Metamorphose

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Siehe auch → Metamorphosenlehre

„Die Metamorphosenlehre wurde von Goethe im Zuge seiner morphologischen Studien an Pflanzen und Tieren entwickelt. Als Metamorphose (von griech. μεταμόρφωσις metamórphōsis „Verwandlung, Umgestaltung“, aus μετά metá „bei, mit“, als Präfix „um-“, und μορφή morphḗ „Gestalt“ → μόρφωσις mórphōsis „Gestaltung“) im Sinne Goethes darf man dabei die auch bei wechselnden äußeren Einflüssen nach inneren Gesetzmäßigkeiten verlaufende Formverwandlung eines Lebewesens im Zuge seiner individuellen (Ontogenese) und/oder stammesgeschichtlichen Entwicklung (Phylogenese) bezeichnen."

Glossar

  1. Am Beispiel der Aggregatzustände des Wassers – fest, flüssig, gasförmig, zeigt sich, wie auch die Welt des Geistigen geschaffen ist: Vom Allerfeinsten, vom Höchsten bis zu dem, was uns als Festes erscheint - Metamorphosen des Geistigen. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 135. Folge, 2022, 00:10:34

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