Die Apokalypse des Johannes - 47. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 47. Vortrag -
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Rohtranskription von 47. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:37] Meine Lieben. Dann geht's los. Ich begrüße euch ganz herzlich zum 47. Vortrag zur Apokalypse. Wir haben eine ganze Menge hinter uns gebracht und haben noch einiges vor uns. Aber zuerst kommt der Wochen spruch. Alarm in Stärke der Wochen Spruch Ich fühle Kraft des Welten Seins. So spricht Gedanken, Klarheit gedenkend eigenen Geistes wachsen in finstern Welten Nächten und neigt dem nahen Welten Tage des Innern Hoffnungsstrahl. Also das heißt so in Kurzform Wir fühlen jetzt mit dem Licht, das immer stärker wird, nicht mehr wirklich von Tag zu Tag. Spürt man die Kraft des wilden Seins, die Kraft des wilden Seins dort draußen und unsere Gedanken. Klarheit erkennt, dass. Gedenken daran ist des Gedenkens daran, dass die innere Kraft zur Weihnachtszeit in den finsteren wilden Nächten erwacht ist. Und jetzt ist noch das Wichtige, das aus dem Inneren heraus sich dem welten Tage, hoffnungs Strahlen von unserem Herzen ausgehend. Entgegen neigen. Entgegen gesendet werden. Also ich lese es noch einmal. Ich fühle Kraft des Welten Seins. So spricht Gedanken, Klarheit gedenkend eigenen Geistes wachsen in finstern Welten, Nächten und neigt dem nahen Welten Tage des Innern Hoffnungsstrahl in. Den nahen Welten. Targets könnte man ohne Weiteres auch auf Ostern beziehen. So Frühlingsbeginn überhaupt. Aber Ostern dann. Also sein Höhepunkt auch im Jahr. Und damit stürzen wir uns in die Sache hinein. Wir stehen ja noch immer im 14. Kapitel. Ganz kurz zur Orientierung, damit wir wieder wissen, wo wir stehen. Im Ganzen. Wir stehen. In dem Zeitraum, der begonnen hat mit dem Erschallen des 7. Posaune. Mit dem Erscheinen der 7. Posaune wird im Großen Welt Zusammenhang eingeleitet. Der Übergang, wo die Erde nicht nur aus dem Physischen und Ätherischen, also nicht aus dem Physischen, sondern auch aus dem ätherischen Zustand verschwindet und übergeht in ein rein seelisches Dasein.


[00:03:28] Das ist der große Punkt. Der, der liegt noch einigermaßen in der Zukunft. Da wird noch viel Zeit vergehen bis dahin. Aber wir stehen jetzt im Kleinen, in einem Zeitraum, den man eben auch mit der 7. Posaune vergleichen kann, und allem, was dann folgt, nämlich um das vorzubereiten. Und was? Was heißt das, diesen Übergang vorzubereiten, wo die ganze Erde und natürlich wir Menschen auch alle in den rein seelischen Zustand übergehen? Vorbereiten heißt, dass wir in unserem seelischen Jetzt bereits Kräfte entwickeln, die über das irdische, physisch irdische Dasein hinausweisen. Also um das geht es jetzt in unserer Zeit ganz stark. Und die Herausforderung ist entsprechend groß, weil die Widersacher Kräfte haben jetzt die Aufgabe im Grunde uns ganz in die andere Richtung zu lenken, also ganz auf die Sinneswelt hinaus zu lenken, ganz unser Bewusstsein zu binden an die physisch materielle, sinnliche Welt. Und an dem, an dieser Gegenkraft erst oder überhaupt genauso gesagt erst an dieser Gegenkraft können wir das Gegenbild entwickeln als ein Seelisches, das nicht mehr gebunden ist an die äußere Welt, das sich befreit hat von der äußeren, sinnlichen Welt, das in sich selbst Kraft, genug, Substanz, genug findet, um auch in dieser Seelenwelt als. Individuelles Wesen bewusst zu sein und bewusst die eigene Entwicklung weiterführen zu können. Das ist der große Treffpunkt, die große Prüfung, die jetzt vorbereitet wird. Und wir hatten. Das gelesen? Schon die elfte, die siebente Posaune ertönt im elften Kapitel der Offenbarung des Johannes. Im zwölften Kapitel kommt dann, als eine der Folgen bereits die Erscheinung des Weibes mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebären, die verfolgt wird von dem roten Drachen, von dem luziferischen Drachen, der dann von Michael auf die Erde gestürzt wird. Aber auch dieses Weib geht auf die Erde hinunter, verbindet sich also mit der Erde.


[00:06:07] Was so viel heißt die Vorbereitung für alles das, was jetzt kommen soll an Kräften, die wir entwickeln, entwickeln können. Entwickeln werden heißt, wir müssen jetzt schon im Erdendasein uns verbinden mit den Kräften, nämlich ein rein seelisches, aber nicht sinnlich seelisches Dasein zu führen heißt einfach sich verbinden mit den Kräften. Die Seelenwelt, wenn man das kosmische bisschen beschreiben will, geht bis zur sphäre inklusive der sonnen sphäre. Die sphäre ist der höchste bereich in gewisser weise der seelenwelt. Wenn man es so bissel mit mit den astronomischen gegebenheiten in zusammenhang bringen will. Man darf das natürlich nie zu sehr belasten. So ein Bild, das ist ein Bild. Weil Seelisches ist eben nicht räumlich. Aber es hängt zusammen mit den Wesenheiten, die auf der Sonne leben, insbesondere die Geister der Form, die. Die dort wirken. Aber auch höhere Geister, Geister der Bewegung, Geister der Weisheit haben dort ihren Sitz. Und mit diesen Kräften müssen wir uns eigentlich verbinden. Jetzt. Wenn wir unser Seelisches so weiterentwickeln wollen, dass es auch einmal später in Zukunft ohne physische Verkörperung auskommt und trotzdem sich das Selbstbewusstsein und das Ich des Menschen weiterentwickeln kann. Im Moment können wir das nur im physisch irdischen Dasein, und darum ist es so wichtig. Und die Herausforderung ist gerade im Jetzt, in unserer Zeit. Wir müssen lernen. Ja. Kennenlernen die Härte des physischen Daseins. Was heißt es zu leben in einem Bewusstsein, das nur auf die physische Welt gelegt ist? Das, das gilt heute für eine Mehrzahl von Menschen. Das ist eine große Aufgabe. Die Aufgabe ist schwer. Sie ist nicht immer freudvoll, sondern oft leidvoll. Aber sie ist äußerst fruchtbar. Sie ist äußerst fruchtbar, ist dazu zu erkennen, diesen Widerstand des Physischen. Und nur wenn der wirklich ausgekostet wird bis in die letzte Phase hinein, dann besteht die Chance, das zu überwinden.


[00:08:45] Das gibt uns die Bewusstseins kraft. Bewusstsein erwacht eigentlich immer im Physischen. Nur wenn es einmal erwacht ist im Physischen, dann kann man dieses Bewusstsein mitnehmen, auch in höhere Bereiche. Aber erwachen kann es nur im Physischen. Und das erklärt auch, warum wir heute durch eine. Na ja. Blüte. Des Materialismus durchgehen müssen, und zwar eines Materialismus, der vor allem jetzt geistig zu verstehen ist. Viele Menschen leben heute in einem Bewusstsein, das eben nur das Materielle kennt, nur das Materielle anerkennt, daran intensiv glaubt. Wir leben in einer tiefgläubigen Zeit. Der Glaube ist materialistisch, aber dies ist nichtsdestoweniger ein Glaube, und der ist ganz intensiv. Und das ist kein Fehler, dass das passiert jetzt in unserer Zeit, sondern eine Voraussetzung zur Überwindung dieses Zustandes. Und eben das wird auch damit ausgedrückt, dass ja jetzt weiß dieses Weib, bekleidet mit der Sonne, ein Knäblein gebären, das die von dem Drachen verfolgt wird. Der Drache, zunächst einmal der luziferische Drache wird auf die Erde gestürzt. Als Folge dieses luziferischen Sturzes taucht aber dann auch das Tier aus dem Meer auf. Das ist das 13. Kapitel. Über das haben wir gesprochen. Das Tier mit den zehn Hörnern und den sieben Häuptern. Wobei wir deutlich sagten Dieses hier sind wir zu kurz. Es sind also nicht die Widersacher, sondern sie zeigen uns dadurch nur ein Bild, was aus uns wird, wenn wir ihnen folgen. So namentlich jetzt dem alemannischen Widersacher und auch den Asuras. Die machen dieses Tier mit den zehn Hörnern und den sieben Häuptern aus uns. Natürlich nicht äußerlich, physisch, aber in unserer Seele. In unserer Seele sind wir ein Bild, das man so beschreiben kann. Ja, und dann taucht sogar in unserer Zeit jetzt noch das Zwei Herren Getier auf. Auch dieses zwei Hörner Getier sind in letzter Konsequenz wir selber.


[00:11:27] Es ist ein Bild dafür, was aus uns wird, wenn uns die, sagen wir mal höchste Widersacher kraft. In die Fänge kriegt und in uns hineinwirkt mithilfe der anderen Widersacher Kräfte. Also dieses Wesen, das wir auch so genannt haben, so uralt, ist eine Wesenheit, die. Ja im Grunde mit unserer Erdenentwickelung. Eigentlich nichts zu tun hat. Sie ist eine Wesenheit. Im Grunde durchkreuzt diese Entwicklung unsere Erdenentwickelung, wobei ich das im großen Stil Manifestes Es gibt kosmische Entwicklungsstufen, die unserer Erde vorangegangen sind, und es gibt welche, die noch folgen werden. Insgesamt sind es sieben Stufen, und die alle gehören zur Erdenentwickelung. Aber im großen Stil wird das die Vorbereitung und das, was weiter daraus entsteht. Einfach notwendig ist dann, damit der Mensch sein Ziel erreichen kann, letztlich ein mein freies Weltschöpfung, richtiges Wesen zu werden. Es ist das Ziel. Und dieses Ziel teilt dieses Wesen, so Arad, überhaupt nicht, sondern es hat das Ziel ein, eine Weltschöpfung alten Stils, wenn man so will, hervorzubringen, wo es eben eine große geistige Quelle gibt, aus der alles hervorkommt, alle schöpferischen Impulse hervorkommen und dann eben, wie in einer Folge von Stufen, von Wesen zu Wesen dieser Befehl weitergegeben wird und letztlich aber alles unter dieser Quelle nur Befehlsempfänger ist. Diese Welt. Und man muss denken, die die Entwicklungsstufen, die unserer Erde vorangegangen sind, also dieser alte Mond, alte Sonne des Saturn, über die wir schon oft gesprochen haben, die waren in gewissem Sinne noch sehr nahe einem solchen Bild. Weil es gab damals das freie Ich des Menschen noch nicht. Bzw meine ich, dass auf diese Freiheit hin zumindest veranlagt ist. Wir haben ja von dieser Freiheit auch erst sehr wenig in Wirklichkeit. Wir bilden uns ein, viel mehr Freiheit zu haben, als wir in Wirklichkeit haben. Und. Die Punkte in unserem Leben, wo wir wirklich frei sind, wo wir sicher sein können, dass wir frei sind und dass wir einen freien Entschluss handeln.


[00:14:21] Das ist eigentlich immer dort, wo uns das Schicksal trifft. Da können wir wissen Diese Aufgabe haben wir uns selber gestellt. Alles andere, was man so aus grübeln und denken Ich will das, ich will jenes. Das ist meistens ein Ich möchte irgendwas. Das ist das Ego, meistens aber wirklich. Und seine wirkliche Freiheit liegt darin, dass wir unser Schicksal wollen, wenn wir unsere Entwicklung wollen. Wenn wir uns selbst wollen und dadurch sind. In gewisser Weise dadurch existieren oder dadurch uns in jedem Augenblick neu schaffen. Das ist eine wichtige Wahrheit und die natürlich für viele Menschen schwer verdaulich sein wird, wenn man normalerweise sagt Ja, Schicksal, das ist doch mal was Unangenehmes, was schwierig ist, was Schmerzliches. Und so weiter. Dazu muss man sagen, dass man natürlich sehr viel an schwierigen Situationen, auch an schmerzlichen Situationen lernen kann. Aber so krass, wie ich das gerne darstelle man muss auch sehen, dass Schicksal ja auch die andere Seite hat. Schicksal bringt auch die Früchte der Vergangenheit. Das heißt das, was wir uns erarbeitet haben in vergangenen Inkarnationen auf der Erde. Das kommt in einer nächsten oder übernächsten Inkarnation, als Frucht, als Anlage, als Begabung, als Fähigkeit heraus. Und wir werden eigentlich laufend beschenkt mit dem, was wir uns in früheren Zeiten erworben haben. Das sind auch die Punkte, wo, wo im Leben dann nur die glücklichen Momente sind, wo wir den Anstoß bekommen, wirklich unsere Fähigkeiten in Gang zu bringen. Und das, das ist ein ganz großer Motor der geistigen Entwicklung. Und und diese Momente sollte man nicht versäumen, wo von außen der Impuls kommt, er kommt immer von außen, dann Anstoß kommt, die eigenen Kräfte rege zu machen, die eigenen geistigen Kräfte rege zu machen. Und diese Anstöße sollte man nicht versäumen. Warum kommen Sie immer von außen? Sie kommen deswegen von außen, eben gerade deswegen, weil sie aus unserem wahren geistigen Ich heraus kommen.


[00:17:12] Und das ist in Wahrheit niemals in unserem Körper drinnen. Niemals. Es hat nur hier einen Brennpunkt, in den es hinein leuchtet und und dadurch also im Körper gewisse Wirkungen zur Entfaltung bringt. Aber eigentlich ist unser Ich draußen, draußen im Kosmos, draußen, ja jenseits des Kosmos, in der Welt, die jenseits von Raum und Zeit ist. Über das haben wir schon öfter gesprochen. Dort ist unser wahres Ich. Und daher, wenn man es aus der Perspektive beobachtet, so ist der Tod. Für das ich eigentlich gar keine Änderung des Deutsch, der eine Brennpunkt wegfällt. Eine große Änderung ist es allerdings für das Bewusstsein, das sich damit verbindet. Wer ich? Heißt noch nicht, dass das Ich wirklich seiner selbst voll bewusst ist. Wir lernen erst jetzt hier, in dem dieser Brennpunkt sich bildet in uns und kämpft mit den Widerstandes des Leibes, des physischen Leibes, aber auch des ätherischen Leibes, des Astralleib es. Wenn es damit ringen muss, dann erwacht das Bewusstsein. Es wird gewartet daran, dass diese wesensgleich der physische Leib, Ätherleib, Astralleib vielleicht eben nicht so willig folgen dem Willen des wahren Ichs. Aber gut, daran lernen wir. Daran werden wir bewusst. Wir werden also bewusst. Im Grunde. Immer daran, dass die Sache aus geistiger Sicht gesehen nicht so läuft, wie sie eigentlich laufen sollte. Dass wir ein Hemmnis haben. Und unsere Zeit ist diesbezüglich eine große Chance. Genug Hemmnisse. Und daher aber auch ist die Taktik der Widersacher heute. Und zu verbergen, dass eigentlich diese Hemmnisse da sind und sich stehen, die Hemmnisse als die eigentliche Erfüllung des Lebens sehen. Das ist die Ablenkung. Also wenn wir wirklich bewusst werden wollen, dann müssen wir diese Ablenkung durchschauen. Das wird immer mehr das Problem sein. Ja. Wenn uns das gelingt. Und wir haben vor allem diesen Besen so parat entgegentreten.


[00:19:59] Das eben mit unserer Erdenentwickelung und mit dem Ziel der Entwicklung, den Menschen zu einem freien Wesen zu machen, überhaupt nichts am Hut hat, sondern etwas ganz anderes will, eben einen präzise von einem Zentrum aus geordneten, absolut harmonischen Kosmos zu erzeugen. Aber ohne jegliche Freiheit. Ah ja! Dieser Soldat tritt uns entgegen. Und den. Das müssen wir durchschauen. Dieses Wesen. Surat 666 ist die Zahl dieses Wesens die Zahl des Tieres, die die Zahl eines Menschen ist, also was wir daraus werden. Die Zahl 666 oder auch das daraus abgeleitete Wort Quadrat des Punktes auf den ersten Blick gar nicht Apokalypse. Das kommt erst dann, wenn man in hebräische Buchstaben die Zahl 666 übersetzt. Dann kommt das Wort Surat heraus. Es ist sehr, sehr geheimnisvoll da drinnen, weil diese Zahl 666 oder so grad ist, aber nichts anderes als ein Hinweis auf die vier grundlegenden Wesens glieder des Menschen. Es hat den physischen Leib, den Ätherleib, den Astralleib und ich. Wie einen Song ich Träger, könnte ich sagen, das ist das, was sozusagen diesen Brennpunkt bildet in unserem irdisch verkörperten Wesen, dem Brennpunkt unseres wahren Ichs. Und. Dieses Wesen so hat. Möchte eben unsere ganzen Wesens glieder so zubereiten, dass wir vergessen unser wahres ich. Und dass sich dieser Brennpunkt der Dominanz sowieso selbstständig Punkt herauskristallisiert herauskristallisierte, aber eben keine Selbstständigkeit in Wahrheit hat, sondern ganz unter der Leitung von 200 steht. Und das Zuckerl ist bei der ganzen Sache hinein in eine wunderbare, harmonische Welt. In eine perfekte Welt. Und das. Ist das, was die Menschheitsentwicklung, wenn sie richtig läuft, im Grunde niemals bieten kann und auch niemals bieten soll. Sondern es geht um das Streben nach dieser Harmonie. Aber sie wird immer wieder durchkreuzt. Der Mensch hat seine Freiheit. Wie gesagt, der Mensch hat das Privileg, Fehler zu machen.


[00:22:51] Er hat das Privileg, ehren zu können. Er hat das Privileg, nicht nur gut, sondern auch böse sein zu können. Aber eben darum kann er das Gute aus freiem Willen schaffen. Er kann in Liebe sich zu der Welt wenden, von der. Durch sein Ego abgetrennt wird. Die Widersacher trennen ihn ab, oder eben weil sie ihn abtrennen, kann er sich aus Liebe. Und das heißt Liebe heißt aus Freiheit, aus einem Impuls, sich hinzugeben an die Welt, an die anderen Menschen, an die anderen Wesen. An die Natur. Haben die Pflanzen an die Tiere, an die Mineral gewählt, das heißt nämlich Liebe im Großen. Und man darf nicht glauben, diese Hingabe würde dazu führen, dass wir etwas verlieren, dass wir unser eigenes Wesen verlieren würden. Also, wenn man das Wort nimmt von selbstloser Hingabe, kann man sich sehr leicht mit als. Man würde sein Ich aufgeben. Nein, ganz im Gegenteil. Je mehr sich das Ich verschenkt an die Welt, an die anderen Wesen, um so reicher, umso kräftiger, umso gestaltungs. Mächtiger wird es. Das sind alles Dinge, die natürlich ihr Selbstverständnis paradox erscheinen mögen. Aber jeder Künstler müsste das eigentlich empfinden können, wenn er. Wenn er schöpferisch tätig ist und wirklich aus dem Vollen schöpft, dann gibt er eigentlich alles hin, was er nur hat und legt sich ganz hinein und verschenkt ein Kunstwerk in das, was er tut. Und wenn er das getan hat, ist er Stufe weiter gekommen. Wenn er sein Werk vollbracht hat, indem er sein ganzes Wesen hineingelegt hat. Und wird er reicher, innerlich, geistig reicher, nicht äußerlich. Kann auch sein manchmal. Aber es geht um den inneren Reichtum. Ja. Und um das jetzt ein bisschen zu konkretisieren Wie können wir denn an uns arbeiten, dass die Entwicklung in eine positive Richtung geht? Zumal ja schon bissel was besprochen in den letzten Malen.


[00:25:18] Ich möchte es heute noch einmal vertiefen dadurch, dass wir uns ansehen, ja jedes einzelne Glied des Menschen, was wir mit dem tun können, wie sich das verändern können soll, welche Wirkung des Tuns hat, warum es eigentlich da ist, was es bedeutet. Denn im Grunde. Ist unsere Aufgabe, dieses ganze Gefüge an Wesens Gliedern, vom physischen Leib beginnend über den Ätherleib, über den Astralleib, über den Ich, Träger des Ego, wie man es nennen will, das alles zu verwandeln zu etwas Höherem. Und wenn uns das gelingt und wir lernen sozusagen auf diesem wunderbaren Instrument unserer Wesens Glieder zu spielen und dabei eine sozusagen kosmische Melodie darauf verklingen zu lassen. Dann zählen wir zu diesen 144.000 Erwählten. Ihr wisst, es ist nicht eine Anzahl, sondern es ist eine Qualität, die damit gemeint ist, nämlich die Qualität derer, die. Aus dem. Erdendasein und aus der Auseinandersetzung mit dem Erdendasein gelernt haben, geistig so weit zu kommen, dass sie das Erdendasein überwinden können und eine neue Welt. Mit einer neuen Menschheit. Erschaffen können oder mit erschaffen können. Wir können es noch nicht alleine, aber diese Welt, die kommen wird, die unserer Erdenwelt folgt, wird wesentlich bestimmt sein durch das, was wir Menschen. Machen. Jetzt schon machen. Die Vorbereitung dazu beginnt jetzt abgeschlossen. Bis zu einem gewissen Grad muss dieses Werk sein, wenn im großen kosmischen Sind die siebente Posaune erklungen oder verklungen ist und dann die Erde in den seelischen astralischen Zustand übergeht, dann muss dieses Werk auf erste Stufe vollendet sein. Dann können wir. Weitergehen in dieses neue Jerusalem, von dem dann die Apokalypse spricht, also die nächste kosmische Verkörperung unserer Erde. Und die Menschen, die gelernt haben, auf dem Instrument ihrer Glieder zu spielen, zu komponieren, in Freiheit ihr eigenes Lied zu spielen, darauf jeder sein eigenes individuelles Lied erzählt zu den 144.000.


[00:28:11] Und das sind die, von denen hier steht Keiner konnte das Lied erlernen, außer den 144.000, die frei geworden waren von der Knechtschaft des Irdischen. Was ist damit gemeint? Dies ist, dieses spielen können, dieses ganz bewusste, schöpferisch kreative spielen können auf allen unseren wissensgebieten. Ja, schauen wir uns ein bisschen an, das alles zusammenhängt und welche Aufgaben sich damit verbinden. Das Unterste. Äußerlich erste Wesens. Glied in gewissem Sinne ist unser physische Leib. Jeder meint, wir kennen den physischen Leib. In unserem materialistischen Zeitalter glauben die Menschen, es gibt überhaupt nur den physischen Leib. Ich wage aber zu behaupten, von Steiner gelernt zu haben, dass wir so ohne Weiteres den physischen Leib auch nicht kennen. Nummer eins ist, dass wir niemals, während ein Mensch auf Erden lebt, wir den physischen Leib für sich alleine haben. Solange der Mensch lebt, hat er zumindest auch einen Ätherleib in sich. Das heißt, wir haben immer schon die Verbindung von physischen Leib und Ätherleib vorhanden. Und man darf sich nicht vorstellen, man könnte das so einfach separieren. Das Physische und das Ätherische durchdringen einander ganz stark. Das ist ganz wichtig. Und dazu kommt im wachen Zustand dann noch. Der Astralleib. Astralleib. Ich heißt auch Leib. Und mit gutem Grund heißt es auch Leib, wenn es auch im Grunde, solange wir auf Erden leben, eben mit dem Physischen, mit dem Ätherischen eine Einheit bildet. Die sich zwar in der Nacht bis zu einem gewissen Grad, wenn wir schlafen schon trennt, aber lockert, weil ein Teil der Astral kräfte herausgeht. Aber geradezu ein anderer Teil verbindet sich im Schlaf viel, viel stärker damit. Er selbst wenn wir im Koma, wenn ein Mensch im Koma liegt. Dann verbinden sich auch die ein Teil der astralischen Kräfte viel, viel stärker mit dem physischen Leib. Und dem Ätherleib, der noch drinnen ist.


[00:31:01] Aber das ist eben nicht jener Teil des Astralleib ist der, der unbewusst zugänglich ist, zumindest jetzt noch nicht. Also Astralleib ist zwar unser Bewusstseins träger, aber in Wahrheit ist nur sehr sehr kleiner Teil davon bewusst. Manchmal taucht was auf der Tiefe aus der Tiefe auf. Es kann namentlich in den Träumen, was aus der Tiefe, auch auf das Astrale. Aber wir merken eigentlich nur einen kleinen Teil davon. Ja, damit will ich sagen, dass wir den physischen Leib für sich genommen so ohne Weiteres gar nicht kennenlernen können. Schwierig. Es ist nicht einfach nur Aha, den kann ich von außen sehen und angreifen. Physische Leib. Wenn er wirklich nur ein physischer Leib wäre, dann haben wir ihn im Leben in einem einzigen Augenblick wirklich vorliegend. Oder in einer kurzen Zeitspanne vorliegend. Nämlich. Wenn der Tod eintritt. Und bis zu einem gewissen Grad so etwa die dreieinhalb Tage, die vergehen nach dem Tod, wo sich der Ätherleib beginnt, loszulösen und aufzulösen. Da bleibt ja noch eine gewisse Verbindung zunächst mit dem mit dem physischen Leib vorhanden. Die Lebenskräfte gehen nicht mit einem Schlag weg, sondern das dauert eben diese dreieinhalb Tage etwa. Das kennt ihn von der Außenseite her auch die Wissenschaft und die Medizin. Weil auch wenn der Mensch gestorben ist, heißt es noch nicht, dass alles Seelenleben und alle Organe schon abgestorben sind. Im Menschen, der lebt noch etwas weiter, weiß es, klingt aus und es ist nicht mehr rückgängig zu machen. Der Prozess aber, das Leben verklingt sozusagen langsam im physischen Leib, und das ist der Prozess, wo sich eben der Ätherleib löst vom physischen Leib. Was hat der physische Leib an Wichtigem in sich? Er hat die Sinnesorgane. In sich. Rudolf Steiner spricht von zwölf Sinnen, die der Mensch hat, wobei Sinnesorgan und Schiene nicht ganz deckungsgleich ist.


[00:33:30] Sinne heißt eigentlich Der Mensch hat zwölf verschiedene Sinnes funktionen. Wie weit sich da einzelne lokalisierte Sinnesorgane dazu finden lassen, ist die andere Frage. Es muss nicht für jeden Sinn so ein Organ geben, wie es zum Beispiel unser Auge ist für das Sehen oder das Ohr für das Hören. Also gibt es solche? Ganz starke, heraus gemeißelten Organe nur für einen Teil der Sinne. Für für anderes gibt es zwar auch eine natürlich physische Basis dazu, aber dies viel breiter verstreut über den ganzen Organismus. Die kann ich nicht so in ein oder zwei einzelne Organe hinein fassen. Es ist einfach verteilt oder es ist sogar überhaupt etwas, was nur funktionell in gewisser Weise drinnen ist und sich andere Organe bedient. Also zum Beispiel, wenn ich hernehme. Das sprach Sinn, von dem Rudolf Steiner spricht. Wir haben einen Schwachsinn. Durch den wir. Klänge, die an unser Ohr kommen, als Sprache erkennen. Na ja, dann wissen wir alle erstens, dass wir. Erst lernen müssen, die Sprache zu verstehen, und wir lernen sie, indem wir sie nachzubilden lernen. Das heißt sprechen lernen und verstehen lernen. Das hängt sehr stark miteinander zusammen und wir gebrauchen dabei beim Sprechen heute den Kehlkopf, die Stimmbänder, wir wir gebrauchen das Gehör organ dazu. Wir gebrauchen die Atmung dabei. Die ist ganz wichtig. Ja, wir haben drinnen etwas, gerade wenn es artikulierte Sprache ist. Und das macht der Sprache aus, dass sie artikuliert ist. Also geformt ist. Na ja, dann hängt es damit zusammen, dass wir zum Beispiel einen Eigenbewegung Sinn haben, dass wir etwas ergreifen können, weil eigentlich in Worten ergreifen wir schon etwas oder fangen an, etwas zu ergreifen, in dem wir. Formen nach bilden. Das heißt, das Kind lernt Sprache auch dadurch, dass es Gegenstände zu ergreifen lernt. Das hilft ihm sehr stark.


[00:36:07] Wenn wenn es nicht gut strukturierte Gegenstände hat, dann wird die Sprache schwammig, nicht so, nicht zu reich gestaltet. Nur nun. Gehoben, Formen sozusagen gestaltet, spielt ein ganz großen Spiel eine ganz große Rolle. Daher Einschub Daher eine riesige Katastrophe, die sich eingebürgert hat. In der Pädagogik diese sogenannten pädagogischen Spielzeuge. Jeweils eine Erkenntnis. Da gibt es eine Platte, da sind bestimmte Löcher drinnen, ansteigende dreieckige, viereckige undsoweiter. Und die Kinder sollen jetzt einen Gegenstand, der eben dieses zum Beispiel sowas Weizen artiges trägt, hineinstecken in dieser Runde. Und was Dreieck geformte dreieckige Ding genannt undsoweiter. Das sind. Damit schult man. Damit schult man ganz gezielt, dass das Kind hoc auf ganz primitive Grundformen zurückgeführt wird und ganz an die Außenwelt gebunden wird und nicht dieses Reiche, dieses Reiche, Gestaltungs Vermögen Entwickeln entwickelt. Wie wenn ich umgehe mit sehr differenziert gestalteten Gegenständen, die die eine sehr differenzierte Oberfläche haben, die vielleicht in ihrer Form nicht ganz perfekt sind, dass vielleicht irgendeine Holzkohle ist, die so annähernd vielleicht darunter ist, aber nicht wirklich erregend ist. Diese Dinge spielen sehr viel mehr Rolle, als man denkt. Nicht, dass die Kinder, die dieses pädagogische Spielzeug haben, jetzt dumm werden würden. Dadurch ist es nicht. Aber es wird ihnen wahnsinnig erschwert, das Bewusstsein in die geistige Welt zu richten, sich als wirklich geistiges Wesen zu erkennen. Diese Dinge werden schon seit längerer Zeit, ohne dass es natürlich den Psychologen war, die das entwickelt haben, irgendwie bewusst ist. Aber das sind alles Dinge, die von den Widersachern kommen und die dazu führen oder geführt haben. Bereits sehr stark, dass wir jetzt in einem ja, geistig gesehen. Absolut materialistischen Zeitalter leben. Also, wo der Materialismus ins Geistige hineingeht. Das war, obwohl im 19. Jahrhundert schon der Materialismus begonnen hat, so, so in den 40er Jahren des 19.


[00:39:09] Jahrhunderts. Aber da hatten viele Menschen noch allem ein geistiges Erbe, das sie mitgenommen haben. Das hat noch hineingetragen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts hinaus. Aber dann, nach der Zeit des Zweiten Weltkriegs, ist es im Grunde immer mehr weggewischt worden. Und der hat sehr massiv, also zum Beispiel die Psychologie. Die moderne Pädagogik hat sehr viel dazu beigetragen, das zu fördern. Das heißt ein Bewusstsein, das nur ausschließlich aufs Materielle ausgerichtet ist. Man darf diese Dinge nicht unterschätzen. Das Plädoyer Davos muss führen für oder gegen etwas. Aber es geht darum, dass man sich dieser Dinge bewusst wird, dass diese Dinge entscheidend sind und und nicht Kleinigkeiten sind. Aber dass wir so lernen müssen, das zu überwinden für die Zukunft, das ist die Aufgabe. Dazu ist es wichtig, dass Menschen da sind, die das erkennen, die erkennen, was da gemacht wird. Die erkennen, dass das im Werke ja der Widersacher sind. Und letztlich gerade bei solchen Dingen auch insbesondere das Wort Wesenheit. Nicht wahr? Nein. Das ist doch nichts weiter. Plastikspielzeug oder Sandsäcke trägt. Und ihr Ekeln ist ja nicht so schlimm. Da gibt es doch viel Schlimmeres in der Welt. Geistig gesehen zählt es. Zu den ganz schlimmen Dingen, nämlich deswegen. Weil es geistige Kräfte. In eine andere falsche Richtung lenkt. Und das bitte ich zu beachten. Das ist bereits schwarze Magie. Schwarze Magie heißt, geistige Kräfte umzuwenden. Zum Dienst der Widersacher Mächte. Nichts anderes ist schwarze Magie. Ja, natürlich. Es gibt noch noch Schlimmeres. Und so weiter. Aber damit fängt es an und das sind Dinge, die, die alltäglich da sind. Die sind in unserer Welt jetzt drinnen. Und Apokalyptiker zu werden heißt eben auch, diese Dinge zu entdecken. Gerade diese Dinge, die scheinbar so nicht spektakulär sind. Und sie wahrscheinlich das erste Mal härter von Kopf geistes schwafelt der uns hinterher.


[00:42:11] Aber. Das sind Dinge, die für die geistige Entwicklung der Menschheit in Wahrheit entscheidender sind als die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges oder des Ersten Weltkrieges. Mit dem ganzen Leid, das damit verbunden war. Das ist schrecklich. Natürlich, keine Frage. Aber die schrecklicheren Dinge sind die, die nicht wehtun. Aber die wirken. Das sind die eigentlich schrecklichen Dinge. Aus der großen Perspektive gesehen heraus. Und und die Widersacher werden genau das anstreben, dass immer mehr die eigentlich schrecklichen Dinge, dass die Kornett irgendwie schrecklich ausschaut, dass die ganz harmlos ausschauen. Und sie sind es aber nicht. Sie sind es nicht. Es ist schon, wie wir mit unseren Sinnen umgehen, mit unserer Sinneswahrnehmung, mit unserem Tastsinn. Mit unserem Sehsinn. Die Szene zu schulen. Das wirklich, das ich ergreifen kann. Die Sinne und durch die Sinne unsere Außenwelt aber jetzt geistig ergreifen kann. Das ist ganz wichtig. Dass wir durch das mit der Zeit, durch das Sinnliche durchschauen können. Dann nämlich. Zum Geistigen. Dass dieses Sinnliche geformt wird, kann sie auf dem richtigen Weg. Goethe hat diesen Weg. Anfänglich bestritten. Beschritten. Das ist der Punkt. Und das Schicksal hat mich auch dorthin geführt, dass Goethe den Ausgangspunkt im Grunde genommen hat, sich mit seinen Werken auseinandergesetzt und namentlich mit seinen naturwissenschaftlichen Werken. Und doch geht es genau um das. Da geht es genau darum, in den Sinnen so wach zu werden, so viel Geistiges hinein zu schicken, dass er durch das Sinnliche das Geistige in seiner Natur findet. Das Geistige natürlich dann auch im eigenen Wesen, im menschenwesen. Überhaupt findet. Also. Den physischen Leib so zu zu bilden, so zu erziehen, dass er reif wird, den Weg zum Geistigen zu öffnen. Zu ebnen und nicht als Widerstand darzustellen. Und. Dasselbe gilt dann, oder in der Folge gilt es für das Denken des Menschen.


[00:45:04] Das Denken. Der kommt jetzt nämlich zugleich zum Zweiten Glied des Menschen. Also wir haben den physischen Leib, und wir haben als zweites den Ätherleib, die Lebenskräfte, das, was also den physischen Leib beständig erneuert, regeneriert. Ihm zum Leben bringt. Diese Kräfte sind ja genau dieselben Kräfte, mit denen wir denken. Wir denken mit den Kräften, wir denken mit Lebenskraft eigentlich. Und das heißt, wenn wir n i n denken, hätten wir das ganz bewusst mit diesen Kräften denken kann, dann wäre das der Gesundheit Quelle schlechthin. Allerdings, dass sich dieses denken. Oder dass das Denken bewusst wird. Bewusst wird, zunächst in Form von Gedanken. Dazu brauchen wir den physischen Leib. Namentlich das Gehirn als Spiegel und Instrument. Das heißt also, es hat etwas damit zu tun, dass Lebenskräfte eingreifen in die Gehirntätigkeit. Und interessanterweise passiert aber dein Zerstörungswerk im Physischen. Eigentlich greifen sehr hohe Kräfte ein in die Gehirnblutung Bildung, aber sie wirken bis zu einem gewissen Grad immer leise zerstörend. Das macht das Bewusstsein. Wir werden gleich noch darauf eingehen, wie das genau zusammenhängt. Warum das auch so ist. Aber jetzt, um den Übergang von der Sinneswahrnehmung zum Denken zu finden, muss man also wissen Das Denken spielt sich ab im Wechselspiel primär zwischen dem Ätherleib und dem physischen Leib. Und. Es ist eigentlich so, wenn man es jetzt in ein Bild fassen will. Die Lebenskräfte wollen ja eigentlich den physischen Körper bilden und regenerieren. Und jetzt insbesondere im nächsten Bereich und ganz besonders im Gehirn Bereich, wo dieses Zentrum der Nerven ist. Da wird der Ätherleib aber jetzt zunächst einmal zurückgestoßen vom physischen. Das heißt, er kann ihn nicht bilden, so wie er will. Es entsteht sogar eher ein Herstellungsprozess. Damit werden aber diese Kräfte, anstatt dass sie den Körper bilden, jetzt in eine andere Richtung gewiesen.


[00:48:00] Nämlich in die Richtung des Seelischen. Das heißt in den Bereich des Astralleib, ist zunächst einmal sehr grob gesprochen, wenn man auch noch differenzierter betrachten. Aber eben weil sie nicht eingreifen können oder nur schwach eingreifen können in den physischen Leib und ein großer Teil zurück gewiesen wird. Namentlich der höchsten Kräfte. Dadurch kommt es ins Seelische hinein und dadurch kann im Seelischen dann der Gedanke sich bilden. Dadurch kann aber überhaupt auch erst eine wirklich voll bewusste Wahrnehmung auch Sinneswahrnehmung stattfinden. Beobachtete ich selber. Wenn man wach in die Welt hinausschaut. Sie beobachtet. Sie betrachtet, sie bewusst anschaut. Dann. Weiß man, was man vor sich sieht. Ich weiß, vor mir steht jetzt ein Baum, vor mir steht eine Eiche. Und diese Eiche hat Wurzeln, die in den Boden hineingehen. Da muss ich jetzt groß nachdenken. Scheinbar. Aber ich weiß es trotzdem nur deshalb, weil eben Gedankenkraft dabei bereits eine Rolle spielt. Das heißt, normalerweise haben wir in der Sinneswahrnehmung immer bereits einen Zusammenfluss von dem, was die Sinne liefern und dem, was das Denken daran formt. Sonst würden wir die Welt nicht bewusst wahrnehmen können, sonst würden wir. Ja in einem. What Traum? Chaos Leben. Allerdings ein Traum. Chaos, das noch viel, viel chaotischer und anders wäre als die Träume, die wir so in der Nacht bewusst erleben. Weil wir könnten nichts unterscheiden. Wir wären mitgerissen von dem, was sich da tut. Das ist nämlich das, was von den Kindern hereinkommt. Und. Was durch das physische Werkzeug ja auch interessanterweise total zersplittert wird. Das ist der Gehirnforschung heute zu verdanken, dass man schon sehr viel Kenntnisse hat. Was passiert denn da zum Beispiel auf dem Weg vom Auge bis bis zum Gehirn? Bis zur bewussten Wahrnehmung weiß man nicht so recht, wie das geht, aber man weiß zumindest, wie der Weg geht durchs Gehirn.


[00:50:38] Also da es von den Augen geht es zu den zum Zentrum. Es liegt im hinteren Bereich des Gehirns. Da findet man noch sehr deutlich eine Art Abbild dessen, was auf der Netzhaut passiert wird abgebildet in benachbarte Gebiete auf der Sehrinde. Dort scheint noch so eins zu eins das Bild weitergegeben zu werden. Aber dann, wenn es zu Bewusstsein kommen soll. Bewusstsein hat immer mehr mit dem vorderen Hintergrund zu tun. Auf dem Weg dorthin werden diese Bilder komplett zerlegt in einzelne Linien, senkrechte Gewichte, 30 Grad Winkel, geneigte Linien, alles Mögliche. Es wird das Bild total zersplittert. Und dann muss es aber neu aufgebaut werden. Und das versucht der Ätherleib. Denn der Ätherleib ist eigentlich der, der jetzt dieses Bild wieder generieren will, der das Bild auf aufbauen will, wieder formen will. Aber im Zuge dieses Prozesses von vom physischen Gehirn zurückgestoßen wird. Und dann geht eben dieses Bild ins Seelische hinein. Und dort erleben wir es dann. Aber da muss der Ätherleib, sprich in dem Fall das Denken, tätig werden. Der nächste große Schritt wäre der, dass wir auch darüber hinaus im Denken entwickeln können, das sich vom physischen Werkzeug löst. Das ist der nächste Schritt in der Entwicklung des Denkens. Also jetzt im Moment, so wie wir es haben des Verstandes denken, des webt zwischen physischen Leib und Ätherleib. Der nächste Schritt wäre, dass es ganz im Ätherischen leben kann. Und von dort aus ohne Hilfe des physischen Leibes gestaltend sich jetzt zuwendet. Dem Astralleib, dem Seelischen und darin Bilder vom. Das wären jetzt allerdings. Keine Bilder, die ein sinnliches nachahmen. Sondern. Ja, es sind bilder eben dieser reinen Gestaltungs kräfte, die im ätherischen drinnen sind. Aber das sind zugleich die die Bilder jener ätherischen Kräfte, die zum Beispiel den menschlichen Organismus bilden, die den tierischen Organismus bilden, die die Pflanzen bilden, ja die letztlich sogar die Kristalle bilden.


[00:53:43] Darüber haben wir schon gesprochen. Solange der Kristall im Wachstum ist, in der Bildung begriffen ist, wird er zumindest von außen, vom ätherischen Kräften umspült und die Gestalten den Kristall also, das heißt, wenn es uns gelingt. Im reinen ätherischen denken etwas zu erfassen. Dann finden wir. Die Erde bildet je nach Wetter Kräfte, die die ganze Natur draußen formen, die ganze Natur, alles. Bis eben zum Kristallinen hinunter. Und auf der anderen Seite bis hinauf durchs ganze Pflanzenreich, direkt bis zum Menschenreich hinauf. Also alles, was wir da draußen finden. Seht ihr, das wäre Natur. Wissenschaft. Wenn wir das haben, dann haben wir erst Natur. Wissenschaft. Wenn Natur Natur hat in Wahrheit etwas zu tun mit den Lebens kräften, die die ganze Welt Erdenwelt insbesondere gestaltet haben. Was sich heute Natur Wissenschaft nennt und ich meine das aber jetzt bitte geordnet, herabwürdigend oder so will. Wir haben sehr viel gelernt an der Naturwissenschaft und werden noch eine Weile etwas lernen. Dann ist es ganz wichtig. Aber die Naturwissenschaft beschäftigt sich nicht mit der Natur, insofern da noch Lebenskräfte drinnen sind, sondern sie kann eben nur das erfassen, was bereits abgestorben ist, was aus diesem Bildungsprozess herausgefallen ist und damit eigentlich prädestiniert dafür ist, ins Nichts zu verfallen. Das ist das, was sie auslöst. Das geht auf keinen Fall über die Entwicklung hinaus, in keiner Weise. Also wirklich die Lebenskräfte in der Natur erfassen. Das ist eine der ganz, ganz großen Aufgaben unserer Tage, dass wir also diesen Sprung zumindest in diesem Jahrhundert schaffen. So eine Revolution in den Naturwissenschaften, eine Revolution, die sie erst zu eigentlichen, wirklichen Naturwissenschaften machen. Die Naturwissenschaften, so wie sie jetzt sind, sind in Wahrheit Technik, Wissenschaften. Sie lehren uns, wie man das Absterbende in der Natur nachahmen kann, in Form der toten Technik, also wie man Technik bauen kann.


[00:56:36] Und das ist aber auch sehr wichtig. Ich habe das bereits in den vorangegangenen Vorträgen mehrmals erwähnt. Die Technik ist gerade etwas, was ganz alleine unsere menschliche Schöpfung ist. Der Mensch ist bereits Schöpferwesen geworden, indem er die Technik hervorbringt. Die Technik. In dem Sinne gab es nirgends. Sie hat der Mensch hervorgebracht. Also bei Tieren gibt es ganz schwach ein Werkzeug Gebrauch, aber die gebrauchen im Grunde etwas, was sie der Natur entnehmen und gebrauchen dieses Werkzeug, aber sie formen und gestalten es eigentlich nicht. Und wir Menschen tun das. Das ist die Ebene, auf der wir jetzt bereits schöpferisch wirklich tätig sein können. Und das sind wir auch wenn wir Werke der bildenden Kunst zum Beispiel hervorbringen, indem wir dort im toten Material etwas entfremden, etwa indem wir ein Bild malen, Farben, mineralische Farben oder Aquarellfarben oder sonst etwas auf die Leinwand oder auf das Papier bringen. Oder indem wir eine Statue formen, aus aus Marmor oder etwas Plastik ziehen, aus Ton und dergleichen sind ja auch tote Gegenstände. Das ist nicht direkt Technik, aber trotzdem, es ist nicht auf einem vergleichbaren Niveau. Von der Art des Umgangs damit. Nicht mal da. Zwei Der Künstler nimmt etwas mit aus dem Ätherischen, mit welchem Michelangelo eine Statue formt. Dann erlebt er immer noch etwas von den Kräften, aber nicht mehr ganz bewusst. Die Griechen hatten es noch ganz bewusst. Die haben eigentlich den Ätherleib nachgebildet, in dem sie ihre Statuen gemacht haben. In der Renaissance ist diese Kraft schon sehr unterbewusst geworden. Aber sie ist trotzdem noch da. Und sie gibt trotzdem den Gestalten dann noch die Lebendigkeit, die dann trotzdem noch das Gefühl hat, die Statue könnte jetzt jeden Augenblick zu gehen beginnen. Sie ist eigentlich zwar äußerlich stärker, steht aber man hat den Eindruck, sie könnte sich in Bewegung setzen.


[00:59:04] Da sieht man, da ist noch so ein Affe drinnen, von dem ätherischen Erleben, allerdings unterbewusst. Und. Man muss ja dazu sagen, Gott sei Bildhauer oder auch jemand in der Bronzestatue gießt. Der muss ja auch eine gute handwerkliche Technik haben. Jeder bildende Künstler muss sein technisches Handwerk beherrschen. Techne. Bei den Griechen hieß es ja auch Handwerk, Kunst, Handwerk. Ich ließ mich voneinander trennen. Nur einen anderen Zweck hat dem nichts, sondern es ist zugleich immer Kunstwerk. Aber das ist die Ebene. Auf der wir uns bewegen. Das ist das, was wir bis jetzt geschaffen haben. Und jetzt? Sollten wir. Nicht langsam, sondern schnell in die Phase kommen, wo wir wirklich das Lebendige in der Natur erkennen. Und aus diesem Erkennen heraus. Umgestalten. Weiter gestalten. Ralf Stegner sagte ja ganz deutlich Wir werden auch Leben erschaffen können. Neues Leben. Ein Leben, das sich nicht einfach aus dem Vergangenen ableitet, sondern sich durch den schöpferischen Impuls des Menschen hin. Aber dazu müssen wir ein anderes Denken erlernen. Eine andere Erkenntnis vom Erlernen nämlich. So, dass wir wirklich mit den reinen Kräften denken können, ohne uns am physischen Gehirn zu stoßen, zumindest nicht in der entscheidenden Phase. Wenn uns dann niederzuschreiben, vielleicht eher das Papier zu bringen, braucht man das physische Gehirn dazu. Aber der entscheidende schöpferische Prozess spielt sich ab in einen ätherischen Tun, ein ätherisches Handeln, wenn man so will. Das wird. Sehr entscheidend dafür sein, ob. Die Natur, die wir jetzt draußen haben und die von sich aus eine Sterbende ist. Wenn er sagt Von sich aus muss ich das nur ein bisschen relativieren. Äh, die Natur, so wie sie ist, ist eine sterbende Welt. Erst der Mensch sie betreten hat. Seit der ersten Inkarnation des Menschen. Wobei dieses Sterben sehr, sehr interessante Züge hat, weil auch das Entstehen der ersten so genannten Lebewesen.


[01:02:03] Eigentlich war mal die ganze Erde lebendig, das höchste Leben. Aber das einzelne Lebewesen daraus geworden sind, von mir als Einzelner etwas, was man sonst auch immer wollte. Die ersten einfachen Pflanzen formen eigene Formen oder sonstiges und dann die ersten Helfer, Tiere und dergleichen. Das alleine ist bereits ein Sterbens prozess. Das Sterben einzelner Lebewesen aus dem gesamt lebender Erde heraus habe ich auch schon mal angedeutet. In letzter Zeit aber schon. Das ist eigentlich ein heraus sterben eines einzelnen Lebewesens. Das Leben im Großen ist ein Ganzes. Im größten Sinne ist es ein gesamt Leben des gesamten Kosmos. Und dem ist es in Wahrheit nicht zu trennen, in dem es einzelne Lebewesen wird. Trennte sich zumindest bis zu einem gewissen Grad von dem Gesamten. Es stirbt also heraus. Es ist paradox für für äußeres Bewusstsein, aber da fängt es bereits an und nur dadurch das aber, dass dieser Prozess stattgefunden hat und und dieses was heraus gestorben ist, immer fester, immer immer deutlicher geformt, aber dadurch wurde dadurch wird es möglich, dass der Mensch seine heutige Gestalt annehmen kann, die es ihm ermöglicht, sein Selbstbewusstsein, sein Ich Bewusstsein zu entwickeln. Aber das ist ein langer, langer sterbens prozess der natur, der dazu hinführt. Und jetzt im Zeitalter der Bewusstseinsseele, in der wir drinnen stehen. Erreicht dieser Prozess seinen Höhepunkt. Und zwar insbesondere jetzt innerhalb des ersten Drittels dieses Bewusstseinsseelenzeitalter. Er selbst hat begonnen. Im 15. Jahrhundert 14 13. Geburt Johanna von Orleans. Es gibt Joseph Steiners als Anhaltspunkt, aber er wies das Netz jetzt. Der Kalender wechselt sie. Und jetzt Franz Bewusstseinsseelenzeitalter. Es ist ein gleitender Übergang, aber dieses erste Drittel. In dem wir noch drinnen stehen. Das bringt jetzt den Übergang. Wo? Diese Absterbens Kräfte den Höhepunkt erreichen und wenn sie diesen Höhepunkt erreicht haben, ist es unsere Aufgabe, jetzt die Erde neu zu beleben, die ganze Natur neu zu beleben.


[01:05:04] Das ist die große Aufgabe. Das heißt aber auch, es wird in dieser Entwicklung sicher noch eine gewisse Zeit dauern, dass man sehen wird, in der Welt draußen wird der Mensch eigentlich alles kaputt machen. Wir glauben das jetzt schon, weil wir jetzt den Entschluss fassen, dass dann in zehn oder 20 Jahren die Erde schon aufblühen wird. Die Wirkungen dessen, was wir in absterbens kräften hineingebracht haben. Die werden uns noch eine zeit lang begleiten. Aber wir müssen jetzt anfangen. Lebenskräfte dem entgegenzusetzen. Zwei Lebenskräfte, die jetzt nicht entnommen sind aus dem Ätherischen. Aus der ätherischen Umgebung der Erde oder aus dem Ätherleib der Erde. Wenn man so will, scheint sie etwas Neues hineinzubringen. Das geht aber nur. Wenn wir uns verbinden mit der Christus Kraft. Über das haben wir auch schon gesprochen. Der Mensch ist heute so weit, dass er aus seiner Ich Kraft heraus. An seinem seelischen Arbeiten kann, man seinem Astralleib überhaupt arbeiten kann und dadurch das sogenannte Geist selbst entwickelt. Das können wir aus eigener Kraft. Seit der Zeit des Mysteriums von Golgatha. Da beginnt das. Großer Punkt dafür sein. Anmerkung dafür ist natürlich das Mysterium von Golgatha, wo der Christus durch den Tod gegangen ist, in sich mit der Erde verbunden hat und dann halt durchgeht. Durchgeht durch Christi Himmelfahrt, wo er dann für die Blicke der Jünger verschwindet. Auch der Auferstandene ist der Christus. In die Erdatmosphäre aufgeht und und und seine Auferstehung ist Gestalt zumindest nicht mehr anschaubar ist, wird sie für die Jünger, für die Apostel. Aber dann, danach gibt es das Pfingstfest. Da wird der Mensch oder zumindest die, die vorher weiter ist die Apostel zunächst einmal begabt mit den Feuerzungen des Heiligen Geistes. Ja, und dieser Heilige Geist heißt, dass wir in uns in Wahrheit die Kraft des Geistes selbst entwickeln, und zwar wirklich bewusst.


[01:07:48] Da hat es begonnen. Es ist natürlich trotzdem erste anfänglich da in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter. Können wir. Sehr viel bewusster bereits daran arbeiten und dann in der folgenden Kulturepoche diese sogenannte slawische Kulturepoche, von der Steiner spricht, darüber nach. Die Zeit bis dahin, da wird das das zentrale Thema sein, dieses Geist selbst zu entwickeln, das können wir bis zu einem gewissen Grad und wirklich aus eigener Kraft heraus. Wir können das selber aber noch nicht mit dem Ätherleib. Und trotzdem sollen wir aus dem Ätherischen heraus schöpferisch tätig werden oder müssen es werden, wenn das Leben auf der Erde nicht frühzeitig ersterben soll? Es geht wirklich um die Rettung der Erde. Nämlich der um die Rettung der Erde, dass sie durchhält bis zu dem Zustand, über den wir jetzt gut sprechen, wenn wir ihn im großen kosmischen Sinne auffassen, wo dann die Erde vom physisch ätherischen Zustand in den astralen Zustand übergeht. Da wird es nämlich jetzt ganz entscheidend sein, wer wie viel von den attraktivsten können wir unzählige mitnehmen? Und wenn wir zu wenig mitnehmen, fehlt es dann an Gestaltungskraft? Für die nächste Entwicklungsstufe, für dieses neue Jerusalem. Also, das muss man lernen. Jetzt. Wir müssen lernen, Lebendiges zu schaffen. Lebendiges. In der Kunst. Lebendiges in der Kunst schaffen. Was heißt das? Es ist kein Zufall, dass ein gewisser Übergang ist. Das Meer in der Vergangenheit. Die Kunst hat begonnen, Freunde auch einmal mit den mit den bildenden Künsten. Eine noch größere Bedeutung werden in Zukunft markant die bildende Kunst der Raum künste nehmen, an welchen irgendwie in irgendeiner Form räumlich fassbares Kunstwerk hinterlassen. Das Wesentliche für die Zukunft. Das sind die Zeit Künste. Also das, was mit Sprache Gesang zu tun hat. Theaterspiel von mir aus. Hier wird mir ganz besonders erzählt. Mir kommt eine ganz besondere Aufgabe zu Wer arbeitet eigentlich oder sollte arbeiten mit puren Kräften, mit den höchsten Kräften eigentlich.


[01:10:55] Daher wird er mit mir die Zukunft. Eine riesengroße Rolle spielen. Allerdings sicher in einer Form, die wir heute noch nicht haben, wo erst die Grundlage gelegt ist. Das sind Dinge, die erst weiterentwickelt werden müssen und auch sicher werden. Muss man im großen Kontext sehen. Dabei ist dieser Übergang auf die Künste das Wesentliche, das, was nicht im Grunde ein heimliches Artefakt zurücklässt, etwas, was sie mit Händen greifen kann, sondern was nur in dem Augenblick da ist, wo es passiert. Wo aber, wenn es geschehen ist, im Ätherischen etwas zurückblieb. Das sind neue Kräfte. Das sind Kräfte, die nicht einfach aus der Sphäre der Erde herausgenommen sind, sondern die neu geschaffen sind. Aber dazu braucht es der Hilfe der Christus Kraft. Ich kann bestimmen, wie diese Form wird. Der Mensch ist der Künstler und der Christus verleiht dem die entsprechende Kraft dazu. So könnte man sagen, dass diese Kraft kräftig genug wird, wirklich die Sphäre der Erde umzugestalten, weiter zu gestalten. Das ist. Die ganz, ganz große Aufgabe. Und die große Aufgabe wird auch sein, eine Technik zu entwickeln. Die weit hinausgeht über das, was wir heute haben. Eine Technik, die lebendig wird und die sich daher integriert in die in die Natur. Man könnte sagen, die Technik wird dann die neue Natur. Aber das darf man sich eben nicht so vorstellen, dass mit der Natur Maschinenwelt, so wie wir sie heute kennen. Sondern es geht darum, dass wir eine. Eine lebendige. Erstens Technik haben will und und und. In dieser neuen Welt lebt die Christus Kraft drinnen, weil dies eben mit unseren Kräften sich verbindet, mit den Formen verbindet, die wir im Ätherischen schöpferisch erzeugen können. Können. Anfangen. Jetzt wird sie. Es ist. Zu lernen. Diese dinge. Und das sind auch die Heilkräfte, die wir eben nicht nur in der Natur verehrten Natur im Großen zustimmen können, sondern das sind eben auch die Heilkräfte, von denen wir die letzten Male schon gesprochen haben, die von Mensch zu Mensch wirken können.


[01:13:58] Dazu ist aber eben auch die Voraussetzung, dass wir ein Seelisches erzeugen in uns, das diese Kräfte nicht wieder ruiniert. Denn das große Problem tritt ja auf unsere astralischen Kräfte, unsere seelischen Kräfte. Können sehr unterschiedliche Wirkungen haben. Als unser seelisches oder sagen wir mal unser Astralische schließlich nur sehr unscharfe Begriffe. In Wahrheit in der Nacht, wenn wir schlafen sind der Streitkräfte aus dem oberen teil des menschen. Herausziehen. Das sind gerade die Äther Kräfte, die die astrale kräfte. Die. Im TAK wachen Zustand. Sehr stark mit Beitragen zur Zerstörung in uns, aber zugleich Bewusstsein erwecken. Was sind zerstörerische Kräfte? In der Nacht gehen die heraus und werden, na ja, man könnte sagen erfrischt. Durch die kosmischen, kosmisch astralischen Kräfte, und während der Nacht fließt es aber hinein. Es ist ein großer Teil des Astralleib draußen, um diese Kräfte zu sammeln, und die fließen hinein in jenen Teil des Astralleib, des unteren Teils des Astralleib, der sehr fest in der Nacht verbunden ist mit dem physisch Ätherischen, und da eben belebende Kräfte hinein sind, weil woher weiß denn der Ätherleib, woher lernte der seine Formen? Er kriegt seine Vorbilder aus der Astralwelt, aus der Seelenwelt. Dort sind die Bilder, nach denen er sich richtet. Und der Ätherleib ist der, der das in Kräften gestaltende Kräfte umsetzt. Daher sieht er Es ist ganz wichtig, dass zwischen dem Astralischen und dem Physischen, das der Ätherleib dazwischen ist. Australische alleine könnte das Physische nicht verhindern. Dazu muss es Puffer zwischen das Ätherische sein. Und das Ätherische hat einerseits die Fähigkeit, gestaltend bis ins Physische zu wirken, aber andererseits auch die Fähigkeit, aus dem Astralischen Bilder aufzunehmen und deutlicher Durchgangs und. Es wird also auch sehr wichtig zu sein für eine Verstehen, für ein Verständnis des Lebens der Lebenskräfte überhaupt zu sehen, dass dieses Ätherische diese zwei Pole hat.


[01:16:47] Das eine, das sich zum Astralischen hinwenden, zum Seelischen, aus dem es seine Vorbilder empfängt. Und andererseits, dass es Kräfte entwickelt, die das physische Gestalten kennen. Und. Eine Naturwissenschaft der Zukunft wird eben erkennen müssen, wie diese ätherischen Kräfte. Aus dem Seelischen heraus. So? Ja befeuert werden können, soll so belebt werden können, dass sie auch auf der anderen Seite bis in die physisch äußerliche Erscheinung erscheinende Natur hineinwirken können. Das heißt also, diese neuen Lebenskräfte, die wir in die Natur hinein senden sollen, auch in die Technik hinein senden sollen. Die werden wir nur dann entwickeln können, wenn wir entsprechende Seelenkräfte zuerst entwickeln. Das können wir alleine aus unserem Ich heraus. Also aus den und aus diesen Seelen Kräften, die Geist selbst geworden sind, in dem wir Australisches umgewandelt haben. Dass wird da ganz alleine Kräfte entwickeln, die dann vom Ätherischen mithilfe des Christus aufgenommen werden und als gestaltende Kräfte in die Natur, in die Technik und so weiter hinaus gehen. Und das heißt aber auch, dass wir im gewissen Sinne bereits während unserer Erdenentwickelung noch unter bis zum Ende der Erdenentwickelung, die die Erde heut in den österreichischen Zustand übergeht. Und da die Erde zu etwas ganz Neuem machen werden, die Natur draußen, die Erdenwelt wird, wenn alles richtig läuft. Am Ende etwas sein, was durch den Menschen komplett bis ins letzte Zipfel umgearbeitet ist. Und daran lernen wir dann überhaupt erst. Mitzuarbeiten, daran, dieses neue kosmische Dasein mitzugestalten, wesentlich mitzugestalten. Schematisch nach Jerusalem genannt wird in der Apokalypse. Das müssen wir jetzt lernen. Das ist auch der Grund und der Sinn, warum wir letztlich die ganze Erden Natur umarbeiten müssen bis ins Kleinste. Manch einer spricht ja nicht so gern von Atomen, aber manchmal hat doch davon. Und bis ins einzelne Atom sozusagen müssen wir die Erdenwelt umgestalten.


[01:19:43] Es darf bleiben, was von dem nicht verwandelt wird. Aber man muss sich das nicht so äußerlich vorstellen, dass man mit Bagger und Schaufel und Sportgeräte, so es jetzt dauert, der Erde zu Leibe rücken muss. Das ist damit gemeint. Sondern es ist gemeint, dass die Lebenskräfte, die die Erde weiter gestalten, dass die immer mehr von uns schöpferisch vermehrt, verbessert und erweitert werden. Nicht wird die Natur, so wie wir sie aus der Vergangenheit bekommen haben, ist großartig. Aber sie ist nicht perfekt. Es ist also auch ein Zeichen unserer ersten Schöpfung. Ich würde schon mit der ganzen Erde nicht eine Natur geschaffen, die vollkommen ist. Dies ist ganz und gar nicht. Und wobei man sagen muss der vollkommenste Zustand. Und am Beginn. Es heißt, dass sich unser Sonnensystem überhaupt gebildet hat und die Erde noch in Verbindung war mit dem ganzen Prozess noch ein Gebilde war, da war das Ganze eigentlich noch am lebendigsten. Und je mehr es dann dort hingegangen ist, dass sich der Erd planet herausgebildet hat, der noch den Mond enthielt, anfangs noch mit der Sonne verbunden war, erst als sich nach und nach getrennt sich hat, wieder ein Absterben statt zuerst ein Zerstörungswerk ist in Wahrheit aber dann ist trotzdem noch sehr lebendige Erde übrig geblieben. Aber immerhin, sie ist schon durch einen Abstimmungsprozess durchgegangen, aber der ist jetzt immer, immer, immer weiter gegangen und musste weitergehen. Wir dürfen uns nicht wundern, dass wir heute heute Probleme haben mit mit der Natur, dass wir merken, die Natur kommt an die Grenze ihrer Kapazität, sie stirbt uns irgendwo unter den Händen weg. Das ist einerseits. Eine notwendige Voraussetzung selbstbewusst, eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung. Aber auch es besteht jetzt die Notwendigkeit, dass durch uns die Trendwende geschaffen wird. Durch uns, durch uns. Und daher sind wirklich sehr problematisch.


[01:22:16] Also alle die Anschauungen, die sagen Ja, am besten wäre die Erde tragen, wenn es den Menschen nicht gäbe. Das ist typische Aussage unseres materialistischen Zeitalters. Natürlich, wer wir sind, ist äußerlich gesehen stimmt. Der Mensch ist der hier. Also könnte man leicht den Schluss daraus ziehen Aha, wenn der Mensch weg ist, dann wird es der Erde endlich gut gehen. Na, dann wird sie erst recht schlecht gehen. Wird es nicht der Fall sein. Aber dann würde sie ganz zurückgehen und ihre Lebendigkeit verlieren, weil sie aus sich heraus in diesem absterbens prozess drinnen ist und aus sich selbst heraus nicht mehr irgendeinen aufstieg schaffen kann. Die erde würde von selbst schon im grunde relativ schnell zugrunde gehen. Viel schneller als es scheint. Darwin, wenn der Mensch und die begleitenden Wesenheiten hier ihre Erdenentwickelung voll durchmachen sollen. Das heißt, wir sind in die Pflicht genommen. Außer uns kann es niemand. Auch der Christus nicht ohne den Menschen, sondern nur im. Gemeinsam sein mit den Menschen in der Zusammenarbeit mit den Menschen geht das? Und das ist auch klar, weil der Mensch wird immer mehr. Jetzt, nachdem er sein Ich bekommen hat und das war eben während der Entwicklung, wird er einbezogen darin, wie die Zukunft geschehen soll. Sie ist eben nicht. Vorher geplant, wenn man es so nennen will. Es ist ein gewisses Feld an Möglichkeiten gegeben. Es ist aber ein Feld, in dem unendlich viele Möglichkeiten drinnen sind. Aber welche wir herausgreifen, welche wir verwirklichen, das hängt nur am Menschen. Niemand anderer bestimmt darüber. Jetzt schon während der Entwicklung. Und. Das heißt, es ist unsere Aufgabe. Natur. Gestaltung. Natur. Umgestaltung. Das ist unsere Aufgabe. Dazu zählt zum Beispiel sehr wesentlich auch die biologisch dynamische Landwirtschaft. Es ist, der mit der Vorstellung bekommt, wie das auch gehen kann. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt.


[01:24:58] Und man muss sehen, in einer biologisch dynamischen Landwirtschaft arbeiten wir daran, mit die Erde umzugestalten, aber im Geist gemäß umzugestalten, so zu gestalten, dass neue Lebenskräfte hineinkommen. Nicht alte. Biologisch Dynamische arbeitet nicht mit alten Kräften, das heißt mit den Kräften, die in der Erde am Sterben sind, sondern sie bringt neue hinein. Das ist das ganz Wesentliche. Besser, wenn es heißt Der Mensch soll die Erde umgestalten, bitte denken, die man sich mit einer Schaufel passieren muss. Es kann auch dabei eine Rolle spielen, aber es wird viel feiner werden. Die Arbeit in der Zukunft. Ja. Das ist der Umgang mit den Kräften. Ja, wieso? Können astralische Kräfte, Seelenkräfte einerseits zerstörend wirken auf das Ätherische und dann in der Folge auch auf das Physische. Warum können sie andererseits aufbauend wirken? Na ja, es ist so, dass ich eben im Astralischen, im Seelischen, in der Seelenwelt überhaupt. Sehr unterschiedliche Qualitäten gibt. Von seelischen. Rudolf Steiner hat es hier sehr deutlich geschildert, schon in seiner grundlegenden Schrift Theosophie, wo er einerseits spricht über die Wesens glieder des Menschen, aber auch spricht über die Bereiche. Zum Beispiel der Seelenwelt und dort sehr deutlich zeigt, wie es sieben Abstufungen gibt. Sieben Abstufungen gibt es aber auch, wenn ich die physische und ätherische Welt als eines zusammen nehme. Und das ist eben im Erdendasein und auch bei uns Menschen gerechtfertigt. Sich zusammen zu nehmen, was im Grunde. Haben wir es erst dort mit einem nur physischen zu tun, was wirklich komplett dort geworden ist und das etwas komplett dort geworden ist. Das ist in der Entwicklung erst sehr spät. Das ist ganz tot ist es sterben beginnt. Beispiel am Anfang, Aber bis es ganz tot ist, das dauert lang. Es dauert lange. Lange. Jetzt langsam kommt ein Höhepunkt dieses Absterbens. Aber selbst jetzt gibt es noch lebendig ist drinnen, das heißt es im Ersten.


[01:27:50] Typisch für das Erdendasein ist es, das Physische und das Ätherische immer zusammen arbeitet und auch immer zusammenarbeiten sollte. Ja, wenn man es jetzt zu den klassischen Begriffen nimmt, die auch die Griechen kannten und man vorher kannte, dann gibt es die bekannten vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer. Oder wenn man es mit moderneren Ausdrücken sagen wird es ist der feste Zustand, der flüssige Zustand, der gasförmige Zustand und der Wärme Zustand. Es sind eigentlich bestimmte Form Zustände, damit gemeint oder Form Charakteristika gemeint, eben im Festen die feste, starre, unbeweglich gewordene Form, die ja interessanterweise oder klarerweise vielleicht nur von der stärksten Kraft geformt werden kann, nämlich von dem Lebensalter. Es ist der oberste, der stärkste Äther der Form, das unterste, das physische, das heißt der Lebensalter ist es zum Beispiel, der die Kristalle in Wahrheit formt, und zwar formt. In der Weise. Das habe ich letztes Mal glaube ich schon erwähnt, sodass jeder Kristall. Eine individuelle Form bekommt jeder Kristall. Das kann man ja immer wieder anschauen und anstarren. Jeder Schnecke Steine wird die gleiche Gesetzmäßigkeit, dass der gebildet ist. Diese sechs steigen oder sechste Symmetrie. Und trotzdem ist jeder einzelne Kristall anders gebaut. Sechste Nette Lebensart, aber dass jedes anders gebaut ist und trotzdem dem gleichen Gesetz folgt, aber auf individuelle Weise. Das machen die Lebens kräfte. Die sind es, die diese Feinheit hineinbringen. Und diese Feinheit ist das Entscheidende. Bei allem, was ist im Erdendasein sind diese Feinheiten. Das Wesentliche. Und das ist mit ein Grund, warum man mit dem, was man heute Naturwissenschaften kennt, die lebendige Natur nicht verstehen kann. Die Naturwissenschaft hat ihre Größe dadurch erreicht, dass sie Gott von diesen kleinen Abweichungen abstrahiert, wie man sagt, sie ausblendet. Sie findet eine große Gesetzmäßigkeit. In Wahrheit gibt es immer leichte Abweichungen davon, aber sie erkennt diese klare Gesetzmäßigkeit, die auf der, dass alles wie auf Schienen folgt.


[01:30:41] Aber damit erfasst sie genau das Tote und nur das Tote. Das ist das Berechenbare. Das, das eigentlich nur das Gestorbene ist, ist das Berechenbare. Wo nur wirkliches Leben drinnen ist, ist es nicht mehr berechenbar. Und dieses nicht mehr berechenbare, demokratische, kleinen, feinen Unterschied der Lebensalter ist es, der im Physischen dann diese individuelle Gestaltung bringt, ist in allem drinnen. Also das ist eben sehr interessant, wenn man findet, bis zu den Kristallen hinein, man findet bis zu jeder Zelle hinein, überall, auch wenn sie Hautzellen, Hautzellen, Hautzellen, aber keine Hautzellen gleich da aufs Haar. Sie sind alle ähnlich, sie haben alle den gleichen Bauplan, die gleiche Grundstruktur. Und trotzdem ist jede a bissl anders. Und das macht es eigentlich Lebendige aus, dass es eben nicht alles gleich ist. Dann wäre es tot. Wenn sie alle gleich sind, exakt gleich sind, sind sie tot. Wenn sie um 1/1000 Prozent sich voneinander unterscheiden, dann fängt es an, lebendig zu werden. Daher. Ja Fliessband Produktion wenn alles wirklich genau gleich ist und Fließband Produktion nähert sich dem Markt. Bissl schafft's zum Glück nicht ganz, aber nähert sich dem Ideal des 1 bis 1. Zack, zack, zack, zack, zack. Alles gleich. Alles gleich. In Wahrheit gibt es trotzdem immer kleine Unterschiede. Aber aber dort. Es ist dieser Produktionsweise, die sich heute an den Toten annähert, immer mehr wird weichen für die Zukunft. Was in der Industrie niemand kann. Aber in Produktionsprozesse, die. Genau diese individuellen Varianten hervorbringen, in denen sich die Lebens Äther Kräfte aussprechen können. Oder sagen wir es besser umgekehrt, wo ich Lebensalter Kräfte hineinbringen, kaum zur Wirksamkeit bringen kann. Dort werden diese feinen Unterschiede entstehen. In der Kunst ist es genauso. Die kleinen Abweichungen morgens aus. Bei einer Music composition, die die grobe Form des Orchesters im Grunde mathematisch berechnet.


[01:33:30] Sie geben sich Inspiration, finden Sie die Komposition hat, aber wenn ich sie spiele. Und morgens die kleinen Abweichungen, die feinen Unterschiede, die machen aus, dass was Höheres kommt, mit nicht nur, sondern Computer abspielen ließe, der heute den starren Takt macht. Dann ist es tot und es ist tot geworden. Dann ist es eigentlich keine Musik mehr. Dann ist es gestorbene Musik und damit ist es eigentlich nur mehr. Geräusch etwas Zerstörtes, auch wenn man es. Vielleicht mit dem Ohr gar nicht hört. Und es würde aber auch nichts nützen. Solche Dinge kann man ja programmieren versuchen, das möchte ich jetzt mit dem sogenannten Zufallsgenerator koppelt und dadurch künstlich kleine Abweichungen hineinbringt. Wobei der Unterschied, wenn es zufällige, blind zufällige Abweichungen sind, ist es ganz was anderes, als wenn es Abweichungen sind, die dadurch hineinkommen, dass ein Seelisches darin gewirkt hat, ein Seelisches, das mit einem bestimmten Erleben verbunden ist, mit einer bestimmten seelischen Empfindung verbunden ist und sich jetzt in diesen kleinen Variationen ausdrückt als ein Ton, der vielleicht eine Zehntelsekunde länger gehalten wird oder vielleicht sogar Sekunde länger. Und dann wieder anders. Anders mal anders. Das heißt wo in den lebens kräften. Sich das höchste seelische Ausdruck des Lebens, nämlich der. Wenn ich stark mache. Dann kann ich dieses Seelische nicht hineinwirken, dann wirkt es tot. Aber furchtbar ist es eben nur dann, wenn dieses Seelische auch wirklich schöpft aus den hohen seelischen Regionen. Ja, aber bevor wir zu den seelischen Regionen kommen wir noch zu den Kräften. Also, wir haben die vier Elemente des Erdelement, äh, Wasser, Element, Luft, Element, Feuer, Element. Und dort geht es. Den Vermieter. Hatte ich auch schon erwähnt, dass das im Bereich der Wärme genau der Übergang ist zwischen physischen und ätherischen. Das ist also der Übergang, wo es grob gesagt, von der physischen Welt überhaupt in die höheren Welten hinauf geht als immer durch die Wärme.


[01:36:18] Also wenn man auch einmal naturwissenschaftlich sich die Frage stellen wird, man stellt sie schon, aber man kann sie noch nicht beantworten, wie zum Beispiel Seelisches hinein wirken könnte und das Körperliche. Über das Tor der Wärme. Es gibt kein anderes. Das ist das Tor, wo es unmittelbar ist. Das Immer der Umschlag zwischen dem Ätherischen und dem Physischen. Ätherische Wärme, physische Wärme, ätherische Wärme, physische Wärme. So ist der Übergang und. Dann muss man weiter schauen, wie in der Wüste das Seelische hineinkommt. Robert Stoiber Das Tor der Wärme. Geht es vom Ätherischen ins Physische oder umgekehrt? Es ist ganz entscheidend. Das heißt aber auch, dass das die Technik der Zukunft genau auf das wird eine Acht, auf das achtgeben wird müssen, wie man mit der Wärme umgeht. Nämlich so, dass bei den wärme prozessen heute noch mal silber verfeuert, dafür kohle oder erdöl oder äußerte. Oder kernkraft gar. Aber. Man hat keine besondere Achtung darauf. Ja, was bedeutet denn das jetzt? Wo sind die Übergange von der ätherischen Wärme in die physische Wärme und umgekehrt? Das passiert schon, wenn Kohle verbrannt wird. Natürlich, da wird auch etwas von ätherischer Wärme in Wahrheit in äußere, fühlbare, messbare Wärme umgewandelt. Also man sagt dann heute, na ja, das ist, in der Bindungsenergie steckte sie drin und das wird dann beim Verbrennen freigesetzt. Äußerlich gesehen ist es alles richtig berechnet, aber in Wahrheit bei allen diesen Prozessen, auch bei allen chemischen Verbrennungs Prozessen, spielt sich ja immer auch dieser übergang zwischen ätherischer und physischer wärme statt in die eine oder in die andere richtung. Da passiert etwas. Es gibt keine Chemie, zum Beispiel, bei der nicht solche ätherischen Prozesse dabei wären. Nur dadurch, dass in dem Übergang, dass der Übergang von der physischen Wärme die thermische Wärme ist. Dadurch kann zum Beispiel hereinkommen Dante, Licht, Äther, also Lichterscheinungen, die damit verbunden sind, und insbesondere der Klang Äther, der für die Ordnung der physischen Stoffe große Rolle spielt.


[01:38:53] Darum nennt Rudolf Steiner auch chemischen Äther, weil der eigentlich bestimmt, in welchen Verhältnissen die Stoffe miteinander sich verbinden können. Also Chemiker, wunderbare Wissenschaft, die eigentlich studiert. Was tut der Klang? Äther hier in der physischen Welt? Wie kommt der da herein? Aber da muss man wissen, es muss nur. Er muß durch das Tor gehen. Die Wirkungen müssen durch das Tor der Wärme durchgehen. Physische Wärme, ätherische Wärme, ätherische Wärme, physische Wärme ist dauernd der Durchgang. Da komme ich sozusagen immer aus dem Tempel Heiligtum heraus oder gehen wieder hinein. Diesen Prozess muß ich dauernd machen, und das passiert überall dort, wo Stoffe sich ineinander umwandelt. Dort passiert das zum Beispiel. Und wenn es dann weitergeht, dann kann durch dieses Tor eben nicht nur der Klang, der durch der Feminismus bestimmt, bis in die biochemischen Saucen hinein. Dann kann eben auch der Lebensretter durch dieses Tor durch treten. Und erst wenn der Lebensretter dabei ist, dann komme ich wirklich zu den eigentlichen Lebensgeist. Es heißt ja nicht umsonst Lebensretter. Also Leben, wie wir es heute kennen und wie wir es verstehen, hängt damit zusammen, dass der Lebensentwurf dieses Tor durch Treten kam im Gang, der dadurch seine Spuren im Physischen hinterlassen kann, sprich das Physische gestalten kann. Aber dieses Ätherische auch das höchste Erlebnis Lebensalter muss seine Impulse, seine Vorbilder. Bekommen aus der Seelenwelt, also aus unserem Seelischen. Zunächst einmal, da wir ja die Aufgabe haben, für die Zukunft alles weiter zu entwickeln. Es ist hängt davon ab. Was lebt in unserem Seelenleben? Und. Ja, vielleicht befeuert das Seelenleben im Detail noch einmal noch etwas Wichtiges. Wo sich auch ein Übergang ausstieg. Wir sprechen vom Astralleib und der Steiner spricht auch vom Astralleib als Träger dieser seelischen Fähigkeiten. Wenn man sich ganz genau anschaut und das findet man auch in der Theosophie bereits drinnen, sagt er aber noch deutlicher Ja, da gibt es den Seelen Leib und der Empfindungs Leib.


[01:41:43] Und es gibt andererseits. Die bereits gebildete Empfindungs seele. Und das, was man Astralleib nennt, ist die Verbindung dieser beiden. Also das heißt Empfindungs, Leib plus Empfindung, Seele zusammen. Das ist nämlich die Grundlage des Astral leibes. Man muss sehr fein unterscheiden. Weil das auch einen großen Unterschied macht oder wichtig ist für die Einordnung, was wir in unserem Bewusstsein erleben. Wenn wir also zum Beispiel Farben in der Welt erleben, dann ist das primär eine Tätigkeit des Empfindungs leibes. Der Empfindungs leib ist es der, der im Licht sozusagen durch die Wirkung des Lichtes unterscheidet, die verschiedenen Farben und die verschiedenen Farb, Eindrücke, Farben, Qualitäten, Farb, Erlebnisse. Den Menschen vermittelte, dass wir rot erleben, grün, blau, gelb undsoweiter. Die ganzen Farben und wie sie entstehen in zusammenhang. Das ist eine. Tätigkeit. Des empfindungs leibes. Und diese. Diese. A Farb Qualitäten zum Beispiel sind uns aber auch nur zugänglich dadurch, dass dieser Empfindungs leib in enger Verbindung steht mit dem Ätherleib und mit dem physischen leib, in dem die Sinnesorgane drinnen sind. Das heißt diese, ja diese Art Erlebnisse sind nur möglich, weil dieser Empfindungs leib ganz eng mit den anderen zwei leib, ätherleib und physischen leib verbunden ist. Jetzt erleben wir aber an der Farbe. Auch eine bestimmte Seelen Stimmung vielleicht erlebt, mal erotisch als sehr energiegeladen, vielleicht sogar als aggressiv oder irgendwie als irgendwas sehr starkes. Dann ist dieses Erlebnis der Energie, die dort drinnen ist, das einzige Erlebnis dazu. Und zählt er zum Beispiel, wenn man jetzt in die Imagination hineingeht, es in ein geistiges Wahrnehmen. Dazu braucht man ja auch den Astralleib. Dazu braucht man auch die Empfindung Seele. Überhaupt das Seelische dazu. Dann sieht man nicht. Eigentlich. Sinnliche Farb qualitäten. Sondern man erlebt diese rein seelischen Qualitäten. Zumindest ist das beim heutigen modernen, zeitgemäßen Hellsehen.


[01:44:53] Also beim imaginativen Schauen, das ist besser gesagt, erhielten wir oft gebrauchte Begriffe, meistens missverstanden. Also nennen wir es imaginative Schauen. Beim imaginativen Schauen, beim modernen imaginativen Schauen sieht man nur diese Seite und sie ist befreit und gereinigt von. Diesen sinnlichen, sinnlichen Qualitäten. Es ist nämlich so, dass im australischen. Gibt zwar gewisse Abstufung von. Von. Qualitäten könnte man sagen vom von, von gröbsten bis zu feinsten. Und da gibt es eben auch wieder sieben Stufen, wie ich schon kurz angesprochen habe, aber noch nicht im Detail. Eben die unterste Stufe nennt Rudolf Steiner in seiner Theosophie die Religion der Begierden oder die Kräfte der Begierden. Gut, also das ist das absolut niederste Astralische, das sind die stärksten egoistischen Kräfte. Da geht es eigentlich nur darum, etwas aus der Außenwelt in sich hineinzuziehen, seelisch in sich hineinzuziehen, hinein zu nehmen. Aber sonst denn zwar nur das, was man für sich brauchen kann, und den ganzen Rest zurück zu stoßen. Also sich eben nicht verbinden mit der ganzen Seelenwelt draußen, sondern etwas ganz Spezielles herausreißen, sich einverleiben, aber den nicht zurückstoßen. Also das heißt einerseits in Wahrheit der Größe großes Überwiegen der Antipathie Kräfte des Zurückstoßen zum einen, bestimmten Teil aber ganz stark ergreifen und mit sich verbinden wollen. Egoismus der der höchsten Form sozusagen. Diese Kraft brauchen wir aber auch, um überhaupt den eigenen Astralleib zu bilden. Dazu brauchen wir sie, sonst wird die ganze Astralwelt unser Astralleib. Aber dann wird man uns nicht finden als Ich. Aber das liegt im Bereich der Begierden. Und diese Begierden, dieser niedere Bereich der Seelenwelt, zum Beispiel, wenn der mit dem Ätherischen zusammenkommt. Was wird es dort bewirken? Eine neue belebung. Der aether kräfte. Durch die. Grossartigen. Kosmisch. Astralischen. Bilder. Nein. Es drückt den Kräften. Ja die Bilder auf, die aus dem Egoismus heraus entstanden sind.


[01:47:39] Und zwar aus dem ganz begehrten Egoismus heraus entstanden sind. Und das heißt, die Kräfte verlieren ihre kosmische Nahrung in Wahrheit und werden ganz sicher geformt jetzt und und erhalten ihre Impulse nur durch diese ganzen niederen egoistischen Kräfte. Daher ist immer in dem Moment, wo diese niederen astralischen Kräfte mit den Kräften zusammenkommen. Bringt es Zerstörung ins Ätherische hinein. Etwas milder, aber doch noch sehr stark ist es dort in der nächsten Region des Australischen, die einer nennt er Region der flutenden Reizbarkeit. Fluten der Reizbarkeit des Essens ist so schwierig als passenden Ausdruck für zu finden. Aber da neben zum Beispiel die ganzen Sinus Qualität Messe, das wissen wir, es gab Qualitäten, Qualitäten und so weiter erleben, dass lebt da drinnen. Das ist nicht mehr ganz so zerstörerisch auf die Kräfte, aber immerhin auch noch genug zerstörerisch. Das heißt auch mit jeder Sinneswahrnehmung, die uns diese Sinnes qualitäten offenbart. Damit unweigerlich eine Zerstörung militärischen Absterbens. Dazu ist ein Update Prozess. Na ja, und dann gibt es noch den Bereich der Wünsche, wie es heißt, und darüber den Bereich von Lust und Unlust zum Hinstellen. Das sind also ihr die vier untersten Bereiche, jetzt im Interesse der Welt, die wir haben, also Lust und Unlust der Region, der Wünsche, Regionen, der Flutenden Reizbarkeit. Und zum Schluss die begehrten Clubs. Da wird es dann ganz zerstörerisch. Hinauf bis zur Region der Lust und Unlust. Wobei man sie unter Lust jetzt ohne diese brennende Lust, die eigentlich Begierde ist, vorstellen darf, sondern so, dass sie die leichtere Form ist. Das merke ich, das mache ich, und das mache ich nicht. Also zum Beispiel, wenn wir. Unser Kunstwerk gegenüberstellen. Und. Mir gefällt das nicht. Der andere sagt Nein, ich finde das wunderschön. Dann ist das Geschmacksurteil, das bei jedem Menschen anders sein kann und auch anders sein wird, das nicht aus der Objektivität des Kunstwerks heraus kommt, sondern aus meinem Das Mark Ich oder das Mag ich nicht, das bereitet mir sozusagen sinnlich Lust oder keine Lust Unlust.


[01:50:38] Das ist gemeint mit dieser Region der Lust oder Unlust. Also nicht diese brennenden Begierden vielleicht. Das wäre Lust, das dann dessen Stufe. Aber trotzdem auch noch dieses. Dieses Kleine, das wir hier tagtäglich üben, wenn man so will. Wir leben doch schon so viel in dem das. Mag ich das? Mag ich nicht. Das gefällt mir. Das gefällt mir nicht. Deshalb die Kräfte, die unseren Ätherleib im Grunde untertags. Zerstören. Nicht vollständig zerstören, aber beeinträchtigen auf jeden Fall. Und zwar. Das Interessante nämlich ist, dass gerade diese. Und ich sage jetzt Nieder in Regionen des Seelischen. Mit der begehrten Gottheit Jesaja tiefste. Die überlappt sich in gewisser Weise. Mit den obersten ätherischen Regionen. Mit der Region. Des Lichtes. Des Meeres. Des Lebensalters. Des Klanges. Das. Das Licht, das. Namentlich mit diesen Regionen überlappen sich die drei untersten Bereiche des Astralischen, begehrten Glut, Fluten der Reizbarkeit. Und dann Region der Wünsche. Das. Das wirkt da hinein. Also auch so eine Region der Wünsche sich auch sehr. Er versucht, diesen Bereich zu beschreiben. Irgendwo Wunsches doch etwas, so möchte ich haben. Ich sage jetzt bewusst nicht Das will ich haben, aber das möchte ich haben. Ist ja jetzt grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, aber einfach etwas haben möchte. Weil's mir Spaß macht oder sonst was und kein wirklicher geistiger Grund dafür vorliegt, ist, es haben zu wollen. Es wirkt zerstörend der auf die Kräfte. Das ist ein ganz normaler Vorgang, warum es jetzt nicht darüber weiß ist. Es sollte uns bewusst werden, dass wir dort, wo wir das haben und wir haben es tagtäglich, dass das unseren Ätherleib verliert. Und wir müssen in der Nacht mit der vermischt werden, zunächst einmal durch die kosmisch astralischen Kräfte. Das sind die, die nämlich jetzt hinaufführen. Über über die Region der Wünsche und der Lust und Unlust hinausführen in die Region des Seelen Lichtes, wie es Steiner meint, der thätigen Seelenkraft und des eigentlichen Seelenlebens.


[01:53:47] Das sind die drei oberen Regionen. Also Seelen, Licht tätige Seelen. Klar. Und Seelen leben diese drei Bereiche im Inter, im Astralischen, in der Astralwelt überhaupt. Das sind die Kräfte, die das Ätherische beleben können. Von dort her kommen die Bilder, die seelischen Vorbilder für das, was die Kräfte dann zu gestaltenden Kräften machen, umsetzen und bis sie bis ins Physische dadurch hineinführen können. Und eben mit dem, was wir im wachen Zustand im oberen Teil des Astralwelt, bestimmte Traumata, die nieder in Österreich. Sie sind dort tätig im stark wachen Zustand in Nacht Zustand. Wenn wir schlafen im Schlafzustand. Wirken gar die obersten astralischen Kräfte hinein, kann man mit den kosmischen Regionen in Verbindung bringen. Na ja, die höchste Seelenkraft. Zink, das sogenannte Seelen Leben. Leben heißt immer nur lebendig gestalten können in gewisser Weise. Sondern. Ja sich ununterbrochen erneuern. Seelisches, das sich erneuert. Wirkliches Seelenleben ist dort, darin, wenn neues Seelisches geschaffen wird. Also eigentlich das, was wir auch einmal dann selber können, wenn wir Geist selbst entwickelt haben. Wenn wir Geist selbst entwickelt haben, dann können wir da schaffend wirken. Dann wird Seelenleben tätig, das aus dem Nichts heraus Seelisches erschafft, Neues, Seelisches erschafft. Und es hat Gestaltungskraft. Gebt mir die tätige Seelenkraft. Wird Seelen Licht. Durch das alles kam er im positiven Sinne in die Welt, in die Natur hineinwirken und in der Nacht dem Schlafen, dem auf diese Art in unseren Organismus hinein, indem diese drei höchsten astralischen Kräfte in unseren Organismus hineinwirken, in unseren Ätherleib hineinwirken. Da wird jetzt wirklich die. Dieses ätherische Leben, also diese Lebenskraft der Lebensalter, da wird der belebt, da wird der Klang belebt, da wird der Äther belebt. Da wirken die höchsten Kräfte hinein. Bei Dark wirken die niedersten Kräfte herein und darum ist diese Zerstörung da. Und. Die Frage wird heute einfach sein Wie schafft man das auch im wachen Leben mehr von den hohen astralischen Kräften? Hereinzubringen.


[01:57:02] Und weniger von den zerstörerischen Kräften hereinzubringen. Ich mein, jetzt ist es heute noch so den zerstörerischen Kräften haben wir aber andererseits unser Bewusstsein zu verdanken, gerade diesen zerstörerischen Kräfte. Wir werden lernen müssen, wenn wir gut in die Zukunft kommen wollen. Eben auch. Mit diesen nicht zerstörerischen, sondern im Gegenteil aufbäumen Kräften ich bewusst wach, bewusst bleiben zu können. Aber das muss man. Einfach pflegen. Also diese Arbeit am Seelischen. Dies ist ganz, ganz wichtig. Wichtige Hilfe dabei. Im Übrigen wird am Freitag jemand mit diesen Neben Übungen beschäftigen. Von Rudolf Steiner dann vielleicht zu einer Randbemerkung. Auch dazu die erste neben Übung die sogenannte Gedankenkontrolle, heißt es. Die hilft uns, uns des physischen Leibes bewusst zu werden über das, was man hat, glauben kann. Die zweite neben Übung, die sogenannte Willens Kontrolle der Schwester, nehme ich mir vor. Jeden Tag, zu einer bestimmten Zeit. Eine bestimmte Tätigkeit zu machen, die sich aber nicht irgendwie automatisch aus dem Tageslauf ergibt, der besonderen als seinen Zweck dient. Sein, die ich mir frei gewählt habe. Damit schule ich meinen Ätherleib und dadurch lerne ich meinen Ätherleib erkennen. Und die dritte Übung? Es gibt dann noch weitere sechs, aber die will ich gar nicht alle aufzählen. Die dritte Übung heißt Gemütsruhe entwickeln, Gleichmut des Gefühls entwickeln. Also das heißt, selbst wenn ich angegriffen wäre, wenn etwas Negatives auf mich zukommt, Gleichmut des Gefühls entwickeln, was nicht heißt, das Negative, was kommt, nicht wahrnehmen. Auch die negativen Gefühle kann ich wahrnehmen, aber mein Ich lässt sich dadurch in keiner Weise erschüttern. Ich nehme es zur Kenntnis. Aber ich lasse es nicht meinen Organismus ergreifen, so dass es stets diese Negative Seelen Stimmung in eingreift, ins Ätherische und von dort ins Physische hinein. Das wird ganz entscheidend sein als Heilungs und Gesundheits prinzip für die Zukunft.


[01:59:51] Schauen wir mal rein prophylaktisch. Im Grunde jedes negative Gefühl. Das. Dass ich. In meinem Organismus. Zur Wirkung kommen lassen, zur Wirkung kommen lassen, dem ich es erleben? Darf ich es erleben darf ich es aber ich darf kein Wieso Performance Idealfall in die Äther kräfte eingreifen und dort zerstörerisch wirken und damit erfolgreich bis ins physische hinein zerstörerisch wirken. Alle Krankheitsursachen, die wir haben. Also alle Krankheiten, die aus dem Inneren heraus entstehen. Genau so wie Nahrung von außen passiert. Das ist etwas anderes. Aber wenn sich in den Krankheits Prozess entwickelt, dann liegt es immer nur darin, dass negative astralische Kräfte in unseren Ätherleib eingreifen und es schwächt den Ätherleib und von dort entsteht das Schädigung bis ins Physische hinein. Das ist was ganz Normales. Es wird sich bis zum Ende der physischen Verkörperung auf Erden auch nicht ganz ändern lassen, weil wir werden bis zur letzten Inkarnation sterben müssen auf Erden. Und damit ist ein gewisser Krankheits prozess verbunden. Allerdings, wenn er im natürlichen Sinne abläuft, ist es einfach dann ein Ausklingen des Lebens am Ende. Und bis dahin eigentlich. Gute Gesundheit. Aber um dorthin zu kommen und diesen Weg. Zu schaffen, haben wir heute einfach lernen müssen, mit unserem Seelenleben so umzugehen, dass wir im Griff haben, ob auch selbst das Negativste, was im Seelischen aufkommen kann, irgendwie auf uns zukommt und wir belastet sind damit, dass wir es schaffen, dass im Seelischen zu halten und nicht überfließen zu lassen in die Kräfte oder Gott, dann in der Folge bis in den physischen Leib hinein. Das also das diese einfachen Neben übungen. Gleichmut des Gefühls. Gemüt Kontrolle. Es hat tiefgreifende Wirkungen bis in die Gesundheit oder Krankheit hinein. Ja nicht. Natürlich nicht, wenn man es je zehn Monate Übung macht. Diesmal vor allem gefällt es ist.


[02:02:28] Es war ein Wunderding, wie sie es jetzt bei der Impfung versprechen. Und ein zweites noch. Und dann ist die Sache gelaufen. Nachts kannst mehr haben. So schnell wird es wahrscheinlich nicht gehen auf dem Weg. Aber es wird dazu führen, wenn die Menschen es üben, das doch in den nächsten in nächster Zeit schon ist anfangen wird. Dass die Gesundheit davon abhängt. Wie ich mit meinem Seelischen umgehen kann. Das wird ganz wesentlich sein. Und das Schöne dabei ist Wenn wir das einmal bis zu einem gewissen Grad gelingt, dann ist das etwas. Was jetzt die Kräfte, die Lebenskräfte stärkt. Und alles, was die Kräfte stärkt. Das geht auch in unsere sozialen Beziehungen hinein. Wie alle sozialen Beziehungen bestehen auch immer damit, dass wir uns seelisch miteinander in Berührung kommen und uns geistig vielleicht verbinden, sondern vor allem im sozialen Leben. Das ist das ganz Entscheidende. Darum spricht man von einem sozialen Organismus, zum Beispiel wenn man lebt, wenn die Lebenskräfte das Entscheidende sind. In neuen sozialen Begegnungen sind die Lebenskräfte das Entscheidende. Es ist gar nicht so entscheidend, ob man sich vielleicht einmal bei Google Worte an den Kopf wirft, dass es eine momentane Irritation sein, aber dass man lernt, mit miteinander zu leben. Und das heißt nämlich wirklich Lebenskräfte auszutauschen. Das ist das Entscheidende. Bist du vielleicht der Streitereien konnte sich nicht entscheiden. Aber das macht eigentlich im Großen und Ganzen gelernt hat, miteinander zu leben, etwas Gemeinsames zu finden. Es ist was ganz, ganz Großartiges. Und das funktioniert heute oft nicht. Es ist, das müssen wir lernen, das Miteinander leben können. Und zwar gut in den unwichtigsten Kleinigkeiten des Lebens. Eine Erfahrung. In einer Partnerschaft ist es unheimlich wohltuend, wenn man miteinander leben kann und weiß, welche Lebensgewohnheiten der Partner hat. Gewisse Dinge braucht es mit ihr akzeptieren, kann, vielleicht davon was übernehmen, kann aber, dass man das teilen kann miteinander, was nicht der andere ist, hält der Morgenmuffel und der andere chaotisch.


[02:05:21] Das ist Quatsch. Eine Woche darf ich noch munter tun und darüber freue ich mich schon mit allen anderen. Dann muss man, wenn das funktionieren soll. Einen Weg finden, wo man ein Gemeinsames findet. Wie man mit dem umgeht? Ja, sicher. Jeder wird sich ändern müssen in seinen Gewohnheiten. Der Beruf muss ein Gemeinsames finden. Wenn das funktioniert, dann, dann funktioniert der Partnerschaft. Aber wenn man Streit zwischendurch noch gar nicht. Aber. Das ist heute so Wenige Partnerschaften funktionieren, spricht dafür, dass das Problem vorliegt. Und das ist einer Heilung bedarf im Sozialen. Es ist, das man wirklich empfindet, den anderen nicht nur als Seelisches wohltuend, sondern geradezu als Lebenskraft, als wohltuend empfindet. Wenn der kommt. Ich spürte, der Kompost ist. Das stärkt mich eigentlich in meinen Kräften. Oder das irgendwer sonst sagt, das kommt gar nicht an, sondern einfach dadurch, wie er ist, wie er in seinen Lebensgewohnheiten ist. Wenn man es so nehmen will. Das sind alles Lebenskräfte. Gewohnheiten sitzen im Ätherleib, mit dem hängt sehr viel zusammen. Also gute, gemeinsame Gewohnheiten auch zu pflegen. Das ist ja unheimlich gesund. Quelle. Und das sind die Dinge, die helfen werden, eine Medizin der Zukunft zu schaffen. Wenn man das alles berücksichtigt, wie wir sie heute erst ansatzweise kennen. Oder kaum noch eine. Eine Medizin. Im Grunde. Wie es einmal in der Vergangenheit, allerdings auf unbewusste Weise und in einer sehr fernen Vergangenheit war. Wo man praktisch keine äußeren Mittel kennt, dazu gebrauchte, sondern wird, die Gesundheit aus dem Seelischen kam, von dort sich aufs Ätherische übertragen hat. Und dieses Ätherische konnte man mit den anderen Menschen teilen, das heißt, man konnte den anderen Menschen Lebenskräfte zuschreiben wechselweise. Sommer einiges zu tun, denke ich. Das möchte ich entwickeln. Es wird dauern, wie wir im Moment schaffen. Ich hoffe, dass wir im nächsten Leben bereits sehr viel davon schaffen werden.


[02:07:59] Rudolf Steiner sagt, dass diese Fähigkeit sich in nächster Zukunft entwickeln wird. Anfangen wird, wenn man auf die Gegenwart Situation schaut und die ganzen Vorschläge sieht. Jetzt in unserer gegenwärtigen Situation hat man zwar nicht den Eindruck, aber ich hoffe, das ist einfach das Schattenbild des Gegenbild, an dem wir aufwachen können und sollen zu dem, worum es eigentlich geht. Dann werden wir die großen Herausforderungen bestehen, die auf uns zukommen. Und diese Herausforderungen sind aber nichts anderes als die Möglichkeit, die nächste Stufe zu erklimmen. Aber darüber wird man nichts. Dementsprechend nächstes Mal werden wir dann wieder a bisserl. Na ja, auch mit anderen Aspekten. Zusammenkommen. Aber auch nicht so schlimm eigentlich für die Menschen, die irgendwo bissl was von den 444.000 mitbekommen haben. Für die wird das alles mehr als positiv sein. Aber Aufgaben gibt es halt auch dann noch. Aber für heute danke ich euch. Bis zum nächsten Mal. Ich wünsche euch eine schöne gute Nacht. Danke. Herr Ruiz. Gut, dann lasse euch den Ätherleib erst richtig in Form von kosmisch astralischen Geld anzuschauen. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht! Nein! Auf Wiedersehen. Wiedersehen, Bayern. Servus. Bis zum nächsten Mal. Schöne Woche euch allen. Und da war mir klar, dass ich gerade aus.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X