Mephistopheles

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Siehe auch → Mephistopheles

„Mephistopheles oder auch Mephisto ist einer der Namen des Teufels. Er erscheint in Goethes Faust-Dichtung als luziferisch-ahrimanisches Mischwesen, bei dem - namentlich im zweiten Teil der Tragödie - der zerstörerisch-ahrimanische Anteil überwiegt."

Glossar

  1. Mephisto will sich Fausts Seele sicher sein und wartet vor seinem Grab. Die Engel jedoch lenken ihn ab, sodass sie Fausts Seele mit sich nehmen können. | Peter, W. Faust über Faust, 2023, 01:46:45
  2. Faust 2: Mephisto schöpft Geld, indem er alle ungehobenen Bodenschätze und Schatzfunde dem Kaiser zuspricht und damit die Deckung des Papiergelds begründet. | Peter, W. Faust über Faust, 2023, 01:22:09
  3. Mephisto vereint in sich eine Doppelgestalt: Einerseits das luziferisch Verführerische, auf der anderen Seite das kalte verstandesmäßig Tod-ahrimanische Prinzip. | Peter, W. Faust über Faust, 2023, 00:01:46
  4. Faust schließt einen Pakt mit Mephisto. Er unterzeichnet mit einem Tröpfchen Blut, das mit dem Ich-Prinzip verbunden ist. | Peter, W. Faust über Faust, 2023, 00:29:35
  5. Mephisto entfacht in Faust die triebhafte, luziferische Seite. Das sind gewaltige Kräfte in uns, die es gilt, beherrschen zu lernen. | Peter, W. Faust über Faust, 2023, 00:34:29

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