Tier: Unterschied zwischen den Versionen

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# „... die '''Tiere''' gehen immer in die Einseitigkeit hinein. Also beim Adler ist es zum Beispiel das Sehen, das ganz stark entwickelt ist.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 30. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Übergang lemurisches zu atlantischem Hauptzeitalter - die Sphinx, das sogenannte Viergetier (Kuh, Löwe, Adler, Menschenantlitz) 00:37:21|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 00:37:21]]
# „... die '''Tiere''' gehen immer in die Einseitigkeit hinein. Also beim Adler ist es zum Beispiel das Sehen, das ganz stark entwickelt ist.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 30. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Übergang lemurisches zu atlantischem Hauptzeitalter - die Sphinx, das sogenannte Viergetier (Kuh, Löwe, Adler, Menschenantlitz) 00:37:21|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 00:37:21]]
# „Weil was sind wir als Mensch? […] man könnte sagen das Mittelpunkts-Geschöpf des ganzen '''Tierreiches''', weil wir in gewisser Weise die Bildekräfte des ganzen Tierreiches in abgeschwächter Form in uns versammeln.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 35. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Der Mensch ist das zentrale Geschöpf des ganzen Tierreichs, weil wir die Bildekräfte des ganzen Tierreichs in abgeschwächter Form in uns versammeln 01:15:02|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 35. Folge, 2020, 01:15:02]]
# „Weil was sind wir als Mensch? […] man könnte sagen das Mittelpunkts-Geschöpf des ganzen '''Tierreiches''', weil wir in gewisser Weise die Bildekräfte des ganzen Tierreiches in abgeschwächter Form in uns versammeln.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 35. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Der Mensch ist das zentrale Geschöpf des ganzen Tierreichs, weil wir die Bildekräfte des ganzen Tierreichs in abgeschwächter Form in uns versammeln 01:15:02|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 35. Folge, 2020, 01:15:02]]
# Der Steinzeitmensch sah noch viel mehr Geistiges - ein Erleben, das teilweise auch heute die '''Tiere''' noch haben. [[Möglichkeiten der Kunst - Sprachgestaltung. Ein Vortrag von Wolfgang Peter, 2024#Der Steinzeitmensch sah noch viel mehr Geistiges - ein Erleben, das teilweise auch heute die Tiere noch haben 00:03:23|| Peter, W. Möglichkeiten der Kunst, 2024, 00:03:23]]
# Prinzipien, die beim Menschen in ausgewogener Form vorhanden sind, findet man bei den '''Tieren''' immer einseitig. Deshalb können '''Tiere''' alles, worauf sie spezialisiert sind, besser als der Mensch. [[Möglichkeiten der Kunst - Sprachgestaltung. Ein Vortrag von Wolfgang Peter, 2024#Prinzipien, die beim Menschen in ausgewogener Form vorhanden sind, findet man bei den Tieren immer einseitig. Deshalb können Tiere alles, worauf sie spezialisiert sind, besser als der Mensch 00:16:09|| Peter, W. Möglichkeiten der Kunst, 2024, 00:16:09]]
# Wenn man das ganze '''Tierreich''' zusammennehmen würde und alles in Harmonie vereinigt, dann kommt der Mensch heraus. Das hat [[Goethe]] so schön erkannt [[Wie tot sind die Toten - ein Vortrag von Wolfgang Peter in Essen, 2024#Der Mensch ist sozusagen versammelt in sich, in reduzierter Form, alles, was man auch bei den Tieren findet. Aber er hat es im Gleichgewicht 00:20:18|| Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18]] 
# In seiner Metamorphosenlehre der '''Tiere''' hat er versucht zu erklären, wie die Tierformen sind … die haben ein Urbild, das nur immer wieder einmal einseitig verzerrt wird. Und dieses Urbild ist der Mensch [[Wie tot sind die Toten - ein Vortrag von Wolfgang Peter in Essen, 2024#Der Mensch ist sozusagen versammelt in sich, in reduzierter Form, alles, was man auch bei den Tieren findet. Aber er hat es im Gleichgewicht 00:20:18|| Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18]]
# Der Mensch ist sozusagen versammelt in sich, aber in reduzierter Form, alles, was man auch bei den '''Tieren''' findet. Aber er hat es im Gleichgewicht [[Wie tot sind die Toten - ein Vortrag von Wolfgang Peter in Essen, 2024#Der Mensch ist sozusagen versammelt in sich, in reduzierter Form, alles, was man auch bei den Tieren findet. Aber er hat es im Gleichgewicht 00:20:18|| Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18]]


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Aktuelle Version vom 15. August 2025, 18:57 Uhr

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Siehe auch → Tiere

„Die Tiere (lat. animal; griech. ζῷον, zóon; hebr. בְּהֵמָה Behema, „Tier, Haustier, Vieh“), die auf Erden neben Mineralen, Pflanzen und Menschen ein eigenständiges Naturreich bilden, sind beseelte Lebewesen, die über einen eigenständigen Ätherleib und Astralleib, aber über kein individuelles Ich verfügen."

Glossar

  1. Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 150. Folge, 2023, 00:18:48
  2. Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 150. Folge, 2023, 01:16:54
  3. Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Todes, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 150. Folge, 2023, 01:28:51
  4. Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 150. Folge, 2023, 01:28:51
  5. Wir sind bei allen inneren Bildern, die zustande kommen, beteiligt: Ich muss das Bild malen, damit ich es sehe. Das ist in der Tierwelt ganz anders. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 135. Folge, 2022, 00:27:39
  6. Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem Christus, der sich mit der nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 135. Folge, 2022, 00:27:39
  7. Das Gefressen werden durch Raubtiere erscheint dem Menschen als etwas Schreckliches, ist aber für das Opfer seelisch ein großartiges Erlebnis. Durch das Blutvergießen wird etwas Seelisches befreit und bereichert die Tier-Gruppenseele. Das gilt auch für das Aussterben einer Tierart, die damit den ersten Tod erlebt. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 135. Folge, 2022, 00:31:30
  8. Der typische Rhythmus des Astralleibes ist ein Schwanken nach innen und außen. Deshalb haben Tiere Tag und Nacht ein gewisses Bewusstsein. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 5. Folge, 2020, 00:14:20
  9. Höhere Tiere, wie Delphine, haben ein gewisses elementares Ich-Bewusstsein. Sie haben eine ungeheure Intelligenz, über die sie nicht frei verfügen können. [[Die Apokalypse des Johannes - 7. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020#Erste Ansätze eines Ich-Bewusstseins bei Lebewesen [z. B. Delfine] 00:22:19|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 00:22:19]]
  10. „[…] für die Tiere ist die aufrechte Haltung nicht die natürliche Haltung, weil dazu braucht man das Ich. Das Ich bringt die Aufrichtekraft. Das Tier hat eigentlich die Horizontale drinnen und das spiegelt sich auch in der Veränderung des Schädels. Die Wölbung wird immer flacher, immer fliehender.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 01:10:59
  11. „Wenn ich verstehen will, die Gestalt von Tieren zum Beispiel, dann muss ich vom Menschen ausgehen.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 00:23:16
  12. „Also gerade die Beziehung überhaupt des Menschen zu Tieren, also die nahe stehen, hat sehr viel zu tun mit Elementarwesen. Da werden auch neue Elementarwesen gebildet gerade aus dieser Beziehung heraus.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 01:53:49
  13. „Heute sind 80% oder vielleicht sogar mehr […] die wir als Haustiere bezeichnen. Die freilebenden Wildtiere, ihr Anteil ist mittlerweile sehr klein […] D. h. wir verwandeln die Tierwelt auch dazu, dass sie eigentlich eine uns zugeordnete Tierwelt wird.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 00:16:21
  14. „Der Mensch […] zerstört das Tierreich, es kommt zum Artensterben […] das beginnt, seit die ersten Menschen auf der Erde sind […] da sterben 70 – 80% der größeren Tierarten aus […] Seit 30.000 – 40.000 Jahren ist das bereits der Fall.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 00:16:21
  15. „... der Menschenkopf ist gerade das, was sich aus dem Adlerartigen herausbildet und damit auch dieser ganze Reichtum der Sinnesorgane, die aber beim Menschen im Vergleich zum Tier sehr ausgewogen gestaltet sind.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 00:37:21
  16. „... die Tiere gehen immer in die Einseitigkeit hinein. Also beim Adler ist es zum Beispiel das Sehen, das ganz stark entwickelt ist.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 00:37:21
  17. „Weil was sind wir als Mensch? […] man könnte sagen das Mittelpunkts-Geschöpf des ganzen Tierreiches, weil wir in gewisser Weise die Bildekräfte des ganzen Tierreiches in abgeschwächter Form in uns versammeln.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 35. Folge, 2020, 01:15:02
  18. Der Steinzeitmensch sah noch viel mehr Geistiges - ein Erleben, das teilweise auch heute die Tiere noch haben. | Peter, W. Möglichkeiten der Kunst, 2024, 00:03:23
  19. Prinzipien, die beim Menschen in ausgewogener Form vorhanden sind, findet man bei den Tieren immer einseitig. Deshalb können Tiere alles, worauf sie spezialisiert sind, besser als der Mensch. | Peter, W. Möglichkeiten der Kunst, 2024, 00:16:09
  20. Wenn man das ganze Tierreich zusammennehmen würde und alles in Harmonie vereinigt, dann kommt der Mensch heraus. Das hat Goethe so schön erkannt | Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18 
  21. In seiner Metamorphosenlehre der Tiere hat er versucht zu erklären, wie die Tierformen sind … die haben ein Urbild, das nur immer wieder einmal einseitig verzerrt wird. Und dieses Urbild ist der Mensch | Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18
  22. Der Mensch ist sozusagen versammelt in sich, aber in reduzierter Form, alles, was man auch bei den Tieren findet. Aber er hat es im Gleichgewicht | Peter, W. Wie tot sind unsere Toten, 2024, 00:20:18

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