Die Apokalypse des Johannes - 181. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 181. Vortrag -
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Rohtranskription von 181. Vortrag

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[00:00:38] So, meine lieben. Ich begrüße ich. Beim 181. Vortrag. Zur apokalypse. Und dazu es. Den. 26 wochen spruch. Den michaels spruch. Die michael stimmung. Den kennt ihr sicher alle Natur, dein mütterliches sein. Ich trage es in meinem Willens, Wesen und meines Willens. Feuer macht sich Stelle meines Geistes Triebe, das sie gebären, Selbstgefühl zu tragen mich in mir. Zu tragen, nicht. In mir steckt sehr viel Natur, dein mütterliches Sein. Ich trage es in meinem Willens Wesen. Das heißt also diese, diese ganze Naturkraft, eigentlich, was dahintersteht. Und Naturkräfte sind nicht nur physikalische Kräfte. Äußerlich genommen sind die ganzen gestaltenden Kräfte, die in der Natur, in den Pflanzen, in den Tieren, ja sogar in den Steinen gestaltend wirken. Alle diese Kräfte trage ich in meinem Willen zu Wesen. Ja, es wird jetzt eine Pflanze heraus sprießen bei mir oder oder um hat der Osterhase heraus hüpfen. Aber die Kräfte sind alle da. Die leben in meinem Willen. Sie werden nicht physische Gestalt, Sie werden vielleicht besser, wenn wir lebendig denken. Ätherische Gestalt durchaus. Und sie sind im seelischen Freund. Da wirken sie. Also, das heißt, was unsere Seelenkräfte zum Beispiel sind, das sind. Wir können draußen die Abbilder davon sehen, in der ganzen Natur, in allem, was auch um die Pflanzen herum spielt, Astralische. Bei den Blütenpflanzen, da wird es ganz besonders deutlich und bei den einfacheren Pflanzen, bei den Farnen. Das sieht nicht so deutlich, aber es wirkt auch dort Wesen, sonst wird, wird es endlos wuchern in die Weite hinaus. Und. Und das geht weit hinaus bis in den ganzen Kosmos. Wenn man Gott fremd wird, bleibt beim Astralleib. Dann kann man ja gleich sagen Masters sind die Sterne. Der ganze Kosmos. Eigentlich die Kräfte, die den ganzen Kosmos gestalten auf der Erde, in unserem Sonnensystem und weit darüber hinaus.


[00:03:26] Das haben wir im Prinzip in unserem Willens Wesen, das heißt in dem, wo wir tätig werden, sei es wirklich äußerlich tätig werden, sei es aber auch im reinen Denken bewusst denkend, bewusst gestaltend im Denken tätig zu werden. Da wirken diese Kräfte mit. Wir könnten nicht einmal die normale Naturwissenschaft entwickeln, wenn nicht das in uns leben würde. In Wahrheit kommt das aus der geistigen Seite, die in der Natur lebt, und wir formulieren dann in sie abstrakten Gedanken heute. Aber in Wirklichkeit stehen da Imaginationen dahinter, geistige Kräfte, die draußen wirklich auch die Natur gestaltet haben. Und wir können sie deswegen erkennen, weil wir aus unserem Willen das auch formen können. Und wenn wir das, was wir in unserem Denken jetzt formen, entgegenhalten, das dem, was wir von außen durch die Sinne bekommen, dann merkt man, das passt zusammen. Und dann, dann erkennen wir die Gesetzmäßigkeiten, die drinnen sind. Aber wir erkennen sie nur dadurch, dass wir es auch in unserem gestaltenden Willen drin haben. Das ist das Interessante, die fertigen Gedanken. Aber das kommt aus einer gestaltenden Willens Tätigkeit. Dann, wenn's gut geht, fühlt man auch etwas dabei. Das heißt, man erlebt was Seelisches dabei nur abstrakt, tot, beziehungslos sozusagen, sondern man erlebt also auch die seelische Ebene mit dabei. Und dann stirbt ob zum fertigen Begriff und Gedanken. Und bei dem bleibt die Wissenschaft heute bei dem. Das hat den Vorteil, dass es sehr klar und klar abgegrenzt ist. Aber damit kann ich nur das Tote verstehen. Das Lebendige. Wie sagte der Goethe so, so schön im Faust. Künstliches bedarf geschlossenen Raum. Natürlich genügt das Weltall kaum. Das heißt, wenn ich irgendetwas, was lebt, muss, natürlichen, natürlichen Leben entspringt, das aus dem Leben heraus kommt. Um das zu verstehen, muss ich eigentlich. Das ganze Weltenall mit einbeziehen, um sie überhaupt verstehen zu können, und in dem es nur das Kleine da zerlegt und schaffe will.


[00:06:08] Mich stimmen die Einzelteile zusammen bis in die Moleküle hinein. Dann verstehe ich, dass das Wichtigste nicht in Verstehen nur das, was hinein gestorben ist in das fest Stoffliche. Das ist ist aber die letzte Spur natürlich in der Spur steht wie in einer Schrift. Was drinnen, in dem sich das ausdrückt. Aber es ist der Endpunkt einer Entwicklung, die dahinter steht. Und wie ein Lebewesen selbst Pflanze, Tier wird, ja selbst der Kristall, der auch aus dem Lebendigen heraus entsteht, im Grunde, bis er endlich einmal kristallisiert, aber vorher in der Flüssigkeit, in der Mutter Flüssigkeit, dass das heraus kristallisiert. Das sind Lebensprozesse. Ja, das ist schon oft erzählt mit den Fenster. Blumen, das sieht man so schön, wenn das Wasser beginnt zu kristallisieren am Fenster, wo es heute draußen kalt ist. Dann entstehen durch diese typischen Pflanzen Muster, Farben, Muster oder irgend so was. Es ist so direkter des Wachstums gestaltende. Und das ist ganz typisch, weil auch jeder Kristallisation Wachstumsprozess hervorgeht. Nur irgendwann ist er zu Ende und dann erstarrt mehr oder weniger alle zu 100 %, aber zu einem großen Teil. Und dann ist er fast tot geworden. Und so ist es mit unserem Denken auch, dass das ist eigentlich aus dem Willen heraus entspringt. In dem Willen liegt das Geistige, das im ganzen Weltenall lebt. Das haben wir nur wir können es heut nicht gleich außen in der Welt umsetzen und das ganze Kosmische bewegen. Aber wir können das in unserem Bewusstsein bewegen, in unserem Denken bewegen und aus dem heraus gestaltend denken. Und auch Wissenschaftler, die wirklich produktiv sind, die nicht nur fertige heute anwenden in den verschiedensten Bereichen und die produktiv Neues finden, die wissen das auch wenn es anders geht. Es muss ja aus einer tieferen Ebene schöpfen. Und diese tiefere Ebene ist die tiefste, der es wirklich entspringt, ist die Willens Ebene.


[00:08:30] Nur von unserem Willen. Wissen wir normalerweise nicht. Wir verwechseln das damit, dass wir natürlich im Kopf den Gedanken haben Ich will das, ich will jenes. Und. Und so weiter. Ich will jetzt Rad fahren, Aber das ist das Camping, das Rad Phantasie, das darauf zielt. Da muss ich mal üben. Da bin ich oft vielleicht umgestürzt oder sehr wackelig herumgefahren. Aber irgendwann geht's. Wissen wir wirklich, wie es geht? Wir können es, aber wir wissen es nicht. Wir wissen nicht einmal, wie gehen. Wenn wir das wirklich genau wüssten, dann kennt man Hetzer, Roboter, Bounty, die wirklich perfekt wie ein Mensch gehen. Und interessanterweise, das funktioniert nicht Unser Denken kennen mittlerweile Unser abstraktes Denken kann uns zu einem nicht so unbeträchtlichen Grad bereits nachahmen, nachahmen. Es ist nichts anderes als eine Nachahmung, kennt kein Computer, keine künstliche Intelligenz, denkt aber sie ahmt das menschliche Denken nach. Und das kann dann interessanterweise unter Umständen viel schneller und viel besser und mit viel größeren Datenmengen, als es ein Mensch kann. Das heißt, der Zeitpunkt, wo, wo? Dies ist, diese abstrakte Form des Denkens, wo uns die Maschinen überflügeln, die steht vor der Tür, da ist Fortschritt. Aber es ist eine Imitation des menschlichen Denkens. Selbstständig denkt der Computer, die Software gar nichts, und sie erlebt auch nichts. Sie hat null Bewusstsein und wird es auch nie bekommen. Weiter zu Pferd noch etwas anderes dazu. Ich meine, dazu gehört, dass wir neben dem physischen Gehirn das ätherische Gehirn haben, also dort, wo wirklich diese lebendig gestaltenden Kräfte da sind, die wir heute und in der Wissenschaft erst anfänglich greifen können, die man durchaus selbst auch außerhalb des anthroposophischen Bereichs ansetzt. Und dort, dort spricht man dann nicht von Kräften oder Ätherleib. Aber man sieht ja. In den Formen, die entstehen. In der Chaostheorie ist vieles, in den fraktalen Muster für künstlerische Figuren entstehen noch.


[00:10:57] Mathematisch fassbaren Gesetzmäßigkeiten der Mathematik. Da steht der Zahlen dahinter der mathematische Äther, der Klang. Wenn man so will. Das heißt, die Sphären Harmonie steckt dahinter. Davon kommt unsere Mathematik unter und passt. Passt's auf unsere Welt irgendwo draußen? Nur das. Oder aus dem Bereich holen, wenn wir merken Schritte erst, wenn es Hirn Kastl abstirbt zum fertigen Gedanken. Das ist so wie. Dann ist er tot. Der Kristall geworden, sozusagen. Und die kann man dann schön separat hinlegen. Nacheinander. Und dann kriegt man logischerweise sozusagen immer lauter so Kristalle, die hintereinander liegen. Aber das alles ist entstanden aus einer lebendigen Bewegung heraus. Dasselbe, was unseren Körper regeneriert. Aber eben nicht nur, sondern es bleibt gut beim Menschen. Gewisser Teil eben gar nicht so geringer Teil, über das wir mit dem erarbeiten können, um in unserer Seele zu gestalten. Also das heißt, es geht nicht nur um die Gestaltung des Körpers. Der Ätherleib regeneriert einerseits unseren Körper, wenn ein Teil der Kräfte ist, frei wird, frei also beim beim Kind etwas um das siebte Lebensjahr herum, also dann, wenn Schulbeginn ist, dann ist es frei, dass der Körper für seine Entwicklung nicht mehr alle diese Lebenskräfte braucht, sondern dass das einen Teil verwenden kann. Jetzt, um sich Bildung. Anzuerkennen, ob er jetzt im wirklichen Sinne nicht nur was auswendig lernen, sondern wirklich zu bilden, zu gestalten im Zeichnerischen, im, im Schreiben. Man kann sagen, warum auch immer schreiben nur mit oder getippt. Viele Menschen schreiben halt gerne mal mit Stift oder so und trotzdem alleine das zu tun, selber zu malen, aus dem Malen heraus die Schrift zu entwickeln und dabei zu sehen, wie das entsteht. Da wären meine Bilder der Wege. Wenn ich auf der Tastatur herum klopf wird relativ wenig Bilder, Schriften, Register werden also eher abbauen. Der Griff wird das eigentliche Zerhacken des Ganzen.


[00:13:28] Ist in unserer Zeit, die sie bis jetzt gar nicht verteufeln. Aber dann muss man schauen, wie man auf andere Art unsere Lebenskräfte, unsere Bindekräfte fördern. Und wenn wir sie auch in diesem sozusagen seelisch geistigen Prozess im Seelischen bilden und gestalten. Dann hat das aber trotzdem auch positive Rückwirkungen auf die Lebenskräfte, auf die Kräfte, die auch unseren Körper regenerieren, den Gesundheit und den Heilen wieder bei Bedarf. Es hat durchaus auch Rückwirkung, wenn die Natur und zwar wirklich etwas, was ich im Bewusstsein erlebe, wo ich mit meinem Willen aktiv dabei bin, selbst dabei bin. In dem Gestalterischen. In Intersport werden heute nur noch einmal auf diese Ich bin Worte des Christus kommen. Da steckt genau das auch drin. Und das sind Dinge wieder, die eigentlich ganz alltäglich sind. Und da kann man immense Kräfte entfalten Carney, Carney, Carney Wirklich entscheidend das, was jetzt steht und meines Willens Feuer macht. Jetzt steht da Feuer macht mein Wille. Das ist Pflicht des Staates, dass sein vulkanische Kräfte gerade zu geradezu gewaltige Kräfte dringen. Und ja! Die Frage ist, ob wir sie einsetzen. Deswegen muss man nicht äußerlich toben oder äußerlich Vulkanausbrüchen. Ich Choleriker, vielleicht großer Vulkan kann aber notwendig sein. Aber nein, es sind vor allem gestaltende Kräfte, mit denen wir unsere Seele auch voll gestalten können. Das war jetzt die letzte Zeit, das ganz große Thema, dass wir jetzt drinnen stehen, in dem Zeitalter, wo wir aus unserem Ich heraus immer bewusster unser seelisches, unser Ego, unsere astralischen Kräfte bewusst durch das Ich lenken und leiten, sodass sie dienen der Aufgabe, wegen der wir uns auf der Erde inkarniert haben. Und dadurch komme überhaupt erst darauf, wenn wir jede Umfrage starten würden, wie viele wie Wissen von sich. Ganz gewiss, Ich bin mit einer Aufgabe auf diese Welt gekommen.


[00:15:55] Wahrscheinlich wäre ein Thema Was mache ich gern? Aber. Das sind die Äußerlichkeiten, die die Aufgabe, der man hergekommen ist. Die kann man erstens in verschiedensten Berufen, in verschiedensten Situationen verwirklichen. Und da geht es eigentlich nur darum, dass ich die Kräfte, die ich in meinem Ich bereits entfaltet habe durch frühere Inkarnationen, dass ich die erstens einsetzen der Welt für die Welt. Ihr wisst, wir haben oft davon gesprochen, dass Ich kann sich eigentlich nur verschenken. Also das ist ein Teil, wo man nur verschenken kann. Wo ich die Welt bereichere durch das was. In dieser speziellen Qualität wirklich nur ich kann. Es können andere Menschen Ähnliches, aber diese individuellen Dienste, die besondere Note gibt die Macht der den Reichtum der Welt aus. Wenn wir wir haben jetzt 8 Milliarden Menschen auf der Erde darüber. Und jeder ist einzigartig. Jeder ist einzigartig. Wenn man ihr Leben vielleicht noch ein bisschen mehr im Kollektiv, aber keiner ist mehr so, dass er nur kollektiv wirkende Gruppenseele ist. Die hat man natürlich auch noch. Aber es geht darüber hinaus, dass jeder von uns einzigartig ist und. Das muss sich eben nicht immer in spektakulären Sachen äußern, wo jetzt die ganze Welt darauf schaut und denkt, bewundert oder sonst was. Kann ja bewunderungswürdig sein, aber es kann nicht die kleinste Kleinigkeit wie ein Mensch mit den anderen Menschen umgeht. Und das ist fast noch das Wichtigere. Wehe, wenn das zu wenig funktioniert in der Menschheit, dann funktioniert es im sozialen Netz. Und. Darum muss man eigentlich immer wieder kreativ sein, immer wieder schöpferisch sein. Sind es auch ab und zu voll bewusst, wenn man anderen Menschen begegnet? Bei dem wirklich Weg, mit dem zu einer Verbindung kommt, die für beide fruchtbar ist und es nicht nur Auseinandersetzungen gibt. Dazu ist eine schöpferische Tätigkeit notwendig.


[00:18:26] So arbeitet unser Ich mit. Das Ego schaut, das ist seine und behauptet das ist seine Aufgabe. Es ist nichts Schlechtes, aber oft ist es heute so, dass nur das Ego sagt So, um mich geht es einmal in Wahrheit, selbst dann, wenn ich dem anderen scheinbar helfen will, aber eigentlich durch mich besser. Ich bin der Tolle, der Gute, der Helfer, der für alle etwas tut. Und da kann ich ihn aufsetzen, sozusagen und und und. Wer heute von anderen beklatscht dafür oder auch geschilderten Varianten ist oft wie in Wahrheit Eitelkeit des Ego, ist das Ego auch das Ach, wie toll bin ich. Es ist die andere Seite. Ach, wie schlecht bin ich! Und beides ist nicht gut. Das. Ich weiß, es ist auf dem Weg. Es kann manches und ich habe den Willen, es einzusetzen in der Welt und es der Welt zur Verfügung zu stellen. Und natürlich brauchen wir unser Einkommen Dollars fürs Leben. Das, was wirklich aus dem Ich kommt, was wirklich unsere Aufgabe ist, das ist Gottes, was man nicht verkaufen kann. Das kann man nur verschenken. Es kann mehr geben. Kann sein und kann kaum etwas geben. Ich kann was verlangen dafür durchaus. Aber dass das was was ist, durch meine besondere Fähigkeit vielleicht an Impulsen, die für den anderen heilsam sind, geben kann. Das kann in Wahrheit nur verschenken. Deswegen kann ich das immer Rechnung tragen, auch ständig davon leben. Aber, aber da kann ich nicht sagen, wie viel ich wie viel gebe jetzt, wie viel ist für das Geld drinnen. Da kann eine kaufmännische rechnen. Das kann eine ganz oder gar nicht geben. Das geht nicht anders. Und in dem lebt unser Ich. Es. Unser Ich lebt vor allem im Willen. Das ist auch die Michael Botschaft, dass im Willen in ihm Mut daher auch.


[00:20:38] Also Mut heißt, zu sich zu stehen. Vertrauen auch zu sich selbst zu haben. Nicht Misstrauen gegenüber sich selbst. May liebt es immer wieder, dass Menschen sich selbst gegenüber misstrauisch sind, sich selber nicht trauen. Aber das hängt dann mit dem Ego zusammen. Denkt, kann man manchmal und das schiebt uns manchmal so auf die Bahn, wo ich eigentlich gar nicht hin will. Aber dann muss ich immer bewusst aus dem Ich heraus agieren, dann merke ich das. Dann merke ich, dass das Ego mich da irgendwo hin leitet, wo er jetzt eigentlich nicht hinwill. Und dann kam Mitte 2010. Ich weiß, das ist schwierig. Und man scheitert ununterbrochen daran. Macht nichts. Genau an lernen wir es. Wenn wir könnten, dann wären wir heute schon sehr viel weiter. Aber wir sind eben erst auf dem Weg. Das macht aber nichts gut. Durch dieses Schritt für Schritt Gehen erarbeiten wir uns das. So wie das kleine Kind kennenlernt, das x mal hin haut. Vielleicht aber ist es sie nicht daran hindern, wieder wieder aufzustehen, es wieder zu probieren, in die Höhe zu kommen. Unermüdlich. Da wirkt nämlich am stärksten unser Ich. Am stärksten wirkt in der Kindheit unser Ich in den ersten drei Lebensjahren. Wenn man noch intensiver kommen. Und Passivität ist nur das mit zu bekommen. Wenn wir das Mitkommentatoren mal als gründliche Erkenntnis von unserem Ich, was das alles schon getan hat. Und welches Potenzial drin ist. Klar wird, was das heißt, überhaupt als Mensch auf zwei Beinen gehen zu können. Das ist nicht selbstverständlich. Nicht umsonst kann eigentlich außer uns niemand so wirklich auf Erden zumindest. Wenn das nun ich Wesen kann das ein individuelles Ich oder Gruppen Ich allein reicht nicht aus. Dann muss was individuelles Ich drinnen sein. Wir finden nichts daran, weil es für uns so selbstverständlich ist, wie wir wollen, gehen und gehen auf und marschieren treppauf, treppab.


[00:23:11] Es funktioniert irgendwie. Irgendwann haben wir vielleicht Mütter, aber wir haben gar kein Problem damit. Weil wir es nicht mitkriegen. Was wird da eigentlich für eine gewaltige Leistung vollbringen? Und was eigentlich? Rein physikalisch gesehen ist es der größte Widersinn jüngster Wesen auf zwei wackeligen Beinen im Grunde aufrecht balanciert. Das ist statisch gesehen instabil. Es gibt. Die Tiere stehen immer dicker. Werden ihr Haxen oder was? Ja, Pinguin kann watscheln, auf seinen Hintern laufen, irgendwo. Aber es hat nie diese diese Einsicht zentrierte Haltung, die jeder Mensch haben kann, wenn er Zweibeiner geht, auch nicht. Die Menschenaffen schaffen sich auch nicht so elegant. Das ist alles schwerfällig. Dass dieses Projekt so nahe an dieser menschlichen Qualität streift, weil ja, in Wahrheit hat man ja oft besprochen, dass die Natur, welche das Tierreich, aber auch das Pflanzenreich, selbst das Mineralreich etwas ist, was einmal aus dem Menschen heraus gesetzt wird, ist, sozusagen aus der menschheitlichen Entwicklung heraus gesetzt wurde, und bis wir dann wirklich solch aufrechtes Wesen kommen. Wir kommen erst sehr spät in dieser Gestalt. Aber. Es wirkt drinnen gestaltend, aber auf eben in den ganzen Natur weichen kommt es nie bis zu dieser letzten Vollendung, dass das Ich wirklich im Einzelwesen anwesend ist. Und das ist die Voraussetzung dafür, dass wir wirklich aufrecht gehen können. Das ist nicht einfach nur Automatismus. Wenn jetzt vielleicht die Hirnforscher den Naiven glauben, ja, dass dann aber Verschaltungen, die machen das, das sind sicher notwendig dazu. Aber das allein reicht nicht. Das alleine reicht nicht. Und daher eventuell auch diese Verschaltungen, die uns dann helfen, den zu unterstützen. Erwerben wir am Beispiel anderer Menschen. Also Kinder, die nicht unter Menschen aufwachsen. Es kommt ja nicht so oft vor, aber es gab diese berühmten Wolfskinder oder so, die krabbeln auf allen Vieren und dann natürlich schlechter als die Tiere, aber sie schaffen es nicht, sich aufzurichten.


[00:25:46] Und es ist in den späteren Lebenspartnerschaften wahrnehmbar. So wirklich. Es kann sein, dass das irgendwie, aber dann ist es eher affirmativ von der Bewegung und bekommt nie diese Eleganz des Sich selbst Tragens bis in die Körperhaltung durchbricht. Unser Ich drin, das ist das Bild schlechthin. Das ist das große I im Ich, das Dichter. Da steht, dass wir uns selber tragen können. Das heißt, wir tun's. Wir tun's. Als kleines Kind haben wir es gelernt. Und und ab dem Zeitpunkt tun wir es. Und da ist unser Ich wirklich voll und ganz dabei. Nur wir können's nicht mit. Nicht wirklich. Nicht wirklich in diesen im Willen wir meisten schlafen. Noch. Es ist die unbewusste erste Ebene. Daher funktioniert dieses. Dieses aufrecht gehen oder so? Er erkennt, dass es. Den Begriff Schlafwandler gibt es ja wirklich, dass Menschen in der Nacht, ohne dass sie es wissen, aufstehen, marschieren, herumgehen, vielleicht auf der Dachkante irgendwo spazieren und mit völliger Sicherheit. Mit völliger Sicherheit ist ganz interessant, die Augen offen, aber bewusst erlebt hat nichts, gar nichts mit Null. Das heißt. So ist. Da ist etwas drinnen, das das alles kann. Aber ich wird verschlafen. Komplett verschlafen. Und was, wenn wir im Alltag spazieren gehen oder was? Die Welt Aber wie dieses Gen eigentlich funktioniert und passiert, kriegen wir nicht mit. Welche Muskeln sich bewegen, was sich da alles tut, wie wir unbewusst den Boden spüren. Mit unseren klobigen Schuhen geht es ein bisschen schwieriger. Aber mal mehr bloß Füße gegangen ist. Sind die griechischen Philosophen gern bloß flüssig gegangen, wenn sie den Boden gespürt haben? Gefühlt haben? Und das hat sie inspiriert. Das, was sie mit jedem Schritt etwas gespürt von. Von der Erde. Einfach, was die Erde ist. Und da war es noch so, dass aber natürlich alle voll bewusst, sondern unbewusst etwas heraufkam, was ihnen erzählt hat von der Erde.


[00:28:25] Und dann haben sie sich irgendwann in relativ abstrakte Gedanken gefasst, die man bei den Griechen in uns relativ lebendig im Vergleich zu dem, was heute ist. Aber sie haben etwas verstanden, davon quasi über die Erde gegangen, geschritten sind, die Erde befühlt haben, Fühlen ist das nächste im Fühlen Träumen wir, aber nur im Fühlen sind wir noch nicht ganz wach. Und heute sind wir heute ganz auf das Abgestorbene. Wer stirbt dann in den Gedanken hinein? Aber das ist der größte Teil. Es ist eben nicht im Bewusstsein. Nur dieses letztere ist es, unsere Schatten, Gedanken, alle Menschen zusammengenommen, sondern seine Schwestern, Reste, Reste von dem, was in jedem Menschen drinnen, in Wirklichkeit von unserem Ich tätig ist, da unser Ich dabei überzeugt, dass wir es überhaupt können. Und. Der Michaelis Gedanke heißt unter anderem auch Werdet ihr dessen bewusst, werdet ihr bewusst, welche Feuer Macht da drinnen ist in dem Willen. Das ist gewaltig. Es ist in Wahrheit gewaltig nett, dass jetzt erst nach Davos kommt. Aber eine Fähigkeit, eine gewaltige Fähigkeit steckt da drin. Und das ist unser Ich, das das modelliert und und und formt die individuelle Eigenart des Schrittes des Ganges. Jeder Mensch hat seinen eigenen Gang und den kann man eigentlich nicht wirklich fälschen. Der Schauspieler kann sich dem annähern, wenn er, wenn er gut studiert hat, der es auch und und und vorhin sich hineinleben kann in in den Menschen ist er tolle Übung. Es ist so was zu versuchen. Nur wenn man nimmt, diese vier Temperamente hineinzuversetzen, Wie geht der Choleriker unter? Das ist nur sehr allgemein, aber immerhin. Und ich bin vielleicht selber totaler Phlegmatiker. Jetzt versuche mal, wie geht ein Choleriker? Der bei jedem zweiten Ding irgendwo in die Luft geht oder was? Aber selbst wenn einer mal auf der Straße geht, geht er.


[00:30:41] Und das geht da. Das an, sich selbstbewusst mitzuerleben. Wie gehe ich wirklich? Man lernt leicht und unbeobachtet. Das sieht man von außen. Das von innen her zu spüren. Das heißt so ein bissel Aufwachen im Willen, so etwas zu spüren, wo sie doch eigentlich tut, mitzukriegen. Da liegt unsere Individualität drin. Was wir uns vorgenommen haben. Wir gehen zu unserem Schicksal hin, sozusagen. Wir gehen zu der Bananenschale auf der Maus. Oder wir gehen dort vorbei, wo der Zettel hängt, wo irgendwas darauf steht, was unser Leben entscheidend verändert hat. Da steht vielleicht die Schwester oder irgendwas. Da hat es jetzt. Ich weiß gar nicht so sehr wieso, aber es ist interessant und das Leben wird anders genannt. Und Lebensweg? Vielleicht deswegen, weil das, was Sie dort kennenlernen, so begeistert. Solche Dinge passieren ununterbrochen. Dort ist immer das Ich tätig, was die Routine, die Alltagsroutine ist. Da kann man dem Ego überlassen. Das soll ich machen, Das macht's gut. Das interessiert das Ich. Nicht so sehr. Es ist die tiefere Schicht unterliegt. Die Art, wie wir etwas machen. Dort liegt diese Willens Macht. Wir sind alle Künstler, indem wir uns selbst gestalten in unseren Bewegungen, in der Art, wie wir sprechen, sogar in der Art, wie wir atmen, das Sprechen mit dem Atem, alles sehr zusammen in der Art, wie wir gehen. Da liegt unsere ganze Individualität drinnen und wir brauchen uns eigentlich nur mehr bewusst mitbekommen und wir wüssten sehr klar und deutlich, wer wir wirklich sind, warum wir so heruntergekommen sind, jetzt zu der Zeit an dem Ort und was wir uns vorgenommen haben für dieses Leben. Zu leisten für die Welt, aber auch für uns selbst. Das eine hängt mit dem anderen eins zu eins zusammen. Je mehr wir uns verschenken, desto reicher werden wir. Das ist das Prinzip des Geistes.


[00:33:09] Je mehr der Geist sich verschenkt, schaffend wird das Herz nämlich verschenken, desto fähiger wird, das heißt desto reicher wird das selber. Wer die Tätigkeit nur mäßig ausübt. Dann komme ich heute noch mäßig weiter, je mehr ich doch tue. Desto mehr wachse ich, geistig gesehen und wirklich geistig. Ich wächst dadurch natürlich mit, dass ich dann umso fähiger wird, das eigene Seelische zu bearbeiten. Damit wächst das Seelische auch und wird immer mehr wirklich meines. Man muss sie denken, wenn man sehen kann auf Erden hat man sich natürlich mithilfe der ganzen geistigen Wesenheiten, die uns unterstützen, bestimmtes Astralische ausgewählt, um unseren Seelenleben und unseren Astralleib zu bauen. Und man hat sich die Lebenskräfte ausgesucht nach einem gewissen Plan. Aber sie sind trotzdem alle noch nicht unsere Welt. Wir haben sie noch nicht geschaffen. Wir haben sie im Grunde noch gewählt aus dem, was heute am besten passt. Und der Weg dorthin, dass wir sie wirklich selber immer mehr gestalten. Und jetzt als allererstes im. Das Seelische. Dort leben die Kräfte des Denkens, des Fühlens und des Wollens. Und am intensivsten aber ist es das Wollen. Das Tor ist ganz das Ich von dem aus von Anfang an. Und da ist aber Gott in dem Teil, wo unser Wollen drinnen ist. Das ist zum größten Teil unterbewusste Teil. Es passiert aber auch, dass wir so gehen können das ich drinnen. Aber es braucht natürlich auch dieses Astralische, also diese diese Empfindung. Slap der, der in uns drinnen ist, das wird es können. Aber. Erst wenn wir so wirklich merken, wie unser Ich jetzt in diesem Seelen, sozusagen in diesen unterbewussten oder bis jetzt unterbewussten Tiefen tätig ist, dass wir in unseren individuellen Schritt zusammen bekommen, unsere individuelle Art zu sprechen. Wenn nur jeder Mensch eine charakteristische Stimmlage oder so ist, dann gibt es ja Stimme, Erkennung oder sonstwas.


[00:35:49] Das kann man erkennen, dass man wirklich die Individualität aber aber. Es ist aber nicht nur der Klang, seine besondere Art zu sprechen, der gewisser Rhythmus, der drinnen ist, die Pausen, die man macht, länger. Es ist etwas ganz, ganz Individuelles. Trotzdem, die Sprache verbindet, uns auch verstehen kann. Und trotzdem ist ein ganz individuelles Element drinnen in den feinen Nuancen und gut in diesen feinen Nuancen. Dort spricht unser Ich unmittelbar durch. Das heißt, wenn man wach genug ist, auch allen anderen Menschen gegenüber, dann erkennt man den Menschen nicht an den Worten, die er mir sagt vom Inhalt her, der kann man verzerren. Das habe ich noch, den Leben und das, und dieses macht mir Freude und ich kann die ganze Lebensgeschichte erzählen. Wirklich erkennen kann ich ihn aus der Art, wie er spricht, wenn er mir auf das Endlose, den Ton, den Rhythmus der Sprache, den der Haut, der ganz unverwechselbar ist von dem, was mit Krieg. Und das schockt unter Umständen ganz was anderes, als was der Sinngehalt seiner Worte ausdrückt. Wenn er sich kennt. Er, selbst wenn er ehrlich spricht, natürlich, wenn sie eine verstellt und nicht ehrlich ist, sondern was vormachen will. Das ist leichter zu entdecken, in Wahrheit aber. Aber selbst wenn er glaubt, er spricht er ganz, dann spricht er meistens aus seinem Ego heraus und mit definieren auch wer es selber nicht mitkriegt. Aber unter Umständen, wenn man wach ist, kann man Schuld am anderen sehr vieles erkennen. So kommt man drauf. Und dasselbe mit der Geste, Gestik und Sprache sind das sehr vielerlei Anregung dazu führen kann eines menschen zu ahnen, zumindest sie ein zu schwingend darauf. Dort lebt das Ich bringt sicher etwas mit. Es bringt sich Fähigkeiten mit der letzten Inkarnation und die leben jetzt den Menschen. Es ist die Frucht des letzten Lebens oder aller vergangenen Leben und natürlich im Seelischen, dann aber auch der Verfehlungen, die Macht haben, dass wir mit Jesus davon komme.


[00:38:24] AWO spüren aber, dass die die Karma Päckchen, die sind im Seelischen drinnen. Das Ich ist das Geistige. Und ich kann aber erkennen Was hatte ich gelernt, was Coolness sozusagen. Das spricht durch die Art, wie er spricht, wie er gestikuliert. Da darf man sich aber nicht hinstellen, dass man sagt Was ist auffällig, bitte, der spricht. Dann muss ich eigentlich mal mein kleines Denken ausschalten. Sagen ist nix anderes als ganz bei dem Sein, dem ich ihm zuhöre. Ganz bei ihm sein. Und dann fange ich an im Willen. Ich sehe meinen Willen zu spüren. Ich spür den anderen in meinem Willen. So funktioniert Intuition. Dass sich mein Wille ein schwingt, ohne dass ich jetzt äußerlich tätig wäre, aber innerlich. Es wird halt nur im Seelischen tätig. Das ist das, was der macht. Mitmache. Und ich werde ganz der andere Mensch. In gewisser Weise. Das heißt nicht, dass ich mich verliere. Aber ich sah so Momente, wo ich immer wieder eintauche in den anderen, mich verliere. Dann komme wieder ganz zu mir. Ich brauche mir das jetzt bewusst zu machen. Was habe ich denn da erlebt? Das geht zack, zack, zack, zack hin und her. Ich habe mir gesagt, Das ist der Grund. Das Grund Phänomen im sozialen Zusammensein. Dass wir. Ich sehe schon. Uns hineinversetzen in den anderen das Mitnehmen, dabei kummervoll sterben, weil wir willens schlafen, fast in den Schlafzustand hinein. Aber indem wir es wieder zurücknehmen, können wir etwas mit gelingt und und uns anregen lassen wir morgens eigentlich innerlich im Seelischen dann dann leben wir den anderen auch in uns mit und dadurch lernen wir ihn kennen, bis, bis in seine früheren Inkarnationen, unter Umständen. Also es ist im Grunde ganz einfach. Man muss sich nur auf den anderen einlassen und wach dabei bleiben und dann immer wieder zum Aufwachen kommen.


[00:40:47] Man muss sie loslassen können, wirklich ganz nett dort stehen, wo es erzählt. Na, hatte sich für wieder Unsinn was mit der ZS kann ja nicht stimmen. Nein, so geht das überhaupt nicht. Dann kriege ich überhaupt nix mit von dem anderen. Dann bin ich nur bei mir, bei meinen Sympathien und Antipathien und Vorlieben und Vorurteilen. Dann kriege ich null mit vom anderen. Nun, das ist nicht ganz so hundertProzentig zu verhindern, aber zu wenig Zeit. Aber wenn ich mich wirklich vorurteilslos einlassen, wenn es irgendwo bewährte oder kompetitive Systeme kennenlernen will. Wenn der Mensch so ist, wie er ist, dann muss er mich zur Kenntnis nehmen oder sonst was. Oder in der Euphorie kommen will, so toll ist, sondern davor, mich endlos darauf und das sozusagen. Ja in mir, in meinen Willen, mit meinem Willen es erfassen, mit meinem gestaltenden Willen, sozusagen mit ihm Mitgestalter zu werden. Dann lebt etwas von ihm in mir. Aber ich komme ja wieder ganz wach, auch zu mir. Ich kann mir deswegen überhaupt nicht. Was sie jetzt so aufschlüsseln, passiert aber dann, wenn man wach genug ist, eben intuitiv. Das ist das, was man Intuition nennt. Man weiß es einfach, man weiß es, wenn man es eigentlich seelisch getan hat. Aus dem heraus weiß man. Es geht also nur darum, ihn ins Bewusstsein zu bringen. Ist Teil des Systems. Michael. Michael. Er ist nicht umsonst. Jetzt auch. In unserem, in unserer jetzigen Phase des Bewusstseins heilen Zeitalter der führende Erzengel. Wir stehen in Michael Zeitalter drinnen. Und das soll genau dazu dienen, dass dieses Bewusstsein aufwacht. Jetzt nicht nur für die äußere Welt, für die schon sehr stark aufgewacht. Aber jetzt geht es eigentlich darum, hinter das Äußere zu schauen, ins Innere zu gehen, ins Innere des anderen Menschen, ins Innere der Tiere.


[00:43:12] Da Pflanzen ja sogar. Des Minerals, des Lichtes, der Farben. Wir kommen sozusagen hinein, zurückgewichen und intuitiv von innen her zu erfassen, was ist. Das Licht hat auch Innerlichkeit in Wahrheit. Und nennen wir es Service. Den äußeren Glanz des Islam, das luziferische Element. Aber ich glaube, da steckt mehr dahinter. Ich bin das Licht der Welt, war einer der Aussprüche. Dann bekomme ich vielleicht eine Ahnung davon, dass die ganze Welt schöpferische Kraft darin liegt, der Welten gestalteter Christus, dem Werk Gottes, der Welten Baumeister, der wie ich war, Karman Willen in der Hand, die tätige. Wird, die die Vater Seite des Göttlichen, die sie eigentlich immer, immer im Hinterkopf und im Untergrund. Da ist aber im übrigen die Willens quelle, die alles trägt. Das ist auch das der Vater und uns. Ich hatte darum auch dann. Wie heißt es doch in den Sprüchen? Ich werde es dann später noch ausführlicher behandelt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dieser ganz tolle Spruch Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Aber man kommt zum Vater durch den Christus. Es ist der Christus hat was zu tun mit den. Mit den. Lebenskräfte ganz stark Lebenskräfte, die zugleich Lebenskräfte sind. Davon haben wir auch schon öfter gesprochen, dass Liebe nicht nur ein Gefühl ist, sondern es ist mehr. Es ist Lebenskraft, die man verschenkt. Die wirkliche Anregung gibt dem Leben des anderen, des geliebten Menschen. Sonst ist es nur die halbe Seite. Sonst ist es nur die halbe Seite. Also Liebe hat was mit Leben Spenden zu tun und damit Menschen nicht nur im Äußeren sehen, dass man heute Nachwuchs bekommt. Es hängt schon auch damit zusammen, ob er in Wahrheit ist. Ist das überall dort, wo, wo eine liebevolle Beziehung zwischen Menschen da ist, beschenken sie einander mit Lebens kräften.


[00:45:54] Wenn jeder aus seinem Ich heraus gut mit der Hilfe des Christus auch etwas Einzigartiges im Bereich der Lebenskräfte schafft. Und das gilt es zu verschenken an die Welt. Wenn ich sage Ich liebe die Welt, ich liebe die Menschen. Dann heißt es Ich versuche etwas von diesem Einzigartigen, was wirklich eben nur dieser eine individuelle Mensch in dieser Nische hervorbringen kann. Vielleicht Tausende andere, etwas Endliches, aber dieser Spur und das. Und und vor allem das ist ja ein schöpferischer Prozess im Bereich der Lebenskräfte, der auch angesichts der Menschen, mit denen ich zusammen bin, passiert. Es ist ja nicht so, dass ich fertig sind. Weiß nicht, in welcher Schublade in dieser ätherischen Schublade habe, sondern es wird im Moment der Begegnung mit dem anderen Menschen geschaffen und immer wieder neu geschaffen. Also auch wo wirkliche Liebe ist, kann es sein, dass die Liebe mal vergeht und dann schenke nichts mehr. Dann ist vielleicht immer noch mehr Emotion da, aber diese lebensspendende Kraft ist immer dabei. Man muss jetzt eine gleichgroße Hunderte von er wollten es gleich jetzt. Ich liebe und du bist gesund und geheilt und alles. Vielleicht kommt es einmal, wenn wir uns anstrengen, wenn wir dem Ziel näher kommen. Irgendwann in der nächsten Kulturepoche. Es ist ein bisserl Zeit. Aber jetzt? Jetzt gilt es, das vorzubereiten. Und vor allem damit bewusst zu werden, welches Potenzial und Technik gleich morgen können werden. Aber es fängt damit an! Sich bewusst zu werden, welches Potenzial in uns vorhanden ist, einfach dadurch, dass wir ein Ich haben, das wir auch zu uns sagen können Ich bin. Weil diese ganzen Ich bin wollte. Dieter Christus spricht Sie sollten wir, sollen wir alle auch auf uns selbst anwenden? Es gilt für jedes wirkliche Wesen, das so wie Christus Mensch geworden ist. Also aufpassen für jedes geistige Wesen, das so wie der Christus Mensch geworden ist.


[00:48:33] Es kommt zum Beispiel nicht so ohne Weiteres kennend, könnten die die oder die Engelwesen hätten. Das so sagen. Sie haben auch ein Ich natürlich. Aber dieses. Dieses Ich, das der schöpferischen Freiheit fähig ist. Haben Sie nicht davon gesprochen? Das muss man sich ja, glaube ich, immer wieder bewusst machen. Das sind Wesenheiten, die viel, viel höher stehen als wir, die viel längere und größere geistige Erfahrung, auch geistige Kraft haben als wir. Und trotzdem die Freiheit, aus dem Nichts heraus zu schaffen, haben sie nicht. Der Mensch hat das. Und ohne diese Fähigkeit wäre das menschliche Ich gar nicht denkbar. Und das ist lange Evolution, war notwendig, dass dies möglich wurde. Darum sind wir jetzt drei kosmische Inkarnationen unserer Erde durchgegangen und das jetzt während unserer Erdenentwickelung hervorbringen zu können. Dieses freie Ich, das frei aus dem Nichts heraus in ganz individueller Weise schaffen kann und damit das Geistige der Welt vermehrt. Wirklich was dazu bringt, die Menschen, die die Engel Wesenheiten aller Hierarchien nehmen, entgegen aus der Quelle von oben. Der Mensch ist das einzige. Mit seinem Wunsch sehe ich, dass noch wenig Erfahrung hat, noch wenig seine Kräfte geübt hat. Aber immerhin, es hat die Freiheit und da blitzt immer wieder bissel was kleines heraus und wird getragen in die geistige Welt. Etwas, was kein Engel kann in der Form. Was kenne die Götter nicht können. Als Götter werden meistens bezeichnet die mittleren drei Stufen der geistigen Hierarchien begeisterter, vor allem die Geister der Bewegung, der Geister der Weisheit. Ja auch die kennen. Kennen, Sonnensysteme schaffen und unterhalten und steuern und lenken. Aber sie sind angewiesen auf das, was aus der göttlichen Quelle von oben fließt. Wir sind auch noch vielfach auf das angewiesen, aber wir schicken etwas entgegen aus unserer Freiheit heraus, das heißt die Schöpfung.


[00:51:16] Der Fortgang der Schöpfung, die sind noch lange nicht zu Ende. Aber da fließt jetzt was von oben und eine gleichartige Kraft. Kommt dem von unten entgegen. Dadurch wird das Weltgeschehen gestaltet. Enttäuschung sah ich dabei jedes Menschen. Ich habe. Dass diese Dimension, wenn man sie erst einmal zu Bewusstsein bringen hat. Wenn es die Psychologen dann leugnen, sind meistens voraus, dass es ein Ich gibt, ja, dass der Mensch hat so viele Iche, so viele Dinge, so viele Persönlichkeiten. Stimmt im Ego, da gibt es alles Mögliche. Darum haben wir Doppelgänger in Hülle und Fülle. Wir haben in Wahrheit nicht nur einen, sondern auch einen möglichen. Und wir sagen das irgendwo. Und jeder zieht, zieht, versucht unser Ich in der Richtung zu ziehen, die heute Gott autistisch diesem Teil Ego genehm ist. Aber vom Ich. Hat man nur kaum Ahnung. Da ist die göttliche Kraft selbst drinnen. Es ist göttliche Kraft. Die, die also erstmals in der ganzen Weltentwicklung über die ganzen kosmischen Entwicklungsstufen, also die die Vollmacht. Erhalten hat, in gleicher Art zu wirken wie die große göttliche Quelle. Nur der kleine Haken ist Wir müssen selbst lernen, mit der Kraft umzugehen. Das heißt also, es ist die Die Schöpferkraft in uns ist wesensgleich mit der größten, größten denkbaren göttlichen Kraft. Nur wir sind am Anfang des Lernens und die Gott hat oben bissl mehr Erfahrung damit, a bissl viel mehr Erfahrung damit. Also doch ein riesen Unterschied noch, aber von der Art heißt es es ist nirgendwo eine Grenze gesetzt. Die Grenze ergibt sich immer nur temporär dadurch, dass wir heute immer mehr dazulernen müssen, aus unserem Ich bewusst tätig zu werden. Dann wird das Lernen sehr wichtiger. Und gehen wir lernens unbewusst, zum Beispiel als Kind, wenn wir gehen lernen, wenn wir sprechen lernen, wenn wir denken lernen.


[00:53:57] Und wenn das beginnt, dann kommt vielleicht das erste motiviertes Kind intuitiv, intuitiv. Die Erkenntnis Ich bin ein Ich, ich bin was anders als alles andere in der Welt. Großartiges Erlebnis. Aber mehr ist es nun nicht mehr. Ich bin anders. Ich bin was Eigenes. Und wir machen das alle durch. Oft kann man sich nicht erinnern daran. Bei manchen Kindern ist es so stark, dass sie einen tragen. Aber das muss nicht sein. Jetzt habe ich ein Qualitätskriterium für das Ich aber. Es. Ist jetzt die Zeit reif. Und eben das ist auch dieser Michael Fischer Gedanke, dass wir uns dessen bewusst werden, was wir da haben. Daher des Willens ihrer Macht, um die es geht. Des Willens ihrer Macht. Sie stehlen meines Geistes Triebe. Die australischen Tribute, die von unten kommen. Das sind geistige Triebe. Tribe ist ja im übrigen was anderes als Begierde Triebe. Das hat was in Wald mit Lebenskraft zu tun. Man sagt ja bei den Pflanzen Pflanzen trieb, das ist eigentlich Wachstums Kraft. Also das. Das. Das ist das Was? Ja im immer. Seerosen, die sich verwandeln. So wurde es blutrot verwandelt in der Rosenkranz Meditation, in der man das Kreuz mit den sieben sieben roten Rosen, Aber es hat das schwarze Kreuz mit den sieben roten Rosen. Die Rosen sind ein Bild für die für die. Astralischen Kräfte, die dort drinnen sind, die im Blut auch getragen sind. Die egoistischen Kräfte des in dem hätte ich Kräfte des Ich wirkt natürlich sehr stark durchblutet, oder? Ja, es wirkt natürlich, aber. Aber es wirkt heute auch das Astralische in dem Ganzen drinnen. Das Wiener Blut im Kopf wird vor lauter Zorn oder wenn er bleich wird vor Zorn, gibt es ja genauso. Dann schießt es in die andere Richtung. Kann, kann beides sein. Aber dann ist das sehr stark.


[00:56:41] Das Ego beteiligt, das sich hin und her schießt. Aber. Es geht darum, dass ich das in die Hand bekommt. Eigentlich das, was man im Vorstand besprochen haben bei der Rede, wenn man spricht in den Lesekreis oder sonst wo in einer Übungsgruppe, wurscht ob online oder offline ist Aber dass man sich bewusst wird, was. Was spreche ich da? Was lasse ich heraus, was nicht? Nette Schüsse einfach nur passiert, sondern auf Wache bei dem, was da passiert. Dann kriege ich etwas mit. Und um den Rosenkranz Meditationen im Detail zu schildern. Werden sie wahrscheinlich auch kennen. Wenn sie funktioniert, dann verwandelt sich dieses Meditations Bild, das schwarze Kreuz, das tote Holz sozusagen mit den roten Rosen, wo eigentlich noch die Triebkraft drinnen ist. Das ist eigentlich auch die Triebkraft des Astralischen. Wie sich das verwandelt zu einem weißen Kreuz mit grünen Rosen. Das heißt das, was vorher das Tote war, vollkommen durch geistig durchleuchtet wird, dann. Jetzt zum weißen Kleid, zum Tee und der roten Rosen, die es in der Farbe Rot trägt, sich ihm. Gottes Begierden hafte auch unter anderem aus. Das verwandelt sich zu diesem neutralen Grün. Zu den begehrten Losen. Grün, einfach weil es Ich handelt nicht aus Begierden heraus. Das das, das Ich ist nicht das, was die Gelüste nach dem oder dem hat, sondern es tut etwas, was ich tun will. Wie gut, dass unser Ego uns unterstützt, weil wir sonst vielleicht das Essen vergessen. Ich eigentlich nicht so besonders wichtig. Gut, wenn das Ego, dann doch bitte. Jetzt habe ich aber Hunger und jetzt müsste ich stärken, dass ich vergisst, das Kind über das hinweg. Das führt dazu, dass es so wach genug ist, dass es mir ein bisschen seine ganze Verdauungs tätigkeit oder was was mitkriegt davon. Das ist nicht nur einfach Hungergefühl, sondern dass es wirklich diesen Bedarf des Körpers.


[00:59:33] Wahrnehmen kann und auch auch was das. Für unseres Geistes Wesen bedeutet eben für die Aufgabe hier auf Erden, die wir hier vollbringen. Das sind überall riesige Tore. Wo, wo eine Welt auftaucht, die eigentlich ununterbrochen da ist und in der man längst leben, von der wir aber heute. Wage ich zu sagen, in der Mehrzahl noch nicht oder nur sehr wenig mitbekommen. Und darauf folgt Anthroposophie. Es geht nicht um, um die Engel Hierarchien aufzählen zu können. Das ist gut, das man sich in dieser Gemeinschaft der geistigen Wesen auch Zuhause findet und das mit Namen und Begriffe dafür. Aber endlich entdecken muss man es in sich, was alles passiert, was da alles schon an Kräften da ist. Und dann merkt man, auf welche geistigen Wesenheiten es nämlich unterstützend dabei dann. Dann Danke. Ahnung davon, wie sie durchaus mithelfen. Auch das unser. Zum Beispiel. Unser ganzer Körper funktioniert. Dass unser Leben funktioniert, weil sich unser Ich ist so hergekommen. Aber wie ich schon sagte, aber unser Seelenlebens, unseren Astralleib, haben wir uns nicht wirklich selber gemacht. Wir haben uns halt die beste Möglichkeit ausgesucht. Unseren Ätherleib haben wir uns ausgesucht, aber nicht selber gemacht zum größten Teil und unseren physischen Leib nicht. Wir haben schon schon jetzt einen Plan entwickelt, aber wir sind angewiesen darauf, was, welcher Vererbung, Strömung, das kommt. Und da haben wir uns die Bestmöglichste herausgesucht. Und dann wirkt tatsächlich bei der Inkarnation noch unser Ich mit, dass das jetzt ein bisschen durcheinander rührt, die Anlagen, so dass man erst aus dem Vorhandenen etwas schaffen kann, was dem Ich am besten angemessen ist. Aber das. Erlebt man heute alles meistens nicht bewusst. Nicht, wenn man drüben sind. Da unterstützen uns viele Gäste gewesen hätten. Das können wir nun und erst wo wir es bewusst werden, wird es wirkliche, echte Fähigkeit des des Ich jetzt wirklich eigene Fähigkeit.


[01:02:13] Es lebt in uns, göttliche Funke und der Herr. Was es zu unserem Ich macht, ist das Wählen bewusst ergreifen lernen. Es ist Göttliches. Aber unser individuelles Ich ist es in dem Maße, in dem wir das ergreifen werden, bewusst ergreifen, lernen, bewusst aus dem Agieren lernen. Das ist Michael. Michael weist uns den Weg und deswegen stehen wir jetzt auch in dem Michael Zeitalter drinnen, weil es jetzt gilt in den. Wahrscheinlich etwa insgesamt 400 Jahren ist davon nicht nur eine Strecke abgelaufen, weil auch zehn 79 hat begonnen, dieses Michael Zeitalter. Und es wird etwa spekulative 400 Jahre dauern. Ist das so? Zwischen 350 und 400? Aber es ist ziemlich anzunehmen, dass die Michael Epoche eine längere als eine relativ lange Epoche sein wird. Aber in diesem Fenster sollten so viele Menschen wie möglich sich der Kapazität und der Kraft ihres eigenen Ichs zumindest anfänglich bewusst geworden sein. Und so weit jedenfalls, dass man erkennt, welche Dimension da drinnen liegt und natürlich, was da alles noch zu lernen ist, wenn wir mit dieser Kraft umgehen lernen müssen. Unser Ich wird es eben in dem Maße, in dem wir es bewusst handhaben lernen. Das ist der Punkt. Es ist uns verliehen. Es ist die göttliche Kraft und ist geschenkt. Ein Funken der göttlichen Kraft. Und es ist uns verheißen, dass wir ihn uns zu eigen machen dürfen. Aber das geht. Auf einen langen Weg. Schritt für Schritt. Ein Weg, der der, der geht, soweit wir das überhaupt überschauen können, bis zur letzten kosmischen Inkarnation unserer Erde. Und dann. Fangt was Neues an und dann sind wir gefragt als. Bereits relativ hohe geistige Wesenheiten. Was fangen wir jetzt an mit dieser Ich? Dann sind wir nämlich soweit, im Grossen schöpferisch tätig zu werden und schöpferisch zu werden. Mit der Gottheit zusammen.


[01:05:00] Und wie so ein Kosmos dann ausschauen wird, der so geschaffen wird durch wo dann unten auch geistige Wesen hätten. Wir Menschen stehen mit einer so, so, so bewussten, freien, geistig schöpferischen Kraft. Es wird auf jeden Fall ganz, ganz anders werden, als wir es jetzt kennen. Mehr kann man dazu gar nicht sagen. Wenn es auch erst geschehen muss. Aus der Freiheit heraus. Aus der Freiheit und und und. Und die Freiheit. Auch noch einmal deutlich unterstrichen bedeutet eben auch, dass die Gottheit ihre Allmacht aufgegeben hat, wenn sie sagt Ich gebe einen Teil meiner Macht an euch Menschen ab. Mit der Ehefrau gestalten könnt. Und da greife ich nicht ein. Und was aus dem Ich heraus gestaltet ist, kann. Dem Göttlichen an sich, der der geistigen Welt nicht widersprechen. Aber es kann auch eine neue Facette hineinbringen. Es kann nicht widersprechen. Ist es vielleicht irrtümlich ausgedrückt. Man müsste besser sagen, ich will da nicht widersprechen. Oder es sieht sich im Einklang. Aber es bringt durchaus neue Facetten hinein, die nicht aus dem Willen der Gottheit entsprungen sind, die von uns kommen. Das heißt, wir sind in Wahrheit schon ab jetzt, seit wir. Als Menschen auf der Erde inkarniert sind, hat das langsam begonnen. Aber durch das ich es bewusst ergreifen, sich selbst bewusst ergreifen kann, wurde eingeleitet durch das Mysterium von Golgatha. Dann gibt es noch die weitere wichtige Stufe 333. Wo war die Zeit am Anfang, dass man den Impuls wirklich in sich ergreifen kann, aber trotzdem. Es liegt noch sehr, sehr viel vor uns. Es liegt noch sehr, sehr viel vor uns. Und dieser. Dieser Feuer macht. Meines Willens ihre Macht, sich dessen bewusst zu werden. Danke. Dann können wir es in Freiheit nützen, wenn. Man kann in Freiheit nur nützen, wenn man weiß, wenn man mit Bewusstsein dabei ist.


[01:07:44] Was jedoch spielt Freiheit? Hat er Stelle in seiner Philosophie der Freiheit immer Willensfreiheit. Mit dem sollten wir eigentlich nicht anfangen. Beim Willen schlafen total. Und wo man schlafend und nicht frei. Und dann ist. Zwar wirkt unser Ich irgendwo da drinnen und geht Essen weg, aber wir in unserem Bewusstsein wissen von den Möglichkeiten des Ichs eigentlich gar nichts. Wir verschlafen es eigentlich. Und. Das heißt, man muss aufwachen für die Erkenntnis. Wenn ich erkenne, ich beginne zu erkennen, mein Ich und weiß, was will ich wirklich? Was sind meine Fähigkeiten entwickelt? Was ist der Weg, den ich gehen will? Wo wir weitergehen? Aber das sind keine abstrakten Entscheidungen aus dem Kopf heraus. Es ist eher so Die Erkenntnis bekomme ich dadurch, dass ich den Weg gehe. Und das aber bewusst mitbekomme. Also es ist ganz, ganz diametral entgegengesetzt zu dem, was man im Alltag macht. Man denkt, sie könnte tun und die Obrigkeit das so und so mache und dann geht es halt an! Im Geistigen ist es eigentlich genau umgekehrt. Es ist der Wille da, der tut es. Und es geht jetzt nur um die Frage Tue ich das bewusst mit? Oder verschlafe ich? Wenn ich es ganz bewusst mitkriege, dann ist die Tat eine vollkommen frei. Solange man im Unklaren bleibt, aus welcher Wurzel kommt es eigentlich heraus? Weil ja eben oft das Ego in Wahrheit dabei ist und sich irgendwo hinbewegt. Dann habe ich keine Freiheit, dann weiß ich nichts davon. Daher so dumm ist es nicht, dass viele Gehirnforscher der Freiheit des gibt es ja, der Mensch ist bestimmt. Dann sehen Sie eben, dass ich nicht. Es wird deutliches Zeichen, dass ich überhaupt nicht sehen. Und das ist ist aber gut, während dem wir immer auf an dem Wochen auf das Davos fehlt. Das wichtigste fehlt der.


[01:10:10] Und das Ich kann man eben nicht aus dem Kastl sozusagen heraus erklären. Auch wenn unser Ich wesentlich dabei ist, das alles zu bauen. Das Kind arbeitet ja immens stark auch am hier in Kassel und gestaltet deswegen ganz individuelle Weise. Natürlich steht die Aufbau ähnlich bei uns Menschen. Es ist wie es ist. Dieser Winter ist bei uns hinten und soweit ist es im Groben, aber im Feinen ist es ganz individuell individuell durch die Finger. Das war's. Das ist ganz individuell. Durch. Durch Furcht. In den Feinheiten. So ist es für alle Menschen. Endlich ist oder gleich so, auch wenn im Detail gigantische Unterschiede, gigantische Unterschiede und das Kind ist wir großer Bildhauer, weil wir haben ja, wenn wir geboren werden, haben wir wesentlich mehr Nervenzellen da oben als dann später. In den ersten drei Jahren meißeln wir geradezu heraus und es kommt weg, weg, weg. Braucht man es, braucht man es, will man nicht. Also ist Schöpf zuerst aus dem Vollen heraus und meißelt alles weg, was, was für dieses individuelle Ich nicht brauchbar ist. Und das macht unser Ich des Countys. Nur wir sind noch nicht mit dem Bewusstsein dabei, daher ist es trotzdem noch nicht so ganz unser eigenes geworden. Das wird auch am längsten dauern. Das bewusst mitzubekommen, wo bis bis wirklich ins Physische hineingeht, das ist das Schwerste, das. Und da stimmt der schöne Spruch Niemand kommt zum Vater als durch mich. Die Vater Kräfte sind, nämlich die, die insbesondere hinter dem Physischen stehen. Nehmt den alemannischen. Wir haben ja oft davon gesprochen. Physisch und stofflich ist es ganz dasselbe. Das, das das Physische versteht, Pflicht wird, hängt mit namentlich den Wesenheiten zusammen, denn eigentlich wäre auch das Physische nur übersinnlich wahrnehmbar. Warum es so hätte, so schwer, über über diese Welt zu sprechen.


[01:12:48] Das ist die Welt, die heute für viele, obwohl wir schon im Grunde wieder in einem schlichten Zeitalter leben. Man sollte es nicht glauben, aber die wenigsten mit noch. Poster ist. Wenn wir es komplett verschlafen, wenn wir es komplett verschlafen. Nur wir leben im Zeitalter, das heißt es. Es wird, selbst wenn wir uns nicht anstrengen, es wird nicht aufzuhalten sein. Nur es ist immer die Frage Ist es ich dabei? Oder kriegen wir nur irgendwelche Visionen, die aus, aus, aus dem Astralischen, aus dem Ätherischen Irgendwo aufsteigen, die sich so etwas Mediales haben und und wo, wo man es eben nicht aus dem Ich heraus im Griff hat. Aber es drängt, es drängt Michael Zeitalter. Es drängt diese Erlebnisse, die kommen werden für alle Menschen kommen, für die meisten Menschen kommen werden, früher oder später. Es drängt Michael uns dazu, dass wir das bewusst in die Hand nehmen können, weil sonst sei man dem ausgeliefert. Sonst. Sonst wirken da heute die alemannischen, die luziferischen, sonstige Wesenheiten hinein und und wir werden nicht mehr wissen, was wir da eigentlich erleben. Das Erleben der geistigen Welt wird so selbstverständlich dazu kommen, wie wir die erste Welt erleben. In dieser Art war das noch nie da. Ich meine, es ist, weil es die atlantische Zeit übergegangen ist, die ersten Kulturen Buchmesse, ur indische Kultur, persische Kultur oder so hinein. Vorher gab es ein unbewußtes Hellsehen, war gotisch. Ich habe das Normale und die Sinneswelt, obwohl wir schon Sinne hatten. Damals hatten wir eigentlich gar nicht wirklich wahrgenommen, jedenfalls nicht so, wie wir jetzt sind. Man hat visionäre Bilder gehabt in Farben, in Formen, die uns etwas erzählt haben von dem, was wir begegnen. Aber wir haben nicht die Bäume gesehen, die wir durchlaufen sahen. Wir haben nicht die Tiere gesehen, so wie wir sie heute sehen, sondern wir haben ihre Seelen Ausstrahlung, sprich ihre Aura gesehen.


[01:15:26] Und die hat uns erzählt, ob das gefährlich ist, ob das Böse ist, ob das wie auch immer und so bei den Pflanzen, bei den Heilpflanzen, das heißt es war ein ganz anderes Leben. Und über das hat sich dann aber mit der Zeit das sinnlich Äußere gelegt. Und es gab dann eine gewisse Zeit so ein Übergangszustand, wo man schon im Äußeren wach war und wo aber trotzdem auch das geistige Leben noch durchscheint, ist irgendwo und es wird eine Zukunft haben, wo wir wieder beide Seiten sehen, und zwar beide. Beide Seiten. Jetzt voll wach, bewusst. Das ist die Aufgabe unseres jetzigen Bewußtseins zeitalters. Dass wir noch draußen sind, schon relativ wach geworden. Da hat sich in den letzten zwei, zwei Jahrhunderten vor allem gewaltige Fortschritte gegeben, bis ins Kleinste alles bewusst anzuschauen und zu registrieren und und Ding und dasselbe wird kommen, aber für die geistige Seite. Aber wenn wir nicht gelernt haben, bewusst das unserem Ich das zu ergreifen, dann wird uns das sehr verwirren. Dann wird es alles durcheinander fließen. Wir werden nicht mehr wissen, wo es jetzt außen wird. Um was geht's? Weil wir dann auch die geistigen Wahrnehmungen nicht in seiner reinen Gestalt bekommen, sondern mit mit Sinnlichem durchsetzt, durchwoben. Und wir werden es nicht trennen können, nicht nicht wirklich trennen können. Es ist da. Da ist der große Gefahr, dass dann die Leute wirklich irgendwo meschugge werden. Es ist, dass sie sie nicht mehr zurecht finden. Im Leben freuen wir uns natürlich, weil wir ja schon genug Karma Päckchen mitschleppen, wenn wir genug Doppelgänger Kräfte in uns haben. Wir haben ja durch viele Inkarnationen gearbeitet, dass die immer mehr aufgepäppelt wurden. Und im Grunde haben wir jetzt erst so richtig die Chance, die aufzuarbeiten. Ich, ich wage zu sagen, bis in unser Zeitalter hinein haben wir mehr Karma angehäuft als wirklich aufgelöst.


[01:18:02] Charakter ist die, die die Dinge als sehr frühen Inkarnationen oder so, wo wir auch noch, aber nicht aus dem Ich heraus, aber aus den Ego Kräften heraus. Ziemlich große Kräfte hatten, die aber dann in den Dienst des Egoismus gefallen sind und mit denen man ganz schön ordentlich was in der Welt zerstört haben in der Welt. Und. Du hilfst uns hat die Auserwählte ex negativo das ich noch so klein und konnte nicht so ich ich richtig ist. Es war noch viel zu schwach um Einheit zu bilden, aber trotzdem wurde im seelischen was zerstört. Und diese Zerstörung muss. Für den Fortgang, für den weiteren Fortgang der Welt. Repariert werden. Und unsere Verfehlungen kann niemand anderer reparieren als wir selbst. Also bitte nicht zu vergessen, dass das Christus Wort über den Christus gesagt wird. Dass er die Sünden der Welt auf sich genommen hat, heißt nicht alle Fehler, die wir gemacht haben, dass wir Christus richten. So, so ist es eben gerade nicht gemeint. So ist es gerade nicht gemeint. Es ist gemeint, dass der Christus all die Schäden, die draußen passiert sind an der Welt, so weit es möglich ist. Ausgleicht. Aber was in unserem Seelischen zerstört ist und was damit aber auch auch letztlich in der Seelenwelt zerstört ist, weil unser seelisches ist Teil der Seelenwelt, kehrt, kehrt dazu. Das müssen wir selber in Ordnung bringen. Der Christus wird unsere Seele nicht reparieren können, weil sonst wäre sie nicht mehr unsere. Wir müssen es tun. Wir müssen es tun. Das ist wirklich ein Müssen. Was, wenn wir das. Wenn wir das nicht nett tun? Wenn wir es nicht tun, dann. Ist die Gefahr vorhanden oder was heißt die Gefahr ist schon sehr, sehr, sehr sehr nahe und ist vielfach auch schon bis zu einem gewissen Grad Realität.


[01:20:35] Dass wir zum Beispiel, wenn wir durch den über die Schwelle des Todes gehen, dass wir dann als relativ seelenlose Menschen durchgehen. Wer alles Seelische, was sich nur bezieht auf die, auf die Außenwelt, auf die sinnliche Welt, das ist weg, das ist ein Weg. Man braucht nicht glauben, der Tote dort drüben ist es, der jetzt nur gewisse Zeit zu zweit noch nach. Aber ob er das der noch solche seelischen Empfindungen hat oder so wie wir hier? Das muss. Das ist weg. Das ist weg. Außer. Außer man hat gearbeitet. Aus dem Ich heraus, in seinem Seelischen. Und hat sich etwas von dem seelisch wirklich zu eigen gemacht, indem man es schöpferisch so gestaltet hat, dass es dem eigenen Ich entspricht. Dass es eine Schöpfung, eine Neuschöpfung des Ich ist. Im Grunde, so kam er auf Erwählten, geht er letztlich in letzter Konsequenz auch so, dass wir zerstörtes, Seelisches auflösen. Und neu ist, dass ich sehr erschaffen. In der Phase ist immer Das wird das können bis zur anfänglichen Gewalt. Das ist das, was man nennt, das Geist selbst des Menschen. Das Geist selbst ist eigentlich ein Seelisches, ein Astralische, das von unserem Ich selbst geschaffen wurde, bewusst geschaffen wurde, bewusst geschaffen wurde. Und. Es ist hoch an der Zeit, dass wir. Lernen, bewusst mit dem umzugehen. Das ist auch Michael Gedanke. Weil sonst wird es passieren, dass die Menschen relativ seelenlos durch die. Willst durchgehen nach dem Tod? Und auch immer seelenloser herein kommen will. Wenn ich ich hatte das schon oft erzählt von schweren seelischem an Seelen Kräften, die wir ansammeln müssen für unsere Inkarnation. Wir sammeln die Seelen auf dem Weg, wenn wir herunterkommen auf die Erde. Und da sind seelische, astralische Kräfte drin, die ganz mit mit dem großen Kosmos verbunden sind. Aber das ist nur ein Teil.


[01:23:30] Wir brauchen welche, die die Erden tauglich, die ganz besonders erden, tauglich sind. Wir brauchen auch etwas aus der Astral sphäre, die ganze Erden. Na, ist. Und die. Ist schwarz. Ziemlich schwarz, das heißt West Wessi, einfach vergiftet durch die ganzen Egoismen, die übers Ziel hinausschießen, die sich in der Menschheit angehäuft haben, über viele, viele Inkarnationen. Beginnt schon in der atlantischen Zeit, wo der große Egoismus ausbricht, so Mitte, Mitte der atlantischen Zeit. Wir haben von dem Sündenfall gesprochen. Es ist die Götter, Söhne, die die Töchter sahen, dass sie schön waren. Und so weiter. Tochter Besonders stark an der Zukunft kommt sie immer mehr in den Egoismus hinein, und das sind sind seelisch astralische Kräfte, die niemand aber auflösen kann. Als wir. Aber die lagern im erdnahen Bereich, sie sind im Bereich entstanden und aufsteigen können in die höhere Seelenwelt sozusagen. Was wir für tauglich sind. Dort wären sie zerstörerisch. Das ist geradezu Gift für sie, für die Seelenwelt. Im Grunde läuft die Seelenwelt dort. Dort richtig. Wo? Ströme fließen, die dieses seelische Miteinander verbinden, also die einzelnen Wesen miteinander verbinden. Das ist das Sind, das eine Harmonie miteinander kommen, zusammenkommen. Und was im Egoismus drinnen ist, es trennt, das trennt. Aber die Folge ist je mehr man sich auf das stützt, dann, im Leben nach dem Tod, ist man ganz isoliert. Das heißt, ich lebe zwar in der Welt mit anderen Seelen, auch die dort sind, aber ich komme nicht an sie heran. Ich spüre vielleicht dumpf Das sind sie irgendwo, aber ich komme nicht heran. Und jetzt habe in mir aber auch alles das verloren, was sich nur auf die Erdenwelt bezogen hat. Ich habe abgelegt. Das ist nämlich das erste, was, was, was ausgeschieden wird, was abgelagert wird in der Stratosphäre, in unmittelbarer Umgebung unserer Erde.


[01:25:57] Das wird dort abgelegt. Das können wir nicht mit den aufnehmen, wenn wir können nur mit den Seelen Qualitäten aufsteigen, die der jeweiligen Region angemessen sind. Wenn sie dort nicht reinpassen, dann muss man es ablegen. Und das in dem eigentlichen Gastland, sozusagen drinnen in der wirklich geistigen Welt, geht nur über über das seelisch Astralische hinaus. Räumlich gesehen jetzt aber von der Qualität, ja das nur ganz andere Ebene. Aber was macht dieser Mensch, der den größten Teil seiner seelisch dahinter erdnahen Sphäre ablegen muss? Dann bleibt nicht sehr viel über. Und das heißt, er ist auch innerlich sehr seelisch verarmt. Und vielleicht nur isoliert von den anderen. Das ist dann kein erfreuliches Schicksal. Und und. Dass ich. Braucht ja auch ein Leben nach dem Tod. Es braucht das Seelische, das es mitnimmt irgendwo um, um um wirklich aktiv sein zu können. Aktiv bewusst sein zu können dort. Das Ich alleine für sich. Ist. Eine Tatsache aber ist Es muss eben was tun, und es tut, was in es im Seelischen sich abdrückt. Im Seelischen formt dort der Tod. Dadurch wird sich das Ich seiner bewusst. Und wenn sie seelische ober. Zu spärlich. Ist mir zu sehr schwer da drüben. Das heißt, man geht dann sehr, sehr unbewusst durch. Und das einzige, was man mitkriegt, ist man isoliert vom Rest der Welt. Und. Und. Das? Ich kann nichts tun. Ich weiß, es ist nicht genügend Bewusstsein unter wach durchzugehen. Wieso das? Das ist eine große, große Gefahr heute und ist oft auch schon so, dass Menschen die. Die ganz in ihrem Ego verhärtet sind, die durch den Tod geht und dann ein Großteil Teil von dem Weg, durch den sie gehen, im Grunde nichts bewusst mitkriegen. Und. Dann können sie eigentlich aus eigener Kraft gar nicht entsprechend mitarbeiten, sich in der Inkarnation vorzubereiten.


[01:28:48] Dann müssen das eben andere geistige Wesenheiten übernehmen, die uns natürlich sonst unterstützen. Aber, aber die individuelle Note müssten wir eigentlich selber reinbringen, sonst kriegen wir heute trotzdem ja vielleicht das Bestmöglichste irgendwo. Aber das ist eben viel zu wenig, um die Individualität auszudrücken. In dem Seelischen auch. Also wir gehen auch einem Seelen Tod entgegen und die Unsterblichkeit der Seele ist keineswegs von sich aus und unhinterfragt selbstverständlich. Es war in alten Zeiten, als es getragen wurde durch höhere geistige Wesenheiten, die uns unterstützt haben. Aber heute ist es unsere Verantwortung, die Seele so zu pflegen, dass wirklich ein nennenswerter Teil damit geht und der größte Teil abgelegt werden muss. Und was, was abgelegt werden muss. Die Teile, die verdorben sind, in gewisser Weise heute, indem wir uns den Widersacher Einflüsterungen zu sehr hingegeben haben, und die Elite, die uns dann in der nächsten Inkarnation viel Mühe machen. Und wir haben uns aber wenig Kräfte mitgebracht, um damit fertig zu werden. Das ist das große Problem. Wir sollten eigentlich in dem Leben zwischen Tod und neuer Geburt sehr aktiv mitarbeiten. Es ist die Zeit, es ist längst da. Wenn ich dort so durchgehen sollte, dass es vielleicht nicht ganz bis zur wilden Mitternachtsstunde. Die Umkehr ist wieder zum Abstieg herunter, aber bis fast in diese höchsten Sphären, dass wir wach durchgehen. Danke immer kräftig gestalten. Die nächste Inkarnation, das ist sehr starke Stimme. Dann im dritten Mysterien Drama von von Rudolf Steiner auch und und die wenigsten selbst von den Schülern, die geschildert werden. Die Maria ist eigentlich die einzige, die die Tür so durchgeht, dass sie sich dann auch noch in der irdischen Inkarnation erinnern kann daran, was sie erlebt hat. Ja, dann schaut das Erdenleben aber anders aus. Dann kann ich viel bewusster meinen Weg gehen. Dann kann ich mir viele unnötige Umwege sparen, denn manche werden eh noch genug Umwege trotzdem bleiben, weil weil, dass ich immer noch so wahnsinnig viel zu lernen hat.


[01:31:31] Und man lernt eigentlich immer, indem man heute einen Weg probiert, merkt So geht's nicht. Probier es anders. Nein, das ist es nicht. Es ist immer das Ich ist ist, auch wenn die Gottheit ihre Allmacht und Allwissenheit aufgegeben hat. Deswegen sind wir nun nicht allmächtig und allwissend geworden. Sind wir noch ganz klein? Und und und. Auch wenn das Ich diese Schöpferkraft in sich hat, ich muss probieren. Es muss anfangen. Probieren. Wenn Gott irgendwas vorher berechnen kann, nicht das Ich. Es ist wirklich schöpferisch. Künstlerisch gestalten, das heißt das Leben zum Kunstwerk zu machen. Das Leben zum Kunstwerk zu machen. Man selbst ist das Kunstwerk. Das Fest des Ich gestaltet am Seelischen mit der Hilfe des Christus und der Apostel schon mit eigener Kraft am am Ätherischen. Das heißt überall dort, wo wir wirklich leben. Die Menschen, andere Menschen, die Natur, die Welt, was auch immer ist. Dort, wo wir wirklich Lebenskräfte erschaffen und verschenken. Erschaffen und verschenken ist das gleiche. Das ist völlig frei von von der Egoismus. Das ist etwas, was ich bei mir behalten muss. Ich werde trotzdem selber eine Lebenskraft reicher. Aber. Ich verschenke, was er verschenkt. Und die? Er bereichert sich vorher an meiner eigenen Lebenskraft. Es ist nie, nie eine Verarmung dabei. Im Gegenteil. Aber. Das? Das können wir tun. Und an dem eben gelernt, dass ich immer wieder. Nimm dein Seelisches in die Hand. Mach es zu deinem eigenen. Und das Ego ist im Gange. Es ist der Schatten, der Schatten, der in den Klauen der Widersacher ist. Die haben durchaus nützliche Aufgaben. Man muss jetzt gar nicht schimpfen, sie machen auch auch vieles gut. Nur es wird unser eigenes erst dann, wenn wir es bewusst ergreifen können. Ich habe jetzt das letzte Mal zitiert, dass im zweiten Mysterien Drama der Johannes Thomasius spricht spricht, dass das also, was er, nämlich der Luzifer, im vollen Menschenwesen schafft, ist, Lebens erreicht und der die Seele bildet.


[01:34:32] Das ist durchaus was Positives. Also wir brauchen das. Und das können wir dankbar annehmen. Nur dabei darf es nicht stehen bleiben. Es ist dies dieser Lebensrecht. Dann wird natürlich vom vom Luzifer auch auch benützt dazu uns uns abzuziehen. Er macht uns eigentlich sehr, sehr offen. Für. Für. Für das Geistige. Auch für bestimmte Variation des Geistigen heute. Für das luziferisch Geistige, das mit dem Erdenleben letztlich nichts zu tun haben will, sondern möglichst sich wieder lösen will davon. Und und. Damit wird aber die Entwicklung behindert. Die geht nur, wenn wir uns wirklich mit der Erde verbinden. Hier lernen wir die Freiheit hier. Wo eben die Gottheit mochte nicht das, was der Luzifer mochte. Luzifer möchte uns. Jehova inspiriert uns. Er führt uns. In der Vergangenheit wird es notwendig, aber. Aber, aber. Er. Hindert uns daran, wirklich aus voller Freiheit etwas individueller Freiheit zu gestalten. Wenn es. Er nicht so wirklich, und es ist eine Bosheit, dass er das vernichten will. Im Gegenteil, Gott luziferischen Wesenheiten hatten einen Ansatz von Freiheit, aber zu mehr als gerecht, und mehr kann er uns ja nicht geben. Und der Luzifer. Die luziferischen Kräfte meinen immer. Sie meinen es eigentlich ehrlich. Es ist gar nicht so, dass sie uns betrügen wollen. Ja, sie meinen, was wir aus unserem Ich heraus vielleicht schaffen. Das ist alles so, so, so klar noch so, so, so, wir sind doch so unfähig. Lass dich doch beschenken von mir! Das kannst du alles von mir haben. Und das reicht nimmer. Das war gut im Anfang der Menschheitsentwicklung, dass wir über diesen Seelen Reichtum aufgebaut haben. Aber der Luzifer lässt nie mehr zu, dass wir es aus eigenem Schöpferisches in die Hand nehmen und um und weiter gestalten, sondern sondern er möchte uns ganz für sein Reich gewinnen, wo diese Freiheit eigentlich nicht ist.


[01:37:17] Das ist paradox, schaut die luziferischen Wesenheiten so an die Freiheit geschrumpft. Und meint damit die Vorgänge und haben auch dadurch uns den Weg bereitet. Und sie haben, wenn sie uns abgeschnitten haben, Erfolg von dem von oben. Und Luzifer möchte im Grunde vier Mächte im Grunde an die Stelle der Gottheit setzen. Und er weiß natürlich, dass er viel mächtiger ist als wir. Im Prinzip und so wie arbeitsmäßig im Prinzip sind, sind die eigentlich der Ausgangspunkt der luziferischen Wesenheiten, sind gefallene Engel, Wesenheiten. Sie stehen als Stufe über uns. Es gibt da natürlich auch luziferische Wesenheiten der höheren Hierarchien. Aber ob es das eigentliche Potenzial ist, das, was gerade der Stufe höher steht als wir. Und und im Grunde will der Luzifer nichts anderes als das, dass er oder sie weiß, ist geschlechtslos, wie auch immer, dass das eher unsere Gottheit oder sie unsere Gottheit wird. Und dafür wird er uns beschenken mit allen möglichen schönen. Und. Und. Durchaus. Durchaus. Nur. Nur. Diese. Diese. Erwiesen. Dimension. Die die gottheit. Mit uns. Vorhat. Uns also. Bis. In höchste bereiche. Zu führen. In freiheit. Das heißt wirklich. Als freie Schöpfer mitzuarbeiten. Am künftigen schöpfungswerk. Das hätte man beim Luzifer nicht. Er wird uns heute schöne Lichter schicken. Aber. Aber wir dürften ihn anbeten. Vielleicht oder wie auch immer, verwirrt und dankbar sein für seine Geschenke, aber. Aber nicht frei werden. Nur der Luzifer wird erkennen, irgendwann, dass der leise Ansatz zur Freiheit der, den er schon mitbekommen hat. Das ist selber die wirkliche Freiheit und damit auch die Chance, wirklich ihn in immer höhere Dimensionen aufzusteigen und dann Kraft an der Schöpfung mitzuarbeiten. Irgendwann einmal, nachdem wir es ihm vorgemacht haben. Im Übrigen. Das heißt, es wird nicht lange dauern, bis diese Wesenheiten soweit sind. Aber sie haben das Potenzial zur Erlösung des Luzifer.


[01:40:02] Heißt in letzter Konsequenz, dass er die Freiheit bekommt. Das ist nicht nur das. Sein Sturz, sein Fall in eine definitive Sphäre, dass das aufgehoben wird, sondern dass das Neue ist, dass das die luziferischen Wesenheiten teilhaftig werden. Können der Freiheit, die von Menschen ausgeht. Dauert noch nicht gleich heute aber. Aber da geht etwas auf, von dem sie eigentlich profitieren können, diese luziferischen Wesenheiten und gerade dadurch sich wieder in die regulären Hierarchien einordnen können, aber jetzt mit einer ganz neuen und größeren Qualität und darüber haben. Das heißt, der Luzifer erkennt durchaus ein aufsteigender Stern werden im Geist des Himmels. Und und und selbst das als freies geistiges Wesen mitarbeiten. Und in anderer Weise könnte das auch bei den alemannischen sein. Wenn sie durch unseren Einfluss. Einer Lösung zugeführt werden. Das ist allerdings wesentlich schwieriger. Es ist wesentlich schwieriger. Aber das Mittel dazu ist einfach, die alemannischen Kräfte gründlichst kennen zu lernen, sie beherrschen zu lernen, auch selber. Also sprich auch das ganze alemannische Denken wirklich zu erlernen. Und dann aber. Aus dem schöpfe ich, was Neues zu machen. Und und. Irgendwann einmal gerade dadurch aber auch eben diese animalischen Wesenheiten, diese Kraft, über die wir verfügen, ihr es zugänglich zu machen, dass sie selber etwas erwerben können. Dann. Haben auch der romanischen Wesenheiten eine Zukunft. Wir haben schon oft darüber gesprochen, dass die luziferischen, die harmonischen Wesenheiten. Vielleicht auch die Asura. Es ist schon sehr schwer. Die können erlöst werden und sie haben alle mitsammen im Grunde ihre Aufgabe dadurch erhalten. Von der Gottheit, wie ich auf der Stelle oft sagt, abKommandiert worden zu der Aufgabe, weil sie besonders geeignet sind dazu, den Menschen die Freiheit letztlich zu ermöglichen durch Gewalt, durch ihren Widerstand. Der mußte, mußte kommen, sonst, sonst hätte der Mensch nicht frei werden können oder sich auf den Weg begeben.


[01:43:01] Bewußt. Wir sind am allerersten Anfang. Dass Rudolf Steiner seine Philosophie der Freiheit hat geschrieben Also kurz. Relativ kurz vor Anbruch des lichten Zeitalters. Und. Durchaus. Also. Eben aus dem Bewusstsein heraus, dass das, was jetzt die kommende Kulturentwicklung bedeutet, ist, dass der Mensch seine Freiheit erkennt. Das heißt mit Bewusstsein schöpferisch werden kann, aus dem Nichts heraus schöpferisch werden kann, für seine Taten wirklich seine Taten sind. Und und. Die Wesenheiten, die bei dem Test mit ermöglicht haben, sind aber eben auch die Widersacher Wesenheiten Karte, die die alemannischen und die luziferischen bis zu einem gewissen Grad auch der seelischen. Aber, aber das. Wir werden das wahrscheinlich im nächsten. Oder übernächsten Vortrag noch genauer anschauen wird, dann wäre man ja. In den Text der Apokalypse noch intensiver wieder hineingehen. Und da werden wir sehen, wie das wird es mit den ganzen Widersacher Kräften ist. Wir sind eben stehen geblieben bei dem Sturz der Babylons, Sturz Babylons oder der Hure Babylon. Wie auch immer. Die hat sehr viel damit zu tun, mit dem, was wir als Menschen, wie weit wir als Menschen an uns selbst arbeiten, also namentlich an unserem seelischen, mit dem hängt es ja zusammen. Wir haben noch sehr viel genauer, beleuchten auch die Hintergründe dessen. Wir haben eine Geschichte darüber gesprochen, aber noch nicht alles. Aber es gibt da noch. Stärkere Widerstände zu überwinden, sind wir dann wirklich bis in die finstersten Tiefen hinunter? Und. Alles das lässt sich aber bewältigen aus der Kraft des Ich heraus. Und man muss es sehen. Die Auseinandersetzung mit diesen Kräften. Der werden wir nicht entkommen. Sie sind da und sie greifen nach uns, ob wir es wissen oder nicht. Von dem will nichts hören. Ich will lieber was Schönes hören, und das will ich nicht sehen. Es wird uns aber nichts nützen.


[01:45:45] Die Kräfte sind da und frei. Können wir damit umgehen und uns wirklich wehren? Sozusagen. Bzw vielleicht sogar mehr als wehren, sondern sie erlösen irgendwann und sie zu guten Kräften umzuwandeln. Ich muss dazu sagen, dass aus der geistigen Perspektive kann man nicht so einfach schwarz weiß und gut und schlecht, gut und böse und dass in der geistigen Welt schaut es eigentlich anders aus. Es wird nur ein Riesenproblem, wenn man diese Kriterien, die man dort anwenden muss, das ist es eigentlich so gar nicht gibt, denn man ist dann einfach Kräfte, die da sind. Und es sind Kräfte, die unterschiedliche Ziele haben, unterschiedliche Fähigkeiten, unterschiedliche Ziele, die Widersacher nicht so furchtbar. Es sieht wie ein Schaden aus, wo es gibt. Das stimmt ja eigentlich gar nicht. Es ist einfach unmöglich. Sie haben andere Ziele. Und zwar deswegen, weil sie von der göttlichen Quelle eigentlich abgetrennt sind und nur mit dem operieren können, wo sie sich, bevor sie abgetrennt wurden, von der Gottheit mitgenommen haben. Nur im Schöpfungsplan. Der IS ist ja unheimlich schöpferisch, kreativer eben. Und da ist vieles, was diese alemannischen oder luziferischen Kräfte eben noch nicht mitbekommen haben, von oben und der Zugang zur Quelle ist ihnen aber versperrt. Sie haben großes Paket mitbekommen, aber das ist Vergangenheit. Sie haben Kräfte der Vergangenheit und und sie können die neuen Kräfte nicht weg machen. Das können sie nicht. Der Mensch. Kann es im Prinzip aus der Freiheit seines Ich heraus, aber dazu muss es sich dessen bewusst werden und und dann können wir bei etwas, was vorher gut bei diesen Widersacher Kräften, auch bei Ihnen die Freiheit wecken. Also wenn wir sie erlösen, werden sie Erstens wird ihnen die göttliche Quelle wieder zugänglich und. Nicht nur, dass. Sie kann aus ihrem Kern heraus zugänglich werden, das heißt, dass sie an der Freiheit teilhaftig werden können.


[01:48:08] Aber das, das kann ihnen nur der Mensch verschaffen. Das heißt, sie steigen nicht einfach wieder als gefallene Engel wieder in ihre ursprüngliche Position auf und alles ist wie vorher. Nein, dadurch, dass sie das in gewissem Sinne auch Opfer gebracht haben, als Widerpart zu dienen und uns sozusagen zu ermöglichen, überhaupt, dass der Mensch sich auch von der Gottheit lösen kann. Um sie dann in sich zu entdecken, die selbe Kraft, aber jetzt aus eigenem Willen heraus mit dieser Kraft tätig werden zu können. Das nimmt die Widersacher ermöglicht. Die Gottheit hätte es nicht machen können. Dazu braucht es diese Widersacher, Wesenheiten, die sich da dazwischen legen und wo man könnte sagen die Gottheit geradezu geschaffen hat und dass er das ahnt, dass die Gottheit selber nicht mehr kann. Dort operierende die Widersacher und dort operierte eigentlich auch unser, unser Ich. Wir sind in diese Sphäre hineingezogen worden. Also das heißt, es ist nicht so, dass einfach von selbst die Gottheit durch uns willen. Wir müssen uns mit ihr verbinden. Aber wir haben unseren Eigenwillen. Und daher die große Tat des Christus, der eben diese Welt symbolisch austrägt, indem er sich in die Hände der Menschen begeben hat. Mit dem, mit dem Kreuzestod, mit der Kreuzigung, mit dem ganzen Leidensweg auch aus dem, das heißt sich vollkommen seiner göttlichen Macht begeben. Das ist absolute Ohnmacht. Göttliche ohnmacht. Durch. Das geht durch. Um. Dem Menschen die Macht über sich selbst zu geben, über sein eigenes Ich. Ja, wir wissen es nicht. Wir sind die Zeit jedoch nicht wie angekündigt dazu gekommen, nur das fertig zu besprechen, mit den Ich bin Wollten des Christus. Vielleicht schafft man es das nächste Mal. Aber ihr wisst, warum tue ich das so lange? Weil wir wirklich jetzt auf die schwierigen Seiten der Apokalypse stoßen werden.


[01:50:48] Und manches davon ist schon leise irgendwo im Laufe dieser vielen Vorträge sicher hindurch getönt. Aber es wird jetzt dann pur auf uns zukommen, bevor wir denn das neue Jerusalem ins Auge fassen dürfen und das sich sozusagen auf uns herab senkt, das von oben herunter kommt und dem wir entgegenkommen. Aber dort heißt's noch kennenlernen Wos olles? An Widerständen da ist, wie stark diese Kräfte sind. Das eben auch im Sinne der Freiheit, dass nichts fix vorherbestimmt ist. Der gute Ausgang ist nicht garantiert. Wenn die Gottheit selber nicht garantieren kann, sondern er ist nur dann garantiert, wenn wir entsprechend fleißig mitarbeiten an dem Ganzen. Und wir brauchen uns nicht fürchten, von einer unbewältigten Aufgabe erwischt. Wie so oft zitiert diesen Satz davon Der Mantel, den liebe ich, der Unmögliches begehrt. Aber das ist immer kleine Schritte, das genügt. Es ist ein Schritt über die Grenze hinaus. So wird das Ich immer weicher. Und dem es immer. Sich überwindet, sich selbst überwindet und dadurch mehr wird, dadurch wächst. Das liegt im Wesen des das ich hier. Ich sag Danke für heute. Ich lese noch einmal den schönen Michael Spruch. Der ist so, so Kraft gebend, der eigentlich da steckt, ist alles drinnen. 26 Wochen. Na toll. Dein mütterliches Sein. Ich trage es in meinem Willens, Wesen und meines Willens. Ihrer Macht. Sie stehlen meines Geistes Triebe, dass sie gebären Selbstgefühl zu tragen mich in mir. Selbstgefühl ist auch was, was ganz wichtig ist. Selbstbewusstsein ist das eine. Aber Selbstgefühl? Ist auch was ganz Wichtiges. Wir müssen. Und fühlen auch unser wirkliches Ich fühlend. Wir müssen es wohl, denn aus dem kommt es eigentlich über das, womit die ganze Zeit gesprochen. Wir müssen es aber auch fühlen. Und wir sollten auch sehr mitfühlend mit uns selber sein. Also genauso schlecht wie es ist, wenn uns der Luzifer verfiel.


[01:53:48] Ach, wir sind so schön, wir sind so toll. Genauso kommt von Hach, ich kann nichts, ich bin so kläglich. Scheitern immer wieder beim Nähen. Das Scheitern, das Maß des Scheiterns. Koenigs, Koenigs. Überhaupt nichts. Es heißt nur, dass sie auf dem Weg bin. Und jetzt durch Kämpfe irgendwo. Viele Dinge brauchen Inkarnationen, bis sie funktionieren. Und man denkt, sie wird das Leid kennen aus dem kleinen Finger. Dann sind wir quitt. Damit zu schauen, was kann ich ganz besonders? Was die alle mitsammen nicht können. Jeder hat das Wer? Jeder hat dieses einzigartige, ganz spezielle Fähigkeiten. Und andere sind schwächer ausgeprägt, beim anderen stärker ausgeprägt. Darf man sie blenden lassen durch die Position, durch die äußere Erscheinung von den Menschen. Das heißt noch lange nicht, dass der so viel weiter ist als ich, weil ich mich dem erklären kann. Man sieht's und denke, ich habe nichts weiter gebracht. Es geht nicht nicht um das, was im äußeren Sinne groß oder klein erscheint. Jemand, der immer wieder das rechte Wort findet, das am anderen saugt und ansonsten besonderen Beruf hat, welches nicht besonders ausschaut oder sowas, der hat vielleicht mehr Recht als es viele, viele Millionen andere. Und das kehrte auch zu dem Weg dazu, Selbstgefühl zu entwickeln. Ich tue etwas, ich krieg mit, dass ich es tue. Ich fühle etwas dabei. Ich fühle auch, wie es wirkt auf den anderen. Das heißt, ich bin beginne zu spüren was, was strahle ich aus? Und welche Wirkung hat das in dem anderen? Viele Menschen machen das halt, ohne es mitzukriegen. Und doch passiert da wirklich viel. Ich kommt trotzdem weiter. Wir treten heute ein in die Zeit. Und darum ist die Anthroposophie in die Welt gekommen. Dass man deshalb bewusst mit geringen. Wenn, dann kann man diese ganzen seelischen, geistigen, ätherischen Dinge die dito mitschleppen, wenn man dabei Homer Shaws Wache mit zu geringen.


[01:56:37] Es geht nicht ums Äußere. Sondern es geht darum, Welche tiefere Qualität steckt hinter diesem als. Also welche Seelenkräfte schwingen mit meinen Worten mit? Welche Lebenskräfte gehen mit? Das sind Lebenskräfte. Und wenn ich das Christentum wirklich in seiner Tiefe verstehe, sollte das das Selbstverständliche werden, egal welchen Menschen gegenüber, egal ob man sympathisch ist oder Antipathie ist. Das heißt nichts anderes, als dass sich unsere Seelenkräfte vielleicht nicht so gut vertragen, weil sie gegensätzlich sind. Ich muss aber, das sage Carnap auch tun. Ich kann für mich nur Bewusstsein wecken, dass seine Seele Konfiguration ist. Anders ich, wo er bisschen Tiefe hat. Er hat da ganz andere Lebensaufgabe als ich und für die ist es vielleicht notwendig und nützlich. Vieles, wo man sich sonst im Leben spontan ärgert. Wird dann dann immer so sehr aufregen. Man sieht ja jetzt natürlich auch seine Schwächen. Ich habe sie genauso. Dann kann ich leben damit und ich kann ihm sogar Lebenskräfte zuschicken. Ich schenke ihm etwas von meinen Lebens kräften. Das ist so bissel drin. Zu nah. Ich bin. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Das heißt nicht, dass ich sterbe oder was? Das ist ganz, ganz wörtlich zu nehmen. Ich gebe etwas von meiner Lebenskraft hin an den anderen. Dann liebe ich ihn. Und zwar ganz konkret so dass dieser Wirkung code. Dann gebe ich Lebenskraft und das sollte mehr und mehr kommen. Dann würde die Welt oder wird die Welt anders ausschauen. Es wird nicht global und wird nicht gelingen. Das brauchen wir uns wahrscheinlich keine Illusion hingeben, aber es geht darum, dass es so viele wie möglich sind. Und an dem ich mich selber arbeiten kann, keine Gottheit für uns herstellen. Den Zustand, den müssen wir selber herstellen. Und wir können es, wenn wir wollen.


[01:59:15] Und wenn wir das Bewusstsein dafür erwerben. Ein letztes Mal den Spruch Wenn das so schön ist. Also ich finde den wirklich unheimlich kräftig und der am meisten vielleicht von allen Spielchen genau das aus. Natur dein mütterliches Sein. Ich trage es in meinem Willens, Wesen und meines Willens. Feuer macht sich stellet meines Geistes Triebe, dass sie gebären Selbstgefühl zu tragen mich in mir. Also man kann sich selbst tragen, in sich selbst vielleicht den Segensspruch gleich daneben auch noch für. Der. Du. 27 ist es jetzt nicht. Was soll das werden? Nummer 27 steht im Heft als daneben dagegen Spruch. Es ist nämlich zusammen. Ach ja, dass das der 27. Ja, in meines Wesens tiefen Dringen erregt ein ahnungsvolle Sehnen, dass ich mich selbst betrachtend finde als Sommer Sonnen Gabe, die als Keim in Herbstes Stimmung wärmend lebt, als meiner Seele Kräfte trieb. Ist. Denn wir haben ja jetzt nichts weiter. Intensiver uns anschauen. Und die ich bin. Wollte nur meine Freundin. Die letzten. Dieses. Dieses. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ich bin der ganz wichtig. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und ich bin der wahre Weinstock. Kurz habe ich am Ende des letzten Vortrags angedeutet, kurz umrissen, aber die zwei Worte dazu Klar. Man kann das sehr, sehr viel darüber sprechen. Wir werden sicher nicht alles ausloten, sonst braucht man nur zehn Vorträge. Aber was für den Fortgang heißt Stärkung auch zum Blick? In die Abgründe hinter ihm könnte. Und auch zu einem Verständnis des Textes, der manchmal durchaus merkwürdig erscheinen kann. Aber das das nächste Mal. Ich danke euch. Fürs Dabeisein und für die viele Geduld. Ich. Bis zum nächsten Mal. Meine lieben. Wir danken. Gute Nacht. Gute Nacht. Gerne. Vielen Dank auch. Bis zum nächsten Mal. Danke, Wolfgang. Wunderbar.


[02:02:36] Danke. Danke auch gerne, meine lieben Kinder. Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht. Gute Nacht.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X