Wort wählt Rudolf Steiner. Und mit Abschnürungen meint er, dass wir in der Betrachtung der Entwicklung unseres Weltensystems. Es zu tun haben mit einer Geistigkeit, einem göttlichen Plan, der dann durch Wesenheiten verschiedener Hierarchien ausgeführt wird. Und dieses Ausführen des göttlichen Planes ist nicht so zu verstehen, dass sich diese Wesenheiten zu einer Art anonymen Werkzeuges der Trinität machen, sondern sie leben mit ihrem ganzen Wesen, werden sie die Verwirklichung dieses Planes. Und so hatten wir es in den Grundlagen Videos schon einmal beschrieben. Dass wir sagen können.
[00:04:49] Es kommt aus der Trinität heraus, aus der höchsten göttlichen Quelle. Dieser Plan. Ein Wesen zu schaffen. Dass dieselbe Vollmacht, dieselbe Art von Freiheit. Qualitativ, nicht quantitativ, aber qualitativ besitzen soll wie der Sohnesgott. Das heißt mit einer freiheitlichen Schöpferkraft ausgestattet werden soll. Und dass dieser göttliche Plan dann zunächst an die Cherubim von den Seraphim überreicht wird, diese Cherubim sich dann in einer Anordnung räumlich gruppieren, die wir den Tierkreis nennen. Und dass dann die Throne diesen Plan von den Cherubim erkennen. Diese Formation, dieses Vorhaben, dieses göttliche Vorhaben erkennen und sich unmittelbar nachdem sie dies erkannt haben, opfern für diesen Plan und aus ihrer Leiblichkeit, aus ihrer Substanz. Die wir als Willenssubstanz bezeichnet haben. Aus dieser Substanz wird dann schließlich alles, was wir in diesem Sonnensystem und darüber hinaus vorfinden. Und dass wir dann, wenn wir von den ersten drei Verkörperungen unseres Erdenplaneten sprechen, das heißt alter Saturn als erste Verkörperung unseres Sonnensystems, gefolgt von der alten Sonne, dann der alte Mond und schließlich der Erdenkosmos, in dem wir heute leben. Dann sind die Regenten dieser Entwicklungen schließlich im alten Saturnzustand die Throne. Dann haben wir auf der alten Sonne die Kuriotetes, die Geister der Weisheit. Auf dem alten Mond sind die Regenten, die Dynamis, die Geister der Bewegung. Und unser Erdenkosmos wird schließlich dirigiert, regiert von den Elohim. Aus der Hierarchiestufe der Exosi, auch Geister der Form genannt. Das heißt, das sind die ersten Abschnürungen, wenn man so will. Das aber nun noch weiter differenziert wird das wir erfahren das auf dem alten Saturn. Wesen ihre Menscheitsstufe durchmachen. Und wir hatten ja gesagt, dass diese Menschheitsstufe im Grunde genommen bedeutet, dass Wesen ihre eigene Gestalt finden. Und durch diese feste Gestalt, dieses Eigensein bis zu einem gewissen Grade dann auch. Beginnen, eine neue Hierarchiestufe zu bilden. Und somit machten auf dem alten Saturn ihre Menschheitsstufe diejenigen Wesen durch, die wir heute als die Urengel bezeichnen.
[00:09:27] Auf der alten Sonne. Die Wesen, die heute unsere Erzengel sind und auf dem alten Mond schließlich machten ihre Menschheitsstufe die Engel durch. Unsere heutigen Engel. Und auch von diesen Wesen gibt es nun wieder Abschnürungen, die dann unser heutiges Elementarreich, unsere heutigen Elementarwesen bilden. Und so sind die Gnome. Abschnürungen der Archai, der Urengel. Die und ihnen sind Abschnürungen der Archangelo, der Erzengel. Und die Sylphen sind Abschnürungen der Engel. Und was nun die Salamander betrifft bei Ihnen waren wir ja beim letzten Mal noch nicht ganz in unseren Betrachtungen zum Ende gekommen. Die Salamander sind Wesenheiten. Die sich abschnüren aus denjenigen Wesen, die wir als die Gruppen Seelen der Tiere bezeichnen. Das heißt, diese Salamander. So erfahren wir auch von Rudolf Steiner, sind Wesen, die schon ein sehr stark ausgeprägtes Ichbewußtsein haben. Das also für Erdenverhältnisse schon recht weit fortgeschritten ist. Wir können es erleben. In unserem jetzigen irdischen Tierreich, dass es durchaus Tierarten gibt, die über ein hohes Maß an Selbstbewusstsein verfügen. Nehmen wir beispielsweise die Primaten oder Delfine. Auch einige Vogelarten sind mit einem sehr hohen Selbstbewusstsein ausgestattet. Und so bewegen sich diese Salamander im Wärmehaften. Und dadurch, dass sie sich im Wärmehaften bewegen, haben sie eben diese hohe Fähigkeit, sehr nahe an ein Ichbewusstsein heranzukommen. Dass die anderen Elementarwesen in dieser Form nicht haben. Und wir waren ja beim letzten Mal so weit gekommen, dass wir uns auch die Gegenbilder der einzelnen Elementarwesen Gruppen angeschaut haben. Und da hatten wir definiert, dass die Gegenbilder der Gnome. Die sogenannten Tore sind. Und diese Tore sind im Leben des Menschen, in der Entwicklung des Menschen äußerst wichtig. So wie alle Gegenbilder der sehr brauchbaren Elementarwesen. Wir hatten gesagt, dass diese Tore uns dazu verhelfen, weisheitsvolle Gedanken festzuhalten. Dass also die Gnome und die Tore mit unserem Denken verbunden sind.
[00:13:34] Dann hatten wir die Gegenbilder der und einen und der Sylphen, die fast Rudolf Steiner zusammen und bezeichnet sie als die Urbilder der Hässlichkeit. Und gleichzeitig haben die und dienen einen starken Bezug im Seelenleben des Menschen zum Fühlen. Und die Sylphen zum Wollen. Und diese Gegenbilder, diese spinnenartigen Wesen, die überall dort zu finden sind, wo der Mensch sich dem Künstlerischen zuwendet. Die erwecken in uns letztendlich den Enthusiasmus für das Schöne. Somit haben wir also in den Gnomen und den Toren einen starken Bezug zum menschlichen Denken. Diese beiden Gruppen wecken in uns ein Interesse, einen Enthusiasmus an der Wahrheit. Dann haben wir die und Ihnen. Die Urbilder der Hässlichkeit als Gegenspieler. Diese sind mit dem Fühlen des Menschen verbunden. Die Sylphen und ihre Gegenspieler, ebenfalls Urbilder der Hässlichkeit, haben ihren Kontakt, ihren engen Kontakt mit dem menschlichen Wollen. Ja, und nun kommen wir zu den Salamander. Und hier ist die Eigenart, dass die Gegenspieler der Salamander, die Gegenbilder. Von Rudolf Steiner bezeichnet werden, als die Urbilder der Unanständigkeit. Und zwar, sagt Rudolf Steiner, aus dem Grund, dass die Salamander ein sehr hohes, ausgeprägtes Selbstbewusstsein entwickeln können. Ist es bei Ihnen der Fall, dass in dem Moment, wo Sie zum Gegenspieler werden? Und wir werden dazu noch kommen, wie das geschieht in dem Moment, wo die Salamander zu den Urbildern der Unanständigkeit werden. Schämen Sie sich vor Ihren regelrechten Kollegen. Und versuchen fortwährend, sich vor diesen zu verbergen. Sie verstecken sich tief im Wesen des Menschen. So wie alle Gegenbilder der Elementarwesen das Innere des Menschen aufsuchen. Und das aus diesem Schamgefühl heraus, diesen Drang, sich zu verstecken. Und aus diesem Schamgefühl heraus die Bezeichnung Urbilder der Unanständigkeit von Rudolf Steiner gewählt wurde. Und wenn wir gesagt haben. Dass die Gnome dem menschlichen Denken nahestehen, die und einen dem fühlen, die Sylphen dem wollen.
[00:17:38] Welchen Bezug haben nun die Salamander und ihre Gegenspieler im menschlichen Seelenleben? Nun, da erfahren wir von Rudolf Steiner, dass auch die Salamander wiederum in einem engen Bezug zum Gedanken leben des Menschen stehen. Der Unterschied zu den Gnomen ist allerdings, dass die Gnome und die Tore als Elementarwesen, die dem festen Aggregatzustand zugeordnet sind. Dass die Gnome und die Tore in erster Linie verbunden sind mit dem menschlichen Verstandes denken. Wir hatten ja schon einmal besprochen, dass das, was wir heute naturwissenschaftlich als Denken bezeichnen, eigentlich im geisteswissenschaftlichen Sinne nicht wirkliches Denken ist. Sondern dass das, was wir geisteswissenschaftlich als Denken bezeichnet, ein ätherisch lebendiger Prozess ist. Dass Gedanken geistige Form Gestalten sind, die sich wesenhaft im übersinnlichen Raum bewegen. Und es dann durch die Aktivität der Gnome dazu kommt, dass die diese lebendigen Gedanken festhalten, verfestigen und diese dann in die menschliche, physische Organisation des Leibes hineinsterben. Sie kommen zum Erstarren. Und in diesem Moment werden sie für unser Sinnes Nervensystem wahrnehmbar. Dieser Moment des Gedanken Todes ist dann der, in dem uns die Gedanken physisch sinnlich bewusst werden. Und was nun die Salamander angeht und ihre Arbeit, ihre wichtige Arbeit. Sie sind diejenigen, die den Sinn der Gedanken. Das heißt ihr wesenhaftes Sein. In die physische Organisation des Menschen hinein spiegeln. Sie agieren als Träger innerhalb der Aetherwelt und reichen dann diese Gedankenweite an die Gnome. Und das ist ein Prozess, den wir durchaus als einen Sterbeprozeß bezeichnen können. Aber gleichzeitig, um es nicht zu negativ darzustellen, ist mit diesem Sterbeprozess eine Bewusstwerdung verbunden. Und wenn wir uns nun noch anschauen. Wie diese Elementarwesen im Ätherischen ihre Zuordnung finden, dann wird uns diese Sonderstellung der Salamander sehr schnell klar. Wir unterscheiden ja vier Ätherarten. Wenn wir also die Naturreiche einmal durchgehen Wir haben Erde, Wasser, Luft und Wärme.
[00:22:01] Und wir hatten ja gesagt, dass die Wärme eine Art Grenzbereich darstellt. Wo sich also physische Wärme und ätherische Wärme, die ins Übersinnliche übergeht, permanent berühren, permanent austauschen. Und in dieser Zone, wo die physische Wärme zur ätherischen Wärme, zum Wärmeäther wird, der ersten Ätherart, die wir verzeichnen können, wenn wir die Ätherwelt betreten. An dieser Grenze zwischen physischer Wärme und Ätherwärme oder Wärme Äther. Dort operieren die Salamander. Und eben auch ihre Gegenbilder. Und dieses Schamgefühl. Der Urbilder der Unanständigkeit ergibt sich nun aus dieser Tätigkeit heraus, dass sie daran beteiligt sind. Etwas. In den Sterbeprozess hineinzugehen. Aber wie wir gesagt haben, es ist. Eine Doppeldeutigkeit. Auf der einen Seite stirbt etwas lebendig Ätherisches ab. Auf der anderen Seite ist es mit einer ungeheuren Bewusstwerdung verbunden. Aber so sind diese Elementarwesen, das heißt eben besonders die Salamander. Und auf der anderen Seite auch die Gnome. Recht stark gefährdet, von den Widersachern erfasst zu werden. Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass also auch die Gnome. So tief in das Ahrimanische, in das unter sinnliche Reich hineinragen mit ihrer Wesenheit. Dass diese Gnome eigentlich permanent unter ahrimanischen Einfluss stehen. Weil sie diejenigen sind, die diesen Sterbeprozess des Ätherischen zu Ende führen, könnte man sagen. Aber wenn wir nun weiter verfolgen Wir haben die Salamander im Wärmeäther. Dann haben wir in der zweiten Stufe die Sylphen. Diese operieren im sogenannten Lichtäther. Dann haben wir die und einen, die ihre Arbeit verrichten im sogenannten Klangäther. Und schließlich die Gnome verrichten ihre Arbeit in der höchsten Ätherart, wenn man so will, nämlich im sogenannten Lebensäther. Und so sehen wir, wie stark diese Elementarwesen eingebunden sind in das Weltengeschehen. Dass es ebenso von großer Wichtigkeit ist, uns immer wieder auch die Wesen der höheren Hierarchien der Engel Hierarchien ins Bewusstsein zu rufen. So müssen wir aber auch sagen Auch die Elementarwesen bringen ein großes Opfer.
[00:26:30] Vor allen Dingen auch die Gnome. Die Gnome neben den nehmen den Dienst auf sich, dass sie sich bis ins Feste hinein, das heißt bis in die absolute Erstarrung hinein verzaubern lassen. Das ist eine Formulierung, die auch Rudolf Steiner wählt. Er sagt, dass im Zuge der der Weltenentstehung und auch der Metamorphose der Stoffe pausenlos Elementarwesen in bestimmte Zustände hinein verzaubert werden und auch wieder entzaubert werden. Und bei den Gnomen, die also am tiefsten herabsteigen, könnte man sagen. Ist es so, dass Rudolf Steiner sagt, dass diese Gnome eigentlich das Irdische hassen? Beziehungsweise den Zustand hassen, in den sie sich hineinbegeben müssen. Und so können wir zum Beispiel in unsere Weltsicht mit aufnehmen. Dass wenn wir auf die Gnome schauen, es eine Wohltat für die Gnome ist. So sagt Rudolf Steiner, wenn zum Beispiel in einem Steinbruch, wenn dort Felsen herausgebrochen und zerstäubt werden. Denn das bedeutet für die Gnome eine Befreiung. Wenn Steine zersplittern, wenn festes Gestein felsiges Gestein zersplittert. Dann bedeutet das, dass diese Gnome befreit werden. Und dass es für sie ein schmerzhafter Prozess ist, sich in diesen Zustand des Festen hinein verzaubern zu lassen. Und dass es alleine aus diesem Grunde schon notwendig ist, wenn wir die Welt geistig betrachten. Dass diese Erde, die sich nun im Zuge ihrer ersten Hälfte des Daseins in diesen festen mineralischen Zustand hineinbegeben hat, dass diese Erde eines Tages auch wieder aufgelöst werden muss. Denn alles? Auch wenn wir heute von den Naturreichen als Mineralreich, Pflanzenreich, Tierreich, menschenreich sprechen. So erscheinen all diese Naturreiche. Gemeinsam im festen mineralischen Zustand. Das heißt, egal ob wir heutzutage von Erde, Wasser, Luft oder Wärme sprechen, all diese Aggregatszustände erscheinen heute im festen mineralischen Zustande. Das heißt überall sind. Große Gruppen von Gnomen. Die sich in diesen festen Zustand hineinbegeben. Und die im Grunde genommen darauf warten, eines Tages von dieser Aufgabe wieder erlöst zu werden.
[00:30:45] Das ist also etwas. Äußerst Wichtiges. Dass wir diese Welten. Geheimnisse. Im Hinterkopf behalten. Ebenso wie das Weltengeheimnis, das wir durch die Hässlichkeit. Enthusiasmus für das Schöne entwickeln. Und dass wir nie vergessen, dass es für uns Menschen darum geht, unseren Bezug zur Wahrheit, unseren Bezug zur Schönheit und auch unseren Bezug zum Guten, zur Güte. Weiter zu kultivieren. Und dazu brauchen wir. In hohem Maße auch diese Elementarwesen, ihre Gegenbilder. Und wir werden im Laufe der Videos auch dazu kommen, dass es natürlich auch Elementarwesen gibt, die bereits ahrimanische oder luziferisch geworden sind. Und dass diese sich auch in Widersacher Manier der menschlichen Entwicklung entgegenstellen. Aber, dass dieser Dienst der Elementarwesen auch ein Opfer ist, damit wir Menschen unser Ziel, unser Entwicklungsziel erreichen. Und ich möchte vielleicht eine Bitte äußern. Dass wenn wir von nun an, wo wir von den Elementarwesen wissen. Und uns auf den Weg machen, sie ein wenig mehr kennen zu lernen. Dass wir vielleicht immer dann, wenn wir Gedanken an sie hegen, wenn wir versuchen, in ihre Welt hinein zu schauen. Dass wir dies nach Möglichkeit. Immer dann tun, wenn wir warmen Herzens sind. Dass wir wertschätzend und liebevoll uns den Elementarwesen zuwenden, wenn wir über sie denken, wenn wir über sie sprechen und wenn wir vielleicht auch das eine oder andere Gefühl in ihre Richtung lenken. Denn auch unser Bewusstsein, die Grundlagen unseres Bewusstseins, sind bereits Elementarwesen. Und wenn wir uns als Menschen bezeichnen. Die die Sehnsucht in sich hegen, die Welt zu durch Durch Christen. Dann gilt das eben auch, wenn wir uns der Welt der Elementarwesen zuwenden. Unsere Welt ist heute in hohem Maße angereichert mit Weisheit, die von dem alten Mond herübergekommen ist. Aber es gilt nun für uns, diesen Kosmos der Weisheit, den wir heute durch die Mondenentwicklung vorfinden, umzuwandeln in einen künftigen Kosmos der Liebe.
[00:35:04] Und diese Umwandlung kann nur gelingen. Wenn wir beginnen, die Welt geistig zu sehen. Und das wir in diesen Blick, in dieses Bestreben, die Welt geistig kennenlernen zu wollen. Aus unserer Mitte. Wo sich der Christus befindet. Dass wir immer aus dieser Mitte heraus agieren. Und über den Kopf, über den kühlen Kopf, über den wir durchaus verfügen, sollten nie auch das warme Herz vergessen. Ja. So viel vielleicht für heute. Das nächste Video würde ich gerne unter den Stern des Osterfestes stellen und einige Ostergedanken mit euch teilen. Das heißt, in unseren Betrachtungen zu den Elementarwesen wird es dann im übernächsten Video weitergehen. Und bis zum nächsten Mal wünsche ich euch alles Gute. Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen. Vielleicht habt ihr Gelegenheit, den einen oder anderen vor Osterspaziergang zu machen und unseren kleinen gefiederten Freunden draußen zuzuhören. Die Pflanzenwelt ein wenig in Augenschein zu nehmen. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid. Ich bedanke mich bei allen, die mir eine Nachricht schreiben, die einen Kommentar hinterlassen, die diesen Kanal abonnieren und auch ganz besonders bei denjenigen, die eine Spende an mich richten. Ganz herzlichen Dank dafür. Wer dies tun möchte, findet alle Daten dazu in der Videobeschreibung. Und ebenso hat sich die Terminliste zu den Vorträgen, die in diesem Jahr noch stattfinden sollen, noch ein wenig erweitert. Schaut auch hier gerne in die Videobeschreibung oder auf Kulturepochen de. Dort sind alle Termine und die Anmeldedaten aufgeführt. Nun noch einmal vielen Dank. Alles Gute. Und bis bald.


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Version vom 3. April 2024, 11:50 Uhr

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Mut zum Leben | Teil 4

[00:00:47] Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen. Zum vierten Teil unserer Reihe. Mut zum Leben. Ja, nachdem wir den dritten Teil ein wenig. Schnell beendet haben. Bitte seht mir das nach. Aber der Blick auf die uhr hat mich dann veranlasst, dieses abrupte Ende zu wählen, denn ich wollte die Stunde nicht überschreiten, sondern mich an das ursprüngliche Vorhaben halten, das wir immer 30 bis 45 Minuten pro Video veranschlagen. Und ich möchte heute an der Stelle, an der wir beim letzten Mal aufgehört haben, gerne wieder einsteigen. Vielleicht ganz kurz zur Wiederholung Wir hatten die. Vier Gruppen der sogenannten sehr brauchbaren Elementarwesen. Begonnen zu betrachten. Das sind einmal die Elementarwesen des Festen, die Gnome auch genannt, die wir auch als Wurzelgeister bezeichnet haben. Dann haben wir die zweite Gruppe, die und dienen die Elementarwesen des Flüssigen. Dann haben wir die Sylphen, die Elementarwesen des Luftraums. Und schließlich hatten wir die vierte Gruppe, die Feuergeister oder auch Salamander genannt. Und diese Salamander bewegen sich im Wärmehaften. Und wir hatten dann gesagt, dass uns diese Elementarwesen halten. Natürlich zum einen. Draußen im Naturgeschehen begegnen. Dass wir aber diese Elementarwesen auf der anderen Seite auch in unserem Wesen natürlich tragen. Denn wir müssen sehen, dass auch die Elementarwesen. Im Grunde Abschnürungen sind. Dieses Wort wählt Rudolf Steiner. Und mit Abschnürungen meint er, dass wir in der Betrachtung der Entwicklung unseres Weltensystems. Es zu tun haben mit einer Geistigkeit, einem göttlichen Plan, der dann durch Wesenheiten verschiedener Hierarchien ausgeführt wird. Und dieses Ausführen des göttlichen Planes ist nicht so zu verstehen, dass sich diese Wesenheiten zu einer Art anonymen Werkzeuges der Trinität machen, sondern sie leben mit ihrem ganzen Wesen, werden sie die Verwirklichung dieses Planes. Und so hatten wir es in den Grundlagen Videos schon einmal beschrieben. Dass wir sagen können.


[00:04:49] Es kommt aus der Trinität heraus, aus der höchsten göttlichen Quelle. Dieser Plan. Ein Wesen zu schaffen. Dass dieselbe Vollmacht, dieselbe Art von Freiheit. Qualitativ, nicht quantitativ, aber qualitativ besitzen soll wie der Sohnesgott. Das heißt mit einer freiheitlichen Schöpferkraft ausgestattet werden soll. Und dass dieser göttliche Plan dann zunächst an die Cherubim von den Seraphim überreicht wird, diese Cherubim sich dann in einer Anordnung räumlich gruppieren, die wir den Tierkreis nennen. Und dass dann die Throne diesen Plan von den Cherubim erkennen. Diese Formation, dieses Vorhaben, dieses göttliche Vorhaben erkennen und sich unmittelbar nachdem sie dies erkannt haben, opfern für diesen Plan und aus ihrer Leiblichkeit, aus ihrer Substanz. Die wir als Willenssubstanz bezeichnet haben. Aus dieser Substanz wird dann schließlich alles, was wir in diesem Sonnensystem und darüber hinaus vorfinden. Und dass wir dann, wenn wir von den ersten drei Verkörperungen unseres Erdenplaneten sprechen, das heißt alter Saturn als erste Verkörperung unseres Sonnensystems, gefolgt von der alten Sonne, dann der alte Mond und schließlich der Erdenkosmos, in dem wir heute leben. Dann sind die Regenten dieser Entwicklungen schließlich im alten Saturnzustand die Throne. Dann haben wir auf der alten Sonne die Kuriotetes, die Geister der Weisheit. Auf dem alten Mond sind die Regenten, die Dynamis, die Geister der Bewegung. Und unser Erdenkosmos wird schließlich dirigiert, regiert von den Elohim. Aus der Hierarchiestufe der Exosi, auch Geister der Form genannt. Das heißt, das sind die ersten Abschnürungen, wenn man so will. Das aber nun noch weiter differenziert wird das wir erfahren das auf dem alten Saturn. Wesen ihre Menscheitsstufe durchmachen. Und wir hatten ja gesagt, dass diese Menschheitsstufe im Grunde genommen bedeutet, dass Wesen ihre eigene Gestalt finden. Und durch diese feste Gestalt, dieses Eigensein bis zu einem gewissen Grade dann auch. Beginnen, eine neue Hierarchiestufe zu bilden. Und somit machten auf dem alten Saturn ihre Menschheitsstufe diejenigen Wesen durch, die wir heute als die Urengel bezeichnen.


[00:09:27] Auf der alten Sonne. Die Wesen, die heute unsere Erzengel sind und auf dem alten Mond schließlich machten ihre Menschheitsstufe die Engel durch. Unsere heutigen Engel. Und auch von diesen Wesen gibt es nun wieder Abschnürungen, die dann unser heutiges Elementarreich, unsere heutigen Elementarwesen bilden. Und so sind die Gnome. Abschnürungen der Archai, der Urengel. Die und ihnen sind Abschnürungen der Archangelo, der Erzengel. Und die Sylphen sind Abschnürungen der Engel. Und was nun die Salamander betrifft bei Ihnen waren wir ja beim letzten Mal noch nicht ganz in unseren Betrachtungen zum Ende gekommen. Die Salamander sind Wesenheiten. Die sich abschnüren aus denjenigen Wesen, die wir als die Gruppen Seelen der Tiere bezeichnen. Das heißt, diese Salamander. So erfahren wir auch von Rudolf Steiner, sind Wesen, die schon ein sehr stark ausgeprägtes Ichbewußtsein haben. Das also für Erdenverhältnisse schon recht weit fortgeschritten ist. Wir können es erleben. In unserem jetzigen irdischen Tierreich, dass es durchaus Tierarten gibt, die über ein hohes Maß an Selbstbewusstsein verfügen. Nehmen wir beispielsweise die Primaten oder Delfine. Auch einige Vogelarten sind mit einem sehr hohen Selbstbewusstsein ausgestattet. Und so bewegen sich diese Salamander im Wärmehaften. Und dadurch, dass sie sich im Wärmehaften bewegen, haben sie eben diese hohe Fähigkeit, sehr nahe an ein Ichbewusstsein heranzukommen. Dass die anderen Elementarwesen in dieser Form nicht haben. Und wir waren ja beim letzten Mal so weit gekommen, dass wir uns auch die Gegenbilder der einzelnen Elementarwesen Gruppen angeschaut haben. Und da hatten wir definiert, dass die Gegenbilder der Gnome. Die sogenannten Tore sind. Und diese Tore sind im Leben des Menschen, in der Entwicklung des Menschen äußerst wichtig. So wie alle Gegenbilder der sehr brauchbaren Elementarwesen. Wir hatten gesagt, dass diese Tore uns dazu verhelfen, weisheitsvolle Gedanken festzuhalten. Dass also die Gnome und die Tore mit unserem Denken verbunden sind.


[00:13:34] Dann hatten wir die Gegenbilder der und einen und der Sylphen, die fast Rudolf Steiner zusammen und bezeichnet sie als die Urbilder der Hässlichkeit. Und gleichzeitig haben die und dienen einen starken Bezug im Seelenleben des Menschen zum Fühlen. Und die Sylphen zum Wollen. Und diese Gegenbilder, diese spinnenartigen Wesen, die überall dort zu finden sind, wo der Mensch sich dem Künstlerischen zuwendet. Die erwecken in uns letztendlich den Enthusiasmus für das Schöne. Somit haben wir also in den Gnomen und den Toren einen starken Bezug zum menschlichen Denken. Diese beiden Gruppen wecken in uns ein Interesse, einen Enthusiasmus an der Wahrheit. Dann haben wir die und Ihnen. Die Urbilder der Hässlichkeit als Gegenspieler. Diese sind mit dem Fühlen des Menschen verbunden. Die Sylphen und ihre Gegenspieler, ebenfalls Urbilder der Hässlichkeit, haben ihren Kontakt, ihren engen Kontakt mit dem menschlichen Wollen. Ja, und nun kommen wir zu den Salamander. Und hier ist die Eigenart, dass die Gegenspieler der Salamander, die Gegenbilder. Von Rudolf Steiner bezeichnet werden, als die Urbilder der Unanständigkeit. Und zwar, sagt Rudolf Steiner, aus dem Grund, dass die Salamander ein sehr hohes, ausgeprägtes Selbstbewusstsein entwickeln können. Ist es bei Ihnen der Fall, dass in dem Moment, wo Sie zum Gegenspieler werden? Und wir werden dazu noch kommen, wie das geschieht in dem Moment, wo die Salamander zu den Urbildern der Unanständigkeit werden. Schämen Sie sich vor Ihren regelrechten Kollegen. Und versuchen fortwährend, sich vor diesen zu verbergen. Sie verstecken sich tief im Wesen des Menschen. So wie alle Gegenbilder der Elementarwesen das Innere des Menschen aufsuchen. Und das aus diesem Schamgefühl heraus, diesen Drang, sich zu verstecken. Und aus diesem Schamgefühl heraus die Bezeichnung Urbilder der Unanständigkeit von Rudolf Steiner gewählt wurde. Und wenn wir gesagt haben. Dass die Gnome dem menschlichen Denken nahestehen, die und einen dem fühlen, die Sylphen dem wollen.


[00:17:38] Welchen Bezug haben nun die Salamander und ihre Gegenspieler im menschlichen Seelenleben? Nun, da erfahren wir von Rudolf Steiner, dass auch die Salamander wiederum in einem engen Bezug zum Gedanken leben des Menschen stehen. Der Unterschied zu den Gnomen ist allerdings, dass die Gnome und die Tore als Elementarwesen, die dem festen Aggregatzustand zugeordnet sind. Dass die Gnome und die Tore in erster Linie verbunden sind mit dem menschlichen Verstandes denken. Wir hatten ja schon einmal besprochen, dass das, was wir heute naturwissenschaftlich als Denken bezeichnen, eigentlich im geisteswissenschaftlichen Sinne nicht wirkliches Denken ist. Sondern dass das, was wir geisteswissenschaftlich als Denken bezeichnet, ein ätherisch lebendiger Prozess ist. Dass Gedanken geistige Form Gestalten sind, die sich wesenhaft im übersinnlichen Raum bewegen. Und es dann durch die Aktivität der Gnome dazu kommt, dass die diese lebendigen Gedanken festhalten, verfestigen und diese dann in die menschliche, physische Organisation des Leibes hineinsterben. Sie kommen zum Erstarren. Und in diesem Moment werden sie für unser Sinnes Nervensystem wahrnehmbar. Dieser Moment des Gedanken Todes ist dann der, in dem uns die Gedanken physisch sinnlich bewusst werden. Und was nun die Salamander angeht und ihre Arbeit, ihre wichtige Arbeit. Sie sind diejenigen, die den Sinn der Gedanken. Das heißt ihr wesenhaftes Sein. In die physische Organisation des Menschen hinein spiegeln. Sie agieren als Träger innerhalb der Aetherwelt und reichen dann diese Gedankenweite an die Gnome. Und das ist ein Prozess, den wir durchaus als einen Sterbeprozeß bezeichnen können. Aber gleichzeitig, um es nicht zu negativ darzustellen, ist mit diesem Sterbeprozess eine Bewusstwerdung verbunden. Und wenn wir uns nun noch anschauen. Wie diese Elementarwesen im Ätherischen ihre Zuordnung finden, dann wird uns diese Sonderstellung der Salamander sehr schnell klar. Wir unterscheiden ja vier Ätherarten. Wenn wir also die Naturreiche einmal durchgehen Wir haben Erde, Wasser, Luft und Wärme.


[00:22:01] Und wir hatten ja gesagt, dass die Wärme eine Art Grenzbereich darstellt. Wo sich also physische Wärme und ätherische Wärme, die ins Übersinnliche übergeht, permanent berühren, permanent austauschen. Und in dieser Zone, wo die physische Wärme zur ätherischen Wärme, zum Wärmeäther wird, der ersten Ätherart, die wir verzeichnen können, wenn wir die Ätherwelt betreten. An dieser Grenze zwischen physischer Wärme und Ätherwärme oder Wärme Äther. Dort operieren die Salamander. Und eben auch ihre Gegenbilder. Und dieses Schamgefühl. Der Urbilder der Unanständigkeit ergibt sich nun aus dieser Tätigkeit heraus, dass sie daran beteiligt sind. Etwas. In den Sterbeprozess hineinzugehen. Aber wie wir gesagt haben, es ist. Eine Doppeldeutigkeit. Auf der einen Seite stirbt etwas lebendig Ätherisches ab. Auf der anderen Seite ist es mit einer ungeheuren Bewusstwerdung verbunden. Aber so sind diese Elementarwesen, das heißt eben besonders die Salamander. Und auf der anderen Seite auch die Gnome. Recht stark gefährdet, von den Widersachern erfasst zu werden. Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass also auch die Gnome. So tief in das Ahrimanische, in das unter sinnliche Reich hineinragen mit ihrer Wesenheit. Dass diese Gnome eigentlich permanent unter ahrimanischen Einfluss stehen. Weil sie diejenigen sind, die diesen Sterbeprozess des Ätherischen zu Ende führen, könnte man sagen. Aber wenn wir nun weiter verfolgen Wir haben die Salamander im Wärmeäther. Dann haben wir in der zweiten Stufe die Sylphen. Diese operieren im sogenannten Lichtäther. Dann haben wir die und einen, die ihre Arbeit verrichten im sogenannten Klangäther. Und schließlich die Gnome verrichten ihre Arbeit in der höchsten Ätherart, wenn man so will, nämlich im sogenannten Lebensäther. Und so sehen wir, wie stark diese Elementarwesen eingebunden sind in das Weltengeschehen. Dass es ebenso von großer Wichtigkeit ist, uns immer wieder auch die Wesen der höheren Hierarchien der Engel Hierarchien ins Bewusstsein zu rufen. So müssen wir aber auch sagen Auch die Elementarwesen bringen ein großes Opfer.


[00:26:30] Vor allen Dingen auch die Gnome. Die Gnome neben den nehmen den Dienst auf sich, dass sie sich bis ins Feste hinein, das heißt bis in die absolute Erstarrung hinein verzaubern lassen. Das ist eine Formulierung, die auch Rudolf Steiner wählt. Er sagt, dass im Zuge der der Weltenentstehung und auch der Metamorphose der Stoffe pausenlos Elementarwesen in bestimmte Zustände hinein verzaubert werden und auch wieder entzaubert werden. Und bei den Gnomen, die also am tiefsten herabsteigen, könnte man sagen. Ist es so, dass Rudolf Steiner sagt, dass diese Gnome eigentlich das Irdische hassen? Beziehungsweise den Zustand hassen, in den sie sich hineinbegeben müssen. Und so können wir zum Beispiel in unsere Weltsicht mit aufnehmen. Dass wenn wir auf die Gnome schauen, es eine Wohltat für die Gnome ist. So sagt Rudolf Steiner, wenn zum Beispiel in einem Steinbruch, wenn dort Felsen herausgebrochen und zerstäubt werden. Denn das bedeutet für die Gnome eine Befreiung. Wenn Steine zersplittern, wenn festes Gestein felsiges Gestein zersplittert. Dann bedeutet das, dass diese Gnome befreit werden. Und dass es für sie ein schmerzhafter Prozess ist, sich in diesen Zustand des Festen hinein verzaubern zu lassen. Und dass es alleine aus diesem Grunde schon notwendig ist, wenn wir die Welt geistig betrachten. Dass diese Erde, die sich nun im Zuge ihrer ersten Hälfte des Daseins in diesen festen mineralischen Zustand hineinbegeben hat, dass diese Erde eines Tages auch wieder aufgelöst werden muss. Denn alles? Auch wenn wir heute von den Naturreichen als Mineralreich, Pflanzenreich, Tierreich, menschenreich sprechen. So erscheinen all diese Naturreiche. Gemeinsam im festen mineralischen Zustand. Das heißt, egal ob wir heutzutage von Erde, Wasser, Luft oder Wärme sprechen, all diese Aggregatszustände erscheinen heute im festen mineralischen Zustande. Das heißt überall sind. Große Gruppen von Gnomen. Die sich in diesen festen Zustand hineinbegeben. Und die im Grunde genommen darauf warten, eines Tages von dieser Aufgabe wieder erlöst zu werden.


[00:30:45] Das ist also etwas. Äußerst Wichtiges. Dass wir diese Welten. Geheimnisse. Im Hinterkopf behalten. Ebenso wie das Weltengeheimnis, das wir durch die Hässlichkeit. Enthusiasmus für das Schöne entwickeln. Und dass wir nie vergessen, dass es für uns Menschen darum geht, unseren Bezug zur Wahrheit, unseren Bezug zur Schönheit und auch unseren Bezug zum Guten, zur Güte. Weiter zu kultivieren. Und dazu brauchen wir. In hohem Maße auch diese Elementarwesen, ihre Gegenbilder. Und wir werden im Laufe der Videos auch dazu kommen, dass es natürlich auch Elementarwesen gibt, die bereits ahrimanische oder luziferisch geworden sind. Und dass diese sich auch in Widersacher Manier der menschlichen Entwicklung entgegenstellen. Aber, dass dieser Dienst der Elementarwesen auch ein Opfer ist, damit wir Menschen unser Ziel, unser Entwicklungsziel erreichen. Und ich möchte vielleicht eine Bitte äußern. Dass wenn wir von nun an, wo wir von den Elementarwesen wissen. Und uns auf den Weg machen, sie ein wenig mehr kennen zu lernen. Dass wir vielleicht immer dann, wenn wir Gedanken an sie hegen, wenn wir versuchen, in ihre Welt hinein zu schauen. Dass wir dies nach Möglichkeit. Immer dann tun, wenn wir warmen Herzens sind. Dass wir wertschätzend und liebevoll uns den Elementarwesen zuwenden, wenn wir über sie denken, wenn wir über sie sprechen und wenn wir vielleicht auch das eine oder andere Gefühl in ihre Richtung lenken. Denn auch unser Bewusstsein, die Grundlagen unseres Bewusstseins, sind bereits Elementarwesen. Und wenn wir uns als Menschen bezeichnen. Die die Sehnsucht in sich hegen, die Welt zu durch Durch Christen. Dann gilt das eben auch, wenn wir uns der Welt der Elementarwesen zuwenden. Unsere Welt ist heute in hohem Maße angereichert mit Weisheit, die von dem alten Mond herübergekommen ist. Aber es gilt nun für uns, diesen Kosmos der Weisheit, den wir heute durch die Mondenentwicklung vorfinden, umzuwandeln in einen künftigen Kosmos der Liebe.


[00:35:04] Und diese Umwandlung kann nur gelingen. Wenn wir beginnen, die Welt geistig zu sehen. Und das wir in diesen Blick, in dieses Bestreben, die Welt geistig kennenlernen zu wollen. Aus unserer Mitte. Wo sich der Christus befindet. Dass wir immer aus dieser Mitte heraus agieren. Und über den Kopf, über den kühlen Kopf, über den wir durchaus verfügen, sollten nie auch das warme Herz vergessen. Ja. So viel vielleicht für heute. Das nächste Video würde ich gerne unter den Stern des Osterfestes stellen und einige Ostergedanken mit euch teilen. Das heißt, in unseren Betrachtungen zu den Elementarwesen wird es dann im übernächsten Video weitergehen. Und bis zum nächsten Mal wünsche ich euch alles Gute. Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen. Vielleicht habt ihr Gelegenheit, den einen oder anderen vor Osterspaziergang zu machen und unseren kleinen gefiederten Freunden draußen zuzuhören. Die Pflanzenwelt ein wenig in Augenschein zu nehmen. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid. Ich bedanke mich bei allen, die mir eine Nachricht schreiben, die einen Kommentar hinterlassen, die diesen Kanal abonnieren und auch ganz besonders bei denjenigen, die eine Spende an mich richten. Ganz herzlichen Dank dafür. Wer dies tun möchte, findet alle Daten dazu in der Videobeschreibung. Und ebenso hat sich die Terminliste zu den Vorträgen, die in diesem Jahr noch stattfinden sollen, noch ein wenig erweitert. Schaut auch hier gerne in die Videobeschreibung oder auf Kulturepochen de. Dort sind alle Termine und die Anmeldedaten aufgeführt. Nun noch einmal vielen Dank. Alles Gute. Und bis bald.

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A


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