C Gesamtglossar Vortragsreihe Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

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C
C.G. JUNG

CHRISTENTUM

  • Aufgrund der Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist wird von manchen das Christentum nicht als monotheistische Lehre gesehen. Dennoch repräsentiert die Trinität verschiedene Aspekte des einen Göttlichen [136 | 0:47:40]

CHRISTI HIMMELFAHRT

  • Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [3 | 0:31:30]

CHRISTIAN ROSENKREUTZ

  • Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [138 | 0:26:46] und [136 | 1:54:22]
  • Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [138 | 1:54:34]
  • 1. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam [137 | 1:45:02] und [136 | 1:54:22]
  • 36 | 1:54:22]2. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen [137 | 1:53:31]
  • 3. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [137 | 1:59:08]
  • Laut eines Briefes von Rudolf Steiner an Édouard Schuré hatte Christian Rosenkreutz als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer die vorläufige Lösung dreier Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet [137 | 1:43:09] und [136 | 1:54:22]
  • Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene (Hiram Abif), der Baumeister des salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel), der als Lazarus wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [137 | 1:35:18]
  • In der Bruderschaft der Rosenkreuzer gab es keinen Personenkult, um Missbrauch zu vermeiden [137 | 1:30:49]
  • Christian Rosenkreutz ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten. Er wurde im 13. Jahrhundert geboren [136 | 1:43:54]
  • Inkarnationsreihe des Christian Rosenkreutz: Hiram - Lazarus/Johannes - Christian Rosenkreutz [136 | 1:43:54]
  • Eine der großen Aufgaben des Christian Rosenkreutz ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [136 | 1:43:54]
  • Gemäß dem Schulungsweg des Christian Rosenkreutz ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen, wenn drei materielle Erkenntnisse, innerhalb der Wissenschaft ausgereift sind, damit Menschen es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Die erste davon ist die Spektralanalyse [136 | 1:54:22]

CHRISTLICH

  • Das christliche Gebet kann uns helfen, auf die geistige Kraft in meinem Ich zu vertrauen [129 | 1:41:42]

CHRISTUS

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Wer mit dem Christus geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [102 | 1:22:54]
  • der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Dem Christus ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [152 | 1:40:19]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Christus ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [170 | 02:13:35]
  • Die Zwischenstufe ist die, dass er (der Christus) schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [170 | 01:06:41]
  • Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [170 | 01:09:52]
  • Dazu muss der Christus heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [170 | 01:11:36]
  • Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der Christus verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [170 | 01:11:36]
  • Der Christus erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [170 | 01:11:36]
  • Indem der Christus, das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [170 | 01:21:05]
  • Also der Christus hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [170 | 01:21:05]
  • Gehe ich den Weg des Christus, und der Weg des Christus heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [170 | 01:39:21]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts herauszuschöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs und ist der christliche Hymnus an die Liebe schlechthin) [150 | 2:05:45]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das Welten-Wort [139 | 0:02:24]
  • Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der Christus in uns." [139 | 1:22:24]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]
  • Es ist der Christus, der durch jede Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [138 | 1:23:20]
  • Die Gottheit, den Christus in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [139 | 1:28:16]
  • Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der Christus in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [167 | 01:26:40]
  • Die Einladung des Christus besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [167 | 01:26:40]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung hereinbekommt, in das sich dann der Christus in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [28 | 01:29:21]
  • Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch Christus. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [28 | 01:32:45]
  • Der Christus ist die makrokosmische Ich-Kraft [31 | 00:01:34]
  • Mysterien waren nur einem engen, geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der Christus ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte, die als Totenerweckung beschrieben wird [141 | 0:25:30]
  • Lazarus verfiel von selbst in einen Tiefst-Trance-Zustand, weil er sich so intensiv beschäftigt hat mit dem, was der Christus gegeben hat, auch mit der Kraft, mit der er in der Welt gestanden ist [141 | 0:27:45]
  • Die Gnosis war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des Christus sah und verleugnete, dass der Christus Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [141 | 0:27:45]
  • Damit wir nicht dem intellektuellen Sündenfall unterliegen, brauchen wir die Hilfe des Christus und auch die Kräfte, die der Nathanische Jesusknabe (Nathanischer Jesus) auf die Erde gebracht hat [141 | 0:38:05]
  • Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum Baum des Lebens erhalten haben [141 | 1:14:08]
  • Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [141 | 1:21:32]
  • 1. Christus-Opfer: In der Lemurischen Zeit geriet die Sinnestätigkeit der Menschen in große Unordnung. Die enorme Stärke der Sinnestätigkeit wurde durch den Christus abgemildert und harmonisiert [141 | 1:44:36]
  • 2. Christus-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als Nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [141 | 1:44:36]
  • 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [141 | 1:44:36]
  • Das letzte große Opfer des Christus besteht darin, dass in das Denken, Fühlen und Wollen eine gewisse Ordnung hineinkommt, damit die Zeit der Kulturepochen richtig anbrechen kann. Die Dreigliederung, die wir im Organismus vorfinden, soll auch im Seelischen stattfinden [141 | 1:44:36]
  • Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [141 | 1:44:36]
  • Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [141 | 1:54:51]
  • Die Verkörperung des Christus während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des Christus, des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-Adams allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [141 | 1:54:51]
  • Das Christus-Wort: Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Dann wirkt durch das alles der Christus mit und den Christus tragen wir in unserem Ich. Der Christus in uns ist die Lebensquelle schlechthin [137 | 0:29:30]
  • In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der Christus hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [137 | 0:35:43]
  • Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene (Hiram Abif), der Baumeister des salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel), der als Lazarus wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [137 | 1:35:18]
  • Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem Christus-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern [131 | 1:09:48]
  • Nicht ich, sondern der Christus in mir - der Christus hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung [130 | 1:05:13]
  • Die göttliche Schöpfungsabsicht kann gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-Christus-Weg zu gehen [130 | 0:46:49]
  • Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich [130 | 0:26:21]
  • Der Satz im Vaterunser "Unser tägliches Brot gib uns heute" heißt: Christus, hilf mir, im Verein mit meinem Ich, wirkliche Lebenskräfte zu entwickeln [129 | 0:39:20]
  • Der Christus ist in Wahrheit der Weltenbaumeister. Er ist es, der die Welt geformt hat. Der Vatergott ist die Substanz im Hintergrund. Aber die formende Kraft, die den Willen der Gottheit in die Tat umsetzt, da steckt der Christus dahinter. Der macht das [2 | 1:03:52]
  • Christus steigt zur Zeitenwende, als die Dunkelheit des unteren Astralleibs der Erde ihm Maximum erreicht hatte, als erste geistige Wesenheit hinab in das Reich des Todes, um der Menschheit einen starken Impuls zu geben, dass die Menschheit damit beginnen kann, das dunkle Reich aufzulösen [3 | 0:29:57]
  • Christus ist der Herrscher über das Karma [3 | 1:19:03]
  • Die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des Christus und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [136 | 0:38:54]
  • Rudolf Steiner sagte, dass die Wissenschaft erkennen wird, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat [135 | 0:21:34]
  • Die Naturforscher wirken heute in einem Bereich, wo die Christus-Kraft mitten unter den Widersacher-Kräften waltet und organisierend wirkt [135 | 0:21:34]
  • Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem Christus, der sich mit der Nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat [135 | 0:27:39]
  • Johannes ist der erste christliche Eingeweihte [Johannes (Evangelist)]. Er ist der, der von Christus auferweckt wurde von den Toten [135 | 0:40:30]

CHRISTUSKRAFT

  • Die Christuskraft im Kleinen wirkt in uns [170 | 02:09:05}
  • Diese geistige Kraft, die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem Christus drinnen [170 | 01:11:36]
  • In diese Leibeshülle des Nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese Christuskraft ein [170 | 01:16:35]
  • Christuskraft ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der Christuskraft bis zur Auferstehung hingeht [167 | 01:18:21]
  • Medizin wird bedeuten, dass man die Christuskraft in uns einlädt dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der Christus die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [167 | 01:30:42]
  • Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christuskräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Wenn ich mich darum bemühe, aus den Fehlern etwas Fruchtbares zu machen, dann bin ich tätig im christlichen Sinne. Die Christuskraft unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [141 | 0:08:00]
  • Das Allerwichtigste für die Bewältigung der aktuellen Krisen unserer Zeit (z. B. Corona-Krise) ist, dass wir uns bewusst sind, dass wir eine unerschöpfliche Kraftquelle in uns haben, die in unserem Ich drinnen steckt, die Christus-Kraft [32 | 0:01:29]

CHYMISCHE HOCHZEIT

COMPUTER

  • Logische Beweisketten kann der Computer bereits besser lösen als der Mensch [167 | 00:51:43]