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Vollmacht des Ich
Aus AnthroWorld
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Siehe auch → Ich
„Der Christus ist das makrokosmische Ich, der mit der Kraft, die er vom Vater-Gott empfangen hat, den Kosmos schöpferisch gestaltet hat. Eine Kernaussage der Apokalypse des Johannes ist, dass der Mensch dazu berufen ist, künftig die gleiche Vollmacht des Ich zu erlangen, die der Christus von seinem Vater empfangen hat.[13- Christus und das menschliche Ich]"
Glossar
- Im menschlichen Ich lebt auf ganz individuelle Weise das höchste Geistige drinnen - „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“ [Offenbarung des Johannes 2,27-28] | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 00:27:32
- Christus sagte: „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“ (Off 2,27-28) Diese gleiche Vollmacht des Ich ist in gewissem Sinne höher als die der Engel- und Götterwesenheiten, die über uns stehen. Sie haben nicht die schöpferische Freiheit des Menschen. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 00:03:27
- „[…] die gleiche Vollmacht des Ich, die ich von meinem Vater erhalten habe […] Und das ist die einzige Kraft, die nämlich diese Kräfte da unten nicht nur unterdrücken […] sondern verwandeln kann […] dieser Impuls hat begonnen mit dem Erdenleben des Christus.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 01:21:27