2. Nebenübung von Rudolf Steiner: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Die Stufen der höheren Erkenntnis | GA 12, S. 30f ===
=== Die Stufen der höheren Erkenntnis | GA 12, S. 30f ===


: «'''Kontrolle der Handlungen''' besteht in einer ähnlichen '''Re­gelung derselben durch innere Freiheit'''. Man beginnt gut damit, daß man sich anschickt, irgend etwas regelmäßig zu tun, wozu man durch das gewöhnliche Leben nicht gekom­men wäre. In dem letzteren wird ja der Mensch von außen zu seinen Handlungen getrieben. Die kleinste Tat aber, die man aus der ureigensten Initiative heraus unternimmt, wirkt in der angegebenen Richtung mehr als alles, wozu man vom äußeren Leben gedrängt wird.''»'' <ref>Rudolf Steiner: ''Die Stufen der höheren Erkenntnis'', [[S:GA 10#30|[GA 12, S. 30f]]]</ref>[[S:GA 10#30|[Lit.: GA 12, S. 30f]]]
: «'''Kontrolle der Handlungen''' besteht in einer ähnlichen '''Re­gelung derselben durch innere Freiheit'''. Man beginnt gut damit, daß man sich anschickt, irgend etwas regelmäßig zu tun, wozu man durch das gewöhnliche Leben nicht gekom­men wäre. In dem letzteren wird ja der Mensch von außen zu seinen Handlungen getrieben. Die kleinste Tat aber, die man aus der ureigensten Initiative heraus unternimmt, wirkt in der angegebenen Richtung mehr als alles, wozu man vom äußeren Leben gedrängt wird.''»'' <ref>Rudolf Steiner: ''Die Stufen der höheren Erkenntnis'', [[S:GA 10#30|[GA 12, S. 30f]]]</ref>[[S:GA12#30|[Lit.: GA 12, S. 30f]]]


=== Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, Leipzig, 2. Januar 1914 | GA 266/3, S. 241f ===
=== Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, Leipzig, 2. Januar 1914 | GA 266/3, S. 241f ===
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== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 2. November 2024, 22:29 Uhr

1. NÜ | 2. NÜ | 3. NÜ | 4. NÜ | 5. NÜ | 6. NÜ

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Initiative des Handelns (2. Nebenübung)

Rudolf Steiner verwendet für diese 2. Nebenübung verschiedene Namen, Initiative des Handelns, Kontrolle des Willens, Kontrolle der Handlungen, Herrschaft über Willensimpulse, Herrschaft der Seele über ihren Willen und Initiativkraft. Wiederum beschreiben all diese Namen zusammen den Wesenskern der 2. Nebenübung.

Eine Auswahl von Rudolf Steiner Zitaten für die 2. Nebenübung

Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild ... | GA 267, S. 56f

«Hat man sich etwa einen Monat also geübt, so lasse man eine zweite Forderung hinzutreten. Man versuche, irgendeine Hand­lung zu erdenken, die man nach dem gewöhnlichen Verlaufe sei­nes bisherigen Lebens ganz gewiß nicht vorgenommen hätte. Man mache sich nun diese Handlung für jeden Tag selbst zur Pflicht. Es wird daher gut sein, wenn man eine Handlung wählen kann, die jeden Tag durch einen möglichst langen Zeitraum vollzogen werden kann. Wieder ist es besser, wenn man mit einer unbedeu­tenden Handlung beginnt, zu der man sich sozusagen zwingen muß, zum Beispiel man nimmt sich vor, zu einer bestimmten Stunde des Tages eine Blume, die man sich gekauft hat, zu begie­ßen. Nach einiger Zeit soll eine zweite dergleichen Handlungen zur ersten hinzutreten, später eine dritte und so fort, soviel man bei Aufrechterhaltung seiner sämtlichen anderen Pflichten aus­führen kann. Diese Übung soll wieder einen Monat lang dauern. Aber man soll, soviel man kann, auch während dieses zweiten Monats der ersten Übung obliegen, wenn man sich diese letztere auch nicht mehr so zur ausschließlichen Pflicht macht wie im ersten Monat. Doch darf sie nicht außer acht gelassen werden, sonst würde man bald bemerken, wie die Früchte des ersten Mo­nats bald verloren sind und der alte Schlendrian der unkontrol­lierten Gedanken wieder beginnt. Man muß überhaupt darauf bedacht sein, daß man diese Früchte, einmal gewonnen, nie wie­der verliere. Hat man eine solche durch die zweite Übung vollzo­gene Initiativ-Handlung hinter sich, so werde man sich des Ge­fühles von innerem Tätigkeitsantrieb innerhalb der Seele in subti­ler Aufmerksamkeit bewußt und gieße dieses Gefühl gleichsam so in seinen Leib, daß man es vom Kopfe bis über das Herz herab strömen lasse.»[1] [Lit.: GA 267, S. 56f]

Geheimwissenschaft im Umriss, 1909 | GA 13, S. 332f

«Wie Herr­scher in der Ge­dan­ken­welt, so soll ein sol­cher die See­le auch im Ge­bie­te des Wil­lens wer­den. In der phy­­sisch-sinn­li­chen Welt ist es auch hier das Le­ben, das als Be­herr­scher auf­tritt. Es macht die­se oder je­ne Be­dürf­nis­se für den Men­schen gel­tend; und der Wil­le fühlt sich an­ge­regt, die­se Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen. Für die höhe­re Schu­lung muß sich der Mensch da­ran ge­wöh­nen, sei­nen ei­ge­nen Be­feh­len st­reng zu ge­hor­chen. Wer sich an sol­ches ge­wöhnt, dem wird es im­mer we­ni­ger und we­ni­ger bei­fal­len, We­sen­­lo­ses zu be­geh­ren. Das Un­be­frie­di­gen­de, Halt­lo­se im Wil­­lens­le­ben rührt aber von dem Be­geh­ren sol­cher Din­ge her, von de­ren Ver­wir­k­li­chung man sich kei­nen deut­li­chen Be­griff macht. Sol­che Un­be­frie­di­gung kann das gan­ze Ge­müts­le­ben in Un­ord­nung brin­gen, wenn ein höhe­res Ich aus der See­le her­vor­ge­hen will. Ei­ne gu­te Übung ist es, durch Mo­­na­te hin­durch sich zu ei­ner be­stimm­ten Ta­ges­zeit den Be­fehl zu ge­ben: Heu­te «um die­se be­stimm­te Zeit» wirst du «die­­ses» aus­füh­ren. Man ge­langt dann all­mäh­lich da­zu, sich die Zeit der Aus­füh­rung und die Art des aus­zu­füh­r­en­den Din­­ges so zu be­feh­len, daß die Aus­füh­rung ganz ge­nau mög­lich ist. So er­hebt man sich über das ver­derb­li­che: «ich möch­te dies; ich will je­nes», wo­bei man gar nicht an die Aus­führ­­bar­keit denkt. Ei­ne gro­ße Per­sön­lich­keit läßt ei­ne Se­he­rin sa­gen: «Den lieb' ich, der Un­mög­li­ches be­gehrt». (Goe­the, Faust II.) Und die­se Per­sön­lich­keit (Goe­the) selbst sagt: «In der Idee le­ben heißt, das Un­mög­li­che be­han­deln, als wenn es mög­lich wä­re». (Goe­the, Sprüche in Pro­sa.) Sol­che Aus­­­sprüche dür­fen aber nicht als Ein­wän­de ge­gen das hier Dar­­­ge­s­tell­te ge­braucht wer­den. Denn die For­de­rung, die Goe­the und sei­ne Se­he­rin (Man­to) stel­len, kann nur der­je­ni­ge er­­fül­len, wel­cher sich an dem Be­geh­ren des­sen, was mög­lich ist, erst her­an­ge­bil­det hat, um dann durch sein star­kes Wol­­len eben das «Un­mög­li­che» so be­han­deln zu kön­nen, daß es sich durch sein Wol­len in ein Mög­li­ches ver­wan­delt.»[2] [Lit.: GA 13, S. 332f]

Wie erlangt man Kenntnis von höheren Welten? | GA 10, S. 128

«Ein zweites ist, eine eben solche Folgerichtigkeit in sein Han­deln zu bringen (Kontrolle der Handlungen). Alle Unbeständigkeit, Disharmonie im Handeln gereichen der in Rede stehenden Lotusblume zum Verderben. Wenn der Geheimschüler etwas getan hat, so richtet er sein folgen­des Handeln danach ein, daß es in logischer Art aus dem ersten folgt. Wer heute im anderen Sinn handelt als gestern, wird nie den charakterisierten Sinn entwickeln.»[3] [Lit.: GA 10, S. 128]

Die Stufen der höheren Erkenntnis | GA 12, S. 30f

«Kontrolle der Handlungen besteht in einer ähnlichen Re­gelung derselben durch innere Freiheit. Man beginnt gut damit, daß man sich anschickt, irgend etwas regelmäßig zu tun, wozu man durch das gewöhnliche Leben nicht gekom­men wäre. In dem letzteren wird ja der Mensch von außen zu seinen Handlungen getrieben. Die kleinste Tat aber, die man aus der ureigensten Initiative heraus unternimmt, wirkt in der angegebenen Richtung mehr als alles, wozu man vom äußeren Leben gedrängt wird.» [4][Lit.: GA 12, S. 30f]

Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, Leipzig, 2. Januar 1914 | GA 266/3, S. 241f

«Ferner müssen wir dahin gelangen, unseren Ätherkörper kennenzulernen. Das ist noch schwieriger, denn der ätherische Körper ist nicht von der Haut eingeschlossen wie der physische Leib, sondern er ist ein feines Gewebe, das seine Strömungen überall hinaussendet in die Außenwelt und auch von allem, was in der Außenwelt vorgeht, beeindruckt wird, oft dem Menschen ganz unbewußt. Den Ätherleib lernt man erfühlen durch richtiges Betreiben der zweiten Nebenübung, der Übung des Willens. Gewöhnlich wird ja der Mensch durch äußere Eindrücke zu seinen Handlun- gen getrieben. Er sieht die Blume auf der Wiese, und da sie ihm gefällt, streckt er die Hand nach ihr aus, um sie zu pflücken. Nun, als Esoteriker, müssen wir dahin gelangen, ohne Anregung von außen, nur aus dem inneren Impulse heraus, den wir uns bewußt geben, dies oder jenes zu tun. Dann kommt man dazu [zu erkennen], es ist der Ätherleib, der die Hand zu der Be- wegung veranlaßt. So fühlt man seinen Ätherleib erwachen. Durch diesen erwachenden Ätherleib lernt man nach und nach, sich zu erleben in einer ätherischen Welt. In Wirklichkeit geschieht bei jeder Bewegung, die wir machen, z. B. wenn ich einen Gegenstand angreife, mich daran stoße, ein Angriff auf die Außenwelt. Der Nicht-Esoteriker ahnt nichts davon, er ist be­hütet durch den Hüter der Schwelle vor diesem Wissen, aber der Esoteriker verselbständigt nach und nach seinen Ätherleib, der in der ätherischen Welt sich erlebt. Seine Organe werden feiner, er eignet sich immer mehr eine Empfindung an dafür, daß ein jeder Raum erfüllt ist nicht nur von physischen Gegenständen, sondern von einer zahllosen Menge von Elementarwesen, die sich durch Stechen, Stoßen, Brennen bemerkbar machen. Man muß sich in dieser elementarischen Ätherwelt überall Raum schaffen durch Willensimpulse wie Ausstrecken, Zurückziehen, Stoßen, Vorwärtsschreiten etc., und solche Bewegungen müssen mit dem vollen Bewußtsein, daß man es aus seinem eigensten Wesen heraus will, geschehen. Das ist das zweite: Initiative der Handlungen. Wer sich in der Ätherwelt ohne seinen Initiativ-Willen keinen Raum schaffen kann, der kann in dieser Welt ebensowenig etwas ausrichten, wie jemand, der in der phy­sischen Welt tanzen wollte auf einem Podium, das voller Stühle steht. Erst müssen die Stühle fortgeschafft werden. Das lernt man im Geistigen durch die zweite Übung.»[5] [Lit.: GA 266/3, S. 242f]

Über die astrale Welt und das Devachan | GA 88, S. 177f

Vierte Stunde, Berlin-Schlachtensee, Sommer 1903, Die höhere Entwicklung des Menschen

«Der Mensch lebt und handelt im Materiellen und ist ins Zeitliche gestellt. Er kann bei der Fülle der Erscheinungswelt nur einen kleinen Teil umfassen und ist durch seine Tätigkeit an einen bestimmten Kreis des Vergänglichen gebunden. Die tägliche Meditation dient dem Chela zur Sammlung und Kontrolle seiner Handlungen. Er wird in ihnen nur das Dauernde betrachten und den Wert nur auf das Tun legen, mit dem er helfend der höheren Entwicklung seiner Mitmenschen dienen kann. Er wird die Fülle der Erscheinungswelt wieder auf die höchste Einheit zurückführen.»[6] [Lit.: GA 88, S. 177f]

Kosmogonie | GA 94, S. 172

Zwölfter Vortrag, Leipzig, 9. Juli 1906

«Zweitens: Initiative in den Handlungen. Diese sollen etwas sein, was ursprünglich aus der eigenen Seele selbst herauskommt.»[7] [Lit.: GA 94, S. 172]

Vorträge vor der Anthroposophischen Gesellschaft in Stuttgart: Vor dem Tore der Theosophie | GA 95, S. 118

Zwölfter Vortrag, Stuttgart, 02. September 1906

«Initiative des Handelns, das heißt, man muß sich zwingen zu wenn auch unbedeutenden, aber aus eigener Initiative entsprungenen Handlungen, zu selbst auferlegten Pflichten. Die meisten Ursachen des Handelns liegen in Familienverhältnissen, in der Erziehung, im Berufe und so weiter. Bedenken Sie nur, wie wenig eigentlich aus der eigenen Initiative hervorgeht! Nun muß man also kurze Zeit darauf verwenden, Handlungen aus der eigenen Initiative hervorgehen zu lassen. Das brauchen durchaus nicht wichtige Dinge zu sein; ganz unbedeutende Handlungen erfüllen denselben Zweck.»[8] [Lit.: GA 95, S. 118]

Das christliche Mysterium | GA 97, S. 244

Die christliche Einweihung und die Rosenkreuzerschulung, Wien, 22. Februar 1907

«Erforderlich ist zweitens die Initiative der Handlung. Diese besteht darin, daß der Schüler eine Handlung täglich ganz aus ureigener Initiative vollzieht. Es genügt, wenn es eine ganz kleine, unbedeutende Handlung ist, zum Beispiel Blumen zu begießen. Nach einiger Zeit nimmt man sich wieder eine andere Handlung vor.»[9] [Lit.: GA 97, S. 244]
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Literatur

Einzelnachweise

  1. Rudolf Steiner: Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild-Meditationen, [GA 267, S. 56f]
  2. Rudolf Steiner: Die Geheimwissenschaft im Umriß, [GA 13, S. 332f]
  3. Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, [GA 10, S. 128]
  4. Rudolf Steiner: Die Stufen der höheren Erkenntnis, [GA 12, S. 30f]
  5. Rudolf Steiner: Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, [GA 266/3, S. 242f]
  6. Rudolf Steiner: Über die astrale Welt und das Devachan, [GA 88, S. 177]
  7. Rudolf Steiner: Kosmogonie, [GA 94, S. 172]
  8. Rudolf Steiner: Vor dem Tore der Theosophie, [GA 95, S. 118]
  9. Rudolf Steiner: Das christliche Mysterium, [GA 97, S. 244]