Die Apokalypse des Johannes - 194. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 194. Vortrag -
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Rohtranskription (muss noch bearbeitet werden) | Folge 194

[00:00:39] Meine Lieben mit vielen kleinen Bildchen. Leider geht es heute nur. Aber was solls. Ich begrüße euch ganz herzlich. Nein. Bevor ich euch mit dem Wochenspruch begrüße, möchte ich vorher noch mich ganz herzlich bedanken bei allen. Erstens für die vielen Spenden, die gekommen sind im letzten Jahr, für das viele, viele mitarbeiten, fleißig mitarbeiten, beim anderen etwas, was ganz toll ist, wirklich. Also das hilft uns sehr und vor allem natürlich auch, dass ihr alle dabei seid. Dass das ohne Tim ginge Gar nichts. Also ganz, ganz herzlichen Dank dafür. Ich freue mich auf dieses Jahr, das wir wieder mit Schwung weitergehen. Und so wie ich sehe, haben wir noch einiges zu besprechen bezüglich der Apokalypse. Wenn es euch noch nicht langweilig ist, es wird glaube ich noch einiges Spannendes kommen. Gut. Aber damit jetzt zum 39. Wochenspruch. Passt ja ganz exakt zu unserem Thema dazu. An Geistesoffenbarung hingegeben, gewinne ich des Weltenwesens Licht. Gedankenkraft. Sie wächst sich klärend mir mich selbst zu geben und weg kennt, löst sich mir aus. Denke macht das Selbstgefühl. Also Thema, das jetzt eh schon länger durchgeht, also die Geistesoffenbarung, die durchdrungen ist mit Gedankenkraft, das heißt also ganz bewusst erfasst wird, dass es keine, keine Vision ist, die so halb bewusst, 2:30 Moment ist, sondern etwas, was ganz klar im Denken auch erfasst wird. Und gerade jetzt in der äußersten Finsternis, wenn man so will. Also diese Welt, wo sich das Licht der Sonne zurückgezogen hat, am meisten, da kann am meisten das innere Licht wachsen, wenn man so will, wie es im letzten Faustvortrag erzählt habe. Also gut, gegen Ende 100-jährig der Faust. Und dann begegnet ihm die Sorge neben Mangel, Not und Schuld mit dem Tod aka größeres Problem. Aber die Sorge, die will auf keinen Fall anerkennen. Und die Sorge haucht ihn aber dann an der Faust erblindet, erblindet für die äußere Welt.


[00:03:21] Aber was ist die Folge davon? Es geht ihm ganz bewusst und ganz stark das innere Licht auf. Ja, eigentlich ist das alte Spiel Ah, der Löwe stürmisch ist nicht gestartet. Sollte. Ah, nein, so gut. Okay. Okay. Danke, Elke. Hey, ich hab zwar Spielzeug gesehen, aber. Aber es war noch nicht wirklich. Wurde noch nicht übertragen. Also das Ganze noch einmal von vorn. No. Wir haben es koptisch getan. Also, wir fangen mit einer mit einer kleinen Panne an! Noch einmal das Ganze. Also ich begrüße alle recht herzlich und bevor ich mit dem Wochenspruch beginne, möchte ich mich noch einmal ganz, ganz herzlich bedanken. Erstens einmal für die vielen Spenden, die eingegangen sind im vergangenen Jahr, die uns wirklich helfen, unsere Sache zu tun und weiter auszubauen. Dann vor allem auch für die fleißige Mitarbeit auf Anterworld, was wirklich teilweise Knochenarbeit ist. Es ist sicher auch interessant, sich mit den Texten zu beschäftigen, aber es ist einfach ein mühevolle Computerarbeit, also die Texte, die gesprochenen Text, den ich Schrift zu übersetzen. Daran zu arbeiten, also das ist ganz toll dann auch, was ich nicht vergessen darf die Nebenübungen, wo so viele Teilnehmer dabei sind, immer wieder. Und ihr wisst ihr, wie wichtig ich diese Nebenübungen halte, Weil sie sind das unerlässliche Fundament, an dem man eigentlich ein Leben lang bauen muss und auf dem man dann aber trotzdem mit der Zeit auch immer mehr darauf setzen kann. Also wenn immer Richtung Meditation gehen will, Richtung imaginativ Erfahrungen gehen will und und soll und kann ja auch. Aber dann ist das das notwendige Fundament. Ich habe das ja letztens auch erzählt, also wie gefährlich es eigentlich auch werden kann, wenn man das nicht tut und es vielleicht gar nicht mitbekommt, wie gefährlich es ist, weil es auch für die Umwelt, für die Mitwelt, für die Mitmenschen gefährlich werden kann.


[00:05:46] Weil es gibt karmische Verbindungen, karmische Verwicklungen oder was? Und die können sehr leicht in einer schiefes Fahrwasser geraten und viele sich sehr viel ärger und dramatischer ausleben, als es sein müsste und sein sollte. Einfach nur dadurch, dass man geistige Übungen macht, ohne das notwendige Fundament zu haben und das notwendige Fundament ist einfach mitten drinnen fest mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen. Das ist es um und auf einen moderneren Geistesweg bei dem alten visionären Weg. Hat auch Probleme gegeben dabei, aber da gab es äußere Übungen, äußere Zucht. Man waren gespannt. Man hatte einen Lehrer, der sehr streng war und dessen Befehlen man eigentlich streng zu folgen hatte. Und es gab Askese und alles mögliche strenge Übungen. Heute gibt es nur die Übungen, die man sich selber auferlegt, das Freiheit heraus. Es kann also niemand mehr etwas vorschreiben. Ich kann euch an den Übungen vorschreiben. Ich kann euch nur erzählen, was passieren kann, wenn man es nicht tut. Und dann kann es erwarten, wie im irdischen Lebenslauf es ist. Zu großen Verwicklungen unter Umständen kommen also bis zu bis zu Krankheiten und dergleichen, bis zur tödlichen Krankheiten, die ausgelöst werden dadurch bei einem selbst oder bei der Mitwelt. Also das kann sehr dramatisch sein und vor dem kann man sich eigentlich nur schützen durch Übungen, die einen ganz fest auf der Erde stehen lassen. Das ist jetzt auch ganz wichtig. Man muss heute Wurzeln in der Erde und mit dem Geist aber auch oben sehen können, ganz oben bis zur Spitze hinauf. Und das ist das Idealbild, dem dem Mann zustreben. Aber die Basis Müssen wir wirklich fest wurzeln auf der Erde? Das wäre ja auch nicht so zu glauben. Wir kommen ins Geistige, wir mal schweben über der Erde, sondern wir müssen, weil die Christuskraft, der Christus hat, sich verbunden mit der Erdensphäre.


[00:08:05] Und wenn wir verweigern, hier zu wurzeln in der Erde, verweigern wir eigentlich in Wahrheit den Christus, und dann verweigern wir auch die eigene Verantwortung, die wir tragen, und delegieren sie. Ja, die Frage ist an wen? An die Widersacher Mächte. In Wahrheit, weil die höheren Hierarchien, die lichten Hierarchien dürfen in unsere Freiheit nicht eingreifen. Sie können uns Anregungen geben, Tipps geben, uns einen Schubs geben. Aber das sind nicht Schubser, die somit Gewalt sind, sondern es sind Andeutungen. Es sind Anregungen, die wir bekommen. Aber es ist nicht so, dass das, dass sie uns die Arbeit abnehmen, selber in uns gefestigt zu sein, die erwartet. Da müssen Sie uns unterstützen und unterstützen, auch darin, dass wir das wirklich selber finden müssen und dass sie uns nicht alles, alles vorgeben können und dürfen. Das ist ganz wichtig und hängt natürlich mit dem apokalyptischen Thema im weitesten Sinne zusammenhängt, insbesondere auch mit dem manichäischen Thema zusammen. Und was, was aus dem Manichäismus, wie er ihn im Anfang des Christentums Zeit in die Welt getreten ist, Nicht weil man eh nicht geboren. Im dritten Jahrhundert nach Christus änderte sich eigentlich noch die Anfangszeit des Christentums sind in Wahrheit und der Impuls ist aber ein sehr, sehr weit gespannte, der schon seine Blütezeit erleben wird. Ob es dann Manichäismus heißt oder nicht, das ist ja ganz andere Frage. Aber das Prinzip wird drinnen sein, in der nächsten Kulturepoche. Der oder Steiner nennt die slawische Kulturepoche, weil es ja von dort der Impuls stark ausgehen wird. Dabei wird natürlich, wie alle Kulturepochen jetzt in der neueren Zeit eine weltweite Kulturepoche sein und natürlich mit verschiedenen Gewichtungen und Ausprägungen. Aber es werden alle Völker der Welt dazu etwas beizutragen haben und etwas zu lernen, zu haben und etwas zu gewinnen haben, da waren. Also es ist ein großer Impuls, der da hineingeht und ein Impuls, der aber eben jetzt noch ganz stark bedarf.


[00:10:35] Also dieses Bewusstsein zu wurzeln in der Erde und sich zu verbinden mit der Erde, ja weitergehen zu können, auch sich zu verbinden mit den Widersacher Kräften und trotzdem einen nicht zu verfein. Also da haben wir noch einiges vor uns, das zu tun. Weil zunächst einmal die Worte Losung bekämpfen, sich wehren gegen diese Widersacher Kräfte. Das ist aber nur der erste Schritt, dass das, was aus dem Manichäismus werden soll, einmal, was in der Vergangenheit noch nicht der Fall war, aber wo es Etappen gibt und wir werden die auch noch besprechen, welche Etappen es gegeben hat. Aber jetzt kommt immer stärker heraus Nicht nur kämpfen gegen die Widersacher, das muss man sich ja auch. Man muss ihnen manchmal ganz energisch entgegentreten, auch wenn es einem vielleicht ganz persönlich gar nicht betrifft. Aber wenn man sieht, dass wo etwas passiert in der Welt, wo die Widersacher tätig sind, dann ist das Mindeste, dass man darauf aufmerksam macht und und wirklich den Finger darauf legt. Wir sollen sie ja nicht mehr bekämpfen. Wir Unternehmen sollen sie machen, was sie wollen. Nein, sie sollen nicht machen, was sie wollen, weil sie haben eben diese Freiheit, die der Mensch hat, noch nicht. Sie können eben nicht ihren Weg wirklich frei wählen, im Gegensatz zu uns. Wir können ihn frei wählen und und wie es mit der Welt weitergehen wird, liegt zum großen Teil an uns. Wir können nicht alles alleine schaffen. Aber das Wichtige ist wir geben die Impulse. Und wenn wir die richtigen Impulse geben, dann kommt viel Hilfe und viel Verstärkung. Indem wir das, was wir als Intention, als gute Intention haben, durch das Kräfte bekommt und das die ganze geistige Welt, die lichte geistige Welt sich verbindet damit. Aber wir müssen den Impuls geben. Wenn wir nicht angeben, dann passiert gar nichts.


[00:12:44] Dann müsste in Wahrheit die geistige Welt zuschauen, wie die ganze Schöpfung mehr oder weniger scheitert. Also das ist. Ich habe sie in verschiedenen Facetten immer wieder geschildert. Das ist das große Risiko eigentlich, dass die geistige Welt, das heißt alle Hierarchien bis hinauf zur göttlichen Spitze auf sich genommen haben. Wenn Sie geistige Wesen schaffen wollen, die aus Freiheit tätig sind, dann müssen Sie das Risiko auf sich nehmen, dass diese Wesen auch scheitern können Und damit der ganze Schöpfungsgedanke scheitert im Grunde und und dass das hieße, es sei ihnen in höchster Ausbaustufe, dass nicht nur die ganze Erde Entwicklung scheitert, sondern dass die ganzen sieben kosmischen Entwicklungsstufen scheitern werden, weil diese sieben kosmischen Entwicklungsstufen, die wir jetzt überblicken können, oder Menschen wie Rudolf Steiner überblicken können. Die sind darauf angelegt, ein freies geistiges Wesen zu schaffen. Das gab es bis jetzt noch nicht. Bis jetzt wird es der Gottheit vorbehalten. Der Trinität, wenn man so will, wenn man sie also auf tiefer, wenn Stufen betrachtet. Die drei sind eine Einheit, das ist die Realität, die Wirklichkeit aber in indem sie sich äußern, auf tieferen Stufen, also näher, immer näher unserer Erdensphäre liegen, umso mehr erscheinen sie ganz deutlich auch separiert in drei verschiedene Personen. Personae. Ob das auch Scherzchen kommt, kommt aus dem Griechischen, aus dem griechischen Theater eigentlich. Die Persona wahrt die Maske der Schauspieler, mit der man mit so einem Wort sprach, aber ein verstärkt wurde, auch weil das Wort heißt personare hindurchdringen, hindurchklingen, eigentlich also durch die Maske. Und auch unsere Persönlichkeit, auch unsere Person kommt auch davon. Und durch diese Person, die wir in dieser Inkarnation sind, sollte eigentlich immer mehr auch unser wirkliches Ich, das heißt unser höheres Selbst hindurchklingen. Sich geltend machen. Und der erste Schritt dazu ist, dass überhaupt uns das bewusst wird.


[00:15:21] Was ist denn unser Ich? Nämlich ganz konkret unser individuelles Ich, nicht das Ich im Allgemeinen, die Ich Kraft im Allgemeinen. Im Allgemeinen kann man sagen es ist der göttliche Funke, also das heißt eine unerschöpfliche Kraftquelle. Nur wie viel jeder schon angefacht hat von diesem Funken und wie weit er es schon zur Flamme gebracht hat, Das ist ganz individuell unterschiedlich. Also wir haben das Potenzial, ein unerschöpfliches, ein unendliches Potenzial, das in unserem Ich drinnen liegt. Aber Realität oder besser gesagt noch Wirklichkeit. Ihr wisst, es gibt einen kleinen, aber wichtigen Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit. Realität Res, das sind die Dinge, das Gewordene, eigentlich das Abgestorbene. In Wahrheit, wenn man es ganz streng nimmt. Die Dinge der Welt. Die Materie. Gold ist die Welt des Niveaus. Sehr, sehr steigt auch der Widersacher Kräfte, namentlich da Ahriman darinnen tätig ist. Das ist etwas abgestorben ist. Das bezeichnen wir, aber ist Realität. Das kann man so schön angreifen. Tesla wird sehr nett, wenn es lebendig ist, dann ist noch etwas an Wirklichkeit auch drinnen. Dann wirkt etwas im Leben. Da wirkt etwas. Das Lebendige ist nicht bloß Ding. Und. Das müssen wir ja berücksichtigen im Umgang mit der Natur, mit den Tieren, mit den Pflanzen, mit den anderen Menschen sowieso. Dass wir sie nicht als Dinge betrachten dürfen. Es wird erwartet, dass sie im Grunde nicht machen dürfen, was einseitig die Naturwissenschaft heute macht, ohne dass sie dagegen Wetter wie jetzt grundsätzlich naturwissenschaftlichen Bereich. Es ist auch eine gewisse Notwendigkeit, dass die Menschheit durch diese Phase durchgeht. Aber es sagt deutlich Wir sind mit dieser Naturwissenschaft nicht an der Wirklichkeit dran. Wir sind zwar teilweise Realität an der Dinghaftigkeit der Welt drinnen und was erkennen wir etwa durch den Wald, das Abgestorbene und was erkennen wir dadurch noch? Die ahrimanischen Kräfte vor allem wir leben heute jetzt in Bewusstseinszellen Zeitalter, wo die Notwendigkeit besteht, gerade sich mit den alemannischen Kräften auseinanderzusetzen, so wie es in der Vergangenheit war, mit den luziferischen Kräften, uns besonders auseinanderzusetzen.


[00:18:10] Was bitte nicht heißt, dass wir heute sie uns nicht mehr damit auseinandersetzen sollten. Also ganz im Gegenteil, sie wirken sehr stark. Aber die Führung haben jetzt in Wahrheit die manischen Kräfte, und sie zeigen uns die Realität, die aber keine Wirklichkeit ist. Und das werden wir erkennen, auch gerade durch die Naturwissenschaft. Interessanterweise, je weiter sie geht, je weiter sie geht, wird sie an die Schwelle kommen, wo sie erkennt. Das ist eigentlich nichts. Wenn man es genau nimmt. Es ist Illusion. Es ist schön. Es ist das, was sich in Alter formt. In der Sorgsam. Es ist Maya. Es ist ein Schleier. Und wir sind in den Naturwissenschaften nah dran, weil, wo Es ist Materie im Grunde. Kann das die Naturwissenschaft nicht beantworten. Sie ist eigentlich ohne Urteil. Ja, wenn sie eine Antwort gibt, ja eigentlich nichts. Aber es sind Gesetzmäßigkeiten dahinter. Und diese Gesetzmäßigkeiten regeln dann, welche Erscheinungen zustande kommen und welche Gesetzmäßigkeiten dort drinnen liegen. Und Deutsch ist ist ja durch durchaus einen Wert. Diese Gesetzmäßigkeiten, was sind sie sind Ergebnis der Taten, der Vergangenheit, der Taten geistiger Wesenheiten, die die Natur geordnet haben, schrittweise, von kosmischer Verkörperung, Stufe unserer Erde zur nächsten, zur übernächsten usw. Also gerade die Naturgesetze, wie sie heute erforscht werden, sind ein Ergebnis dessen, was auf der vorangegangenen kosmischen Entwicklungsstufe auf dem alten Mond passiert ist. Der alte Mond heißt auch der Kosmos der Weisheit. Weil da erstmals begonnen wurde, eine weisheitsvolle Naturordnung aufzubauen begonnen wurde und erst am Ende des alten Mondmondes. Am Ende dieses Zustands ist diese Naturweisheit, wenn man so will, die bis ins Kleinste finden ist oder Stämme spricht auf davon zum Beispiel wie Weisheit, Oberschenkel, Knochen aufgebaut ist. Mit minimalsten Materialaufwand ist es so genial konstruiert, dass es den ganzen Körper tragen kann und das ein Leben lang.


[00:20:40] Das sieht man in unserer Technik noch immer nicht so weit, das garantieren zu können, dass das so lange hält. Und wenn man sich anschaut, die Bauten, die heute gebaut werden und sie vergleicht man mit den Pyramiden, die sicher a bisserl angekratzt sind, aber heute noch stehen. Ich garantiere euch von den ganzen Wolkenkratzern, die jetzt über euch stehen, mit riesigen Türmen und daraus wird innerhalb kürzester Zeit nichts mehr da sein. Sie werden weg sein. Es werden vielleicht wieder neue gebaut werden, aber aber sicher wieder in anderen Formen. Aber das Auffällige ist Je mehr wir heute in unsere moderne, hochtechnisierten Welt kommen, umso schneller vergehen die Dinge. Umso mehr ist da, wie man drinnen und da will man nicht das, was immer zum Zerstäuben des zerfällt, es zerfällt, wird das mühsam zusammenpacken. Irgendwo aber da, wie man was läßt es zerfallen. Die Grundkraft der romanisierten Materie ist eigentlich das Zerfallen. Joseph Steiner spricht davon, dass Materie ist zerbrochene geistige Form. Also selbst das, was uns heute kompakt erscheint und noch nicht ganz böse geworden ist, ist aber eigentlich schon auch eine geistige Form. Es ist schon eine Zersplitterung. Das ist der arme Mann, der hineinfährt. So sind unsere materiellen Planeten auch unser Erdplanet, insofern er auch ein materieller Planet ist, nicht nur ein physischer, sondern auch ein stofflich materieller ist, ist das Materielle auch eine geistige Form. Kann man sich alles schwer vorstellen. Aber das Interessante ist, dass die Naturwissenschaft an diesen Geheimnissen schon kratzt, irgendwo, ohne geistig noch wirklich bewusst zu sehen. Aber es sind eben offensichtlich auch unter den gut Naturforscher und gut auch Physikern, die sich mit der Materie beschäftigen. Leute, die eben nicht nur diesen einsamen, trockenen Verstand haben, den haben sie in hoher Präzision. Aber sie haben die, die wirklich was Neues weiterbringen.


[00:23:05] Sie haben auch geistige Impulse, die kommen und die sie dann doch immer wieder auf interessante Spuren bringen, wo etwas durchblitzt. Ich habe euch erzählt von meinem Liebling Wolfgang Pauli, der das sehr bewusst gepflegt hat und der sich auch dessen bewusst war, dass er eben halbbewusste geistige Wahrnehmungen hatte, als er im Aufwachraum oder so und. Und wo er immer wieder davon spricht, dass er von der Begegnung zum Beispiel mit dem Geist der Materie. Denn er? Denn er fürchtete irgendwo in gewisser Weise zu und mit dem, was sie mit dem auf Kriegsfuß steht, in gewisser Weise. Und erzähltest es ja tatsächlich es die Erzählung gibt oder viele Anekdoten gibt. Wolfgang Pauli kommt irgendwo hin in ein physikalisches Labor, und kaum taucht er auf, geht irgendein Gerät zu Bruch. Irgendwas zersplittert also. Und jedenfalls Pauli selber war fest davon überzeugt, dass er diesen Effekt tatsächlich auslöst, dass er etwas auslöst, das ist und und und. Es steckt etwas, das dahinter steckt. Eine Reaktion der Abwehr manischen Kräfte ist. Ein Mensch, der durchaus einen geistigen Einblick hat, aber auch den afrikanisch geschulten Verstand zugleich hat und. Der arme Mann hat dann immer die Gier, die Angst. Aber man hängt sehr stark auch mit Angst zusammen, weil er selber auch Angst hat. Er hat immer Angst, Visualisierung entdeckt, enthüllt zu werden, durchschaut zu werden. Das will er nicht. Welt aufspürte, dann kommt seine Welt ins Wanken. Wenn der Mensch ihn durchschaut, mit welchen Kräften er arbeitet, dann verliert das jegliche Macht über den Menschen. Es ist daher das Wichtigste ist, den Menschen mit klarem Bewusstsein, mit klarem Verstand auch zu durchschauen und im weiteren Sinn dann mit klarem geistigen Schauen. Das steigert es natürlich. Aber dazu brauche es Grundlage. Er meint das klare Bewußtsein, das am äußeren Verstand geschult ist, wo wir wissen ich denke das jetzt ich überschaue, wie das zusammenpasst.


[00:25:31] Ich kann das logisch nachvollziehen, was ich durchschaut oder nicht. Es ist Eingebung, ich weiß. Es ist aber keine Ahnung warum, sondern wo ich es wirklich bis ins Detail nachvollziehen kann. Das ist das Schwert, mit dem Ahriman besiegt wird. Das ist das Schwert, mit dem er besiegt wird. Dem konnte. Und dann wird er durchschaut, und vor dem hat er unheimliche Angst. Obwohl er eigentlich gerade dadurch erlöst wird. Aber da fehlt ihm der Blick. Er sieht nur das er nicht sieht, dort wo der Mensch etwas sehen könnte. Das ist der blinde Fleck den er hat. Und das macht ihm, macht ihm Angst. Das ist mit ein Grund, warum ich esse. Ja. Aber wie man das Angstprinzip schlechthin ist er ist diese Angst. Und wenn wir Angst haben, dann ist auch immer das Ahrimanische drinnen. Denn das Luzifer macht uns eigentlich nicht Angst. Überhaupt nicht selbst. Selbst dort, wo es weiß, wo es im Leben gefährlich wird, oder was? Luzifer treibt uns vielleicht zur Tollkühnheit, dass wir unser Leben wegwerfen und darüber nachdenken, ob es gefährlich ist, was, sondern wo wir mit hoher Wahrscheinlichkeit verflixten Situationen entgehen. Hat mit Mut zum Beispiel nix zu tun. Mut verlangt Besonnenheit. Das Gleichgewicht einerseits wirklich die Kühnheit zu haben, auch in einer gefährlichen Situation zu gehen, auch etwas zu riskieren. Aber mit Besonnenheit nicht einfach blind drauflos, also vis a vis oder Harvard Patriotismus zum Beispiel. Es wird dann Völker mobilisiert werden gegen irgendein anderes Volk und wird vielleicht gar nicht mehr viel nachdenken, sondern sondern fanatisch werden. Und hier, wie es beim Militär üblich gemacht wird, das wird oft gepeitscht und aufgehetzt, dass das die Leute geradezu in einen Rausch hineinkommen und niemand nachdenken, ob das gefährlich ist oder nicht. Und dann einfach einfach. Andere töten, ohne sich irgendwas zu denken dabei.


[00:27:59] Ja, bitte. Schon mal gestern. Ach, entschuldigen Sie, ich bin grad in einem online Vortrag drinnen. Ich habe jetzt eine Frage. Wir können morgen telefonieren. Na, das tut mir leid. Kein Problem. Kein Problem. Entschuldigt bitte die Unterbrechung. Abgetaucht. Vielleicht ist irgendwas mit der Übertragung nicht in Ordnung, Daher wird das Handy immer eingeschaltet. Ja, Also. Dieses Gleichgewicht zu halten zwischen den den Angstkräften einerseits. Die der Ahriman repräsentiert. Und das da an der anderen Seite auch die Begeisterungsfähigkeit zu haben ist, die mit dem Luziferischen verbunden ist, nicht die wirkliche Begeisterung zu haben. Also beim Luzifer ist es halt immer, immer Ekstase und Ausschaltung des klaren, wachen Verstandes, nicht mehr bei sich sein, in einer Rausch geradezu hineinzukommen. Das sollte im Netz eine solche Begeisterung darstellen. Die ganze Kraft, die darin dann ist, die, die da Luzifer auch erzeugen kann, aber die wir in der Hand haben, nicht er. Das, Das ist immer. Da stehen wir immer dazwischen. Zwischen diesen beiden Dingen, die immer mit der Gefahr, auch zu in die halb bewußte, unbewußte Begeisterung hineinzugehen, uns weggehen zu lassen oder andererseits in der Angst zu versinken. Und das Ich. Steht aber in der Mitte zwischen diesen beiden Kräften auszugleichen. Und der Punkt ist, wenn wir nicht fest auf uns selbst stehen. Und dazu müssen wir immer fest auf der Erde stehen, dann lernt man das. Und zwar nicht nur im äußeren Sinne, obwohl es auch was hat. Gleichgewicht halten, aber aber wirklich fest im Leben zu stehen und um das zu ringen, das ist die wichtigste Aufgabe heute für jeden Menschen, der sich geistig weiterentwickeln will zu einem wirklich freien Menschen. Das ist das Um und Auf und Auf. Das kann man aufbauen und und das ist eben auch der Weg, der mit dem Manne verbunden ist irgendwo, und der aber auch nur Schritt für Schritt geht.


[00:30:25] Es ist am Anfang, als an der Zeit wie als Manie tätig geworden ist. Das ist ein erster Schritt und da ist vieles noch nicht so, wie es in der Zukunft einmal sein wird oder sein kann. Zumindest wenn wir diesen Impuls ergreifen und weiterentwickeln. Wir werden ja noch hören, dass der Mani ja dann später wiedergeboren wird und das erwartet dann also eigentlich zunächst völlig unbedarft beginnt. Als das reine Tor beginnt, also keine Ahnung kaut, sondern einfach blind den Impulsen folgt und nichts durchschaut, am Anfang ja sofort sogar vergisst, Fragen zu stellen, was denn eigentlich los ist. Und ein langer, langer Weg ist notwendig, bis er zu einer wirklichen, eigenständigen, tieferen Erkenntnis kommt. Da muss er viele, viele Umwege gehen. Also werdet ihr schon ahnen, wohin das läuft. Es hängt mit der ganzen Kreisgeschichte mit dem Parsifal zusammen, wobei natürlich die Überlieferung geht, sei es von Wolfram von Eschenbach oder von Vom Krieg der Tore. Ins Bild gebracht ist das ist jetzt nicht eins zu eins Schilderung der Lebensgeschichte Geschichte, sondern sie sind die typischen Motive, die ein Parsifal durchmachen muß, im Grunde, um ganz zu sich selbst zu finden, um wirklich dann in. Die Art, die christliche Einweihung wirklich auf den Boden zu bringen. Sagen wir es einmal so Wenn er wie der Mani. Ist ein durch Christus eingeweiht. Aber das haben wir schon gesprochen. Er ist der so genannte Jüngling zu Nein oder von Nein in das Sohn einer Witwe, der auferweckt wird von den Toten durch den Christus, eine der drei toten Erweckungen, die der Christus macht. Die prominenteste ist es ist die des des Lazarus, genau des Lazarus Johannes, also auch des Schreibers, des Johannesevangeliums und der Apokalypse des Johannes, und der unmittelbar eben auch in dieser Inkarnation bereits also diese Einweihung zur Geltung bringen konnte.


[00:32:56] Den Jüngling zu Nein war es anderst, da war es von Haus aus schon so vorgesehen, dass diese Einweihung erst in der nächsten Inkarnation herauskommt und auch da nicht zur Gänze, auch da nicht zur Gänze. Es ist ein in Ansatz und wichtige Ansatz eben des Mani, wo er. Alle Religionen, die damals bekannt waren, zu vereinigen. Ein Impuls, den wir viel, viel später dann auch die Theosophen als Grundgedanken hatte. Also dass das die Theosophie, mit der Rudolf Steiner begonnen hat, obwohl er an Anfang schon, bevor wir den ersten Vortrag eigentlich gehalten hat, schon den Begriff Anthroposophie geweckt hatte. Und als die Gründungsversammlung der deutschen Sektion hat er. Woanders ein Vortrag gehalten, den er Anthroposophie genannt hat, ganz bewusst. Aber er hat gewusst, sage ich, ich kann und soll anknüpfen an die Theosophie, was dort gegeben wurde, auch wenn er durchaus nicht mit allem einverstanden war, denn er hatte ja schon lange vorher, 1930 und 1900, kommt eine Berührung in äußere Berührung mit der Theosophie. Aber er hatte durchaus schon vorher beschäftigt, hat einiges gelesen davon und soweit er kannte, es hat es, na ja, aus mittelmäßig eingeschätzt, aber doch, er hat gesehen, es ist eine Basis, auf der man aufbauen kann. Und es gibt ein wichtiges Gesetz der spirituellen Brüderlichkeit, wenn man es so nennen will, auch der Geschwisterlichkeit, wenn euch das lieber ist. Aber Brüderlichkeit umfasst alles auch. Es gibt das Gesetz, dass man, wenn man etwas. Eigene geistige Impulse in die Welt hineinstellen will. Dann muss man aber berücksichtigen, was die Menschen vorher in die Welt gestellt haben. Und man muss sich auf äußerem Wege, das heißt durch die Schriften, durch die Überlieferung, die da ist mit dem auseinandersetzen. Nur dann hat man das Recht, nicht nur das Recht und überhaupt auch erst die Möglichkeit, auch über diese geistigen Dinge zu sprechen, die dort beschrieben wurden, und jetzt dann darüber hinauszugehen.


[00:35:32] Das eigentlich ist, ist es ganz klar. Es ist ja in den Naturwissenschaften nicht anders, in Mathematik. In Wahrheit kann jeder Mensch aus sich selbst heraus entwickeln. Deswegen werden Sie jetzt wahrscheinlich skeptisch schauen. Die meisten. Aber im Prinzip ist es etwas, was man sich alleine denken selber finden kann. Nur bis dato überhaupt nicht. Beim Addieren und Subtrahieren und vielleicht Multiplizieren ist. Es dauert ja Ewigkeit, bis man den Zahlenbegriff sich gebildet hat. Das dauert eine Ewigkeit. Also Toto tut mir sehr gut daran aufzubauen auf das, was viele, viele, viele Generationen von Menschen vorher schon geschaffen haben. Das ist also meine Theorie, dass wir uns das alles selber aus den Fingern saugen könnten, wenn wir nicht schon gewisse Pfade hätten, um dann die nächsten Schritte zu gehen. Also es ist ganz wichtig, an das Vorangegangene anzuknüpfen und dann wie immer was das Ich zu tun, den nächsten Schritt zu tun, darüber hinaus zu gehen und. Und dieses darüber Hinausgehen ist da wie dort in der Mathematik, in den Naturwissenschaften, im, in der Geisteswissenschaft. Es ist immer dieser eine Schritt, der darüber hinaus geht und der mit einem schöpferisch geistigen Tun verbunden ist. Das ist auch in allen Wissenschaften. Sei es Naturwissenschaften oder in der Geisteswissenschaft genau das selbe. Wenn etwas einmal da ist, dann kann er mit der Logik alleine operieren damit und kann alles mögliche anstellen damit. Aber die wirklichen Fortschritte passieren nicht dadurch, dass das, was Menschen wie Pauli zum Beispiel und etlichen anderen. Voll und ganz bewusst. Aber das sind nicht die Brotgelehrten oder die Brotforscher, die heute die Gesetzmäßigkeiten, die Tausende in 100000 Richtungen anwenden. Sie brauchen Schreibmittel, Genialität, um sie jetzt, weil sie nicht in Mobiltelefonen feuern zu lassen. Aus diesen Gesetzmäßigkeiten erstelle ich auch schon wieder Kreativität, aber auch das technische Prinzip, Wenn man mehr weiß, wie das gebaut ist.


[00:37:59] Das kann man mit der Logik verstehen. Aber den Impuls, so was zu machen, so etwas Neues in die Welt zu stellen, dazu braucht man wirklich einen geistigen Einschlag. Und der ist da. Der Storytelling in den Wissenschaften tat, der ist bei den Erfindern da, der ist bei den Menschen da, die wie auch viele Unternehmen aufbauen, dass solche kreativ kreativen Ideen in die Welt setzt, da ist ein Impuls da. Und natürlich sind immer zugleich Luzifer und Havemann dabei. Aber es ist auch das Ich in allen diesen Dingen, sonst kämen diese Impulse nicht in die Welt hinein. Und der Aufbau geht also nur schrittweise und der geht dann so gut bei so einem großen Eingeweihten, wie es Mani ist. Und das haben wir jetzt schon mehrmals gesprochen, die eigentlich noch noch höher ist als zum Beispiel ein Christian Rosenquarz, der noch noch höher ist als ein guter steht oder als erstes quittieren muss, von dem man gesprochen haben, über den weiß man meistens viel weniger. Wir müssen sicher später nochmal beschäftigen damit. Aber. Auch so ein hoher Eingeweihter. Muss sich alles, das muss er in der vorhergehenden Inkarnation gelernt hat, weiterentwickelt hat, sie in der nächsten Inkarnation alles wieder neu erarbeiten. Es ist also nicht so, dass sie einfach dann aufwacht. Weißt du, wie der und der. Und das alles wusste ich. Er muss von Null wieder anfangen. Er muss von Null wieder anfangen. Es geht vielleicht schneller manchmal, manchmal aber auch ziemlich lang. Die Pazifikgeschichte zeigt, dass das ziemlich lang dauert, weil die ganzen Stationen, die da drinnen sind, sind ja eigentlich seelisch geistige Erlebnisse, um die es im Wesentlichen geht dabei. Also Entwicklungsschritte durchgehen muss und die er durchgehen muss, um überhaupt erst wieder an die Stufe anzuschließen, auf der wir eigentlich in gewisser Weise waren, trotzdem aber jetzt auch zugleich darüber hinaus zu gehen, weil mehr Bewusstsein entsteht.


[00:40:21] Aber das ist auch noch lange nicht die letzte Stufe. Es geht weiter, es geht weiter. Nächster Schritt ist wo er allerdings aus der geistigen Welt heraus eben die Einweihung des Christian zu vollziehen kann, also ihm den wesentlichen Anstoß gibt für, für, für sein Wirken. Das ganze Werk, die kymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz, die ja dann nicht von Christian Rosenkranz selber aufgeschrieben wurde, sondern von dem Johann Valentin Andreae. Eigentlicher Joh. Steiner, manchmal östlicher Pastor, ist er jedenfalls später geworden. Aber der in jungen Jahren als junger Mensch, als 18-jährige oder was eben diese komische Hochzeit verfasst hat. Zunächst anonym erschienen, dann, als er Anfang des 17. Jahrhunderts, am Vorabend des 30-jährigen Krieges. Ich stand zunächst hierarchisiert unter den Menschen und dann auch in Zug gekommen. Und da stecken unheimlich viele geistige Wahrheiten drinnen und und es steckt drinnen der wichtige Entwicklungsschritt auch, den man selber durchgemacht hat, in dem Weise durch die Inkarnation, als man ihn gegangen ist, dann durch die ganze Parsifalgeschichte durchgegangen ist und dann. Jetzt diesen Impuls geben kann dieser Christian Rosenkreuz in die Welt kommen kann, dass der den Impuls bekommt, diese komische Hochzeit ja nicht zu schreiben. Aber das durchzumachen, diesen geistigen Entwicklungsweg, ist ein Riesenthema. Wir hatten vor vielen, vielen Jahren, haben sehr ausführlich gesprochen über die kosmische Hochzeit des Christian Rosenquarz. Alles in imaginativen Bildern ist von A bis Z eine immer imaginative Schilderung in Bildern, die drinnen ist, die einen geistigen Entwicklungsweg zeigt und die aber einen geistigen Entwicklungsweg zeigt, hier, wo das Geistige ermächtigt wird, auf. Wirklich? Und zwar bei mir. Nicht das die ahrimanische Art, sondern eben auf die christliche Art verändernd in die Materie einzugreifen, bis ins Materielle einzugreifen, namentlich des eigenen Leibes einzugreifen, also bis bis ins physisch Materielle hinein zu wirken. Das wird die Basis sein für die künftige Medizin in Wahrheit, auch wenn sie im Moment gar nicht so ausschaut.


[00:43:09] Aber Rudolf Steiner spricht davon, dass. Das, was er manchmal nennt hygienischen Okkultismus auch. Was heißt das? Hygiene. Hygiene heißt ja eigentlich Krankheitsvorsorge. Im Grunde schon. Das heißt, vor dem geistigen Kräfte kommen, die von vorn herein schon belebend auf den Menschen wirken. Das heißt, dass er alles das, was an Störungen drinnen ist, überwindet. Wie auch nicht gleich alles auf einmal, aber Schritt für Schritt. Und die Zeit wird kommen, wo. Der Mensch sich nähern wird, dem wir eigentlich das Erdenleben auch in dieser totalen, immer sterblich bleibenden Hülle sein wird. Das ist aber das Ideal, dass der Mensch gesund bis an sein Ende lebt und dann seinen Leib ablegt, wenn seine Aufgabe erfüllt ist, ohne dass jetzt dramatische Krankheiten oder sonst was drinnen sind, sondern durch die geistige Kraft selber. Eben. Immer wieder geheilt wird, Welcher wartet? Der Leib, so wie wir ihn haben? Hier bedarf der ständigen Heilung. Aber wo das menschliche Ich in Verbindung mit dem Christus der Heiler ist, den wir ja alle in uns selbst tragen, aber wo das wirklich zur Geltung kommt, wir wir sind davon noch nicht so weit, dass wir diese Kräfte nur in größerem Maße jetzt schon zur Geltung bringen. Aber das wird kommen, und das wird gut kommen. In Europa, namentlich in Mitteleuropa, wird sich das entwickeln. Westen und Osten haben andere Aufgaben. Der Westen wird die große Aufgabe haben, sie mit dem ganz Ahrimanischen auseinanderzusetzen. Also das heißt wirklich mit, mit! Mit der Technisierung und dort dem Ahrimanischen alles abzuringen im Grunde. Und das heißt, ihn kennen zu lernen bis ins Tiefste hinein und ihn aber auch gerade dadurch zu überwinden, zu erlösen. In letzter Konsequenz. Also das wird ganz starke Auseinandersetzungen geben und. Und eben im Osten wird mehr das kommen. Äh, was? Na ja, wie soll ich sagen? Eine Art geistige Geburtenkontrolle ist, wo die Menschen sehr viel bewusster.


[00:45:54] Den Weg bahnen werden Den Menschen, die sich inkarnieren wollen auf Erden sollen, auf Erden, wo aber auch ein Bewusstsein dafür stark sein wird, wann jemand sich gerade jetzt nicht inkarnieren soll, obwohl er scheinbar. Was aber dann nicht ganz allein aus dem Ich heraus ist, sondern wo Widersacher Kräfte ihn hintertreiben, wer sind für ihre Zwecke benutzen wollen? Also hieß es Wir stehen einfach. Nur noch am Anfang, aber immerhin schon deutlich drinnen in der Epoche, wo all diese Dinge, die. Bis jetzt. Wir schon die gütige Natur für uns geregelt hat, dass wir dort überall mit Bewusstsein dabei sind. Und selbstbestimmend mitwirken. Und wissend und selbstbestimmend können wir nur mitwirken, wenn wir wissend mitwirken. Das heißt, es wird das kommen. Aber es ist ja durchaus schon schon öfter gibt heute es das. Man weiß, es kündigt sich eine Menschenseele an, die sich inkarnieren will. Ja, Mütter wissen öfters, meistens öfter noch als die Väter. Aber auch da wird es kommen. Aber wo eine Vorahnung ist, da will jemand herein. Und wer bist du denn eigentlich, der da herein will und wo auch immer dazu kommen wird, das Unterscheidungsvermögen kommst du sozusagen rechtmäßig herein? Sollst du, Willst wirklich du herunter oder sind es Widersacher, Kräfte, die dich herunterziehen, zur Unzeit herunterziehen, weil sie dich eigentlich ja im Grunde geistig missbrauchen wollen? Und, und das sind alles Dinge, die man sich heute noch nicht vorstellen kann, auch noch gar nicht vorstellen muß, weil es hat gar keinen Sinn, jetzt darüber noch zu grübeln, solang die Fähigkeit dazu nicht da ist. Es ist eine Wahrnehmung, die da ist, dann aber. Und das sind alles Dinge, die sich noch in dieser Kulturepoche und dann zu Beginn der nächsten Kulturepoche etablieren werden auf Erden. Da wird es bereits sehr, sehr ausgeprägt sein, dass im Westen in der Auseinandersetzung mit dem technisch Ahrimanischen ist.


[00:48:30] Wo ich erinnere an die Aussage von Rudolf Steiner, die sicher richtig, und die müssen wir auch verstehen. Die Erde wird denn auch so selbsttätig elektrischer Apparat werden, das ist eine Seite davon. Es gibt auch ganz andere Seite. Die andere Seite ist, dass die Erde etwas sehr Lebendiges werden wird, wo wir mit dem Christus zusammenarbeiten. Aber es wird auch die andere Seite geben. Es ist beides richtig. Es wird beides kommen und das wird das was, wo es heute diese, dieser selbsttätige elektrische Apparat, wenn wir es so nennen werden, nennen wollen wird. Das hängt eben auch zusammen mit mit dem Teil der Erde, der dann durch die Widersacher Kräfte herausgerissen wird, im Grunde und eine separate Welt wird, und wo Menschen auch mitgehen werden, also mitgehen werden mit den ahrimanischen, mit den Asuras, schon mit den zu erwartenden Kräften. Das ist etwas, was wir zwar beeinflussen können, wenn viele Menschen da sind, die sich geistig entsprechend entwickeln, dann wird der Anteil, der dort herausgerissen wird, klein erscheinen. Aber das, das, das ist gar nicht passiert. Also die Chance ist äußerst gering. Das muss man auch deutlich sehen. Und ihr wißt ja, es gibt noch etliche Möglichkeiten, dass das trotzdem zu einem guten Ende geführt wird, dass diese Welt sich wieder einmal oder zumindest größere Teile dieser Welt bzw der Menschen, die dann gebunden sind an diese Welt, dass die wieder in die reguläre Entwicklung einziehen können. Aber es wird eine Zeit sein, wo sie ja abseits gehen, unter sehr schwierigen Bedingungen dort leben. Schwierig jedenfalls aus der Sicht, wenn sie wieder den Anschluss finden wollen. Ich meine, Sie können sich natürlich auch selbst aufgeben und sagen Ich bin eh ganz zufrieden mit diesem Widersacher Reich, weil es auch das ist, was zweischneidig ist. Aus unserer Perspektive, aus der Perspektive eines freien geistigen Menschen.


[00:50:44] Ist es wirklich die Steigerung dessen, was mal Hölle, was mal was, mal Unterwelt, was man finstere Welt nennen kann? Aber. Nicht für Sie. Er scheint sie so? Für manche erscheint sie als durchaus wünschenswerte Welt. Das haben wir auch schon besprochen. Es. Gibt sie ja auch wenn man sie so nennen will, Schwarzmagier, die geistige Kräfte einsetzen, eben um diese Welt zu fördern und die eigentlich sehr zufrieden sind damit. Auch wenn sie damit letztlich ihre Freiheit aufgeben. Aber. Im Gegenzug dazu zu dem sehr mächtigen Wesenheiten dort. Dort werden die also sehr viel bewegen können, aber nicht das Freiheit heraus, nicht aus der Freiheit heraus, aber immerhin heute relativ schnell in höhere Hierarchien aufsteigen dort und und. Entscheiden wird sich das alles heute erst auf der sechsten kosmischen Entwicklungsstufe. Er wies die Zahl 666 auf der sechsten kosmischen Entwicklungsstufe. Dort in der sechsten Unterperiode und von der wieder in der sechsten Unterperiode. Dann kennt man nur kleinere Perioden an denen, wo es auch immer die sechste Stufe ist. Und wir haben auch schon gesprochen, Warum Gott die sechste Stufe, weil. Was ist die sechste Stufe auf der sechsten Stufe? Erarbeiten wir uns immer das, was wir den Lebensgeist nennen, also die vergeistigten Ätherkräfte, die jetzt ganz unter der Herrschaft des Ich stehen, die unsere Schöpfung sind, also unsere eigenen Lebenskräfte. Und dann? Kommt die entscheidende Stufe. Wir sollen ja auch das Physische mitnehmen und Vergeistigen zum Geistesmenschen. Das ist die entscheidende Stufe. Weil das. Das ist die entscheidende Stufe, dass das wirklich die Freiheit des Menschen verbürgt ist das nämlich gerade verbürgt durch die Vergeistigung des Physischen, nicht des Stofflichen, stofflich Materielle. Das sind die Widersacher, Kräfte, deren gerade das wird ausgeschieden werden. Aber das Physische als solches, die Jarvis Äußerung, die einzigartige Geistgestalt, physische Geistgestalt des Menschen, hat nichts mit dem zu tun, wie wir jetzt.


[00:53:28] Auch mit dem Bild eines lebendigen Kristalls. Ist aber auch nur eine Andeutung darauf. Niemand wird irgendwo äußerlich so so ausschauen, aber es hat etwas gemeinsam, weil sich diese klaren Formgestalt bildenden Kräfte drinnen sind, aber heute nicht im Stofflichen, sondern im Geistigen. Es ist das Eine, eine Geistgestalt, eine eine, ja, man könnte sagen eine physische Physiognomie. Des individuellen Menschen, des individuellen Ichs. Es ist. Man könnte sagen, es ist ein geistiges Antlitz. Könnte man sagen. Dass das die ganz individuellen Züge trägt. Und. In dem manifestiert sich das. Es ist immer im Geistigen. Das höchste Geistige ist notwendig, um das scheinbar Tiefste, Unterste zu gestalten. Ja. Das Physische ist in gewisser Weise das Unterste, aber es geistig zu bezwingen, es geistig zu formen, es ist zum zuerst zur eigenen Schöpfung zu machen, Das ist das Schwierigste. Das Allerschwerste. Was Lebenskräfte zu schaffen, ist auch nicht so leicht. Wir können uns nur sehr wenig was Seelisches. Das ist um einiges leichter und trotzdem schwer genug, wie wir alle wissen, weil wir alle hadern manchmal mit dem, was in unserer Seele aufwühlt und was man Gott nicht unter unsere Herrschaft kommt, sondern wo es durchgeht mit uns, wo die Widersacher wieder mal namentlich da Luzifer anfeuert und uns irgendwohin treibt, bis man dann merkt, das habe ich zum 10. Mai wieder den Blödsinn gemacht und immer wieder bringt mich das in Wallung irgendwo. Und ich, ich vergesse mich selbst dabei. Aber das Seelische zu bearbeiten ist trotzdem noch das Einfachste. Lebenskräfte. Und das werden wir brauchen, wenn dieser hygienische Okkultismus sich verwirklichen wird. Es wird aber auch bedeuten, dass wir uns bewusst aus dem Ich heraus mehr mit dem Christus verbinden können, mit dem Heilands Prinzip, dass wir selbst diese Heiler werden, für uns selbst, aber vor allem auch für andere durch einfach durch das, wie wir sind.


[00:56:12] Da geht es nicht darum, ob jetzt gummiente Hand auflegen oder dieses oder jenes, sondern es fängt ja an der durch, wie man geworden ist, wie man in seinem Ätherischen geworden ist, wie man Liebekräfte entwickelt hat. Ätherkräfte sind Liebeskräfte, und das sind zugleich Heilkräfte. Also Liebe ist heilend, ist heilend und ist belebend und. Das ist eine Möglichkeit, die sich auftut. Für die Zukunft wird sicher nicht alle Menschen in gleichem Maße erfassen, aber es werden mehr. Kommen die wirklich einfach durch die Art, wie sie sind, wie sie in ihrem ganzen Ätherischen konfiguriert sind, so geben, wie sie gestaltet sind, den militärischen, dass sie diese Heilkräfte. Ja, aussterben will man, wenn man so will. Bitte, sich das nicht zu bildlich vorzustellen. Aber es geht von den Menschen dann etwas aus, was auf die anderen heilend wirkt. Und gerade in dem Maß, in dem einem das gelingt, anderen diese Kräfte zu geben, zu verschenken, einfach. Eher fast selbstverständlich zu verschenken. Das ist so, wie wenn man sehr Erfolg ausströmt aus sich heraus. Und wer nehmen will, darf niemand davon. Gerade in dem Maße werden sie auch für einen selbst heilend sein. Wenn ich sie pflegen wollte im Shinjo, also wo steht da irgendwo bei Steiner, wo immer das dritte jetzt dient, die Inkarnation benutzt, um das schön zu machen und dann wäre in der nächsten Inkarnation ganz gesund sein bis zum Ende und dann wird man nichts was anhaben können. Und wenn ich das als Grundgedanken dahinter macht, dass ich gesund bin. Dann wird genau das Gegenteil passieren. Dann wird genau das Gegenteil passieren. Das sieht man zum Beispiel bei so etwas besser, wenn man, wenn man geistige Kräfte mißbraucht, dazu wähle. Ich will gesund sein, ich will gesund sein, ich will nicht erkranken, ich will meine karmischen Aufgaben nicht erfüllen.


[00:58:32] In Wahrheit heißt das. Weil Krankheiten sind ja eine der Möglichkeiten, wie uns das Schicksal einen Wink gibt, unsere Aufgabe zu erkennen, die wir uns mitgenommen haben, die wir aber hier unten. Vergessen. Noch vergessen? Die Zeit wird kommen, wo uns das irgendwann im Laufe des Lebens bewusster wird. Sicher nicht gleich und sofort, sondern das müssen wir sich erinnern und mit aller Vorsicht und nicht in Spekulieren hineinkommen. Aber es wird kommen. Es wird dann kommen, wenn es so weit ist. Darum braucht man da nichts erzwingen. Es wird nicht funktionieren. Man kann sie sehr wohl beschäftigen damit und lernen darüber. Dann ist man vorbereitet. Winter Im Moment Days. Dann kommt der Moment und jetzt geht's wieder. Jetzt verstehe ich, was der Steiner wirklich gesagt hat, warum er das gesagt hat. Das sagt doch, dass es wirklich praxistauglich wird, lebenstauglich wird, weil es gibt keine geistige Erkenntnis. Auch die kommt und kann Geistiges tun. Das kommt zur Lösung aus. Aus Spaß. Aus Neugier. Aus. Aus Wissensdrang. Wir sollen schon wissen, ob wir wissen, wenn wir etwas damit tun können für die Welt. Eigentlich und nur dadurch, dass wir etwas für die Welt tun, tun wir auch etwas für uns und sonst noch was für die Widersacher. Und wir nähern uns ihrem Bereich an, das. Das ist scheinbar immer das Paradoxe. Also das. Das wird aber kommen, das wir auch jetzt schon in dieser Kulturepoche anfangen auch. Auch mehr vermehrt im Ätherischen zu arbeiten ist wirklich mit diesen Hebekräften zu arbeiten, um dann in der nächsten Kulturepoche das wirklich zu einem kultur gestaltenden Prinzip zu machen, das nicht alleine da sein wird, dass es klar wird Die Widersacher werden erst recht anstürmen, dagegen aber doch sich breitmacht. Es ist. Wir können schon erwarten, dass in der nächsten Kulturepoche. Da haben wir viel Zeit.


[01:00:55] Wir sind ja nicht über über das erste Drittel hinaus, das geht nur ins nächste Jahrhundert hinein. Es war um 2530 herum, so grob geschätzt 33, oder was? Genau weiß ich jetzt nicht. Kann man lesen. Auch Rechnen ist jetzt nicht so wichtig. Ist das erste Drittel des erste Drittel einer Kulturepoche. Bedeutet eigentlich immer Fang an, das, was aus der Vergangenheit kommt, jetzt so anzupassen, dass es bereit ist, das Neue aufzunehmen. Das heißt, erst nachdem dieses erste Drittel vorbei ist, nimmt das Ganze wirklich Fahrt auf, sodass der eigentliche Impuls heraus kommt Und das letzte Drittel. Ist dann schon Vorbereitung für die nächste Kulturepoche? In gewisser Weise. Und da wird dann das zur Blüte kommen, eben auch diese Arbeit mit den Ätherkräften. Also da wird dieses dieses Prinzip der Brüderlichkeit oder jeder möchte es wirklich nennen, der Menschlichkeit, der Christlichkeit, auch wenn man es so nennen will. Das ist dann eigentlich dasselbe. Das ist ganz dasselbe, dass wirklich von Ich zu Ich dich die Kräfte strömen, die Kräfte strömen, die liebe Kräfte strömen, die zugleich heilend sind im großen Stil. Aber jetzt. Fang die Vorbereitung an und sie wird. Ja, wenn es gut läuft. Schon im nächsten Jahrhundert wird etwas davon merkbar werden und die Medizin wird sich stark verändern. Und sie wird sich aber auch. Es wird sicher auch hier Spaltung geben, weil es wird andererseits die Seite geben, die auf die Immunisierung hindrängt. Es muss uns aber bewusst sein, dass die. Schulmedizin und dabei schimpfe es überhaupt nicht. Also bitte mich nicht misszuverstehen. Es sind Entwicklungen, die unvermeidbar sind, aber. Es ist die Entwicklung dorthin, den Menschen bis in die kleinste Zelle hinein zu analysieren. Und indem es getan wird, bis zu einem gewissen Grad dabei. Und erst lernen wir, dass es vielleicht doch nicht ganz das ist, was für den Menschen sein sollte.


[01:03:34] Wir. T. Die Entwicklung geht insofern eigenartig weg. Die Kapazität haben wir einfach nicht mehr. 10 Meter tief. Von mir aus ein Leben lang oder zwei Leben lang. Und dann weiß ich aber, wie es richtig läuft und kann genau richtig sorgen. Wir müssen durch die Fehler durch. Das habe ich oft betont. Das ist fast immer und das ist fast immer gut für unsere Kulturepoche, dass das Entscheidende passiert der Mensch so lange strebt. Wichtig ist nur, dass er strebend bleibt. Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen. Das heißt nur der durchgeht. Bitte. Wir müssen jetzt nicht jeden blöden Fehler machen. Der, der, der möglich ist. Aber wir werden trotzdem gerade an den Dingen lernen, die wir, wo wir unter Aufbietung aller Kräfte versuchen, den Fehler nicht zu begehen und den dann trotzdem morgen gemacht, an dem wir am meisten lernen. Die ganze Menschheitsgeschichte zeigte sich bisher wie es beim Shakespeare Komödie der vier Jungen. Es ist eine Tragödie der Irrungen, wie immer man es nennen will. Aber es ist typisch Der Weg, den der Mensch geht, und der ist nicht vermeidbar bei einem Wesen, das die Freiheit gewinnen soll. Wir müssen die Fehler gemacht haben, um dann zu erkennen, wie man es besser machen. Vorher scheitern wir immer wieder. Wir scheitern eigentlich nur an den Dingen, nicht mehr, die wir in der Vergangenheit schon bewältigt haben. Dann scheitern wir nicht mehr daran, dann kreativ produktiv damit umzugehen. Aber dort, wo es den Schritt weiter geht es ist eigentlich immer das Stolpern vorprogrammiert. Also wer nicht stolpern will, sagt Ich will mich nicht entwickeln in Wahrheit. Also das müssen wir in Kauf nehmen. Kannst du mir Bleib auf meinem Sessel sitzen, aber dann zieht die Welt an uns vorbei und wir werden dann irgendwo merken, dass man heut leider hinter Widersacher will sitzen geblieben sind.


[01:05:51] Weil die Entscheidung. Wird irgendwann einmal fallen und alles muss jetzt, wo man jetzt nur schon Conor ist, eh nur nicht in Ordnung. Ist nicht so schlimm. Wenn wir auf dem sitzen bleiben, dann wird es schlimm. Das sind alles Dinge, die von mir. Jetzt ist eh nix gut, eh nix in Ordnung. Darum ist ja auch alles das was muss jetzt essen. Also nicht alles, aber vom Prinzip her. Das wird die Technik auch. Das die Medizin so ist wie sie ist, ist ein unvermeidbarer Schritt in der ganzen Entwicklung, den wir uns nicht ersparen können und nicht ersparen konnten. Und es geht nur darum, dass der nicht beherrschend wird, dass diese Impulse nicht beherrschend werden und dass die ganze Erde zu einem elektrischen Apparat wird, so dass es andere Perspektiven auch noch gibt und dass nicht alles zu einer reinen Technomedizin wird, sondern dass es eben wirkliches Heilen auch gibt. Aber auf dem Weg dorthin. Müssen wir durch das durchgehen. Dann werden wir nicht entkommen. Ob wir wollen oder nicht. Das. Wir kommen nur heraus, wenn wir uns Schritt für Schritt die Freiheit. Erarbeiten. Dann komme ich auch. Woran liegt es, dass wir es jetzt nicht vermeiden können, weil wir immer noch Gefangene dieser Widersacher Mächte sind? Und wenn wir was tun, müssen wir immer rechnen. Sie sind mit dabei. Und natürlich, im Idealfall gelingt es uns, sie so ins richtige Gleichgewicht zu bringen, sie gegeneinander auszuspielen, sie dadurch einzuspannen für unsere Zwecke. Und alles ist gut. Es ist wahnsinnig schwer und das will gelernt sein. Das sind wir selten. Kaufen, dünsten, fahren, tanzen wir herum und es ist immer sehr schwer, das Gleichgewicht zu halten. Aber das macht nichts. Wir kommen weiter damit. Wir kommen Schritt für Schritt weiter und dort, wo wir weiter gekommen sind, es käme auf einmal ganz sicher.


[01:08:10] Dann gehen wir auf dem dünnen Seil wie auf einer Autobahn. Aber es kommt ein Stück, das uns wirklich so hauchdünn erscheint und wo wir diese Sicherheit nicht haben. Irgendwann schafft man es sogar, ohne in der Luft zu sinken zu gehen, wenn es in ein Bild fassen will. Ich hab das. Gefühl, wie schwer es zwischen. Ich habe meine Sach auf nichts gestellt. Das heißt auf sich gestellt. Auf dem Vertrauen, dass aus dem Nichts alles das schaffen zu können, was ich gut brauch. Das ist die Ich Kraft. Und die, die lernt dazu. Sie lernt dazu. Das heißt, sie lernt dazu, das uns und den tragfähigen Boden zu schaffen. Und irgendwann stehen wir wirklich ganz auf diesem geistigen Boden und haben einen sicheren Stand darauf. Aber das. Das hat noch viel Zeit, da braucht man nur eine. Und der Impuls des Mani geht dorthin, also das das zu fördern, das zu fördern und eben in letzter Konsequenz dann wirklich die Verbindung zu suchen, so gut es irgendwie geht mit den Widersacher Kräften, um sie zu erlösen. Um sie mitzunehmen in unserer Welt. Und gerade dann ist es wirklich sehr. Kraftvolle Geister. Und sie haben nicht nur das letzte Mal, sondern schon öfter erwähnt. Sie werden die ersten sein, wenn sie erlöst sind, die der Freiheit teilhaftig werden, noch vor den lichten Wesenheiten. Die brauchen länger. Also ganz gut geht es nur mit mit der Engel Wesenheit, die uns begleitet, wenn wir fleißig genug sind und ihn entlasten von der Aufgabe, immer mehr entlasten von der Aufgabe, immer für uns irgendwo die Fäden zu ziehen und uns die die Hinweise zu geben, Bitte da Muster tun. Hin und wieder einen Schubs und wieder einen Schubs. Das ist dann aber schwer beschäftigt damit. Noch Vielfachheit, aber wenn wir sie entlasten.


[01:10:36] Dann gewinnen diese Dinge etwas und sie gewinnen auch einen Anteil an der Freiheit. Und von dort geht es dann langsam. Hinauf auch zu höheren Hierarchien. Das ist das Interessante. Die Freiheit wächst von unten. Sie ist ein Geschenk. Es funke von ganz oben. Aber wachsen muss sie von unten, aus der Erde, mit den Wurzeln. Wie wir verwurzelt sind jetzt in unserer Erde oder sein sollten. Da ist der Christus drin und das wächst entgegen. Dem, was von oben herunter kommt. Dass wir während des Senates Neu Jerusalem dabei immer noch im Thema Apokalypse sehen, auch wenn wir schon lange nichts gelesen haben, was aus dem Text selber weiß. Wir stecken mitten drinnen. Wenn ja, dann sehen wir das neue Jerusalem, also der künftige Entwicklungszustand, wie sich das von oben herab senkt. Aber wir müssen uns entgegenheben. Wir müssen also weg. Wie machtvolle Bäume dem entgegenwachsen mit den, mit den Wurzeln aus der Erde. Und dann wirklich die ganze Kraft mitnehmen in das Geistige, dort dem entgegen tragen. Und das geht dann dann hinauf, dann geht's, dann geht's wirklich hinauf durch die Hierarchien, irgendwann dabei, dass das sie auch auch der Freiheit nach und nach teilhaftig werden. Also im Grunde ist die auch die irdische Schöpfungsgeschichte im kleinen Rahmen, aber auch im großen das sieben kosmischen Entwicklungszustände, wo die Erde ja nur die Mitte bildet. Aber alle sieben hängen mit der Entwicklung der Freiheit zusammen. Freiheit für die geschaffenen geistigen Wesen. Und es fängt ja an damit, dass eben die Gottheit, die geistigen Wesenheiten geschaffen wird. Manche schon früher sozusagen. Das sind die, die jetzt in der Hierarchie weiter oben sitzen. Seraphim oder so, die den unmittelbaren Anblick der Gottheit haben und die die Cherubim, die Throne, die doch ganz nah sitzen, also die schon sehr, sehr erfahrene geistige Wesenheiten sind.


[01:13:03] Durchaus eigenständige geistige Wesenheiten sind, aber nicht die Freiheit haben, nicht die Freiheit haben. Die Freiheit wächst von unten und sie beginnt mit uns Menschen. Noch so einen kleinen, habe ich euch erzählt. Vorgeschmack bei den Engelwesenheiten theoretisch luziferisch geworden sind. Die haben schon einen Hauch von einen Anflug von Freiheit gehabt, sich frei zu entscheiden, als Widersacher zu wirken, die sie nicht nur einfach abKommandiert, sondern sie haben auch freiwillig Ja dazu gesagt. Gerade dadurch haben sie sich ausgezeichnet für ihre einzige freie Entscheidung, jetzt dann zu sagen Na, eigentlich habe ich mir es doch anders überlegt, Es geht doch besser. Das können Sie nicht. Aber Sie haben eine gewisse freie Wahl gehabt, diesen Weg zu gehen und und ihm den Menschen auch schmackhaft zu machen, diesen Weg. Auch wenn es dann statt sie zurück zu wirklicher Freiheit zunächst in den Egoismus führt. Aber der Egoismus ist eine notwendige Vorstufe dafür, dass die Freiheit entwickelt werden kann. Rudolf Steiner deren Aufsichtsgremien in. Früheren Jahren, ich glaube, so 1909. Ich bin mir nicht ganz sicher, der wird heute meistens unter dem Titel genannt. Philosophie und Individualismus. Originaltitel heißt Philosophie und Egoismus. Egoismus. Ersetzt wird man später durch durch Individualismus, aber. Nur um zu unterstreichen, dass der Egoismus eine notwendige Begleiterscheinung dessen ist. Und es ist nicht der Egoismus als solches. Das schlechte Wir ist eine Notwendigkeit in der Entwicklung. Es ist die Frage, wie er sich auslebt. Wie dieses Beispiel oft gepaart, wenn der Egoismus nur weitherzig genug ist und so die ganze Welt wird umfasst durch meinen Egoismus, das heißt, dass alles gut funktioniert. Dann ist es eigentlich von Altruismus nicht mehr zu unterscheiden. Dann hebt sich auf. Also am schlimmsten ist eigentlich der engherzige Egoismus, der das also nur noch um den eigenen Vorgarten dreht. Hauptsache, da ist alles in Ordnung und der Rest der Welt interessiert mich nicht.


[01:16:08] Wenn dort das Chaos herrscht, interessiert mich nicht, der ist gefährlich einfach, oder? Oder interessiert nur das Wohlergehen meiner Nation oder meines Volkes oder sonst Und wie es den anderen geht, ist mir egal. Oder nur die Leute in meinem Dorf oder was? Dann ist noch in Krzyce oder nur ein Hauptzug. Meiner Familie geht es gut. Die anderen, das interessiert uns nicht. Die sind selber schon etwas weiter. Kommen die enger wird, desto schlimmer wird er, desto selbstzerstörerischer wird er in Wahrheit auch als ein Mensch, der nur dann überhaupt nur mehr um sich selbst geht. Um sein eigenes Ego geht der Deutsche. Nichts Gutes dabei. Also das merkt man dann spätestens im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Wenn man dann also völlig vereinsamt dort und zwar irgendwo spürt, das sind andere geistige Wesenheiten um mich herum. Aber. Ich finde keinen Zugang. Dann hau bitte gerecht. Ich bin nur mehr für mich. Es dreht sich alles nur mehr um mich. Und man merkt dann aber, wie armselig das ist. Wenn die schöpferische Kraft ist, dann dahinter steckt und mit immer mehr Inhalt zu erfüllen, sondern nicht. Ich sitze dann immer auf dem Reservoir, mit dem ich heute hinübergegangen bin und auf dem sitze und dem, schaue an und sehe dauernd, wie ungenügend es ist. Und wie ich nicht weiterkomme Damit also. Und die Gefahr ist heute durch das CO2, welches dieser Egoismus wahnsinnig geschürt wird und sehr verbreitet ist. Also so, so in möglichst eng zu halten. So. Und. Aber er ist notwendig, damit wir uns als Individualität finden. Und erwachen können wir eigentlich nur an dem, an dem Egoismus hängt. Zunächst einmal. Das brauchen wir sowieso schon eher Verlassenheit hineingestellt zu sein. Jetzt bin ich da allein mit meinem Ego und muss schauen, wie ich zurande kommen und und nur.


[01:18:34] Der nächste Schritt ist und die Stasi mehr und mehr. Aber mit dem Ego oland komme ich nicht weiter. Da ist. Da braucht es nur einen schöpferischen Impuls und der kommt aus dem Ego heraus nicht, sondern der muss kommen aus dem Ich heraus. Und den Moment. Wenn man den erleben kann, dann. Mehr Ahnung davon, wie es weitergehen muss. Das weiß man nur, wenn man, wenn man dieses Ego erfüllt mit der schöpferischen Kraft des Ich, dann dann fängt es zu wachsen und dann ist das Ego durchaus zufrieden. Dann wird Danke. Dann wird das Ego ja immer größer. Es wird nie auf, wenn es die ganz große Konsequenz nimmt. So groß wie die ganze Menschheit, so groß wie die ganze Erde, so groß wird, der ganze Kosmos vielleicht so riesengroß wird. Und darin steckt aber das schöpferische Ich und und das. Das Ego hat gelernt, dass es nur gewinnen kann durch das genau das, was es will. Ich will für mich was gewinnen. Jo, quick, stay, quick, stay. Aber in der richtigen Weise, in der richtigen Weise nämlich. So tust du auch der Welt Dienst damit. Und dass du sie lieben lernst, auch als Eko sie lieben lernst, du nicht als Feind siehst, nicht als Gegner, nicht als Konkurrenz siehst, sondern sondern als als Feld, das du bereichern kannst, von dem du aber auch auch Impulse bekommst. Weil das merkt das Ego. Ich kann tun. Und ich Und ich Und ich und ich. Und merkt nicht, wie notwendig die Impulse der anderen Menschen sind. Dass wir einander gegenseitig geistig befruchten. Und. Wenn das genügend ist, dann wird es das Ego geben. Das ist eigentlich erwiesen. Kostenlos, menschheitsweit. Im Idealfall. Über noch größere Dimensionen wollen wir uns jetzt gar nicht verlieren. Das wäre schon genug, wenn. Wenn wir wirklich ein Ego entwickeln, dass die ganze Menschheit umfasst und ich mich verbunden fühle damit.


[01:20:56] Heißt das dann auch wirklich? Es werden sich auch die seelischen, die geistigen und die seelischen Fähigkeiten weiterentwickeln. Dass wirklich ein Mitempfinden mit der ganzen Menschheit kommen wird. Wir sind ja jetzt sehr, sehr isoliert in weit voneinander. Wir müssen irgendwie äußerlich Kunde voneinander bekommen. Das ist notwendig, damit wir uns überhaupt als Selbst empfinden. Aber. Aber es wird kommen, dass wir wirklich. Mitempfinden im weitesten Sinne für die Menschheit werden. Aber wenn sie weit weg sind. Auch wenn sie weit weg sind, nur nehmen. Jetzt steht die blöde alemannische Zwischenstufe mit dem ganzen elektronischen zeigt da. Und trotzdem Es ermöglicht eine Verbindung mit Menschen, die überall auf der Welt irgendwo sitzen. Und wenn ich die entsprechende Kraft mitbringe? Das ist ja das Erstaunliche, was mich dabei erstaunt hat. Dann ist eine Verbindung möglich. Das ist noch was ganz Zweites und Kleines. Aber es ist nicht einfach nur blöd. In der Kastl sprechen oder blöd auf den Bildschirm schauen und aus dem Lautsprecher, wo es so ist, ist die Möglichkeit enger Verbindung da, wenn man will, wie zart sie auch immer sein magister. Und. Irgendwann wir mit de Castro unterzeichnet brauchen. Es wird noch anders gehen, aber das sind sind alles Uebungsschritte. Und von dem her gesehen ist es durchaus ein notwendiger Schritt. Wir kennen IM nicht nur die Verbindung mit der Familie, mit vielleicht mit der Dorfgemeinschaft und dann Ende und der restliche weit weg oder eben auch eine Art geistigen Übungszirkel oder was? Wir sitzen jetzt zu 20 oder zu 30 zusammen und tun und der Rest der Welt geht uns nichts an in Wahrheit, wenn wir gar keine wirkliche Verbindung damit haben. Wir sagen natürlich, wir machen es für die Welt und wir fühlen uns vielleicht auch so, aber ob es Wirklichkeit ist, ist eine andere Frage.


[01:23:12] Es kann is ja schon was, wenn es für die 30 ist und da es wirklich funktioniert, ist es ja schon was. Aber auch, dass es wirklich viel mehr ist, ist vielleicht noch Illusion. Wird aber weiter werden. Es wird weiter werden. Und das ist durchaus auch ein Mittel, uns das zu lehren. Wir werden nämlich dann merken, irgendwann. Ich brauch das Ding dazu. Ja, um auf Szene sinnliches Bild zu übertragen ist toll. Und trotzdem kann ich mir mit den Menschen verbunden fühlen, damit es nicht dazwischen ist. Das Eigentliche, was diese seelische Verbindung mit den anderen Menschen ausmacht und Gott. Beim Ego geht es ja um das Seelische und das Astralische. Die Verbindung ist ohne das durchaus möglich. Und wenn die seelische Verbindung nicht da wäre, dann würde das Ganze jetzt überhaupt nicht funktionieren, denn dann wäre sie ja irgendwelche Kasteiung da von mir theoretisch in einem Buchstaben vor mir, aber keine realen Menschen. Und umgekehrt wäre es genauso. Und das doch etwas überfließen kann, auch durch diese technischen Medien heißt es da Eine Kraft fließt, das hätte was. Nicht aus der Kirche hätte das nicht gekonnt. Jemand, der war verrückt, wenn wir in der Kastl sitzt, das wäre nicht möglich gewesen. Ich meine, er hatte die Verbindung mit mit. Mit seiner Volksgruppe, mit Japan, mit seinem Stadtstaat, Mit seiner Polis. Vielleicht nicht mit allen, aber immerhin eine gewisse starke Verbindung damit. Aber weiter rechts schon nicht. Rechts ist noch nicht. Und. Es wird kommen, dass das weltweit geht. Das wird. Das wird die nächste Kulturepoche ausmachen. Da wird es zu einer höchsten Blüte werden. Trotzdem nicht alles. Wenn nicht alle es schaffen werden. Das ist es. Bedauerlich aber ist, dass die Widersacher notwendig sind. Und sie werden es schaffen, manche noch abzuhalten davon. Aber wie gesagt, es gibt immer noch Umkehr, Möglichkeiten und dass das schönste und größte Wert das Jahr ist.


[01:25:36] Zwischendurch bittere Zeiten für manche gibt es noch nicht geschafft haben. Dass das bedeuten wird eine große Kraftanstrengung, die die anderen, die's geschafft haben, aus Freiwilligkeit unternehmen und die Verbindung geht zu suchen. Nicht nur mit den Menschen, die eigentlich hin in ihrer Welt leben, sondern der von separaten Planeten sozusagen fernen Planeten, jetzt im weitesten Sinn genommen wie heute in dieser Widersacher Welt wohnen mit diesen Menschen in Kontakt, in geistigen Kontakt zu kommen und sie zu unterstützen dabei. Dem Gefängnis, in dem sie in Wahrheit dort sind. Wenn es vielleicht manche als goldener Käfig empfinden, aber viele werden es als sehr schmerzlichen Käfig empfinden, wo es wo lauter Dornen Spitzen drinnen sind. Das Bild geht ja auch nicht von ungefähr. Es ist immer wieder dieses auf sich, aufs eigene Ego zurückgewiesen sein und keine liebevolle Verbindung mit irgendwem haben zu können. Zwar Macht, Machtgefühl. Zu empfinden. Aber eisig der Einsamkeit. Angesichts der Einsamkeit, dass heute nur Menschen aus den wirklich ganz oft dabei manischen Linien sind, die, die dies Leben heute, dieses vom Seelischen her gesehen Eisige. Aber sie werden dadurch selbst zu zu amerikanischen Wesen, das heißt sie werden dann aber manische Wesen. Na ja. Mit noch spezielleren Qualitäten. Das ist wieder eigenes Kapitel. Aber, aber. Wir müssen uns grüßen. Wir Menschen sind jetzt die kleinsten geistigen Wesenheiten. Wir sollen uns entwickeln, wir können uns entwickeln, wir dürfen uns entwickeln. Ob aus uns wird auch die nächste Garde der Widersacher herauskommen. Ist ja kein Dämon. Die luziferischen Wesenheiten sind Zurückgebliebene. Oder abgewehrte Engel Wesenheiten. Im Grunde also die regulären, sind unsere Engel jetzt die vier regulären, die vielleicht zwei, in manchen sogar kräftiger sind als unsere Engel, aber heute in entscheidenden Punkten einen Mangel haben. Das sind die luziferischen Wesenheiten und. Stufe. Früher waren es die heutigen Erzengel.


[01:28:20] Davon sind welche abgebogen, in, sagen wir mal, nicht gereicht. Das heißt, sie haben gewisse Eigenschaften, die die Erzengel haben, nicht entwickelt, andere dafür sogar stärker. Daher sind sie durchaus gefährlich, auch für unsere jetzigen Erzengel, welche über bestimmte Kräfte verfügen, die. Unsere Erzengel nicht so stark haben und nicht so tun, sind daher schwer. Damit ist es ja nicht so einfach. Sie zu bekämpfen ist daher eher so Kurator Michael stürzt die Geister der Finsternis zu uns herunter. Was anderes kann er gar nicht tun. Er kann sie nicht ausarbeiten oder er kann sie nicht erlösen. Beides kann er nicht. Er kann sie aus der geistigen Welt herausstoßen. Das ist aus der höheren geistigen Welt herausstoßend. Das hat er getan. Aber der Preis dafür ist, dass sie bei uns sind. Wir. Wen sie erlösen kann, dann wir. Niemand ahnt Michael kann sie nicht erlösen. Die Menschen können es. Wird er weiter weg sein. Es ist Zeit bis zum Ende das der sieben Entwicklungsstufen oder? Oder Von mir aus bis zu dem Zustand 666. Das ist der entscheidende Weichenstellung durch jedenfalls die Weichenstellung in sofern welche können erlöst werden, welche gehen weg und es werden werden der erteilt wird weg gehen. Nehme ihn auch von den jetzigen alemannischen Wesenheiten, von den assyrischen Wesenheiten. Wir werden werden nicht mitgehen mit diesen so erratischen Wesenheiten, also mit diesen, mit dieser gefährlichsten der Widersacher, die ganz im Untergrund sind. Aber wo jetzt immer mehr heute wie die Blasen an die Oberfläche steigen, die stinkenden Blasen aus diesem Bereich. Also man kann heute und muss wahrscheinlich noch viel deutlicher gerade über diese Wesenheiten sprechen als noch vor kurzem. Also auch. Sogar noch mehr ist, als Rudolf Steiner davon gesprochen hat zu seiner Zeit. Weiß weiter wieso. Natürlich hat das das Licht geworfen auf die sarradischen Wesenheiten, aber er hat noch vieles offen gelassen.


[01:30:55] Wir haben uns damals einfach noch nichts sagen konnte weder die Zeit noch nicht reif dafür. Man kann nur geistig über etwas sprechen. Wo? In den Menschen. Die Frage danach vorhanden ist. Dort kann nicht jemand was zu beantworten, nachdem man gefragt hat und das im äußeren Sinne. Es geht. Und deshalb. Bitte, bitte, Herr, Herr. Herr Dr. Steiner, wie geht denn das? Das ist nicht das erste Mal. Es geht darum, dass man innerlich die Frage in sich trägt. Es gibt da Fragen, die so äußerlich sind Bitte ich Welchen Namen soll ich meinem Kind geben, damit es zu ihm passt? Das ist Kafka. Das ist eigentlich eine Frage, die sich die Eltern selber stellen sollten. In Wahrheit. Und das ist jetzt nicht so besonders gut, wenn man jetzt von irgendwem etwas das holt, was. Geistige Trägheit in Wahrheit schürt, die doch nicht angebracht ist. Also entweder in ihr nehmen, wie es kommt, wie man es früher genommen hat, oder ich ich ich schalte sicherheitshalber den Kontakt bekomme und. Und intuitiv funktioniert das. Es ist echt starke Verbindung da. Also du weißt ganz genau, dass ich meinen Vornamen nicht. Den wollte ich haben. Geplant war ganz anders, aber in letzter Sekunde noch geändert. Ich wollte genau den. Immerhin, das kann ich jetzt mit Bewusstsein sagen, ist wie auf die Welt bin, habe ich es noch nicht gewusst. Aber. Diese Beziehung ist eigentlich immer da und es ist alles nicht so zufällig. Natürlich, ich kann jetzt noch anders sein. Motivregister Welche Namen sind bei Ihnen heute oder was habe ich gestern Schick oder welche sind cool? Besonders da ich ist heute Frage, ob das unbedingt mit den Wünschen der sich inkarnierten Person was zu tun hat. Aber, aber wenn man unbefangen ist, dann kommt einfach intuitiv. Man weiß vielleicht noch gar nicht wieso und warum.


[01:33:18] Wobei es von jedem der richtige Name ein und der passt der passt, weil in. Der Mensch, der herunterkommt, will. Weil. Weil er sich damit verbunden fühlt. Seinen Namen sind ja nicht so ganz was Zufälliges. Natürlich ist es nicht wirklich der geistige Name dieser Individualität, aber es ist jedenfalls die Facette, der sich wählt für diese Inkarnation und die das irgendwie ausdrückt. Also dauert es. Gibt, gibt viele Möglichkeiten und es ist einfach jetzt die Zeit dafür. Und es ist alles mit einem Puls, der mit dem ganzen Manne Impuls zusammenhängt oder dort seine Wurzel drinnen hat. Das, das wir eben hier namentlich in den praktischen Dingen des Erdenlebens, Skat in den praktischen Dingen des Erdenlebens, des alltäglichen Lebens, dass wir da geistige Intuitionen haben, die irgendwann immer bewußter werden, um um, um hier das Leben auch zu ordnen und zu regeln. Das ist eine große Aufgabe, das ist nichts so, so Kleines, das ist eigentlich schon was sehr, sehr Schwieriges. Es ist. Es ist viel leichter, wenn ich jetzt sag Hallo, ich ziehe mich als Mönch irgendwo in die Einsamkeit, in die Klause zurück und meditiert den ganzen Tag. Und dann komme ich aber nicht an das geistige Heim und es wird die Zukunft. Das Wichtige ist doch, grob komme ich zu allen möglichen Erkenntnissen, aber mir fehlt dann der entscheidende Punkt, sie hier in Leben umzusetzen. Und wir müssen alles in Wahrheit bis ins Physische hinein hier umsetzen, sonst kommen wir nicht weiter im. Bewusst gesagt, bis ins Physische. Weil wir ja das höchste Ziel haben, den Geist des Menschen zu entwickeln, das heißt die Vergeistigung des Physischen. Und dazu sind wir doch auf der Erde nur mit dem Haken durch die Widersacher. Es ist nicht nur physisch, sondern auch stofflich materiell. Aber es kehrte unsere Aufgabe dazu.


[01:35:48] Nur wenn wir das überwinden, dann. Haben wir wirklich einen Geist? Können wir einen Geistesmenschen entwickeln, der aber dann eine ganz spezielle Qualität hat, wenn er im Denken Keiner der höheren Hierarchien ist durch so eine physische Inkarnation durchgegangen, wie wir sie durchgehen? Keine. Nicht die Engel Wesenheiten, nicht die Erzengel, nicht die Urenkel. Die sind ohnehin durch so was nicht durchgegangen. Sie hatten und haben einen physischen Leib. Die Engel haben den physischen Leib sehr wohl angenommen. Physischen Leib ist heute ganz anders gestaltet, das unserer Es ist. Jedenfalls keine begrenzte stoffliche Leib. Er ist reicher verstreut in der Welt. Er lebt im Wässerigen, in Luftelement, dem Wärmeelement bei den Engeln, Wesenheiten zum Beispiel, ohne dass es eine geschlossene Form hat. Und das wechselt sehr, sehr, sehr schnell auch. Ja, der Mensch lernt etwas dazu. Diese geschlossene Form hat auch in seiner in seiner Physis. Diese geschlossene Form hat. Das wird sich auch verändern. Es wird einfach diese geschlossene Form immer weiter werden. Bei den Engeln ist es aber so, dass es. Verteiltes sowie Fragmente. Es ist eine gewisse Zerrissenheit der Sportlerinnen. Ohne das jetzt weiter bewerten zu wollen. Nun will ich nur versuchen, die Unterschiede zu zeigen. Also. Aber daher auch. Im übrigen sieht man das durchaus an, wenn man jetzt Engelbilder malt und was durchaus einen Sinn macht, den Menschen gestaltend mit den Flügeln zu malen. Aber dann darf man sich nicht vorstellen, der physische Leib, dies der physisch geistige Leib des Engels, schaut so aus Gold, der überhaupt nicht. Gerade der überhaupt nichts wert. Der ist eigentlich zersplittert. In der Welt. Zersplittert in den Quellen, in den Dünsten, die aufsteigen in den Luftströmungen. Das sind in den, in den, in der Wärmeverteilung die Deus. Da lebt die Physis des des Englischen. Und bei den höheren Hierarchien ist es nicht anders.


[01:38:24] Gewisse Konturiertheit haben teilweise die Geister der Form verinnerlicht, die aber vor allem die Widersacher, Geister aus dieser Region, die zum Beispiel dafür zuständig sind, dass physisch stoffliche Himmelskörper entstehen, wo Planeten steht zum Beispiel nicht nur physischer, sondern auch stofflicher Planet. Dann geht es nur, dass die. Physische Form dieses Planeten. Und es ist nicht die Kugel. Sie ist ganz anders, nämlich diese geistige Form des Planeten, dass die zersplittert wird. Und diese Splitter nehmen dann die Kugelform an? Aber. Aber die. Die ist ganz anders. Die Geistgestalt des Planeten, auch unserer Erde. Zumindest ihrem Ursprung nach. Erst dadurch, dass die ahrimanischen Wesenheiten sie ergreifen, dadurch entsteht diese stoffliche, stofflich physische Erde, die diese Kugelform dann hat. Seht, da wäre mir ja großes Aufgabengebiet, da noch weiter zu forschen. Der ganze Kosmologie, das heißt eine Lehre oder Kosmogonie, welche mit der Kosmos entstanden ist, wie die Logik ja von mir aus des Kosmos ist, das heißt wie die Zusammenhänge sind, welche Strukturen geistig wirklich dahinterstecken und wie sie aber durch die Widersacher Kräfte zersplittert wurden. Weil das, was wir da draußen sehen, am Himmel stehen, irgendwo Details über euch. Dieses zersplitterte Drinnen, über das anscheinend auch die luziferischen Kräfte spendet, der große Rolle, was uns widmete, die Sterne am Himmel vorne zu sehen ist trotzdem nur der luziferische Glanz. Es ist nicht das Geistige, nicht das man sehen, es ist. Es ist. Deswegen ist es trotzdem schön. Ich kann mir begeistern dafür, dass zu sehen ist in Schönheit der Strahl der Töchter, der Himmel und der Kosmos. Auch äußerlich sinnlich durchaus. Und trotzdem ist es nicht die letzte Weisheit, sondern es ist nur der luziferische Abglanz davon. Aber dass auch dieser Abglanz möglich ist, dazu muss. Im Hintergrund witterte Ahriman, der Zersplitterer wirken. Und. Das sind die Kräfte, über die wir, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, in gewisser Weise, um sie zu überwinden.


[01:41:22] Ja, selbst in dieser großen Dimension. Wir fangen zwar im Kleinen an, aber die Wirkung wird letztlich bis ins Größte hinein gehen. Und das ist der Weg, wo wir die Widersacher, Kräfte erlösen. Weil dazu sind sie bestellt worden. Und das zu ermöglichen, an ihrem Widerstand zu lernen, mit ihnen zu ringen, immer wieder zu ihren zu stolpern, dabei aber doch dann einen Schritt weiter zu schaffen und im Grunde jeden Schritt, den wir weiter schaffen. Trägt etwas dazu bei, dass die Aufgabe der Widersacher sich zu erfüllen beginnt, dass sie sich beginnt zu erübrigen. Es ist ein weiter Weg, natürlich. Aber. Da geht es um die dort, wo wir noch hundertmal stolpernd beim hundertsten Mal gelernt haben, nicht zu stolpern und das zu schaffen, dann haben wir zugleich damit auch etwas erlöst den Widersacher, der kleine Spießer. Es ist der kleine. Der kleine Anfang davon. Daran arbeiten wir mit. Und. Das wirklich Bewusste anzugehen. Das ist der Impuls des Mannes, der. Der im, wie gesagt, zu seiner Zeit noch gar nicht so richtig herauskommt. Wir haben jetzt das letzte Mal ja schon davon gesprochen, wie es eigentlich heißt eine sehr asketische Religion. Zunächst ist, was da rein kommt, dass es zweitens etwas drinnen hat, was eigentlich in die christliche Zeit gar nicht mehr passt. Aber was heute offensichtlich für den Manne damals noch nicht anders denkbar dann möglich war. Es gibt diese Spaltung eigentlich. Zwischen den geistigen Lehrern oder den den Fortgeschrittenen, die nicht äußerlich anrühren dürfen, die keine Feldarbeit machen dürfen, die nicht einmal sich selber das Gemüse schneiden dürfen. Wir haben sie vom charmanten Gemüsehälter aus das letzte Buch gelesen, weil mit einer gewissen Richtigkeit, aber auch mit mit bissel Fehlern drinnen. Es ist ja richtig, auch in Pflanzen. Ist zwar nicht die Realität drinnen, wenn sie drinnen hineinwirkt, dann ist es ihre Giftpflanze oder eine Heilpflanze.


[01:44:07] Der Unterschied ist, es macht meistens nur die Dosis aus. Also Pflanzen, die überfällig und giftig sind. Gar keine Heilpflanzen. Also jede Heilpflanze hat da giftiges Element drin. Und dieses giftige Element entsteht paradoxerweise gerade dadurch, dass Zerstörungskraft. Nämlich astralische Zerstörungskraft Astral Kräfte, die sozusagen sich egoistisch jetzt so in die Pflanze hinein versetzen dort drinnen. Nicht nur so, wie es eigentlich im Regelfall sein sollte, dass es sich um Schweben von außen, welche jede Pflanze, namentlich jeder Baum ist von einer mächtigen Astral aura umgeben. Aber sie lebt nicht im Baum des Außen herum und hat eine ganz starke Ausstrahlung. Daher kann man so gut in der Beziehung zu Bäumen also sehr sehr viel es erkennen, dass der Astralwelt was, was dann der Baum oder die die astrale Sphäre des Baumes vermittelt irgendwo, wenn man das Gewicht. Und natürlich sind der ganze Menge Elementarwesen usw auch damit verbunden ist. Ich fürchte aber. An sich ist es zum Beispiel nicht so, dass wenn man jetzt Gemüse abschneidet oder weiß, dass das Schmerz bedeuten würde in der Astralwelt. Das ist den Elementarwesen, die damit verbunden sind, dass das denen wehtun würde. Ja, zum Beispiel, wenn man einfach fehlt, wenn der Schnitter übers Feld geht, er also geschnitten wird. Eine Wohltat für die Erde. Die ganze Erde als Dualität jubelt auf. Es ist eine Wohltat. Und charakterisierte die Arbeit des des des Bauern, des Landmannes mit der mit der Erde, mit dem Umarbeiten der Erde, mit dem, mit dem Pflanzen, mit dem Pflegen der Erde. Das ist was äußerst Wohltuendes für die Erde. Das ist nicht der Trainer Nike, sondern durch ästhetische strenge Askese, die heißt, dass die Geisteslehrer, die Fortgeschrittenen, die dürfen das alles nicht ahnen. Wenn man sieht, dürfen sie kein Essen selber zubereiten, Nichts. Sondern es muß eine zweite Klasse von Menschen geben, die Hörer, die, die das für sie besorgen und und und.


[01:47:07] Es steht ja ganz wortwörtlich drinnen. Habe ich das letzte Mal auch gelesen, irgendwo. Dass das äußerste geistig Fortgeschrittene sich von Dämonen fernhalten müssen. In Zukunft, das heißt noch in unserer Kulturepoche und erst recht dann in der nächsten Kulturepoche, In der sogenannten slawischen Kulturepoche wird es ganz wesentlich sein, dass jeder Mensch diese starke Beziehung auch zur Erde bekommt und etwas damit zu tun hat. Also auch. Auch. Das Umgehen mit den Naturprodukt. Es wird anders werden. Es wird anders werden. Es wird wird Extreme geben. Es wird das eine Extreme geben, wo es Menschen gibt, die sich wirklich darum kümmern, die Erde zu pflegen und damit aber auch die Nahrungsmittel, die sie letztlich von ihr gewinnen und das selber mit dabei zu sein. Und das wird es andere geben, dass es das ist, was in den Äther voll synthetisches Essen geben wird. Aber wie man im Prozess hergestellt wird, gibt es ja jetzt schon. Das ist ja schon da. Es gibt das bereits und vieles, was man heute im Regal kauft, das ist nur mehr Mama und den mit der Natur verbunden, sondern nicht so viel. Aber in manchen Prozessen unterzogen das der Gesellschaft heißt die heilsame Natur Wirkung auch in Wahrheit gesund ernähren und die Wirkung weg ist im Grunde es wird sich wird sich auch spalten. Es wird. Wird beides geben. Wobei? Wobei? Rudolf Steiner ja auch etwas sehr Interessantes. Wie sich die Ernährung überhaupt weiterentwickeln wird und das betrifft sicher natürlich noch die Zeit, wo wir wirklich verkörpert sind auf Erden. Also es ist in gewisser Weise der Weg, der geht von der tierischen Nahrung. Zur pflanzlichen Nahrung und dann zur mineralischen Nahrung. Das heißt, es wird. Der feinste Zustand sein, wo wir lernen werden, eben das Mineralische als solches etwas möchten zu essen werden.


[01:49:38] Aber wo wir wirklich das Feinste, verteilte Mineralische uns von dem ernähren werden. Und. Und wo wird die. Die Ätherkräfte, um die es eigentlich geht, also entbinden können, auch aus dem Mineralischen oder Wasser. Und das Mineralische spielt in der Art, wie wir es zubereiten, wie wir, wie wir es gewinnen aus der Erde, wie wir es der Erde abgewinnen. Wer alles, was auch mineralisch durch das Stoffliche mineralisch ist, kommt ja seinen Lebensprozesse heraus. Also selbst der härteste Kristall ist aus einem Lebensprozess entstanden und wir haben darüber gesprochen. Etwas davon bleibt immer noch. Spürbar drinnen, in dem innerlich nämlich eine Beweglichkeit durch die man als Fehler bezeichnen könnte. In der Chemie Physik wird es als Kristallbau Fehler bezeichnet, aber die dem Kristall die innere Beweglichkeit gibt, dass er überhaupt existieren kann. Weil wenn etwas nicht wäre, wäre es so SPÖ Teetasse. Noch und er würde zu Staub zerfallen. Dann wäre es. Dann wäre es ein Narayen isierter Kristall. Auch wenn erwähnt romanisierte Kristalle kann in unserer Welt gar nicht bestehen. In dem Moment, wo er wirklich vollkommen alemannisch wäre, zerstäubt er, dann ist er weg. Dann ist gerade so dieses schöne Formprinzip, das ist alles weg. Dann ist da, wie man es immer der zersplitterter Form in Wahrheit nur dies nicht sofort tritt, ganz vollständig das des Staubes. Dazwischen scheint etwas in den klumpig Staub oder so was. Also unsere ganze Welt ist so von der anderen Seite betrachtet, ein großer Staubklumpen im Grunde. Aber es sind eben auch Lebenskräfte da. Es sind sind Seelenkräfte da, die das Ganze Umspielen durchdringen. Auch heute und da erst im erdnahen Bereich, sind sie halt sehr durch die Widersacher belastet. Aber sie sind da. Aber. In der Zukunft? Wird es die Aufgabe sein oder wird die Fähigkeit erwachsen, dass wir eben mineralische Kräfte zu uns nehmen können, die aber belebt sind? Die durchlebt sind.


[01:52:10] Das wird sehr viel mit dem zusammenhängen, was wir in allen Kräften entwickeln können und Lebenskräfte entwickeln können. In Wahrheit ist die Nahrung, die wir zu uns nehmen, ja nur Anregung für unsere Tätigkeit. In Wahrheit der Stoffliche geht durch. Bei uns ist es eigentlich gar nicht. Es ist eine Anregung, dass der Organismus der Verdauung tätig werden muss und damit seine eigentlichen Lebenskräfte stärkt. Das ist ja große Anstrengung, die damit verbunden ist. Aber, aber im Endeffekt während der durch die Täter Kräfte gestärkt und. Heute gelingt uns das. Im pflanzlichen Bereich. Es gelingt uns im tierischen Bereich, wo im Astalitäten auch eine Rolle spielt. Also um zum Beispiel um, um. Um starke Astral Kräfte zu entwickeln, ist unter Umständen auch heute noch Fleischnahrung notwendig. Daher also Steiner hat durchaus empfohlen vegetarische Ernährung, welche die geistige Entwicklung erleichtert. Aber deswegen hat er keineswegs gewettert gegen tierische Nahrung. Man sagt ja, die armen Tiere werden getötet oder was? Auch. Was wäre, wenn es sie bewusst sehr böse, die Nutztiere nicht gäbe? Also wenn wir sie nicht essen würden, dann gäbe es das nämlich nicht. Welcher Mensch würde sich Kühe häuten? Also als Haustiere irgendwo? Und nichts von ihnen nützen, wo die Milch nicht wert ist ja mittlerweile teilweise verpönt. Ja, es gibt Gründe dafür. Es gibt Gründe, die dagegen sprechen. Wichtig ist, welcher Mensch es ist, welche Aufgabe mitbringt, welche Kräfte er als Anregung braucht. Also es wird. Letztlich bis zum Ende der Menschheitsentwicklung alle Arten der Ernährung geben. Es wird nur ein Schwergewicht gehen. Jetzt weg mit der Zeit vom Tierischen, also weniger, dann mehr zum Vegetarischen und dann zum Mineralischen. Und dann brauchen wir gar nichts mehr. Dann Sie meinen immer inkarniert auf Erden. Aber eigentlich ist diese mineralische Ernährung, das ist eigentlich schon der Schritt dorthin. Wir Zeiten in der letzten Kulturepoche sein, das sechste, siebtes auch das Jahrtausend neunte Jahrtausend vielleicht dort hinein, wo im Menschen dann bereits da sind mehr Menschen da sind, die sich nicht mehr inkarnieren müssen in so einem physisch stofflichen Leib, wie es jetzt ist.


[01:55:19] Die sehr wohl einen physischen Leib dann noch haben werden, der aber im geistig physischen Leib sein wird und nicht etwas, was mit Stoffen erfüllt ist. Aber. Um dorthin zu kommen ist, ist der Weg notwendiger zu gehen vom Tierischen, des Neben den Äther Kräften, also neben dem den, dem Physischen, das als Anregung durchgehen müsste, dem physisch Stofflichen, das als Anregung durchgehen muss, dem Astralischen, das durchgehen muss und dem Ätherischen etwas durchgehen muss. Bei der Pflanze ist es nur mehr, dass das Mineralische und das Ätherische da ist das Astralische aus der Giftpflanze nicht mehr dabei. Aber dann wird es nicht empfohlen sein, sie als Haupt Nahrungsmittel zu verwenden, sondern höchstens in kleinen Dosen als Heilmittel. Oder ich würd's Mittel, vielleicht Arkansas oder besser irgendwohin in kleinen Mengen. Und die letzte Stufe ist dann etwas, das es. Das ist auch das Ätherische des Ätherischen nicht mehr Bedarf, sondern nurmehr das Mineralische. Kommt, es aber jetzt mit den eigenen Ätherkräften ergriffen wird. Und dann am Ende brauchen wir das Stoffliche ohnehin. Wenn Menschen schließlich das Mineralische zu Staub wird, dann ist es der Zeitpunkt, wo wir keine Inkarnationen mehr in einem stofflichen Leib brauchen werden. Und dazu. Müssen man natürlich das überwinden, was doch beim ursprünglichen Manichäismus noch ganz stark ist. Also diese, diese starke Askese für einen, für die geistig fortschreitenden Menschen, die sagen Nee, da muss ich jetzt das Essen selber zubereiten dürfen, nicht Feldarbeit oder sowas leisten dürfen, sondern das alles von anderen Menschen machen lassen. Also noch nicht diese Brüderlichkeit, die sein wird, dass diese Menschen, die heute niederen Menschen sind, das für mich machen. Das ist eigentlich noch. Da schwingt durchaus was Christliches mit. Also man sieht trotzdem, dass der Große Eingeweihte ist, der, durch den Christus eingeweiht wurde. Aber die erste Stufe, die herauskommt, ist bei weitem noch nicht vollkommen.


[01:57:53] Also das heißt, das was, was in der Zukunft aus dem erwachsen wird, wird noch einen ganz anderen Charakter bekommen müssen und wird ihn auch bekommen. Und. Das? Ja, vielleicht lesen wir das sogar. Noch einmal, wo das ganz genau geschildert wird. Na sie werden nicht genau die selbe die selbe Geschichte lesen wie es lässt sich beispielsweise das weinende Gemüse. Es gibt auch die sprechende Dattelpalme. Also ta ta mani, wie ich ihn in jungen Jahren auch mit seinem Vater in einer jüdisch christlichen Täufergemeinde zunächst einmal als christliche Täufergemeinde heißt, welches ja regelmäßig die Taufe erneuert haben und. Aus dem ist aber dann später herausgewachsen, dass dieser Teil ihrer Gemeinde, wenn da heute nicht alles okay passt. Also versprach zu Mani auch kein Gemüse nimmst du aus dem Garten und auch kein Holz holst du für dich selbst. Dann nötige mich, nötigte mich jener Täufer mit den Worten Steh auf und komm mit mir zu der Stelle, wo Holz ist. Nimm es und trage es. Wir gingen zu einer Palme. Jener stieg hinauf. Die Palme aber sprach zu mir Wenn du die Pein von uns abwendest, wirst du nicht zusammen mit dem Mörder sterben. Wenn du die Pein von mir ab nimmst, wirst du nicht zusammen mit dem Mörder sterben. Der, der darauf klettert. Nur, wer auf die Palme hinaufklettert. Also die Palme schreit. Sie schreit das Datum Wörter hinauf, klettert vielleicht eine Frucht von oben, pflügt dort bestimmt was unter Feud. Von Furcht vor mir gepackt und in große Erregung stieg daraufhin jener Teufel hervor. Von ihr herab, fiel mir zu Füßen und sprach Ich wusste nicht, dass dieses unaussprechliche Mysterium mit dir ist. Vor wem wurde dir die Pein der Palme enthüllt? Und Mahoney antwortete dem Teufel. Was bist du ganz in Furcht geraten und hast die Farbe gewechselt, als die Palme dies zu dir sagte? Und wie viel mehr wird der bewegt sein, mit dem jedwedes Gewächs spricht? Der Täufer war nun außer sich vor Verwunderung über mich.


[02:01:15] Er sprach zu mir Hüte dieses Mysterium, sage es keinem, damit dich keiner aus Neid umbringt. Ja. Es hat also verschiedenste Aspekte. Es heißt, es hat der einen. Bedeutet das, dass der many geistig, seelisch, australisch sehr viel wahrnimmt, sehr viel wahrnimmt im in der Pflanzenwelt, in der Tierwelt natürlich sowieso. Dass er aber letztlich eine falsche Konsequenz der Stars zieht, weil die Konsequenz kann mit Sicherheit im christlichen Sinn und man will ja Gottes Christentum aus dem Ich herausgewachsen. Ja, eigentlich. Aber das mit den anderen Religionen verhindern und befruchten eigentlich alle Religionen damit. Was mit Sicherheit nicht stimmt und nicht für die Zukunft tauglich ist. Sehr kleine Elite an Priestern heraussendet, denen nicht wie sie selber das Essen zubereitet, nicht einmal selber Holz holt. Der fährt dann natürlich auch nicht Holzhacken oder irgendsowas, das geht ja gar nicht. Also das Gegenteil davon wird der Fall sein. Erwartet die. Die geistig am fortgeschrittensten sind, werden sich am meisten mit mit der Erde, mit den, mit den Pflanzen, mit den Tieren und soweiter verbinden, in welcher Form auch immer. Das wird sicher ganz wichtig sein. Netze zurückziehen. Das heißt, es wird also sehr wichtig sein. Wie gehen die Menschen mit der Natur um, also mit den Pflanzen in der Natur, mit den Tieren, in der Natur? Welche? Welche Beziehung entsteht da? Das wird ein ganz wichtiger Bestandteil sein für die Zukunft. Und das leuchtet hier überhaupt nicht durch. Also gingen wir. Eben auch um, um zu illustrieren. Das ist einer der höchsten Eingeweihten. Einer der höchsten Eingeweihten. Es geht bei ihm also ganz stark um die Entwicklung des Geistes selbst. Darum heißt und trägt er auch diesen Namen. Weingeist selbst heißt mit einem alten indogermanischen Ausdruck Mani Manas. Mani kommt von Manas. Das ist dasselbe Wort wie wie Manna von Manna in der Wüste bei den Israeliten.


[02:04:04] Wenn sie ausziehen, so werden sie durch das Himmelsbrot Manna ernährt. Manas dasselbe, das ist Geist selbst, allerdings in vorchristliche Zeit noch nicht wirklich aus eigenem Ich heraus errungen, sondern, wie es einem Song zunächst einmal zur Verfügung gestellt, aus der geistigen Welt verwaltet durch den Engel letztlich, der uns begleitet. Weller Wir könnten ohne Geist selbst nicht existieren. In Wahrheit Wir haben alles schon. Wir haben in gewisser Weise etwas, das Geist selbst, wir haben auch den Lebensgeist. Wir haben in gewisser Weise auch den Geist des Menschen, ohne dem Kind nicht existieren. Nur es ist noch nicht wirklich unserer in dem Sinne, dass wir ihn selbst geschaffen haben. Und wirklich unser eigenes Geist selbstes, das mehr ist als bloß Verlieren ist, das ist das selbstgemachte, selbst gestaltetes Selbst Verwandelte. Und die Arbeit beginnt damit, dass wir das, was wir verliehen bekommen haben umarbeiten, umarbeiten, umarbeiten, Schritt für Schritt, Inkarnation für Inkarnation, Umarbeiten, das Geist selbst, später den Lebensgeist und dann den Geist des Menschen. Drittens muss es hingehen und. Dazu aber müssen wir uns jetzt ganz verbinden. Ganz Verbindendes. Das fehlt hier noch ziemlich. Und. Und. Im Grunde müsste man ihn dann in der nächsten Inkarnation als Parsifal oder auch da ist es ein Parsifal, weil Parsifal ist in gewisser Weise auch ein Einweihungsname für Menschen, die so einen Weg durchgehen, wie es mit der ganzen Grals erzählung und dem zusammenhängt, mit dem man sich ja noch beschäftigen müssen, weil auch dann das, was mit dem neuen Jerusalem zusammenhängt, das hängt auch sehr eng mit der Kreisgeschichte zusammen, ist ohne diese Entwicklung der Kräfte nicht möglich. Aber. Damit dieser Manie. Dieser hohe eingeweihte Manager steht, den nächsten Schritt machen kann, muss er im Grunde wieder ganz von vorn anfangen. Fängt eine Truhe an zunächst und hat von nix Ahnung, das heißt er bringt sie in sein Erdenbewußtsein zunächst nix hinein von den.


[02:06:49] Und erst nach und nach beginnt etwas zu erwachen. Also das heißt, man sollte sie nicht das Bild von großen, wirklich großen Eingeweihten machen, das die eh so schnipste und geborene und kaum Schlange die Augen auf wissen's eh schon olles, wer sie waren, woher sie kommen, was ihre Aufgabe ist, wie sie's tun sollen. So ist es nicht. Das ist ein weiter Weg, das ist ein weiter Weg. Und dann kommen die Begegnungen mit anderen Eingeweihten, die denen die Anregung geben dazu, wo etwas geweckt wurde. Letztlich haben sie sich selber zwischen anderen Welten geschickt. In Wahrheit. Dadurch weiß es der andere. Alles Riesenthema nimmt Gute. Aber. Bei keinem Eingeweihten ist es so, dass man glaubt, ich sei als Kind geboren, so weit man von mir als die drei ersten Lebensjahre. Dann weiß er eigentlich schon, was er zu tun hat. Doll ist. Es kommt nach und nach, es kommt nach und nach, und das ist es. Es kommen Erweckungsmomente. Das kann sein durch die direkte Begegnung mit anderen Eingeweihten. Durch eine Begegnung mit einem anderen Menschen, der vielleicht bewusst eingeweiht ist, um den eigenen Impuls, den man braucht, einem entgegenbringt. Und das wird in der Zukunft auch sehr viel wichtiger werden, dass wir einander die Impulse, die Lebens entscheidenden Impulse, die entscheidend aber ob das Leben heut die Aufgabe erfüllt hat oder erkannt hat, überhaupt, wenn der mal gekommen ist oder auch mal völlig vorbeirauscht daran. Je mehr wir in die Zeit der Freiheit hineinkommen. Es ist die Gefahr, dass wir ziemlich vorbeirauschen an dem, was unser Ureigenstes ist. Und. Aber wir werden es am sichersten sein. Damit kommen wir jetzt wieder ganz an den Anfang zurück. Am sichersten kommen wir hin, wenn wir uns immer bewusst sind. Die Basis muss sein Wie stehe ich im äußeren Leben, im Erdenleben da? Wie bewältige ich dieses Erdenleben, Wie komme ich dort durch? Das heißt nicht jetzt wieder weich bin ich geworden oder welche Position ich habe als richtig.


[02:09:37] Das ist es überhaupt nicht. Aber wie wäre ich mit den Wirrnissen und Hindernissen des Lebens? Fertig? Wie bewahre ich mich darinnen? Wie behalte ich meinen festen Stand drin, ohne sozusagen unterzugehen, ohne zu verzweifeln oder sonst sonst irgendwo da drinnen stehen zu bleiben? Das. Das ist die. Das Wichtigste für die Zukunft. Und. Dieser Manichäismus dann im zukunftsträchtigen Sinne heißt, dem ganz sich verbinden mit der Erdenaufgabe auch zu wissen. Meine geistige Aufgabe steht dabei in Verbindung mit einer Erdenaufgabe. Das hat auch äußerlich was zu bedeuten, und das besteht eigentlich nicht darin, Ich, sondern ich mich von der Welt ab. Und meditiert werden kann vielleicht einmal in einer Inkarnation notwendig sein, aber der Weg geht dorthin, dass es sich bewähren muss, mitten drinnen in Musik, die die Kraft der Meditation zurückholen, im größten Trubel und in Wahrheit. Die Zeitspanne, die für Meditation brauch, ist nahezu unwesentlich. Dass sie überhaupt Zeit brauche dafür. Ich denke nicht daran, dass irgendwas hineinkommen muss. Das ist oft aufwendig. Aber die Meditation als solche und die Erfahrungen, die man darin macht, passieren absolut in Zeitlosigkeit. Absolut in Zeitlosigkeit. Das Markante ist richtig, manchmal sogar bemerkenswert, weil er meist dominant in dem Erlebnis meines Todes, dem modernen geistigen Wahrnehmen sein sollte, trotzdem auch in der Sinnenwelt anwesend ist. Und wir sind völlig verloren. Man schaut nur gewissermaßen durch, aber man kann trotzdem erkennen Die uhr steht scheinbar still. Vis a vis a vis a b in heute unbewusster oder halt bewusster Weise im Traum ist. Weiß er das heute irgendwo in der Küche, in der Bild am Sonntag, wo es an der Wand hing und wie schlafend wird? Dann nehme ich den Weg wach. Und die Träume jetzt Drama von vorne, weil sie nicht Kriegsgeschehen, Kanonen, wo geschossen wird und alles mögliche, wie es in Geschichte entwickelt sind.


[02:12:11] Und Auslöser war nur der Knall. Na ja, vielleicht wird es das Bild jetzt und heute nur Plopp macht und das Wetter spielt. Dann merkt man genau das wird der Auslöser für die ganze Traumgeschichte. Und das Ganze passiert in einen Bruchteil einer Sekunde praktisch in null Zeit in Wahrheit und man denkt, es wäre tagelang es geschehen, indem man vielleicht drinnen war im Traum. Die äußere Zeit hat. Mit der Zeit, dem geistigen Erleben verbunden, ist überhaupt nichts zu tun. Und trotzdem ist dort Beweglichkeit drinnen. Es Zeit und Zeit, ich mich auf das Ja. Schwierig ist, es zu erfassen. Die äußere Zeit ist jedenfalls nicht die selbe Zeit, die im Geistigen ist. Seither ist frei Beweglichkeit in gewisser Weise in der Zeit, so dass sie schon immer ins Ätherische kommt. Oder sie kann entgegen fließen im, im Astralischen. Und wenn ich dann in die höheren geistigen Bereiche komme, stehe überhaupt, stehe jenseits von Raum und Zeit. Aber ich denke, damit müssen wir heute gut sein. Es wird noch einiges zu sagen sein dazu. Ich danke euch fürs Dabeisein. Danke auch. Dem Livestream? Hoffentlich nicht. Es ist ein Fehler aufgetreten. Ich hoffe nicht. Ja. Sehr gut. Nicht die ganze Zeit. Vollbild? Ja, schon gut. Gut. Und im Livestream dürft dürft auch funktioniert haben. Danke. Gerne. Gerne. Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Schönen Abend auch noch. Danke für paar Tipps.


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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise