Intellekt: Unterschied zwischen den Versionen

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# „Rudolf Steiner sagt es ganz deutlich und er sagt es über den '''Intellekt''': Er ist die Voraussetzung dafür, um in die Geisteswissenschaft hineinzukommen. Daher der beste Weg ist, mit unserem Denken […] Geisteswissenschaft zu studieren als Grundlage […] für ein eventuelles eigenes geistiges Erleben.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Das Denken, das in der vierten Kulturepoche begonnen hat, ist heute weitgehend abgestorben. Heute haben wir die Aufgabe die Bewusstseinsseele zu entwickeln, das heißt das Bewusstsein auch auf Geistiges zu richten und damit ins lebendige Denken hinein zu kommen. Dafür braucht es das Opfer des Intellekts 00:56:02|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 00:56:02]]
# „Rudolf Steiner sagt es ganz deutlich und er sagt es über den '''Intellekt''': Er ist die Voraussetzung dafür, um in die Geisteswissenschaft hineinzukommen. Daher der beste Weg ist, mit unserem Denken […] Geisteswissenschaft zu studieren als Grundlage […] für ein eventuelles eigenes geistiges Erleben.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Das Denken, das in der vierten Kulturepoche begonnen hat, ist heute weitgehend abgestorben. Heute haben wir die Aufgabe die Bewusstseinsseele zu entwickeln, das heißt das Bewusstsein auch auf Geistiges zu richten und damit ins lebendige Denken hinein zu kommen. Dafür braucht es das Opfer des Intellekts 00:56:02|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 00:56:02]]
# „[…] [[Thomas von Aquin]], der wirklich den '''Intellekt''', der aus der griechisch-lateinischen Zeit stammt, zur höchsten Blüte gebracht hat […] vor seinem Tod, also am Nikolaustag 1273. Da hat er eine große Vision […] da bricht die Hellsichtigkeit durch […] Und er hat nichts mehr geschrieben.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Die Pferde der apokalyptischen Reiter sind ein Symbol für das Denken des Menschen. Die Menschheit hat das bewusste Denken zu dem Zeitpunkt begonnen, als in der Natur draußen die Pferde entstanden sind 01:38:08|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:38:08]]
# „[…] [[Thomas von Aquin]], der wirklich den '''Intellekt''', der aus der griechisch-lateinischen Zeit stammt, zur höchsten Blüte gebracht hat […] vor seinem Tod, also am Nikolaustag 1273. Da hat er eine große Vision […] da bricht die Hellsichtigkeit durch […] Und er hat nichts mehr geschrieben.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 37. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Die Pferde der apokalyptischen Reiter sind ein Symbol für das Denken des Menschen. Die Menschheit hat das bewusste Denken zu dem Zeitpunkt begonnen, als in der Natur draußen die Pferde entstanden sind 01:38:08|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:38:08]]
# „[[…]] der '''Intellekt''' wird ja vielfach auch als Kampfinstrument benutzt [[…]] eigentlich geht es darum, dass es ein Werkzeug war, durch das wir uns ganz wachbewusst werden können.” [[Zunehmende Gewalt als Zeitphänomen - ein Vortrag von Wolfgang Peter, 2025#Den Intellekt vom Kampfinstrument zu einem Werkzeug machen, durch das wir ganz wachbewusst werden können 00:51:56|| Peter, W. Zunehmende Gewalt als Zeitphänomen, 2025, 00:51:56]]
# „[…] der '''Intellekt''' wird ja vielfach auch als Kampfinstrument benutzt […] eigentlich geht es darum, dass es ein Werkzeug war, durch das wir uns ganz wachbewusst werden können.” [[Zunehmende Gewalt als Zeitphänomen - ein Vortrag von Wolfgang Peter, 2025#Den Intellekt vom Kampfinstrument zu einem Werkzeug machen, durch das wir ganz wachbewusst werden können 00:51:56|| Peter, W. Zunehmende Gewalt als Zeitphänomen, 2025, 00:51:56]]


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Aktuelle Version vom 29. September 2025, 17:50 Uhr

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Siehe auch → Intellekt

„Der Intellekt (von lat. intellectus „Erkenntnisvermögen ‚Einsicht, Verstand“[1] bzw. intellegere „innewerden, verstehen, erkennen“[2][3]) ist ein philosophischer Begriff. Er bezeichnet die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, und die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist."

Glossar

  1. Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 151. Folge, 2023, 00:34:33
  2. Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 139. Folge, 2022, 00:47:46
  3. Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 139. Folge, 2022, 00:50:41
  4. „[…] Auseinandersetzung interessanterweise mit dem Islam bzw. mit den Arabern, mit den arabischen Denkern. Die hatten nämlich einen sehr ausgeprägten Intellekt bereits, der aber auch von einer starken Glaubensüberzeugung […] getragen war.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 00:18:06
  5. „Rudolf Steiner sagt es ganz deutlich und er sagt es über den Intellekt: Er ist die Voraussetzung dafür, um in die Geisteswissenschaft hineinzukommen. Daher der beste Weg ist, mit unserem Denken […] Geisteswissenschaft zu studieren als Grundlage […] für ein eventuelles eigenes geistiges Erleben.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 00:56:02
  6. „[…] Thomas von Aquin, der wirklich den Intellekt, der aus der griechisch-lateinischen Zeit stammt, zur höchsten Blüte gebracht hat […] vor seinem Tod, also am Nikolaustag 1273. Da hat er eine große Vision […] da bricht die Hellsichtigkeit durch […] Und er hat nichts mehr geschrieben.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 37. Folge, 2020, 01:38:08
  7. „[…] der Intellekt wird ja vielfach auch als Kampfinstrument benutzt […] eigentlich geht es darum, dass es ein Werkzeug war, durch das wir uns ganz wachbewusst werden können.” | Peter, W. Zunehmende Gewalt als Zeitphänomen, 2025, 00:51:56

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