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Thomas von Aquin: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Anthrowiki.at| | {{Anthrowiki.at|Thomas von Aquin}} <blockquote>„Thomas von Aquin (auch Thomas Aquinas oder Tommaso d'Aquino, * um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Neapel in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Er gehört zu den bedeutendsten der 35 katholischen Kirchenlehrer und ist als solcher unter verschiedenen Beinamen wie etwa Doctor Angelicus[1] bekannt."</blockquote> | ||
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# Im Mittelalter war Glauben eine Herzensgewissheit. Das änderte sich mit '''Thomas von Aquin''', der sich zur Verstandesklarheit durchrang. [[Die Apokalypse des Johannes - 11. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Die Verbindung von Denken und Fühlen, von Kopf und Herz ist bis ins tiefe Mittelalter hinein durchgegangen 00:17:03|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 00:17:03]] | |||
# „Plötzlich bricht bei '''Thomas von Aquin''' diese Imagination durch, während der Messe am Nikolaustag und ab dem Zeitpunkt hat er keine Zeile mehr geschrieben oder diktiert.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 20. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Unterschied Phantasie, Phantasterei und Imagination 01:49:36|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 01:49:36]] | |||
# „[…] war zum Beispiel der große Streit zwischen dann den Scholastikern und […] denen, die aus dem [[Islam]] kommen. Die waren der Ansicht, ja, dann während der Mensch auf Erden verkörpert ist, senkt sich ein Seelisches, ein Geistiges hinein […] mit dem [[Tod]] geht das wieder im großen Ganzen auf. Und die christlichen Scholastiker, namentlich '''Thomas von Aquin''' sagten, nein, da entsteht ein unsterbliches Seelisches durch das Ich.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Beim vierten Siegel - die griechisch-lateinische Kulturepoche repräsentierend - erwacht das Bewusstsein für den einzelnen Menschen und für das, was er aus dem Seelischen machen kann, nämlich etwas Unsterbliches 01:33:23|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:33:23]] | |||
# „[…] '''Thomas von Aquin''', der wirklich den [[Intellekt]], der aus der griechisch-lateinischen Zeit stammt, zur höchsten Blüte gebracht hat […] vor seinem Tod, also am Nikolaustag 1273. Da hat er eine große Vision […] da bricht die Hellsichtigkeit durch […] Und er hat nichts mehr geschrieben.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Die Pferde der apokalyptischen Reiter sind ein Symbol für das Denken des Menschen. Die Menschheit hat das bewusste Denken zu dem Zeitpunkt begonnen, als in der Natur draußen die Pferde entstanden sind 01:38:08|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:38:08]] | |||
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Siehe auch → Thomas von Aquin
„Thomas von Aquin (auch Thomas Aquinas oder Tommaso d'Aquino, * um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Neapel in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Er gehört zu den bedeutendsten der 35 katholischen Kirchenlehrer und ist als solcher unter verschiedenen Beinamen wie etwa Doctor Angelicus[1] bekannt."
Glossar
- Im Mittelalter war Glauben eine Herzensgewissheit. Das änderte sich mit Thomas von Aquin, der sich zur Verstandesklarheit durchrang. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 00:17:03
- „Plötzlich bricht bei Thomas von Aquin diese Imagination durch, während der Messe am Nikolaustag und ab dem Zeitpunkt hat er keine Zeile mehr geschrieben oder diktiert.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 01:49:36
- „[…] war zum Beispiel der große Streit zwischen dann den Scholastikern und […] denen, die aus dem Islam kommen. Die waren der Ansicht, ja, dann während der Mensch auf Erden verkörpert ist, senkt sich ein Seelisches, ein Geistiges hinein […] mit dem Tod geht das wieder im großen Ganzen auf. Und die christlichen Scholastiker, namentlich Thomas von Aquin sagten, nein, da entsteht ein unsterbliches Seelisches durch das Ich.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:33:23
- „[…] Thomas von Aquin, der wirklich den Intellekt, der aus der griechisch-lateinischen Zeit stammt, zur höchsten Blüte gebracht hat […] vor seinem Tod, also am Nikolaustag 1273. Da hat er eine große Vision […] da bricht die Hellsichtigkeit durch […] Und er hat nichts mehr geschrieben.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:38:08