Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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den Gedanken neu bilden und nicht nur abrufen - Gedanken sind Wesenheiten -  
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=== Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen geistigen Impuls 0:06:32 ===
=== Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32 ===
Die künstliche Intelligenz ist heute allgegenwärtig und bereits sehr mächtig. Sie kann Gedanken-Schatten abrufen und sie immer wieder neu kombinieren und anordnen. Aber sie kann eben genau dieses '''Schöpferische''' nicht. Sie kann nicht das, was wirklich aus dem Ich heraus kommt, sie kann im Grunde nur mit Abgestorbenem umgehen. Mit Denken hat das nichts zu tun. Sie ist ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in einer Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird. Im menschlichen Denken dagegen stecken Wille und Kreativität drinnen und nicht Schein-Kreativität. Dennoch hat ihre Entwicklung für die Menschheit große Bedeutung, denn sie ermöglicht uns, den wirklichen Unterschied zwischen dieser ahrimanischen Intelligenz und wirklichem menschlichen Denken mit der Zeit zu erkennen.
Die künstliche Intelligenz ist heute allgegenwärtig und bereits sehr mächtig. Sie kann Gedanken-Schatten abrufen und sie immer wieder neu kombinieren und anordnen. Aber sie kann eben genau dieses '''Schöpferische''' nicht. Sie kann nicht das, was wirklich aus dem Ich heraus kommt, sie kann im Grunde nur mit Abgestorbenem umgehen. Mit Denken hat das nichts zu tun. Sie ist ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in einer Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird. Im menschlichen Denken dagegen stecken Wille und Kreativität drinnen und nicht Schein-Kreativität. Dennoch hat ihre Entwicklung für die Menschheit große Bedeutung, denn sie ermöglicht uns, den wirklichen Unterschied zwischen dieser ahrimanischen Intelligenz und wirklichem menschlichen Denken mit der Zeit zu erkennen.


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== Schlüsselwörter: ==
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[[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:03:45|den Gedanken neu bilden und nicht nur abrufen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:03:45|Gedanken sind Wesenheiten -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen geistigen Impuls 0:06:32|der künstlichen Intelligenz fehlt Wille und Kreativität -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte Glaube-Liebe-Hoffnung 0:10:46|Glaube ist seelische Verbundenheit des Erlebnisses, erfasst mit geistiger Klarheit -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:59|finstere Kräfte im Seelischen auflösen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:59|Zerstörungskräfte, die in der Welt wirken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat für das Denken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|wir verändern durch unser Denken das Gehirn ständig]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|Ich-Bewusstsein wird als ein getrennt Sein von der Welt empfunden]] -   
[[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:03:45|den Gedanken neu bilden und nicht nur abrufen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:03:45|Gedanken sind Wesenheiten -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32|der künstlichen Intelligenz fehlt Wille und Kreativität -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Paulus-Worte Glaube-Liebe-Hoffnung 0:10:46|Glaube ist seelische Verbundenheit des Erlebnisses, erfasst mit geistiger Klarheit -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:59|finstere Kräfte im Seelischen auflösen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:59|Zerstörungskräfte, die in der Welt wirken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat für das Denken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|wir verändern durch unser Denken das Gehirn ständig]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)|Ich-Bewusstsein wird als ein getrennt Sein von der Welt empfunden]] -   


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Version vom 6. April 2023, 21:54 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 151. Vortrag -
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Vorschau

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Schwerpunkte des 151. Vortrages

Gehalten am 7.März 2023/ Zusammenfassung am 5.4.2023

Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45

Ich fühle Kraft des Weltenseins:

So spricht Gedankenklarheit,

Gedenkend eignen Geistes Wachsen

In finstern Weltennächten,

Und neigt dem nahen Weltentage

Des Innern Hoffnungsstrahlen.

Wirkliches Denken bedeutet, den Gedanken nicht nur abzurufen, sondern ihn jedes Mal neu zu bilden 0:03:45

Denken ist verbunden mit Willenstätigkeit, was wir zunächst noch nicht mitbekommen. Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden. Man kann etwas von der innewohnenden Willenskraft spüren, wenn man nicht einfach eine fertige Gedankenwelt produziert, was eigentlich in Wahrheit kein wirkliches Denken ist. . Gerade wenn wir uns dem Geistigen wirklich nähern wollen, dann kommen wir überhaupt nicht mit Gedanken weiter, die eben schon fertig sind. Wirkliches Denken heißt ja, den Gedanken jedes Mal neu zu bilden, ihn nicht nur aus einer Schublade abzurufen. Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, also dem, was hinter dem Denken eigentlich steht, was die eigentliche Quelle ist, dann tauchen wir in eine Tätigkeit ein und dann ist es eigentlich eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. Und dadurch bilden wir uns ständig weiter und wachsen.

den Gedanken neu bilden und nicht nur abrufen - Gedanken sind Wesenheiten -

Die künstliche Intelligenz kann sehr viel leisten, enthält aber keinen schöpferischen, geistigen Impuls 0:06:32

Die künstliche Intelligenz ist heute allgegenwärtig und bereits sehr mächtig. Sie kann Gedanken-Schatten abrufen und sie immer wieder neu kombinieren und anordnen. Aber sie kann eben genau dieses Schöpferische nicht. Sie kann nicht das, was wirklich aus dem Ich heraus kommt, sie kann im Grunde nur mit Abgestorbenem umgehen. Mit Denken hat das nichts zu tun. Sie ist ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in einer Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird. Im menschlichen Denken dagegen stecken Wille und Kreativität drinnen und nicht Schein-Kreativität. Dennoch hat ihre Entwicklung für die Menschheit große Bedeutung, denn sie ermöglicht uns, den wirklichen Unterschied zwischen dieser ahrimanischen Intelligenz und wirklichem menschlichen Denken mit der Zeit zu erkennen.

der künstlichen Intelligenz fehlt Wille und Kreativität -

Die Paulus-Worte Glaube-Liebe-Hoffnung 0:10:46

Die Worte im Wochenspruch „Und neigt dem nahen Weltentage des Innern Hoffnungsstrahlen“ führen uns zu den Paulus-Worten Glaube-Liebe-Hoffnung. Aber was ist Glaube? Wir leben heute in einer Zeit, in der der Glaube bei vielen Menschen verloren gegangen ist. Was aber ist Glaube? Glaube heißt eben nicht, dass ich an etwas nicht glaube, was ich nicht einsehen kann. Glaube bedeutet, dass ich mich seelisch mit dem verbinden kann, was ich erlebe und was ich auch gleichzeitig in Gedanken-Klarheit erfassen kann. Beides sollte heute zusammen gehören.

Glaube ist seelische Verbundenheit des Erlebnisses, erfasst mit geistiger Klarheit -

Schon früh hat der Mensch Zerstörungskraft in die Welt getragen 0:15:59

Bereits von Anfang an, als der Mensch in seiner Gestalt auftrat, in der spätatlantischen Zeit gab es schon ahrimanische Wirkungen, die sich in Untaten auswirkten, befeuert von luziferische Kräften in Form von starken seelischen Erregungen, Enthusiasmus oder Hass. Dahinter steckte einfach Zerstörungskraft, die wir in die Welt hineingetragen haben. Es gehörte aber zum Werden des Menschen dazu, eben auch durch diese dunklen Sphären durchzugehen. Daher ist es eine wichtige Aufgabe unserer Zeit, alles, was an finsteren Kräften im Seelischen waltet, was wir durch unser Karma über viele Inkarnationen hinweg an Dunklem angesammelt haben, wieder aufzulösen.

finstere Kräfte im Seelischen auflösen - Zerstörungskräfte, die in der Welt wirken -

Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr 0:22:03 (Volltranskribierter Abschnitt)

Die Funktion des menschlichen Gehirns

Wir Menschen haben, seit wir annähernd in unserer Gestalt die Erde betreten haben, uns sehr in den Dienst von Zerstörungskraft, in den Dienst des Ahrimanischen gestellt. Dadurch erwachte auch nach oben hin der Intellekt. Das ist ganz wichtig. Weil wir haben ja tatsächlich als Menschen unser Gehirn als Spiegelungsapparat für das Denken. Das Gehirn denkt überhaupt nicht. Das Gehirn funktioniert in weiten Bereichen sehr ähnlich wie die künstliche Intelligenz. Tatsächlich ist das Muster, wie man künstliche Intelligenz programmiert eigentlich der Gehirnfunktion abgeschaut. Aber das Gehirn an sich kann auch nur Gedanken, die aus dem Geistigen hereinkommen, verarbeiten, spiegeln und ins Bewusstsein werfen. Dazu brauchen wir das Gehirn. Aber es ist nicht die Quelle der Gedanken.

Das Erwachen des Ich-Bewusstseins

Und das Gehirn baut sich nach diesen Kräften. Es wird ja ständig umgebaut. Indem wir denken, indem wir Gedanken hereinholen, verändern wir auch beständig unser Gehirn. Es werden ununterbrochen neue Nerven-Verbindungen gebildet. Lange gab es das Dogma, dass die Nervenzellen im Gehirn nicht regenerationsfähig sind, sodass also man letztlich mit den Nervenzellen auskommen muss, die man mit der Geburt mitbekommen hat. Und dann findet in den ersten drei Lebensjahren eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, weil das Gehirn des Neugeborenen noch ganz weich ist und viel mehr Nervenzellen als das erwachsene Gehirn hat. Und es wird aber - ja, man könnte sagen - zugemeißelt zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken. Und dieses Zumeißeln besteht zu einem großen Teil in der Vernichtung von vielen Nervenzellen. Damit fängt es an. Und wenn das einen bestimmten Grad erreicht hat, dann leuchtet zum ersten Mal das Ich-Bewusstsein auf. Dann kommt der Moment, dass wir uns als etwas von der Welt Getrenntes erleben.

Das Ankommen auf der Erde

Und das ist auch der Moment, wo das Kind beginnt - oder wo ein starker Schub in die Richtung ist - dass es das, was es bis dahin noch an geistiger Wahrnehmung ganz selbstverständlich hatte, dass das verschwindet. Und das ist gewissermaßen der erste Schritt, wirklich auf der Erde anzukommen, und sich als eigenes Wesen - aber damit auch als abgetrenntes Wesen von allem, von der Welt draußen, aber auch von der geistigen Welt abgetrennt - zu empfinden. Das ist vielleicht der Moment, wo das aufleuchtet. Das geht nicht gleich durch. Die Kinder können dann nachher sehr wohl noch geistige Wahrnehmungen haben, aber es wird dann immer schwächer. Und irgendwann ist es weg. Und man kann dieses Erleben fördern, durch die Märchen zum Beispiel, wo man in die imaginative Sphäre in Wahrheit hineingeht.

das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat für das Denken – wir verändern durch unser Denken das Gehirn ständig – Ich-Bewusstsein wird als ein getrennt Sein von der Welt empfunden -



Themenbezogene Leseanregungen

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Schlüsselwörter:

den Gedanken neu bilden und nicht nur abrufen - Gedanken sind Wesenheiten - der künstlichen Intelligenz fehlt Wille und Kreativität - Glaube ist seelische Verbundenheit des Erlebnisses, erfasst mit geistiger Klarheit - finstere Kräfte im Seelischen auflösen - Zerstörungskräfte, die in der Welt wirken - das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat für das Denken - wir verändern durch unser Denken das Gehirn ständig - Ich-Bewusstsein wird als ein getrennt Sein von der Welt empfunden -

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Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X