Die Apokalypse des Johannes - 45. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 45. Vortrag -
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Transkription 45. Vortrag (von Marie in Arbeit, April 2024)

Begrüßung und 47. Wochenspruch 0:00:38

Meine Lieben, ich begrüße euch heute zum 45. Vortrag zur Apokalypse. Also wir haben schon eine Menge hinter uns und noch eine ganze Menge vor uns. Wir stecken also mitten drin im... nein, im Schlamassel will nicht sagen, sondern in den Herausforderungen, die uns die Möglichkeit geben, uns weiterzuentwickeln. Habe ich das jetzt vorsichtig genug gesagt ?Ach, jetzt will ich euch einfach einmal erfreuen zum Anfang mit mit unserem Wochenspruch. Der ist so etwas sehr Kraftvolles, finde ich, etwas sehr Schönes eigentlich. Es geht ja jetzt immer mehr darum, dass wir dieses innere Licht, das sich hoffentlich entzündet hat zur Weihnacht oder zu strahlen begonnen hat, dass sich das jetzt immer mehr und kraftvoll verbindet mit dem, was von draußen jetzt wieder an Sinneseindrücken verstärkt kommt. Also das heißt, das Äußere mit dem Inneren durchdringen, um das geht es eigentlich immer irgendwo. Gut, als ich lese ihn:

Es will erstehen aus dem Weltenschoße

Den Sinnenschein erquickend, Werdelust,

Sie finde meines Denkens Kraft

Gerüstet durch die Gotteskräfte

Die kräftig mir im Innern leben.

Also, hoffentlich leben sie hier stark! Also, das heißt durchdringen dieser Werdelust, die in der Natur einfach auch da ist jetzt überall, wenn dann langsam alles beginnt hervor zu sprießen, zu durchdringen mit dieser geistigen Kraft, die in dem Inneren ist. Ich lese es einfach noch einmal:

Es will erstehen aus dem Weltenschoße

Den Sinnenschein erquickend, Werdelust,

Sie finde meines Denkens Kraft

Gerüstet durch die Gotteskräfte

Die kräftig mir im Innern leben.

Also es geht vor allem auch darum, eben dass im Denken wirkliche, göttlich geistige Kräfte auf zu leuchten beginnen. Das Denken hat ja so verschiedene Seiten. Wir werden uns heute, denke ich, auch ein bissel damit beschäftigen müssen.

Moderne Geisteswissenschaft geht von der Klarheit des Denkens aus 0:03:00

Wir haben so dieses normale Verstandesdenken, wo wir uns selbst halt denkend tätig empfinden und wo wir sagen: ich denke, ich bin der Meinung, nein, ich sehe das so, Du siehst das falsch; wo der Intellekt ja auch so ein bissel ein Kampfwerkzeug ist in der sozialen Auseinandersetzung. Aber es gibt ja auch noch ein weiteres Denken, wo wir wirklich wahrnehmend in gewisser Weise in die geistige Welt eintreten, das heißt, wo Inspirationen zumindest hereinkommen und wo man das Gefühl hat, jetzt kommt da ein Schwall herein, aber ich überschaue ihn auch, wenn ich wach genug bin, überschaue ich ihn, dann ist es nicht bloß ein traumhaftes Erlebnis irgendwie, sondern vollkommen klar und wach und mit mindestens der, ja, Nüchternheit einerseits, aber auch Freudigkeit auf der anderen Seite, aber Nüchternheit eben auch, die selbst beim klarsten wissenschaftlichen Denken, nicht in der Art vorhanden ist, sondern da noch größer sein kann sogar. Also dann nähern wir uns dem, was eigentlich moderne Geisteswissenschaft ist: Geistiges Erleben, das in Wahrheit von der Klarheit des Denkens ausgeht, auch verbunden mit der Nüchternheit des Denkens, das heißt nicht, meine Emotionen werden gleich mit gerissen, sondern es entsteht einmal eine klare Gedankenform, die beginnt sich dann aber sehr wohl mit Gefühlen zu durchdringen, aber das sind jetzt objektive Gefühle. Es ist etwas objektiv Seelisches, was darin lebt sozusagen, es ist nicht mein "I mogs", "I mogs net" (ich mag es, mag es nicht), sondern es sind die Seelenkräfte, die im Grunde in der Welt wirken und da gibt es Kräfte der Sympathie und der Antipathie. Und das ist jetzt gar nicht moralisch zu werten, sondern Antipathie heißt zum Beispiel, ich ziehe mich in mich zurück, das heißt, ich halte das andere von mir weg und das ist sehr wichtig und notwendig. Es gäbe keine beseelten Wesen auf Erden, wenn sie nicht bis zu einem gewissen Grad das andere, äußere Seelische zurückhalten würden und wir brauchen es auch ganz stark als Menschen. Und wir bilden dadurch unser Ego und Ego ist nicht etwas grundsetzlich Schlechtes. Ich meine, Ego wird schlecht, wenn es einseitig nur für sich fordert und den Blick für alles andere verliert, aber es muss diese Kraft auch haben.

Sinnlich, traumhaft, visionär oder seelisch wach 0:05:34

Und diese höhere Kraft, die Ichkraft, die kommt mit dem Denken herein und das gibt dem Ganzen schon einmal eine gewisse Grundstruktur und Form und eben diese Klarheit, diese Bewusstheit, diese Aufrechtheit; und ich gehe jetzt nicht mit jeder Emotion mit, sondern ich kann sie voll erleben, aber ohne mitgerissen zu werden. Ich bin nicht ihr ausgeliefert, sondern ich kann sie also betrachten, beobachten, aber ja, man kann sie zügeln, auch, richtig. Und das Interessante ist, je mehr man sie eigentlich unter Kontrolle hat, sag ich jetzt unter Anführungszeichen, umso stärker werden sie nämlich. Das ist das Interessante. Also sie werden intensiver und von dahin geht der Weg in Wahrheit in die geistige Wahrnehmung hinein, weil ich habe euch schon öfter gesagt, wenn man ins alte Hellsehen zurückschaut, dann ist es, ja, dann hat es eine gewisse Verwandtschaft mit den Traumbildern, das heißt, es ist etwas, was man, was ich in sinnesähnlichen Bildern erlebe, zwar verändert gegenüber der Außenwelt, so dass man vielleicht erkennt, ja, das passiert jetzt nicht draußen in der Sinneswelt, aber es sind doch die Sinnesqualitäten drinnen, es sind die Formen da, es ist ein, weiß ich nicht, ein Engel erscheint halt als ein Wesen mit mit Flügel, aber in menschlicher Gestalt. Nun, definitiv ist aber Engel, aber kein Wesen mit Flügeln und menschlicher Gestalt in Wirklichkeit. Aber es ist ein sinngemäßes Bild, ein ganz richtiges Bild, aber es ist eine Übersetzung ins Sinnliche und im alten Hellsehen, das also mehr instinktiv war, nicht mit der vollen Wachheit des Ichbewusstseins, war das ganz selbstverständlich, dass es so als, ja, man kann sagen, als Vision erlebt wurde. Und Vision heißt immer, sie hat etwas Sinnesartiges, also namentlich etwas mit dem Sehsinn Verwandtes. Und beim modernen Hellsehen, wenn man es so nennen will, ist dieses sinnliche Element komplett abgestreift und es bleibt eigentlich dieses seelische Erlebnis, also, aber es ist eben verwandt zwar mit dem, was wir als Gefühl, als Emotion erleben, aber es ist mit viel größerer Distanz betrachtet. Man steht also mit dem Ich darüber und das erzeugt eine wesentlich größere Klarheit, wenn zum Beispiel im Traum oder wenn die Emotion mit mir durchgeht, da ist das Ich verschmolzen mit dem Ganzen und das reißt einen mit und man ist in dem Strome drinnen und kann es eigentlich nicht betrachten. Und die Kunst besteht eigentlich nur, aber das nur ist mit großen Anführungszeichen, drin, dass ich wirklich, dass sich das Ich drüber stellen kann über das Ganze und dann beobachten kann, sowohl was tut sich da in mir, aber auch eben dann beobachten kann, was tut sich seelisch in meiner Umgebung.

Da küsst das Seelische die Pflanze 0:08:39

Weil Seelisches wirkt überall, überall und in Tieren sowieso natürlich, da ist es klar, in anderen Menschen ist es auch klar, aber es wirkt auch, zwar nicht in sozusagen in verkörperter Form, aber umspielt die Pflanzenwelt zum Beispiel. Keine Blüte würde gebildet werden, wenn sie nicht von Seelischem umspielt wäre. Also die Blüte, das ist so im Grunde, da küsst das Seelische die Pflanze und dann entsteht die Blüte und die ist das äußere Bild dafür. Daher sind Blumen mit ihren verschiedenartigen Blütenformen wirklich Bilder der Seelenwelt, Bilder des Seelischen, das sind sozusagen stofflich gewordene Bilder des Seelischen und, und das sieht man also wie, wie die Blüte eigentlich entsteht aus dem Zusammenspiel dieser Lebenskräfte, die in der Pflanze wirksam sind, die sie halt treiben. Und Trieb ist in Wahrheit nichts Seelisches, sondern was Ätherisch, was in den Lebenskräften wurzelt. Man sagt ja Fortpflanzungstrieb, dann denkt man immer an sexuelle Begierde und so weiter. Aber eigentlich das Ursprüngliche ist ein Lebens, ein reiner Lebensprozess, der auch ganz unbewusst am Anfang vollzogen wurde, also dieser Befruchtungsakt. Rudolf Steiner schildert das sehr oft, da muss man halt weit zurückgehen, weit, weit zurück in die Eiszeitalter zurück. Da haben die Menschen eigentlich diesen Zeugungsakt im Schlaf vollzogen und darum heißt es heute noch bei uns Beischlaf. Und das war aber wörtlich zu nehmen. Das heißt, man war nicht bewusst dabei. Und es ist eigentlich erst heute so, das hängt auch mit der luziferischen Versuchung zusammen, dass da die Begierde dazukommt und, und mit den ganzen Verwicklungen, die dann daraus resultieren. Aber eigentlich war es zunächst einmal ein rein biologischer Lebensvorgang sozusagen.

Und mit diesen biologischen Lebensvorgängen sind die Ätherkräfte verbunden, so nennt das Steiner, also, das, was das Leben eigentlich ausmacht und was es unterscheidet vom bloß Mineralischen. Und diese Ätherkräfte, die sind das, was das Leben formt draußen, also die Pflanzen natürlich primär einmal, vor allem dort, wo die grünen Blätter und das alles kommt, wo dieses unendliche Wachstum im Grunde einmal da ist und dem aber dann ein Seelisches gleichsam von außen entgegenkommt und dieses Wachstum, ja, bremst in gewisser Weise, zu einem Abschluss bringt in einer gewissen Weise, und in diesen Prozess, eigentlich ein in Wahrheit schmerzvoller Prozess. Das ist jetzt gar nicht der Jubelprozess, sondern es ist ein schmerzvoller Prozess, dort, wo Leben eigentlich begrenzt wird, jetzt durch dieses Astralische, seelisch Astralische. Rudolf Steiner nennt es auch das Astralische, weil es mit den Sternenkräften zusammenhängt. Und diese Rhythmen drinnen wirken und das bremst es, aber es ist auch wie ein Erwachen dadurch, weil hier, wo das bloße Leben, wo bloß das Leben strömt, ist eigentlich kein Bewusstsein da, oder zumindest nur ein sehr dumpfes. Ich mein, in Wahrheit ist überall Bewusstsein vorhanden, selbst in der Mineralwelt ist Bewusstsein vorhanden.


[00:12:25] Aber das ist so dumpf, dass das praktisch nicht vorhanden ist. Ich meine, es ist vorhanden. Die Naturwissenschaft kennt das. Sie weiß noch nicht, dass es ein Bewußtseinszustand ist, aber sie weiß, dass das Mineralische, das Physische, gerade wenn man auf die Quantenebene hinuntergeht, dass die im Grunde den ganzen Kosmos mit spürt und damit verbunden ist, über im Grunde beliebige Entfernungen, und zwar in Zeitlosigkeit. Also nicht das Signal kommt von da dorthin, sondern es bildet in gewisser Weise die physische Welt eine Einheit im ganzen riesigen, großen Kosmos draußen. Und darum kann man nicht jetzt vorher berechnen, wenn ich so einen kleinen Bereich anschaue, durchs Mikroskop schaue und sage, ich will alles ableiten aus dem. Nein, je mehr ich ins kleinere hineinkomme, desto mehr spielt die Weite mit und daher ist es aus dem Kleinen nicht mehr vorher berechenbar, da müsste ich den ganzen Kosmos in Wahrheit überschauen, dann würde ich sehen, was da alles mitwirkt. Aber eben als Einheit gesehen. Es ist keine in dem Sinne kausale Wirkung von außen, sondern es ist eine Verbindung, die über Raum und Zeit im Grunde hinausgeht. Das. Wir tun uns so schwer, weil wir halt so in der sinnlichen Welt drinnen stecken. Und sie hat dieses räumliche und zeitliche Erleben drinnen. Aber es ist für uns auch notwendig. Dadurch können wir uns trennen von der Welt, ihr uns gegenüberstellen. Sonst könnten wir das nicht. Und genauso ist der Zeitlauf wichtig, dass wir uns entwickeln können, dass wir eigentlich das entwickeln können, was in uns potenziell schon veranlagt ist. Aber wir müssen es ausschöpfen und die Zeit gibt uns den Zeitraum sozusagen, um das zu entfalten, aus eigener Kraft zu entfalten. Und wie viel Wirklichkeit wird davon, liegt halt an uns, das liegt drinnen. Im Grunde, ich habe das das letzte Mal gegen Ende, glaube ich, ganz deutlich gesagt: Wir haben ein unendliches Potenzial, also auch im Bewusstsein, die Widersacher, die uns entgegenstehen und die uns immer in die Suppe spucken, die haben, egal wie groß ihr Potenzial ist, es ist immer endlich und gegenüber dem Unendlichen ist das Endliche nichts, Null. Im Grunde ist das nur solange wir auf dem Weg sind und unser Potenzial noch nicht ausgeschöpft haben, wird es manchmal schwierig, ein bisschen, sagen wir mal so, wir müssen uns trotzdem herumquälen damit. Aber ich möchte heute einfach ein bisschen konkreter noch erzählen, wie wir ja auf sehr fruchtbare Weise mit all diesen Fähigkeiten umgehen können, die wir eigentlich haben, potenziell zumindest haben, aber die wir teilweise noch gar nicht nützen.

Der Mensch als Schöpfer der Technik verbindet sich mit der Maschine 0:15:35

Und das hängt aber auch zusammen mit den drei Dingen, die sich in naher Zukunft entwickeln werden, von denen ich in den letzten Vorträgen schon gesprochen habe, in den letzten beiden vor allem. Also da sagte ich im Westen wird sich die Fähigkeit entwickeln, dass der Mensch sich mit der Maschine verbindet. Ja, das ist heute eh überall in den Medien, dass das kommt irgendwo. Ich habe aber auch gesagt, dass es noch ganz andere Wege geben wird, wie das passieren wird. Und ich habe auch gesagt, es ist eine Notwendigkeit, dass die Menschheit diesen Prozess durchmacht. Vor allem deswegen, weil der Mensch der Schöpfer der Technik ist. Die Technik gibt es nur durch uns. Die Technik ist unsere Schöpfung, genauso wie die Kunst unsere Schöpfung ist. Und wir haben eigentlich die Aufgabe, Verantwortung für unser Werk zu übernehmen. Und das geht eigentlich nur, wenn wir eine Verbindung damit eingehen. Und dann kann sogar aus der Technik einmal mehr werden in der Zukunft. Sie habe euch erzählt, es wird so weit gehen, dass diese Technik auch lebendig wird. Und zwar Leben, das jetzt wirklich, ja, aus dem Nichts geschaffen ist, aus dem nicht Lebendigen geschaffen ist. Weil man hat ja heute schon, man verändert das Leben sehr stark, man baut heute schon Modellorganismen, die gibt es in der Natur in der Form überhaupt nicht. Aber da geht man von einer tatsächlich vorhandenen Zelle aus und baut alles Mögliche aus, im Grunde also sehr vereinfacht gesagt, man reduziert es auf ein Minimum und hat dann etwas, was die Natur so nie hervorgebracht hat. Aber trotzdem ist es immer noch die Natur Grundlage.

Aber das Neue was kommen wird, ist, dass sich der Mensch sozusagen aus dem Nichts heraus, aus dem Toten heraus wirklich etwas schafft, was lebendig wird. Das ist etwas auch ganz Neues. Weil in der Natur draußen ist niemals das Leben aus dem Toten entstanden, sondern immer umgekehrt. Nur man muss jetzt fragen wie, wie man das Lebendige verstehen will? Wenn man sagt, Leben,na ja, gut, das ist, das braucht Zellen, das ist auf Zellenbasis aufgebaut, von den ersten Einzellern, bis halt zu den Vielzellern hinauf, über die ersten Würmer, dann über die Fische, oder wo es halt hinaufgeht, bis es dann irgendwann bei uns landet. Ja, das ist aber wirklich nur ein Teil des Lebens. Das ist im Grunde schon ein Prozess, nämlich des Absterbens des Lebens in Wahrheit, viel lebendiger war vorher, ja, die ganze Erde selbst, die Erde war ein lebendiger Organismus. Das ganze Sonnensystem ist oder war ein lebendiger Organismus. Bis zu einem gewissen Grad ist es das noch immer. Und und dieses Sonnensystem ist ein Organ in dem großen System unserer Milchstraße, wenn man so will. Und so weiter. Es sind immer eigentlich Organbildungen, wenn man so will. Und das ist diese, wenn man so will, kosmische Lebenskraft, die Ätherkraft, wie es Steiner nennt, um einen Namen dafür zu haben. Aber er hat immer deutlich gesagt, es ist nicht der alte Ätherbegriff, den die Physiker gehabt haben, und es ist auch nicht der Äther, von dem man einschläft, wenn man daran riecht. Es ist, es ist einfach der Name, der kommt aus dem griechischen aither, das ist ja eigentlich der blaue Himmel, das Himmelszelt, also der ganze Kosmos eigentlich in Wahrheit und nur wenn bei Tag der blaue Himmel leuchtet, dann leuchtet dieses Ätherische durch sozusagen ganz deutlich, weil, weil von der Sonne natürlich auch sehr viele belebende Kräfte kommen. Die Sonne ist sozusagen, wenn man so will, das Zentralorgan unseres ganzen Sonnensystems. Und es ist sehr viel größer, wie man heute auch naturwissenschaftlich weiß, als man es ursprünglich gedacht hatte. Also es geht weit über die Bahn der äußeren Planeten hinaus und es ist eine riesige Sonnensphäre eigentlich da, die ist etliche Male größer als das, wo sich die äußersten Planeten bewegen; und das ist eingeschlossen durch eine sogenannte Heliosphäre, und die hat eine Art Außenhaut, und dort trifft sie dann auf den äußeren Kosmos außerhalb unseres Planetensystems. Und dieses, dieses ganze große Lebewesen unseres Sonnensystems, das pulsiert auch. Natürlich mit einem anderen Rhythmus als unser Herzschlag, aber es macht Rhythmen durch. Und nimmt etwas auf aus dem Außenraum und gibt auch etwas ab an den Außenraum. Also das wird für die Naturwissenschaften der nächsten Zukunft sehr wichtig sein, das zu erkennen, das dort im Großen im Prinzip genau dieselben Prozesse stattfinden wie im Kleinen. Das, was im Kleinen, in der Zelle von mir aus stattfindet, findet im Großen statt. Also das heißt, so ein Sonnensystem ist so etwas wie eine Riesenzelle, wenn man so will. Und natürlich sind manche Detailmechanismen, wie es die Biologen dann nennen anders. Eine DNA unseres Sonnensystems wird man nicht finden. Lacht. Ja, es gibt natürlich Vergleichbares, das ist schon klar, weil der Bau des Ganzen ist eben alles nicht zufällig. Ich meine, heute denkt man, das ist alles mehr oder minder ein Zufallsprozess. Und es hätte auch ganz anders passieren können. Ja, wenn ich die Gesetzmäßigkeit nicht erkenne, dann sage ich halt Zufall dazu, weil ich keine Ahnung habe, wie das passiert und warum das passiert. Das sind Dinge, die es erst zu erforschen gilt, aber das wird wichtig sein und auch zu sehen, den Zusammenhang, wie das Leben unseres ganzen Sonnensystems, um einmal bei dem zu bleiben, zusammen hängt mit dem Leben unserer Erde auch. Und das letztlich das Leben unserer Erde ein Abbild ist, ein verkleinertes sozusagen dieses Lebens des ganzen Sonnensystems. Und das drückt sich aus, nämlich die ganzen Rhythmen, die darinnen sind, das ist das, was man früher die Sphärenharmonie genannt hat. Das ist kosmische Musik. Das ist ein Zusammenklingen von Kräften, die Strukturen bilden dann letztlich.

Man kann ja den schönen Versuch machen, ich weiß nicht, ob ihr das kennt, mit den chladnischen Klangfiguren, also da hat man, nimmt man eine Metallplatte, streut ein bissel was, wie einen Bärlauchsamen oder irgendwas leicht bewegliches drauf, ganz dicht und dann streicht man es mit dem Bogen an oder man kann es mit einem Lautsprecher machen. Mit einem Bogen ist es natürlich natürlicher. Dann fängt diese Platte zu schwingen und zu klingen an, erzeugt auch Töne und dann entstehen Muster, entstehen Muster darauf. Also das ist so ein Modell Beispiel dafür, wie Klang Struktur erzeugt und das passiert im Großen auch. Und das hängt eben auch mit diesen Kräften zusammen. Rudolf Steiner spricht in dem Zusammenhang vom Klang Äther, der diese ordnende Kraft hat, und die ist sehr mathematisch. Die Ordnung, die da drinnen ist. Daher nennt er ihn sogar auch Zahlenäther oder mathematischen Äther. Ja, wenn mich jetzt wer fragt, was sind denn die Naturgesetze? Wir sind ja jetzt in der Naturwissenschaft soweit, dass die meisten eigentlich sagen okay, es gibt nur die materielle Basis und auf die muss alles reduziert werden, nur diese materielle Basis, abgesehen davon, dass kein Mensch weiß, was Materie wirklich ist. Ja, man kennt Elektronen und Protonen und sonstiges und man kann in immer kleinere gehen, aber was es eigentlich ist, weiß kein Mensch, ist auch ausgeklammert aus der Physik. Materie ist kein Thema. Das ist ein Wort, das man verwendet öfter, aber im Prinzip kann man nur die Gesetzmäßigkeiten angeben, wie bestimmte Sachen zusammenwirken. Ja, was sind denn diese Gesetzmäßigkeiten?

Klangätherkräfte

[00:24:27] Das ist das, was das Ganze ordnet, das ganze Geschehen ordnet. Das sind im Wesentlichen nämlich die Klangätherkräfte. Also wenn wer fragt: Was ist ein Naturgesetz? Dann ist es ja natürlich, es ist ein menschlicher Gedanke zunächst einmal, aber dieser Gedanke entsteht daraus, dass wir diese Zusammenhänge, die im Klangäther tatsächlich vorhanden sind, zumindest teilweise erkennen. Wieso das geht? Das werden wir noch zu erforschen haben, das wird sehr wichtig sein für unser Thema, dass dann nämlich ein großer Zusammenhang da ist. Aber überall, wo nicht bloßes Chaos herrscht, sondern wo, wo sich etwas geordnet abspielt, in der sinnlich physischen Welt, steckt primär der Klangäther dahinter. Der ordnet, und zwar tatsächlich nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten. Und wenn sie dann irgendwie durchbrochen werden, ein bissl, was nämlich für eine höhere Entwicklung notwendig ist, dann kommt eine noch höhere Ätherkraft, der Lebensäthter. Und der ist noch mehr eigentlich. Und der wirkt aber scheinbar so, indem er diese wunderbare Harmonie, die in dem Klangäther ist, etwas durcheinanderbringt, in gewisser Weise aber doch nicht ganz, sondern es eigentlich zu einer höheren Ordnung umwandelt. Die Physik kennt das auch. Sie weiß nur den Hintergrund nicht. Sie spricht davon, dass es ist in den Naturgesetzmäßigkeiten dann sogenannte Symmetriebrüche gibt. Irgendwas, was zuerst so harmonisch symmetrisch ist, muß einen Symmetriebruch durchmachen auch und dann entsteht eine komplexere Gesetzmäßigkeit daraus. Also sonst hätte man nur sehr einfache Sachen. Und da spielt der Lebenäther bereits eine große Rolle. Er nennt ihn auch Wortäther. Um ihn zu vergleichen, der Klangäther, das ist wie die Musik und der Lebensäther ist so wie das gesprochene Wort, das artikulierte Wort. Da kommt tatsächlich auch ein bisschen was rauhes hinein durch die formenden Konsonanten zum Beispiel, aber das sind jetzt nicht mehr diese harmonischen Klangformen, sondern das sind asymmetrische Formen. Das sind ganz individuelle Formen, die haben auch ihre Charakteristik, natürlich, aber die lassen sich auch nicht mehr so einfach berechnen. Sie lassen sich gestalten, aber dann muss ich willentlich mitwirken. Es ist auch kein Wunder, weil der Lebensäther, das ist die sozusagen die höchste Form des Ätherischen und die überschneidet sich im Grunde schon mit den Seelenkräften. Mit den astralischen Kräften Und die bringen aber immer zunächst, ja, eine gewisse Unordnung hinein in das Ätherische. Zunächst, zunächst, zunächst, zunächst. Es ist der Anstoß da dazu, von einer bloß harmonischen Klangordnung abzugehen, die eigentlich immer dasselbe wiederholt, in immer feineren Formen. Da jetzt einen Stoß hinein zu geben, und auf einmal entsteht eine höhere Ordnung. Nach dem Durchgang durchs Chaos, wo jetzt nicht mehr nur Symmetrisches gestaltet ist, sondern auch Asymmetrisches. Und trotzdem merkt man noch aha, dahinter sind aber die Symmetrien, aber die sind jetzt verzerrt worden. Aber gerade dadurch ist es etwas Besonderes. Wo, weiß ich nicht, wenn man zwei Kreise, die sich durchdringen, irgendwo, dann wird auf der einen Seite der eine sehr groß und der andere klein. Dann geht schon Symmetrie verloren und solche Dinge halt einfach. Das ist jetzt nur der Versuch eines anschaulichen Beispiels. Und so passiert es zum Beispiel auch bei den Pflanzen, wenn die Blüte sich bildet, dann wird dieses, weil eigentlich die Blatt Bildung, das ist Blatt,, Blatt, Blatt, unten ist es noch ganz einfach, dann wird es immer komplexer, aber es ist trotzdem im Grunde noch im wesentlichen eine einfache Klangform. Dann wird es gegenüber zur Blüte hin, geht es in die Kelchblätter über, wird wieder ganz einfach im Grunde und dann kommt das Neue mit der Blüte und da ist jetzt sozusagen der Kampf da, ja, ich sage jetzt bewusst einmal Kampf auf der einen Seite. Vorher habe ich gesagt, die Seelenwelt küsst die Pflanze, jetzt sage ich sie kämpft mit der Pflanze oder die Pflanze kämpft mit der Seelenwelt. Na, in der Liebe ist es ja auch , es ist immer ein bißchen Bewegung, sonst ist es ja fad. Sonst ist es ja fad, aber dort, dort passiert dann was und da entsteht ganz was Neues. Ich meine, diese Farbenpracht, die dann hineinkommt bei den Blüten, das ist schon Ausdruck der Seelenwelt. Jede Farbe ist Ausdruck einer seelischen Regung in Wahrheit. Und die manifestiert sich da bis ins Physische. Und bei uns ist es halt der Sehsinn, dass wir diese Farbe wahrnehmen. Das heißt, da erleben wir seelisch etwas, was draußen in der Realität zum Beispiel bei der Blüte passiert. Aber auch selbst wenn jetzt irgendein Metall eine Färbung bekommt, dadurch das irgendwo Spuren eines Metalls dabei sind. Diese Spuren des Metalls da drinnen, stören die ideale, harmonische Kristallgestalt und dadurch wird es erst zum Edelstein. Das ist... Ja. Ja. Ja. Ich meine, es ist ja auch so, dass ein ganz ideal gebauter Kristall ist unheimlich spröde. Also wenn er wirklich absolut ideal wäre, ganz rein, ganz regelmäßig, innerlich, dann würde er beim leisesten Lufthauch zerbröseln, weil er keine Möglichkeit hat, auch der kleinsten Kraft auszuweichen. Die einzige Möglichkeit ist zerbrechen. Das ist die einzige Bewegungsmöglichkeiten, die er hat, weil er keine innere Beweglichkeit hat. Wenn dann ganz durchgehend, die Struktur da ist; das heißt, der wirkliche schöne und gute Kristall ist der, der immer wieder kleine Unregelmäßigkeiten drinnen hat. Kleine Unregelmäßigkeiten. Da wirkt schon das Astralische hinein. Da ist genau dasselbe, der Lebensäther baut eigentlich zunächst den Idealkristall oder vorher der Klangäther, da sind auch die Zahlenharmonien drinnen. Der Klangäther eigentlich baut diese Harmonie. Der Lebensäther verfestigt das zunächst, der Lebensäther ist nämlich der, der wirklich bis ins feste Element hinein gehen kann. Der Klangäther braucht immer das Flüssige, Bewegliche zumindest. Das heißt Klangäther wirkt idealerweise dort, wo Flüssigkeit ist, fließend. Daher wirkt er in den Pflanzen, auch in den Pflanzensäften natürlich. Nicht in dem, was uns fest erscheint. Und so eine Pflanze besteht ja hauptsächlich aus Wasser, das habe ich oft erzählt, eine Karotte, da glaubt man, das gibt es ja nicht, weil sie so hart ist, wenn man reinbeißt, besteht zu 99 % aus Wasser, das heißt in der Karotte ist mehr Wasser drin als im Meerwasser, weil dort sind 2 bis 3 % Salze drinnen. Also das heißt, die ist flüssiger, als das Meer eigentlich und trotzdem ist sie so kompakt. Das wenige genügt, um diese feste Form zu erzeugen. Aber das Leben, zunächst einmal die Klangätherkräfte, die strömen mit dem flüssigen Element, mit dem wässrigen Element. Und der Lebensäther fängt schon an, es zu verfestigen, und das Astralische, das Seelische baut die kleinen Unregelmäßigkeiten ein. Da sind die Unregelmäßigkeiten drinnen, aber die sind eben nicht zufällig, sondern die sind Ausdruck, ja, einer kosmischen Seelenregung, wenn man so will. Wenn man das lesen könnte, dann würde man erleben, welche seelische Kraft hat diesen Kristall gebaut. Dann würde ich das erkennen. Ja, wenn man entsprechend geistig entwickelt ist, kann man sowas bis zu einem gewissen Grad erkennen und von daher kommen dann gewisse Zuordnungen von Kristallen, von bestimmten Edelsteinen zu bestimmten seelischen Eigenschaften zum Beispiel auch. Also, da muss man sich aber sehr beschäftigen damit, weil dann setzt man sich mit dem Seelischen in Verbindung, das diesen Kristall in der Form gebaut hat. Und derart gebaut hat, das heißt, man begegnet eigentlich, um es noch genauer zu sagen, einem seelisch geistigen Wesen, das dahinter steckt. Weil das Seelische schwebt da nicht draußen in der Welt herum, sondern es ist wesenhaft, das heißt, man kann verschiedene geistig seelische Wesen unterscheiden, die aber halt nicht körperlich in Erscheinung treten, das sind viel mehr als das was körperlich herumrennen als Wesen auf Erden. Und das sind schon genug, aber das sind schon viel mehr. Ich meine Engelwesenheiten gehen zwar hinunter bis ins flüssige Element, aber so, dass sie, so verteilt sind über die ganze Erde und zwar eine einzelne Engelwesen hat, ist verteilt, so dass sie wahr sind. Aus dem Neusiedler See hat mit dem zu tun, irgendwo sind im Hochgebirge, in den Alpen und dann irgendwo in einen Fluss. Im Kongo zum Beispiel ist jetzt ja Hausnummer irgendwo, aber oft ganz unterschiedliche Sachen. Nämlich in der Regel so, dass damit ein Gesamtbild, aber ein spezielles Gesamtbild ist, etwas, das wir mit der Erde mitnehmen. Das heißt, der hat zwar jetzt sein Wirkungsort, vielleicht. Klasse. Aber er nimmt mit. Was im Kongo ist. Er nimmt mit, was man sonst weiß. Ja, also wir haben immer die Vorstellung gewesen, dass es muss so ein Castle sein, einen Körper wie wir haben. Für uns ist es notwendig, jetzt zunächst einmal, aber das ist nicht das Normale. Daher sieht er, es ist sehr schwer gewesen, sie in Void vorzustellen, als Menschengestalt mit Flügeln. Trotzdem hat es eine Bedeutung dieses Bild und ist sehr wichtig, wenn ich betrachte die Beziehung der Engel Wesenheiten zum Menschen. Dann. Dann könnte man sagen. Verwandelte der Herr der Engel in ihn, in seiner Seelen Gestalt, in seiner Geist Gestalt sich tatsächlich in sein Wesen. Das heißt er stellt sich letztlich auf uns ein, das heißt nichts anderes, das heißt seelisch ist. Versucht er jetzt das Menschenwesen? Ja nachzubilden, in sich. Aber. So dass zum Beispiel die Füße in der Regel weniger Rolle spielen. Sie gern mit den langen Kleidern. Vielleicht sieht man gar keine Füße unter Umständen. Das verfließt irgendwo, weil wirklich auf Erden. Spazierengehen tut er nicht. Das kann man nicht. Nicht wirklich. Und. Die Hände sind irgendwie da, wenn sie auch stark Ausdruck des Seelischen sind. Die Hände und Arme haben zwei wesentliche Tätigkeiten. Das eine ist etwas ergreifen in der Welt, Werkzeuge bauen, umgehen mit der äußeren Welt.


[00:37:31] Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist die Bewegung. Der Arme der Hände ist Ausdruck meines seelischen Erlebens. Nicht wahr? Und. Da ist für uns Menschen zum Beispiel ganz wichtig. Und das hängt mit dieser Fähigkeit, die jetzt bei uns in der Mitte entwickelt werden soll, zusammen. Tatsächlich das letzte Mal andeutend gesprochen hat uns vorletzte Mai auch, nämlich dass wir seelische Kräfte entwickeln werden, die heilend wirken oder zumindest krankheits vorbeugend wirken, und zwar von Mensch zu Mensch, nicht nur für einen selber, sondern auch auch als etwas, was man weitergeben kann. Nur dann wird sehr viel davon abhängen. Wie viel und welches Seelische liegt denn zum Beispiel schon in meinen Bewegungen der Hände drinnen? Das ist ein riesiger Unterschied. Das kann sehr durchs Ego gefangen sein. Wenn Sie denken, dann wird keine Heilkraft rauskommen. Also das heißt, da gehört auch der Mut dazu und die Kraft dazu, das tiefste Seelische nämlich durch die Bewegung der Arme, der Hände, der Finger durchfließen zu lassen. Und mit diesen Kräften fließen dann auch tatsächlich Äther kräfte mit und die sind ganz real wirksam beim anderen Menschen. Man teilt es. Ich habe die letzten Male oder ich schöpfte da etliche erzählt. Eine soziale Gemeinschaft, überhaupt eine Lebensgemeinschaft, insbesondere Sachen von zwei Partnern oder so beruht vor allem darauf, dass sie im ätherischen miteinander verbunden sind durch die Äther kräfte. Sie teilen Lebenskräfte miteinander. Und. Hat auf der anderen Seite auch natürlich die die Problematik oder das Schwere. Wenn einer der Partner stirbt oder auch wenn aus einer größeren Gemeinschaft jemand stirbt, dann bedeutet das einen unwiederbringlichen Verlust dieser Lebenskräfte, Gemeinschaft oder eine Einbuße darin. Es ist weg. Also wenn es zwei Menschen, die miteinander eng verbunden sind, ist sozusagen die Hälfte der Kräfte futsch. Und eigentlich haben beide aus dem gleichen Pool geschöpft und das ist jetzt weg.


[00:40:08] Und dessen muss man sich sehr bewusst sein. Also das ist zum Beispiel, wenn ein Mensch stirbt, der kann ihn noch so sehr ein spiritueller Mensch sein. Ich halte ja meine Verbindung im Geistigen zu dir. Das nützt mir aber für die Kräfte da unten nix, aber überhaupt nix. Null, weil diese Kräfte zerstreuen sich nach dem Tod. Innerhalb von drei Tagen sind die Geschenk an den Kosmos und gehen in den Kosmos über. Das heißt auch in die Erdenwelt. Natürlich, und darin wirken sie. Und das ist ihre Aufgabe auch und und. Und das heißt, wir haben auch unter anderem als Menschen die Aufgabe, diese Kräfte, die wir entwickeln und an denen wir arbeiten, im Grunde unbewusst arbeitet jeder daran. Es macht nichts, wenn wir es nicht wissen. Aber wir arbeiten kräftig. Mal etwas besser, mal wir wissen, können wir nicht pfuschen. Aber es ist allerdings langsam an der Zeit, sich dessen auch bewusst zu werden, dass wir nur kommen. Aber jedenfalls haben wir auch die Aufgabe, diese Kräfte, die ihre besondere Qualität dadurch bekommen, dass hier ein menschliches Ich daran arbeitet. Kommt das der Natur der Welt nicht heraus. Weil wir primär kein menschliches Ich, sondern nur was, was wir übergeben der Natur an Kräften. Und das ist ganz wichtig, das ist sicher. Das ist, wie soll ich sagen, fast die wichtigste Art der Natur, Pflege oder der Natur, Belebung der Natur, Verwandlung der Weiterentwicklung bis zu einem gewissen Grad der Natur. Das sind die Kräfte, die der Mensch gibt, wenn er. Damit der Mensch auf Erden überhaupt einmal entstehen konnte, musste die Natur sehr viel an Lebenskraft einbüßen. In Wahrheit, ich habe dich am Anfang leise angedeutet, Mitleid mit den ersten Lebewesen die auf Erden erschienen sind als Einzeller oder sonstiges. Das ist bereits ein sterbens prozess.


[00:42:19] Die erde selbst hat alles lebendigste, ja vielleicht noch größer das sonnensystem als ganzes, wenn man heute die grenze nimmt. Aber in dem Moment, wo sich etwas davon herauslöst und jetzt eigenleben im kleinen werden will. So ist es ein Prozess der Zerstörung des Geistes eigentlich. So paradox es klingt, es heißt Weiterentwicklung geht nur über den Weg des Loslösen. Es geht nur über den Weg des Loslassens. Sonst wäre ich stehengeblieben. Hallo? Eine lebendige Erde. Wunderbar. Aber die Erde als gesamt Lebewesen sozusagen. Aber die hätte nicht die Entfaltungsmöglichkeiten. Die entstehen dadurch, dass jetzt ein verteilungs prozess stattfindet und zur not sich dieser sterbeprozess, im grunde aber im Kern vollständig stirbt. Nicht vollständig, sondern ist stirbt jetzt in einzelne Lebewesen hinein und Transformation und Transformation natürlich, natürlich und auch Einseitigkeiten, die dann entstehen, wenn das gesamt Leben der Erde das hat alle Möglichkeiten. Es ist ja so lebendig, wer das alles drinnen hat jetzt. Wer nimmt in dem einen Wesen, während die Kräfte gesammelt, in dem anderen andere? Und das macht dann den Reichtum der Natur aus. Aber man muss sehen, es ist eigentlich aus der Perspektive gesehen ein Sterben Sport ist. Also wodurch ist das Leben auf Erden entstanden? Durch den Tod. Es ist jetzt paradox irgendwie. Aber es ist manchmal ganz gut, sich so paradoxe Sätze zu formen, wenn man weiß, was sie bedeuten. Ja. Das heißt aber, wenn. Wenn eine Gemeinschaft, die ätherisch miteinander verbunden ist, egal, ob sie zwei Menschen sind oder Menschengruppe, wenn jemand stirbt, dann ist es ein Einbruch und Lebenskräfte. Und dann muss der, der zurückbleibt, oder die, die zurückbleiben, sehr energisch daran arbeiten, diese Kräfte auszugleichen in irgendeiner Form. Das ist der Sinn einer wirklichen richtigen Trauerarbeit. Da geht es nicht darum zu heilen, sondern es geht darum zu wissen Ich muss Kräfte, die mir verloren gegangen sind, aufbauen.


[00:44:50] Und und das heißt, es ist ein wertvoller Lernprozess im Grunde, den der Mensch durchmacht, wenn er jetzt lernen muss, die Kräfte, die ihm vorher der Partner geschenkt hat, selber. Sie erzeugen. Bis zu einem gewissen Grad zumindest. Es wird anders. Natürlich wieder besser. Die genaue Kopie davon. Aber. Aber es wird eine Bereicherung. Und während des Zusammenlebens fängt es. Schade, dass man beginnt sich auszutauschen und der eine lernt vom anderen und. Und dann müssen wir beweisen okay, jetzt bin ich so weit, dass ich das allein auch bis zu einem gewissen Grad hinbringt. Also das sind ganz wichtige Dinge. Und damit lernen wir aber zugleich auch heilsam zu wirken wieder in unserer Umgebung. Weil je mehr wir bewusst solche Kräfte bewusst machen, ist es am besten. Aber selbst wenn es unbewusst passiert, ist es auch gut. Wir sind aktiv darin, neue Lebenskräfte aufzubauen. Und das hat immer nicht nur eine Wirkung für uns, sondern immer auch eine Wirkung für unsere Mitwelt. Allerdings, in wie weit wir es schenken können. Den anderen hängt das damit zusammen, was sie seelisch abspielt. Das Seelische kann sehr stark im Egoismus verhaftet ist sich blockieren und zum Gespött. Mir geht es nicht mehr wüst bei mir behalten. Wessen sonst verliere ich? Süßwasserfische Gedanke unter Wenn ich ihn ausströmen lasse, wird es immer stärker in mir. Das ist wohl das Grundprinzip des Schöpferischen überhaupt. Die Schöpferkraft wächst mit. Je mehr sie sich verströmt. Wie Isabel Allende sagt Man hat nur das, was man liebt. Ja, ja. Und er wird reicher. Noch was wird mehr? Also je mehr ich verschenke, desto reicher wird es. Es ist ihre Quelle. Die muss sprudeln von sich sicher Quelle. Und sie gibt sich her. In dem Moment, wo Sie sich zurückhalten, sich da nicht aus dem ist, ist es keine Quelle mehr.


[00:47:08] Und im Geistigen ist es und geistig meine jetzt alle Stufen vom Ätherischen über Seelische und das Höhere Geistige. Dann aber das lebt immer davon, sich zu verschenken. Das ist wahre Kraft der Liebe. Darum. Ich habe es auch schon öfter erwähnt in den Vorträgen. Der eigentliche liebe Leib des Menschen ist der Ätherleib, die Äther Kräfte, die Lebenskräfte. Es ist nicht bloß das Gefühl, die Emotion. Die. Ja, das Seelische soll natürlich mitspielen. Auch. Und da ist immer noch die Frage Ist es mehr egoistisch empfinden oder ist es. Ist es wirklich ein sich hingeben wollen dabei an sich verschenken wollen im Seelischen? Es kann beides notwendig sein, wird beides notwendig sein. Aber aber die eigentliche Liebeskraft heißt Lebenskraft schenken. Das ist es eigentlich. Immerhin, wie es auch in Fortpflanzung exakt ist. Es ist die Kraft, Leben zu spenden und das geht es primär neues Leben sozusagen zu ermöglichen. Und das heißt etwas von dieser Kraft. Wenn wir das überströmen lassen können auf andere Menschen, hat eine heilsame Wirkung. Ganz klar. Ganz klar. Und? Und diese Kraft ist ja etwas im Tierreich. Es ist doch immer so, das ist ja in dem anderen angelegt. Diese Kraft nicht mehr aufzunehmen, sondern indem man sie rausnimmt, von da an sich selber nachzubilden, mit zu bilden. Das ist ein typisches Phänomen im Ätherischen, dass es eigentlich beginnt nachzuahmen, wenn es etwas, etwas aufnimmt, eine Form sozusagen, eine literarische Form. Nennt man es heute so, dann. Fängt der eigene Ätherleib an, diese Form nachzumachen. Nur aufpassen, mit wem muss sie umgehen? Ja, ja, ja, natürlich. Natürlich ist es natürlich besser, wenn wenn jemand zerstörerische Kräfte ausstrahlt, kann. Kann ja auch sein, dass das kommt. Aber dann kann es vom Ätherischen selber sein, vom Statischen, vom Seelischen. Da das Karussell, ob jetzt nur mein Ego ausleben und eigentlich mich in Gegensatz stelle, was manchmal notwendig ist und für die Menschheitsentwicklung notwendig war, weiß ich, dass Zerstörungswut ist und.


[00:50:04] Dann zerstöre ich aber auch etwas an den Kräften, die eigentlich hinausgehen wollen und vielleicht sogar an den Kräften des anderen. Also, du hast doch vorhin einfach. Und und und. Daher die wahren Krankheitsursachen. Also alles was organische Krankheiten angeht unfähig ist. Anderes Kapitel. Da spielen karmische Sorgen, Rolle und sonstiges. Das aber. Aber wenn es eine innere organische Erkrankung ist, kann auch einmal karmisch bedingt sein. Aber vor allem ist es bedingt durch seelische. Der Ausgangspunkt ist immer das Seelische. Die Krankheitsursachen liegen im Seelischen. Selbst wenn vielleicht irgendeiner wie heißt der Virus jetzt? Oder der Krönchen gehört hat. Die könnte man vergessen hätte. Dann ist es nur ein Anstoß dazu, dass diese Kräfte wirksam werden können. Aber sie stoßen dann auf etwas, was was im Astralischen heißt. Zerstörerisch wirkt er bis auf den Ätherleib und der Härte die Abwehrkräfte. Stört, vermindert irgendwo. Wenn der Ätherleib, der mit dem Flüssigkeit zu Organismus mitgeht, der hängt sehr stark mit dem Immunsystem zum Beispiel zusammen, und darin wirkt sehr stark. Und wenn der Ätherleib auch immer als Ätherleib, der bei jedem Menschen anders ist als der Haut, da sehr starkes Gefühl dafür. Normalerweise. Egoistisch ätherische Dichter rankommt. Darf das überhaupt rein oder nicht? Wenn man nichts Genaues weiß, man nicht einfach ungefiltert was von außen sieht, man übernimmt es also berührt. Es ist jetzt bildhaft gesprochen Mach es nach. Aber verändertes sprich patzig ich passe es meiner Individualität an! Nur dann kann ich integrieren in den eigenen Ätherleib. Also das heißt, es ist nicht einfach so, da Horst und der andere nimmt, sind so da Pulvern sozusagen übersinnliches Pulver, Pulver. Nein, so ist es nicht, sondern es ist, es wird dir etwas gegeben, aber du kannst es nur aufnehmen, wenn du es. Nach vorn und dabei auch so transformiert, dass es für dich geeignet ist.


[00:52:41] Also auch zu eigen machen. Das ist ganz, ganz wichtig. Ganz, ganz wichtig. Und und da spielt auch das Lebensalter ganz wesentliche Rolle. Das ist eben die höchste Form. Die sorgt dafür, dass wirklich das, was kommt, in die eigene Gestalt, die eigene, unverwechselbare ätherische Gestalt sozusagen übergeführt wird. Und das ist notwendig. Also alles Dinge, die man berücksichtigen muss. Und und das heißt, es würde nichts nützen. Jetzt überfluten alle mit einem heilsamen Ätherischen. Und wenn. Sieht, es nicht verwandeln können, sich aneignen können, dann nutzt nix. Und im Gegenteil wird dann ja meistens was seelisch australisches mit geht und dem jetzt. Du musst doch und und und denkt dann dann hat sogar was Zerstörerisches. Unter Umständen also wenden, wenn es jemand nicht aufzwingen will, sondern man muss Gespür haben, wie viel verträgt und und da hängt da immer die Bereitschaft ab, da hängt ja natürlich, wie will der Mensch bereit sagen, was zu wirklich was zu erringen, aber absolut, absolut, absolut und und man muss auch wissen, wenn jeder Mensch hat da anderes Lebenstempo. Es ist ein großer Unterschied drinnen, wie man gewisse Dinge an Krankheiten oder sonst was bewältigt man schneller und er braucht Jahre vielleicht. Es ist, kann, kann ganz unterschiedlich sein und den Prozess kann und darf ich nicht künstlich beschleunigen sein. Der muss seinen. Kann gehen. Ja, ich habe das aufgestockt. Eigentlich ist ja das Literarische hat was mit der Zeit, mit dem Zeitlauf zu tun, mit den Zeit der Rhythmen und mit dem Zusammenhang von Früherem und Späterem. Im Grunde ist im Moment der Geburt oder sogar der Zeugung, wenn man will, oder kurz nach der Zeugung. Um es ganz genau zu sagen, hängt zusammen mit dem, was am Lebensende ist. Das heißt, es ist schon präsent. Das ist in gewisser Weise schon präsent in der Fülle seiner Möglichkeiten, nämlich wenn das Potenzial des da drinnen steckt, ist es von Anfang an klar und hat eine bestimmte Richtung.


[00:55:13] Hat sich für dieses Erdenleben ein bestimmtes Ziel, eine bestimmte Aufgabe gesetzt? Und das alles steckt da drinnen. Und der Lebensweg heißt jetzt Wie viel davon entfalte ich? Und wann? Zu welchem Zeitpunkt? Da kann ich nicht irgendeine ausgefeilte Fähigkeit Kalender mit entwickeln, weil vielleicht muss ich vorher noch andere Fähigkeiten entwickeln. Und wenn ich versuchte etwas vorzuziehen, dann störe ich eigentlich den eigenen Ätherleib. Wird der heutige. Zeit, Ordnung, Tische, Tischen, Überblick. Das heißt, der Ätherleib weiß, was wann möglich ist, was wann geeignet ist. Ich habe Bäume Schutz brauchen, auch vom richtigen Zeitpunkt, wusste, was die Griechen Kairos nennen. Tue etwas zum richtigen Zeitpunkt, jetzt, jetzt, nicht immer vorher. Und nicht zwar durch später, sondern jetzt. Und. Und die Griechen hatten teilweise. Nicht alle natürlich, aber. Aber manche hatten noch dieses Erlebnis. Sie spüren einfach im Ätherischen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt und jetzt funktioniert's. Und wir bilden uns oft ein Na, das muss ich jetzt heilen. Und besser und und dann na, na gut, zwei, drei Jahre später, drei Jahre später probiere ich es wieder und und und. Jetzt geht es nur immer nett. Und erst vielleicht noch 25 die meiste Zeit. Aber ich habe alle anderen Dinge erst durchmachen müssen, vielleicht auch alle Abirrungen. Oder scheint Burn out, Irrungen und Umwege. Die brauche ich, um das mitzunehmen. Und dann es. Und unser Ätherleib weiß das alles. Er ist eigentlich das Gedächtnis dieser Sachen ist er hat es im Überblick, im Vor blick. Auch Gedächtnis ist sozusagen. Was wir Gedächtnis erleben, ist der Blick nach hinten. Der Ätherleib hat den Blick nach beiden Seiten. Der hat den Blick nach dem, was war, und nach dem, was möglich ist in der Zukunft. Und zwar ganz präzise. Ganz präzise. Wir werden sicher im Leben nicht alles verwirklichen, was möglich ist.


[00:57:32] Aber er führt uns das sehr sicher durch. Und? Und wenn es irgendwo aufbricht, dann liegt es aber. Und aus der Harmonie herauskommt, dann liegt es daran, dass das Seelische, das astralische Deutsche spukt und dort die Ordnung ein bisschen durcheinander bringt und, und und. Dann ist ja Unordnung in den Lebenskräfte, und das Loch macht sich zunächst nur nicht so viel bemerkbar. Irgendwie und oft erst Jahre später manifestiert sich in einer Krankheit, die man physisch diagnostizieren kann. Aber da ist vielleicht schon 30 Jahre vorher im Seelischen. Impuls, der Ätherische stört, der die Lebenskräfte stört und irgendwann fangt sie zu manifestieren an bis ins Physische hinein. Also das sind alles Prozesse, die Netze von heute auf morgen kommen auch, auch wenn es jetzt der Erkrankung durch ein Virus, zum Beispiel, dass du bereit bist dazu, krank zu werden durch den Virus. Das hat ja lange Vorgeschichte. Das sind Dinge, die man heute in der Medizin im Wesentlichen noch nicht kennt. Natürlich. Die Ärzte kennen die ganze Lebensgeschichte nicht. Es wird einmal sehr wichtig sein, die ganze Biografie eines Menschen zu überschauen und zu wissen Da ist dann vielleicht was gewesen vor 20 Jahren, was jetzt dort Bedeutung hat und wo jetzt vielleicht bewusst was tun müsste, um an das Seelische heran zu kommen und von der Seite ranzugehen und nicht von außen, von der physischen Seite und dem jüngsten Mittel gibt es das jetzt, was erzwingen will, was der Ätherleib eigentlich nicht kann. Und jetzt versuche, der Schritt von außen zu ersetzen durch Hilfsmittel dieser Krücke des Mark. A bissl helfen, aber gesund in dem Sinn macht es nicht. Es passiert momentan einen Schaden, der vorhanden ist und wie es meistens is und sogar Nebenwirkungen fanatisches, geschädigtes, ätherisches nur zusätzlich, unter Umständen. Deswegen sage ich trotzdem nichts Böses darüber.


[00:59:48] Solange, solange wir nicht schauen können, was im Ätherischen sich abspielt. So langsam auch nicht angewiesen, dafür zu pushen. Aber es ist im Grunde so, dass wir weit an der Spitze des Eisberges arbeiten und den ganzen Rest. In der Regel nicht. Nicht sehen und und das heißt, es wird eine Medizin der Zukunft, und zwar der näheren Zukunft. Das ist ganz deutlich der näheren Zukunft. Also nicht erst in 7000 Jahren oder so, sondern vielleicht in den nächsten 100, 200 Jahren wird das so entwickeln, wo, wo Menschen diese Fähigkeit haben, dass sie, dass sie sehen am Seelischen Wo ist das Problem zu sehen, wie das störend ins Ätherische eingreift und natürlich aus dem heraus. Diesen Menschen noch Kräfte vermitteln können und eben mit einem entsprechend harmonischen seelisch astralischen verbunden. Die beiden Kräfte gehören zusammen, und es wird nämlich drinnen liegen in der Art. Meiner Gestik, meiner Bewegung. Wie greife ich den Patienten an, wie berühre ich ihn? Immer mehr heißt es oft Heiler mit Handauflegen zu ihm. Immer. So dumm ist es nicht. Es ist heute oft Scharlatanerie. Beispiele heute nicht. Können Sie tun als ob, und Sie können es nicht. Dann ist es natürlich mit Recht schädlich und unsinnig, im Grunde aber. Das gab es einmal in der Vergangenheit auf instinktive alte Weise. Dann ist es verloren gegangen. Wir müssen als Menschheit durch den Materialismus durchgehen, und das ist heute die Zeit. Wir müssen beinhart auf den Boden geknallt werden, sonst wäre man nicht wirklich frei und spitz in den Boden gerammt. Im Grunde nur zu den Widersachern. Dort gibt es das ganze Ding. Das war nicht der Sport, das ist unsere Aufgabe, mit denen fertig zu werden und sie eigentlich von ihrer Aufgabe zu entbinden. Nämlich dann, wenn man die Lektion gelernt vom echten Sinn gibt, dann sind die frei.


[01:02:16] Also das wäre das Ende. Es wird natürlich umso schwieriger, je stärker diese Widersacher Wesen sind. Und wir haben eine ganze Menge endlich. Wir haben die luziferischen Wesen und die alemannischen Wesen und heute schon sehr stark die Asuras im Hinterkopf. Und habe die letzten Male gesprochen von diesem Wesen Sora, das aus einer ganz anderen Entwicklung kommt. Die mit unserer Entwicklung in Wahrheit nichts am Hut hat und also namentlich nicht mit dem freiheits impuls, den der mensch da erhalten soll, sondern dieses Wesen ist eigentlich ein Wesen, von dem geht es nämlich aus. Es will eine perfekte kosmische Ordnung erzeugen, ohne jegliche Freiheit. Das heißt, dort geht es maximal hinauf bis zum Klang. Ist da auch Lebensalter, dort, wo die freie Gestaltung beginnt? Da braucht es Symmetrie, aber dadurch Höheres zu machen. Dort kommt er nicht mit. Also er eigentlich eine Wesenheit. Und das zieht sich aber durch die ganzen Widersacher, durch die, die die Asuras übernehmen sich in gewisser Weise die japanischen Wesenheiten. Der Luzifer, der Flatterhafte. Na ja, der ist wenigstens a bisserl. Aber das ist was anderes. Und zwar warum? Weil. Die luziferischen Wesenheiten sind ja Teil Freiheit. Und das unterscheidet sie von den Unteren. Und nicht nur dadurch konnten sie auch zur Verführern der Menschheit werden. Und damit gaben sie den Anstoß zur Freiheit des Menschen. Denen zu verdanken ich? Ja. Ja, das ist es. Es ist sehr differenziert. Die ganze Geschichte. Ja, aber jedenfalls wir. Wir haben die Aufgabe, an allen diesen Wesenheiten zu erreichen und nicht an ein, also jedenfalls an Luzifer, der mit dem Ego sehr lang zu tun am Ahriman mit dem hat was jetzt ganz besonders zu tun und dem mich mal, wo es nur geht. Dadurch erlösen wir ihn eigentlich. Es ist ihm etwas abzuringen, was seine Domäne ist, mit der er uns aber woanders hinziehen will.


[01:04:50] Oder Infrastruktur ohne. Zunächst einmal, wo wir ihm zeigen, dass er eigentlich eine andere Aufgabe hätte und dass das, was etwas anderem dienen kann und zu dem er keinen Zugang hat, aber durch den, zu dem er durch den Menschen den Zugang bekommen kann. Und dass das heißt. Dadurch würde die amerikanische Kraft und er wird sich bis zu einem gewissen Grad zumindest wieder mit dem regulären geistigen, wenn man es so nennen wollen verbinden. Dann, wer wüsste das auch? Exakt diese Stellen sind abKommandiert. Und dazu gehört Katja, die alemannischen Mädchen. Asuras. Die sind abKommandiert. Dieses Wesen. So erwarte ich aber was Eigenständiges. Das kommt aus einer anderen Entwicklung, die im Grunde mit unserer nichts zu tun hat. Den Ritter durch schießt, irgendwie und endlich was ganz anderes draus machen möchte muss, was mit unseren Zielen im Grunde überhaupt nicht vereinbar ist und was dabei natürlich ganz stark Freunde, Widersacher, Kräfte, also den Luzifer ned so stark, aber Ahriman und Asuras besonders stark ergreift. Und weil für die ist es die perfekte Nahrung, der bereichert ihr Reich. Weil die Widersacher sind eigentlich begrenzt in ihren Möglichkeiten, aber dieses Wesen soweit bringt von der anderen Seite sozusagen das hinein, was sie selber aus ihrem Wesen heraus nicht erzeugen können. Und daher ist es natürlich sehr stark gebunden und und wir brauchen sie uns, die wir brauchen. Wir brauchen sie. Ja. Und? Und die Erlösung fängt damit an, dass das. Nehmen wir mal die alemannischen Wesen, dass sie erkennen, das, was ich eigentlich denke, krieg vom. Und diesem Wesen. So what? Das ist nichts im Vergleich zu dem, was ich durch den Menschen bekommen kann und zwar bekommen kann, wenn der Mensch es mir freiwillig gibt. Unter uns und sozusagen durch die Hand. Wir brauchen dich auch. Du bist eigentlich willkommen, aber du musst sozusagen auf die richtigen Ziele zugehen und und die kann man nur durch den Menschen erfahren, durch sich selbst nicht.


[01:07:28] Das ist das Problem. Also dort. Das heißt, es geht nirgendwo darum und ging nie darum, vor diesen Widersachern einfach zu fliehen. Das ist nur so lang notwendig, solange man nicht stark genug ist. Daraus ergibt sich deshalb, dass der Teufel nur die Finger weg davon. Aber. Und das ist natürlich nicht gemeint, Satanist zu werden. Dann, dann macht man es eigentlich umgekehrt. Dann spannt man sich selbst in die Dienste dieser Wesenheit, die in die andere Richtung ziehen. Also das Gegenteil. Es ist der Anti Satanismus, sozusagen der, der den Satan selbst erlöst. Davon Satan zu sein, ist nur Gott. Sehr oft braucht man nicht glauben, dass das jetzt verwirklicht sein wird. Sicher nicht während unserer Entwicklung. Wohl kaum während der nächsten Entwicklungsstufe. Bei der übernächsten sollten es. Bis zu einem gewissen Grad geschafft. Aber was, wenn man was muss, dann geschafft ist, kommt in die Erlösung hinein. Und. Natürlich fällt in diesen Bereich. Auch. Auch das, dass wir erlösen die Widersacher, Kräfte, die heute in uns wirken. Die hängen ja natürlich auch mit den Krankheitsursachen zusammen. Und. Also auch die ganzen Geschichten der Doppelgänger. Diese Dinge. Der kleine Hüter der Schwelle des Hauses. Der Doppelgänger. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Großen, der drüber steht. Das sind eigentlich Teile von uns, die durch die Widersacher deformiert sind, in denen sie verändert sind, die auf Abwege gebracht wurden. Man kann auf der anderen Seite auch sagen Das ist das, was wir, unser Karma mit uns tragen. Das Karma, das wir tragen, ist das, was in uns eigentlich zerstört ist an finanziellen Kräften, namentlich auch im Ätherischen, aber vor allem im Seelischen. Und wo unsere Aufgabe erfolgt, das müssen wir wieder reparieren, das müssen wir wieder auf höhere Stufe bringen und vielleicht sogar über den Ursprungszustand hinaus. Weil wir müssen es ja ganz etwas individuell machen.


[01:10:19] Als wir die ersten Inkarnationen hatten, wollte Noworossija die Volksmasse des Stammes mäßiges Äußeres, kollektives Ätherleib und ganz endlich, ja, es ist Erfolg wurde gebildet geradezu dadurch, dass der Ätherleib eben auch vererbt wurde und eins zu eins wird der Überlebende, mystischer, bestimmter Stamm, bestimmte Sippe oder was? Die ist durch diese Lebenskräfte verbunden. Das ist, was äußerlich die physische Vererbung ist. Das geht aber auch die Vererbung des Ätherischen. Wenn man nur sagt Hm, macht nix! Also. Ja. Man muss. Denke ich. Konkret. Meine lieben. Haben auch. Nichts. Besseres. Zu. So wie es kleine Bewegungen zwischendurch bahnen, wenn wir die Lampen vom Tisch, Kartons oder Fenster öffnen. Bisher war es ja nicht einfach. Also. Mit diesen Karma kräften in uns. Das sind die Dinge, die wir auflösen müssen. Wenn wir das nicht auflösen, dann, dann können wir letztlich uns nicht loslösen von von der Erdenentwickelung. Und das wird dann notwendig sein, gerade jetzt, zu dem Zeitpunkt, bei dem wir stehen in der Betrachtung der Apokalypse, der ja doppelte Bedeutung hat. Wir stehen eigentlich da, wenn ich es im großen Stil sehe. Blick Dr. Johannes auf den Zeitpunkt, wo die Erde. Die physische Erde beginnt sich aufzulösen und in einen. Nicht nur ätherischen Zustand übergeht es sicher besser früher als die physische, sowieso schon mehr oder minder weg. Es ist nur mehr ätherisch, aber jetzt verschwindet auch das, und es geht ihnen rein. Seelischen Zustand über alle Entwicklung, alle Weltentwicklung läuft. So etwas kommt aus dem schöpferisch Geistigen herunter. Das Geistige wird geformt. Wenn wir es mit menschlichen Begriffen vergleichen wollen, ist es so wie nur schöpferischer Geistesblitz, der dann zu einer konkreten Idee ausgearbeitet wird. Dann wird es etwas Seelisches. Dann geht es ins Ätherische. Und dieses Ätherische verdichtet sich dann bis zum Physischen des geht, der Übergangs punkt irgendwo am Mikrofon.


[01:13:23] Glaube ich. Und ja, vom Ätherischen geht es dann über. Ins Physische. Aber wo der Übergang ist bei der Wärme und Wärme, die wir äußerlich spüren, dieses Physische Wer mit dem Thermometer messen kann, muss die Finger verbrennen. Das ist die physische Wärme. Aber es gibt auch die thermische werden. Das ist die andere Seite. Also zum Beispiel, wenn, wenn's schneit im Winter Frühlings. Schiphorst Bei uns vor zwei Wochen war es noch sehr kalt und und Schnee. Wenn man aufmerksam ist, merkt man es. Es ist zwar heute außer bei dem schnellen Anfang etwas wärmer. Weil sogenannte Kristallisation zu Wärme freigesetzt wird. Ja, und was passiert dabei? In Wahrheit geht dabei ätherische Wärme in physische, das heißt in sinnlich messbare oder fühlbare Wärme über, durch diesen Kristallisationspunkt. Es ist das. Das sind eigentlich äther kräfte, aus denen kristallisiert jetzt diese kristall form heraus, der gestaltet ist, der gibt den die feinheiten man es bei jedem kristall. Jeder schaut an sich, strahlt im wesentlichen, außer wenn es ganz schlecht ausgebildet sein kann, sondern Kristall. Aber eigentlich sind sie immer exzellent und trotzdem gleicht keiner genau dem andern. Jeder ist anders. Das macht es astralische Element und der Lebensalter prägt dann ein. Und wenn er das getan hat, ist damit aber Ätherisches vom Lebensalter über den Klang, Äther über Licht, Äther sogar in den Wärme Äther übergegangen und dann in die äußere physische Wärme, dann erscheint sie äußerlich als Wärme. Diese Transformation, ja diese Transformation, der Anfang der Welt überhaupt, ist einmal Wärme entstanden. Damit haben Physiker heute Energie, so ist es ja der Urknall stattgefunden. Im Grund immense Hitze, herausgekommen von Milliarden Grad, mehr als Wassernetz, zehn hoch 40 oder so in der Größenordnung eigentlich fast unendlich. Aber jetzt kommt man an den Nullpunkt, ganz sicher, wo es ausgegangen ist.


[01:16:07] Also immense Hitze, die am Anfang entsteht und dann sich sehr, sehr schnell ausdehnt durch Pilz Pilz. Aber das ist in Wahrheit der Übergang von der ätherischen Wärme im großen kosmischen Maßstab heute. Zur physischen Wärme. Es ist, wenn man jetzt an den Urknall heran gehen will, wenn man das Bild es ist nämlich nicht so dumm, das Wort ist dumm. Aber aber der Prozess, dass etwas wo nichts Zeitliches davor, sondern in einem Moment im Grunde immense Hitze, immense Energie von mir aus auftritt und damit Raum und Zeit entsteht. Raum und Zeit entsteht erst damit, dass diese Wärme in die Welt tritt. Vorher gibt es keinen Raum und keine Zeit, denn in der Seelenwelt gibt es kann kein Raum in unserem Sinne. Zeit gibt es dort schon in einer gewissen Weise, aber ganz anders als bei uns. Im Astralischen, im Seelischen kommt die Zeit eigentlich immer mehr entgegen. Ich laufe von der Zukunft in die Vergangenheit. Es ist genau die umgekehrte Richtung und in Wahrheit alle Prozesse. Alle Entwicklungsprozesse auf der Erde spiegeln sich, auch wenn die zwei Zeitströmungen zusammenkommen und es wird der Zeitstrom aus der Vergangenheit bedeutet immer, doch wird etwas bewahrt als Folge dessen, was vergeht, passiert ist. Und doch kommt etwas, was eigentlich noch nicht passiert ist. Aber was jetzt in dem Moment genau den entscheidenden Impuls gibt, wo das zusammentrifft in der Gegenwart zusammen. Und da wird jetzt gestaltet aus dem Zusammenspiel von dem Vergangenen, aus dem eigentlich sozusagen Abgestorbenen könnte man sagen Es ist Zeit geworden. Und aus dem, was noch nicht geworden ist. Aber was in Wahrheit die eigentliche Wirklichkeit ist und das wirkt, dass das Tote aus der Vergangenheit, das ist das Passive eigentlich dabei. Tatsächlich wird sie von sich aus nicht mehr. So ist es ja im physikalisch mechanistischen Denken drin.


[01:18:26] Die Gegenstände werden von außen bewegt, müssen von außen angestoßen werden. Dadurch passiert was. Also zwei Kugel darin aufeinander und dann geht's wieder auseinander. Das ist es. Das heißt, da kommen die Bewegungs ursachen von außen. Und aus der vergangenen Bewegung heraus kommt was aus der Zukunft? Und und und. Aber das ist jetzt der Impuls, der von Ihnen kommt. Das wäre es sozusagen so, wie wenn sich die Kugel jetzt von selbst in Bewegung setzen würde. Bei der Kugel passiert es natürlich bei uns. Da wir alle verfügen, passiert sehr wohl, dass wir aus uns heraus eine Bewegung ansetzen, die nicht irgendwo von außen angestoßen werden kann. Marionette, die irgendwo an Fäden gezogen wird. Wir sind eine Marionette des Gehirns. Das ist ein weiteres Thema. Es gibt weltweit Zahlen, da hat ja heute die Naturwissenschaft und namentlich die Hirnforscher riesige Probleme. Sie untersuchen physisch, das ist sehr kurz. Die neuen Details untersuchen, aber sie kommen dann an so Sachen wie Bewusstsein, freier Wille vielleicht sogar. Wie soll das funktionieren? Alles funktioniert physikalisch Ursache, Wirkung, das heißt als Bewusstsein, wo wir was von einer Nervenzelle da drin zu dann aber aber wenn wir nicht innerlich irgendwo die Ursache finde oder von draußen Lichtblitz kommt ins Auge. Dann bin ich mit meinem Latein am Ende. Aber im Astralischen ist es ganz anders. Da kommt gerade etwas, was dem physisch sinnlichen Sinnen überhaupt noch nicht ist, sondern etwas, was nur Möglichkeiten eröffnet. Und das wirkt aber in dem Moment, wo es sozusagen auf das trifft, was aus der Vergangenheit kommt. In dem Moment wird ein weiterer Strom. Ausgewählt. G2 ausgewählt ist. Aus den vielen Möglichkeiten, die veranlagt sind, realisiert sich eine. Das heißt, diese Wirklichkeit kommt uns entgegen und wird in dem Moment, wo sich mit dem Strom aus der Vergangenheit berührt, zur Realität.


[01:21:00] Sind daher zwei verschiedene Worte. Ist so schwer, wenn man das ins Englische übersetzen will. Wenn Sie haben für beides das Wort Reality und und. Das ist aber ein riesiger Unterschied. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn man da ist, ist der Prozess, der aus der Vergangenheit kommt. Und wenn man heute mehr diese materialistische Denkweise hatte, ist heute im Englischen stärker, der heute seine Aufgabe ist, mit dem umzugehen. Ganz praktisch. Dann sehe ich aber nur das Äußerliche und nicht die eigentliche Wirklichkeit, die genau den Impuls gibt, das was Neues passiert. Wieso das? Ist ganz wichtig. Und daher, wenn wir seelische Kräfte. In unserer WG machen. Dann kommt dadurch erst die Entfaltung unserer Möglichkeiten herein. Erst. Das macht es durch. Durch diese Arbeit am Seelischen zunächst. Denn dadurch wird der Anstoß gegeben, dass sich. Viel, viel mehr. Und immer. Mehr. Aus. Dem reichtum. Unserer ganzen. Möglichkeiten. Realisieren kann. Und das sind um ihn in Wahrheit unsere Taten. Dadurch lernen wir, dadurch wird unser Ich reicher, weil die Quelle letztlich ist. Es ist das Ich, das am Seelischen arbeitet. Dadurch entstehen im Seelischen die Vielfalt an Möglichkeiten, die meiner Individualität angemessen sind. Nämlich deswegen angemessen sind, was sich in Wahrheit hineingelegt hat, immer mehr hineinlegen wird. Man muss dazu sagen. Um fair zu sein Wir haben immer noch sehr viel Hilfe von höheren geistigen Wesenheiten dabei. Wir können es noch nicht alleine. Wir können so bissl. Also ein Teil unseres, unserer Seelenkräfte, unseres Astral leibes ist bereits durchs Ich verwandelt und durch sich erneuert. Das heißt, das ist der Teil der Seelenkräfte, der wirklich ganz unser ist. Aber viel größerer Teil wird uns zurzeit noch von höheren Wesenheiten zur Verfügung gestellt, die sich aber danach richten, wer wir sind. Die wissen sozusagen, welchen Weg wir uns vorgenommen haben, welchen Weg wir gehen.


[01:23:41] Und sie dienen uns im Grunde dabei, indem sie uns ihre Kräfte zur Verfügung stellen, weil wir heute noch nicht können. Aber sie machen nicht, was sie wollen, sondern, sondern sie schauen ganz genau. Das ist unsere Individualität, entspricht unserem wirklichen Willen, entspricht und und das ist eben auch. Ganz wichtig, wenn wir. Heilende Kräfte anderen zuströmen wollen, dann muss im Seelischen einmal ganz dringend sein. In dem. In dem Fall jedenfalls steckt nichts von Ego ist, sind sie sich doch ganz hingegeben an die Bedürfnisse des anderen. Das heißt, Sie müssen mein Seelisches so darauf einstellen, dass es mit seinen seelischen. Ganz eng verwandt wird. Dazu brauche ich eine sehr starke Kraft in mir, nämlich eine sehr starke. Ich werde irgendwie weggewischt werden durch den anderen. Dann werde ich mich verlieren an den anderen. Und das darf nicht sein. Also das heißt, jemand, der starke Kräfte hergeben will, muss in seinem Ich sehr gefestigt sein. Das ist ganz wichtig, sonst kann es für ihn selber nämlich schädlich sein. Man darf sich da nicht übernehmen. Man muss wissen okay, so viel Kraft habe ich und stop ohne überfordert. Dann kann kann ich das nicht geben, weil es hilft dem anderen sowieso nicht mehr. In dem Moment wo wo das ich nicht stark genug ist. Genau. Zu dosieren, die Kraft, die daraus kommt und wir genau diese Selbstlosigkeit zulassen. Und trotzdem aber etwas ganz Strukturiertes, ich sage mal anzubieten. Dann schade ich mir selbst und dem anderen aber auch zumindest dieses nutzlos Fehlen. Und vor allem werden diese Kräfte dann sofort sehr schnell von den Widersacher in der Mitte lauern. Nur darauf, dass irgendwas schräg läuft, sozusagen. Dass sie sofort dort. Und. Das klingt natürlich für uns heute noch sehr, sehr phantastisch, dass das mir das alles bewusst wird. Mit allem Ernst meinen innerhalb der näheren Zukunft, das steht wirklich relativ vor der Tür.


[01:26:15] Also ich sage mal, es wird in dem Jahrhundert noch sein. Nicht bei allen, das ist klar. Aber dass mehr und mehr Menschen hoffentlich, wenn es nicht tot getrampelt wird, das muss mal jemand dazu sagen. Es ist die Mitte in Osteuropa. Im Wesentlichen hat z. Mehr als 100 Jahren ein Riesenproblem. Es ist das Geistige, wie Sie sagen, das wirkliche geistige Selbstbewusstsein ist, hat sehr, sehr stark gelitten in Europa. Und das ist er. Es steht Europa geistig gesehen noch. An einer Zerreißprobe zwischen den Kräften, die von West und Ost kommen. Sie sind sehr stark und werden immer stärker. Und Fäulnis wird jetzt das Asiatische mit China immer stärker. Und da ist ja auch eine Geistigkeit verbunden mit der sehr starke, aber eigentlich eine sehr alte Geistigkeit. Die geht zurück auf die Eiszeit. In Wahrheit steckt dahinter das. Und es ist eine eine Kraft, die ihm sie aber wieder wunderbar eignet, sich zu verbinden mit den animalischen Zielen oder auch animalischen Kräften, die auch aus dem Westen kommen. Die Aufgabe der der Westen, also namentlich Amerika, daraus ist es, den Bund mit Ahriman einzugehen und ihn dann zu verwandeln. Aber es läuft nicht immer in die gewünschte Richtung, manchmal in die umgekehrte Richtung, dass der Ahriman uns verwandelt. Das ist halt das Problem dabei, und das ist zurzeit schon einigermaßen auch der Fall. Aber. Insbesondere diese chinesischen Kräfte ist. Diese Geistigkeit, die da drinnen ist, die hat eine Verwandtschaft damit. Es ist ganz anders als zum Beispiel was im Indischen oder was im Persischen ist. Es ist anders also und da ganz anders, was im Russischen drinnen ist. Aber im Grunde ist es etwas, was im Chinesischen tief drinnen lebt. Bis heute, da atlantische Elemente. Das ist diese eszett Geschichte. Aus dem kommt es stammt. Damals meinte es im grunde.


[01:28:55] Hohe Kräfte, aber. Die wirken im Untergrund heute mit und die kommen wo man von der Seite aus auf herein. Und um. Dies tun wir auch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit, wird teilweise bewusst geschürt, aber teilweise auch unbewusst ist. Es wird sowieso so lassen, weil die Kräfte sind einfach da und die sind im Grunde relativ regulär ausgebildet. Es geht gar nicht darum, dass die zu stark sind. Das Problem ist, dass wir in der Mitte geistig im Moment zu schwach sind. Oder vielleicht braucht man den Dämmerschlaf. Aber wir sind Z. Z. Spätestens Mitte des 19. Jahrhunderts sind Dämmerschlaf Europa. Die letzte Blüte, wo es noch eine wirklich lebendige Geistigkeit, aber schon mit Ende der Goethezeit wörtlich aus Goethe stirbt, sind 230. Das ist. Es liegt nicht nur am Goethe. Natürlicherweise ist Samarkand der Punkt. Danach ist es eigentlich nur mehr Ausklang. Es kommt natürlich nach wie vor Impulse rein. Aber es wird immer weniger und immer mehr wird dominierend. Im Grunde der materialistische Impuls, der aus dem Westen kommt und der auch kommen musste. Auch zu uns. Keine Frage, bitte, sagte ich, wir müssen durch mindestens eine Inkarnation durch, die voll materialistisch ist. Sonst geht der Weg nicht weiter. Und die so voll materialistisch ist, dass das mal spüren, desto höher die kräfte tun müssen also mit dem. Es geht nicht, ohne diesen Durchgang zu machen. Das ist der Punkt. Sonst erlangen wir unsere wirkliche Reife nicht. Und Europa hat. Heute ist im Moment in der Gefahr, in der Phase stecken zu bleiben und die Gefahr für Europa viel größer ist für die englisch amerikanischen Völker. Die wird dies durch ihre Aufgabe und sie werden es auch bewältigen auf ihre Art, das heißt, sie werden zu sehr angekränkelt werden von der materialistischen Geschichte, aber letztlich werden sie zu überwinden.


[01:31:30] 176. Das ist der Punkt. Aber wir. Europa ist sehr sensibel und im Moment fehlt das geistige Selbstbewusstsein in Europa. Das ist, ist unser großes Problem. Und was können die einzelnen Länder machen? Na ja, ja eben genau an diesen Dingen und diesen Dingen arbeiten, also diese Seelenkräfte zu entwickeln, diese Kräfte zu entwickeln und sich vor einem Mal dessen bewusst zu werden, dass diese, dass es diese Kräfte gibt und. Und lernen, sie zu beobachten. Ja, wie beobachten Sie? Erstens einmal Naturbeobachtung, später Rolle der Götter, angefangen mit Zimmerpflanzen, Metamorphosen, Leere der Haut. Immer noch nichts von den Kräften gewusst, sondern nicht von den Streitkräften oder so von Seele hat etwas gewusst, aber dass das in der Natur wirkt, zumindest nicht schauen können. Aber er hat dort sind die Wirkung ganz genau beschrieben. In manchen seiner Metamorphosen kommt es eigentlich ganz genau heraus das Astralische, Seelische. Die Pflanze küßt oder kämpft mit ihr, wie auch immer es ist. Zur politischen Bildung kommt es, zur Blüten Bildung, zur Samen, Bildung, zur Volksbildung. Punkt. Und das Interessante Die Frucht, die Frucht ist eigentlich schon erforscht. Ein australisches Organ. Und die Frucht atmet. Manche Blätter atmen in der Nacht Sonnenlicht ist, dann kommt zuerst Photosynthese, aber die Frucht Vodka Photosynthese, die atmet Früchte atmen. Das heißt im Prinzip wie Mensch und Tier. Es geht noch nicht so weit, dass das Volk wirklich empfindsam wird. Aber man sieht ja, was passiert denn so eine Art Organ? Bildung? Der dritte Platz hat eigentlich das Blatt Prinzip, das flächige Prinzip. Ist eigentlich nicht das Prinzip, irgendwelche geschlossenen Körper zu bilden. Das ist ja eigentlich fremd. Es ist der Spross, der geht und die Blätter wässert. Linie und Fläche, mehrfach gekrümmte Fläche von mir weiß aber im Grunde nicht dieses sich verschließen und die Knospe fangt, sondern auch die Blätter.


[01:34:16] Zumindest sind nur immer Blätter sie morgen die Geste des sich sich verschließt. Es ist diese bis sie morgen zu. Man kennt das Gebet Zeitung von mir aus. Die hat eher resistente Gebetszeiten. Und das nur zur Verdeutlichung aus was? Durch den doch was? Das Wichtige nämlich dabei Ich berühre mich selbst, das heißt ich bringe das Selbstbewusstsein mit hinein, und das schicke ich darüber hinaus. Das ist ganz wesentlich anders als die alte Gebetszeiten Zeitung. Wohl bis zum gestrigen Sonntag. Da bin ich der Empfangende. Da bin ich einer, der sich aktiv hin wendet. Und da bewusst wird Wir sind dauernd bewusst, dass wir in Wahrheit in den Händen, in den Händen sind und ganz besonders bewusst. Ja. Dorf fühlen wir stark an den Fingerspitzen, ganz unbewusst. Es spielt keine Rolle. Jetzt kann man es verschieden machen. Nicht zufällige Dinge. Also dass die GB Zeitung im Vergleich zu dieser Haltung ist etwas sehr gesetzte sollte sich bewusst sein in Wahrheit. Das ist nett gesetzt, dafür sind aber Schäfchen in der Herde zu sehen. In Wahrheit selbstverständlich wertete werde dich deiner eigenen Geistigkeit bewusst und wende dich mit deiner Geistigkeit zur großen Geistigkeit da draußen. Und so ein bisserl macht die Pflanze halt auch diese Geste. Wenn es jetzt darum zog, er Tulpe zum Beispiel, nimmt die Tulpe ständig die Knospe, daraus kommt das Blatt Blätter durch. Aber die machen die die Haltung eigentlich? Und sie bilden einen geschützten Raum, in dem einen Raum zum Wachsen. Die Samen, also die Gedanken sind denkt ist dort drinnen. Und das ist die typische Geste des Astralischen. Einen geschützten, einen Raum bilden, in dem etwas reifen kann. Eine Innenwelt zu bilden, die man letztlich seelische Innenwelt. Aber dem Körperlichen spezifische heimliche Innenwelten. Und in der Flucht habe ich dann erst recht. Es ist auch bei mir zu Hause etwas wie eine Mutter Zitrone oder einen Apfel.


[01:37:05] Das ist eine Finanzwelt. Und durch eine Haut oder eine Schale ist sie abgegrenzt nach außen. Sie will nicht nach außen leben, sondern nach innen leben. Und im Inneren gebiert sie den kostbarsten Schatz, nämlich das Samenkorn sollte drin sein mit Wasser, riesiger Topfe, mit Bröckchen darunter drinnen. Die birgt sich da drinnen und dort liegt der Schatz, denn aus dem kann eine neue Pflanze werden. Ja. Das ist genau das, was wir im Seelischen machen. Genau. Daher müssen wir uns im Seelischen abschließen können und dort drinnen einen ganz wertvollen Schatz zum Reifen bringen. Und und und. Steht es so? So hat die Natur heranzugehen. Das mitzuerleben. Das ist ganz wesentlich. Dann. Dann. Dann. Wenn man jetzt nicht nur ganz nüchtern trocken macht, und zwar mit der Distanz des Wissenschaftlers, aber trotzdem zu spüren, was seelisch das bedeutet, ganz objektiv. Also ich bin so glücklich. Es ist so 14 Jahre, aber auf das kommt es nicht an, das geht nur mich was an! Aber wenn ich sehe, welche Geste machte diese Pflanze da drinnen schon? Und das miterlebe oder mitempfinden kann, was sie da eigentlich tut, wenn sie ihren Schatz dort drinnen bewahrt. Es ist eine Geste bereits und da bin ich eigentlich schon sehr oft dran, dieses Seelische, das die Pflanze umspielt, wirklich geistig zu schauen. Das ist der Anfang. Davon ist zu spüren, dass es nicht nur heute ist im Kopf. Jetzt kann ich mal vom Kopf der Gedanke erzählen. Aber es geht darum, dass man es selber mal erlebt, es zu spüren. Wenn ich der Pflanze anschaue, dass ich das wirklich miterlebe, dass diese Geste der Hindernisse und diese mitempfinden kann mit meinem seelischen sie mitempfinden kann, dann kann ich in mir dieses Seelische bilden, das dazugehört. Und ich werde mit der Zeit sensitiv dafür, für das Seelische, das Draußen aber von außen auf die Pflanze wirkt.


[01:39:33] Es ist nicht drinnen in der Pflanze umspielt sie und dadurch passiert es dort. Und. Damit stärke ich meine Seelenkräfte. Das stärkt meine Stärken. Ja, ja, ja, das ist das eine. Da musst du springen bis ins Letzte. Das ist eine der Dinge, die die Seelenkräfte stärken. Ja, das ist jetzt der nächste Punkt. Wie schaut's mit den attraktivsten aus? Wir arbeiten nämlich ununterbrochen damit. Und wie ist es wieder nett, obwohl man eigentlich relativ bewusst damit arbeiten wird, damit das die Kräfte sind? Naja, ich habe ja schon am Anfang gesagt, zum Beispiel wenn die Naturforscher Naturgesetze erforschen, dann haben sie es hauptsächlich mit dem Klang zu tun. Jawohl, erleben Sie den Klang in Ihrem eigenen Denken. In dem zum Beispiel mathematisch denken. Dann arbeiten Sie mit Klang, Äther, Christen. Es sind dieselben Kräfte in der Natur draußen, die Pflanzen gestalten, die die Naturgesetze machen. Mit genau denselben Kräften denken wir nur, dass wir sie jetzt nicht dazu verwenden, um unseren Körper zu gestalten, sondern wir lassen sie im Seelischen auf. Und dann entsteht ein Gedanke. Also das heißt oder Nachdenken ist nichts anderes als Tätigkeit in Wahrheit der Kräfte. Allerdings Wie kommen Sie zu Bewusstsein, wenn die Lebenskräfte als solches normalerweise unbewusste wissen, dass dort, wo, wo alles in der Verdauung vor sich geht, in der Leber, in den Nieren. Da kriegt man eigentlich nichts mit, sondern wo wir unsere vitalen Organe sind, dort spielt man nichts. Ja. Das heißt eigentlich dort, wo das Leben so richtig fließt. Zumal unbewusst, wenn, weil Bewusstsein der Äther kräfte ist. Eigentlich Schlaf, bewusstsein, zwar Tiefschlaf, bewusstsein. Es ist dieses traumlosen schlaf. Das heißt das problem. Was muss ich tun? Ich muss irgendwie. Irgendwie diese äther kräfte ja zum aufwachen bringen. Ich muss sie irgendwie wecken, wecken, irgendwie wecken. Und das wecken geschieht relativ brutal, indem sie eigentlich.


[01:42:21] Jetzt. Namentlich am Gehirn, aber über dem physischen Körper. Zum. Ja zum Stillstand gebracht werden. Zum zum Absterben gebracht werden in Spulen. Sie sah nur ganz wenige Spuren, aber eigentlich treffen sich davon. Immensen Widerstand. Und da kommt das Astralische jetzt dazu, das Seelische und kriegt das Ganze mit. Und das ist eigentlich ja ein leiser Schmerz prozess. Bewusstsein ist immer im Prinzip Schmerz Prozess. Nur beim Schmerz, beim normalen Schmerz, den wir spüren, ist es einfacher. Dumpfes Bewusstsein ist ja sehr unscharf. Kein Soma, der Schmerz ist, ist lila, grün und und und schmeckt sauer, sondern es ist irgendwo so diffus wie umgekehrt. Ist es aber. Aber es ist kein klares, waches Bewusstsein. So ist es heute ein gedämpfter Schmerz, aber im Grunde auf dem beruht das Bewusstsein, das sich bildet, und das bildet sich genau bei dem Organ, das von seiner ganzen Lebensart so ist, dass es dauerndem Absterben des Gehirnes unser höchstes Organ ist, braucht bis zu einem Viertel. Da nahm mein Körper Energie, nur dass es nicht abstirbt, dass es dann noch, wenn wir schlafen und nächstens nichts denken oder glauben, uns nichts zu denken braucht, auch praktisch genauso viel und und das ist schon heftig. Es ist wirklich viel Energie da oben sozusagen. Und das nur, weil dort endlich der Ort ist, wo immer wieder Äther Kräfte zum Absterben gebracht werden. Und in der Nacht muß es wieder regeneriert werden. Ja, mühsam, aber vor allem bei tag. Zerstörungspotential. Herstellungsprozesse. Herstellungsprozesse im Grunde immer ist. Es ist, sieht man so grand embryonalentwicklung. Und dann, wenn das Kind geboren wird, das Gehirn wird ausgeformt dadurch, dass AberMillionen oder Milliarden an Nervenzellen zerstört werden. Das Kind hat vorher viel mehr unter wird. Weg, weg, weg, weg, weg, weg auf einmal. Alles Überflüssige weg. Es wird richtig gemeistert. Sozusagen.


[01:45:00] Das ist ein ganz wichtiger Prozess. Der kommt nur nicht sofort zum Bewusstsein. Aber der Prozess ist auch so einigermaßen abgeschlossen, dann zu einem dritten Lebensjahr. Das ist der Punkt. Dann ist das Kind soweit, dass ich vielleicht anfange, ich zu sich zu sagen Ich will das vielleicht sogar den Moment ganz einfach erlebte mal Ich bin großartig. Ich wusste, dass ich ebenfalls Afghanistan. Und. Dass dieses Bewusstsein aber zustande kommt bis dahin. Ich bin es. Es ist zu danken der ganzen Zerstörung, die da passiert ist. Das System hat sozusagen. Es ist nicht trotz, sondern, sondern es ist ist es sehr präzises Meißeln, das da passiert. Und da wirkt mit das ethische, eigene Ich, also das wirkliche geistige Ich. Wir haben hier zunächst einmal nur im Ich Bewusstsein. Ein Reflex, der vorne auf Spiegelung der Front, der ja nun wirklich ganz oft gesagt Was wissen wir von unserem Ich? Das ist wie ein Loch in der Wand, das sich hier als schwarzes Loch und das heißt, ich sehe eigentlich nichts, ich sehe nur, was rundherum ist. Deswegen steht es doch, was ist, was wir eigentlich nichts weiter sehe? Man müsste durch das Loch vielleicht, aber das ist gemauert. Das sehe ich nicht durch. Also wir haben eigentlich nur den Schatten reflex dieser Ich Tätigkeit, die ich Tätigkeit, das astralische kräftig astralische Faktum zu zerstören. Das wirkt sehr zerstörerisch. Das da oben hinein. Muss aber sein und mit diesem Zerstörungspotential. Es wird aber jetzt etwas von diesen Kräften ins Bewusstsein gespiegelt. Und und und. Und das ist dann in seiner Reinkultur das, was das Denken ausmacht. Beim Fühlen ist es nur das Astralische mehr für sich. Das ist, was du im ganzen Organismus wahrnimmst. Noch nicht. Diese Form bilde Kräfte des Ätherischen. Die Kräfte, die Lebenskräfte sind eigentlich die die Kräfte, die die Organe formen, die die Blätter formen, die, die unsere Gefäße formen, die eigentlich uns unsere ganze Gestalt gibt und beständig regenerierte.


[01:47:31] Im Grunde ist die Gestalt ja eine, eine fließende. Die Stoffe fließen durch, und die Gestalt wird trotzdem bewahrt. Wir haben den Stoffwechsel, die Stoffe werden marmorstatue, sondern sie ist nach außen. Es geht wieder weg. Und mit jedem Atemzug etwas weggeht, ist der ununterbrochene Austausch da. Aber der Ätherleib, die Kräfte, das ist der große Künstler in der Natur der Außen, aber auch bei uns, der Gestalt, der Plastizität, der Form, der färbt alles das. Das ist die Tätigkeit des Ätherleibes der Countess und so die Kleinigkeit davon sind die Naturgesetze. Das ist ja das ist das untere Niveau, das Unterste ist das Unterste. Daher Wenn die Naturwissenschaft ihrem Namen gerecht werden will und auch in den Naturalismus will, soll sie den Raum. Aber unbekannte Kräfte wenigstens zu vorher? Ja, ja! Licht, Äther, Wärme hätte der Übergang vom Wärme Äther in die äußere Wärme, das ist etwas ganz Wichtiges wird das ist das Eintritt von dem alles, was aus dem geistigen Kontinent kommt. Also wenn man mal. Verstehen wird, im Detail verstehen wird, wie das seelisch Geistige mit dem Körperlichen zusammen wirkt. Wo sie nahezu komplett scheitern, ist immer das leidige Leib Seele Problem. Herz des Doktor kommens nicht weiter. Sie denken okay, das Geistige, das ist nicht räumlich. Wie soll das auf das Räumliche wirken und umgekehrt geordnet als am besten, damit man nicht vom Seelischen und Geistigen, sondern nur von Gehirn vorgängen und die sich sagt besser bitte bleibt es dabei. Ist ja wirklich gut, das verstehen Sie. Und wir lernen auch sehr viel, das in welche Zusammenhänge das sind und das Erlernen. Was kommt denn wirklich von dort und was kommt von der anderen Seite? Es kommt ja sehr viel auch von der körperlichen Seite und geistige Auseinandersetzung, dieses Zusammentreffen von etwas, was eigentlich in Wahrheit zusammengehört, aber trotzdem doch in Kollision kommt, auch damit wird Bewusstsein und dazu muss der Geist passieren.


[01:50:00] Diese Kollision ist das Wichtige eigentlich, dass wenn das eh alles in Harmonie in eins verwoben wäre, dann wären wir völlig unbewusst wesentlich geschützter. Unser seelisch Geistiges stößt auf unser physisch Ätherisches und das es ist immer ein Verkehrsunfall und für jeden wird es mal, wenn der Nervenzelle blitzt, funkt irgendwas, dann ist es das Zeichen. Das passiert ja durch unser Bewusstsein. Also wenn man es jetzt von der natürlichen Grundlage her schaut, ist es hängt es damit zusammen, dass unser seelisch Geistiges zerstörerisch wirkt auf das physisch Ätherische und dem an dem Punkt entwickelt sich das Bewusstsein. Das ist nur einmal entwickelt. Wird das Bewusstsein der Fähigkeit ins Geistige aufgenommen. Und es gibt ja auch geistige Wesenheiten über uns, die niemals so verkörpert werden wie wir. Jedenfalls nicht, während der Entwicklung Engel, Wesenheiten, höhere Engelwesen hätten. Sie haben auch im Bewusstsein auch eine Ich Bewusstsein. Aber es ist ganz anders als das des Menschen. Und ich hatte immer die Freiheit. Nicht die Engel. Wesenheiten haben die Freiheit des Menschen nicht. Der Engel sich in sein Inneres wendet, kommt die Geist Erfüllung von oben. Das heißt das, was höhere geistige Wesenheiten im Inspirieren, das erfüllt sein Inneres der Handlung. So ist es mit Gernot. Jetzt ist er mit mir, mit mir selber beschäftigen. Es geht nicht in dem Moment, wo er sich in sein Inneres wendet, das heißt ablässt davon, nach außen tätig zu sein, nämlich im Wasser, in der Luft oder Welt zu wirken und sie leichter Sturm zu machen. Oder was das sein soll. Er. Wenn er sich nach ihnen wendet, findet er nicht sich, sondern Geist Erfüllung von oben. Er spürt sich eigentlich viel mehr in dem, was er nach außen tut. Das spürt das. Ich tue das. Also ich erzeuge diese Welle oder diesen Sturm. Oder sonst etwas.


[01:52:35] Oder Bedeutung? Keine. Keine dieser Wellen. Nicht nur zufällig, sondern in jeder lebt ein seelisch geistiger Impuls darin. Ja, dass wir es nur nicht durchschauen, nicht lesen können. Das ist unser Problem. Dass der Engel ein reicher Bewusstsein ist, nämlich ganz recht. Die haben nicht mehr Bewusstsein. Es ist wie eine Geste von ihnen, dass da, was ihnen vielleicht 50 engel. Bestimmte. Wellen formation. Sich. Bildet. Das ist das. Wechselt. Gespräch. Der engel. Miteinander. Und wellenformen. Und natürlich, es fügt sich aber auch den Naturgesetzen, weil es passt natürlich auch zu dem Klang, der Naturgesetze leben lässt, sich verstößt, genetisch ist, benutzt diese Gesetzmäßigkeiten ist, ist, ist, ist, ist Gott Gott kein Problem. Wir haben überall in der Welt das Zusammenwirken des Physischen, des Ätherischen, des Seelischen und des Geistigen. Wird es eigentlich eine zusammengehörige Einheit? Auch in gewisser Weise, so könnte man auch sagen, diese ganzen Gliederungen sind ja wieder nur von uns Menschen gemacht. Wissen wir dazu sind wir haben auch das Physische, das ist, was ich auch greifen kann. Und mit Augen sehen kann, das doch zumindest im Umfeld Ätherisches, Australisches, Geistiges fix mit dazugehört, ohne das gar nicht bestehen könnte. Das sehen wir heute mit und darum glauben wir es. A Schwieriges Problem Leib Seele Problem wie wie geht, wie geht und es kommt nicht zusammen. Es ist es ist eigentlich immer zusammen. Es ist eines eines ohne dem anderen nirgendwo vorhanden. Wir sehen es nicht. Das ist das einzige Problem. Darum hört Steiner nie von einem Dualismus oder Massenet gesprochen von von Geist und Materie, sondern Geist ist auch Materie oder Materie ist auch Geist. Gibt Naturforscher, die das auch schon. Tatsächlich bekannteste Hanspeter Thür. Das ist Quantenphysiker, Schüler von Werner Heisenberg. Heisenberg war einer der Großen, mitentwickelt der Quantentheorie und. Heisenberg selber hat. Auch.


[01:55:11] So gedacht. Im übrigen. Also ganz stark. Es hat die meisten Quantenphysiker mit philosophischen Hintergründen auch beschäftigt sind. Letztlich auch das gekommen sein ist eigentlich ein geistiges Testobjekt. Ja, der Herr Hanspeter Thür hat das aber so, so plakativ gesagt. Ja. Wenn es Materie wird, dann verscheucht der Geist sozusagen. Er hat dann Erstarrtes. Eigentlich ist der Geist, der etwas gestaltet und der ist in seinen Aktionen, in seinen Tätigkeiten leitet, alles, was geschieht in der Rhetorik, ohne dass dann etwas geistig Seelisches mitwirkt. Aber, aber wenn es dann wirklich ganz verfestigt ist und bleibt, dann ist nunmehr physisch geworden, dann ist das Geistige nicht mehr dominant, sondern heute. Nur um. Vielleicht mit der nächsten Windhauch. Heute warst du schon wieder drinnen und damit rollt er vielleicht wieder weiter. Und das ist nicht bloß Zufall. Natürlich kann er die Kräfte messen. Besser, ganz, ganz klar. Aber. Aber warum der Gott und die Zeit, so wie man sie oft löst, mal exakt löst, bei zwei Körper Problemen zwei Kugeln zusammentreffen oder sich umkreisen, das kann er exakt berechnen bei dreien. Oder mehr? Ist es schon aus? In Wahrheit kommen Lösungen morgen vielleicht beim Sonnensystem, aber über tausende von Jahre ziemlich präzise vorrechnen. Wenn wir was ganz Unvorhergesehenes, aber auf lange Frist. Nicht. Ist das Ergebnis der Hausnummer. Es schwankte in der Größe aller möglichen Werte, die es ergeben kann. Messfehler. So groß wird die Bandbreite der möglichen Werte, die herauskommen. Damit ist das Ergebnis offensichtlich. Und ich? Wenn wir. Denn wir wissen ganz genau ganz genau, wer das Geistige wirklich des ganzen Kosmos mit hinein. Da wirkt das Ganze seelisch Astralische, da wirkt das Geistige, wirken die Kräfte drinnen. Und. Und die. Sind. Alle. Kräfte. Die. Die Gefangenen sind in dem kleinen physischen drinnen fertige Kristallgitter, der ständig zunächst einmal wirklich physisch gesehen in sich geschlossen.


[01:57:58] Mit dem Erdelement, mit dem Festen wird es ganz klar im Wässrigen funktionieren. Die Kugel der Form ist also, was abgeschlossen ist beim Luft element. Das ist nur das Verteilte, das Gasförmige, das Luft. Das ist keine Wolke, aber Wolke. So muss klar werden, was wirklich vorhanden ist. Aber die Luft verflüchtigt sich, die keine Art hat, die und die Gestalt. Es geht natürlich. Nicht. So wirklich zu fassen. Irgendwo auf. Dieser. Aber in all diesen Dingen. Luftströmungen in den wasser strömungen. Überall gibt es. Mit. Was es ist, ist Teil. Es sind die Naturgesetze selbst. Es ist der Klang, der damit dabei ist. Der tut das auch. Er ist das Gesetz in seiner Tätigkeit in Wahrheit. Nur wir kennen es halt nur in der blassen Spiegelung als menschlicher Gedanke. Und es gibt wahrscheinlich nicht die volle Wirklichkeit wieder, aber es kommt dem nahe. Irgendwo zumindest. Aber wir können es nicht. Der Spiegel ist unser Gedanke. Aber in Wahrheit steckt dahinter die reale Kraft, die starke Macht. Und das ist auch die reale Kraft. Hinter seinem Denken steckt nur Es stirbt da oben ab und wird dieser blasse Gedanke. Wir erleben daher normalerweise nicht die reine Äther Kraft selber, sondern erst erst den Moment, wo das ganze in die Zerstörung kommt. Dann wird es bewusst im Äther. Schlaft im Tiefschlaf. Aber jetzt crash alles kaputt. Alles was bleibt über all das bissel kann erfassen. Das ist jetzt der bewußte Gedanke. Und das heißt, wenn wir, wenn wir die Lebenskräfte erfassen wollen, muß es uns gelingen, etwas von dem Bewusstsein, das wir dadurch erworben haben, dass wir jetzt schon so lange, lange als Menschheit weiter durchgehen, dass wir dieses Bewusstsein mitnehmen, um im Ätherischen selber aufzuwachen. Ohne dass es am physischen Anstoß. Das heißt, wir müssen sozusagen aufwachen, bevor das ätherische Gehirn namentlich zerstört wird.


[02:00:38] Und dann. Ja. Ja. Aber das. Das ist. Im künstlerischen Tun ist das drin. Im künstlerischen Gestalten ist es drinnen. Das war Goethe bewusst. Darum ist ja die Götter mystische Naturwissenschaft. So was Besonderes ist leider Gottes viel zu wenig verfolgt worden. Und dieser Neben Strömung ging so geblieben. Erst mit den Anthroposophen heute beschäftigen uns und das sieht man ja, dass man nicht Bindekräfte forschender Bindekräfte Forschung ist Erforschung von Kräften, indem man sie verfolgt bis dorthin, wo sie bis ins Physische hinein ihre Spuren hinterlassen. Wenn man sehen kann, genau die Kräfte, die wirken. Und es ist nicht gegen die Naturgesetze, sondern mit den Naturgesetzen. Nur sind die vielleicht ein bisschen reicher als die, die man kennt. Aber ihr wisst, so wird es immer. In der Physik oder so war es immer so? Ja, eigentlich. Sie erforscht am Ende selbst die Weltformel, steht schon vor der Tür. Aber die Statue? Erstens war sie nicht wie viele Jahrzehnte vor der Tür. Und immer wenn man geglaubt hat, so, jetzt ist es dann der große Durchbruch, dass man um 1900 mit der Quantentheorie es ist alles, was man weiß, als fix geglaubt zu haben, zunächst vollkommen über den Haufen geworfen wurde, aber sehr, sehr erweitert worden und sehr relativiert wurde heute durch die Relativitätstheorie von Einstein aber nur die Konsequenz vom Alten. Also wieder ganz neuer Aufbruch. Es ist so, so Ende des 19. Jahrhunderts hat Martin den Studenten der Physik nicht studiert, ist praktisch fertig. Na, denkste, na, denkste. Und der nächste Sprung steht uns bevor. Der wird kommen. Der wird mit Sicherheit kommen. Aber wir werden ihn heute erst wissen, wenn er tot ist. Irgend ein Mensch wird sie entdecken. Und wir finden genau den richtigen Punkt. Haben. Und das sind ja bei den Forschern auch in der Naturwissenschaft, die wirklich diese genialen Begabungen haben.


[02:02:58] Wir haben auch hellsichtige Erlebnisse, auch wenn sie es vielleicht nicht wissen. Sie erleben Bilder oder Traumbilder oder was sie uns erleben. Wenn man sagt, Einstein hat das sehr stark gehabt und hat zugleich so in Musik gedacht wird, dass es zugleich einerseits so Standbild bildhafte Erlebnisse gehabt als auch Denken in Musik. Er denkt gar nicht in Form, sondern in Klängen. Der Klang ist Klang. Man hört die Naturgesetze der Musik. Ja, das ist die Musik ist andere Ausdrucksform der Form. Und. Und da. Wir hatten nur. Wenn in dem Moment. Zum Beispiel. Das ist dem einstellen. Ja durchaus sehr, sehr schwergefallen, diese Erlebnisse, dieses Bild, Erlebnisse, die er hatte, jetzt in einer Formel umzusetzen. Er war nicht der begabteste Mathematiker, das stimmt ja gar nicht. Er hatte immer Hilfe, brauchte irgendwo und und. Aber er hat genau gewusst, was es ist, wo er hin muss. In der Großstadt. Es ist feucht. Es ist Unsinn. In die Richtung muss gehen. Aber er hat nicht weiß, wie. Der klassische Verstand ist mein Schmuckstück. Aha. Wir schließen logisch von A nach B noch zehn Dinge nach Erhalt des Gesamtbildes in leitet. Und das führt ihn durch durch den Weg. Mit Hilfe der erste Frau hat dem Verkäufer sie sehr bekannt und und dann, dass er letztlich die Formel nicht geklappt hat zwei oder drei tätigte. David Hilbert, der das damals größte Mathematiker, der parallel mit dem versucht hat, es in der Formel zu bringen und der Einstein trotzdem drei Tage früher dran, aber nicht mehr der beste Mathematiker, was? Weil er das Bild hatte. Und er hat dann letztlich gewusst Das ist richtig. Wenn es nicht nur. Sozusagen. Für den Hilbert ein mathematisches Problem. Aber es ist ja nicht mehr in dem Fall nicht mehr mathematisches Problem, sondern ein naturwissenschaftliches Problem und und.


[02:05:26] Die richtige Lösung finden, heißt die Lösung finden, die wirklich mit der Natur in Zusammenhang ist. Die Mathematik. Der Klang ist dasselbe. Ich hatte noch viel mehr Möglichkeiten zu es ich dann wirklich in unserer Natur, wie wir sie haben verwirklicht wird. Etwas aus den möglichen Naturgesetzen haben wir bestimmten Ausschnitt, der sich in unserer kosmischen Welt verwirklicht hat. Und es könnten manche Naturgesetze auch ganz anders sein. Im Klang Äther ist es drinnen. Nur es ist eben nur Teil, der wirksam wird, wie es immer so im Metrischen ist. Ja im Grunde unendlicher Reichtum. Konnte aber verwirklichen. Und das betrifft auch die Naturgesetze. Daher sind auch andere Welten denkbar, die andere Naturgesetze haben. Die ist aber trotzdem genauso in sich stimmig sind aber. Wir würden uns jetzt weiterführend über das mit den Naturgesetzen entstandene gab es nicht immer, was nicht immer den Gang geht, der gab so wie es den Lebens scheiterte, noch höheren, der es überhaupt erst mit unserer Entwicklung entstanden. Vorher gab sie nicht. Nirgends. Es hat sich die Welt wiederholt. Nicht immer das Gleiche ewig. Sondern es. Sie verändert sich. Sie entwickelt sich. Und dieses sich entwickeln ist aber zugleich ein immer mehr Verwirklichen der unendlichen Möglichkeiten, dem geistigen drinnen sein. Aber. Man muss es sozusagen herunterbringen, dann muss es auch eine Schöpfung geben. Es ist selbst der liebe Gott. Wenn man jetzt so banal sagt, er hätte diese Fähigkeiten. Und er hat sie erst dann verwirklicht, wenn er die Schöpfung hervorbringt und sonst nichts. Es ist selten, dass er könnte, ist nichts, wie er hat getan, und da ist er gewiss. Dadurch ist die Veränderung dringend. Trotz trotzdem, dass er von Anfang an über unendlich viele Möglichkeiten verfügt. Und das ist am Anfang so wie am Ende. Aber es macht den Unterschied, was jetzt verwirklicht wird.


[02:08:00] So ist es auch bei uns Menschen. Wir haben zum Ich genau dieselbe Schöpferkraft, gleiche Vollmacht, dass ich wie ich von meinem Vater empfangen habe. Mein Lieblingszitat. Aber jeder Mensch verwirklicht anderes dadurch, dass ich vom anderen Verschiedene poetisch. Über die gleichen, unendlich vielen Möglichkeiten verfügt. Unendlich. Es gibt. Nur. Unendlich. Jeder verfügt über unendlich viele Möglichkeiten, aber jeder verwirklicht andere. Und das sind erst so richtig Zähne, das sind seine Taten geworden. Es werden ja Werte, was du bist. Das ist es ja nämlich Werte, was du bist. Als Schlusswort Wir sind schon zehn Minuten darüber. Ich glaube, dieses Thema ist noch nicht ganz zu Ende. Ich habe eine ganze Menge mehr verkraftet. Zur Basis. Es ist sehr dicht. Lass mal gut sein für heute. Danke. Ich hätte auch gern gewusst, wie das immer wieder gesagt kann. Das Astrale zerstört, denn ich kann ja nicht in der Nacht, nicht mehr in der Nacht nicht richtig. Also dort, wo wir bewusst sind in der Nacht, sind wir offenbar Kräfte dort. Er wirkte aufbauend, aber eben nicht bewusst. Weil grad im Tiefschlaf ist am stärksten die Regeneration. Und doch bitte, wenn wir hier noch genauer besprechen, ist noch eine ganze Menge zu sagen. Dazu noch vieles um einiges vor der Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Ich danke dir vielmals. Danke, meine Lieben. Gute Nacht. Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. Danke. Papa! Papa! Papa!

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X