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Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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''Zu opfern dich durch mich.''</blockquote> | ''Zu opfern dich durch mich.''</blockquote> | ||
=== Sich des Weltenwortes bewusst werden 0:01:16 === | |||
Es fängt an beim Erleben der eigenen Sprache an. Seelische Kräfte, die sich durch die Vokale ausdrücken. Formende Kräfte, die in den Konsonanten drinnen liegen. Das sind die Kräfte, die wirklich die Welt bauen. Und es heißt: Erfülle deiner Arbeit Ziele mit meinem Geistlichte. Das Geistige, was im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Der Christus ist das Weltenwort. Am Beginn des Johannes-Evangeliums heißt es:<blockquote>''Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts, was gemacht ist.''</blockquote>SW: sich des Weltenwortes bewusst werden | |||
Version vom 9. Februar 2023, 20:48 Uhr
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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»
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Vorschau
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Themenschwerpunkte des 138. Vortrages (Februar 2023)
Gehalten am 6.12., Zusammenfassung am 7.2.-
Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:38
In meines Wesens Tiefen spricht
Zur Offenbarung drängend
Geheimnisvoll das Weltenwort:
Erfülle deiner Arbeit Ziele
Mit meinem Geisteslichte,
Zu opfern dich durch mich.
Sich des Weltenwortes bewusst werden 0:01:16
Es fängt an beim Erleben der eigenen Sprache an. Seelische Kräfte, die sich durch die Vokale ausdrücken. Formende Kräfte, die in den Konsonanten drinnen liegen. Das sind die Kräfte, die wirklich die Welt bauen. Und es heißt: Erfülle deiner Arbeit Ziele mit meinem Geistlichte. Das Geistige, was im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Der Christus ist das Weltenwort. Am Beginn des Johannes-Evangeliums heißt es:
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts, was gemacht ist.
SW: sich des Weltenwortes bewusst werden
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Literaturangaben
Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;
Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;
Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;
Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;
Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;
Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X