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Das Mysterium der Auferstehung - ein Vortrag von Christoph Bolleßen, 2025
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Transkription vom Vortrag Das Mysterium der Auferstehung - Eine Gedankenauswahl vom 20. April 2025
+++ Stand 15. Juni 2025: Dies ist ein maschinelles, vorläufiges Rohtranskript +++
Begrüßung und Einführung in das Thema 00:00:47
Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kultur Epochen zu diesem neuen Video. Mir war es ein Bedürfnis, in Anlehnung an das vergangene Video, in dem es um einige Gedanken und Angaben Dr. Rudolf Steiners rund um die Karwoche und das Osterereignis ging, heute noch einmal einen Beitrag anzuschließen, um fokussiert einige Gedanken mit euch, mit ihnen zu teilen, die neben der Kreuzigung, dem Leidensweg des Christus natürlich der Dreh- und Angelpunkt desjenigen Weltereignisses, das wir als das Mysterium von Golgatha bezeichnen, darstellt, und zwar das geistige Phänomen der Auferstehung.
Dieser Begriff der Auferstehung ist im heute gängigen kirchlichen Kontext in der Regel nicht besonders weit gegriffen, und vielleicht gelingt es uns heute, einen kleinen Blick, eine Perspektive darauf zu eröffnen, wie sehr auch dieses Phänomen der Auferstehung durch die geistige Schau Rudolf Steiners und seine Angaben erweitert werden kann, sodass auch das Phänomen der Auferstehung für uns nicht nur länger eine Art dogmatisches, überliefertes Traditionsgeschehen darstellt, das aber eigentlich in unseren Seelen nicht lebendig werden will, so recht, und dass wir durch die Erweiterung der Anthroposophie auf eine neue Stufe heben können, und unsere Seele mit diesen Angaben neue Kraft und neues Leben entwickeln kann, um mit diesem Mysterium von Golgatha und speziell auch mit der Auferstehung einen Umgang finden kann, der sich recht in Lebenskräfte, in Geisterkenntnis verwandeln kann.
Geistige Bedeutung der Auferstehung 00:03:49
Oder besser gesagt, die Geisterkenntnis vermag es, in unseren Seelen Vorstellungen hervorzurufen, die mit der Kraft des Geistes zu Lebenskräften werden können. Und wenn wir anknüpfen an den Kontext des Ostergeschehens, so können wir zunächst am Karfreitag und Karsamstag verzeichnen, dass wir ja gesagt hatten, am Karfreitag wird der Christus durch den Kreuzestod hindurchgehen. Er wird auf der Hügelstätte von Golgatha gekreuzigt. Und wir haben auf dieser Golgatha-Stätte, an der die Kreuzigung stattfindet, einen Anhaltspunkt aus der Geisteswissenschaft, der im Zusammenhang mit dem Auferstehungsgeschehen eine Art einleitende Funktion erfüllen kann.
Wie wir wissen, ist das Kreuz Christi an seinem Ort nicht alleine. Der Christus Jesus ist also nicht der Einzige, der an diesem Tage den Kreuzestod erfahren muss. Wir erfahren, dass neben dem Kreuz des Christus jeweils noch zwei weitere Gestalten diesem Tode übermittelt werden. Und zwar befindet sich sowohl links des Kreuzes des Christus Jesus als auch rechts von ihm eine weitere Persönlichkeit, die das gleiche Schicksal erleidet.
Symbolik der drei Gekreuzigten 00:06:13
Es handelt sich hier also ebenfalls, wenn wir es weltlich ausdrücken, zunächst einmal um verurteilte Straftäter. Aber wie wir von Rudolf Steiner erfahren, haben diese beiden Straftäter, zur Linken und zur Rechten des Christus Jesus, einen ebenso geistigen Bezug, sind metaphorische Ausdrücke von höheren Bildern. Und zwar übermittelt uns Rudolf Steiner die Information, dass wir zur Seite des Christus jeweils in diesen Figuren verkörpert finden, die Wesenheiten Ariman und Luzifer. Und zwar befindet sich zur Linken des Kreuzes Christi die Figur des Ariman und zur Rechten Luzifer.
Wenn wir uns dieses Bild vor die Seele stellen, Ariman auf der linken Seite, der Christus in der Mitte und rechts Luzifer, so können wir daraus ablesen, eine Verbindung zum Sonnenopfer, das wir im ersten Video beschrieben haben, in dem sich der Christus inmitten der Wesenheiten der Peripherie hinausziehend in die himmlischen Höhen. Und auf der anderen Seite, nach unten hin, der Christus in der Mitte zu den Wesen, die in die Verdichtung hinabdrängen. Der Christus als Mitte zwischen diesen beiden.
Neue Trinität und Erdenmenschheit 00:08:53
Und wir können es so verstehen, dass es also weder für den Menschen, besonders für den Erdenmenschen, gedacht ist, zu stark vergeistigt zu werden. Das heißt, den Erdboden zu verlassen, sich nicht mit dem Irdischen zu verbinden. Das wäre die Qualität des Luziferischen. Aber dass es für den Menschen ebenso nicht statthaft ist, dass er sich zu stark mit der Verdichtung mit dem Irdischen verbindet. Und so haben wir in diesem Bild der drei Gekreuzigten ein ähnliches Motiv, wie es Rudolf Steiner in Menschheitsrepräsentanten seiner großen Holzskulptur, die wir hier auch öfter erwähnt haben, gegeben.
Und somit ist das Mysterium von Golgatha auch ein Ausdruck der Erdenmenschheit, die in einer Art neuen Trinitätsgeschehens. So weit geht Dr. Steiner mit seiner Schilderung, dass er sagt, dass mit dem Mysterium von Golgatha der Mensch hineingestellt ist in eine Art neue Trinität. Der Mensch inmitten von Luzifer und Ariman. Und herleitend dieses neue Trinitätsgeschehen haben wir ebenso gesagt, dass die arimanischen Kräfte in ihrer erlösten Form Vaterkräfte sind, und dass die luziferischen Kräfte in ihrer erlösten Form die Kräfte des Heiligen Geistes sind.
Höllenfahrt und Erlösung der Totenreiche 00:11:14
Und der Christus wird vom Gottessohn zum Menschensohn durch die Tat auf Golgatha. Das rechte Verhältnis zu finden zwischen diesen beiden Polaritäten, und mitten hineinzustellen, Erdenmensch zu werden, der sowohl Anteil nimmt am irdischen Geschehen, aber ebenso am geistigen Geschehen. Wir sind dann im vergangenen Video weitergeschritten, und haben gesagt, dass nun nach dem Kreuzestod Christi die sogenannte Höllenfahrt oder der Gang Christi durch das Reich der Toten sich vollzieht. Und dass dieser Weg, den der Christus geht, im Prinzip auch der Weg ist, den wir Erdenmenschen zu gehen haben.
Aus einer gewissen Perspektive bedeutet das, dass der Christus durch alle Erdenschichten in die tiefsten Tiefen der Erde vordringt, und zwar bis zum Erdkern die Reiche durchdringt, bevor er am Ostersonntag schließlich den Tod überwindet, und in seinem Auferstehungsleib wieder erscheint. Nun, diese Reise durch das Totenreich bedeutet im Grunde genommen, dass, wie wir gesagt haben, Reiche geschaffen wurden durch den Menschen, und durch die Widersacher, die nun fortan, wenn die Entwicklung der Erde, und der Menschheit in einer gedeihlichen Form weitergehen soll, erlöst werden müssen.
Elementarwesen und Naturreiche 00:14:57
Das heißt, wenn sich das Menschenwesen aufschwingen möchte, aufschwingen muss, nun dem Geistigen zuzustreben, so müssen diese Reiche der Toten wieder verlebendigt werden. Sie müssen erlöst werden. Und wenn wir uns dies genauer anschauen aus anthroposophischer Sicht, um etwas mehr Licht zu bringen in die Erkenntnis dieser Totenreiche, die dann auch mit dem Auferstehungsgeschehen sehr viel zu tun haben, so können wir sagen, dass wir einmal mehr einen kleinen Exkurs zu machen haben in die Welt der Elementarwesen. Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass der Erdenmensch als höchstes Wesen der Naturreiche, die Naturreiche als Teil des Menschenwesens, die aber vorübergehend zugunsten der Ich-Entwicklung des Menschen aus ihm herausgesetzt worden sind.
Und die Vertreter, die Wesen dieser Naturreiche haben in Bezug auf die Lebenskräfte, die Ätherkräfte, bestimmte Fähigkeiten. Wir hatten ja gesagt, dass wenn wir von der physischen Welt in den Grenzbereich der Ätherwelt hineinschauen, so begegnen wir zunächst einmal dem sogenannten Wärmeäther, der die Grenzregion bildet zwischen der sinnlichen Welt, und der übersinnlichen Welt. Und dass wir dann, mehr oder weniger räumlich ausgedrückt, über dem Wärmeäther den sogenannten Lichtäther haben.
Pflanzen und Lichtäther 00:16:23
Und diese Welt des Lichtäthers ist sehr stark verbunden mit der Pflanzenwelt unserer Natur. Und zwar sagt uns Rudolf Steiner, dass die Pflanze in der Lage ist, Lichtätherkräfte zu verwandeln in bestimmte Elementarwesen. Nämlich verwandelt die Pflanze den Lichtäther in Sylphen, das heißt in Elementarwesen der Luft. Wenn wir es naturwissenschaftlich biologisch ausdrücken möchten, findet durch den Prozess der Photosynthese, und auch durch die Tätigkeit des Pflanzenorganismus eine Umwandlung statt von CO2 in Sauerstoff.
Das heißt, die Aktivität des Pflanzenreiches können wir auch naturwissenschaftlich in eine Verbindung setzen mit dem, was uns geisteswissenschaftlich durch Rudolf Steiner zukommt. Nämlich, dass durch die Pflanze eine Verwandlung von Lichtätherkräften in die Elementarwesen der Luft, in die Sylphen, stattfindet.
Tiere und Klangäther 00:18:10
Dann haben wir die nächsten Vertreter unserer Naturreiche, das sind die Tiere. Und die Tiere haben nun folgende Eigenschaft, da die Tiere bereits einen eigenen Astralleib besitzen, müssen sie in gewisser Hinsicht Ätherkräfte abtöten. Um ein eigenes Bewusstsein, ein physisch sinnliches Bewusstsein erhalten zu können bis zu einem gewissen Grade, ist es notwendig Ätherkräfte abzutöten. Und so sagt uns Rudolf Steiner, das Tier tötet den Lichtäther, und verwandelt Klangätherkräfte. Der Klangäther ist die Ätherart über dem Lichtäther.
Das Tier tötet den Lichtäther, und verwandelt Klangätherkräfte in Undinen. Undinen sind die Wesen des Wässrigen, des Flüssigen. Somit schaffen also Pflanzen Elementarwesen der Luft, die Tiere schaffen Elementarwesen des Wässrigen. Sylphen durch die Pflanzen, Undinen durch die Tiere. Die Undinen sind diejenigen Wesen, die beispielsweise im Frühling die Pflanzenkeime aus der Erde heraustreiben.
Mensch und Gnome 00:20:02
Das heißt, die Undinen bringen eine gewisse Begierdenhaftigkeit in die Pflanzenwelt hinein, eine Lebensfreude, einen Durst nach Leben, nach Wachstum, dass sich bei den Pflanzen die Äußerung ergibt, dass sie dem Sonnenlicht entgegenwachsen möchten. Dieser Vorgang hat maßgeblich auch mit den Undinen zu tun. Und nun kommen wir schließlich zum Menschen. Der Preis dafür, dass der Mensch ein so hohes Bewusstsein erreichen kann, ist, dass nach Dr. Rudolf Steiner der Mensch Lichtäther, und Klangätherkräfte abtötet, und dass der Mensch in der Lage ist, Elementarwesen des Erdigen, nämlich die Gnome, zu schaffen.
Er verwandelt Kräfte des Lebensäthers in Gnome, in Elementarwesen des Erdhaften, des Erdigen. Und diese Elementarwesen des Erdigen, diese Gnome, sind nun etwas ganz Besonderes. Unsere Erde, unsere Erdenschöpfung, ist nun ein Produkt von Wesen der höheren Hierarchien, die zuvor, das heißt auf den Bewusstseinsstufen unseres Sonnensystems, die unserer heutigen Erde vorausgegangen sind, noch nicht eine Regentschaft übernommen hatten.
Exusiai und die Formkräfte 00:22:19
Wir erinnern uns, die Regentschaft auf dem alten Saturn hatten die hohen Wesen der Throne, die Regentschaft auf der alten Sonne hatten die Kyriotetes, und die Regentschaft auf dem alten Monde hatten die Dynamis. Auf dem alten Saturn waren es also die Geister des Willens, auf der alten Sonne waren es die Geister der Weisheit, und auf dem alten Monde waren es die Geister der Bewegung, die in gewisser Hinsicht die Entwicklung zu leiten hatten. Und nun auf der Erde werden Wesenheiten die Regentschaft übernehmen aus der Klasse der sogenannten Exusiai, die Geister der Form.
Und diese Tatsache, diese geistige Tatsache hat einen ungeheuren Einfluss auf das, was wir mit dem Auferstehungsgeschehen in Verbindung bringen können. Dadurch, dass die Exusiai, die Geister der Form, die Regentschaft auf der Erde übernehmen, und wir dürfen nicht vergessen, dass von Anfang an die Erdenentwicklung gelenkt wurde von den Exusiai, aber eben auch vom Christus. Und durch diese Allianz zwischen dem Christuswesen, und den Exusiai erlangte die Form eine ganz besondere Bedeutung.
Aufwertung des physischen Leibes 00:24:57
Und wenn wir dies nun im übertragenen Sinne auf das Ostergeschehen betrachten möchten, so können wir dieses Geheimnis der Form, diese Aufwertung der Form besonders beziehen auf den physischen Leib des Menschen. Wir haben von Rudolf Steiner die Angabe, dass es bis zur Erdenentwicklung, man könnte sagen bis zum Mysterium von Golgatha, so war, dass vom Menschen, wenn er sein Erdenleben absolviert hatte, in besonderem Maße darauf ankam, seine Seele weiterzuführen von Inkarnation zu Inkarnation. Dass aber in dem Moment, in dem der Christusgeist sich mit der Erde verbindet, wir erinnern uns an seine Worte während des letzten Abendmahls.
Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wurde. Das heißt, durch die Tat auf Golgatha findet eine Aufwertung auch des physischen Leibes statt. Und Rudolf Steiner verweist darauf, dass die alten Hellseher, die Fähigkeiten der alten Hellseher richtigerweise in alter Zeit davon ausgegangen sind, dass der physische Leib nach dem Tode abgelegt wird.
Extrakt des physischen Leibes 00:27:14
Dass dieser physische Leib im Grunde für das nachtodliche Leben, für die weiteren Inkarnationen des Menschen, keine besondere Bedeutung hat. Aber dass Rudolf Steiner uns nun darauf hinweist, dass durch die Tat auf Golgatha das, was wir aus alter Zeit sagen konnten, dass die Seele des Menschen, und dann später auch die ätherische Organisation des Menschen, wir erinnern uns in diesem Zusammenhang an die zwei Seiten einer Medaille, dass das Seelische des Menschen in gewisser Hinsicht auch gleichzeitig seine ätherischen Kräfte bedeuten, dass es darauf ankam, diese Wesensglieder des Menschen nach dem Tode durch eine Art Extrakt, das heißt eine Auslese, ein Etwas, was überbleibt aus dem Leben des Menschen, dies mit hinüberzunehmen in das Leben zwischen Tod und neuer Geburt.
Aber dass dies nun durch die Tat auf Golgatha, und durch die Fähigkeiten, das Bewusstsein im Hellseherischen in dieser Form zu erweitern, wie es Dr. Rudolf Steiner vermochte, dass wir heute sehen müssen, dass eine solche Art von Extrakt, wie wir es aus alter Zeit für die Seele des Menschen gekannt haben, ein solcher Extrakt existiert seit der Tat von Golgatha auch für den Leib des Menschen.
Formkräfte durch den Tod 00:29:38
Und zwar in der Art, dass die Formkräfte, die den physischen Leib des Menschen bilden, nicht seine stoffliche Füllung, sondern die Kräfte, die den physischen Leib gestalten, diese Kräfte gehen ebenso mit durch die Pforte des Todes, werden bewahrt, und werden genauso wie die Extrakte des seelischen, und des ätherischen dem Menschen künftig anheimgestellt. Dies als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den Geistern der Form, den Regenten der Erdenentwicklung, und dem Christus.
Und wenn wir nun auf das Auferstehungsgeschehen am Ostersonntag schauen, so erfahren wir im Johannesevangelium, dass es Maria Magdalena ist, die den Auferstandenen zunächst sieht. Aber wir finden auch in den drei anderen Evangelien Schilderungen rund um dieses Auferstehungsgeschehen. Und wir erfahren von Rudolf Steiner, dass es, wie er es oft betont, wichtig ist für den geistig strebenden Menschen, dass wir nicht schlicht bei einem Evangelium bleiben, sondern dass es wichtig ist, alle vier Evangelien als eine Art Einheit zu sehen.
Evangelien und höhere Hierarchien 00:31:59
Und dass wir anhand der Schilderungen rund um das Auferstehungsereignis der vier Evangelien etwas bemerken können, das stark verbunden ist mit dem Einfluss der höheren Hierarchien am Auferstehungsgeschehen. Wenn wir in das Evangelium des Matthäus schauen, so ist dort die Rede, dass der Engel des Herrn am Grab Christi gesehen wird. Wir erinnern uns, das Grab, das am Ostersonntag leer vorgefunden wird. Auch hier erklärt uns Rudolf Steiner dank seiner Schau in der geistigen Welt, wie es zu diesem Ereignis gekommen ist.
Er schildert, dass unmittelbar nach dem Kreuzestod Golgatha der Leichnam Christi vom Kreuz genommen wurde. Man hüllte ihn in Tücher ein, und verbrachte ihn in ein Grab, in eine Grabstätte, die überirdisch war, und verschloss dieses Grab mit einem schweren Stein. Und dass dann etwas geschah, was in der Bibel so nicht überliefert wird, dass Rudolf Steiner aber dank seiner geistigen Schau in der Lage war, uns als Information zu überbringen, nämlich dass im Anschluss an die Grablegung Christi zwei Dinge stattfanden.
Sonnenfinsternis und Erdbeben 00:34:24
Zunächst eine Sonnenfinsternis. Sonnenfinsternis ist nicht nur eine Verschiebung von Planeten, die zur Folge haben, dass das Sonnenlicht für eine gewisse Zeit gedämpft wird, sondern hinter diesen Ereignissen stehen hohe Aktivitäten, auf die wir jetzt hier nicht genauer eingehen für den Moment. Es kommt also zur Sonnenfinsternis, und im Anschluss an die Sonnenfinsternis an ein gewaltiges Erdbeben. Und dieses Erdbeben reißt eine Spalte auf, die mitten durch das Grab Christi verläuft, und dass der Leichnam Christi in dieser sich öffnenden Erdspalte verschwindet.
Der Leichnam wird also von der Erde aufgenommen, und als der Leichnam von der Erde aufgenommen wurde, schließt sich diese Erdspalte wieder. Dies als äußerliches Ereignis. Und dann schließlich, als man das Grab wieder besichtigen möchte, in allen vier Evangelien, sagt Rudolf Steiner, sind es also Frauen, die als erste an das Grab Christi treten, und das Auferstehungsgeschehen als erste bemerken.
Engel des Herrn und Exusiai 00:36:25
Und unmittelbar im Vorfeld ist es also im Evangelium des Matthäus, der Engel des Herrn, der in der Nähe des Grabes gesichtet wird. Rudolf Steiner sagt uns, dass dieser Engel des Herrn die Exusiai, die Geister der Form, verkörpert. Wir können nun darüber spekulieren, ob es mehrere Exusiai sind. Vielleicht sind es die sieben Elohim, die hier verkörpert werden sollen. Vielleicht ist es auch der Höchste der sieben Elohim, Jahwe, der hier gemeint ist. In jedem Fall ist es die Hierarchie der Exusiai, die hier durch den Engel des Herrn im Matthäus-Evangelium angesprochen wird.
Im Evangelium des Markus wird in Verbindung mit dem Auferstehungsgeschehen ein Jüngling im weißen Gewand dargestellt. Der Jüngling im weißen Gewand soll hier symbolisieren die Archai, die Urengel. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Archai als die ersten Vertreter der dritten Hierarchie hier als Jüngling im weißen Gewand dargestellt werden, da sie die ersten sind, die mit der Entwicklung des Erdenmenschen unmittelbar verbunden sind.
Archai und Erzengel in den Evangelien 00:38:43
Und das weiße Gewand, die weiße Leinwand, wie sie auch in der Bibel genannt wird, ist oft ein Symbol für gerechte Taten. Auch hier könnte man jetzt eine wunderbare Brücke bauen zur Definition von Gerechtigkeit. Gerechtigkeit als Ausdruck, dass die geistige Welt in das Erdengeschehen eingebunden ist, unmittelbar. Das heißt, im Matthäus-Evangelium die Exusiai, im Markus-Evangelium die Archai, die in glänzenden Kleidern. Hier haben wir also symbolisiert die Wesenheiten der Erzengel. Sie tragen also Kleider, glänzende Kleider.
Für mich drückt sich hier aus, das Glänzende der Bezug zum Licht, und besonders zum Sonnenlicht die Erzengel als die Mitte der dritten Hierarchie. Das heißt, auch sie sind noch ein wenig mehr in das Persönliche hinabgestiegen, ein wenig näher am Erdenmenschen. Und während ein Gewand noch nicht so recht die Formgestalt eines Menschen offenbart, sind Kleider schon ein wenig mehr auf die Formkräfte des physischen Leibes zugeschnitten.
Engel und Maria Magdalena im Johannesevangelium 00:41:20
Und schließlich haben wir im Evangelium des Johannes zwei Engel in weißen Gewändern, die sich an der Grabstätte des Christus aufhalten. Zwei Engel, hier natürlich hindeutend auf die Hierarchie der Angeloi, der Boten. Und im Johannes-Evangelium ist es nun so, dass hier ganz konkret nicht nur von mehreren Frauen die Rede ist, die das Grab Christi aufsuchen, sondern hier fokussiert es sich auf die Gestalt der Maria Magdalena, die an das Grab Christi herantritt. Sie sieht, das Grab ist geöffnet, der Leichnam ist verschwunden.
Sie sucht nach dem Leichnam, kann ihn aber im Grab nicht finden. Sie eilt heraus, ist verwirrt, und schließlich sieht sie eine Gestalt vor sich. Und sie erkennt den auferstandenen Christus nicht sofort. Hier haben wir dieses interessante Phänomen, dass sie ihn zuerst für den Gärtner hält. Der Gärtner als jemand, der sehr stark mit dem Pflanzenreich, mit den Ätherkräften zu tun hat.
Gärtner und Lebendigkeit des Auferstandenen 00:43:55
Die besondere Bedeutung zwischen dem Ätherleib des Menschen, und dem Christuswesen hatten wir ja im vergangenen Video ein wenig beleuchtet. Ich kann es mir so erklären, dass die Ausstrahlung des auferstandenen Christus so voller Lebendigkeit war, so voller Leben, wie wir es oft bei Menschen vorfinden, die viel in der Natur arbeiten, die unmittelbar mit den Pflanzen umgehen. Mir ging es im Leben oft so, dass ich unter Gärtnern immer wieder Menschen getroffen habe, die vielleicht trotz eines vorgeschrittenen Alters eine starke Lebendigkeit ausgedrückt haben.
So hält sie ihn für den Gärtner, und erst, als er sie bei ihrem Namen nennt, das heißt, als er ihren Namen ausspricht, erkennt sie ihn. Sie tritt an ihn heran, möchte ihn umarmen, und Christus sagt, halte mich nicht fest, oder auch übersetzt mit rühre mich nicht an. Diese beiden Übersetzungen finde ich beide sehr wertvoll.
Rühre mich nicht an und Lebensgeist 00:45:38
Rudolf Steiner deutet es so, dass in dieser Aussage, die übersetzt formuliert wird mit rühre mich nicht an, zum Ausdruck kommen soll, dass der Christus in diesem Zustand, in dem er jetzt noch ist, wir hatten gesagt, dass dieser Zustand sehr eng verbunden ist mit dem Lebensgeist, die Umarbeitung des menschlichen Ätherleibes. In diesem Zustande ist der Christus noch nicht aufgestiegen zum Vater. Das heißt, er hat seinen Weg zur Schaffung des Geistesmenschen noch nicht ganz vollzogen, und deshalb sagt er zu Maria Magdalena, rühre mich nicht an, denn mein Weg zum Vater ist noch nicht vollendet.
Die andere Übersetzung, halte mich nicht fest, ist jedoch aus meiner Sicht ebenso treffend geistig gesehen. Denn wir dürfen nicht vergessen, es geht darum, dadurch, dass der Geist in den Menschen wirksam wird, eine Durchchristung des Menschenwesens vorgenommen wird. Und das bedeutet im Sinne der Erdenentwicklung auch, dass irgendwann die physisch-stofflichen Inkarnationen aufhören werden, aufhören müssen.
Widersacher und Durchchristung 00:47:57
Denn die Tatsache, dass wir so tief in die stoffliche Inkarnation hinabgestiegen sind, ist zum Teil auch ein Werk der Widersacher. Genauer gesagt ein Werk Arimans. Durch Luzifer wurden wir in sein Reich geführt, an sein Reich herangeführt, und indem die beiden ihre Kräfte gebündelt haben, und der Mensch diesem Einfluss, dieser Einflussnahme zugestimmt hat, sind wir tief in die Stofflichkeit, das heißt in das Reich Arimans, hinabgestiegen. Was nicht weiter schlimm ist. Schlimm wird es nur dann, wenn wir in diesem Zustand festgehalten werden, beziehungsweise wenn wir selber in diesem Zustand verharren.
Und deshalb sagt Christus als derjenige, der uns vorausgeht, dessen Nachfolge wir aus Freiheit anstreben können, in dem Moment, als ihn Maria Magdalena wieder zurückhaben möchte, in einer stofflichen Form, halte mich nicht fest auf meinem Weg zum Geist, zum Vater. Und wenn wir dies nun noch in Bezug setzen zu dem, was wir in den vorherigen Videos gesagt haben, dass wir von Kindern Luzifers, und Arimans, wenn man so will, die beiden arbeiten stets zusammen.
Bruderschaft Christi und Tierkreis 00:50:35
Aber wenn wir bei der Formulierung Rudolf Steiners bleiben, wir müssen von Kindern Luzifers zu Brüdern Christi werden, so hat dieses ebenso in Verbindung mit der Auferstehung eine tiefe Bedeutung. Die Bruderschaft Christi anzustreben, das heißt, dass alle Menschen unabhängig ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer Abstammung, ihrer Herkunft, ihrer Konfession, ihres gesellschaftlichen Standes, alles, was mit dem Zeitenabfolgegeschehen zu tun hat, dies zu überwinden, und in das Räumliche hineinzugelangen, auf Augenhöhe von Mensch zu Mensch mit dem Christus im Herzen, das heißt dem Christus in unserer Mitte, zu Brüdern zu werden, zu Brüdern aufzusteigen, bezieht sich unter anderem auf das räumliche Geschehen des Tierkreises.
Wir erinnern uns kurz, dass wir gesagt haben, dank der Angaben Rudolf Steiner, das wissen wir, dass der Tierkreis besteht aus Wesen aus der Hierarchiestufe der Cherubim, der Geister der Harmonien. Diese ordnen sich im Kreise an, und drücken dabei bestimmte Qualitäten aus, bringen sie zum Ausdruck, und wir wissen, dass dieser Tierkreis aus zwölf Tierkreiszeichen besteht.
Gleichgewicht des Tierkreises 00:53:10
Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass die Entwicklung des Menschen ebenso wie wir es gesehen haben auf der alten Sonne, auf dem alten Monde, zunehmend nun besteht aus zwei Sphären, den Geistern, die mehr der Geistigkeit zugewandt sind, dem Auflösenden, und den Geistern, und Wesen, die mehr der Verfestigung, der Erstarrung, der Verdichtung zugewandt sind, und das in der Mitte der Mensch als zukünftiger Vertreter der zehnten Hierarchie, Geister der Freiheit, die Mitte zwischen beiden finden muss.
Und so haben wir hier ein Geheimnis des Tierkreises, und der Menschheitsentwicklung heute zu benennen, dass wir von Rudolf Steiner wissen, dass diese beiden Welten, die wir gerade genannt haben, bis zur Mitte der atlantischen Zeit, wir werden darauf noch genauer eingehen, bis zur Mitte der atlantischen Zeit noch mehr oder weniger gleichgewichtet waren. Und dieses Gleichgewicht, dass es also Tierkreiszeichen gab, die mehr dem Hochvergeistigten zugewandt sind, es waren sechs, und eben auch Tierkreiszeichen, die dem Verdichtenden zugewandt waren, von ihnen waren es ebenso sechs.
Ungleichgewicht und Wiedervergeistigung 00:55:07
Und das Gleichgewicht wurde ausgedrückt durch das Sternbild der Waage. Nun ist es aber nach der atlantischen Zeit, nach der Mitte der atlantischen Zeit, zu einem Ungleichgewicht gekommen. Dadurch, dass die Erde, die Erdenentwicklung, wir hatten es öfter benannt, nun ihren Weg geht, um sich wieder der Vergeistigung zuzuwenden. Bis zur Mitte der atlantischen Zeit stand das Verdichten, das in die Materie hineingehen im Vordergrund. Und in der zweiten Hälfte der Erdenentwicklung steht nun die Wiedervergeistigung im Vordergrund.
Und das bedeutet, wenn man das Zeitgeschehen der Weltentwicklung genau nimmt, den Zeitpunkt festmachen möchte, wann sich die Wiedervergeistigung der Erde beginnt in Gang zu setzen, so ist dies nicht das Mysterium von Golgatha, sondern es ist die Mitte der atlantischen Zeit. Und in dieser Mitte bis zur Mitte der atlantischen Zeit waren also, wie gesagt, die Sternbilder, die den Menschen aus dem Irdischen herausheben wollten, und die Sternbilder, die den Menschen ins Irdische hineinbringen möchten, in einer ausgeglichenen Art, und Weise gegenüber aufgestellt.
Durchchristung des unteren Menschen 00:57:16
Das Gleichgewicht drückte sich aus durch das Sternbild der Waage. Und heute ist es nun so, dass sich dieses Gleichgewicht etwas verschoben hat durch den Gang der Erdenentwicklung. Heute haben wir sieben aufsteigende Kräfte, und fünf absteigende Kräfte. Diese sieben aufsteigenden Kräfte umfassen die Sternbilder Waage bis zum Widder. Und die fünf absteigenden Kräfte werden verkörpert von den Sternbildern von Fische bis Skorpion, wobei die Fische sozusagen das untere Ende dieser Kräfte bilden, dieser absteigenden Kräfte.
Und Rudolf Steiner sagt in Bezug auf diese Kräfte, dass es nun notwendig ist, dass der Mensch sich besonders den absteigenden Qualitäten widmet. Das heißt beginnend abwärts gesehen vom Skorpion bis zu den Fischen. Und das bedeutet, wenn wir die Gestalt des Menschen betrachten, die äußerliche Gestalt des Menschen betrachten, sind dies die Sternbilder, die sich auf den unteren Menschen beziehen. Das heißt vom Zwerchfell abwärts bis zu den Füßen.
Vollendung der Christuskraft 01:00:18
Diese Bereiche, diese Qualitäten der menschlichen Gestalt müssen nun in der Zukunft durchchristet werden. Und wenn die Durchchristung so tief vollzogen worden ist, dass wir die Fische erreichen, dass wir den Bereich der Fische durchchristen, dann durchbricht der Mensch die Grenzregion zwischen Fisch, und Widder. Der Kraftstrom des Christus wird vollendet. Der Kraftzirkel des Christus wird vollendet, wenn die Durchchristung von den Fischen zum Widder durchbricht. Denn die Christuskraft strahlt vornehmlich aus dem Sternbild des Widders heraus.
Deshalb wird der Christus auch als das Lamm Gottes bezeichnet. Das heißt also für uns, wenn wir dem Christus nachfolgen wollen, so gilt es, diese Bereiche unseres Wesens, den unteren Menschen mit der Kraft des Christusimpulses, das heißt mit dem Bewusstsein unseres höheren Ich, zu durchströmen, und zu durchkraften. Dann werden wir den Lebensgeist in uns erwecken, in uns vollenden, und dann werden wir wie der Christus eines Tages mit diesem Geschenk zum Vater gehen.
Abschluss und Osterwünsche 01:02:18
Ich kann diese Dinge nun hier mit Blick auf die Uhr nur andeuten. Man könnte noch viel darüber sprechen. Ich strebe dies auch an. Für heute hoffe ich, dass wir das Mysterium der Auferstehung ein wenig mit neuen Gedanken füllen konnten, einen kleinen Eindruck erwecken konnten, wie groß dieses Auferstehungsmysterium zu fassen ist. Wie groß, und gleichzeitig wie konkret am Leben die Auferstehung sein kann, wenn wir dem Geist, der Geisterkenntnis, die Türen öffnen.
Und damit möchte ich euch nun zum Abschluss von Herzen frohe, und gesegnete Ostern wünschen. Ich bedanke mich sehr herzlich für das rege Interesse an den Videos hier auf diesem Kanal. Ich würde mich freuen, wenn ihr die Beiträge weiterempfehlt, wenn ihr diesen Kanal abonniert. Und ganz besonders danke ich auch denjenigen, die eine finanzielle Zuwendung an den Kanal richten.
Dank und Aufruf zur Unterstützung 01:04:32
Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass wenn wir von der Abonnentenzahl ausgehen, die ja nun die 6000 bereits überschritten hat, dann kann ich vom heutigen Standpunkt aus sagen, dass weniger als 1% der Abonnenten, und Zuschauer sind ja noch einige mehr, dass also weniger als 1% tatsächlich den Kanal finanziell unterstützen. Ich möchte dies nur an dieser Stelle einmal sagen, und würde mich sehr freuen, dass alle, die es vermögen, ich betone hier noch einmal, dass es mir sehr wichtig ist, dass alle interessierten Menschen Zugang zu diesen Beiträgen haben, und das wird auch in Zukunft so bleiben.
Aber dass auf der anderen Seite auch nicht der Eindruck erweckt wird, dass durch die Zahl der Abonnenten nun hier bereits eine rege finanzielle Zuwendung im Gang ist, sondern dass es tatsächlich so ist, dass der allergrößte Teil der Zuschauer sich bisher noch nicht entschieden hat, eine Zuwendung an den Kanal zu richten, und dies sei nur zur Objektivierung des Geschehens auch als Information an die Zuschauer gerichtet. Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video erneut gemeinsam an die geistige Arbeit machen. Danke nochmals für alle, die mitdenken, mit dabei sind, und wünsche eine gute Zeit. Dankeschön, und bis zum nächsten Mal.
Glossar
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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar Y
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar Z
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