MitTun bei Anthro.World: Unterschied zwischen den Versionen

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|[[Die Apokalypse des Johannes - 24. Vortrag von Wolfgang Peter|24]]
|[[Die Apokalypse des Johannes - 24. Vortrag von Wolfgang Peter|24]]
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|Hauptbearbeiter?
|Glossar
|Glossar
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|[[Die Apokalypse des Johannes - 25. Vortrag von Wolfgang Peter|25]]
|[[Die Apokalypse des Johannes - 25. Vortrag von Wolfgang Peter|25]]
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|Hauptbearbeiter?
|Glossar u.v.m.
|Glossar u.v.m.
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Version vom 8. September 2023, 03:12 Uhr

Warum MitTun?

Der Impuls von anthro.world lebt von der Initiativkraft von Menschen. In der Vergangenheit wurde bei anthro.world mit freiwilligen, engagierten Menschen schon vieles bewegt, und es liegt noch einiges vor uns. Bei Interesse am MitTun bitte mit François Kontakt aufnehmen: info@anthro.world. Auf persönliche Einladung kannst du einen Webseiten Zugang zum Mitgestalten erhalten.

Nachfolgend listen wir auf, welche Projekte derzeit ganz konkret umgesetzt werden sollen. Manche Projekte sind recht weit, andere stehen noch am Anfang. Je nachdem, welcher Aufgabe man sich widmen möchte, i.d.R. ist Geduld, Fleiß und Konzentration gefragt. Aber man bekommt auch etwas zurück. Schließlich ist die Auseinandersetzung eine viel tiefere, wenn man sich bemüht das gesprochene Wort in den Vorträgen ganz exakt zu erfassen.

Apokalypse Vorträge als volle Transkriptionen

Folge Hauptbearbeiter to-dos
1 Susanne, Ghislaine fertig/ Glossar
2 Hauptbearbeiter? fertig/ Glossar
3 Hauptbearbeiter? fertig/ Glossar
4 Bruno G. fertig/ Glossar
5 Bruno G. fertig/ Glossar
6 Bruno G. fertig/ Glossar
7 Bruno G. fertig/ Glossar
8 Bruno G. fertig/ Glossar
9 Bruno G. fertig/ Glossar
10 Bruno G. fertig/ Glossar
11 Bruno G. fertig/ Glossar
12 Bruno G. fertig/ Glossar
13 Bruno G. fertig/ Glossar
14 Bruno G. fertig/ Glossar
15 Bruno G. fertig/ Glossar
16 Bruno G. fertig/ Glossar
17 Bruno G. fertig/ Glossar
18 Bruno G. fertig/ Glossar
19 Bruno G./ Elke J. fertig/ Glossar
20 Hauptbearbeiter? Glossar
21 Bruno G.
22 Ulrike S. fertig (nur noch die Großschreibung im

Glossar nachbessern)

23 Ulrike S. in Arbeit
24 Hauptbearbeiter? Glossar
25 Hauptbearbeiter? Glossar u.v.m.
26 Alena ?
27 Ulrike S. Start Sept. 2023
28 frei
29 frei
30 Bruno G. Start Sept. 2023
54 Luzia I. in Bearbeitung
58 Susanne S./ Gabriele H. prüfe den Status!
80 Dieter E., Ursula fertig/ Glossar
81 Dieter E./ Thomas B. prüfe den Status!
99 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
100 Gabriele H. fertig/ Glossar
101 Thomas B. prüfe den Status!
102 Elke J. fertig!
103 Ellen W. fertig/ Glossar
104 Ursula fertig/ Glossar
106 Hauptbearbeiter? prüfe den Status!
114 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
115 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
116 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
117 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
118 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
119 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
120 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
121 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
122 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
123 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
124 Susanne G./ Ghislaine L./ Elke J. fertig/ Glossar
125 Susanne G./ Elke J. fertig/ Glossar
126 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
127 Susanne G./ Ghislaine L. fertig/ Glossar
130 Hauptbearbeiter? fertig/ Glossar
131 Elke J. fertig/ Glossar
132 Reserviert für Elke J.
133 Reserviert für Elke J.
134 Reserviert für Elke J.
135 Reserviert für Elke J.
136 Reserviert für Elke J.
137 Reserviert für Elke J.
138 Elke J. in Arbeit
139 Elke J. fertig
140 Stefan M. fertig/ Glossar
141 Reserviert für Elke J.
150 Elke J. fertig
151 Elke J. fertig
152 Elke J. fertig
167 Bernhard K. fertig
170 Bernhard K. fertig

Wer arbeitet momentan in "trint" und mit welchem Account?

Account 1: Elke (apo), François, Bernhard K. (seit 25. Juli 2023)

Account 2: Margherita (biodyn), Ulrike (apo), Bruno (apo)

Alena arbeitet momentan in Word und nutzt das Programm "trint" nicht!

Bestandteile unserer Transkriptionen

  1. Beschreibung des Themenschwerpunkt
  2. Die Wort zu Schrift Transkription ist mit Software nur begrenzt gut. Die menschliche Nachbearbeitung ist unbedingt notwendig. Ziel ist eine Genauigkeit von ca. 99%
  3. Die schriftliche Sprache ist etwas geglättet (nicht jedes äh muss geschrieben sein), aber charakteristische umgangssprachliche Ausdrücke, und die Sprechart, sollte erhalten bleiben. Wenn die charakteristischen Ausdrücke zu fremd erscheinen, als dass sie in Zukunft nicht sinnvoll automatisch übersetzt werden können (z.B. sagt Dr. Wolfgang Peter in seinen Vorträgen schon mal "Hirnkastel" und meint damit "Gehirn" oder "Kopf" oder "Denkapparat", dann bietet sich folgende Schreibweise an: Hirnkastel (Gehirn/ Kopf/ Denkapparat)
  4. Gestiken werden nicht verschriftlicht
  5. Bildung von individuellen Sinn-Abschnitten und Überschriften
  6. Charakterisieren mit Fett und Kursiv. Der fett herausgehobene Text sollte sich in den Schlüsselworten spiegeln (siehe dieses Referenzbeispiel)
  7. Wenn Sätze nicht fertig gesprochen werden kann auch mal mit Punkten gearbeitet werden (...)
  8. Erzeugung von Glossaren mit Verlinkungen direkt in die relevanten Kapitel. Wie viele Begriffe für das Glossar sind "angemessen"? Das muss diskutiert werden ...
  9. Letzter Punkt im Menü unten: Themenbezogene Leseanregungen
  10. Sonstige auf Anfrage

Beispiel für eine Methode für beste Transkriptionsergebnisse

In der Teamarbeit von Ghislaine (Insel Martinique) und Susanne (Berlin) entstehen derzeit Transkriptionsergebnisse von ausgesprochen hoher Güte. Die Arbeit bei Ghislaine und Susanne erfolgt arbeitsteilig. Man kann an der Entwicklung der letzten Wochen sehen, wie sich die Ergebnisse verändert haben. Man erkennt, dass es tendenziell mehr Schlüsselworte gibt (sehr wertvoll für die Verwendung in künftigen Artikeln und im Newsletter) und man erkennt auch, dass die Schlüsselworte mit den Hervorhebungen im Text in fett 1:1 einhergehen. Sozusagen sind die Schlüsselworte ein Spiegel vom Inhalt des verschriftlichten Vortrags. Für künftige Transkriptionen ist es wünschenswert sich an diesem neuen, hohen Qualitätsstandard zu orientieren. Die Frage ist: Nach welcher Methode geht Susanne vor? Ich habe sie gebeten mir das in einer Mail darzulegen, hier die Antwort:

"Lieber François,

ich habe mich wirklich sehr, sehr über deine anerkennenden Worte zur Transkription des 120. Vortrags gefreut!!!

Ja, seit ich verstanden habe, wie du die Schlüsselwörter "verstehst" und verlinken möchtest, übe ich mich daran, möglichst "passgenau" zu arbeiten. Es könnte noch besser (vielleicht kürzer) sein, aber dann bräuchte ich sicher so einige Tage länger.

Hier, wie vorhin besprochen, eine etwas ausführlichere Darstellung, in welchen Schritten ich mich inzwischen durch die Vorträge "durchtaste"; ich bekomme ja von Ghislaine einen ganz wunderbar bearbeiteten Trint als Fließtext.

  1. Durchgang: Text lesen und "frei" korrigieren. Vom 2. Durchgang an brauche ich zwei "Geräte".
  2. Durchgang: Text nochmals lesen und zur Überprüfung das Video mitlaufen lassen (und immer wieder stoppen); dabei gegebenenfalls auch noch besondere Betonungen und Pausen kenntlich machen.
  3. Durchgang: wieder durchlesen und versuchen, über den Fettdruck die Aussagen im Fluss "lesbar" hervorzuheben (komplexe Sätze in "einfache" Aussagen bringen, die sich z.T. durch den Absatz "durchschlängeln"). Dabei füge ich dann auch die für mich bereits offensichtlichen Absätze ein.
  4. Durchgang: wieder alles durchgehen, um die Schlüsselwörter (Anmerkung: mit Stand Juli 2023 fallen die Schlüsselworte raus, dafür gibt es jetzt das Glossar) herauszufiltern, auf die ich "systembedingt" durch den Fettdruck stoße. Dabei versuche ich dann, nicht zu "springen" und nicht übergeordnet zusammenzufassen (wie ich es bei den ersten Transkriptionen gemacht habe, um die Anzahl zu reduzieren...), sondern "absatzkonform" oder zumindest "untertitelkonform" zu bleiben.
  5. Durchgang: die schon gefügten Absätze in Unterkapitel gliedern, dabei gegebenenfalls Absätze zusammenführen und Formulierungen für die Unterkapitel finden. Dabei achte ich auch darauf, dass die Absätze nicht zu lang werden. Also: gegebenenfalls noch wieder neue Absätze einfügen.
  6. Durchgang: erneuter "optischer Screen", um vor mir selbst die sehr unterschiedliche Länge von Unterkapiteln zu rechtfertigen.
  7. Durchgang erst nach einer offenbar absolut notwendigen längeren Pause: Die Zeit brauche ich, um herauszufinden, was denn für mich der rote Faden, die Essenz, ist. Da sitze ich dann manchmal für Stunden vor einer total leeren "Leinwand". (Bis jetzt ist es gelungen, die Leere irgendwann zu füllen - irgendwie. Mal bin ich zufrieden, mal überhaupt nicht.) Nachdem diese sieben Stufen durchlaufen sind, schicke ich den Text möglichst schnell ab, um nicht der Versuchung zu erliegen, mich in immer wieder neuen Korrekturschleifen zu verfangen...

Das soll's als kleiner Erfahrungsbericht (mitten im 20. Vortrag, der der 122. ist) mal gewesen sein.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Susanne"

(Stand 19. August 2022)