Römer

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Siehe auch → Griechisch-Lateinische Kultur

„Die Griechisch-Lateinische Kultur (747 v. Chr. - 1413 n. Chr.), das Widder-Zeitalter, war die vierte nachatlantische Kulturepoche, während der vornehmlich die Verstandes- oder Gemütsseele insbesondere führend durch die Griechen und Römer ausgebildet wurde. Sie gliedert sich in die Antike (etwa vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis ungefähr 600 n. Chr.) und das Mittelalter (ungefähr bis zum 15. Jahrhundert)."

Glossar

  1. „… das Erdenleben des Christus, die Zeitenwende, fällt also in das erste Drittel der vierten Kulturepoche. Das ist die griechisch-lateinische Zeit. Also wo die griechische Kultur, die römische Kultur, die Führung übernimmt, wo erwacht die Philosophie.“ | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 00:02:15
  2. Das philosophische Denken der Griechen und Römer ist ein abgestorbenes Denken. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 00:05:20
  3. Das Lateinische, das im Römischen Reich noch eine lebendige Sprache war, ist dann immer mehr erstorben ab dem Zeitpunkt, wo es letztlich nicht mehr wirklich gesprochen wurde. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 141. Folge, 2022, 01:08:47
  4. Anstelle des alttestamentarischen Ausrottungskampfes tritt jetzt in der Griechisch-Lateinischen Zeit, besonders bei den Römern, der seelisch-geistige Kampf: Wer ist der Bessere? Wer kann besser und klarer denken? | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 137. Folge, 2022, 00:25:21

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