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Vatergottheit: Unterschied zwischen den Versionen
Aus AnthroWorld
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Vater (Trinität)}} <blockquote>„Der Vater bzw. Vatergott repräsentiert in der christlichen Trinität die unmanifestierte Gottheit, den ersten Logos […] Der Vatergott wirkt in den gesetzmäßig geregelten Naturkräften der sinnlichen Welt, insbesondere im Blut, das durch die Generationen rinnt, d. h. in der Vererbungsströmung. Der Sohnesgott hingegen lebt im Seelisch-Geistigen des Menschen und führt ihn nach…“) |
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# „[…] das menschliche [[Ich]] […] als Ursprungsquelle, als die eigentlich gar nicht fassbare Quelle, weil sie ist eben eigentlich das Nichts. Das heißt, sie ist eigentlich gar nicht, sondern sie schafft nur alles. Das ist die '''Vatergottheit''' eigentlich. Das ist das [[Nichts]], aus dem alles kommt.“ [[Die Apokalypse des Johannes - 40. Vortrag von Wolfgang Peter, 2021#Trinität: Vatergott, Christus, Heiliger Geist 01:02:48|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 40. Folge, 2021, 01:02:48]] | |||
# „[…] die höchste Spitze ist das, was man die [[Trinität]] bezeichnen kann […] die absolut verborgene Quelle der '''Vatergottheit''', die sich eigentlich nur offenbart in Wahrheit durch den Sohn. Und der Sohn, der [[Christus]], […] der die Schöpfung baut. Mithilfe der [[Geister der Form]] […] bei der Erdenschöpfung. Er ist der große Weltenbaumeister[…]“ [[Die Apokalypse des Johannes - 41. Vortrag von Wolfgang Peter, 2021#Trinität: Die verborgene Quelle der Vatergottheit offenbart sich durch den Sohn. Christus als Weltenbaumeister 00:45:21|| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 41. Folge, 2021, 00:45:21]] | |||
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Aktuelle Version vom 7. August 2025, 20:28 Uhr
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Siehe auch → Vater (Trinität)
„Der Vater bzw. Vatergott repräsentiert in der christlichen Trinität die unmanifestierte Gottheit, den ersten Logos […] Der Vatergott wirkt in den gesetzmäßig geregelten Naturkräften der sinnlichen Welt, insbesondere im Blut, das durch die Generationen rinnt, d. h. in der Vererbungsströmung. Der Sohnesgott hingegen lebt im Seelisch-Geistigen des Menschen und führt ihn nach dem Tod in die übersinnliche Welt …"
Glossar
- „[…] das menschliche Ich […] als Ursprungsquelle, als die eigentlich gar nicht fassbare Quelle, weil sie ist eben eigentlich das Nichts. Das heißt, sie ist eigentlich gar nicht, sondern sie schafft nur alles. Das ist die Vatergottheit eigentlich. Das ist das Nichts, aus dem alles kommt.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 40. Folge, 2021, 01:02:48
- „[…] die höchste Spitze ist das, was man die Trinität bezeichnen kann […] die absolut verborgene Quelle der Vatergottheit, die sich eigentlich nur offenbart in Wahrheit durch den Sohn. Und der Sohn, der Christus, […] der die Schöpfung baut. Mithilfe der Geister der Form […] bei der Erdenschöpfung. Er ist der große Weltenbaumeister[…]“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 41. Folge, 2021, 00:45:21