Grundlagen Anthroposophie Teil 24 von Christoph Bolleßen

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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

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- Grundlagen Teil 24 -
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Transkription der Grundlagen Anthroposophie Teil 24 [Unterphysischer Plan, Ahrimanisches Reich]

Begrüßung 0:00:28

Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zu diesem 24. Teil der Reihe Grundlagen Anthroposophie.

Anknüpfung an Teil 23 0:00:47

Wir sind immer noch dabei, unsere Landkarte von den höheren Reichen, von den übersinnlichen Reichen zu erstellen und wir waren beim letzten Mal etwas näher eingegangen auf die luziferischen Kräfte. Und ich würde heute gerne an diesem Punkt anknüpfen wollen, denn dieser Bereich der unteren Seelenwelt, der niederen Astralwelt, der soll uns noch ein wenig beschäftigen. Wir werden auch im weiteren Verlauf der Vorträge immer wieder mit diesen Kräften, die dort walten, zu tun haben.

Aber zunächst einmal möchte ich gerne insofern die Sache noch einmal aufgreifen, dass wir ja gesagt haben, diese niedere Astralwelt, die ja im Großen und Ganzen auch der Wirkungsbereich der Engel, der Angeloi ist, und dass dieser niedere Seelenbereich eben auf der anderen Seite in Form der Ätherkräfte auftritt. Und wir hatten ja dann eben bezeichnet die Region der Wünsche kongruent mit dem Lebensäther, wir hatten die Region der fließenden Reizbarkeit kongruent gesehen mit dem Klangäther und wir hatten die Region der Begierdenglut in Anlehnung an den Lichtäther beschrieben und darunter folgt dann der Wärmeäther als Übergangszone in die physisch-sinnliche Welt, die im Prinzip aber immer auch als physisch-ätherische Welt bezeichnet werden kann, denn wir haben ja bereits gesagt, dass ohne das Ätherische, ohne die Ätherkräfte im Prinzip kein Leben möglich ist. Und somit befinden wir uns zwar in der physischen Welt, in der physisch-sinnlichen Welt, aber diese Welt ist natürlich durchdrungen von Ätherkräften und somit dann auch lebendig.

Wir hatten dann auf den Luzifer geschaut, auf die luziferischen Wesenheiten, und sind ja an den Punkt gekommen, dass wir gesagt haben, in dieser unteren Seelenwelt, in erster Linie, dort befindet sich die hauptsächliche Gestaltungsfläche oder der hauptsächliche Gestaltungsraum, in dem wir Menschen wirken und in dem wir Menschen eben auch auf die luziferischen Wesen treffen. Und es ist aber auch so, dass wir unsere Landkarte noch um einen Bereich oder um Bereiche, könnte man sagen, erweitern müssen, was auch sehr stark mit der Erde zusammenhängt, aber im Prinzip mit dem gesamten Weltgeschehen, aber hier auf der Erde äußert es sich zum ersten Mal in einer verstärkten Form, könnte man sagen, und zwar haben wir ja die physische Welt unterteilt in die Elemente Wärme, Luft, Wasser oder flüssig und erdig. Und Rudolf Steiner spricht ja dann von einer physischen Welt. Dann gibt es die übersinnliche oder auch die überphysische Welt.

Unterphysischer Plan 0:05:49

Und nun bekommen wir von Rudolf Steiner auch den Hinweis, dass es eben, wenn wir bei der räumlichen Darstellung bleiben wollen, dass es da auch eine unterphysische oder untersinnliche Welt gibt, und diese Regionen sind also auch nicht mit den Sinnen durchschaubar, sondern ihre Wirkungen werden in der sinnlichen Welt offenbar. Sie offenbaren sich ebenso wie wir, die übersinnlichen Welten als Offenbarung, wir sehen ihre Wirkungen in der physischen Welt, und ebenso ist es auch mit der unterphysischen Welt, dass wir also nicht direkt in diese unterphysische Welt hineinschauen können oder dort hineinsehen können. Und wir haben nur die Möglichkeit anhand der Phänomene in der physischen Welt, die Auswirkungen dieser unterphysischen Reiche wahrzunehmen.

Das untersinnliche Reich Luzifers 0:07:14

Das heißt, wenn wir jetzt also unterhalb unseres Erdelementes schauen und damit das Reich des Untersinnlichen betreten, dann kommen wir zunächst einmal in das untersinnliche Reich Luzifers und dieses untersinnliche Reich Luzifers bezeichnet Rudolf Steiner als die unterphysische Astralwelt. Und diese unterphysische Astralwelt, die rührt also daher könnte man sagen, aus einer Art Interaktion zwischen dem Menschen und den luziferischen Wesen, aber das Ganze geht auch tiefer. Deshalb sage ich, es hat im Prinzip mit der gesamten Weltentwicklung zu tun, dass wir ja von Rudolf Steiner auch die Angabe haben, dass also auf jeder Welt-Entwicklungsstufe sowohl auf dem alten Saturn als auch auf der alten Sonne, als auch auf dem alten Mond, dass dort überall luziferische Wesen zurückgeblieben sind oder entstanden sind. Und demnach könnte man sagen, beginnt also diese Bildung des luziferischen Reiches, die beginnt also schon vor sehr, sehr langer Zeit, eigentlich bereits mit dem Start unseres Weltensystems.

Wenn wir nun von der heutigen Erde in dieses luziferische Reich hineinschauen, dann finden wir dort dieses unterphysische astrale Reich oder diese unterphysische Astralwelt des Luzifers. Und wenn wir die Frage stellen, wie können wir denn die Wirkungen dieser unterphysischen Astralwelt hier in unserer sinnlich gegenständlichen Welt wahrnehmen, dann sagt Rudolf Steiner, dass von dort die Elektrizität kommt. Also Elektrizität ist eine Äußerung der unterphysischen Astralwelt und zunächst einmal denkt man, ja, aber Elektrizität kann ich doch sehen. Das ist aber nicht so. Wir sehen die Elektrizität selber nicht, sondern wir sehen nur ihre Auswirkung, aber nicht die Elektrizität selbst. Und wir haben dann unterhalb, wenn man so will, dieser unterphysischen Astralwelt, dort befindet sich das unterphysische, niedere Devachan.

Ahrimanisches Reich 0:11:02

Ihr erinnert euch, wenn wir nach oben schauen, dann befindet sich ja oberhalb der Astralwelt das niedere Devachan und hier haben wir also, quasi in das unterphysische hinein, dieses niedere Devachan gespiegelt und dieses niedere Devachan ist das Reich Ahrimans. Ahriman, ihr erinnert euch, ist der zweite große Widersacher-Spieler könnte man sagen, der in unserer Weltentwicklung seinen Platz hat. Die ahrimanischen Wesen sind im Wesentlichen zunächst mal auf der alten Sonne zurückgeblieben. Aber auch hier die Angabe Rudolf Steiners, es hat auch vorher bereits ahrimanischen Wesen gegeben, und ebenso wie es das luziferische Reich gibt, so gibt es eben auch das ahrimanische Reich. Und dieses ahrimanische Reich scheint zumindest so wie ich es verstehe, noch um einiges tiefer zu sein, diese ahrimanischen Bereiche sind noch einmal sehr viel reichhaltiger und tiefer als das luziferische Reich.

Und aus diesem unterphysischen, niederen Devachan haben wir als Äußerung in unserer physischen Welt den Magnetismus. Also der Magnetismus ist eine Wirkung des Ahrimanischen, und er entstammt diesem unterphysischen, niederen Devachan. Und was ich an dieser Stelle sehr spannend finde, ist darauf hinzuweisen, dass wir in unserer physischen Welt, in unserer normalen Alltagswelt, wenn wir dort den Kräften Elektrizität und Magnetismus begegnen, dann treten sie eigentlich immer zusammen auf. So sagt Rudolf Steiner an vielen Stellen, dass sich Luzifer und Ahriman im Kampf um den Menschen, den Menschen in ihr Reich zu ziehen, dass sie sich da natürlich einerseits als Kontrahenten gegenüberstehen, aber dass sie auf der anderen Seite sich auch die Bälle zuspielen. Das finde ich ein sehr schönes Bild oder eine gelungene Formulierung. Luzifer und Ahriman spielen sich grundsätzlich die Bälle zu, obwohl sie auf der einen Seite Kontrahenten sind, Antagonisten sind, sind sie auf der anderen Seite auch Protagonisten und arbeiten gemeinsam. Und so spricht man ja heute immer von elektromagnetischen Kräften, das heißt also überall da, wo Elektrizität auftritt, tritt auch Magnetismus auf und überall da, wo Magnetismus wirkt, ist auch die Elektrizität nicht weit, da haben wir dann die Wirkungen Luzifers und Ahrimans stets in einem Verbund.

Die Wirkungsstätte der Asuras 0:15:02

Und wir haben dann die Angabe Rudolf Steiners, dass es noch tiefer hinab geht. Und zwar befindet sich unterhalb des unterphysischen niederen Devachans auch das unterphysische höhere Devachan, und dieses unterphysische höhere Devachan ist die Wirkungsstätte der sogenannten Asuras, ihr erinnert euch, die auf dem alten Saturn vorwiegend zurückgeblieben sind, und man kann sich vorstellen, dass wir jetzt sehr, sehr tief in das Ahrimanische, in das Verdichtende, in die Starrheit hinein sich Orientierende hinabgestiegen sind, und dass wir es hier also mit Kräften zu tun haben, die äquivalent könnte man sagen, in einer gespiegelten Form tatsächlich die Kräfte sind, die auch im höheren Devachan vorhanden sind.

Also wenn wir das auf der anderen Seite betrachten, also nach oben hin das höhere Devachan, dann wissen wir ja, dass das die geistige Welt an sich ist, von der Rudolf Steiner spricht. Das sind sehr, sehr hohe geistige Kräfte. Dort befinden sich die Keimpunkte der Welt, die geistigen Keimpunkte der Welt. Und so haben wir in diesem unterphysischen höheren Devachan, wir haben eine Ahnung davon, dass hier sehr, sehr stark ahrimanisierte geistige Kräfte wirken. Und welche Äußerung kommt von dort? Da drückt sich Rudolf Steiner nicht so klar aus. Er spricht in diesem Fall von sogenannten furchtbaren Vernichtungskräften. So drückt er sich aus. Es gibt einige Andeutungen oder Deutungen dieser Formulierungen, die davon ausgehen, dass es sich hierbei um die nuklearen Kräfte handelt, um die Atomkräfte, weil Rudolf Steiner gleichzeitig gesagt hat, es wird nicht mehr lange dauern, bis die Menschen auf diese Kräfte, die dort aus dem unterphysischen asurischen höheren Devachan hinausgezogen werden können, hinauf geholt werden können, es wird nicht mehr lange dauern, bis das geschieht. Und wie wir ja wissen, hat es dann auch, wenn wir vom "über die Schwelle gehen" Rudolf Steiners 1925 ausgehen, hat es auch nicht mehr lange gedauert. Also noch knapp 20 Jahre, bis dann die erste Atombombe angewendet wurde. Und somit liegt die Vermutung nahe, dass er das gemeint haben könnte.

Und wenn wir nun diese drei unterphysischen, untersinnlichen Reiche anschauen, dann gibt es auch die Verbindung dazu, dass diese Reiche sich der Kräfte aus dem Ätherischen bedienen, das heißt, damit diese Reiche in ihre Kraft kommen werden also Ätherkräfte missbraucht. Sie werden entfremdet, sie werden in eine Region entführt, hinabgestoßen, sagt Rudolf Steiner auch, von diesen Wesen, und entfalten dann auf diese Art und Weise diese anderen Kräfte als sie sonst entfalten. Und der direkte Bezug beginnt im Reich Luzifers damit, dass er also Kräfte des Lichtäthers hinabzieht, oder die werden hinabgestoßen in dieses, in diese unterphysische Astralwelt. Und wenn wir jetzt die Verbindung herstellen, dazu, dass als Äußerung aus diesem Bereich dann die Elektrizität kommt, finde ich, kann man sich das seelisch sehr gut vor Augen führen, dass ein, wie soll man sagen, Missbrauch, das klingt zu hart, aber ihr wisst, was ich meine, also ein Lichtäther, der zweckentfremdet wird, dass der sich dann in Elektrizität, Elektrizität und Licht manifestiert, finde ich, hat ja durchaus eine nachvollziehbare Verwandtschaft.

Und ebenso ist es beim unterphysischen niederen Devachan, dem Magnetismus. Dort haben wir dann die Kräfte des Klangäthers. Der Klangäther war diese Ätherkraft, die grundsätzlich einmal die Dinge ordnet, das heißt also die Anordnung der stofflichen Welt könnte man sagen, der Elemente vornimmt. Und wenn man sich das vorstellt, dass dann eben im ahrimanischen Bereich diese Klangätherkräfte zu Magnetismus werden, finde ich, hat das auch durchaus Verwandtschaft. Man kann es sich selbst erschließen, dass da eine Verwandtschaft besteht, das heißt also Ahriman nutzt die Klangätherkräfte für den Magnetismus.

Und schließlich haben wir dann noch die Asuras, die Asurakräfte, die bedienen sich also dem höchsten Äther, der höchsten Ätherkraft nämlich, sie bedienen sich des Lebensäthers. Da werden Lebensätherkräfte ins Unterphysische, ins Untersinnliche hinabgestoßen, so beschreibt Rudolf Steiner das, und daraus entstehen dann diese furchtbaren Vernichtungskräfte.

Auch hier ist es aus meiner Sicht immer wieder gut, sich klarzumachen, dass natürlich Elektrizität und Magnetismus im Naturgeschehen eine unwahrscheinlich wichtige Rolle spielen. Man denke nur an die Prozesse in den Nervenzellen, die ja auch sich der Elektrizität bedienen. Man denke an den Magnetismus. Wir haben ja die Notwendigkeit, dass sich eben auch die Dinge anziehen und auch voneinander fernhalten müssen in der Anordnung unserer stofflichen Welt. Also auch hier sind diese beiden Qualitäten wieder fest im Naturgeschehen eingebunden und helfen uns Menschen und helfen der Welt voranzukommen. Aber man sollte eben auch die andere Seite dieser Kräfte kennen. Inwieweit sich jetzt dieser Lebensäther, der sich ihm Unterphysischen äußert, auch eine positive Auswirkung auf das Weltgeschehen hat, vermag ich an dieser Stelle nicht zu sagen. Die Formulierung Rudolf Steiners deutet ja auch eher, sage ich mal, auf eine nicht so zuträgliche Stellung dieser Kräfte hin.

Landkarte der geistigen Wesen, Die Unterphysische Welt.
Ersteller: Jean-Paul Hahn / Lizenz: Creative Commons License
Quelle: Grundlagen Anthroposophie - Teil 24

Die Zahl des Tieres 0:25:26

Und wenn wir nun uns fragen, sind wir damit, was das ahrimanische Reich angeht, sind wir da schon am äußersten unteren Rand angekommen, dann möchte ich vielleicht an der Stelle kurz darauf eingehen, auch dieser Sachverhalt wird uns noch weiter beschäftigen. Aber ich möchte heute zumindest einmal kurz erwähnen, dass es also nicht die Asuras sind, die die stärksten ahrimanischen Kräfte bilden, sondern es gibt noch ein Wesen, welches noch stärkere ahrimanische Kräfte in sich trägt als die Asuras.

Und dieses Wesen begegnet uns in der Apokalypse des Johannes in Form der Zahl des Tieres. Das heißt also dieses Wesen ist in unsere Weltentwicklung hineingekommen bereits auf der Stufe eines Engels, auf der Engelstufe, und dieses Wesen befindet sich heute somit auf der Stufe eines Exusiai, eines Geistes der Form, und wir müssen davon ausgehen, dass kraft dieser Stufe, dieses Wesen oder diese Wesen mittlerweile in der Lage sind, bis ins Stoffliche hinein zu gestalten, und dass es für uns Menschen enorm wichtig ist, dass wir uns dieser Kräfte bewusst sind.

Sorat 0:27:59

Wir hatten ja gesagt, dass die luziferischen Wesen in erster Linie den astralischen Leib des Menschen durchsetzen, dass die ahrimanischen Wesen in erster Linie den Ätherleib des Menschen durchsetzen und dass die Asuras bereits in der Lage sind, die geistige Leiblichkeit, also sprich das Ich des Menschen zu durchsetzen und von dort, wie Rudolf Steiner sagt, Splitter oder Stücke herauszubrechen. Und wir haben in diesen Kräften des Wesens Sorat, haben wir die Fähigkeit oder die Gefahr, dass dieses Wesen Sorat in der Lage ist, das Ich des Menschen für sich zu gewinnen und das ist etwas sehr Gefährliches.

Und wir können uns nur darauf einstellen auf diesen Sachverhalt, dass wir zunächst einmal um diese Dinge wissen und dass wir uns klar darüber sind, dass alle Widersacher Kräfte, angefangen von den luziferischen über die ahrimanischen, über die asurischen, letztendlich von dieser starken Kraft des Wesens Sorat beeinflusst sind, sich alle nach ihm richten, sich zu ihm hin orientieren, und dass eben, und das ist jetzt das Gefährliche an diesen Widersachern, dass wir uns darüber klar sein müssen, dass, wenn wir den luziferischen Wesen oder den ahrimanischen Wesen verfallen, dass das natürlich zunächst unvermeidlich ist im Zuge der Menschheitsentwicklung, aber dass wir ohne ein Bewusstsein davon Gefahr laufen, unsere Ich-Kraft zu schädigen.

Und deshalb ist es so wichtig, und der anthroposophische Weg ist ein ganz wunderbarer Weg der Erkenntnis, denn es bleibt nicht bei dieser Erkenntnis, sondern man wird aufgefordert, etwas zu tun, tätig zu werden in der Welt und somit dann nicht Gefahr zu laufen oder immer weniger Gefahr zu laufen, diese hohe geistige Kraft, die uns verliehen wurde, nicht für das Falsche einzusetzen. Und wir haben den Christus an unserer Seite, wir haben viele regelrechte Wesen, die uns gut gesonnen sind, die der Weltentwicklung gut gesonnen sind, aber wir müssen unseren Blick auch in diese Reiche richten, die wir heute besprochen haben und ich glaube, es gibt keine bessere Zeit als die Osterzeit, um das zu tun. Und wir werden uns auch mit dem Mysterium von Golgatha, mit der Menschwerdung Christi und dem Leidensweg Christi und der Auferstehung beschäftigen, diese Vorgänge werden wir alle beleuchten.

Abschluss 0:32:18

Und mit diesem Ausblick auf Ostern möchte ich das heutige Video damit beenden. Ich sage vielen Dank für euer Dabeisein. Bis zum nächsten Mal. Habt eine gute Zeit. Danke.

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Themenbezogene Leseanregung

- Landkarte der geistigen Wesenheiten aus den Teilen 22 - 24 -

Ersteller: Jean-Paul Hahn / Lizenz: Creative Commons License
Quelle: Grundlagen Anthroposophie Teil 22 - 24

Literaturhinweis