Begierde

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Siehe auch → Begierde

„Die Begierde oder Gier, die bei Tier und Mensch auftritt, das Verlangen, entspringt aus dem Astralleib, indem dieser das ergreift und ins Bewusstsein hebt, was noch bewusstlos als Instinkt im physischen Leib wirkt oder als Trieb im Ätherleib lebt. Substanziell entstammen die Begierden der Region der Begierdenglut in der Astralwelt.

Glossar

  1. „[…] Begierde hat immer was Egoistisches […] das ist nicht Liebe im Sinne eines sich Verschenken […] aber dadurch fängt sich das Ego halt an zu spüren. Und das ist die Voraussetzung, dass später das Ich aufwachen kann.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 48. Folge, 2021, 00:25:24
  2. „[…] Begierdenhafte Lust […] aber diese Kraft, die eigentlich also draußen eine kosmische Dimension hätte und dort […] wesentlich harmloser ist, als wenn ich sie da hinein verdichte in mein Wesen, die wirkt zerstörerisch vor allem auf die Ätherkräfte.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 48. Folge, 2021, 00:29:43

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