Leichnam

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Siehe auch → Leichnam

„Als Leichnam oder Leiche (von mhd. lich über ahd. lih, Leib) im eigentlichen Sinn wird der tote Körper eines Menschen oder auch eines Tieres bezeichnet, solange durch Verwesung oder Fäulnis der Gewebezusammenhang nicht völlig aufgelöst ist. Es wird damit auf einen Zwischenzustand nach dem Tod hingedeutet, wo es für den Ätherleib noch prinzipiell möglich ist, wieder in den Körper zurückzukehren und neu das Leben in ihm anzuregen. Dieser Zustand dauert in der Regel etwa drei Tage; danach löst sich der Ätherleib selbst in der umgebenden Ätherwelt auf. Damit beginnt auch unausweichlich und irreversibel die Verwesung des stofflichen Körpers."

Glossar

  1. Für die Ägypter war es wichtig, den Leichnam zu erhalten. Daher die Einbalsamierung. Das band den Menschen nach dem Tod sehr stark an die Erde. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 5. Folge, 2020, 01:21:20
  2. Während die Ägypter den Leichnam einbalsamierten, entnahmen sie vorher die inneren Organe und setzten sie in den Kanopen-Krügen (Kanope) separat bei. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 5. Folge, 2020, 01:21:20

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