Manto

Aus AnthroWorld
Version vom 20. August 2025, 16:53 Uhr von ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (→‎Glossar)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

Siehe auch → Manto

„Manto (griech. Μαντώ) wird in der griechischen Mythologie meist als die Tochter des blinden Sehers Teiresias genannt und besaß selbst die Gabe der Prophetie[1]. Nach anderen Überlieferungen soll sie auch eine Tochter des Herakles gewesen sein. Nach ihr ist die Kunst des Wahrsagens, die Mantik, benannt. Goethe erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II[2], wo sie bekannten Satz spricht: „Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“

Glossar

  1. Manto, eine Seherin in Goethes "Faust". Goethe erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II, wo sie den bekannten Satz spricht: „Den lieb ich, der Unmögliches begehrt“ (Faust II, 2. Akt). Nach ihr ist die Kunst des Wahrsagens, die Mantik, benannt. | Peter, W. Die Prüfung der Seele_2023, 0:19:50

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 […]