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Manto: Unterschied zwischen den Versionen
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# '''Manto''', eine Seherin in Goethes "Faust". [[Goethe]] erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II, wo sie den bekannten Satz spricht: „''Den lieb ich, der Unmögliches begehrt''“ (''Faust II'', 2. Akt). Nach ihr ist die ''Kunst des Wahrsagens'', die Mantik, benannt. [[2. Mysteriendrama, Die Prüfung der Seele - ein Vortrag von Wolfgang Peter, 2023#Die Zeit ist reif zu erkennen, dass wir nicht blind dem Schicksal ausgesetzt sind, sondern den Weg bewusst gehen können. Am Scheitern können wir lernen, uns selbst zu erkennen 0:19:50|| Peter, W. Die Prüfung der Seele_2023, 0:19:50]] | |||
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Siehe auch → Manto
„Manto (griech. Μαντώ) wird in der griechischen Mythologie meist als die Tochter des blinden Sehers Teiresias genannt und besaß selbst die Gabe der Prophetie[1]. Nach anderen Überlieferungen soll sie auch eine Tochter des Herakles gewesen sein. Nach ihr ist die Kunst des Wahrsagens, die Mantik, benannt. Goethe erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II[2], wo sie bekannten Satz spricht: „Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“
Glossar
- Manto, eine Seherin in Goethes "Faust". Goethe erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II, wo sie den bekannten Satz spricht: „Den lieb ich, der Unmögliches begehrt“ (Faust II, 2. Akt). Nach ihr ist die Kunst des Wahrsagens, die Mantik, benannt. | Peter, W. Die Prüfung der Seele_2023, 0:19:50
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