Leben nach dem Tod

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Siehe auch → Leben zwischen Tod und neuer Geburt

„Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt, das der Mensch im Zuge des Reinkarnationsgeschehens wiederholte Male durchlebt, verbindet er sich stufenweise aufsteigend bis zur sog. «Weltenmitternacht» mit den geistig-kosmischen Verhältnissen, um dann ebenso stufenweise wieder zu einem neuen irdischen Dasein herab zu steigen."

Glossar

  1. „Es ist nichts gegen irdisches Wohlbefinden zu sagen, aber das ist nicht das eigentliche Ziel der geistigen Entwicklung, sondern das ist ein Durchgangspunkt […] das Geistige können wir mitnehmen. Das, was wir hier nur als Sinnliches […] erleben, das können wir nicht mitnehmen, nicht einmal ins Leben nach dem Tod.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 00:17:21
  2. „[…] wenn der Mensch nach dem Tod in die Fixsternsphäre übergeht, verbindet er sich mit ganz bestimmten Sternregionen […] dieser Spruch: Jeder Mensch hat seinen Stern […] weil wir wirklich also eine besondere geistige Verbindung haben mit bestimmten Sternregionen.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 43. Folge, 2021, 01:22:33
  3. „[…] wenn wir in das Leben […] zwischen Tod und neuer Geburt - durchgehen. Da arbeiten wir intensiv dran an der Natur mit.[…] arbeiten wir da ganz intensiv in die Astralsphäre, in die Äthersphäre der Erde hinein. Und das sind die großen Impulse, die die Erde umgestalten.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 43. Folge, 2021, 01:10:45

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