Mut zum Leben - Teil 5 von Christoph Bolleßen

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Mut zum Leben | Teil 5

Begrüßung und Anknüpfung an die Videos vor Ostern 00:00:48

Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zu diesem neuen Video unserer Reihe "Mut zum Leben". Ja, vor dem Ostergeschehen hatten wir uns ja ein wenig den Elementarwesen angenähert. Wir haben uns die einzelnen Gruppen der von Rudolf Steiner so benannten regelrechten Elementarwesenheiten angeschaut. Wir waren zu sprechen gekommen auf deren Gegenbilder, hatten uns ein wenig auch ihre Aufgaben einmal vor die Seele gerufen. Und ich möchte heute dieses Video gerne nutzen, um wieder anzuknüpfen an diese Thematik und das Ganze auch ein wenig im Kontext zu sehen, den wir eingänglich besprochen hatten, dass wir gesagt haben, wir bewegen uns auf Pfingsten zu, Pfingsten 2024 vor 100 Jahren wurde in diesen Pfingsttagen von Rudolf Steiner der sogenannte landwirtschaftliche Kurs gegeben. Und da ich auch heute der Meinung bin, dass die Landwirtschaft in unserer Zeit ebenso wie damals, vielleicht sogar noch wichtiger als damals eine ganz entscheidende Rolle auch spielt für unsere Entwicklung, möchte ich versuchen, diesen Themenbereich der Elementarwesen auch ein wenig im Kontext der Landwirtschaft darzustellen. Vielfältigkeit der Elementarwesen und ihr Zusammenhang mit der dritten Engelhierarchie

Bevor wir das jedoch tun, möchte ich darauf verweisen. Dass die Welt der Elementarwesen weitaus vielfältiger sich uns darstellt durch die Angaben Rudolf Steiners, als es nun diese Gruppen, die wir bisher angeschaut haben, uns bisher eröffnet. Elementarwesenheiten liegen in äußerst mannigfaltiger Art vor und das hängt damit zusammen, dass die Elementarwesen diejenigen sind, die im Auftrag der höheren Hierarchien, der sogenannten Engelwesenheiten, dass diese Elementarwesen in ihrem Auftrage handeln. Und Rudolf Steiner spricht an dieser Stelle von sogenannten Abschnürungen. Wenn wir in den übermenschlichen Bereich oder übersinnlichen Bereich hineinschauen, so begegnen uns zunächst einmal die Wesenheiten der dritten Engelhierarchie. Zunächst einmal die Angeloi, dann die Archangeloi und schließlich die Archai, auch bekannt unter dem Namen Engel, Erzengel und Urengel. Und wie wir bereits angesprochen haben, erfahren wir von Rudolf Steiner, dass die Elementarwesenheiten im Wesentlichen die regelrechten, im wesentlichen Abschnürungen dieser drei Kategorien von Engelwesen sind. Und zwar stehen in einer nahen Verwandtschaft die Gnome mit der Hierarchie der Archai, die Undinen mit den Erzengeln, den Archangeloi und die Sylphen mit den Engeln. Und wenn wir nun uns ein wenig weiter orientieren, so erfahren wir von Rudolf Steiner, dass es eben speziellere Gruppen von Elementarwesenheiten gibt, die gerade wenn es um die Zukunft der Menschheit geht und um das Leben des Menschen, besondere Aufgaben erfüllen.

An der Schwelle zum Übersinnlichen wirken die Elementarwesen der Geburt und des Todes 00:06:31

Und ich möchte heute mit euch eine Gruppe von Elementarwesen anschauen, die mit unserem Zeitgeschehen und mit unserem aktuellen Entwicklungsstand sehr viel zu tun haben. Und ich möchte gerne ein wenig herleiten, warum dies so ist. Diese Gruppe von Elementarwesen. sagt Rudolf Steiner, sind am ehesten zu beschreiben mit der Bezeichnung Elementarwesenheiten der Geburt und des Todes. Und er sagt, dass diese Elementarwesen direkt an der Grenze operieren zwischen der physisch-sinnlichen Welt und der übersinnlichen Welt. Und dass diese Elementarwesen der Geburt und des Todes in alter Zeit, das heißt vor dem Mysterium von Golgatha, eines der wohlbehüteten Geheimnisse der Mysterienschulen der Menschheit gewesen sind. Dass also die Existenz dieser Elementarwesenheiten der Geburt und des Todes sehr strikt geheim gehalten wurde, dass es nur Eingeweihten höheren Grades eröffnet werden konnte, dass diese Wesenheiten existieren. Und wir erfahren von Rudolf Steiner, dass das eben zunächst einmal damit zu tun hat, dass diese Elementarwesenheiten uns so nahestehen, dass diese Elementarwesen an der Grenze zum Übersinnlichen operieren und dass sie deshalb durch entsprechende Verrichtungen des Menschen auch für diese erreichbar sind. Und wie können wir diese Elementarwesen der Geburt und des Todes nun für uns ein wenig einordnen? Diese Wesen sind zunächst einmal in dem Moment in Tätigkeit, wenn ein Mensch in die Geburt eintritt. Das heißt die physisch-sinnliche Welt betritt und ebenso sind diese Elementarwesen der Geburt und des Todes tätig, wenn der Mensch dieses irdische Leben wieder verlässt, das heißt, wenn er über die Schwelle des Todes schreitet.

00:09:57

Und bevor wir uns nun diese Tätigkeit ein wenig genauer anschauen, sollten wir uns noch einmal vor Augen führen, in was für einer Phase unseres Erdendaseins diese Erdenentwickelung, dieses vierten planetarischen Inkarnationszustandes unseres Sonnensystems. Ihr erinnert euch, dass unsere Weltenentwicklung ihren Lauf genommen hat mit der Inkarnationsstufe Nummer eins, der alte Saturn, dann folgte auf den alten Saturn die alte Sonne, schließlich der alte Mond als dritte Inkarnationsstufe und unser heutiger Erdenplanet ist die vierte Stufe - und dass wir schon mehrfach betont haben, dass Rudolf Steiner sagt, dass das Wesen der Erde dieser Inkarnationsstufe der Tod ist. Und ausgehend von dieser zunächst einmal schockierenden Aussage müssen wir noch mehr ins Auge fassen. Denn wir hatten ebenso gesagt, dass jede Inkarnationsstufe unseres Planeten dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine. Entwicklung gibt, in der die Dinge in Erscheinung treten. Und dass es dann eine zweite Hälfte der Entwicklung gibt, in der diese Dinge auch wieder aufgelöst werden müssen. Das bedeutet, es liegt in der Natur des Weltgeschehens, dass Dinge geborenwerden und wieder sterben, sich wieder auflösen. Und wenn wir nun einmal schauen. Wir befinden uns. Wenn wir diesen Zyklus von Geburt und Tod, das heißt einer ersten Entwicklungshilfehälfte, die ein Geborenwerden, Heranwachsen, in Erscheinung treten, verkörpern. So können wir sagen, dass diese Phase im Entwicklungszyklus der Siebenheit. Auch unsere Erde vollzieht. Insgesamt sieben Inkarnationen, von der wir nun die vierte gerade absolvieren. Und von dieser vierten Inkarnationsstufe befinden wir uns nun in der zweiten Hälfte der Erdenentwicklung. Und Rudolf Steiner verweist immer wieder darauf. Dass es gerade in unserer Zeit nicht mehr ausreicht. Seine Gedanken allein auf das Aufbauende, auf den Aufbau der Dinge zu richten. Sondern dass wir ebenso die Kräfte des Abbaus, die Kräfte des Todes, die Kräfte des Auflösenden kennenlernen müssen.


[00:14:04] Und dies steht in dem Zusammenhange. Dass es Wesenheiten geben muss. Die dafür sorgen, dass die Dinge dem Tode zugeführt werden. Dem Tode zugeführt werden. Damit. Aus diesem Abbau, aus diesen Abbauprodukten. Wenn wir es landwirtschaftlich, gartenbautechnisch ausdrücken wollen, dann spricht man in diesem Falle von von sogenanntem Kompost. Dass dieses Kompostieren dann irgendwann zur Folge haben kann, dass wieder neues Leben entsteht und neue Dinge in Erscheinung treten können. Und der Einsatz dieser abbauenden Kräfte beginnt eben ganz besonders, wenn wir es planetarisch sehen. In der zweiten Hälfte einer Inkarnation unseres Sonnensystems. In dieser befinden wir uns jetzt. Aber diese Zyklen von in Erscheinung treten und sich auflösen finden natürlich auch im Kleineren statt. Und dies betrifft ebenso die Zeitalter. Wenn wir unser nach atlantisches Zeitalter, in dem wir uns befinden, nun anschauen, so haben wir schon öfter gesagt, dass wir uns nun in der fünften von sieben Kulturepochen befinden. Diese Schwelle zwischen der vierten und fünften nachatlantischen Kulturepoche wurde im Jahre 1413, das heißt mit dem Beginn der Renaissance ungefähr, könnte man sagen, da wurde diese Schwelle überschritten. Und das bedeutet, dass wir nun, spätestens was unser Zeitalter betrifft, seit der Renaissance uns in einem Abschnitt Entwicklungsabschnitt befinden, in der diese destruktiven Kräfte, diese auflösenden Kräfte, immer stärker in Erscheinung treten müssen. Man hat sich ja oft die Frage gestellt. Wenn wir denn hören von vorhergehenden Zeitaltern, von großen Kulturen. Die atlantische Kultur, die uns vorangegangen ist vor der atlantischen Kultur, gab es die lemurische Zeit. Und alle diese vorangegangenen Kulturen zeichnet aus, dass sie alle untergegangen sind. Dass sie alle der Vernichtung anheim anheim gefallen sind. Und man könnte sich ja nun die Frage stellen War es ein Fehler, ein Fehler der Menschheit, vielleicht ja auch ein Verschulden höherer Mächte, dass diese Kulturen untergehen mußten? Und wie sieht es mit unserer Kultur, mit der nachatlantischen Kultur aus? Und hier macht Rudolf Steiner die Angabe, dass er sagt auch die nachatlantische Kultur wird einmal enden.


[00:18:25] Wird einmal der Vernichtung zugeführt werden. Und dass dies unvermeidlich ist. Wenn wir uns vor Augen führen, dass nur. Durch Werden und Vergehen eine Weiterentwicklung in die Zukunft möglich ist. Und ebenso wie die lemurische Kultur durch Vulkanausbrüche. Untergegangen ist. Die atlantische Kultur durch eine Flutkatastrophe. So sagt Rudolf Steiner, dass unsere Kultur, die Nachatlantische, einmal ihr Ende finden wird in einem Krieg aller gegen alle. Und dieser Krieg aller gegen alle. Wenn er regelrecht in Erscheinung treten wird, wird stattfinden. Ungefähr im achten Jahrtausend nach Christus. Das heißt, wenn wir auf die lange Entwicklung unserer Erde schauen, dann ist dieser Krieg aller gegen alle nicht mehr fern. Obwohl wir natürlich noch einige 1000 Jahre Zeit haben und diese Zeit auch benötigen. Aber dadurch, dass die destruktiven Kräfte sich nun in die Menschheit immer mehr einbringen. Besteht eine gewisse Gefahr. Dass es die Menschheit nicht bis an den Punkt schaffen könnte. An dem wir durch unsere innere Entwicklung so stark sein werden, dass wir diesem Krieg aller gegen alle entsprechend begegnen können. Und hinzu kommt das von Seiten gewisser Schwarzmagische. Seite her. Angestrebt wird, diesen Krieg aller gegen alle verfrüht stattfinden zu lassen. Und aus meiner Sicht befinden wir uns heute als Menschheit an einem Punkt. Der gekennzeichnet ist dadurch, dass wir gerade eine Schwelle übertreten, dass Kriege. Wie wir sie. Auf so schreckliche Art und Weise im 20. Jahrhundert. Hatten und auch in den Jahrhunderten zuvor. In denen die menschlichen Auseinandersetzungen vornehmlich im physischen ausgetragen wurden. So befinden wir uns nun an einer Schwelle, an dem die Kriegsführung zunehmend auf einer seelischen Ebene zu finden ist. Rudolf Steiner berichtet darüber, dass er mit dem Krieg aller gegen alle nicht ein Schlachtfeld meinen würde, wie wir es aus dem 20. Jahrhundert kennen. Sondern dieser Krieg aller gegen alle wird ein astrale Krieg zwischen den Menschen sein.


[00:23:02] Wie dieser astrale Krieg aussehen könnte. Einen kleinen Eindruck erhalten wir, wenn wir uns immer wieder klar machen. Dass wir nun als Menschen, die dabei sind, die Bewusstseinsseele auszubilden. Auf der einen Seite eine Tendenz entwickeln können, uns in einem freiheitlichen, innigen Interesse der Welt und den anderen Menschen zuzuwenden. Dass aber gleichzeitig diese Bewusstseinsseele die Eigenschaft haben muss. Dass wir uns ganz in uns selbst abschließen. Und auf diesem Nährboden. Können wir aus meiner Sicht heute bereits erste Tendenzen dieses Krieges aller gegen alle erkennen. Nämlich daran, dass. Die heutige. Informations und Kommunikationsstruktur sehr stark dadurch geprägt ist, dass immer mehr menschliche Meinungen vertreten werden. Und ein lebendiger Austausch. Über Standpunkte, Argumente, Sichtweisen. Zunehmend gelähmt wird durch Urteile und Meinungen. Das heißt, es wird angestrebt, den Krieg aller gegen alle verfrüht zu initiieren. Und damit würde. Etwas eintreten, nämlich. Es würden sich stärker als beabsichtigt. Zerstörerische Kräfte auch in das Weltengeschehen einmischen können. Die nicht dadurch abgefangen würden, dass die Menschen sich durch eine geistige Lebensweise dazu aufmachen. Die Erde dahingehend zu unterstützen. Dass die Lebenskräfte, die aus der Vergangenheit kommen, und neue Lebenskräfte, die aus den Menschen heraus generiert werden. Dass diese Lebenskräfte wie eine Art Proviant. So verbraucht werden, dass es bis zum Ende reichen wird. Man kann sich das so vorstellen Man hat eine gewisse Strecke zu wandern. Und man hat sich für diese Strecke eine bestimmte Menge an Proviant eingeplant. Und nun muss man darauf achten, dass man nicht unachtsam zu früh bereits mehr zu sich nimmt als notwendig. Denn wenn das eintritt, dann hat man in der letzten Phase seines Marsches keine Verpflegung mehr. Und dieser Proviant, Diese Lebenskräfte. Die stammen eben aus der Vergangenheit. Und werden verwaltet von den Wesen der höheren Hierarchien mithilfe der Elementarwesen. Die Elementarwesen werden gespeist von den Engelwesenheiten, und die Engel Wesenheiten verwalten diese Kraft wiederum, indem sie sie von noch höheren Wesen erhalten.


[00:27:59] Und das bedeutet Wir als Erdenmenschheit sind nun aufgefordert. Nicht vollumfänglich, aber doch in Anfängen für unseren Proviant selbst zu sorgen. Das heißt, wir müssen lernen. Durch ein geistiges Leben. Und wie dieses geistige Leben beginnen kann, in ihren in seinen Anfängen uns. Von uns gestaltet werden kann, darüber haben wir schon öfter gesprochen. Aber indem wir dies tun, werden wir immer mehr zu Generatoren von frischer Lebensenergie. Um das, was aus der Vergangenheit uns geschenkt wurde, an Kräften. ANzureichern. Auf dass wir nicht diese Ressourcen aufzehren, zu früh aufzehren. Das heißt konkret gesprochen Wenn wir heute als Menschheit ein materialistische Leben leben, ohne Geistiges mit einfließen zu lassen. Dann leben wir zu 100 % aus den Ressourcen der Vergangenheit. Die Engel über uns werden alles tun, um unseren Hunger nach diesen Kräften zu stillen. Aber gleichzeitig, wissen Sie. Spüren Sie, dass diese Vorräte sich dem Ende zuneigen? Aber da die Engelwesen über uns nicht wie wir die Freiheit besitzen. Werden sie uns. Ohne Unterlass in Opfern demütiger Hingabe alles das darreichen, wonach wir verlangen. Und das bedeutet? Für uns ist es von großer Wichtigkeit, dass wir um diese Dinge wissen. Die fünfte nachatlantische Kultur. Findet unter anderem ihren Sinn darin, dass die Menschen erkennen, dass sie mit der Verbindung des Christus. Dadurch, dass sich der Christus mit uns allen verbunden hat. Die Möglichkeit haben, selbst Lebenskräfte zu erzeugen. Die zum einen in die Zukunft hineinwirken. Und. Die zum anderen. Unsere Welt. Unsere Erde. Vor dem verfrühten Tod bewahren. Ich möchte dieses Thema vielleicht hier nur am Rande einmal erwähnen. Woran liegt es denn? Dass unsere Erde so leidet? Dass wir die Phänomene des Wettergeschehens. Dass wir die Veränderungen um uns herum immer mehr spüren und bemerken können. Die Antwort, die wir darauf erhalten, ist heute. Dass wir die Ressourcen, die physischen Ressourcen der Erde verbrauchen, in großer Menge, dass wir die Umwelt verschmutzen.


[00:33:14] Dass wir nicht nachhaltig wirtschaften. Ja, das magister eine Ursache sein. Allerdings fehlt hier an dieser Stelle auch wieder eine geistige Sicht. Nämlich, dass wir in dem Moment, wo wir materialistische Verhärten der Gedanken führen. In dem Moment, wo wir unsere Herzen erkalten lassen. In dem Moment, wo wir unseren Willen in egoistischer Art und Weise verwenden. Diese Tätigkeiten zehren sehr stark an den Lebenskräften unseres Planeten. Und wir würden gut daran tun. Wenn wir zum Beispiel Dinge wie die biologisch dynamische Landwirtschaft aufgreifen würden. Um der Erde wieder Lebenskräfte zurückgeben zu können. Auch wenn es nur ein kleiner Teil zunächst ist, was wir vermögen. Zu geben. Aber auf diesen kleinen Teil wird es in der Zukunft einmal sehr ankommen. Das heißt unsere Entscheidung der Spiritualität in unserem Leben Raum zu geben. Und wirklich geistig zu arbeiten. Diese Entscheidung hat nicht nur Einfluss auf unser eigenes Leben, sondern es hat Einfluss auf unsere gesamte Mitwelt. Vor allen Dingen auch der geistigen Mitwelt. Und wenn wir dies nun auf die Elementarwesen anwenden? Dann erfahren wir von Rudolf Steiner, dass gerade die elementare Welt. Auf uns angewiesen ist. Dass wir ihr begegnen als Menschheit, die den Christus im Herzen trägt. Und zwar bewusst. Und dass wir in diesem Bewusstsein auch auf die Elementarwesen schauen. Wenn wir dies nicht tun. Wozu wir aus Freiheit ebenso in der Lage sind. Dann werden immer mehr elementare Wesenheiten. In die Fänge der Widersacher abkommen. Und zwar durch unsere, wenn man es so formulieren möchte, unterlassene Hilfeleistung. Denn der Herr der Zukunft? Ist Ahriman. Weil diese Welt nun. Sich wieder auflösen muss. Das heißt, wenn wir nichts tun, wenn wir geistig untätig bleiben, überlassen wir Ahriman das Feld. Und er wird alles daransetzen. Dass diese Welt ihr Entwicklungsziel nicht erreichen wird. Und zusätzlich haben wir noch seinen.


[00:38:02] Verbündeten und gleichzeitig Gegenspieler, nämlich Luzifer. Der ebenso daran interessiert ist, dass diese Welt ihr Entwicklungsziel nicht erreicht. Und auch er ist sehr daran interessiert. Dass diese Welt, so wie wir sie kennen, so schnell wie möglich aufgelöst wird. Denn wenn wir die Stofflichkeit, so wie sie zurzeit vorliegt, zu schnell auflösen? Haben wir nicht mehr die Möglichkeit, in einen fleischlichen Körper zu inkarnieren. Würden nicht mehr. Unsere Freiheit finden können, nicht mehr freie Menschen werden können. Und würden dann zu hochgeistigen luziferischen Moralautomaten werden. Während Ahriman daran interessiert ist, die Welt zu konservieren, zu verhärten, aber in einer Art und Weise, das auch in dieser ahrimanischen Welt der Mensch nicht frei ist. Und diese Elementarwesen werden, wenn wir. Diese Wichtigkeit der Beziehung zur geistigen Welt nicht ernst nehmen, werden diese Elementarwesen zu Baumeistern? Eines Widersacher Planeten. Wir hatten es hier schon einmal angesprochen, den Rudolf Steiner bezeichnet als die achte Sphäre. Diese achte Sphäre. Befindet sich bereits im Bau. Und es hängt nun in erster Linie von uns ab, von unserem geistigen Wollen. Inwieweit dieses Projekt der Widersacher verwirklicht werden kann. Und wir werden darauf noch zu sprechen kommen, wie wir die Möglichkeit haben, die Elementarwesen. Von der Mitarbeit, von dem Eingebundensein am Aufbau der Sphäre, wie wir sie davor bewahren können. Aber mit Blick auf die uhr. Möchte ich für heute zum Schluss kommen. Vielleicht noch den Appell an die Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind. Es gilt im Prinzip für alle Berufsgruppen, aber besonders auch für die, die in der Landwirtschaft tätig sind. Das. Wenn wir in der Welt agieren, wenn wir mit dem Boden arbeiten, wenn wir mit den Pflanzen, mit den Tieren arbeiten. Dass wir in jedem Augenblick versuchen sollten, nicht nur den Stoff zu sehen. Nicht nur das Sinnliche gelten zu lassen. Sondern den Boden, die Pflanzen und die Tiere immer als Teil eines großen, großen geistigen Überbaus zu sehen, hinter dem die höheren Hierarchien stehen.


[00:42:22] Und hinter denen die Elementarwesen stehen. Vielen Dank für euer Interesse. Ich freue mich sehr auf das nächste Video. Das nächste Video, das hier an dieser Stelle veröffentlicht wird, wird der Mitschnitt des Vortrages in Thüringen sein. Wer sich noch anmelden möchte für diesen Vortrag. Ihr findet die Angaben dazu in der Videobeschreibung oder auf Kulturepochen de. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns persönlich kennenlernen. Bedanke mich ganz herzlich für die Zuschriften im Kommentarbereich und per Email und bedanke mich ebenso sehr herzlich für alle, die eine Spende an diesen Kanal richten. Was sehr willkommen ist. Und wünsche euch bis zum nächsten Mal alles Gute. Und sage. Bis bald.

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Glossar

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