Meditation

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Siehe auch → Meditation

„Die Meditation (von lat. meditatio „Nachsinnen, Nachdenken“; aus griech. μέδομαι medomai „denken, sinnen“, aber auch aus griech. μελέτη melete „Übung, Praxis“ als Übersetzung aus hebr. הָגָה hagah „seufzen, klagen, murmeln“[1] im Alten Testament) ist eine grundlegende geistige Übung, ein „beschauliches Nachdenken“, bei der durch geeignete Seelenübungen die willentliche Konzentration auf eine Tätigkeit, eine Wahrnehmung, einen Gedanken oder ähnliches die Seelenkräfte gestärkt und durchformt werden. Des spekulativen Eigendenkens muss man sich dabei allerdings streng enthalten."

Glossar

  1. „Beim Gebet versuche ich einmal eine bestimmte geistige Wesenheit anzusprechen … in der Meditation sollte ich dazu kommen, dass es wirklich eine Art Geistgespräch mit dem wird. Das kann es im Gebet auch werden, aber dann ist es schon Meditation geworden …“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 01:49:13
  2. „… wirkliche Meditationen hin, wo ich mir ein Sinnbild aufbaue, wie es zum Beispiel das des Rosenkreuzes ist, also das schwarze Kreuz mit den sieben Rosen. Das ist schon ein sehr komplexes Beispiel.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 01:36:20
  3. „… wenn man in diesem lebendigen Denken, in diesem durch Meditation herbeigeführten lebendigen Denken drinnen ist - dass man merkt, das Denken wird unabhängig vom Gehirn.” | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 00:17:45

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