Grundlagen Anthroposophie Teil 21 von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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[00:29:59] Ja, mit Blick auf die uhr möchte ich dann hier an dieser Stelle sagen Vielen Dank fürs Dabeisein. Und bis zum nächsten Mal. Ich würde mich freuen. Danke euch.  
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Version vom 16. März 2023, 01:04 Uhr

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Videotutorial mit Christoph Bolleßen

- Grundlagen Teil 21 -


Grundlagen Anthroposophie Teil 21 (Trinität, Erdenmenschheit, Geistige Welt)

[00:00:26] Hallo und herzlich willkommen. Hier auf dem Kanal. Kulturepoche zum 21. Teil unserer Reihe Grundlagen Anthroposophie. Ja, wir waren beim letzten Mal stehengeblieben, bei der Erdenentwickelung des Menschen. Wir haben uns noch einmal beschäftigt mit den Wesenheiten der Elohim und den Äther Arten. Hatten erste Einblicke in die übersinnliche Welt genommen. Und ich würde heute aus aktuellem Anlass. Einen kleinen Einschub vornehmen wollen. Der natürlich auch weiterhin mit unserem Thema zu tun haben wird, nämlich eine kleine Landkarte zu erstellen. Der. Reiche, so könnte man sagen, des Übersinnlichen, die jenseits unserer. Sinnlich wahrnehmbaren Welt liegen. Und beginnen möchte ich aber auch aufgrund einiger Kommentare Zuschriften, die ich erhalten habe. An dieser Stelle noch einmal vielen, vielen herzlichen Dank für Euren Zuspruch. Für die Kommentare, für die Mails, die ich erhalte. Und auch ganz besonderen Dank an diejenigen, die auch eine kleine Spende an mich gerichtet haben. Vielen, vielen Dank. Es ist sehr willkommen. Und ja. Danke euch. Es waren einige Kommentare dabei, die. Sich beschäftigt haben oder sich befasst haben mit diesem Thema der Trinität. Wir hatten das, glaube ich, im vierten Teil. Dieser Reihe einmal zur Sprache gebracht. Und. Ich kann absolut verstehen, dass. Genau dieses Thema für viele Menschen unwahrscheinlich interessant ist. Denn. Die Trinität ist ja die göttliche Quelle, aus der letztlich alles hervorgeht. Und. Meine Ausführungen dazu können immer nur sehr, sehr unvollkommen sein. Das möchte ich an der Stelle auch noch mal sagen. Ich erhebe hier keinen Anspruch darauf. In dieser umfassenden Fülle und in dieser. Detailreichen künstlerischen und auch präzisen Darstellung, wie sie Rudolf Steiner gegeben hat. Dass ich hier auch nur im Entferntesten über diese Dinge sprechen kann. Und es gibt mit Sicherheit sehr, sehr viele. Standpunkte, von denen man aus die Trinität. Beleuchten kann. Aber, dass wir vielleicht noch einmal diesen Sachverhalt aufgreifen.

[00:04:05] Wir hatten ja gesagt. Die Trinität als solche. Offenbart, sich aus der Nähe betrachtet, wenn wir das jetzt mal räumlich darstellen wollen. Das heißt, je näher wir uns der Trinität. Als solche. Nähern. Desto mehr erscheint diese Trinität als eine Einheit. Wir hatten ja zunächst einmal unterschieden. Es gibt innerhalb der Trinität die Sphäre des Vaters, des ersten Logos. Es gibt die Sphäre des zweiten Logos, des Sohnes. Und es gibt die dritte Sphäre dritter Logos, die Sphäre des sogenannten Heiligen Geistes. Das ist die Dreifaltigkeit. Und was es so schwierig macht, über diese Bereiche zu sprechen. Mit unseren absolut unvollkommenen, stumpfen sprachlichen Mitteln, ist einfach die Tatsache. Dass eine Diskussion darüber. Wo ist jetzt Vater? Wo ist Sohn? Wo ist Heiliger Geist am Werk? Zunächst einmal getragen werden muss von dem Fundament, das wir sehen müssen. Alle drei Logos sind eins. Das heißt, der Vater trägt den Sohn und den Heiligen Geist in sich. Zunächst einmal, das heißt, sowohl der Sohn als auch der Heilige Geist sind der Vater. Sie sind aus ihm hervorgegangen. Und doch sind die Qualitäten die Wirksamkeit. Wenn wir sie aus unserer Entfernung. Ihr erinnert euch? Das war das Paradoxe an der geistigen Betrachtung. Dass wir gesagt haben, wenn wir in der physisch sinnlichen Welt. Ein Objekt genauer im Detail betrachten wollen. Dann müssen wir uns diesem Objekt annähern. Denn je näher wir in der physisch sinnlichen Welt einem Objekt kommen, zum Beispiel mit einem, einer Lupe oder einem Mikroskop. Desto mehr Details gibt das Ganze preis. Es zergliedert sich. In einzelne Bestandteile. Und wir können dann genau sagen Oh, da ist dieser Bestandteil, da eröffnet sich uns dieser Anblick und dann können wir aus dem zergliedern. Das gesamte Anblicks, den wir aus einer gewissen Entfernung haben. Daraus können wir dann das Gesamte zusammenfügen. In der geistigen Sicht und in dem Falle auf die Trinität ist es genau umgekehrt.

[00:07:33] Ist es gespiegelt. Das heißt, in der geistigen Sicht ist es so? Je mehr wir uns dem Gegenstand annähern. Desto mehr erscheint er uns als Einheit. Und je weiter wir uns von ihm geistig entfernen. Desto deutlicher werden die Details. Und das bedeutet, es ist. Um zu dieser Sicht zu kommen von der Trinität als Dreifaltigkeit, die eins und doch nicht eins gleichzeitig ist. Können wir nur kommen, indem wir. In den Zustand. Eines Erdenmenschen versetzt werden. Denn nur wir Erdenmenschen haben. Durch dieses besondere Ich. Dass uns durch Jahweh Elohim. Und dem Christus verliehen wurde. Wir werden darauf noch genau zu sprechen kommen. Haben wir die Möglichkeit der Freiheit. Wir sind entkoppelt. Von der Geist Erfüllung, die alle hierarchischen Stufen, alle Wesenheiten der Engel Hierarchien über uns nicht haben. Sie haben keine Freiheit, sondern sie haben Geist Erfüllung, wenn sie in ihr Inneres schauen. Wir haben, wenn wir in unser Inneres schauen, nicht Geist Erfüllung automatisch, sondern wir haben zunächst einmal Bilder, die von uns selbst mitgestaltet sind. Wir haben also, könnte man sagen. Das Potential, die Dinge auch wirklich falsch zu sehen. Entkoppelt. Vom göttlichen Willen. Von den göttlichen Informationen könnte man sagen, die aus der Trinität letztlich kommen. Aber das ist notwendig. Damit wir. Die Qualitäten von Vater, Sohn und Heiliger Geist erkennen können. Dafür mussten wir uns in gewisser Beziehung so weit von der Trinität, vom Göttlichen, von der von der göttlichen Urquelle entfernen, damit uns diese Dinge bewusst werden können. Und deshalb ist die schlichte Formel, die in unserem Fall für unsere Betrachtung angebracht ist. Die, dass wir einfach in Kauf nehmen müssen, dass wir erst einmal unsere Seele dahingehend schwingen lassen. Immer. Familiärer, könnte man sagen, schwingen lassen in diesem neuen Zustand. Dass wir zur Kenntnis nehmen. Das Vater, Sohn und Heiliger Geist. Eins und nicht eins.

[00:11:17] Gleichzeitig sind. Und das ist natürlich eine absolute Herausforderung. Das ist mit Sicherheit auch eine Lebensaufgabe, könnte man sagen. Dieses Spannungsverhältnis auszuhalten. Und in jedem Moment. Mit Hilfe des Heiligen Geistes diese Kommunion. Oder. Oder diesen. Ja. Ich will nicht sagen Kompromiss. Das ist. Das ist so ein stumpfes Wort. Aber diese Vereinigung. Von Vater und Sohn. Anzustreben. Wir hatten gesagt Der Vater ist das Bewahrende. In sich geschlossene. Das weiß hoheitsvoll was. Was also, aus der Erfahrung, könnte man sagen, herkommt. Und wir haben auf der anderen Seite den Sohn. Der. In liebevoller, aber doch Mut voller und tatkräftiger Art und Weise. Dieses väterliche, diese väterliche Substanz umgestalten möchte. Und dass das nicht als. Reine Opposition zum Vater zu verstehen ist, wenn der Vater hat ja den Sohn aus sich hervorgehen lassen. Das heißt. Der Vater hat dem Sohn die Vollmacht gegeben. Dass er umgestaltet. Und dennoch bedeutet es. Wenn man es mit unseren Worten formulieren möchte. Es wird nichts so bleiben, wie es vorher war. Siehe Vater, ich mache alles neu. Ja, und somit wird es also für uns nicht leichter. Die die Sehnsucht nach einer festen Form sozusagen. Dass man, dass man sagen kann, daran halten wir uns jetzt, das sind die, die ehernen Gesetze, die ewigen Gebote, das das gibt es für uns Menschen in der Form nicht. Das Einzige, was uns bleibt, ist. In dem, was der Christus. Mitbringt. Aus Freiheit heraus. Eine Moralität, eine Menschlichkeit. Ein. Hinwenden zur Erde und zum Himmel. Vereinigt. Immer wieder anzustreben. In jedem Moment. Da möchte ich auch wieder den Herrn Hegel. Mit dem Aufheben ins Gedächtnis rufen. Nicht das Alte. Mutwillig willkürlich vernichten. Sondern. Das alte respektieren mit einbeziehen, denn wir sind uns ja darüber bewusst, dass diese. Aus der Vergangenheit stammenden Dinge durchaus auch ihre Berechtigung haben.

[00:15:31] Aber eben nicht verabsolutiert, sondern wir haben die Aufgabe, dieses Alte umzugestalten. Aber nicht in Willkür, sondern in Freiheit und in Liebe. Denn auch die alten Werke sind aus Liebe entstanden. Aus Weisheit entstanden. Aber diese Liebe, die für die Zukunft vom Christus, für die Menschen vorgesehen ist. Wobei auch das schon das falsche Wort ist, denn Vorsehung bedeutet in diesem Sinne nicht Determinismus. Sondern in diesem Sinne. Vorgesehen. Mit einem Potenzial ausgestattet. Diese Liebe. Wie sie in dieser Form, wie sie vom Christus angelegt wurde, über das Bestehende hinausgehen kann. Wir finden diese Entwicklung der Liebe, könnte man sagen, die finden wir in der Menschheitsgeschichte mannigfaltig in vielen Schilderungen. Wie man also ganz genau sehen kann, dass das, also diese Liebe, so wie wir sie heute anstreben. Dass die Liebe zwischen allen Menschen, zwischen jedem einzelnen Menschen auftritt, von Ich zu Ich, von Mensch zu Mensch. Dass das also noch nicht so lange in der Menschheit verankert ist, sondern bis es zu diesem Zustand gekommen ist. Gab es vorher Zwischenstufen? Dass die Menschen noch nicht in der Lage waren, kraft ihres Seelen Vermögens. Sich der ganzen Menschheit zugehörig zu fühlen, sich als Einzelwesen, als einzelnes Individuum, als Ich zu fühlen, sondern das die Menschen früher, in früheren Zeiten in Menschengruppen. In Stämme, in Völker. Zusammengebunden waren und das sich. Jeder einzelne dieser Stammes gefüge oder dieser Volks gefüge als ein Teil dieses Gefüges gesehen hat. Und nicht als. Einzelnes Universum, könnte man sagen, mit einer eigenen Innenwelt, mit eigenen Gedanken, mit eigenen Wünschen, mit eigenen Vorstellungen. Sondern es waren in früheren Zeiten hauptsächlich die Vorstellungen aus dem Kollektiv. Und dann hat es sich im Laufe der Zeit immer mehr konkretisiert, verdichtet, auch wieder vereinzelt, könnte man auch sagen im positiven Sinne. Das dann. Unser soziales. Verständnis aus dem Ursprünglichen heraus heute vielleicht noch ausreicht, um die engere Familie als Ganzes zu fühlen.

[00:19:05] Aber selbst das ist heute schon in Auflösung befindlich. Und wir wissen von Rudolf Steiner, dass er eben auch Wert darauf legt, zu sagen Heutzutage sind die Zeiten des Blutes vorüber. Das heißt unsere Bluts zusammenhänge sind nicht mehr entscheidend. Für ein liebevolles Miteinander. Sondern die Weiterentwicklung des liebevollen Miteinanders liegt nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch, völlig unabhängig von Geschlecht. Von Herkunft, von Hautfarbe. Nationaler Zugehörigkeit, religiöser Zugehörigkeit, sondern es ist ein übergreifendes soziales Verständnis, was aus der Anthroposophie heraus. Angestrebt wird. Ja. Das war mir an der Stelle wichtig, noch einmal zu sagen, Bezug nehmend auch wie gesagt, auf die Nachrichten und Kommentare, die ich erhalten habe. Und. Vielleicht ist es an der Stelle auch ganz gut. Wir hatten ja beim letzten Mal angefangen mit dieser Landkarte durch die himmlischen Reiche. Und wenn wir nun schon bei der Trinität angefangen haben, dann würde ich vielleicht ganz gerne heute auch die entsprechende Terminologie, die wir von Rudolf Steiner kennen. Damit in Verbindung bringen. Denn wir haben ja schon gesehen, dass wir noch einmal genauer hinschauen sollten, wenn es zum Beispiel um den Begriff Gott geht. Oder Schöpfer oder Schöpfergott. Und so weiter. Wir haben ja uns schon an diese Stelle bewegt in unserer Betrachtung, dass wir gesehen haben Die Schöpfer, Götter unserer Erde, unseres Erden Kosmos sind im Wesentlichen erst einmal die Elohim. Und die exklusive. Die Geister der Form. Und das ist genau der Punkt, an dem einige religiöse Richtungen. Eben diese. Elohim. Zum Teil zu Recht als die Schöpfer Götter. Manchmal ist es eben passiert, dass dann aus den Elohim. Der ein Elohim geworden ist, was aber auch seine Berechtigung hat, weil wir ja gesagt haben, die Elohim vereinigen sich auch mithilfe des Christus dann zu Jahwe Elohim. Das heißt also auch da ist die Betrachtung nicht falsch.

[00:22:28] Nur wir müssen sehen, dass wir. Bei den Elohim, bei den Schöpfer Göttern noch nicht bei dem sind, was wir als Vater, Sohn und Heiliger Geist als die Trinität bezeichnen. Angelangt sind, sondern da geht es noch einige Stufen nach oben. Und. Ich möchte an dieser Stelle vielleicht einmal diesen diesen Weg von der Trinität aus. Bis zu dem Punkt, wo wir jetzt in unserer Erdenentwickelung angelangt sind, einmal kurz mit euch skizzieren Ich hoffe, es ist nicht zu trocken oder zu. Nicht. Nicht nachvollziehbar genug. Ich. Ich werd's mal versuchen. Und zwar wenn wir also diese himmlischen Reiche, beginnend bei der Trinität, einmal darstellen. Nach den Angaben Rudolf Steiners. Dann haben wir zunächst einmal. Einen Dreiklang, könnte man sagen. Den Rudolf Steiner bezeichnet als den sogenannten Nirvana plan. Das ist der Nirwana plan, der Bereich des Nirwana. Ist der Bereich. Den wir als die Trinität bezeichnen können. Und selbst innerhalb dieses Nirwana Planes gibt es dann die Sphäre des Vaters. Die bezeichnet Rudolf Steiner als den Maha Pari Nirwana Plan. Und dann gibt es die Sphäre des Sohnes. Das ist der Pari Nirwana Plan. Und schließlich haben wir dann, wenn man so will, am unteren Ende des Nirwana Planes haben wir dann den Nirwana plan. Das ist die Sphäre des Heiligen Geistes. Und wichtig ist auch hier, dass an einer Stelle, soweit ich mich erinnere, Rudolf Steiner auch sagt. Er spricht immer von Wesen der Vaters Sphäre, von Wesen der Sohnes Sphäre, auch wenn er dann oft eben Vater, Sohn und Heiligen Geist als Singular formuliert. Wird dann an anderer Stelle auch wieder von Wesen gesprochen. Also ihr seht. Die geistige Welt ist voller Bewegung und und sie ist mannigfaltig. Also wir haben den Maha Pari Nirwana Plan. Wir haben den Pari Nirvana Plan und wir haben den Nirvana Plan.

[00:25:41] Das ist also quasi die göttliche Urquelle unseres gesamten Weltentwicklung Systems. Und was noch wichtig zu erwähnen ist, dass aus diesem Nirwana Plan. Stammen auch die geistigen Wesenskern in ihrer Anlage von uns Erdenmenschen. Das ist. Denke ich einfach eine Angabe, die man mal zur Kenntnis nehmen kann, die aber auch nicht weiter verwundert, denn ihr merkt ja, dass. Unsere Menschheitsentwicklung sehr, sehr stark verbunden, nahe verbunden ist mit dem Christus, mit dem Sohn. Und dann kommen wir. Unterhalb dieses Nirwana Planes kommen wir in die sogenannte Welt der Vorsehung oder auch Buddhi Plan genannt. Das ist. Eigentlich? Wenn man so will, die die allererste Stufe, in der sich dann die. Die Gaben der Trinität zusammen finden. Und in der Sphäre des Body Planes. Dort finden wir dann auch die Wesen der Seraphim. Die haben wir uns in diesem Budgetplan. Vorzustellen am Rande des des Body Planes. Und unterhalb dieses Body Planes. Dort befindet sich die eigentliche geistige Welt. Das sogenannte höhere Divan. Und begrenzt wird dieses höhere Divan vom Tierkreis und damit natürlich auch, wie wir gehört haben, von den Wesen der Cherubim. Die ja miteinander den Tierkreis bilden. Und. Innerhalb dieses höheren Divan. Befinden sich. Die. Sogenannten. Geistigen keim punkte. Unserer gesamten kosmischen Schöpfung. Und da finden wir zunächst einmal. Die Keime Punkte des Physischen als oberste Sphäre dieses Höheren, die wachsen. In der Mitte befinden sich die keim punkte des lebendigen. Und darunter. Wenn man so will. Befinden sich. Die keim punkte des. Seelischen. Und die werden verwaltet von den Seraphim und von den Cherubim. Und hier beginnt also wirklich, wie der Name Keim schon sagt. Die geistige Grundlage. Die erste Ansammlung. Verdichtung. Für alles, was dann folgt. In diesem Höheren die Waren. Und das ist eben das, was Rudolf Steiner. Meint, wenn er dezidiert sagt Die geistige Welt, das ist die Welt dieser kein Punkte.

[00:29:59] Ja, mit Blick auf die uhr möchte ich dann hier an dieser Stelle sagen Vielen Dank fürs Dabeisein. Und bis zum nächsten Mal. Ich würde mich freuen. Danke euch.

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