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| | <big>'''A''' [[Gesamtglossar B#B|B]] [[Gesamtglossar C#C|C]] [[Gesamtglossar D#D|D]] [[Gesamtglossar E#E|E]] [[Gesamtglossar F#F|F]] [[Gesamtglossar G#G|G]] [[Gesamtglossar H#H|H]] [[Gesamtglossar I#I|I]] [[Gesamtglossar J#J|J]] [[Gesamtglossar K#K|K]] [[Gesamtglossar L#L|L]] [[Gesamtglossar M#M|M]] [[Gesamtglossar N#N|N]] [[Gesamtglossar O#O|O]] [[Gesamtglossar P#P|P]] [[Gesamtglossar Q#Q|Q]] [[Gesamtglossar R#R|R]] [[Gesamtglossar S#S|S]] [[Gesamtglossar T#T|T]] [[Gesamtglossar U#U|U]] [[Gesamtglossar V#V|V]] [[Gesamtglossar W#W|W]] [[Gesamtglossar X#X|X]] [[Gesamtglossar Y#Y|Y]] [[Gesamtglossar Z#Z|Z]] | [[Gesamtglossar 0-9#0-9|0-9]]</big> |
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| |<big>[[#A|'''<u>A</u>''']] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| AARON
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| * Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des '''Aaron,''' sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entstand [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| ABGRUND
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| * Auflösung des (Gruppen)Karmas durch den Blick in die eigenen '''Abgründe''' [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur Aufl%C3%B6sung des Gruppen-Karmas sollte m%C3%B6glichst jeder Mensch beitragen 0:21:40|[129 | 0:21:40]]]
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| ABEL
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| * Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und '''Abel''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| * Kain und '''Abel''' als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen höherem Ich und Ego 01:16:54|[167 | 01:16:54]]]
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| * '''Abel''' ist der mit der reinen Lebenskraft, Kain ist der, der selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, und der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]]
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| ABRAHAM
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| * Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. '''Abraham''' als Erfinder der Mathematik [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| *'''Ätherkräfte''' sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| *Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine '''Äther-'''Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem '''Äther'''leib, in den '''Äther'''-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der '''Ätherleib''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Der '''Ätherleib''' hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die '''Ätherkräfte''', die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Brot und Fleisch sind Symbole für die '''Ätherkräfte''' und die astralischen Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| *Christus-Kraft ist die Kraft, '''Ätherisches''' immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| *Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins '''Ätherische''' hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Liebe-Kräfte hängen mit dem '''Ätherleib''' zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Lebensgeist ist der verwandelte '''Ätherleib''', von unserem Ich umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende '''Äther'''-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Im '''Ätherischen''' wird die Zeit zum Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]]
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| * '''Abraham''' war ein individueller Mensch und eine Art Gruppenseele, die stark mit dem hebräischen Volk zusammen hängt, in der ägyptisch-chaldäischen Zeitepoche ca. 2000 vor Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Manichäischer Gedanke: sich vereinigen mit dem Bösen 01:04:39|[23 | 01:04:39]]]
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| ABSTERBEKRÄFTE
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| * Durch die vergleichsweise lange Lebensdauer haben die Menschen heutzutage sehr viel Zeit, sich mit den '''Absterbekräfte'''n auseinanderzusetzen - aus ihnen entwickeln sie die stärkste Kraft zur geistigen Weiterentwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Totes und lebendiges Denken: Wahrnehmung des Geistigen beginnt auf der ätherischen Ebene durch das Beobachtenlernen des Denkens an sich 00:18:45|[22 | 00:18:45]]]
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| ÄGYPTEN
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| * Bei der '''ägyptisch'''en Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die '''ägyptische''' Zeit zurück [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Bis weit in die '''ägyptische''' Zeit erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen. Kriegerische Handlungen erlebten sie nicht im Innern, sondern draußen. Man erlebte es nicht als individuelles Leiden, sondern als Leid des Stammes, des Volkes. Daraus entstand das Prinzip der Blutrache [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]]
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| AHAB
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| *'''Ahab''', der König des Nord-Reiches Israel steht im Dienste des Baals [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Die Geschichte von Elias erzählt von der Auseinandersetzung der seelisch-geistigen Kräften mit dem hebräischen Volksgeist. König '''Ahab''' repräsentiert die Gegenkräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias ist nicht in einem einzelnen Menschen verkörpert, sondern im ganzen Volk der Israeliten 1:20:04|[151 | 1:20:04]]]
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| AHRIMAN
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| * Transhumanisten leiten die '''Ahrimanisierung''' des Menschen bereits ein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgabe des Menschen wird sein, die Welt so zu gestalten, dass sie sich der Berechnung entzieht. Dagegen ist die Welt Ahrimans eine tot-mechanistische, berechenbare Welt 0:33:09|[102 | 0:33:09]]]
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| * Eine Erscheinung unserer Zeit ist das Zusammenspiel von luziferischen und '''ahrimanischen''' Kräften [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * '''Ahrimanische''' Wesenheiten wollen im Grunde den Menschen und die Erde immer mehr materialisieren, mechanisieren - zu einem riesigen Uhrwerk machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]]
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| * Das '''ahrimanische''' Ideal ist Wiederholung: Alles ist berechenbar [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]]
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| * '''Ahrimanische''' Wesenheiten wollen den Menschen berechenbar machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]]
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| * Der Computer ist ein Werkzeug '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * Die heutigen Transhumanisten leiten die '''Ahrimanisierung''' des Menschen bereits ein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgabe des Menschen wird sein, die Welt so zu gestalten, dass sie sich der Berechnung entzieht. Dagegen ist die Welt Ahrimans eine tot-mechanistische, berechenbare Welt 0:33:09|[102 | 0:33:09]]]
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| * Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt '''ahrimanische''' Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]]
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| * Luziferische und '''ahrimanische''' Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sollen und können die ahrimanischen und luziferischen Kräfte benützen, aber im richtigen Gleichgewicht 0:56:32|[102 | 0:56:32]]]
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| * '''Ahriman''' (bei den Essenern) und Luzifer fliehen von Einweihungsstätte [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schmerzvolle Erfahrung des Jesus von Nazareth: Luzifer und Ahriman fliehen zwar die Tempelst%C3%A4tten, f%C3%BCgen aber daf%C3%BCr anderen Menschen gr%C3%B6%C3%9Ftes Leid zu 1:06:50|[128 | 1:06:50]]]
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| * Künstliche Intelligenz ist '''ahrimanische''' Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32|[151 | 0:06:32]]]
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| * '''Ahriman''' bringt logische Gedanken-Kombinationen hervor, kann sich mit dem seelisch Erlebten aber nicht verbinden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei '''Ahriman''' eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| * Die Technik arbeitet mit '''ahrimanisierten''' Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Von der Natur-Landschaft zur Kultur-Landschaft 1:27:57|[151 | 1:27:57]]]
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| * Dem '''Ahriman''' Paroli bieten durch das klare, bewusste, freie Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das klare, bewusste, freie Denken macht uns dem Ahriman überlegen 01:24:12|[170 | 01:24:12]]]
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| * Ein zweites Mittel um mit '''Ahriman''' fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein zweites Mittel um mit Ahriman fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium 01:26:34|[170 | 01:26:34]]]
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| * Bei einem zweiten Sündenfall sind wir dem '''Ahriman''' in die Hände gefallen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Wir werden zum Sklave des '''Ahriman''', wenn wir uns nur mehr durch die logisch berechenbaren Bedürfnisse lenken lassen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * '''Ahriman''' reduziert sich auf den abstrakten Verstand, schaltet alles aus, was diesen Dämonen Bild geben könnte - '''Ahriman''' bringt alles Rechnen, die ganze Mathematik dorthin, wo es unterm Strich nur darum geht, welchen Eigennutzen es hat [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * '''Ahriman''' kann sich nicht verkleiden, er kann uns nur verlocken mit seinem extrem nüchternen Verstand [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * Wenn Weltutopien, die aus dem '''ahrimanischen''' Verstand geboren sind, in die Welt gesetzt werden, und sich verbinden mit großen Kapitalmengen, dann wird es gefährlich [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]]
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| * Technik kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den '''ahrimanischen''' Einfluss zu trennen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]]
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| * Im '''ahrimanischen''' Sündenfall ist die Grundlage gelegt worden den Verstand zu gebrauchen als Fortsetzung des alten Faustkampfes mit neuen Mitteln und letztlich bestand der Sündenfall darin, dass geistige Kräfte sich unrechtmäßig auf die Erde begeben haben im Dienste des Eigennutzes [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| * '''Ahriman''' macht uns stofflich und der Luzifer macht uns sinnlich - der '''ahrimanische''' Sündenfall hat Kräfte hinein gebracht, die ja eigentlich schwarz magischen Charakter haben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins '''Ahrimanische''' hinein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Problem des Egoismus 01:40:44|[167 | 01:40:44]]]
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| * In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das '''Ahrimanische''' drinnen - im Grunde wirkt der '''Ahriman''' auf das Ätherische eben abtötend [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]]
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| * Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der '''Ahriman''' mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen - '''Ahriman''' kann sich sehr gut ernähern von unseren Ätherkräften [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| * Dieses Ergreifen des Ätherischen durch '''Ahriman''', führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| * '''Ahriman''' kann nur verhindern, dass der andere die Lebenskraft aufnimmt - '''Ahriman''' hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte Ätherische da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * '''Ahriman''' tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann '''Ahriman''' sie ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod 02:06:18|[167 | 02:06:18]]]
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| * Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war '''Ahriman''', den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| * Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, '''ahrimanisch''' besetzt waren, wie Rudolf Steiner es bezeichnete [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Herrscher sollten Inspirationen aus dem Geistigen erhalten, um damit im Dienste des Fortschritts der Menschheit zu stehen 0:46:18|[138 | 0:46:18]]]
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| * Wenn wir die Ätherkräfte dem '''Ahriman''' überlassen, werden sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]]
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| * Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| * '''Ahriman''' will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 1. Frage: Eine Antwort aus der Perspektive der realen Sendschreiben an die sieben Gemeinden 00:04:10|[27 | 01:04:54]]]
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| ALLMACHT
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| * Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre '''Allmacht''' aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| ALTER MOND
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| * Luziferische Wesen wurden zu Widersachern, weil sie zuvor auf dem '''Alten Mond''' ihre "''Menschheitsstufe''" durchgemachten. So erlangten sie den starken Wunsch nach Eigenständigkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 129. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Widersacher-Kr%C3%A4fte haben eine Schein-Freiheit. Sie sind frei von der Gottheit und haben ihr eigenes Reich, sind aber von der g%C3%B6ttlichen Quelle abgeschnitten 01:23:17|[129 | 1:23:17]]]
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| * Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der '''Alten Monden'''-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den '''Alten Mond''' auch den Kosmos der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| ALTER SATURN
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| * Der '''Alte Saturn''' ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als [[a:Nirwana|Nirwana]]-Plan bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]]
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| * Am '''Alten''' '''Saturn''' lief noch alles nach einem göttlichen Plan ab [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das neue Bild der heutigen Zeit ist gegenüber der griechisch-lateinischen Zeit viel reicher: Nichts steht fest, Entwicklung ist in jedem Augenblick möglich, die Zukunft ist offen 0:19:53|[102 | 0:19:53]]]
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| * Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des '''Alten Saturn''' geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Erdentwicklung geschah nicht nach Plan. Es ging um das große Vorhaben, eine Welt der Freiheit zu schaffen, in der geistige Wesen entstehen können, die dieselbe Freiheit haben, aus dem Nichts heraus völlig unvorhersehbar etwas Künstlerisches zu schaffen 1:07:33|[138 | 1:07:33]]]
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| ALTES TESTAMENT
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| * Der Gott Jahve wird im '''Alten Testament''' als "Herr" bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| * Der Bach Krit ('''Altes Testament''') fließt dem Lebensstrom Jordan zu [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| * Die Witwe, ein Bild im '''Alten Testament''' ist „die vom Geist verlassene Seele“ [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung des Seelenbildes %E2%80%9EWitwe%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:37:57|[152 | 1:37:57]]]
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| * '''Altes Testament''', Buch der Könige, 17. Kapitel: Es gab noch kein freies Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| * Hinter den Schilderungen im '''Alten Testament''' stehen Imaginationen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| * Schilderungen im '''Alten Testament''' zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im '''Alten Testament''' reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Das [[a:Hohelied Salomos|Hohelied Salomos]], ein Buch des '''Alten Testament'''s - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Salomo 1:03:40|[150 | 1:03:40]]]
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| ALTRUISMUS
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| * Je weiter sich Egoismus ausdehnt, umso mehr wird er zum '''Altruismus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Egoismus und Altruismus, Umgestaltung der Erde, Naturwelt und Kulturwelt 00:07:27|[23 |00:07:27]]]
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| ANGST
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| * Menschen haben '''Angst''' vor der '''Angst'''. Am stärksten lenken uns die Widersacher mit der '''Angst''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Mutkräfte wecken zur Michaelizeit 0:01:55|[167 | 00:01:55]]]
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| * Wo die '''Angst''' regiert, dort ist Ahriman. Indem wir ahrimanisches Denken entwickeln, haben wir diese Angst in Wahrheit ununterbrochen in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * Die wahre '''Angst''' ist die Angst vor dem Geistigen. Der Materialismus ist in Wahrheit nur die Beruhigung [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * Also es gibt einen gewissen Grund, '''Angst''' zu haben, aber lösen werden wir es einfach, wenn wir spüren, welche gewaltige Kraft wir in unserem Ich drinnen haben, nämlich eine unerschöpfliche Kraft [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]]
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| * Seien wir also dankbar der '''Angst''', die uns auf Ahriman aufmerksam macht. Da ist eine Chance. Da bietet sich ein ahrimanisches Wesen in Wahrheit an, uns dienstbar zu sein [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]]
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| ANTHROPOSOPHIE
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| * Die '''anthroposophische''' Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * Die schlimmste Art der Beschenkung ist die Zwangsbeglückung (z.B. durch '''Anthroposophie''') [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]]
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| * Die '''Anthroposophie''' ist kein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]]
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| * Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die '''anthroposophische''' Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * '''Anthroposophie''' ist einerseits ein Erkenntnisweg, er ist aber zugleich aber auch ein Weg der Tat [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * '''Anthroposophie''' ist also nicht Entgegennehmen eines Wissens, sondern es ist ein Wissen, das ich mir nur selber erringen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| APOKALYPSE
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| * Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der '''Apokalypse''': Dieliche Liebe ergießt sich in die geistige Atmosphäre der Erde [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]]
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| * Seelische Erschütterung wird durch die Bilder in der '''Apokalypse''' ausgelöst [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bilder in der Apokalypse möchten die Seele erschüttern. Das ist in heutigen Zeiten des Medienkonsums schwieriger geworden 1:21:10|[102 | 1:21:10]]]
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| * Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern ('''Apokalypse''', 17. Kapitel) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern - seine Bedeutung (Apokalypse, Kap.17) 1:40:30|[102 | 1:40:30]]]
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| * Die Hure Babylon und der scharlachrote Drache mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern ('''Apokalypse''', 17. Kapitel) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die '''Apokalypse''' spricht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * '''Apokalypsis''' Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Wir müssen den Inhalt des Büchleins '''(Apokalypse)''' ganz in uns aufnehmen und eigenständig verdauen und uns dadurch zu eigen machen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]]
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| * Wo ich glaube die '''Apokalypse''' verstanden zu haben, tauchen tausende offene Fragen auf [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]]
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| * Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die '''Apokalypse''' zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| ARCHAI
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| * '''Archai''' im Urengel war das Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Prolog des Johannes-Evangeliums 01:47:18|[170 | 01:47:18]]]
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| * Die '''Archai''' sind die ausführenden Organe der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| * Diese wesentlichen Urengel ('''Archai''') sind die sieben Schöpfungstage [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| * Die Urengel ('''Archai''') heißen auch Zeitgeister [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| ARCHE NOAH
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| * Die '''Arche Noah''' ist ein Bild für den physischen Leib des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen werden die Menschen physisch nicht mehr inkarniert sein 0:28:51|[28 | 00:28:51]]]
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| ASKESE
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| * Die andere Abirrung ist die, dass ich dem Astralischen alles verweigere, was strenge '''Askese''' wäre [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| ASTRALISCHES/ASTRALSPHÄRE
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| *Der '''Astralkörper''' verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die '''astralischen''' Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| *Der '''Astralleib''' ist der Träger des Bewusstseins [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| * Ich kann am stärksten arbeiten an meinem '''Astralische'''n und das ist schwer genug [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der zwölfte Wochenspruch 0:04:00|[167 | 00:04:00]]]
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| * Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir die '''astralischen''' Kräfte, die dann die Ätherkräfte, und die wiederum den physischen Leib ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]]
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| * Die '''astralischen''' Kräfte sind durch die Wirkung des Luzifer, durch die luziferische Versuchung ganz darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken, und wenn wir dem dem Luzifer vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen '''Astralische'''n, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen[[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]]
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| * Alle Krankheiten haben ihre primäre Ursache im '''Astralische'''n [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Alle Krankheiten haben ihre Ursachen im Astralischen 00:16:04|[167 | 00:16:04]]]
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| * Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den '''Astralkräften''' als Folge des Sündenfalls, daher müssen wir aus dem Ich immer mehr lernen, das '''Astralisch'''e zu beherrschen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Die andere Abirrung ist die, dass ich dem '''Astralisch'''en alles verweigere, was strenge Askese wäre [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Man kann vielleicht sogar im Seelischen, '''Astralischen''', das alles wonnig fühlen und trotzdem das Ätherische zurückstoßen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Es gibt Seelisches, das in der '''Astralwelt''' nicht aufgelöst werden kann, da der Mensch es derart zerstört hat [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Das 4. Siegel: Die Unsterblichkeit der Seele als Gruppenseele und als Geistselbst, welche durch die geistige Tätigkeit des Ich entsteht 01:28:57|[22 | 01:28:57]]]
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| * In der niedersten '''Astralsphäre''' befinden sich erdgebundene Bedürfnisse wie das nach Nahrung, die notwendig für ein Seelen- und Bewusstseinsleben auf der Erde sind, und die nach dem Tod abgelegt werden [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschwerdung seit der Zeitenwende 00:50:10|[23 | 00:50:10]]]
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| ASTRALLEIB
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| * Das Geistselbst ist der verwandelte '''Astralleib''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des '''Astralleibes''' zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| ASTRONOMIE
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| * Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können '''Astronomen''' und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * Dass diese Welt, wo es was zu entdecken gibt, viel weiter ist, lehren uns heute '''Astronomie''', Naturforschung und Astrophysik [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| ASURAS
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| * '''Asurische''' und ahrimanische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]]
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| ATHEISMUS
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| * '''Atheisten''' wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]]
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| ÄTHER
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| * '''Ätherkräfte''' sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| * Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine '''Äther-'''Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| * Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem '''Äther'''leib, in den '''Äther'''-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| * Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der '''Ätherleib''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| * Der '''Ätherleib''' hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| * Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die '''Ätherkräfte''', die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| * Brot und Fleisch sind Symbole für die '''Ätherkräfte''' und die astralischen Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| * Christus-Kraft ist die Kraft, '''Ätherisches''' immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| * Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins '''Ätherische''' hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| * Liebe-Kräfte hängen mit dem '''Ätherleib''' zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Lebensgeist ist der verwandelte '''Ätherleib''', von unserem Ich umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende '''Äther'''-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Im '''Ätherischen''' wird die Zeit zum Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]]
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| * Der '''Ätherleib''' hat, wenn wir geboren werden oder schon, wenn wir heranreifen, eine unheimliche Feinheit und eine Harmonie in sich, je älter wir werden, desto eintöniger wird der '''Ätherleib''' gestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| * Dann bilden wir den '''Ätherleib''' zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination, das imaginative Denken auch bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Der Christus muss uns helfen, die Schäden im '''Ätherischen''' zu überwinden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]]
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| * Wir müssen wollen, dass da '''Ätherkräfte''' drinnen wirksam werden - und jede soziale Begegnung besteht darin, dass sich ein gemeinsames '''Ätherisches''' ausbildet[[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| * Wenn das '''Ätherische''' vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Problem des Egoismus 01:40:44|[167 | 01:40:44]]]
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| * In dem Missbrauch der '''Ätherkräfte''', liegt das Ahrimanische drinnen, Ahriman wirkt auf das '''Ätherische''' eben abtötend, doch das '''Ätherische''' ist praktisch vollkommen im Unterbewusstsein für uns [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]]
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| * Wenn ich meine eigenen '''Ätherkräfte''' zu sehr in den Dienst des Egoismus stelle, dann vertrocknen die eigenen Ätherkräfte und dadurch entsteht ein Sog auf die '''Ätherkräfte''' in meiner Umgebung [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch Schwächung der eigenen Ätherkräfte entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte meiner Umgebung 01:43:01|[167 | 01:43:01]]]
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| * Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die '''Ätherkräfte''' bekommen, als es sein hätte müssen und er kann sich gut ernähren von unseren '''Ätherkräften''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| * Dieses Ergreifen des '''Ätherischen''' durch Ahriman führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| * '''Ätherisches''' müssen wir entwickeln im lebendigen Denken und verschenken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Man kann vielleicht sogar im Seelischen, Astralischen, das alles wonnig fühlen und trotzdem das '''Ätherische''' zurückstoßen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte '''Ätherische''' da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Ahriman tötet die '''Ätherkräfte''' - er ist der Tod, aber wir töten die '''Ätherkräfte''' für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod 02:06:18|[167 | 02:06:18]]]
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| * In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des '''Ätherischen''' bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Das '''ahrimanische''' Bewusstsein ist eigentlich immer starr [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]]
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| * Wenn wir die '''Ätherkräfte''' dem Ahriman überlassen, wird sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft - auch wenn ich mit dem '''ahrimanischen''' Denken an die anderen denke, dann ist es trotzdem zerstörerisch[[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]]
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| * Um das Gehirn bilden und erhalten zu können, wird eine sehr große Menge an '''Äther'''kräften benötigt [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Wie sich Verstandesdenken und Gehirn entwickelt haben - Pferde als Symbol für die Intelligenz des Menschen 00:26:21|[22 | 00:26:21]]]
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| * '''Ätherkräfte''' können wir für das lebendige Denken oder für den Intellekt einsetzen [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 3. Frage: Beendigung der Fortpflanzungsfähigkeit 01:38:31|[27 | 01:38:31]]]
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| ATLANTIS
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| * Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der '''Atlantischen''' Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen, gestellt, was zum Untergang der '''Atlantis''' geführt hat [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Der Missbrauch dieser Wachstumskräfte auf schwarzmagische Weise hat letztlich zum Untergang der '''Atlantis''' geführt [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]]
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| * Wäre die '''Atlantis''' nicht untergegangen, gäbe es unsere Kultureprochen nicht. Gewisse Untergangsprozesse gehören zur Entwicklung dazu und sind unvermeidbar [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]]
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| ATOM
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| * Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins '''Atom''' und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Die Quantenphysik weist experimentell nach, dass ein und dasselbe '''Atom''' an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann. Der '''Q'''uantenphysiker [[a:Anton Zeilinger|Anton Zeilinger]] experimentierte mit Quantenverschränkung (Quantenteleportation) [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Fragen zur Entstehung des Kosmos. Auch die Naturwissenschaften liefern dazu verschiedene Ansätze, indem sie uns die Komplexität der Welt zeigen 0:36:29|[139 | 0:36:29]]]
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| AUFERSTEHUNG
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| * Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen, der '''Auferstehung'''sleib in seiner vollendeten Form. Der Christus ist uns mit der '''Auferstehung''' vorangegangen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| AUFSTIEG
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| * '''Aufstieg''' zum Tätigsein auf einer rein geistig-seelischen Ebene erfordert dem Menschen die Entwicklung von Kräften ab; dafür sind die zum Abstieg drängenden Widersacherkräfte nötig [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Die bewusste Umgestaltung der Erde durch den Menschen - auch mittels der 1. Schrift zur Verwaltung von Großreichen wie Ägypten und Babylon 00:59:09|[22 | 00:59:09]]]
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| AUGE UM AUGE
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| * Beim Gesetz '''"Auge um Auge, Zahn um Zahn"''' ging es um die Verhältnismäßigkeit der Strafe oder der Rache. Wenn dir jemand einen Zahn ausgeschlagen hat, dann darfst du auch nichts anderes machen, als ihm einen Zahn ausschlagen. Das war eigentlich etwas, was in Richtung eines humaneren Strafwesens ging. Heute wäre das Prinzip barbarisch. [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Auge um Auge, Zahn um Zahn - einstmals ein Fortschritt, heute barbarisch 1:20:40|[28 | 01:20:40]]]
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| AURA
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| * Vor dem ahrimanischen Sündenfall hat man die '''Aura''' des anderen Menschen erlebt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * Nach dem ahrimanischen Sündenfall entstand schon das erste Problem dadurch, dass man sich dann auch nähren wollte an der '''Aura''' des anderen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| AUSSCHEIDUNG
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| * Aus dem geistigen Menschenwesen wurden Menschenformen und andere Wesen '''ausgeschieden''', herausgesetzt, und in Zukunft werden in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Menschenformen ebenso aus dem geistgen Menschenwesen '''ausgeschieden''' werden [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Ausscheidung von Wesen aus dem Menschenwesen, missbräuchlicher Eingriff in die Zeugung 00:12:58|[23 | 00:12.58]]]
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| AUTISMUS
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| * Beim '''Autismus''' zieht sich der Mensch ängstlich in sich selbst zurück, betrachtet die MItmenschen nur als Objekte, wo keine emotionale Beziehung möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|'''<u>B</u>''']] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|B}}'''<big>B</big>'''
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| BAAL
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| *Ahab steht im Dienste des '''Baals''', als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| BERESCHIT
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| * Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "[[a:Bereschit|'''Bereschit''']]" (hebr. בְּרֵאשִׁית ''„im Anfang“''). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| BEWUSSTSEIN
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| *Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des '''Bewusstsein'''szustandes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]
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| *'''Bewusstsein''' und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Geistige, das aus den Seelentiefen aufsteigt, verbindet sich mit der aufblühenden Natur, führt uns aber ins Träumerische 0:02:01|[102 | 0:02:01]]]
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| *'''Bewusstsein''' ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [<nowiki/>[[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|<nowiki>102 | 0:03:40]</nowiki>]]
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| *Mineralien haben ein mineralisches '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlaf'''bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * '''Bewusstsein'''szustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| * Alles klare '''Bewusstsein''' ist gemilderter Schmerz [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| * '''Bewusstsein''' wird dünner, je größer der Raum [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| * Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der '''atlantischen''' Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| * Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen '''Bewusstsein''' imaginativ überschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *'''Bewusstsein''' erlangen wir durch lebendiges Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Das Erwachen des Ich-'''Bewusstsein'''s um das dritte Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * Das astralische '''Bewusstsein''' ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]]
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| * Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tages'''bewusstsein''' ist ganz winzig [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem '''Bewusstsein''' vor allem in der geistigen Welt drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, '''bewusst''' zu sehen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]]
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| * In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-'''Bewusstsein''', um das 3. Lebensjahr [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * In den Bereichen, wo wir mit unserem '''Bewusstsein''' nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem '''Bewusstsein''' spüren wir uns als Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]]
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| * Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins '''Bewusstsein''' kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Künstliche Intelligenz hat kein '''Bewusstsein. Bewusstsein''' hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Wir kriegen in unserem Alltags'''bewusstsein''' das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend '''Bewusstsein''' entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein '''Bewusstsein''' aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| * Rudolf Steiner hielt [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]<nowiki/>s Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das '''Bewusstsein''' nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser '''Bewusstsein''' [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]]
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| * Jeder '''Bewusstseinsprozess''', ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir verwenden ahrimanische Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen 0:39:24|[28 | 00:39:24]]]
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| BEWUSSTSEINSSEELE
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| * Im '''Bewusstseinsseele'''nzeitalter werden wir uns der Dinge bewusst werden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Wir stehen im Zeitalter der '''Bewusstseinsseele''' und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' durchkommen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Im Zeitalter der '''Bewußtseinsseele''' ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muß man gewappnt sein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Eine dringende Notwendigkeit in unserem '''Bewusstseinsseelenzeitalter''' wird die Überwindung des Nationalismus sein [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und mit ihnen zusammen eine lebendige Kultur gestalten 1:00:11|[138 | 1:00:11]]]
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| * Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im '''Bewusstseinsseelen'''-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen '''Bewusstseinsseelen'''-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * '''Bewusstseinseelenentwicklung''' korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| BIBEL
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| *Ereignisse und Orte in den '''Bibel'''erzählungen sind imaginative Bilder [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| BILDER DER APOKALYPSE
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| * Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den '''Bildern der Apokalypse''' erkennen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Man muss diese '''Bilder der Apokalypse''' immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der '''Apokalypse''' ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Es ist wirklich bei manchen '''Bildern''' so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge '''Bilder''' eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Die '''sieben''' '''Siegelbilder''' beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Im '''vierten''' '''Siegelbild''' wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Dieser Engel, im '''vierten''' '''Siegelbild''', symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Von sieben ist das vierte '''Bild''' genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes.
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| * Ab dem '''fünften''' '''Bild''' muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| * Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses '''Bildes'''. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| BILDUNG
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| *'''Bildung'''sanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| * '''Bildung'''swesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - '''Bildung''' darf nicht '''Ausbildung''' sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im '''Bildungsleben''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]]
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| * Es gilt jetzt im '''Bildung'''swesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]]
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| * Wir brauchen Vielfalt im '''Bildungswesen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir brauchen Vielfalt im Schulwesen 00:43:29|[167 | 00:43:29]]]
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| BIOLOGIE
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| * Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der '''Biologie''' vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| BIOLOGISCH DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
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| * Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die '''biologisch dynamische Landwirtschaft''', aber andererseits auch durch das technische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]]
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| * Die '''biologisch dynamische Landwirtschaft''' ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]]
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| BÖSE
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| * Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das '''Böse''' [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Vollmacht über das Böse: Reifung durch die Widersacherkräfte 02:20:57|[22 | 02:20:57]]]
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| BUNDESLADE
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| * Bei der '''Bundeslade''' geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[24 | 00:24:37]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|'''<u>C</u>''']] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|C}}'''<big>C</big>'''
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| CHRISTIAN ROSENKREUTZ
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| * [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]] gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von '''Christian Rosenkreutz''' über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| CHRISTUS
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| *Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der '''Christus'''-Kraft zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Wer mit dem '''Christus''' geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschen, die den individuellen Weg, den Weg mit dem Christus gehen, lassen sich auch von den zartesten Dingen erschüttern, ohne handlungsunfähig zu werden 1:22:54|[102 | 1:22:54]]]
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| *der '''Christus''' ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Dem '''Christus''' ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des '''Christus''' unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| *Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| *Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| *Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Der '''Christus''' ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]]
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| * Die Zwischenstufe ist die, dass er (der '''Christus''') schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Gewordene ist die Realität, die Wirklichkeit ist die Zukunft 01:06:41|[170 | 01:06:41]]]
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| * Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort 01:09:52|[170 | 01:09:52]]]
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| * Dazu muss der '''Christus''' heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]]
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| * Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der '''Christus''' verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]]
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| * Der '''Christus''' erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:11:36]]]
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| * Indem der '''Christus''', das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]]
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| * Also der '''Christus''' hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]]
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| * Gehe ich den Weg des '''Christus''', und der Weg des '''Christus''' heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erst beim Menschen ist durchgehend bei jeder Entscheidung aus dem Ich die Freiheit da 01:39:21|[170 | 01:39:21]]]
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| * Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des '''Christus''', seit dem Mysterium von Golgatha möglich [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| * Seit dem Mysterium von Golgatha durch den '''Christus''' ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem '''Christus''' verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wer sich auf sein eigenes Ich stellen kann, ist mit dem Christus, mit der Kraftquelle in uns verbunden 1:53:59|[150 | 1:53:59]]]
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| * Wolfgang liest aus dem ''[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]] (steht im 13. Kapitel des von [[a:Paulus von Tarsus|Paulus von Tarsus]] verfassten [[a:1. Korintherbrief|1. Korintherbrief]]<nowiki/>s und ist der '''christliche''' Hymnus an die Liebe schlechthin)'' [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Das Hohelied der Liebe von Paulus von Tarsus 2:05:45|[150 | 2:05:45]]]
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| * Durch die Elohim spricht der '''Christus''', das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der '''Christus''' im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der '''Christus''' verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der '''Christus'''. Er ist das Welten-Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]]
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| * Der '''Christus,''' das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der '''Christus''' mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]]
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| * Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der '''Christus''' in uns." [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich in uns - das ist der Christus in uns 1:22:24|[139 | 1:22:24]]]
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| * Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der '''Christus''' selber. Er ist das Weltenwort ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]]
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| * Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der '''Christus''' in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Dadurch, dass der '''Christus''' sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| * Es ist der '''Christus''', der durch jeder Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Die Gottheit, den '''Christus''' in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]]
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| * Der '''Christus''' muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der '''Christus''' in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]]
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| * Die Einladung des '''Christus''' besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden 01:26:40|[167 | 01:26:40]]]
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| * In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der '''Christus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung herein bekommt, in das sich dann der '''Christus''' in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Krieg und Kampf - in vorchristlicher Zeit notwendig - heute ein heller Wahnsinn 1:29:21|[28 | 01:29:21]]]
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| * Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch '''Christus'''. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| CHRISTUSKRAFT
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| * Die '''Christuskraft''' im Kleinen wirkt in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Aus der Christuskraft, die im Kleinen in uns wirkt, können wir die Zukunft mitgestalten - dazu brauchen wir viele Inkarnationen 02:09:05|[170 | 02:09:05}]]
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| * Diese geistige '''Kraft''', die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem '''Christus''' drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]]
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| * In diese Leibeshülle des nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese '''Christuskraft''' ein [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:16:35]]]
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| * '''Christuskraft''' ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung von %E2%80%9EBrot%E2%80%9C und %E2%80%9EFleisch%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:36:06|[152 | 1:36:06]]]
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| * Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der '''Christuskraft''' bis zur Auferstehung hingeht [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Medizin wird bedeuten, dass man die '''Christuskraft''' in uns einlädt dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der '''Christus''' die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| * Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die '''Christuskräfte''' verstärkte Ätherische da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| COMPUTER
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| * Logische Beweisketten kann der '''Computer''' bereits besser lösen als der Mensch [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| {{Anker|D}}'''<big>D</big>'''
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| DANTE ALIGHIERI
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| * Der Maler William Blake hat Themen aus Dantes ''Göttlicher Komödie'' illustriert [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern - seine Bedeutung (Apokalypse, Kap.17) 1:40:30|[102 | 1:40:30]]]
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| DARWIN
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| *'''Darwin'''s "Kampf ums Dasein" bedeutet in Wahrheit die Entwicklung der Arten zu einer höheren Entwicklungsstufe [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist natürlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *Die Evolutionslehre hat sich seit '''Darwin''' weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet ([[a:Gaia-Hypothese|Gaia-Hypothese]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| DENKEN
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| *Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| *Kreatives '''Denken''' kommt aus der Willenstätigkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Kreatives '''Denken''' baut das Gehirn [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Wenn wir wirklich selber '''denken''', dann sind wir aus dem Ätherischen tätig [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Wenn wir das Welten-'''Denken''' ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
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| * Wirkliches '''Denken''' heißt, den Gedanken jedes Mal neu zu bilden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| * Die geistige Welt ist die Quelle hinter dem '''Denken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| * Beim logischen '''Denken''' ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im '''Denken''' ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem '''Denken''' auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das '''Denken''' zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * Das Welten-'''Denken''' ist unglaublich reich, weil in ihm liegen die Früchte aller planetarischer Entwicklungsstufen, die wir schon durchgemacht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen. Sie befruchten einander gegenseitig, vor allem wenn wir in einem lebendigen, kreativen, schöpferischen Denken drinnen sind 0:01:15|[150 | 0:01:15]]]
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| * Durch das schöpferische '''Denken''' befruchten wir das Weltendenken [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen. Sie befruchten einander gegenseitig, vor allem wenn wir in einem lebendigen, kreativen, schöpferischen Denken drinnen sind 0:01:15|[150 | 0:01:15]]]
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| * das Eigen'''denken''' begegnet dem Welten'''denken''' draußen, vermittelt uns der 48. Wochenspruch [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen. Sie befruchten einander gegenseitig, vor allem wenn wir in einem lebendigen, kreativen, schöpferischen Denken drinnen sind 0:01:15|[150 | 0:01:15]]]
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| * Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem '''Denken''' trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser '''Denken''' hinein. Es ist der erste Versuch, unser '''Denken''' bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Der Pharao und die Priesterschaft erlebten eine erste Einweihung in das '''Denken''', weil höhere geistige Wesenheiten in sie herein wirken konnten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Künstliche Intelligenz ist '''ahrimanische''' Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern '''ein Spiegel des menschlichen Denkens''', das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32|[151 | 0:06:32]]]
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| * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das '''Denken''', das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]]
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| * Zur ägyptischen Einweihung gehörte die Einweihung ins '''Denken'''; so wurden Verwaltung und Versorgung großer Völker zur Zeit der Hochkulturen möglich [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Definition Siegel - Einweihungen ins Denken - Seelisches von außen nach innen tragen 00:30:12|[22 | 00:30:12]]]
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| LEBENDIGES DENKEN
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| * '''Lebendiges''' '''Denken''' braucht die Absterbeprozesse nicht mehr, um sich bewusst zu werden, sondern das Denken wird im Lebendigen selbst bewusst [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| * '''Lebendiges Denken''' ist eigenständiges Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| * Bewegung unterstützt '''lebendiges''' '''Denken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| * Eurythmie kann '''lebendiges''' '''Denken''' auf künstlerischem Weg entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| * Bewusstsein erlangen wir durch '''lebendiges''' '''Denken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| * Bildungsanstalten fördern nicht das '''lebendige Denken''', sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| * Im '''lebendigen Denken''' bedienen wir uns der Ätherkräfte [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Liebe ist Lebens-, Erkenntnis- und Gesundheitskraft 0:05:45|[152 | 0:05:45]]]
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| * Wissenschaft muß schöpfen aus lebendig, imaginativem '''Denken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Heilsam heißt eigentlich, dass ich in der Lebendigkeit meines '''Denkens''' etwas erzeuge, was ich verschenken kann [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| * In dem Moment, wo wir '''lebendig''' '''denken''', können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Des '''lebendigen''' '''Denkens''' kann ich mir nicht bewusst werden am Werkzeug des physischen Gehirns, sondern wir bilden den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination, das '''imaginative''' '''Denken''' auch bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * '''Lebendiges Denken''' ist das Wahrnehmen des Denkens an sich, bevor sich ein Gedanke gebildet hat; wer dies übt, beginnt, auf der untersten Stufe (der ätherischen) geistig wahr zu nehmen; Thema von "Die Philosophie der Freiheit" [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Totes und lebendiges Denken: Wahrnehmung des Geistigen beginnt auf der ätherischen Ebene durch das Beobachtenlernen des Denkens an sich 00:18:45|[22 | 00:18:45]]]
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| DESCARTES
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| * Hinter dem Spruch von (René Descartes) '''Descartes''' „Ich denke also bin ich“ steckt das „Ich zweifle, also bin ich“. Damit gehen Glaubenskräfte verloren, die eine wichtige Voraussetzung dafür sind, sich geisteswissenschaftlichen Wahrheiten zu nähern [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| DOPPELGÄNGER
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| * '''Doppelgänger'''-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zur Seherin Theodora [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Der '''Doppelgänger''' (kleiner Hüter der Schwelle) zeigt dem Menschen schonungslos, wo er in seiner Entwicklung steht; das erlebt der Mensch als niederschmetternd, weil er sich seiner Mängel und Aufgaben nicht bewusst war [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erfahrungen mit dem kleinen Hüter der Schwelle (Doppelgänger) - Wirkliche Menschenbegegnungen entstehen da, wo wir Feinfühligkeit für den Wesenskern des Menschen entwickeln und seine Grenze achten 01:17:54|[22 | 01:17:54]]]
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| * Der ahrimanische '''Doppelgänger''' ist von kurz vor der Geburt bis kurz vorm Tod im Menschen; der Mensch braucht ihn, um zu seiner Freiheit zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Doppelgänger im Menschen 00:57:18|[27 | 00:57:18]]]
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| DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS
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| |}
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| {| class="notiz" width="99%"
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|<u>'''E'''</u>]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|E}}'''<big>E</big>'''
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| EGO
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| * Luzifer wirft Johannes Thomasius vom Ich weg zurück auf die '''Ego'''-Kräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]]
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| *Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das '''Ego''' sich nicht in seinen Dienst stellt [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *das '''Ego''' ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersachern-Impulsen [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des '''Ego'''ismus von Stammes-Gruppierungen gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Die Wissenschaft versucht richtigerweise, '''Ego-'''Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Beim Brudermord ([[a:Kain und Abel|Kain und Abel]]) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem '''Ego''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * '''Ego'''-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Durch engherzigen '''Ego'''ismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Ein Mensch, der nur aus dem '''Ego''' heraus lebt, hat nicht die Fähigkeit, sich selbstlos zu verschenken [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Wenn das Ätherische vom '''Egoismus''' ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Problem des Egoismus 01:40:44|[167 | 01:40:44]]]
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| * Wir hätten nie bewusste Einzelwesen werden können, wenn der '''Egoismus''' nicht gewesen wäre [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]]
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| EINGEWEIHTE
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| * Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die '''Eingeweihten''' vor ihm sehen konnten. Und '''Eingeweihte''' der Zukunft werden noch mehr sehen können [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| EINSTEIN
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| * '''Einstein''' war als Mensch, der Zusammenhänge schauen konnte, einfach genial [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit '''[[a:Einstein|Einstein]]<nowiki/>s''' Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| EISZEIT
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| * Solange beide Pole vereist sind, können wir von einer '''Eiszeit''' sprechen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| ELEMENTARTEILCHEN
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| * Messungen beweisen mit hoher Genauigkeit, dass '''Elementarteilchen''' keine innere Struktur haben, sondern durch ihre Wirkungen in Erscheinung treten und im Raum Spuren zurücklassen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die '''Elementarteilchen''' hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| ELEMENTARWESEN
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| *Das Kind "ist" die '''Elementarwesen''', die es vor dem 3. Lebensjahr erlebt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins beim Kind 1:21:55|[152 | 1:21:55]]]
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| *Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und '''Elementarwesen''' kämpfen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Von der Natur-Landschaft zur Kultur-Landschaft 1:27:57|[151 | 1:27:57]]]
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| * Alle alternativen Energieformen haben ein Handicap. Sie stören massiv die '''Elementarwesen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Von der Natur-Landschaft zur Kultur-Landschaft 1:27:57|[151 | 1:27:57]]]
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| * Die geistige Aufgabe des Menschen besteht darin, die '''Elementarwesen''' von den Wirkungen der Widersacher zu befreien [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Widersachermächte zu befreien - Geld als Schein und als Werkzeug zur geistigen Freiheit 01:10:32|[22 | 01:10:32]]]
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| * Der Physiker beschreibt in seinen Formeln '''Elementarwesen''', die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erd'''elementarwesen''', die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| * Viele '''Elementarwesen''' helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| * Sowohl die '''Elementarwesen''' der Geburt, als auch die '''Elementarwesen''' des Todes, sind eigentlich Kräfte, die zerstörerisch fürs Physische wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]]
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| * Die '''Elementarwesen''' der Geburt und des Todes sind ahrimanische Zerstörungskräfte [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Gehirnentwicklung besteht hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung 0:36:49|[28 | 00:36:49]]]
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| * Die '''ahrimanischen Elementarwesen''' verwenden die Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen, dabei müssen wir sehr aufpassen, dass diese Kräfte nicht missbraucht werden [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir verwenden ahrimanische Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen 0:39:24|[28 | 00:39:24]]]
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| ELIAS
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| *'''Elias''' (Elijah) lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Klima-Einflüsse bewirken [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *'''Elias''' ist mit den Jahve-Kräften stark verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Der Name '''Elija''' heißt auch: Mein Name ist Gott Jahve [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *'''Elias''', (Elija, Elia, Ilia, Elijah) wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Durch '''Elias''' wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * '''Elias''' ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „'''Elias'''“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| ELOHIM
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| *Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der '''Elohim''' der Menschheit geschenkt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Jahve-'''Elohim''' wurde im Deutschen mit "Herr" übersetzt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| *Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die '''Elohim''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Die '''Elohim''' verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Durch die '''Elohim''' spricht der Christus, das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Durch die Gemeinschaft der '''Elohim''' wirkt der Christus unmittelbar [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#In dem Augenblick wo die Elohim sprechen, wirkt der Logos aus ihnen 00:58:14|[170 | 00:58:14]]]
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| * Bei den '''Elohim''' in der Genesis ist es jetzt so, dass diese Erfüllung durch den Christus da ist in dem Moment, wo sie zu sprechen beginnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#In dem Augenblick wo die Elohim sprechen, wirkt der Logos aus ihnen 00:58:14|[170 | 00:58:14]]]
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| * Ruach ist die die Verstandesseele der der '''Elohim''' in Wahrheit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#In dem Augenblick wo die Elohim sprechen, wirkt der Logos aus ihnen 00:58:14|[170 | 00:58:14]]]
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| * Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die '''Elohim''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Die '''Elohim''' verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Durch die '''Elohim''' spricht der Christus, das schaffende Wort [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * So wie wir die Sonnen-'''Elohim''' haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| EMPFINDUNGSSEELE
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| * Das Entstehen der '''Empfindungsseele''' geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Mit der '''Empfindungsseele''' lebe ich draußen, in der sinnlichen Welt draußen. Alles, was mich seelisch betrifft, brauche ich draußen dargestellt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine '''Empfindungsseele''', die ganz draußen lebt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei Raubtier und Beute geschieht ein erstes Aufflammen des Ich-Bewusstseins für einen Moment 1:28:51|[150 | 1:28:51]]]
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| * In der Zeit der '''Empfindungsseele''' lernte man der Außenwelt, um es dann zu verinnerlichen, um sich innerlich eine Vorstellung bilden zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erleben des Menschen war im Zeitalter der Empfindungsseele ganz anders als heute. Bis weit in die ägyptische Zeit hinein erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen 1:33:54|[150 | 1:33:54]]]
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| ENGEL
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| *"Fürchte dich nicht" ist in der Bibel immer ein Hinweis auf eine '''Engel'''-Erscheinung [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *'''Engel'''-Begegnungen werden immer als hochdramatisch erlebt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *'''Engel'''-Wesenheiten sind verbunden mit dem Wasser-Element und wirken von außen herein [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine '''Engel'''-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erz'''engel''' Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * Es gibt bei den '''Engelwesen''' durchaus sehr unterschiedliche Vollkommenheitsstufen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine vollkommene Welt ist nicht erreichbar, wenn der schöpferische Impuls über die Hierarchienfolge nach unten strömt 01:35:46|[170 | 01:35:46]]]
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| * '''Engel''' wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| EPIPHANIAS
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| * Am Dreikönigstag wird zugleich auch der Jordantaufe gedacht, '''Epiphanias''' [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:16:35]]]
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| ERDE
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| *Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich in die geistige Atmosphäre der '''Erde''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]]
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| *Die '''Erde''' war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element und wurde gasförmig nach der Trennung von der Sonne [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse der Beginn der feststofflichen '''Erde''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| * Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der '''Erde''' angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Bis heute reicht die '''Erd'''atmosphäre über die Mondbahn hinaus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus - ein Rest aus jener Zeit, als Erde und Mond zusammen waren 1:59:40|[151 | 1:59:40]]]
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| * In einigen 1000 Jahren wird sich eine gewisse Anzahl von Menschen nicht mehr verkörpern müssen, weil sie ihren Anteil an irdischem Karma aufgelöst haben wird und sie wird dann aus dem '''Erde'''n-Umkreis gestaltend mitwirken [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten '''Erde'''n-Umkreis [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die '''Erde''' umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Ideen über die schöpferische Umgestaltung der '''Erde''' müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| * Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze '''Erde''' umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum '''Erd'''kern hinunter [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| * Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die '''Erde''' und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet ([[a:Gaia-Hypothese|Gaia-Hypothese]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| * Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die '''Erde''' herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| * Auch wenn die Menschen vieles zerstören, ist die '''Erde''' ohne den Menschen heute nicht '''überlebensfähig''' [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Beteiligung des Menschen an der Erdgestaltung und -entwicklung 00:16:04|[22 | 00:16:04]]]
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| * Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die '''Erde''', solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| * Die '''Erde''' ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| * Die '''Erde''' muss selbst ihren physischen Leib und auch ihren ätherischen Leib ablegen, weil sonst die Entwicklung nicht weitergehen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]]
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| * Die '''Erde''' wird eben verwandelt zu einer Kulturlandschaft in dem Sinn, dass der Mensch sie bewusst verändert [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir hätten nie bewußte Einzelwesen werden können, ohne Egoismus 0:43:40|[28 | 00:43:40]]]
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| * Wo der Mensch im Zuge seiner Ausbreitung auf der '''Erde''' aufgetaucht ist, sind innerhalb kürzester Zeit 80% der größeren Tiere zumindest ausgestorben [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch wird die Erde bewusst verändern 0:48:38|[28 | 00:48:38]]]
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| * Es wird kommen die Wiedervereinigung der '''Erde''' mit der Sonne, dass die Menschen wieder das Entwicklungstempo der Sonne mitmachen können [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| * Selbst wenn es die '''Erde''' dann noch physisch gibt, sind wir nicht mehr unmittelbar im Physischen drinnen, jedenfalls nicht im fest physischen verkörpert [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| ERDENTWICKLUNG
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| * Bis zur '''Erdentwicklung''' hat die Entwicklung hierarchisch funktioniert. Mit dem freien menschlichen Ich wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form dem von oben entgegen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis zur Erdenentwicklung hat die Schöpfung hierarchisch funktioniert, nun wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form von unten der göttlichen Schöpferkraft entgegen 00:50:46|[170 | 00:50:46]]]
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| * Die '''Erdentwicklung''' passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Erdentwicklung geschah nicht nach Plan. Es ging um das große Vorhaben, eine Welt der Freiheit zu schaffen, in der geistige Wesen entstehen können, die dieselbe Freiheit haben, aus dem Nichts heraus völlig unvorhersehbar etwas Künstlerisches zu schaffen 1:07:33|[138 | 1:07:33]]]
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| ERKENNTNIS
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| * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die '''Erkenntnis''' von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]]
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| ERLÖSUNG
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| * Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer '''Erlösung''' mit [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| ERWACHEN UM MITTERNACHT
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| * '''Erwachen um Mitternacht''' bedeutet geistig wach werden im tiefsten Schlaf [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erleben des Geistigen durch Intuition und im Tiefschlaf, wo es aber meistens verschlafen wird 00:06:21|[170 | 06:21]]]
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| ERZENGEL
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| * Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem '''Erzengel''' Michael verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine '''Erzengel'''-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| ESSENER
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| *Jesus beobachtet, wie Ahriman und Luzifer vor der Einweihungsstätte der '''Essener''' fliehen [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schmerzvolle Erfahrung des Jesus von Nazareth: Luzifer und Ahriman fliehen zwar die Tempelst%C3%A4tten, f%C3%BCgen aber daf%C3%BCr anderen Menschen gr%C3%B6%C3%9Ftes Leid zu 1:06:50|[128 | 1:06:50]]]
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| EURYTHMIE
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| * '''Eurythmie''': in Bewegung drückt sich sinngemäß Geistiges aus [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| * '''Eurythmie''' kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| * Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und '''[[a:Eurythmie|Eurythmie]]''' können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]]
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| EVOLUTION
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| * Die moderne '''Evolution'''slehre ist zwar extrem materialistisch geprägt, erkennt aber dennoch, dass die Zukunft offen ist [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das neue Bild der heutigen Zeit ist gegenüber der griechisch-lateinischen Zeit viel reicher: Nichts steht fest, Entwicklung ist in jedem Augenblick möglich, die Zukunft ist offen 0:19:53|[102 | 0:19:53]]]
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| * Die '''Evolution'''slehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ich als Geisteswissenschaftler erkläre, muss ich aus rein Geistigem erklären - so wie die Naturwissenschaft alles wissenschaftlich erklären muss. Theistische Erklärungen sind fehl am Platz 1:06:53|[102 | 1:06:53]]]
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| *Hinter der '''Evolution''' steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *'''Evolution'''stheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| * Die moderne '''Evolution'''slehre verbittet sich mit Recht den Anteil eines Gottes an der Erdentwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| * Die '''Evolution'''slehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet ([[a:Gaia-Hypothese|Gaia-Hypothese]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| * Das zweite rosenkreutzerische Prinzip ([[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]]) betrifft die materialistische '''Evolution'''slehre [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * Rudolf Steiner setzte sich für die '''Evolution'''slehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete '''Evolution'''slehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * Die moderne '''Evolution'''slehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum Geistigen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| {{Anker|F}}'''<big>F</big>'''
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| FEUERFÜSSE
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| * Dann gibt's die Menschen mit den '''Feuerfüßen''' (Das 4. Apokalyptische Siegel). Das heißt die, die ganz in den Willen hinein gehen. Wenn es in den Westen rüber geht, sowohl in den Westen Europas, wie dann überhaupt nach Nordamerika, dort finden wir die Feuerfüße [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| FREIES GEISTESLEBEN
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| * Im '''freien Geistesleben''' haben Menschen die Möglichkeit, einander zu beschenken, ohne dass man an das Verschenkte den geringsten Anspruch stellt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Das Urheberrecht fällt ins '''freie Geistesleben''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Ein Betrieb könnte nicht existieren ohne einen geistigen Impuls und der kommt aus dem '''freien Geistesleben''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| FREIHEIT
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| *Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die '''Freiheit''' zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| *Der Schöpfungsplan besteht darin, dass der Mensch ein freies Wesen werden soll [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel. Es gab noch kein '''freies''' Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *Nur der Mensch kann '''Freiheit''' entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * '''Freiheit''' entsteht intuitiv im Moment, wo Schöpferisches gefordert wird [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Im Neuen Jerusalem werden wir lebenszeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der '''Freiheit''' heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in '''Freiheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von '''Freiheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der '''Freiheit'''": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der '''Freiheit''' ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| * Die wirkliche '''Freiheit''', also durchgehend bei jeder einzelnen Entscheidung, die aus dem Ich herauskommt, ist erst beim Menschen da [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erst beim Menschen ist durchgehend bei jeder Entscheidung aus dem Ich die Freiheit da 01:39:21|[170 | 01:39:21]]]
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| * Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur '''Freiheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in '''Freiheit''' der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können. [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus '''Freiheit''' ans Geistige heran zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]]
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| * Mit '''freien''' Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren '''Befreiung''' beiträgt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle '''Freiheit''' entwickeln kann [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| * Erst seit dem Mysterium von Golgatha haben wir die Möglichkeit, uns gegen das Böse zu wehren, aus '''Freiheit''' heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]]
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| * Die volle '''Freiheit''' ist eben verbunden damit, dass wir uns trennen müssen vom Göttlichen, das von oben herunterströmt, um es dann in uns als Christuskraft, die in uns wirkt, wiederzufinden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die '''Freiheit''' erlangt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch den Verlust der Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt 1:19:32|[139 | 1:19:32]]]
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| * Die hohen geistigen Hierarchien haben keine '''Freiheit.''' Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| * Als geistige Wesen müssen und sollen wir aus '''Freiheit''' heraus den Weg zum Geistigen finden [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * '''Freiheit''' heißt aber eben auch moralische Intuition zu haben [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Technik funktioniert auch im geisteswissenschaftlichen Bereich 1:10:47|[28 | 01:10:47]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|'''<u>G</u>''']] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|G}}'''<big>G</big>'''
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| GEDÄCHTNIS
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| * Der Träger des '''Gedächtnisses''' ist vor allem der Ätherleib, der seine Verankerung organisch im ganzen Körper hat [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| GEDANKEN
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| *'''Gedanken''' werden am Gehirn gespiegelt und dann in unser Bewusstsein reflektiert [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Gedanken sind lebendige '''Gedankenwesen''', die in der elementarischen Welt leben, und erst in unserem Bewusstsein zu Gedankenleichen werden [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Eine Wesens-Begegnung mit den '''Gedanken'''-Wesen findet in der geistigen Welt statt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| * Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in '''Gedanken'''-Klarheit zu erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der '''Gedanken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * '''Gedanken'''-Kräfte hängen mit den Bildekräften zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| * Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem '''Gedanken''', den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den '''Gedanken'''-Wesen, die dahinterstecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| * Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in '''Gedanken'''-Klarheit zu erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der '''Gedanken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| GEFÜHL
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| * Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das '''Gefühl''' und der Wille drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| GEHIRN
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| *Das '''Gehirn''' ist ein reines Spiegel-Instrument [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Das '''Gehirn''' wird geformt durch unser Denken und gestaltet sich ununterbrochen um [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Das '''Gehirn''' des Kindes ist viel zu lebendig, um ein Werkzeug fürs Bewusstsein sein zu können. Es muss durch einen kontrollierten Zerstörungsprozess brauchbar gemacht werden [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Das '''Gehirn''' ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| *Beim Neandertaler waren andere '''Gehirn'''bereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| *Wir bauen an unserem '''Gehirn''' mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| *Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der '''Gedanken''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * Die Entwicklung des '''Gehirns''' verläuft so, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Nervenzellen im Gehirn zerstört werden muss, damit sich das '''Gehirn''' dann richtig ausbilden kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Gehirnentwicklung besteht hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung 0:36:49|[28 | 00:36:49]]]
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| * Während der ersten drei Lebensjahre da besteht die '''Gehirnentwicklung''' hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Gehirnentwicklung besteht hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung 0:36:49|[28 | 00:36:49]]]
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| GEIST
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| *Bei der Eurythmie drückt sich sinngemäß '''Geistiges''' in Bewegung aus [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *Hinter der Evolution steckt ein '''geistiger''' Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *'''Geist'''er der Form wirken am stärksten im festen Element [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Die allererste Inkarnation des Menschen 0:43:04|[152 | 0:43:04]]]
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| *Auch die '''Geister''' der Form haben Begleiter, die entweder dem ahrimanischen oder luziferischen Lager angehören [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Von allen guten '''Geister'''n verlassen zu sein weist auf die verhungerte Seele des Menschen hin, die vom '''Geist'''igen verlassen ist [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins beim Kind 1:21:55|[152 | 1:21:55]]]
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| *„Die vom '''Geist''' verlassene Seele“ wird in der Bibel als Witwe bezeichnet. Sie ist das Bild für die verhungerte Seele des Menschen, die vom '''Geist'''igen verlassen ist [https://anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_152._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Die_Bedeutung_des_Seelenbildes_%E2%80%9EWitwe%E2%80%9C_im_Buch_der_K%C3%B6nige,_AT_1:37:57 [152 | 1:37:57]]
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| *Der materielle Kristall ist ein Hohlraum im '''Geistigen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Das '''Geist'''selbst ist der verwandelte Astralleib [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges '''geistiges''' Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Glaubenskräfte hängen mit der '''Vergeistigung''' des Astralleibes zum '''Geist'''selbst zusammen (Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Der '''Geist'''esmensch ist der '''vergeistigte''' physische Leib des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Lebens'''geist''' ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Wir tragen alle die männlich/'''geistige''' und die weiblich/seelische Seite in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Damit das '''Geist'''ige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die '''geistige''' Welt nicht möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| * Wenn wir wirklich der '''geistigen''' Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * Im rein '''Geistigen''' bin ich eigentlich jenseits von Raum und Zeit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]]
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| * Im '''Geist''' liegt die Kraft drinnen alles zu vergeistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir arbeiten auch aus der geistigen Welt mit, an der Gestaltung der Natur, die auf unsere Mitarbeit angewiesen ist 00:32:28|[170 | 00:32:28]]]
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| * Es stirbt ein '''Geist''' um als Mensch auf Erden geboren zu werden. Und es stirbt ein Mensch, um als '''Geist''' geboren zu werden [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir arbeiten auch aus der geistigen Welt mit, an der Gestaltung der Natur, die auf unsere Mitarbeit angewiesen ist 00:32:28|[170 | 00:32:28]]]
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| * Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen '''geistigen''' Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen[[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Schilderungen im Alten Testam ent zeigen einen '''geistigen''' Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft '''vergeistigen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Jeder Betrieb im Sinne eines wirklich sozialen Lebens braucht eine '''geistige''' Quelle. Damit entsteht ein Gespür dafür, was gebraucht wird und was nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Das benötigte Geld ist nur eine Maßzahl für das '''Geistige''', denn in Wahrheit kann das '''Geistige''' nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Braucht die Welt das? Hilft das den Menschen, ihre '''geistigen''' Kräfte zu entfalten? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere '''geistige''' Tätigkeit anschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Das [[a:Hohelied Salomos|Hohelied Salomos]], ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen '''Geist''' und Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Salomo 1:03:40|[150 | 1:03:40]]]
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| * Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen '''Geist'''-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt. [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das '''Geistige''' nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]]
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| * Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum '''Geistigen''' haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]]
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| * Die Wissenschaft unterscheidet nicht zwischen '''Geist''' und Seele des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * In der nächsten Inkarnation geht es darum, im '''Geistigen''' jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * Wenn man '''geistig''' wahrnehmend wird, aber nicht versteht, womit man es zu tun hat, kann es sehr leicht sein, dass man überschnappt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * Durch das '''Geistesleben''' werden zu wenig Kräfte gebildet, die wirklich in die geistige Welt übergehen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]]
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| * Die moderne Evolutionslehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum '''Geist'''igen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| * Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins '''Geist'''ige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| * Einer der Philosophen, von Rudolf Steiner sehr verehrt, [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat. Sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein '''Geistiges''' wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das '''Geist'''ige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]]
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| * Ein Punkt oder eine Linie, mit dem Bleistift gezeichnet hat die Ausdehung Null. Das heißt, er ist im Grunde nicht vorhanden. Ich kann ihn nur '''geistig''' erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]]
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| * Der Quantenphysiker [[a:Hans Peter Dürr|Hans Peter Dürr]] sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den '''Geist''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum '''Geist'''igen führt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs '''Geistige''' zu entwickeln, sind gerade die Physiker [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum '''Geist'''igen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Es sind '''geistige''' Kräfte, die die Naturgesetze geschaffen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Eine Aufhebung der Naturgesetze ist nicht notwendig, denn '''geistige''' Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der Naturgesetze. Man muss nur finden, dass '''Geistiges''' dahinter steckt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Die Erde ist gekommen aus dem '''Geistigen,''' wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten '''Geistigen.''' Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| * Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er '''geistig''' steht, wo seine '''geistige''' Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Um das '''Geistige''' im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| * Überall im Kosmos sind '''geistige''' Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die '''geistige''' Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| * Der Stern des Menschen, die '''geistige''' Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]. Nur wer in seiner '''geistigen''' Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| * Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum '''Geistigen''' vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das '''Geistige''' zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| * Auch das Wissen vom '''Geistigen''' entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| * Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das '''Geistige''' dahinter zu sehen. Goethes großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| * Immanuel Kant sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem '''Geistigen''' kommt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| * Als '''geistige''' Wesen müssen und sollen wir aus Freiheit heraus den Weg zum '''Geistigen''' finden [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * Das '''geistige''' Entwicklungstempo wird gewaltig anziehen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * Wenn man dann wirklich dieses '''geistige Streben''' angeht, dann ist das ja etwas, was einen nicht loslässt [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen den Inhalt des Büchleins ganz in uns aufnehmen und uns zu eigen machen 1:03:56|[28 | 01:03:56]]]
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| GEISTER DER FORM
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| * Wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen diesen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, die '''Geister der Form''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| GEISTER DES WILLENS
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| * Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die '''Geister des Willens''', die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Erdentwicklung geschah nicht nach Plan. Es ging um das große Vorhaben, eine Welt der Freiheit zu schaffen, in der geistige Wesen entstehen können, die dieselbe Freiheit haben, aus dem Nichts heraus völlig unvorhersehbar etwas Künstlerisches zu schaffen 1:07:33|[138 | 1:07:33]]]
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| GEISTESFORSCHER
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| * Materialisten haben ebenso wie die '''Geistesforscher''' ein beschränktes Blickfeld. Wir Menschen aber sind darauf angelegt, von zwei Seiten Erkenntnis zu bekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| GEISTESWISSENSCHAFT
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| * Im Sinne einer '''schöpferische Weitergestaltung der Welt''' und einer wirklich lebendigen '''Geisteswissenschaft von''' Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Es geht um die schöpferische Weitergestaltung der Welt - Ahrimans Reich dagegen ist fertig, perfekt, ohne Vielfalt und unveränderbar 0:40:31|[102 | 0:40:31]]]
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| * Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein '''geisteswissenschaftliches''' Werk [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]]
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| * Nach Rudolf Steiner ist die Veröffentlichung der '''Geisteswissenschaft''' an drei Voraussetzungen gebunden [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ich als Geisteswissenschaftler erkläre, muss ich aus rein Geistigem erklären - so wie die Naturwissenschaft alles wissenschaftlich erklären muss. Theistische Erklärungen sind fehl am Platz 1:06:53|[102 | 1:06:53]]]
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| * '''Geisteswissenschaft''' muss sich entwickeln, weil sie für die jeweilige Zeit passen muss [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch Geisteswissenschaft muss sich entwickeln 1:00:50|[102 | 1:00:50]]]
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| * Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen Naturwissenschaft eine gleichwertige '''Geisteswissenschaft''' entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| * Das dritte Prinzip, das Christian Rosenkreutz als Bedingung genannt hatte, um mit der '''Geisteswissenschaft''' an die Öffentlichkeit zu gehen, ist die Entdeckung des Unbewussten [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| GEISTIGE SCHAU
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| * Heute kann sich der Mensch eine '''geistige Schau''', eine imaginative geistige Wahrnehmung, selbst erarbeiten durch das Üben des lebendigen Denkens, wohingegen früher eine '''geistige Schau''' über den Menschen gekommen ist [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Das 5. Siegel - Ausbildung der Imaginationsfähigkeit 01:47:23|[23 | 01:47:23]]]
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| GEISTIGE WELT
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| * Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der '''geistigen Welt''' liegt. Dieser Bereich wird als [[a:Nirwana|Nirwana]]-Plan bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]]
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| * Die neue kommende Beziehung zur Welt zielt darauf ab, gleichzeitig in der äußeren und der '''geistigen Welt''' zu leben [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Wir sind alle bereits in der Vorbereitung auf jene Zeit, in der '''geistigen Welt''' auch ohne unseren Körper existieren zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Wenn wir wirklich der '''geistigen Welt''' begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:01:18|[151 | 0:01:18]]]
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| * Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und '''geistige Welt''' in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die '''geistige Welt''' keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch den Verlust der Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt 1:19:32|[139 | 1:19:32]]]
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| * [[a:Mathematik|Mathematik]] ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten '''Geisteswelt''' sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Mathematik ist auch ein Weg, der ins Geistige führt 1:53:00|[139 | 1:53:00]]]
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| GEISTIGES WESEN/WESENHEITEN
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| * Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein '''geistiges Wesen''' entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| * Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges '''geistiges''' '''Wesen''' hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen '''geistigen Wesenheiten''' der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| * Es gibt nicht den kleinsten Stern, nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht '''geistige Wesenheiten''' damit verbunden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Es gibt auf allen Sternen, auf allen Planeten, auf allen Monden '''geistige Wesenheiten,''' mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * Überall im Kosmos sind '''geistige Wesenheiten,''' ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| * Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den '''geistigen Wesenheiten''', die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| GEISTIGER WEG
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| * Je weiter man fortschreitet am '''geistigen Weg''', desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| * Risiken am '''geistigen Weg''', aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Johannes Thomasius ist die zentrale Gestalt in den Mysteriendramen, an der die Risiken einer geistigen Entwicklung dargestellt sind 1:03:27|[102 | 1:03:27]]]
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| * [[a:Mathematik|Mathematik]] ist in Wahrheit auch ein '''geistiger Schulungsweg'''. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Mathematik ist auch ein Weg, der ins Geistige führt 1:53:00|[139 | 1:53:00]]]
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| GELD
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| * Das benötigte '''Geld''' ist eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? Was kann ich tun, um die Welt zu verbessern? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * '''Geld''' als tätiger Geist kann im Sinne des freien Geisteslebens und im Sinne der Widersacherkräfte eingesetzt werden [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ist Glück? Für welchen der Geister wirkt das Geld? 00:45:14|[23 | 00:45:14]]]
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| * '''Geld''' gibt den Konzernen eine gewaltige Macht, die Welt nach ihren Bedürfnissen umzugestalten [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Steiners Dreigliederungs-Idee 00:33:20|[167 | 00:33:20]]]
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| GEMEINSCHAFT
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| *In einer gesunden '''Gemeinschaft''' strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| GENESIS
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| *Im ersten Kapitel der '''Genesis''' verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| GEOMETRIE
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| * Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-'''geometrische''' Ideen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| GESCHLECHT
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| *'''Geschlecht'''ertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| *Die '''Geschlecht'''ertrennung geschah durch den Sündenfall [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Rudolf Steiner: Der Mensch hatte anfangs beide '''Geschlecht'''er in sich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Der moderne Trend zum "Gendern" betrachtet die '''Geschlecht'''er nur im Äußeren [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| GEWALT
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| * “... und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten" - genau mit dieser Stelle ist überhaupt das '''Gewaltprinzip''' in die Menschheit hineingekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| GLÄSERNES MEER
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| *'''Gläsernes Meer''' bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse den Beginn der feststofflichen Erde [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| GLAUBE
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| * Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise zu den Paulus-Worten "'''Glaube-'''Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit '''Glaube''' gemeint ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * '''Glauben''' bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen '''Glauben'''skräfte verloren [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Die wichtigen '''Glauben'''skräfte gehen verloren, wenn man nicht mehr an dasjenige glaubt, was man selbst erkannt hat und immer im Zweifel bleibt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * '''Glauben'''skräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Die [[a:Anthroposophie|Anthroposophie]] ist nicht ein bloßer '''Glaube''', sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]]
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| * '''Glauben''' bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in '''Gedanken'''-Klarheit zu erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| GNOME
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| * Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind sie so etwas wie '''Gnome''', also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| GNOSTIKER
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| *Die '''Gnostiker''' verteufeln den Schöpfergott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:0]]]
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| GOETHE
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| * Die Evolutionslehre war '''Goethe''' in lebendiger Form bekannt [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ich als Geisteswissenschaftler erkläre, muss ich aus rein Geistigem erklären - so wie die Naturwissenschaft alles wissenschaftlich erklären muss. Theistische Erklärungen sind fehl am Platz 1:06:53|[102 | 1:06:53]]]
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| * '''Goethe''' erlebt die Pflanze in ihrer Formveränderung [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das Geistige dahinter zu sehen. '''Goethe'''s großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| GOTT
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| * Der Zorn '''Gott'''es ist auch die Liebe Gottes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Jene Aufgabe erkennen, anderen Menschen Impulse zu geben, für das Geistige aufzuwachen und sich nicht von den Widersachern leiten zu lassen 1:26:56|[102 | 1:26:56]]]
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| * Nicht einmal die '''Gott'''heit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit '''Gott'''es nicht mehr haltbar ist [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]]
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| * Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die '''göttliche''' Liebe ergießt sich in die geistige Atmosphäre der Erde [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]]
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| * Wer geistig tätig ist, leidet daran, wenn andere Menschen die Liebe Gottes nicht annehmen können [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]]
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| * Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit '''Gott''' zu tun hat [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen '''Gottes''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Die Gnostiker verteufeln den Schöpfer-'''Gott''', weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Der '''göttliche''' Wille vollendet sich durch uns [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Beim Mysterium von Golgatha ist das '''Göttliche''' Mensch geworden [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Der Name Elija bedeutet: Mein Name ist '''Gott''' Jahve [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *Verbrechen im Namen '''Gott'''es geschahen auch durch das Christentum [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten '''Gotte'''sbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Dieses '''Göttliche''' sucht einen Partner von unten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo das Ich aus Freiheit etwas macht, ist es göttliche Tat 00:47:15|[170 | 00:47:15]]]
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| * '''Gott''' existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser Ich existiert nicht als etwas Beständiges, es schafft sich ununterbrochen neu 0:08:33|[150 | 0:08:33]]]
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| * Wer nicht genügend Vertrauen in die '''Gott'''eskraft hat, braucht die Kirchen. In jeder Religion gibt es auch positive Bestrebungen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wer sich auf sein eigenes Ich stellen kann, ist mit dem Christus, mit der Kraftquelle in uns verbunden 1:53:59|[150 | 1:53:59]]]
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| * Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die '''Gott'''heit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| * Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die '''Gott'''heit gegeben hat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Erdentwicklung geschah nicht nach Plan. Es ging um das große Vorhaben, eine Welt der Freiheit zu schaffen, in der geistige Wesen entstehen können, die dieselbe Freiheit haben, aus dem Nichts heraus völlig unvorhersehbar etwas Künstlerisches zu schaffen 1:07:33|[138 | 1:07:33]]]
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| * Das '''Göttliche''' ist das, was im Menschenleib Wohnung finden soll [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[28 | 00:24:37]]]
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| * Die '''Gottheit''' wirkt durch unseren Willen, indem wir aus Freiheit heraus wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[28 | 00:24:37]]]
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| * In uns soll dieses '''Göttliche''' Wohnung nehmen, und zwar auf ganz individuelle Weise, also so, dass unsere volle Freiheit gegeben ist [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[28 | 00:24:37]]]
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| GRIECHISCH-LATEINISCHE ZEIT
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| * Verstandesdenken wurde erworben in der '''Griechisch-Lateinischen Zeit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| * Ideal in der '''Griechisch-Lateinischen Zeit:''' Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]]
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| * Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη ''téchne'') als Kunsthandwerk werden soll. Damit haben bereits die '''Griechen''' begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| * Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der '''Griechisch-Lateinischen Zeit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| * Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der '''Griechischen-Lateinischen Zeit''', aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|'''<u>H</u>''']] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|H}}'''<big>H</big>'''
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| HEBRÄER
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| *'''Hebräer''' sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Das '''hebräische''' Volk hat sich nach der Flucht aus Ägypten erst lange danach herausgebildet [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem '''hebräisch'''-israelitischen Volk zu [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des '''hebräischen''' Volkes entsteht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Die '''Hebräer''' waren ein Volk mit starken Verstandeskräften [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Elias wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des '''hebräischen''' Volkes [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im '''hebräischen''' Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem '''hebräischen''' Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * Die Schöpfungsgeschichte beginnt im '''Hebräischen''' mit "Bereschit". In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| HEILIGES LAND
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| *Der Jordan steht als Symbol für den Lebensstrom des '''Heiligen Landes''', für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| HERAKLIT
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| * Des Menschen Schicksal ist sein ''Daimon'' (Zitat '''Heraklit''') [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Heraklit: des Menschen Schicksal ist sein "Daimon", wir sollen besessen sein von unserem eigenen "Ich" 00:29:20|[170 | 00:29:20]]]
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| HERZ
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| HIERARCHIEN
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| *Mit Hilfe der Höheren '''Hierarchien''' arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| * Rudolf Steiner spricht von den Menschen als der zehnten '''Hierarchie'''stufe, sogar in drei Abstufungen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis zur Erdenentwicklung hat die Schöpfung hierarchisch funktioniert, nun wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form von unten der göttlichen Schöpferkraft entgegen 00:50:46|[170 | 00:50:46]]]
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| * Die höheren '''Hierarchien''' können eigentlich gar nicht anders agieren, als dass sie Geisterfüllung von oben haben [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#In dem Augenblick wo die Elohim sprechen, wirkt der Logos aus ihnen 00:58:14|[170 | 00:58:14]]]
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| * Die Widersacherwesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren '''Hierarchie'''stufen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Widersacherwesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren Hierarchiestufen 00:55:14|[170 | 00:55:14]]]
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| * ... dass auch die Schöpfung immer problematischer wird im Grunde und über je mehr '''Hierarchie'''stufen das nach unten geht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis zur Erdenentwicklung hat die Schöpfung hierarchisch funktioniert, nun wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form von unten der göttlichen Schöpferkraft entgegen 00:50:46|[170 | 00:50:46]]]
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| * Die hohen geistigen '''Hierarchien''' haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| HOFFNUNG
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| * Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-'''Hoffnung'''" [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| {{Anker|I}}'''<big>I</big>'''
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| ICH
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| * Verstandesdenken erwarben wir in der '''Griechisch-Lateinischen Zeit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| * Ideal in der '''Griechisch-Lateinischen Zeit:''' Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]]
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| * Das '''Ich''' balanciert die Kräfte zwischen den Extremen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-'''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Das Urmenschen-'''Ich''' wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Um das dritte Lebensjahr herum erwacht beim Kind das '''Ich'''-Bewusstsein [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *Das '''Ich''' richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Das Ego sollte im Dienst des '''Ich''' stehen [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Das Ego ist der Abdruck des '''Ich''' im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: '''Ich''' bin der '''Ich-'''Seiende [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Das '''Ich''' schafft sich ununterbrochen neu [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *'''Ich'''-Erlebnis des Kindes um das 3. Lebensjahr: Ich bin ein '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins beim Kind 1:21:55|[152 | 1:21:55]]]
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| *Salzkristalle sind offen für unser '''Ich'''-Geistiges [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel, es gab noch kein freies '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das '''Ich'''-Bewusstsein aufleuchten kann [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:21:49|[151 | 0:21:49]]]
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| * Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem '''Ich''' umgestaltet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| * Bei der ägyptischen Einweihung ist das '''Ich''' noch nicht wirklich im Menschen angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Moses spürt, dass sich die '''Ich'''-Kraft den Menschen nähert [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den '''Ich'''-Impuls auf die Erde zu bringen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Wir Menschen entwickeln unser freies '''Ich''', indem wir Schuld auf uns laden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Unsere Fehler waren in Wahrheit Stufen zur Entwicklung eines freien '''Ich'''-Wesens [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Das '''Ich''' sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * Zu der Quelle, wo unser eigentliches '''Ich''' herstammt [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * Einen wirklichen unmittelbaren Ausdruck im Sinnlichen hat das '''Ich''' nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * Im Grunde ist das '''Ich''' primär, meine Willenskraft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42}]]
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| * Über unser '''Ich''' wissen wir eigentlich am allerwenigsten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * Die Entwicklung des '''Ich''' geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * Das '''Ich''' am aktivsten dort, wo spontan in einem Moment ich mal was Richtiges tue [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| * Das '''Ich''' ist eigentlich am wenigsten drinnen in unserer ganzen Lebensplanung [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| * Wo ich nämlich die intuitive Berührung mit dem '''Ich''' des anderen spüre ... bin ich eigentlich der andere für einen Moment [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| * Weil nur ich erkenne das andere '''Ich.''' Das Ego erkennt das andere '''Ich''' nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschen tragen Masken, trotzdem blitzt immer wieder das "Ich" durch 00:25:41|[170 | 00:25:41]]]
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| * Das '''Ich''' ist jenseits aller äußeren Sprachen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das "Ich" ist jenseits aller äußeren Sprachen - die Sprache der Zukunft wird im Moment des Sprechens entstehen, wo das wirkliche Wort den Logos erfasst 00:40:16|[170 | 00:40:16]]]
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| * Wo das '''Ich''' wirklich aus Freiheit etwas macht, ist es zugleich göttliche Tat, und ist zugleich meine ganz eigene freie Tat [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo das Ich aus Freiheit etwas macht, ist es göttliche Tat 00:47:15|[170 | 00:47:15]]]
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| * Dass damit der Impuls gegeben wird, dass das menschliche '''Ich''' wirklich bewusst, willentlich, schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann wie die höchste göttliche Quelle [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat, musste sich in einen menschlichen Körper hineinzwängen, damit das menschliche Ich schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann, wie die göttliche Quelle 01:11:36|[170 | 01:11:36]]]
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| * Es für die Entwicklung des '''Ichs''' von zentralster Bedeutung ist, dass wir durch die Inkarnationen durchgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Für die Entwicklung des Ich ist es von zentraler Bedeutung, durch Inkarnationen hindurchzugehen - das einzige Ziel ist der freie Mensch 01:28:39|[170 | 01:28:39]]]
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| * Wenn wir aus dem freien '''Ich''' tätig sind, ist zugleich der Christus mit uns tätig [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Für die Entwicklung des Ich ist es von zentraler Bedeutung, durch Inkarnationen hindurchzugehen - das einzige Ziel ist der freie Mensch 01:28:39|[170 | 01:28:39]]]
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| * Gott existiert nicht, denn unser '''Ich''' schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser Ich existiert nicht als etwas Beständiges, es schafft sich ununterbrochen neu 0:08:33|[150 | 0:08:33]]]
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| * Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser '''Ich''' gerade heute sehr stark betrifft [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Beim Brudermord ([[a:Kain und Abel|Kain und Abel]]) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen '''Ich''' mit dem Ego. [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren '''Ich''' ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| * Mit dem ersten Erwachen des '''Ich'''-Wesens beginnt die Wahrnehmung des eigenen Innenlebens [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Das Aufflammen des '''Ich'''-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei Raubtier und Beute geschieht ein erstes Aufflammen des Ich-Bewusstseins für einen Moment 1:28:51|[150 | 1:28:51]]]
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| * Wer sich auf sein eigenes '''Ich''' stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wer sich auf sein eigenes Ich stellen kann, ist mit dem Christus, mit der Kraftquelle in uns verbunden 1:53:59|[150 | 1:53:59]]]
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| * Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des '''Ich'''-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Materialismus entspringt den Religionen. Der Ursprung der materialistischen Naturwissenschaft im heutigen Sinn liegt in den Franziskanerklöstern 1:56:41|[150 | 1:56:41]]]
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| * Die Kraft des '''ICH''', die Welt umzugestalten, ist noch relativ bescheiden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]]
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| * Apokalypsis Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres '''Ichs''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Angst kann überhaupt nur da sein, wo sich das '''Ich''' schwach fühlt, machtlos fühlt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * das '''Ich erwacht am anderen'''; deswegen sind Kontakte sehr wichtig; das '''Ich''' macht sich weder klein noch groß; man kann es nur schwer bei sich selbst erkennen [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erwachen am anderen Ich 01:27:31|[22 | 01:27:31]]]
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| * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]]
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| * Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem '''Ich''' drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Die Trinität ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche '''Ich''' hat dieselbe Qualität im Kleinformat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Die Führer der heutigen Nationen sind '''Ich'''-schwach und werden geleitet von den Widersachern [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| * Wir sind ununterbrochen schöpferisch. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#In jedem neu gesprochenen Wort liegt eine andere Nuance: Das ist die Schöpferkraft des Ich. Darin liegt der Willensimpuls für mein ganzes Leben 1:11:55|[138 | 1:11:55]]]
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| * Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem '''Ich''' abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Anderen zuhören: Wie ist denn dein '''Ich''', das formend hinter den Lauten steht? [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Das '''Ich''' offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| * Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der Sprache. Da liegt sein '''Ich''' drin [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| * Wir haben mit unserem '''Ich''' die unerschöpfliche Quelle in uns und wir müssen arbeiten daran, diese Kräfte rege zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Die wahre Angst, ist die Angst vor dem Geistigen 0:58:52|[28 | 00:58:52]]]
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| * Eine moralische Regel, die ich mache, weil es irgendwer gesagt hat, ist eigentlich heute schon ein Gegenimpuls. '''Ich''' muss sie machen, weil ich sie aus mir machen will und ihr folgen will, weil es meine Regel ist [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine moralische Regel, die ich übernehme, ist heute schon ein Gegenimpuls 1:15:43|[28 | 01:15:43]]]
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| IDEE
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| * Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die '''Ideen''' bringt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * '''Ideen''' über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| IMAGINATION
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| * Ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer '''Imagination''' kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * In der '''Imagination''' ist das Seelenerleben so stark und intensiv, wie man es von anderen seelischen Bewegungen nicht kennt; die Bilder der Apokalypse des Johannes dienen der Seelenerschütterung, die schon die '''Imagination''' ist und in Bilder übersetzt wurde [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Zorn Gottes ist nicht Strafe sondern Liebe, Imagination durch Erschüttertsein 02:00:24|[23 | 02:00:24]]]
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| * In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur '''Imagination''' führt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * Wenn wir die Ätherkräfte aus eigener Willenskraft, aus eigenem geistig schöpferischen Tun in Bewegung bringen, dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die '''Imagination''' bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]]
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| * In der '''Imagination''' ist ständige Bewegung drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]]
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| * Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende '''Imagination'''en. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| * Das Wesentliche bei diesen '''Imaginationen''' der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| INDIVIDUUM
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| INKARNATION
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| *Die erste '''Inkarnation''' beginnt mit dem Urmenschen-Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste '''Inkarnation''' beginnt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| * Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten '''Inkarnation''' erneut bearbeitet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| * Jeder Mensch braucht wenigstens eine '''Inkarnation''', wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]]
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| * Reine Materialisten werden in der nächsten '''Inkarnation''' einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]]
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| * Wir müssen die Kräfte, die wir mitgebracht haben entfalten, aber dann neue vorbereiten für die folgende '''Inkarnation''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:43:29]]]
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| * In der nächsten '''Inkarnation''' geht es darum, im Geistigen jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * Dem Hineingehen in die stoffliche Verkörperung verdanken wir, dass wir durch die vielen '''Inkarnationen''' gehen können, die immer wieder bis hinunter führen in diese Berührung mit dem ahrimanischen Reich, aber auch uns wieder hinaufführt bis in die höchsten geistigen Bereiche [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische '''Inkarnation''' durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]]
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| INSPIRATION
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| * In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine '''Inspiration''' hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| INTELLEKT
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| * Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten '''Intellekts''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| * Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser '''Intellekt''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * Unser moderner '''Intellekt''' ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| INTELLEKTUELLER SÜNDENFALL
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| INTUITION
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| * Man spürt das Berührtwerden. Da fängt die '''Intuition''' eigentlich an, sie ist nur tief unbewusst [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir haben immer das Geistige vor Augen, aber es ist verhüllt durch den Sinnesvorhang 00:02:29|[170 | 00:02:29]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|'''<u>J</u>''']] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|J}}'''<big>J</big>'''
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| JAHVE
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| *'''Jahve'''-Kräfte schufen im Garten Eden den Adam [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| *Elias ist mit den '''Jahve'''-Kräften stark verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| *'''Jahve'''-Elohim wurde im Deutschen mit "Herr" übersetzt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| *Hebräer sprachen niemals das Wort '''Jahve''' aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einflüsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:50:00|[152 | 0:50:00]]]
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| *'''Jahve'''-Elohim, wird mit „Herr“ übersetzt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Einfl%C3%BCsse auf das Wettergeschehen bewirken 0:00:50|[152 | 0:00:50]]]
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| *der Gott '''Jahve''' wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Elija bedeutet: Mein Name ist Gott '''Jahve''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#F%C3%BCrchte dich nicht! - ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung 1:53:14|[152 | 1:53:14]]]
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| *Durch die '''Jahve'''-Kraft wirkt der Christus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Elija weist den Weg, damit sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden 1:54:56|[151 | 1:54:56]]]
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| * Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den '''Jahve'''-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * '''Jahve''' ist das Spiegelbild des herabsteigenden Christus. Wie kann er kriegerische Handlungen befehlen? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Dank und Verabschiedung 2:09:06|[150 | 2:09:06]]]
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| JESUS
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| * Der nathanische '''Jesusknabe''', der die allererste Inkarnation zu diesem Zeitpunkt durchmacht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zwei Jesus-Knaben - am 24. Dezember feiern wir die Geburt des nathanischen Jesusknaben, am 6. Jänner die Geburt des salomonischen Jesusknaben und gleichzeitig die Jordantaufe - Erscheinung des Herrn 01:16:35|[170 | 01:16:35]]]
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| JETHRO
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| * '''Jethro''' ist der große Eingeweihte der Midianiter [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| JOHANNES
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| * Prolog des '''Johannes'''-Evangeliums: Im Anfang war das Wort... [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| JOHANNES-EVANGELIUM
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| * Prolog des '''Johannes-Evangelium'''s: ''"Im Anfang war das Wort..."'' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]]
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| JOHANNES THOMASIUS
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| * '''Johannes Thomasius''' (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * '''Johannes Thomasius''' (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]]
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| * '''Johannes Thomasius''' (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * '''Johannes Thomasius''' (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| JORDAN
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| *'''Jordan''' - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *der Bach Krit ist ein Seitenstrom des '''Jordan''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|'''<u>K</u>''']] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|K}}'''<big>K</big>'''
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| KABBALA
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| * Zimzum bezeichnet gemäß den '''Kabbalisten''' ([[a:Kabbala|Kabbala]]) den Rückzug Gottes, wodurch die Schöpfung erst möglich wurde [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| KAIN
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| * Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache '''Kain''' und Abel [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| * Die '''Kainsöhne''' sind die, die die Umgestalter der Erde sind [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen höherem Ich und Ego 01:16:54|[167 | 01:16:54]]]
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| * '''Kain''' und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen höherem Ich und Ego 01:16:54|[167 | 01:16:54]]]
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| * Abel ist es mit der reinen Lebenskraft '''Kain''' ist der, der aber selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, und der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Übergang vom Baum des Lebens in den Baum des Todes ermöglicht unser Bewußtsein 0:32:19|[28 | 00:32:19]]]
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| KANT
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| * Immanuel '''Kant''' sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem Geistigen kommt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| KARMA
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| * Der Sinn '''karmischer''' Schuld [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * Indem die Tat passiert, ist das '''Karma''' da. Wir legen es in der Zeit auseinander. Christus schaut es in einem [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Indem eine Tat passiert, ist das Karma da - wir legen es in der Zeit auseinander, der Christus schaut es in einem 01:21:05|[170 | 01:21:05]]]
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| * Freiheit und '''Karma''' gehören zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Für die Entwicklung des Ich ist es von zentraler Bedeutung, durch Inkarnationen hindurchzugehen - das einzige Ziel ist der freie Mensch 01:28:39|[170 | 01:28:39]]]
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| * Alle Naturgesetze sind das '''Karma''' im guten wie im schlechten Sinn aus der Vergangenheit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturgesetze sind das Karma der Vergangenheit 01:42:20|[170 | 01:42:20]]]
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| * '''Karma''' ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturgesetze sind das Karma der Vergangenheit 01:42:20|[170 | 01:42:20]]]
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| * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein '''Karma''' tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des '''Karma''' geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]]
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| * Da geht es nicht darum zu strafen, sondern den Menschen zu bessern, der das begangen hat, und ihm zu helfen, sein '''Karma''' zu bewältigen und wegzugehen vom Gedanken der Rache [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine moralische Regel, die ich übernehme, ist heute schon ein Gegenimpuls 1:15:43|[28 | 01:15:43]]]
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| * Die Strafe im Sinne des '''Karma''', das ich aufarbeiten muss, was ich falsch gemacht habe, die bleibt niemandem erspart [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine moralische Regel, die ich übernehme, ist heute schon ein Gegenimpuls 1:15:43|[28 | 01:15:43]]]
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| KEPLER, JOHANNES
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| * Die konsequente Betrachtung des Sternenhimmels durch die '''keplerschen''' Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| KIND
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| * Erst wenn der gewaltige Nervenzerstörungsprozess vollzogen ist, sagt das '''Kind''' auf einmal im dritten Lebensjahr "Ich" zu sich, und erkennt: Ich bin ein eigenes Wesen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Gehirnentwicklung besteht hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung 0:36:49|[28 | 00:36:49]]]
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| KOSMOS
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| *Die Physik weiß, dass der '''Kosmos''' eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| *Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit '''kosmischen''' Urbildern [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Der ganze '''Kosmos''' ist aus dem schöpferischen Wort entstanden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| *Das Neue Jerusalem ist die nächste '''kosmische''' Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| *Die Reichhaltigkeit des Alls ist noch nicht erforscht. Dazu brauchen wir die messtechnisch orientierte Wissenschaft, die uns lehrt zu sehen, wie vielfältig der ganze '''Kosmos''' ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| *Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| *Dass unser '''Kosmos''' mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den '''Kosmos''' der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| *Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den '''Kosmos''' zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| *Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen '''Kosmos''' zu schaffen. So groß muss man den Menschen denken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]]
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| *Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten '''Kosmos''' betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| *Klimaveränderungen sind bestimmt durch große '''kosmische''' Rhythmen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| *Um das Geistige im '''Kosmos''' zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der '''Kosmos''' eigentlich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| *Überall im '''Kosmos''' sind geistige Wesenheiten, ohne die es den '''Kosmos''' nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| KRAFT
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| *Zitat von Rudolf Steiner: ''"'''Kraft''' ist die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes"'' [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Kr%C3%A4fte und ihre Wirkungen: %22Kraft ist die einseitig r%C3%A4umliche Offenbarung des Geistes%22 0:05:31|[128 | 0:05:31]]]
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| * Die Zukunftsaufgabe besteht darin, neue '''Kräfte''' zu entfalten [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche '''Kraft''' überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| KRANKHEIT
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| * Alle '''Krankheiten''' haben ihre primäre Ursache im Astralischen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Alle Krankheiten haben ihre Ursachen im Astralischen 00:16:04|[167 | 00:16:04]]]
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| * Viele '''Krankheiten''' entstehen durch '''Krankheiten''', die im Sozialen vorhanden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| KREATIVITÄT
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| *'''Kreativ''' sein ist nur möglich, indem wir Fehler begehen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| KRISTALL
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| *'''Kristall'''bildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| *Mit der '''Kristall'''bildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Der materielle '''Kristall''' ist er ein Hohlraum im Geistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Im Neuen Jerusalem ist von zwölf '''Kristall'''en bzw. Edelsteinen die Rede [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| KRIT
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| *Der Bach '''Krit''' (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| KULTUR
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| * '''Kultur''' ist gestaltende Kraft und nicht Verzierung zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]]
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| * Es wird riesige Völkerwanderungen geben. Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und unsere '''Kultur''' zu einer wirklich lebendigen '''Kultur''' machen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und mit ihnen zusammen eine lebendige Kultur gestalten 1:00:11|[138 | 1:00:11]]]
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| KUNST
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| * '''Künstlerische''' Tätigkeit ins Bewusstsein zu heben führt mitten in die geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * Wissenschaft und '''Kunst''' müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * In die äußeren Manifestationen der '''Kunst'''welt ziehen Äther- und Astralkräfte ein; das ist künstlich erschaffenes Bewusstsein [<nowiki/>[[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Egoismus und Altruismus, Umgestaltung der Erde, Naturwelt und Kulturwelt 00:07:27|<nowiki>23 | 00:07:27]</nowiki>]]
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| KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
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| *'''Künstliche Intelligenz''' sammelt Gedanken, die Menschen gedacht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *'''Künstliche Intelligenz''' ist eine Art Erweiterung des Gehirns [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Durch '''Künstliche Intelligenz''' benützen wir unsere Ätherkräfte nicht mehr und werden immer ahrimanischer [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen des abstrakten Denkens 0:19:59|[0:19:59 | 152]]]
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| *'''Künstliche Intelligenz''' ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32|[151 | 0:06:32]]]
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| *Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird '''Künstliche Intelligenz''' gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]]
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| *'''Künstliche Intelligenz''' hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Heute ist die Verstandestätigkeit das Werkzeug schlechthin. Damit sind wir noch immer im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit 0:50:41|[139 | 0:50:41]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|<u>'''L'''</u>]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|L}}'''<big>L</big>'''
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| LEBEN
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| * Bewusstsein und '''Leben'''skraft sind Gegenpole, denn '''Leben'''skraft dämpft auch unser Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Etwas '''Leben'''diges kann ich eigentlich nur erfassen, wenn ich von der Geburt bis zum Tod alles überschauen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * '''Leben'''skraft verbindet uns mit dem Christus [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#In einer funktionierenden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| * Es geht darum, überschüssige '''Lebenskraft''' zu verschenken, denn da fängt erst wirklich soziales Leben an [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Es geht darum, überschüssige Lebenskraft zu verschenken 01:36:20|[167 | 01:36:20]]]
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| * Liebe ist lebensspendende Kraft und erweckt '''Lebenskraft''' im Anderen, die der sich zu eigen machen muß [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| * Nur Ahriman kann verhindern, dass der andere '''Lebenskraft''' aufnimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| LEIB
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| * Durch den physisch-mineralischen '''Leib''' haben wir die Antenne im Grunde fürs ganze Universum, nur wissen wir zurzeit noch nichts davon [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| * In der frühen atlantischen Zeit hatte der menschliche '''Leib''' noch lange nicht so ausgesehen wie jetzt. Der Mensch konnte je nach seiner seelischen Qualität seinen '''Leib''' vergrößern oder verkleinern [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir verwenden ahrimanische Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen 0:39:24|[28 | 00:39:24]]]
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| LEID
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| * Die Befreiung von '''Leid''', die der Buddha predigte, ist wichtig für das Ende der Erdentwicklung; das bewusste Durchleben von '''Leid''' lässt den Menschen geistig reifen [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Die apokalyptischen Urbilder und die Kulturepochen inklusive der Zeit nach den Kulturepochen: die Aufgaben der Menschen jetzt und in Zukunft im Zusammenwirken mit den Widersachern 00:04:07|[22 | 00:04:07]]]
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| * '''Leid'''enskräfte befähigen den Menschen, schonungslos und Schritt für Schritt an dem Bösen in sich zu arbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Arbeit an sich selbst 01:13:07|[23 | 01:13:07]]]
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| * Das '''Leid''' der ahrimanischen Wesenheiten besteht darin, dass sie sich nach der Wärme des Seelischen sehnen und sie nicht haben [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ahrimanische Elementarwesenheiten, im Menschen inkarniert, Seelisches suchen 00:41:16|[27 | 00:41:16]]]
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| LEMURIA
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| * Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der '''Lemurischen''' Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#In der Menschheitsentwicklung spielt vieles ineinander, was eigentlich von der Entwicklung zeitlich weit auseinander liegt. So haben wir im Physischen Kräfte, die wir nicht kennen, weil wir sie noch nicht gebrauchen können 1:55:23|[102 | 1:55:23]]]
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| * Die Erde war in der '''Lemurischen Zeit''' ein Wärme-Luft-Element, noch gasförmig nach der Trennung von der Sonne [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| LIEBE
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| *'''Liebe''' ist Lebenskraft, Gesundheitskraft, Erkenntniskraft [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Liebe ist Lebens-, Erkenntnis- und Gesundheitskraft 0:05:45|[152 | 0:05:45]]]
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| *'''Liebe''' als bloße Emotion ist eher egoistisch [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Liebe ist Lebens-, Erkenntnis- und Gesundheitskraft 0:05:45|[152 | 0:05:45]]]
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| *Paulus-Worte "Glaube-'''Liebe'''-Hoffnung" [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Paulus von Tarsus schrieb das "Hohelied der '''Liebe'''" ([[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]]) (1.Korintherbrief, 13. Kap.) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * '''Liebe'''-Kräfte hängen mit dem Ätherleib zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Wir bestimmen die Richtung der Weltentwicklung. Die wichtigste Ingredienz dabei ist die '''Liebe''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Die Welt entwickelt sich immer schneller und erfordert die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Und diese Weiterentwicklung kommt aus der '''Liebe'''
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| * In jedes Produkt müsste die '''Liebe''', das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Platon unterschied drei Stufen der '''Liebe''' [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung begann mit dem Zünden des Ich-Funkens als Opfer der Elohim, die sich selbst verschenkten, woraus der Mensch entstanden ist. Seither ist der Mensch an allem, bis hin zum Physischen mitbeteiligt 0:56:22|[150 | 0:56:22]]]
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| * SALOMO ALTES TESTAMENT LIEBE GEIST SEELE Das [[a:Hohelied Salomos|Hohelied Salomos]], ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Salomo 1:03:40|[150 | 1:03:40]]]
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| * Die 3 Formen der '''Liebe''' nach Platon: Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die höchste Form der Liebe ist Agape 1:42:34|[150 | 1:42:34]]]
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| * Wolfgang liest aus dem ''[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der '''Liebe''']] (steht im 13. Kapitel des von [[a:Paulus von Tarsus|Paulus von Tarsus]] verfassten [[a:1. Korintherbrief|1. Korintherbrief]]<nowiki/>s)'' [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Das Hohelied der Liebe von Paulus von Tarsus 2:05:45|[150 | 2:05:45]]]
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| * '''Liebe''' ist schöpferische Kraft, die sich verschenkt und dabei nicht weniger wird, sondern mehr; die größte Tat der '''Lieb'''''<nowiki/>'''''e''' schafft sich selbst verschenkend Universen [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Liebe - Entwicklungsziel der Menschheit und was Schöpfung bedeutet 01:16:34|[23 | 01:16:34]]]
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| * Wenn die ganze Erdenwelt einmal vergeistigt wird, wird die Anlage zur '''Liebe''' Naturkraft [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * '''Liebe''' heißt, dass ein einander Beschenken da ist, einander Räume eröffnen, in denen man sich entfalten kann, wo das Naturprinzip ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * '''Liebe''' ist viel, viel mehr als ein bloßes Gefühl - '''Liebe''' ist lebensspendende Kraft, die Lebenskraft im Anderen erweckt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Liebe ist lebensspendende Kraft 01:38:01|[167 | 01:38:01]]]
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| * '''Liebe''' ist schöpferische, lebensspendende, lebenserhaltende, heilende Kraft. Deshalb wird der Christus auch Heiland genannt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Christus, der Heiland: Er hat dieses Lebensprinzip der All-Liebe in die Erdenwelt herunter getragen und so jedem Menschen ermöglicht, diese Kraft in sich zu entfalten 1:15:29|[139 | 1:15:29]]]
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| LOGIK
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| * Beim '''logischen''' Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * '''Logik''' bringt keine neuen Gedanken hervor [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Mit der '''Logik''' allein kann ich alles beweisen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| LUZIFER
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| *'''Luziferische''' und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sollen und können die ahrimanischen und luziferischen Kräfte benützen, aber im richtigen Gleichgewicht 0:56:32|[102 | 0:56:32]]]
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| *Jesus beobachtet wie Ahriman und '''Luzifer''' vor der Einweihungsstätte der Essener fliehen [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schmerzvolle Erfahrung des Jesus von Nazareth: Luzifer und Ahriman fliehen zwar die Tempelst%C3%A4tten, f%C3%BCgen aber daf%C3%BCr anderen Menschen gr%C3%B6%C3%9Ftes Leid zu 1:06:50|[128 | 1:06:50]]]
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| *'''luziferische''' Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| *'''Luzifer'''s Aufgabe ist die Verführung des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *'''Luzifer''' bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *'''Luzifer''' bekommt keinen Zustrom aus dem Geistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der '''Luzifer''' im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *Die '''luziferischen Wesenheiten''' sind zurückgebliebene Engelwesenheiten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Widersacherwesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren Hierarchiestufen 00:55:14|[170 | 00:55:14]]]
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| * Den '''luziferischen Wesenheiten''' ist die Wahl geblieben ob sie Widersacherwesenheiten werden wollen oder nicht. Aber wirklich auch nur diese eine Entscheidung. Weitere freie Entscheidungen gibt es dann nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine vollkommene Welt ist nicht erreichbar, wenn der schöpferische Impuls über die Hierarchienfolge nach unten strömt 01:35:46|[170 | 01:35:46]]]
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| * Die astralischen Kräfte sind durch die Wirkung des '''Luzifer''' darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]]
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| * Wenn wir dem '''Luzifer''' vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen Astralischen, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir sehr stark die astralischen Kräfte 00:12:07:|[167 | 00:12:07]]]
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| * '''Luzifer''' will eigentlich gesehen werden, aber in seiner schönsten Gestalt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist das Rätsel des Bösen zu lösen 00:58:05|[167 | 00:58:05]]]
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| * Ahriman macht uns stofflich und der '''Luzifer''' macht uns sinnlich [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des '''Luzifer''' und Ahrimans [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| {{Anker|M}}'''<big>M</big>'''
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| MANICHÄISCHER GEDANKE
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| * Der '''manichäische Gedanke''' ([[A:Manichäismus|Manichäismus]]) beinhaltet, dass der Mensch sich mit dem Bösen, dem Negativen in sich selbst vereinigt, um es dadurch zu erlösen [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Manichäischer Gedanke: sich vereinigen mit dem Bösen 01:04:39|[23 | 01:04:39]]]
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| MARIA
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| * '''Maria''' (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| MATERIALISMUS/MATERIE/MATERIELL
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| * In der Zeit des '''Materialismus''' kommt selbst die Physik an ihre Grenzen und erkennt, dass Materie nicht existiert [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Unser Ich existiert nicht als etwas Beständiges, es schafft sich ununterbrochen neu 0:08:33|[150 | 0:08:33]]]
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| * Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans '''Materielle''' gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Ganz ins Materialistische einzutauchen ist für manche Menschen eine Notwendigkeit 1:48:24|[150 | 1:48:24]]]
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| * Der '''Materialismus''' entspringt den Religionen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Materialismus entspringt den Religionen. Der Ursprung der materialistischen Naturwissenschaft im heutigen Sinn liegt in den Franziskanerklöstern 1:56:41|[150 | 1:56:41]]]
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| * Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei '''Materialisten''' besonders stark auf [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Materialismus entspringt den Religionen. Der Ursprung der materialistischen Naturwissenschaft im heutigen Sinn liegt in den Franziskanerklöstern 1:56:41|[150 | 1:56:41]]]
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| * Reine '''Materialisten''' werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Anthroposophie - ein Weg, der mit klarem Bewusstsein nachvollziehbar ist. Sie ist kein bloßer Glaube, sondern ein Wissen, das man sich aneignen kann 2:00:23|[150 | 2:00:23]]]
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| * '''Materialisten''' haben ebenso wie die Geistesforscher ein beschränktes Blickfeld. Wir Menschen aber sind darauf angelegt, von zwei Seiten Erkenntnis zu bekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| * '''Materie,''' wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie '''materiell''' fassen ließe [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz '''materialistische''' Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]]
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| * Sowohl das einseitig '''Materielle''' als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| * Was irdisch '''materiell''' wird, hat notwendig Fehler [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]]
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| * Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote '''Materie''' hinein zu spiegeln [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| * Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des '''Materialismus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die '''Materie''' untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne '''nichts''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Wenn ich weiter in die '''Materie''' hinein gehe, komme ich auf Nichts. Aber aus der Kraft, die aus dem Nichts kommt, besteht eigentlich alles [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| MATHEMATIK
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| * Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der '''Mathematik''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Hebräer - ein Volk mit starken Verstandes-Kräften 1:16:07|[151 | 1:16:07]]]
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| * Große '''Mathematik'''er waren entweder in ihrem früheren Leben Musiker oder werden es im späteren Leben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Mathematik ist auch ein Weg, der ins Geistige führt 1:53:00|[139 | 1:53:00]]]
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| * Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich '''mathematisch'''-geometrische Ideen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| MEDIZIN
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| * '''Medizin''' wird in Zukunft bedeuten, dass man die Christuskraft in uns einlädt, tätig zu werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Medizin der Zukunft bedeutet, die Christuskraft in uns einzuladen, tätig zu werden 01:30:42|[167 | 01:30:42]]]
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| MENSCH
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| *Mit der Kristallbildung ist der '''Mensch''' auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche '''Mensch''' geworden [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder '''Mensch''' sagen: Ich bin der Ich-Seiende [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| *Der '''Mensch''' war von Anfang an das gefährlichste Raubtier auf Erden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:50|[151 | 0:15:50]]]
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| *Der '''Mensch''' ist das erste geistige Wesen, das in einer materiellen Gestalt eingesperrt ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| *Der '''Mensch''' wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| *Nur der '''Mensch''' kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| *Der Geistes'''mensch''' ist der vergeistigte physische Leib des '''Mensch'''en [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| *Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im '''Mensch'''en angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| *Elias ist '''Mensch''', aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| *Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im '''Menschen'''-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *Das Ich sollte im einzelnen '''Menschen''' ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| *Der '''Mensch''' hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| *Fehlerlos könnten wir als '''Menschen''' in der Gestalt auf Erden nicht existieren [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]]
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| * Das einzige Ziel ist der freie '''Mensch''' [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Für die Entwicklung des Ich ist es von zentraler Bedeutung, durch Inkarnationen hindurchzugehen - das einzige Ziel ist der freie Mensch 01:28:39|[170 | 01:28:39]]]
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| * '''Mensch'''enliebe sollte die eigentliche Triebkraft der Wirtschaft sein [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Steiners Dreigliederungs-Idee 00:33:20|[167 | 00:33:20]]]
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| * Aus den einzelnen '''Mensch'''en müssen Impulse kommen, und diesen Impulsen muss Raum gegeben werden [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:43:29]]]
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| * Logische Beweisketten kann der Computer bereits besser lösen als der '''Mensch''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Der '''Mensch''' muss sich mit der Technik mitentwickeln, um geistig die Führung zu übernehmen, sonst wird er zu ihrem Sklaven [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Das Schlimmste, was man der Welt und den '''Menschen''' antun könnte, ist eine Lösung zu finden, wie man den absoluten Frieden und die absolute Harmonie auf der Welt schaffen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]]
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| * Aufgabe der '''Menschheit''' ist, die Erde bis zum letzten Stäubchen umzuarbeiten [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| * Die Naturwissenschaft sieht den '''Mensch'''en als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * Wirkliche '''Menschen'''begegnungen sind nicht formell und gesellschaftlich normiert, sondern wollen auf den geistig-seelischen Wesenkern des Gegenübers blicken; dies vollzieht sich jenseits von Sympathie und Antipathie [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erfahrungen mit dem kleinen Hüter der Schwelle (Doppelgänger) - Wirkliche Menschenbegegnungen entstehen da, wo wir Feinfühligkeit für den Wesenskern des Menschen entwickeln und seine Grenze achten 01:17:54|[22 | 01:17:54]]]
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| * Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen Kosmos zu schaffen. So groß muss man den '''Mensch'''en denken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]]
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| * Der geistige '''Mensch''' ist jenes Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| * Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen '''Mensch'''en, in seinem Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| * Wenn der '''Mensch''' sich beginnt, aus den Verkörperungen zu lösen, dann ist er aber im flüssigen Element, im dampfförmigen Element, das heißt im Wolkenelement namentlich sehr stark drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| * Auch intellektuelle '''Menschen''' können Wolkenmenschen sein mit Gedanken, mit denen du in der Praxis in Wahrheit nichts anfangen kannst, die an der Wirklichkeit vorbei zielen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| * Wenn man von einem '''Menschen''' wie Noah gesprochen hat oder von Methusalem, so meinte man einen ganzen Stamm. Und dieser Stamm hatte aber ein Bewusstsein, das vielleicht über sieben-, acht-, oder neunhundert Jahre ging [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| MICHAEL
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| * Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel '''Michael''' verbunden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * '''Michael''' will die Internationalisierung: sich als ganze Menschheit zu verstehen und die Unterschiedlichkeiten zu tolerieren [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Bewusstseinsseelenzeitalter soll das Bewusstsein über die Ganzheit der Menschheit entstehen 01:26:25|[27 | 01:26:25]]]
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| MICHELANGELO
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| * In '''Michelangelo'''s Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der schöpferische Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der Schöpfung mitbeteiligt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung begann mit dem Zünden des Ich-Funkens als Opfer der Elohim, die sich selbst verschenkten, woraus der Mensch entstanden ist. Seither ist der Mensch an allem, bis hin zum Physischen mitbeteiligt 0:56:22|[150 | 0:56:22]]]
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| MIDIANITER
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| * Moses wendet sich von den '''Midianiter'''n ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Jethro ist der große Eingeweihte der '''Midianiter''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Die Vernichtung der '''Midianiter''' durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| MINERALIEN
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| * Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im '''mineralischen''' Sein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Tiere, Pflanzen und '''Mineralien''' können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte '''Mineral'''reich bis zum Erdkern hinunter [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| MOND
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| * Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die '''Mond'''bahn hinaus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus - ein Rest aus jener Zeit, als Erde und Mond zusammen waren 1:59:40|[151 | 1:59:40]]]
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| * In der '''Monden'''-Sphäre war das irdische Paradies (Genesis, 2. Kap.) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus - ein Rest aus jener Zeit, als Erde und Mond zusammen waren 1:59:40|[151 | 1:59:40]]]
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| * Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der '''Mond'''en-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| MORAL
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| * '''Moral''' lernt man im übrigen am besten am Vorbild [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine moralische Regel, die ich übernehme, ist heute schon ein Gegenimpuls 1:15:43|[28 | 01:15:43]]]
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| * Da Ahriman sein Wirken für '''moralisch''' hält, kann man es nicht '''unmoralisch''' nennen; aber '''amoralisch''' [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Wirkungen der hohen verstandesmäßigen aber nicht kreativen Intelligenz des Ahriman auf die Erdentwicklung 01:04:54|[27 | 01:04:54]]]
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| MOSES
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| * '''Moses''' wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * '''Moses''' begegnet dem Eingeweihten Jethro [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * '''Moses''' spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Die Vernichtung der Midianiter durch '''Moses''' ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| MYSTERIEN
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| * Die Geheimhaltung, die in den alten Mysterien war, bezüglich der '''Kräfte der Geburt und des Todes''', kann heute nicht mehr aufrechterhalten werden [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen diese Kräfte bewusst handhaben lernen 0:54:11|[28 | 00:54:11]]]
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| MYSTERIENDRAMEN VON RUDOLF STEINER
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| * Johannes Thomasius '''(Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * Johannes Thomasius ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Just have fun - Luzifers Beitrag am Beispiel von Johannes Thomasius im 3. Mysteriendrama 0:36:53|[102 | 0:36:53]]]
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| * Johannes Thomasius ('''Mysteriendramen,''' Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Johannes Thomasius ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Professor Capesius ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * Theodora ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * Rosenkreuzer ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Unsere Zeit ist charakterisiert durch ein Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften 0:28:03|[102 | 0:28:03]]]
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| * Maria ('''Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Felix Balde '''(Mysteriendramen''', Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sollen und können die ahrimanischen und luziferischen Kräfte benützen, aber im richtigen Gleichgewicht 0:56:32|[102 | 0:56:32]]]
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| * Die Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den '''Mysteriendramen''' von Rudolf Steiner [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Johannes Thomasius ist die zentrale Gestalt in den Mysteriendramen, an der die Risiken einer geistigen Entwicklung dargestellt sind 1:03:27|[102 | 1:03:27]]]
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| MYSTERIUM VON GOLGATHA
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| * Beim '''Mysterium von Golgatha''' ist das Göttliche Mensch geworden [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| * Seit dem '''Mysterium von Golgatha''' kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| * Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen - dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem '''Mysterium von Golgatha''' möglich [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| * Seit dem '''Mysterium von Golgatha''' durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Erst seit dem '''Mysterium von Golgatha''' haben wir die Möglichkeit uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]]
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| * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das '''Mysterium von Golgatha''' zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]]
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| * Dadurch, dass der Christus sich beim '''Mysterium von Golgatha''' auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| MYTHOLOGIE
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| *Raben haben in Märchen und '''Mythologie''' etwas mit der Seelenwelt zu tun [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|'''<u>N</u>''']] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|N}}'''<big>N</big>'''
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| NATUR
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| *Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der '''Natur'''welt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *Um der von uns begangenen Umweltzerstörung zu begegnen, werden wir sehr viel technische Hilfe brauchen. Ein Zurück zur unberührten '''Natur''' wird nicht mehr möglich sein [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Von der Natur-Landschaft zur Kultur-Landschaft 1:27:57|[151 | 1:27:57]]]
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| * Die ganze Menschheit gestaltet die '''Natur''' mit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir arbeiten auch aus der geistigen Welt mit, an der Gestaltung der Natur, die auf unsere Mitarbeit angewiesen ist 00:32:28|[170 | 00:32:28]]]
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| * Die '''Natur ist''' angewiesen auf den Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir arbeiten auch aus der geistigen Welt mit, an der Gestaltung der Natur, die auf unsere Mitarbeit angewiesen ist 00:32:28|[170 | 00:32:28]]]
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| * Wir sollten nicht mehr träumen von einer '''Natur''', wie sie einmal war, sondern die Perspektive ausrichten auf eine Welt, die höher ist als diese und die von den Widersachern befreit ist [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Heute wissen wir, dass die '''Natur'''gesetze zwar sehr engmaschig die Dinge eingrenzen, aber zugleich auch unendlichen Spielraum lassen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Prolog des Johannes-Evangeliums 01:47:18|[170 | 01:47:18]]]
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| * In der '''Natur''' muss es im Grunde immer ein Gleichgewicht zwischen Geburt und Tod geben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| * Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen '''Natur'''alismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * Die '''Natur''' ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der Widersacher ist alles mit Fehlern behaftet [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| * Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der '''Natur''' gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen '''Natur'''-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| NATURGESETZE
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| * Es sind geistige Kräfte, die die '''Naturgesetze''' geschaffen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Eine Aufhebung der '''Naturgesetze''' ist nicht notwendig, denn geistige Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der '''Naturgesetze.''' Man muss nur finden, dass Geistiges dahinter steckt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Dass unser Kosmos mit den '''Natur'''gesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| NATURELEMENTARWESEN
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| * '''Naturelementarwesen''' haben Astralleib, Ätherleib und nicht-mineralischen physischen Leib; ein Ich zudem haben nur die Feuerelementarwesen (Salamander) [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturelementarwesen Definition 00:38:30|[27 | 00:38:30]]]
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| NATURWISSENSCHAFT
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| * '''Naturwissenschaft''' kann im Grunde nur das Gewordene begreifen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Gewordene ist die Realität, die Wirklichkeit ist die Zukunft 01:06:41|[170 | 01:06:41]]]
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| * Die '''Naturwissenschaft''' sieht den Menschen als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * In der '''Naturwissenschaft''' ist 1% Inspiration und 99 % Transpiration [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * Es ist eine Tugend der modernen '''Naturwissenschaft'''en, auf Fakten zu bauen und nicht ins Blaue zu spekulieren [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| * Damit die Entdeckungen der '''Naturwissenschaft''' nicht missbraucht werden, muss man die geistige Seite und die sinnlich-materialistische Seite zusammen schauen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| * Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die '''Naturwissenschaft''' noch nicht erklären kann [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Zu Recht mahnen uns die '''Naturwissenschaft'''ler, keine verbotenen Abkürzungen zu nehmen, um mir etwas zu erklären, was ich anders nicht erklären kann, z.B.: Der liebe Gott hat alles gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen '''Naturwissenschaft''' eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
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| * Unsere Welt besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die '''Naturwissenschaft''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die '''Naturwissenschaft''' bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der '''Naturwissenschaft''' wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der '''Naturwissenschaft''' wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die '''Naturwissenschaft''' als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die '''Naturwissenschaften''', die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]]
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| NEANDERTALER
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| * Beim '''Neandertaler''' waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]]
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| NEUES JERUSALEM
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| *Im '''Neuen Jerusalem''' ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Im '''Neuen Jerusalem''' werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| *Das '''Neue Jerusalem''' ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]]
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| *Rudolf Steiner nennt das '''Neue Jerusalem''' auch Jupiter-Zustand [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Das '''neue Jerusalem''' wird so gestaltet sein, wie wir es vorbereiten [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen werden die Menschen physisch nicht mehr inkarniert sein 0:28:51|[28 | 00:28:51]]]
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| NICHTS
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| * Das '''Nichts''' ist die Quelle von allem [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| * Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem '''Nichts''', was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]]
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| * Unsere Welt besteht in Wahrheit aus '''Nichts''', wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne '''nichts''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Das nicht sichtbare, nicht greifbare '''Nichts''' trägt die Realität [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Wenn ich weiter in die Materie hinein gehe, komme ich auf '''Nichts'''. Aber aus der Kraft, die aus dem '''Nichts''' kommt, besteht eigentlich alles [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| NIRWANA, NIRVANA
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| * '''Nirwana''' heißt tatsächlich, etwas nicht wähnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| * Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als [[a:Nirwana|'''Nirwana''']]-Plan bezeichnet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]]
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| * Im Nirwana entspringt die Schöpfung aus dem Nichts, aus dem alles, was existiert, geschaffen wird. Es ist dies eine Welt, in der nichts mehr existiert [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser Ich existiert nicht als etwas Beständiges, es schafft sich ununterbrochen neu 0:08:33|[150 | 0:08:33]]]
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| * Über der geistigen Welt im unteren Sinn liegt das '''Nirvana''', das sich in drei Stufen gliedert. Diese drei Ebenen entsprechen dem Ort, wo die Gottheit, die Trinität ist [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| * Das '''Nirvana''' ist die höchste schöpferische Ebene, dort gibt es kein Sein, aber es ist die Kraft alles zu schaffen. Durch seine Taten erscheint es [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Nirvana ist der höchste geistige Ort, aus dem das Göttliche kommt, das in uns Wohnung nehmen soll 0:24:37|[28 | 00:24:37]]]
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| NOAH
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| * Wenn man von einem Menschen wie '''Noah''' gesprochen hat oder von Methusalem, so meinte man einen ganzen Stamm. Und dieser Stamm hatte aber ein Bewusstsein, das vielleicht über sieben-, acht-, oder neunhundert Jahre ging [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|'''<u>O</u>''']] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|O}}'''<big>O</big>'''
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| OBJEKTIVITÄT DER SEELENWELT
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| * Um '''Seelisches''' in seiner '''Objektivität''' wahr nehmen zu können, muss der Mensch sein persönlich Subjektives kennen und es still sein lassen können [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Das eigene Seelische des Menschen und das objektiv Seelische 00:20:55|[27 | 00:20:55]]]
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| OPFER
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| * '''Opfern''' ([[A:Opfer|Opfer]]) bedeutet, immer reicher und immer fähiger zu werden im Sinne von schöpferischem Schaffen aus dem Nichts heraus und es gleich wieder zu verschenken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Opfern heißt, sich zu verschenken und dabei immer reicher zu werden 0:08:27|[138 | 0:08:27]]]
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| {{Anker|P}}'''<big>P</big>'''
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| PARADIES
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| * In der Monden-Sphäre war das irdische '''Paradies''' (Genesis, 2. Kap.) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus - ein Rest aus jener Zeit, als Erde und Mond zusammen waren 1:59:40|[151 | 1:59:40]]]
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| PAULUS
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| * '''Paulus'''-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * '''Paulus''' von Tarsus schrieb das "[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]]" (1.Korintherbrief, 13. Kap.) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| * Wolfgang liest aus dem ''[[a:Hohelied der Liebe|Hohelied der Liebe]] (steht im 13. Kapitel des von [[a:Paulus von Tarsus|'''Paulus''' von Tarsus]] verfassten [[a:1. Korintherbrief|1. Korintherbrief]]<nowiki/>s und ist der christliche Hymnus an die Liebe schlechthin)'' [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Das Hohelied der Liebe von Paulus von Tarsus 2:05:45|[150 | 2:05:45]]]
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| PFLANZEN
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| * '''Pflanzen''' haben ein Schlafbewusstsein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Tiere, '''Pflanzen''' und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| PHANTASIE
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| * Hinter einer '''Phantasie''' steht die Imagination, doch ist die '''Phantasie''' sinnenähnlich im Gegensatz zur Imagination, welche vollständig frei von Sinnlichem ist [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Imagination versus Phantasie - Die Scholastik im Mittelalter hatte noch keine geistige Wahrnehmung und musste spekulieren; in Zukunft sollen sich geisteswissenschaftliche und äussere Forschung verbinden 02:08:46|[22 | 02:08:46]]]
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| PHILOSOPHIE DER FREIHEIT
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| * Rudolf Steiner sagt in der "'''Philosophie der Freiheit'''": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| PHYSIK
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| * Die '''Physik''' weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]]
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| * Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der '''physikalischen''' Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| * '''Physik'''er haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne nichts [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs Geistige zu entwickeln, sind gerade die '''Physik'''er [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Der '''Physiker''' beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| * Der theoretische '''Physiker''' Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| PINEHAS
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| * '''Pinehas''' (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aron, sorgt dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| PLATON
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| * Die 3 Formen der Liebe nach '''Platon''': Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die höchste Form der Liebe ist Agape 1:42:34|[150 | 1:42:34]]]
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| POPPER
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| * Das Wissenschaftsprinzip des Karl '''Popper''' besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| {{Anker|Q}}'''<big>Q</big>'''
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| QUANTENPHYSIK
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| * Die '''[[A:Quantenphysik|Quantenphysik]]''' weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann '''(Quanten'''verschränkung/'''Quante'''nteleportation) . Der '''Quantenphysik'''er [[a:Anton Zeilinger|Anton Zeilinger]] experimentierte damit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Fragen zur Entstehung des Kosmos. Auch die Naturwissenschaften liefern dazu verschiedene Ansätze, indem sie uns die Komplexität der Welt zeigen 0:36:29|[139 | 0:36:29]]]
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| * Die '''Quantenphysik'''er sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| * Der '''Quantenphysik'''er [[a:Hans Peter Dürr|Hans Peter Dürr]] sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den Geist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|<u>'''R'''</u>]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|R}}'''<big>R</big>'''
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| REALITÄT
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| * Wirklichkeit drückt im Gegensatz zum Wort '''Realität''' das Wirken aus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine '''Realität''' bezeichnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * '''Realität''' ist immer das, was ja im Grunde dinglich, sinnlich, anschaulich geworden ist, aber im Grunde daher schon erstorben ist [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * Die Wirklichkeit ist die Kraft, die die '''Realität''' überhaupt erst schafft. Ohne die Wirklichkeit, die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die '''Realität''' ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von Wirklichkeit durchdrungen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]]
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| * Das nicht sichtbare, nicht greifbare '''Nichts''' trägt die Realität [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| REGENBOGEN
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| * Der '''Regenbogen''' ist die Brücke in die geistige Welt [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| * Dieser '''Regenbogen''', der hat auch mehr mit der Mitte zu tun, dem Gefühl, weil das Seelenleben, dieses seelische Erleben sich sehr gut in Farben ausdrücken lässt, sicher auch in Tönen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| REINKARNATION
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| * Christentum ohne den '''Reinkarnationsgedanken''' ist völlig sinnlos [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Christentum ohne Reinkarnationsgedanken ist sinnlos 02:16:56|[170 | 02:16:56]]]
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| * '''Reinkarnation''' ist das Mittel dazu, dass das Ich diese Reife bekommt [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Christentum ohne Reinkarnationsgedanken ist sinnlos 02:16:56|[170 | 02:16:56]]]
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| * Der wirkliche '''Reinkarnationsgedanke''' ist alles andere als ein östlicher Gedanke oder ein orientalischer Gedanke, sondern ist ein zutiefst christlicher [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Christentum ohne Reinkarnationsgedanken ist sinnlos 02:16:56|[170 | 02:16:56]]]
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| * Das '''Reinkarnationsthema''' ist wichtig im Kapitel 8 des Johannes Evangeliums bei der Ehebrecherin [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Christentum ohne Reinkarnationsgedanken ist sinnlos 02:16:56|[170 | 02:16:56]]]
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| * Die volle '''Reinkarnationslehre''' ist es gerade nicht, was dort aus dem Osten kommt. Weil sie in Wahrheit das, was das Ich ist, nicht kennen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]]
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| RELATIVITÄTSTHEORIE
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| * Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit Einsteins '''Relativitätstheorie'''. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [139 | 0:18:09]
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| RELIGION
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| * Im Grunde bauen alle konfessionellen '''Religion'''en, die es heute noch gibt, auf dem alten Prinzip auf, dass von oben etwas strömt und der Mensch der Diener Gottes sei [139 | 1:22:24]
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| * Die '''Religion''' der Zukunft besteht nicht im Verschenken von etwas, was ich habe, sondern etwas zu verschenken, was ich im Moment des Verschenkens hervorbringe. Ich muss es spontan in dem Augenblick schaffen [139 | 1:28:16]
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| RÜCKSCHAU
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| * Rudolf Steiner empfiehlt, täglich '''Rückschau''' auf den vergangenen Tag zu halten ([[A:Seelenübungen|Seelenübungen]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| * In einer '''Rückschau''' ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| RUDOLF STEINER
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| * '''Rudolf Steiner''' berichtet: die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft ist an drei Voraussetzungen gebunden [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ich als Geisteswissenschaftler erkläre, muss ich aus rein Geistigem erklären - so wie die Naturwissenschaft alles wissenschaftlich erklären muss. Theistische Erklärungen sind fehl am Platz 1:06:53|[102 | 1:06:53]]]
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| * Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von '''Rudolf Steiner''' bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| * Im Sinne einer '''schöpferische Weitergestaltung der Welt''' und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von '''Rudolf Steiner''' soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Es geht um die schöpferische Weitergestaltung der Welt - Ahrimans Reich dagegen ist fertig, perfekt, ohne Vielfalt und unveränderbar 0:40:31|[102 | 0:40:31]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' begründete die Sprachgestaltung und die Eurythmie [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *Der Ätherleib hat gemäß '''Rudolf Steiner''' seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *'''Rudolf Steiner''' sagte sehr deutlich, dass Raben Boten aus der Seelenwelt sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *'''Rudolf Steiner:''' Der Mensch hatte anfangs beide Geschlechter in sich [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *'''Rudolf Steiner''' gibt wichtige Hinweise über die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| *'''Rudolf Steiner''' sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| *Nach '''Rudolf Steiner''' wird der Kehlkopf ein neues Zeugungsorgan werden [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Im WORT liegen Lebenskräfte, die die ganz Welt geschaffen haben 0:34:33|[151 | 0:34:33]]]
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| *'''Rudolf Steiner''': Die Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astral-Leibes zum Geistselbst zusammen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Verwandlung des physischen Leibes zum Geistesmenschen 0:45:44|[151 | 0:45:44]]'''Rudolf Steiner''' empfiehlt, täglich Rückschau auf den vergangenen Tag zu halten ([[a:Seelenübungen|Seelenübungen]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]]
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| *'''Rudolf Steiner''' über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Nach Rudolf Steiner bedeutet der Name Elijah "der, der die Richtung weist" - hin zu den Jahve-Kräften, mit denen der Christus verbunden ist 2:07:50|[151 | 2:07:50]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' nennt das Neue Jerusalem auch Jupiter-Zustand [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Ausspruch von '''Rudolf Steiner''': Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * '''Rudolf Steiner''': im Ersterben wird die Welt schön [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der zwölfte Wochenspruch 0:04:00|[167 | 00:04:00]]]
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| * '''Ruolf Steiner''' spricht von sieben sogenannten Lebensgeheimnissen und davon ist das fünfte Lebensgeheimnis das Rätsel des Bösen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]]
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| * Um das soziale Leben auf eine neue Grundlage zu stellen, hat '''Rudolf''' '''Steiner''' hat seine Idee der sozialen Dreigliederung gebracht [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Steiners Dreigliederungs-Idee 00:33:20|[167 | 00:33:20]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' sprach über eine Aussage, die auf [[a:Christian Rosenkreutz|Christian Rosenkreutz]] zurückgeht: Wenn drei Dinge durch die Wissenschaft entdeckt werden, dann muss das, was vorher Geheimwissenschaft war, Schritt für Schritt an die Öffentlichkeit gebracht werden [139 | 0:18:09]
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| * '''Rudolf Steiner''' war nie sehr glücklich mit Einsteins Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| * Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt '''Rudolf Steiner''' den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * Zitat von '''Rudolf Steiner:''' "Das Ich in uns - das ist der Christus in uns." [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich in uns - das ist der Christus in uns 1:22:24|[139 | 1:22:24]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' hielt [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]<nowiki/>s Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Einer der Philosophen, der von '''Rudolf Steiner''' sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' und [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]] entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Christian Rosenkreutz gab '''Rudolf Steiner''' die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]]
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| * '''Rudolf Steiner''' betonte, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]]
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| * Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, ahrimanisch besetzt waren, wie '''Rudolf Steiner''' es bezeichnete [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Herrscher sollten Inspirationen aus dem Geistigen erhalten, um damit im Dienste des Fortschritts der Menschheit zu stehen 0:46:18|[138 | 0:46:18]]]
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| * Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. '''Rudolf Steiner''' hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]]
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| |<big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|<u>'''S'''</u>]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|7]] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|S}}'''<big>S</big>'''
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| SALOMO
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| * Das [[a:Hohelied Salomo|Hohelied '''Salomo''']]<nowiki/>s, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Hohelied der Liebe von Salomo 1:03:40|[150 | 1:03:40]]]
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| SALOMONISCHER TEMPEL
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| * Die Füße des Engels im vierten Siegelbild sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des '''salomonischen Tempels''', Jachin und Boas, Säule der Geburt und Säule des Todes [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Das vierte Siegelbild entworfen von Rudolf Steiner 0:13:59|[28 | 00:13:59]]]
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| SCHIZOPHRENIE
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| * '''Schizophrenie''' und andere sogenannte Geisteskrankheiten gehen mit Zerstörung auf physischer Ebene einher, so, dass das Geistige und der Wille nicht mehr viel oder schließlich nichts mehr bewirken können [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Schlussankündigung, 5. Frage: Was passiert dann mit dem Ich? 6. Frage: Geisteskrankheiten 02:04:37|[27 | 02:04:37]{{Anker|S}}]]
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| SCHÖPFUNG
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| *Die '''Schöpfung''' wird durch das, was jeder Mensch individuell aus seinem Geistigen dazu beiträgt, bereichert [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ausgießung der Zornessschalen bedeutet in Wahrheit die Ausgießung der Liebe Gottes. Aus dieser Liebe heraus wird den Menschen gezeigt, welcher Weg der Richtige ist 1:14:50|[102 | 1:14:50]]]
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| *Selbst die höchste '''Schöpfung'''squelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der '''Schöpfung'''splan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| *In Zukunft tut sich eine '''Schöpfung'''svielfalt auf, die heute noch gar nicht möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Vergeistigung des Ätherleibes zum Lebensgeist - die Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst 0:54:11|[151 | 0:54:11]]]
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| * Aber meinen Funken kann ich anfachen. Wir können das. Das ist eigentlich in der Kurzform der '''Schöpfungsplan''', dass da erstmals ein geistiges Wesen entsteht, das diese Möglichkeit bekommt [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Aus der Christuskraft, die im Kleinen in uns wirkt, können wir die Zukunft mitgestalten - dazu brauchen wir viele Inkarnationen 02:09:05|[170 | 02:09:05]]]
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| * Also eine '''Schöpfung''' der Zukunft, wo passieren wird, es kommt was von oben, das wird nicht einfach aufhören, aber es kommt was von unten dazu [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Für die Entwicklung des Ich ist es von zentraler Bedeutung, durch Inkarnationen hindurchzugehen - das einzige Ziel ist der freie Mensch 01:28:39|[170 | 01:28:39]]]
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| * Weil eine vollkommene '''Schöpfung''' gar nicht erreichbar ist, wenn von einer Spitze über die ganzen Hierarchienfolge das nach unten strömt, bis es unten ankommt [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine vollkommene Welt ist nicht erreichbar, wenn der schöpferische Impuls über die Hierarchienfolge nach unten strömt 01:35:46|[170 | 01:35:46]]]
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| * Es ist etwas viel Höheres, nicht die eine vollkommene '''Schöpfung''' zu haben, sondern viele mögliche [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Es ist etwas viel Höheres, nicht den einen vollkommenen Zustand zu haben, sondern viele mögliche 01:32:59|[170 | 01:32:59]]]
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| * ... aber etwas Neues zu '''schaffen'''. Und zwar eben eine kosmische Entwicklungskette, die von Anfang an so funktioniert, dass Wesenheiten von unten und die göttliche Quelle von oben, dass das zusammenströmt [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Ewigkeit heißt nicht, dass die Zeit ewig fortrinnt, sondern dass die Zeit überhaupt aufhört 02:00:41|[170 | 02:00:41]]]
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| * Die '''Schöpfung''' ist nicht fertig - da wirkt Menschenkraft mit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung ist nicht fertig - da wirkt Menschenkraft mit 02:05:36|[170 | 02:05:36]]]
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| * Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre '''Schöpfung'''en in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Kann ich damit eine Basis schaffen, dass andere Menschen davon leben und ihre '''schöpferischen''' Kräfte entfalten können? [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der '''schöpferische''' Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der '''Schöpfung''' mitbeteiligt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung begann mit dem Zünden des Ich-Funkens als Opfer der Elohim, die sich selbst verschenkten, woraus der Mensch entstanden ist. Seither ist der Mensch an allem, bis hin zum Physischen mitbeteiligt 0:56:22|[150 | 0:56:22]]]
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| * Es geht darum, dass wir einfach als Individuen lernen müssen, erstens selber '''schöpferische''' Impulse in die Welt zu stellen, aber auch den Freiraum zu geben, dass andere das können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]]
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| * '''Die Schöpfung'''sgeschichte beginnt im Hebräischen mit dem hebräischen Wort "Bereschit" ([[A:1. Buch Mose|1. Buch Mose]]). In diesem Wort liegt im Keim die ganze '''Schöpfung'''sgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| * Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der '''Schöpfung'''sgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]]
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| * Das Eigentliche ist diese '''schöpferische''' Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]
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| * Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die '''schöpferische''' Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]]
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| * Wir sind ununterbrochen '''schöpferisch'''. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#In jedem neu gesprochenen Wort liegt eine andere Nuance: Das ist die Schöpferkraft des Ich. Darin liegt der Willensimpuls für mein ganzes Leben 1:11:55|[138 | 1:11:55]]]
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| * Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der Sprache läuft darauf hinaus, dass der Mensch '''schöpferisch''' das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| SCHUTZENGEL
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| * Der '''Schutzengel''' steigt auf, wenn der Mensch selbst geistige Aufgaben übernimmt; tut der Mensch dies nicht, steigt der '''Schutzengel''' ab [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Steiner's Tafelzeichnung vom Schutzengel: sein Aufstieg hängt davon ab, dass der Mensch geistige Augaben übernimmt 01:46:54|[22 | 01:46:54]]]
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| SCHWARZE MAGIE
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| * Seeelenkräfte in das Reich '''Sorat'''s zu ziehen ist eine Vorstufe zur '''Schwarzen Magie''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| * Zwang auf andere Menschen auszuüben führt in den Abgrund der '''Schwarzen Magie''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Johannes Thomasius ist die zentrale Gestalt in den Mysteriendramen, an der die Risiken einer geistigen Entwicklung dargestellt sind 1:03:27|[102 | 1:03:27]]]
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| SEELE
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| * Das Entwickeln eigener '''Seele'''nkräfte bildet ein Gegengewicht zu den ahrimanischen Kräften [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Durch die Bilder in der Apokalypse wird eine '''seelische''' Erschütterung ausgelöst [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bilder in der Apokalypse möchten die Seele erschüttern. Das ist in heutigen Zeiten des Medienkonsums schwieriger geworden 1:21:10|[102 | 1:21:10]]]
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| * In der Atlantischen Zeit hatten die Menschen eine Gruppen'''seele''' [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern - seine Bedeutung (Apokalypse, Kap.17) 1:40:30|[102 | 1:40:30]]]
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| * '''Seelische''' Wunden sind wie Kriegs-Wunden [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Raben haben in Märchen und Mythologie etwas mit der '''Seele'''nwelt zu tun [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Rudolf Steiner sagt sehr deutlich, dass Raben Boten aus der '''Seele'''nwelt sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung der %E2%80%9ERaben%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:29:45|[152 | 1:29:45]]]
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| *Die Witwe ist „Die vom Geist verlassene '''Seele'''“, die verhungerte '''Seele''' des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Die Bedeutung des Seelenbildes „Witwe“ im Buch der Könige, AT 1:37:57|[152 | 1:37:57]]]
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| *Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser '''Seelisches''' so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Beim %22Gendern%22 wird die Geschlechterfrage nur %C3%A4u%C3%9Ferlich betrachtet. In Zukunft wird jeder Mensch die geistigen und die seelischen Kr%C3%A4fte in gleichem Ma%C3%9Fe in sich entwickeln1:40:19|[152 | 1:40:19]]]
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| *Beim logischen Denken ist das '''seelische''' Dabeisein eher zurückgezogen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| *Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten '''seelisch''' zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| *Ohne '''seelische''' Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung" 0:10:46|[151 | 0:10:46]]]
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| *Finstere Kräfte im '''Seelischen''' auflösen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:50|[151 | 0:15:50]]]
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| *Bei den Tieren ist es hauptsächlich Astralisches, das sehr eng verbunden ist mit der Gruppen'''seele''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:50|[151 | 0:15:50]]]
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| *Wir tragen alle die männlich/'''geistige''' und die weiblich/seelische Seite in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| *Als Menschheits'''seele''' wirken wir auch auf das Wettergeschehen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias ist nicht in einem einzelnen Menschen verkörpert, sondern im ganzen Volk der Israeliten 1:20:04|[151 | 1:20:04]]]
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| *Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die '''Seele''' bildet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| *Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der '''seelischen''' Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| *Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das '''Seelenhafte''' [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu 1:01:50|[151 | 1:01:50]]]
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| * Im '''Seelischen,''' im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, aber der kommt mir von der Zukunft entgegen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * Was eigentlich das '''Seelische''' ausmacht, ist diese Zukunftsdimension [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wenn ich die Pflanze in ihrer lebendigen Entwicklung schauen kann, bin ich beim Ätherischen - im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, der kommt mir aus der Zukunft entgegen 00:12:06|[170 | 00:12:06]]]
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| * Die Wissenschaft unterscheidet nicht zwischen Geist und '''Seele''' des Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * Eine der wichtigen Dinge heute ist, Lebendigkeit im '''Seelischen''' zu entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wichtig ist heute, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln 02:02:08|[167 | 02:02:08]]]
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| SEELENKALENDER
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| * Durch die Seelensprüche aus dem '''Seelenkalender''' von '''Rudolf Steiner''' bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes 0:07:04|[102 | 0:07:04]]]
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| SIGMUND FREUD
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| * Rudolf Steiner hielt [[a:Sigmund Freud|'''Sigmund Freud''']]<nowiki/>s Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Rudolf Steiner und '''[[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]''' entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| SINNE
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| * Es ist das erste Ziel, sei wach für die '''Sinne'''swelt ... schau dir die Dinge bewusst an, erlebe bewusst die anderen Menschen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das astralische Bwusstsein ist umfangreich, das ätherische ist noch grösser, das mineralische ist das Allerweiteste - der Christus ist im Moment seines Todes in dieses mineralische Element eingetaucht 02:13:35|[170 | 02:13:35]]]
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| SONNE
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| *Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element, gasförmig nach der Trennung von der '''Sonne''' [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Elias existierte vorwiegend im Astralischen 0:39:23|[152 | 0:39:23]]]
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| *Die meisten Sternensysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine '''Sonne''' im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei '''Sonne'''n. Sie sind Mehrfach-Sternensysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| *Hochwertige '''Sonne'''nenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| *Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem ungeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze '''Sonne'''nsystem lebendige Wesen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| *Unser ganzes '''Sonne'''nsystem ist ein lebendes Wesen. Die Uhr ist ein Abbild der '''Sonne''', die durch die zwölf Tierkreis-Bilder durchgeht [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]]
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| *So wie wir die '''Sonnen'''-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| SONNENANTLITZ
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| * Michael steht hinter dem '''Sonnenantlitz''', und auch Christus. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Was hat es mit dem Regenbogen, was mit dem Sonnenantlitz,was mit den Feuerfüßen auf sich 1:32:45|[28 | 01:32:45]]]
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| SORATISCHE WESENHEITEN
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| * '''Soratischen''' Wesenheiten haben wir zu verdanken, dass sich die Erde aus der Sonne herausgelöst hat [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahrimanische und asurische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen, ihn zu mechanisieren wie ein Uhrwerk 0:23:41|[102 | 0:23:41]]]
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| * Seeelenkräfte in das Reich '''Sorat'''s zu ziehen ist eine Vorstufe zur Schwarzen Magie [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| * Das Reich '''Sorat'''s ist ein tot-mechanistisches, berechenbares Reich [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| * '''Soratische''' Wesenheiten stehen auf der Stufe der Elohim [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erst beim Menschen ist durchgehend bei jeder Entscheidung aus dem Ich die Freiheit da 01:39:21|[170 | 01:39:21]]]
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| * Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den '''soratischen Wesenheiten'''. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit. [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Menschheitsgeschichte verlief bis heute nicht friedlich. Dabei ging es immer um die Auseinandersetzung des höheren Ich mit dem niederen Ich 0:25:42|[150 | 0:26:23]]]
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| SPRACHE
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| * '''Sprache''' wird entstehen im Moment des Sprechens [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das "Ich" ist jenseits aller äußeren Sprachen - die Sprache der Zukunft wird im Moment des Sprechens entstehen, wo das wirkliche Wort den Logos erfasst 00:40:16|[170 | 00:40:16]]]
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| * Es ist der Christus, der durch jeder '''Sprache''' spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der '''Sprache'''. Da liegt sein Ich drin [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der '''Sprache''' läuft darauf hinaus, dass der Mensch schöpferisch das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| * Wir würden '''Sprache''' nicht verstehen, wenn wir sie nicht innerlich nachbilden würden. Beim Zuhören sprechen wir unbewusst leise mit [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]]
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| SPRACHGESTALTUNG
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| *'''[[A:Sprachgestaltung|Sprachgestaltung]]''' macht die Sprache erlebbar, der Umgang mit Lauten, Vokalen und Konsonanten wird zum Erlebnis [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *'''Sprachgestaltung''' kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *Die künstlerische Beschäftigung mit der '''Sprache''' zeigt uns u.a. die '''gestaltende''' Kraft von Konsonanten, die ganz bestimmte Formkräfte erzeugen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Menschenwort als schattenhafter Abdruck des Welten-Wortes 0:03:56|[139 | 0:03:56]]]
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| *Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in '''Sprachgestaltung''' und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]]
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| *Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen '''Sprachgestaltung''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]]
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| STERN DES MENSCHEN
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| * Der '''[[A:Stern des Menschen|Stern des Menschen]]''', die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der '''Stern des Menschen'''. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| STERNE
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| * Die meisten '''Sterne'''nsysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine Sonne im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei Sonnen. Sie sind Mehrfach-'''Sterne'''nsysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]]
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| * Es gibt nicht den kleinsten '''Stern''', nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht geistige Wesenheiten damit verbunden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Es gibt auf allen '''Sternen''', auf allen Planeten, auf allen Monden geistige Wesenheiten, mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * Der '''Stern''' des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze '''Sternen'''-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen '''Sternen''' überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]]
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| * Die konsequente Betrachtung des '''Stern'''enhimmels durch die keplerschen Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]]
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| SÜNDENFALL
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| * Der '''Sündenfall''' war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]]
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| * Die Menschen haben begonnen sich zu inkarnieren in einem physisch stofflichen Körper als Folge des '''Sündenfall'''es [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den Astralkräften als Folge des '''Sündenfall'''s [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Bei einem zweiten '''Sündenfall''' sind wir dem Ahriman in die Hände fallen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der luziferische Sündenfall 00:18:38|[167 | 00:18:38]]]
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| * Dieses Wahrnehmen des anderen Geschlechts war noch ein sehr viel geistigeres, als es dann geworden ist durch den ahrimanischen '''Sündenfall''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]]
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| * Durch diesen ahrimanischen '''Sündenfall''' hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman hat das abgetötete Ätherische 01:49:03|[167 | 01:49:03]]]
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| {{Anker|T}}'''<big>T</big>'''
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| TECHNIK
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| * Wir werden mehr und mehr lernen, dass '''Technik''' im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη ''téchne'') als Kunsthandwerk verstanden werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| * '''Technik''' kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den ahrimanischen Einfluss zu trennen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]]
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| * Geräte der Robotik-'''Technik''' und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * Je feiner die '''Technik''' wird, desto mehr Wirkungen hat sie auch im geistigen Bereich [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen diese Kräfte bewusst handhaben lernen 0:54:11|[28 | 00:54:11]]]
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| * '''Technik''' funktioniert auch im geisteswissenschaftlichen Bereich. Beispiel: Fernunterricht während der Pandemie über das Internet in der Waldorfschule [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Technik funktioniert auch im geisteswissenschaftlichen Bereich 1:10:47|[28 | 01:10:47]]]
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| TEMPEL
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| * Der menschliche Leib ist der '''Tempel''' Gottes. Darin wohnt das Göttliche seit der Zeitenwende. Und der '''Tempel''' in Jerusalem hat es vorbereitet, damit diese Inkarnation des Göttlichen im menschlichen Leibe stattfinden kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| * Der äußere '''Tempel''' ist ein Bild ist für den '''Leibestempel''', der bereit ist, das Göttliche in sich aufzunehmen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| THEISMUS
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| * Das '''Theistische Prinzip''' ordnet unerklärliche Phänomene dem Einfluss eines unbekannten Gottes zu [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Was ich als Geisteswissenschaftler erkläre, muss ich aus rein Geistigem erklären - so wie die Naturwissenschaft alles wissenschaftlich erklären muss. Theistische Erklärungen sind fehl am Platz 1:06:53|[102 | 1:06:53]]]
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| THEODORA
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| * '''Theodora''', die Seherin aus den Mysteriendramen von Rudolf Steiner schöpft ihr Geistiges aus alten, halbbewussten Kräften [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| * Doppelgänger-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zu '''Theodora''' (Mysteriendramen von Rudolf Steiner) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Künstler und seine Muse: Johannes Thomasius lebt von den Seelenkräften anderer Menschen 0:45:09|[102 | 0:45:09]]]
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| THEOLOGIE
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| * Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst '''Theologen''' sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit lebendigem Denken, mit einem wirklichen Erleben nehme ich in Wahrheit sehr viel Lebenskraft mit und nehme sie im Grunde den Widersachern weg 0:17:31|[102 | 0:17:31]]]
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| THRONE
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| * Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der '''Throne''' ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| TIEFSCHLAF
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| * Die wirklich tieferen geistigen Erlebnisse sind im absoluten '''Tiefschlaf''' drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Erleben des Geistigen durch Intuition und im Tiefschlaf, wo es aber meistens verschlafen wird 00:06:21|[170 | 00:06:21]]]
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| TIERE
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| * Das Bild vom '''Tier''' mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 13. Kapitel) [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern - seine Bedeutung (Apokalypse, Kap.17) 1:40:30|[102 | 1:40:30]]]
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| * '''Tiere''', Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#In den nächsten Jahrtausenden ist es besonders wichtig, an der Vergeistigung aller Naturreiche mitzuwirken und die Perspektive auszurichten auf eine Welt, die geistig höher ist, befreit von den Widersacher-Kräften 0:18:48|[150 | 0:18:48]]]
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| * Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was '''Tiere''' nicht können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Über die Empfindungsseele 1:16:54|[150 | 1:16:54]]]
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| * Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des '''Tier'''es im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei Raubtier und Beute geschieht ein erstes Aufflammen des Ich-Bewusstseins für einen Moment 1:28:51|[150 | 1:28:51]]]
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| * '''Tiere''' haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei Raubtier und Beute geschieht ein erstes Aufflammen des Ich-Bewusstseins für einen Moment 1:28:51|[150 | 1:28:51]]]
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| TOD
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| *Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen '''Tod''' und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Kampf ums Dasein- die Auslese in der Natur ist nat%C3%BCrlich 0:32:22|[152 | 0:32:22]]]
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| *Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem '''Tod''' im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| *Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des '''Tod'''es, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei Raubtier und Beute geschieht ein erstes Aufflammen des Ich-Bewusstseins für einen Moment 1:28:51|[150 | 1:28:51]]]
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| *Im Moment des '''Tod'''es leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Materialismus entspringt den Religionen. Der Ursprung der materialistischen Naturwissenschaft im heutigen Sinn liegt in den Franziskanerklöstern 1:56:41|[150 | 1:56:41]]]
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| *Erst mit dem '''Tod''' haben wir alle unsere Lebensfrüchte eingesammelt [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der zwölfte Wochenspruch 0:04:00|[167 | 00:04:00]]]
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| *Es gäbe für die ganze Erde keine geistige Entwicklung, wenn es den '''Tod''' nicht gäbe [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]]
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| *Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der '''Tod''' [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod 02:06:18|[167 | 02:06:18]]]
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| * Die Geheimhaltung, die in den alten Mysterien war, bezüglich der Kräfte der Geburt und des '''Todes''', kann heute nicht mehr aufrechterhalten werden [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen diese Kräfte bewusst handhaben lernen 0:54:11|[28 | 00:54:11]]]
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| TRANSHUMANISMUS
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| * '''Transhumanisten''' leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Aufgabe des Menschen wird sein, die Welt so zu gestalten, dass sie sich der Berechnung entzieht. Dagegen ist die Welt Ahrimans eine tot-mechanistische, berechenbare Welt 0:33:09|[102 | 0:33:09]]]
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| * Der Mensch war von allem Anfang an im geistigen Sinne immer auf dem Weg zum '''Transhumanen.''' Denn das wahre Wesen des Menschen besteht darin, jeden Moment über das, was er ist, hinauszuwachsen [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir sind jetzt in einer Lernphase für die schöpferische Umgestaltung der Erde 0:45:31|[150 | 0:45:31]]]
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| TRAUM
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| * Untertags haben wir im Gefühlsleben ein '''Traum'''bewusstsein (Tag'''träumen''') [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz 0:08:53|[102 | 0:08:53]]]
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| TRINITÄT
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| * Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der '''[[A:Trinität|Trinität]],''' kein einziges geistiges Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]]
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| * Dreifaltigkeit ('''Trinität''') ist auch Dreieinigkeit - Je weiter ich ins Geistige hinaufkomme, desto mehr ist es eine Einheit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo das Ich aus Freiheit etwas macht, ist es göttliche Tat 00:47:15|[170 | 00:47:15]]]
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| * Die '''Trinität''' ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche Ich hat dieselbe Qualität im Kleinformat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]]
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| * Auch die geistige Welt im engeren Sinn ist nicht das Ende. Also die Gottheit selber, die '''Trinität''' ist noch deutlich höher [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| * Über der geistigen Welt im unteren Sinn liegt das Nirvana, das sich in drei Stufen gliedert. Diese drei Ebenen entsprechen dem Ort, wo die Gottheit, die '''Trinität''' ist [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| DAS UNBEWUSSTE
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| * Das dritte Prinzip, das Christian Rosenkreutz als Bedingung genannt hatte, um mit der Geisteswissenschaft an die Öffentlichkeit zu gehen, ist die Entdeckung des '''Unbewussten''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Rudolf Steiner hielt [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]]<nowiki/>s Entdeckung vom '''Unbewussten''' für bedeutsam und meinte: Es wird das '''Bewusstsein''' nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| * Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom '''Unbewussten''' in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen '''unbewusst''' ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]]
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| URKNALL
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| * Das Weltall dehnt sich infolge des '''Urknalls''' immer weiter aus [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| {{Anker|V}}'''<big>V</big>'''
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| VERSTAND
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| *Das '''Verstand'''esdenken haben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit erworben [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Nichts ist im Lebendigen so, dass es sich genau gleich wiederholt 0:14:40|[102 | 0:14:40]]]
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| *Der '''Verstand''' ist ein wichtiges Werkzeug, aber auch eine starke antisoziale Kraft [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#In einer funktionierenden Gemeinschaft str%C3%B6mt Lebenskraft von Mensch zu Mensch 0:03:03|[152 | 0:03:03]]]
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| *Was wir mit dem '''Verstand''' nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Wege zum lebendigen Denken 0:14:02|[152 | 0:14:02]]]
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| *Der abstrakte '''Verstand''' wirkt zerstörend auf die Lebenskräfte, die aber zugleich bewusstseinsbildende Kräfte sind [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Der '''Verstand''' ist der Tod in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Auswirkungen%20des%20abstrakten%20Denkens%200:19:59|[152 | 0:19:59]]]
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| *Der '''Verstand''' verbraucht eine Unmenge an Lebenskräften [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#%C3%84u%C3%9Fere Bilder als innere, seelische Bilder verstehen 1:11:29|[152 | 1:11:29]]]
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| * '''Verstandeskraft''' ist eigentlich die erstorbene Willenskraft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * '''Verstand''' des Spürsinns ist das, was halt der Hund unbewusst als Instinkt hat [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kräfte der Verstandesseele bilden das Vorderhirn aus für das logische Denken - aus dem Geruchsinn ist der Verstand geworden 01:02:59|[170 | 01:02:59]]]
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| VERSTANDESSEELE
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| * Die Kräfte der '''Verstandeseele''' bilden bei uns auch das Vorderhirn aus, für das logische Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Kräfte der Verstandesseele bilden das Vorderhirn aus für das logische Denken - aus dem Geruchsinn ist der Verstand geworden 01:02:59|[170 | 01:02:59]]]
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| {{Anker|W}}'''<big>W</big>'''
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| WAHRHEIT
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| * Der Mensch hat auch ein '''Wahrheit'''sgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| WEISHEIT
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| * Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure '''Weisheit''', die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]]
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| * Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die '''Weisheit''' unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]]
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| * Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der '''Weisheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]]
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| * In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die '''Weisheit''' zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| WELT
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| * Auch in der '''Welt'''entwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]]
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| * Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der '''Welt''' schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der '''Welt''' etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]]
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| * Unsere '''Welt''' besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]]
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| * Das Zentrum der '''Welt''' ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]]
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| WELTALL
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| * Das '''Weltall''' dehnt sich infolge des Urknalls immer weiter aus [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]]
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| WELTENWORT
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| * Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das '''Weltenwort''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]]
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| * In unserem Menschenwort haben wir einen ganz kleinen schattenhaften Abdruck des '''Weltenwortes''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]]
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| * Der Christus, das '''Weltenwort''' drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]]
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| * Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das '''Weltenwort''' ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]]
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| WESENHEITEN ([[A:Geistige Wesen|Geistige Wesen]])
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| * Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine '''Wesen'''s-Begegnung mit den Gedanken-'''Wesen''', die dahinter stecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * Mit Gemeinschaften, die aus Freiheit gebildet werden, verbindet sich eine Engel-'''Wesen'''heit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]]
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| * In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-'''Wesenheit''', die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| WIDERSACHER-KRÄFTE
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| * '''Widersacher''' wird der Mensch, der sich dazu entscheidet, nicht das Leid aufzusuchen und zu verwandeln [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Leiden, Buddhismus, Faust, bewusste Entscheidung zu Leid bzw. Widersachertum 01:29:07|[23 | 01:29:07]]]
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| * '''Widersacher''' wirken nicht nur mittels Gewalt und Elend, sondern auch durch das Angenehme, welches den Menschen sehr stimmig erscheint [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Die apokalyptischen Urbilder und die Kulturepochen inklusive der Zeit nach den Kulturepochen: die Aufgaben der Menschen jetzt und in Zukunft im Zusammenwirken mit den Widersachern 00:04:07|[22 | 00:04:07]]]
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| * Das Teuflische der '''Widersacher''' ist heute, dass sie uns ermöglichen können, diesen Ausgleich nicht anzustreben und mit unseren Fehlern weiter unseren Weg zu gehen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]]
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| * Die '''Widersacher'''-Kräfte haben ein großes Opfer erbracht, weil sie in die geistige Finsternis gegangen sind, abgeschnitten vom Zustrom durch die Schöpfer-Quelle von oben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch den Verlust der Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt 1:19:32|[139 | 1:19:32]]]
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| * Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der '''Widersacher'''. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Durch den Verlust der Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt 1:19:32|[139 | 1:19:32]]]
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| * Die Natur ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der '''Widersacher''' ist alles mit Fehlern behaftet [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]]
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| * Die '''Widersacher-Kräfte''' helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Je weiter man fortschreitet auf dem geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren 0:52:28|[102 | 0:52:28]]]
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| *Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den '''Widersacher'''-Impulsen [[Vorlage:Gesamtglossar «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»#Der Schöpfungsplan ist offen. Er ist nur ein Rahmen, in dem der Mensch die Möglichkeit erhält, sich zu einem freien Wesen zu entwickeln 1:00:52|[152 | 1:00:52]]]
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| * Das Schädliche in der Welt entstand, weil wir den '''Widersachern''' zu sehr gefolgt sind, was unausweichlich war [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]]
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| * Wir müssen erkennen, dass alles, was in unserem Seelischen lebt, einer beständigen Erneuerung bedarf, besonders dort, wo es durch die '''Widersacher''' ergriffen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]]
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| * Die Führer der heutigen Nationen sind Ich-schwach und werden geleitet von den '''Widersacher'''n [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]]
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| WILLE
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| *Die Fähigkeit, kreativ zu denken kommt aus der '''Willen'''stätigkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Was tut das Denken in uns? Es baut das Gehirn 0:09:42|[152 | 0:09:42]]]
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| *Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der '''Wille''' drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Der bewusste '''Wille''' zum Töten, wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]]
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| WIRKLICHKEIT
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| * '''Wirken''' ist etwas anderes als das, was wir als eine Realität bezeichnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]]
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| * '''Wirklichkeit''' drückt im Gegensatz zu Realität das Wirken aus [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * '''Wirklichkeit''' ist die Zukunft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Gewordene ist die Realität, die Wirklichkeit ist die Zukunft 01:06:41|[170 | 01:06:41]]]
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| * Die '''Wirklichkeit''' muss aus der Freiheit herausgeschaffen werden und die lässt sich mit keiner Naturwissenschaft erfassen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturgesetze sind das Karma der Vergangenheit 01:42:20|[170 | 01:42:20]]]
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| * '''Wirklichkeit''' entsteht dort, wo etwas angegangen wird, was eigentlich noch gar nicht da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| * Die '''Wirklichkeit''' ist die Kraft, die die Realität überhaupt erst schafft. Ohne die '''Wirklichkeit,''' die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die Realität ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von '''Wirklichkeit''' durchdrungen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]]
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| WISSENSCHAFT
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| * Das '''Wissenschaft'''sprinzip des Karl Popper besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * Die '''Wissenschaft''' versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]]
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| * '''Wissenschaft''' und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| * '''Wissenschaft''' muß schöpfen aus lebendig, imaginativem Denken [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen 00:51:43|[167 | 00:51:43]]]
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| WITWE
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| *'''Witwe''' - „Die vom Geist verlassene Seele“, die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Bedeutung des Seelenbildes %E2%80%9EWitwe%E2%80%9C im Buch der K%C3%B6nige, AT 1:37:57|[152 | 1:37:57]]]
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| WOCHENSPRUCH
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| * Wochenspruch 15 [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung zum 170. Vortrag und 15. Wochenspruch (00:00:44)|[170 | 0:00:44]]]
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| * Wochenspruch 48 [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 48. Wochenspruch 0:00:38|[150 | 0:00:38]]]
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| * Wochenspruch 49 [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]]
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| * Wochenspruch 50 [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 50. Wochenspruch 0:00:38|[152 | 0:00:38]]]
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| * Wochenspruch 52 [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 52. Wochenspruch 0:00:38|[102 | 0:00:38]]]
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| * Wochenspruch 36 [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:38|[138 | 0:0038]]]
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| * Wochenspruch 36 [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:39|[139 | 0:00:39]]]
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| WOLFGANG PAULI
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| * Der theoretische Physiker '''Wolfgang Pauli''' hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]]
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| {{Anker|Z}}'''<big>Z</big>'''
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| ZEIT
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| * '''Zeit''' besteht aus Wesenheiten, also einem Wechselspiel von Wesenheiten [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| * Auf dem alten Saturn ist erst die '''Zeit''' entstanden [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| * '''Zeit'''beginn heißt im Grunde ab dem Beginn des Weltenkarmas [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sieben Schöpfungstage sind die sieben führenden Urengel 01:54:52|[170 | 01:54:52]]]
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| * Die Ewigkeit besteht nicht darin, dass die '''Zeit''' endlos fort rennt, sondern dass die '''Zeit''' überhaupt aufhört [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Ewigkeit heißt nicht, dass die Zeit ewig fortrinnt, sondern dass die Zeit überhaupt aufhört 02:00:41|[170 | 02:00:41]]]
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| * Je schneller sich etwas bewegt, desto mehr ist alles gegenwärtig. Weil der '''Zeitbegriff''' sich ändert, ist es auch so schwer, unseren heutigen Maßstab des '''Zeiterlebens''' auf die Vergangenheit zu beziehen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Zeitalter der Posaunen ist die Mehrheit der Menschen nicht mehr physisch verkörpert 1:39:28|[28 | 01:39:28]]]
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| ZEITALTER DER POSAUNEN
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| * Das '''Zeitalter der siebenten Posaune''' ist das letzte Hauptzeitalter der physischen Erdentwicklung [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Bewusstseinseelenentwicklung korrespondiert sehr stark mit dem '''Zeitalter der Posaunen''' [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Diese Zeit ('''Zeitalter der Posaunen'''), auf die sich dann die Posaunen beziehen, beginnt schon zur Zeit der Kreuzzüge [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Die '''fünfte Posaune''', war die Geschichte mit den Heuschreckenschwärmen, die Heuschrecken mit den menschlichen Angesichtern [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Bei der '''sechsten Posaune''' kommen Reiter, Heere, 20.000 mal 10.000 und die haben aber Löwenhäupter und dergleichen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir stehen im Zeitalter der Posaunen 0:01:33|[28 | 00:01:33]]]
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| * Am Ende des Ertönens der '''6. Posaune''' sind eine ganze Menge Bilder eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Für das Verstehen der Bilder der Apokalypse ist Geduld notwendig 0:05:54|[28 | 00:05:54]]]
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| * Die Vollendung des irdischen Leibes des Menschen ist am Ende oder während der '''siebenten Posaune''', wenn der seine Aufgabe erfüllt hat. [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| * Am Ende der '''7. Posaune''' geht die Erde in den astralischen, in den seelischen Zustand über [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes 0:20:07|[28 | 00:20:07]]]
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| ZUKUNFT
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| * Die '''Zukunft'''saufgabe besteht darin, neue Kräfte zu entfalten [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]]
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| {{Anker|0}}'''<big>0</big>'''
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| {{Anker|2}}'''<big>2</big>'''
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| {{Anker|3}}'''<big>3</big>'''
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| {{Anker|4}}'''<big>4</big>'''
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| 4. KULTUREPOCHE
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| * In der '''4. Kulturepoche''' verliert sich die instinktive Verbindung mit dem Kollektiv (Familie, Sippe, Gruppe, Volk, Stamm) und der Blick auf das Innerseelische wird frei, besonders auf die durch Verfehlungen verdunkelten und zerstörten Anteile der Seele [[Die Apokalypse des Johannes - 23. Vortrag von Wolfgang Peter#Menschwerdung seit der Zeitenwende 00:50:10|[23 | 00:50:10]]]
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| {{Anker|5}}'''<big>5</big>'''
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| {{Anker|6}}'''<big>6</big>'''
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| ZAHL 6
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| * Überall wo die '''Zahl 6''' drinnen ist, ist sie eine Zahl, die einen Zeitpunkt der Entscheidung, der Herausforderungen, der Prüfungen, der Auseinandersetzung anzeigt, wo etwas noch zum Guten gewendet werden kann, aber auch ins Negative abstürzen kann [[Die Apokalypse des Johannes - 28. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen diese Kräfte bewusst handhaben lernen 0:54:11|[28 | 00:54:11]]]
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| | <big>[[#A|A]] [[#B|B]] [[#C|C]] [[#D|D]] [[#E|E]] [[#F|F]] [[#G|G]] [[#H|H]] [[#I|I]] [[#J|J]] [[#K|K]] [[#L|L]] [[#M|M]] [[#N|N]] [[#O|O]] [[#P|P]] [[#Q|Q]] [[#R|R]] [[#S|S]] [[#T|T]] [[#U|U]] [[#V|V]] [[#W|W]] [[#X|X]] [[#Y|Y]] [[#Z|Z]] [[#0|0]] [[#1|1]] [[#2|2]] [[#3|3]] [[#4|4]] [[#5|5]] [[#6|6]] [[#7|'''<u>7</u>''']] [[#8|8]] [[#9|9]]</big>
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| {{Anker|7}}'''<big>7</big>'''
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| {{Anker|8}}'''<big>8</big>'''
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| <u>'''{{Anker|9}}<big>9</big>'''</u>
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