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Das Denken als Weg - 11. Lektion - Videokurs von Hans Bonneval, 2020
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Transkription der 11. Lektion für Das Denken als Weg
+++ dies ist noch ein maschinelles Rohtranskript. Gerne kannst du mitTun- melde ich übers Kontaktformular bei François+++
Einführung und die Frage: Was ist ein Mensch?
Ja liebe Menschen, dies ist wieder die Schule für Neues Denken nach Rudolf Steiner und unser Kurs heißt das Denken als Weg, den es übrigens auch als Buch zu kaufen gibt, findet man alles auf meiner Website. Das Denken als Weg zu einer spirituellen Welterkenntnis und zur spirituellen Welterkenntnis gehört es eben, dass man sich ein anderes Denken angewöhnt als üblich ist. Dieses sogenannte neue Denken, das geht eben über den Verstand hinaus. Das ist ein Denken, das schöpferisch, kreativ, produktiv ist gegenüber dem alten Denken, das lernt und wiederholt.
Diesmal möchte ich wieder eine sehr umfassende Frage stellen, nicht ganz so umfassend wie die letzte, und zwar, was ist ein Mensch? Da kann man sicher auch sehr lange drüber nachdenken, deshalb würde ich raten, durchaus eine längere Pause einzuplanen und einmal darüber nachdenken, nachzudenken, wie würde man das beschreiben, was würde man anderen sagen über den Menschen? Was ist ein Mensch? Bitte jetzt das Video anhalten.
Das Wesen des Menschen: Ewig und sich entwickelnd
Ein Mensch ist ganz gewiss ein Lebewesen, ein Wesen meinetwegen auf zwei Beinen ohne Flügel oder sowas, das kann man immer alles gut sagen, aber das Prägnante am Menschen ist eben, dass er ein Wesen ist, ein Lebewesen ist, das sich selbst kennt, das ein Selbstbewusstsein hat, so wie wir das schon besprochen haben. Das Selbstbewusstsein ist eben anders als das einfache Bewusstsein, das auch die Tiere haben. Das einfache Bewusstsein reagiert durch Triebe und Instinkte auf die Wahrnehmungen, auf die Reize der Sinne. Der Mensch hat aber zusätzlich noch ein Wissen von sich selbst. Er beobachtet, was er tut, was seine Impulse sind und kann dadurch die Natur, die in ihm wirken will, kontrollieren und korrigieren, anpassen an die Gegebenheiten.
Der Mensch ist deshalb, weil er über die Instinkte hinausgehen kann, weil er ein Ich-Wesen ist, weil er vier Wesensglieder hat, nicht drei wie die Tiere, weil er einen physischen Leib hat, einen Ätherleib hat, einen Astralleib hat und ein Ich. Deshalb ist er ein ewiges Wesen, denn Geist und das Ich ist auch Geist. Das Ich ist geistig-seelisch. Dadurch ist er ein ewiges Wesen, das nicht nur einmal lebt, sondern das schon diverse Male auf dieser Erde gelebt hat und das schon sehr lange in der kosmischen Entwicklung nachzuweisen ist, wie wir den Untersuchungen Rudolf Steiners entnehmen können. Also ein Wesen, das Selbstbewusstsein hat und ewig ist und ein Wesen, das deshalb, weil es eben immer wieder geboren wird, eine Entwicklung durchmacht. Nicht nur eine Entwicklung in diesem Leben und dann ist alles vorüber, nein, es wird in jedem Leben sozusagen sich weiterentwickelt. Durch jedes Leben, das der Mensch durchläuft, addiert er sich viele Fähigkeiten und Erkenntnisse hinzu. Das heißt, sein Ich, das ja in gewissem Sinne seine Idee ist, wächst. Seine Fähigkeiten wachsen, seine Anforderungen allerdings auch, denn die Erde bewegt sich mit dem ganzen Sonnensystem im Kosmos immer weiter durch den Tierkreis und kommt immer wieder unter andere kosmische Strahlungen, kosmische Wirkungen, die dann auch für den Menschen neue Anforderungen bedeuten.
Die Erde bewegt sich durch den Tierkreis und verändert sich. Es verändert sich das Klima, es verändern sich die geologischen Verhältnisse, es verändert sich die Fauna und Flora, nicht nur durch den Eingriff der Menschen, sondern es ist alles in ständigem Wandel und der Mensch passt sich jeweils an die veränderten Bedingungen an. Wir leben im Durchschnitt alle 1.000 Jahre einmal auf der Erde. Das kann auch mal sehr viel schneller gehen, dass wir wiederkommen, aber 1.000 Jahre sind der Durchschnitt. In der Zukunft soll das nach Rudolf Steiner etwas schneller gehen, also dass wir vielleicht in sieben-, achthundert Jahren wiedergeboren werden, wenn alles regelmäßig verläuft.
Die Inkarnation des Ich-Wesens
Ja, jetzt sollten wir uns damit befassen, wie denn der Mensch, wenn er doch eigentlich ein ewiges Ich-Wesen ist, überhaupt auf die Erde kommt. Ich-Wesen gibt es eigentlich für alle, für die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und die Minerale, nur dass die Ich-Wesen der Tiere, der Pflanzen und Minerale nicht auf der Erde leben direkt. Die Minerale haben ihre Iche ganz woanders wirken, sie wirken aber hier sich aus, sozusagen die Idee der verschiedenen Minerale, der Metalle und so weiter finden wir an ganz anderen Orten, die sind sozusagen nicht inkarniert, wobei man ja beim Mineral sowieso nicht von Carne, von Fleisch sprechen kann. Sie sind nicht hier, aber sie wirken hier. Die Pflanzen, die haben ihren physischen Leib und darin wirkt ein Ätherleib. Ihr Ich ist auch ganz woanders zu finden. Das Ich steckt nicht in der einzelnen Pflanze, aber es wirkt dort.
Die Tiere haben auch ihre Iche nicht auf der Erde. Alle Rinder oder alle Wespen oder was man für eine Tiergattung auch nimmt, haben jeweils ein gemeinsames Ich, das in allen Exemplaren wirkt, von außen einwirkt, so als wenn von dem Zentralgeist, von dem Ich der Rinder zum Beispiel, lauter Fäden ausgehen, die dann in die verschiedenen Rinder hineinwirken, die hier verwirklicht sind. Es ist also ein Gattungs-Ich, das die Tiere haben. Der Mensch hat sein eigenes Ich. Der Mensch ist sozusagen, jeder Mensch ist eine eigene Gattung. Wir haben das Ich in unseren Leibern stecken. Wir haben den physischen Leib, darin steckt der Ätherleib, darin steckt wieder der Astralleib, der uns aber auch umgibt. Er ist zum Teil hier drinnen und zum Teil draußen, wie eine Aura um uns herum, aber eben dreidimensional. Aber in diesem Astralleib drinnen, der eben auch in unserem physischen Leib drinnen steckt, ist auch das Ich. Das Ich ist am flüchtigsten. Das ist nicht an allen Körperstellen, sondern nur an wenigen Körperstellen ist es wirklich präsent. Das Ich ist sehr viel in unserer Umgebung tätig. Das Ich ist immer dort, wo unsere Aufmerksamkeit ist. Und der Astralleib folgt dem auch in vielen dieser Dinge an den Ort der Aufmerksamkeit. Das heißt, wir haben Astralleib und Ich, aber die sind sehr beweglich. Die können überall hin, wo wir unsere Aufmerksamkeit haben. Und von dort teilen sie uns mit, was sie dort vorfinden, seelisch und geistig.
Also, was ist der Mensch? Der Mensch ist ein ewiges, selbstbewusstes Wesen. Aber wie kommt dieses selbstbewusste, geistige Wesen denn überhaupt auf die Erde? Das ist die Frage der Inkarnation. Vielleicht denkt doch jeder mal darüber nach, was ihm so ins Bewusstsein kommt, wenn er sich die Frage vorlegt, was ist die Inkarnation? Bitte das Video anhalten und versuchen das zu beantworten.
Der Weg des Geistes in die Materie
Die Inkarnation beschreibt Rudolf Steiner etwa wie folgt. Er sagt, wir finden das Ich des Menschen als Geist unter Geistern. Es lebt in der sogenannten geistigen Welt, die hinter dem Raum und der Zeit ist. Hinter ist natürlich schon wieder eine räumliche Bezeichnung, insofern ist sie eigentlich unsinnig, aber man versteht vielleicht, was ich meine. Also außerhalb von Raum und Zeit hält sich dieses Ich auf, bevor es zur Inkarnation ansetzt. Dieses Ich-Wesen, dieser Geist des Menschen hat schon einen gewissen Plan gefasst, weil es das letzte Leben ausgewertet hat. Das Ich hat das vergangene Leben, das vorangegangene Leben ausgewertet und hat daraus lauter Notwendigkeiten gewonnen, die im nächsten Leben sozusagen vorgefunden werden müssen, damit bestimmte Kräfte, bestimmte Fähigkeiten entstehen können. Und sowieso ist die Welt weiterentwickelt seit dem letzten Leben. Wir finden nicht mehr dieselben Verhältnisse auf der Erde vor wie beim letzten Leben. Stellen wir uns nur mal vor, es wird tausend Jahre her. Wenn wir jetzt tausend Jahre zurückdenken, dann waren die Verhältnisse schon ziemlich stark anders als heute. Und insofern sind ganz bestimmte Bedingungen notwendig, damit dieser spezielle Mensch das findet, was er braucht, damit er zu einem, sagen wir, Vollmenschen wird, wie Steiner das immer nennt. Ein Mensch, der sozusagen dem göttlichen Plan, wie ein Mensch werden soll, entspricht.
Er muss in eine bestimmte Kultur inkarnieren. Er kann nicht immer in derselben Kultur wieder erscheinen. Wir, wenn wir jetzt hier in Mitteleuropa leben, werden ganz gewiss woanders im nächsten Leben erscheinen. Nicht zwangsläufig, aber doch vermutlich. Wir werden dann vielleicht in Norwegen oder in China oder irgendwo bei den Eskimos wiedergeboren, weil wir bestimmte Dinge brauchen, die nur in der genannten Kultur zu finden sind. Und wir werden, wenn wir weitentwickelte Menschen sind, auf jeden Fall mit bestimmten anderen Menschen, die älter sind als wir, die schon vor uns auf die Erde heruntergehen, eine Verabredung treffen, dass wir sagen, ja, wirst du, werdet ihr bereit, meine Eltern zu sein? Und man verabredet sich mit diesen Menschen. Die gehen dann herunter, man selber ist noch in der geistigen Welt, aber die Eltern sind schon auf der Erde. Und man führt nachher sogar diese Eltern oft zusammen, also wenn sich die Eltern fragen, ja, wer hat uns eigentlich zusammengeführt? Na, das waren sehr oft die Kinder. Nicht immer, aber sehr oft.
Also dieses geistige Wesen des Menschen, das Ich, das ist in der geistigen Welt unter Geistern und fängt von einem bestimmten Moment an, wieder in den Raum zu treten. Es tritt in den Raum und ist ausgedehnt, so groß wie das Universum, und zieht sich mit rasender Geschwindigkeit zusammen, nimmt aus all diesen verschiedenen kosmischen Regionen Kräfte mit. Zum Beispiel aus der Region des Widders, wie man das so in der Astrologie nennt, ja, in der Region des Tierkreiszeichens Widder, dort sind die Kräfte zu finden, die die Lebewesen brauchen für die Schädel, für die Köpfe. Da nimmt sich der Mensch die entsprechenden Kräfte mit, dass er ganz genauso einen Schädel bekommt, wie er ihn braucht. Ein anderer Mensch braucht einen anderen Schädel und nimmt sich die Kräfte in etwas anderer Weise mit. Es sind ja in der geistigen Welt keine Stoffe in dem Sinne vorhanden, sondern nur Ideen für Stoffe. Wir nehmen uns also die Ideen für die Stoffe mit, sodass wir einen ganz bestimmten Schädel kriegen. Aus der Region des Stiers nehmen wir mit die Kraft für die Kehle, für den Hals, dann bei den Zwillingen die Zweiheit, zwei Schultern, zwei Arme, zwei Beine und so weiter, diese Zweiheit. Und so geht es weiter, die Waage zum Beispiel, das ist die Hüfte, und die Füße zum Beispiel und Hände, das ist das Tierkreiszeichen Fische. Überall durch diese Region gehen wir hindurch und sammeln die Kräfte, die wir brauchen, die wir ganz genau brauchen. Das ist schwer zu verstehen, aber der Mensch braucht, um sein Karma auszuleben, eben einen ganz bestimmt geformten Körper. Und manche Menschen haben dann einfach, sagen wir mal, schwierige Füße. Sie können nicht gut gehen. Das brauchen sie, um ihr Karma austragen zu können. Und andere, die haben die besten Füße, die man sich denken kann, das sind dann fast, weiß ich, vielleicht Sportler oder sowas. Also, da braucht jeder Mensch ganz bestimmte Bedingungen, die man so landläufig sich gar nicht vorstellen würde.
Die Geburten des Menschen
Ja, und das macht sozusagen dieses Ich, während es sich immer mehr auf die Erde zu bewegt. Irgendwann kommt es dann an der Grenze des Sonnensystems an und hat all die Kräfte für die Körperteile mitgenommen aus dem großen Kosmos, aus der Fixsternregion. Jetzt geht es über in die Planetenregion und holt sich von den verschiedenen Planetensphären die Kräfte für die Organe. Wenn der Mensch die Fixsternsphäre hinter sich hat, dann tritt er ein in die Planeten, in das Sonnensystem, in die Planetensphären. Und das beginnt mit dem Saturn und dann kommt der Jupiter, dann kommt der Mars und auch da nimmt er sich die Kräfte mit, die er jetzt nicht für die Körperteile braucht, sondern die er für die Organe braucht. Zum Beispiel beim Mars ist es die Galle. Bei der Sonne, wenn er durch die Sonnensphäre durchgeht, nimmt er sich die Kräfte für das Herz mit. Dann in der Mondensphäre zum Beispiel die Kräfte für die Geschlechtsorgane. Und so sucht er sich die sämtlichen Kräfte aus dem Kosmos zusammen, während er immer näher an die Erde herankommt.
Und er hat sich schon in der Zwischenzeit einen Astralleib gebildet. Den bildet sozusagen das Ich, sobald es in die Planetensphäre eintritt, hat sich schon einen Ätherleib gebildet und sorgt jetzt dafür, dass die verabredeten Eltern, zumindest bei weitentwickelten Menschen ist das so, dass die Eltern zusammenkommen und wirklich auch die Zeugung vornehmen. Und da passiert nun das folgende. Wenn also gezeugt wird, die Eizelle der Mutter gehört zum Ich der Mutter, ist gebildet vom Ich der Mutter. Das Spermium des Vaters ist vom Ich des Vaters gebildet. Und wenn die beiden zusammentreffen, entsteht eine besitzlose Zelle. Sie gehört weder dem Vater-Ich noch dem Mutter-Ich. Und da greift jetzt der inkarnationswillige Mensch zu, das verabredete Kind, das sich mit diesen Eltern vereinigen wollte, und entwickelt daraus mit seinem eigenen Ätherleib den physischen Leib. Und wie wir wissen, natürlich hilft der Mutterorganismus mit, aber im Großen und Ganzen macht der Mensch es selber, sich selbst entwickeln im Mutterleib. Und vor allen Dingen der Ätherleib, aber auch das Ich und der Astralleib, die müssen schon mithelfen. Die sind da noch nicht drinnen, aber die wirken drumherum.
Dann wird das Kind geboren und die Geburt ist das Eintreten sozusagen in die physische Welt des Menschen, jetzt losgelöst vom physischen Leib der Mutter, also die Selbstständigwerdung des physischen Leibes. Dann lebt das Kind, wächst auf und mit sieben Jahren, wenn dann der Zahnwechsel ansteht, dann in etwa wird der Ätherleib des Kindes geboren. Der löst sich jetzt vom Ätherleib der Mutter los. Mit 14 Jahren idealerweise, heutzutage schon meistens sehr viel früher, mit 11, 12, 13 Jahren, kommt die Geschlechtsreife und das bedeutet nichts anderes als, dass jetzt der Astralleib des Kindes frei wird, selbstständig wird, sich loslöst von der Mutter und mit 21, aber das feiert man heute schon mit 18, wird eigentlich das Ich erst frei, von dem Ich der Mutter und ich denke auch des Vaters. Aber da habe ich keine Angaben Rudolf Steiners, das vermute ich nur persönlich, dass das Ich des Vaters damit auch zu tun hat. Ja, und dann ist erst der Mensch wirklich geboren, dann ist er wirklich hier angekommen auf der Erde und beginnt sein selbstständiges Leben. Ja, so viel für Was ist ein Mensch?
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Literaturangaben
Bonneval, Hans: Das Denken als Weg zu einer spirituellen Welterkenntnis, ISBN: 978-3-7497-7333-5
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