Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorschau ==
== Vorschau ==
In diesem Vortrag erwartet uns eine Vielzahl an Themen, deren Zusammenhang dennoch deutlich wird. Da geht es um die Weisheit des physischen Körpers - ist er doch der älteste der 4 Wesensglieder des Menschen und bildete sich bereits auf dem Alten Saturn. Obwohl in einem Tieftrance-Bewusstsein bekommt er unmittelbar mit, was im ganzen Kosmos passiert. Genauer beleuchtet wird auch die Rolle der sieben Elohim, die die Schöpfergötter der Erdentwicklung sind. Weitere Themen sind die Göttliche Trinität, der Phantomleib des Menschen, das reine Denken in Physik und Mathematik, sowie der kosmische Auftrag des Christian Rosenkreutz. Aus allen Themen ergibt sich die zentrale Zukunftsaufgabe der Menschheit, das Geistige hinter allem zu erkennen und das Leben auf Erden bewusst und in Freiheit zu gestalten.
In diesem Vortrag erwartet uns eine Vielzahl an Themen, deren Zusammenhang dennoch deutlich wird. Da geht es um die Weisheit des physischen Körpers - ist er doch der älteste der 4 Wesensglieder des Menschen und bildete sich bereits auf dem Alten Saturn. Obwohl in einem Tieftrance-Bewusstsein bekommt er unmittelbar mit, was im ganzen Kosmos passiert. Genauer beleuchtet wird auch die Rolle der sieben Elohim, die die Schöpfergötter der Erdentwicklung sind. Weitere Themen sind die Göttliche Trinität, der Phantomleib des Menschen, das reine Denken in Physik und Mathematik, sowie der kosmische Auftrag des Christian Rosenkreutz. Aus allen Themen ergibt sich die zentrale Zukunftsaufgabe der Menschheit, das Geistige hinter allem zu erkennen und das Leben auf Erden bewusst und in Freiheit zu gestalten.
 
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== Themenschwerpunkte des 136. Vortrages (Jänner 2023) ==
== Themenschwerpunkte des 136. Vortrages (Jänner 2023) ==
Gehalten am 22.11.2022, Zusammenfassung am 26.1.2023  
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Und damit rückt das ganze Geschehen jetzt schon mehr an die Erdensphäre heran, weil zu der Zeit, als das passierte, also '''der Jahwe-Elohim der Monden-Elohim wird''', ist der Mond eigentlich noch gar nicht abgetrennt von der Erde. Mond und Erde sind noch ein Gebilde zu dem Zeitpunkt. Also das heißt, am Anfang, als sich die Erde von der Sonne getrennt hat, muss man dazu denken: Ja, die Erde war aber damals noch ein viel größeres Gebilde, ein viel umfangreicheres, das den Mond in sich enthielt.
Und damit rückt das ganze Geschehen jetzt schon mehr an die Erdensphäre heran, weil zu der Zeit, als das passierte, also '''der Jahwe-Elohim der Monden-Elohim wird''', ist der Mond eigentlich noch gar nicht abgetrennt von der Erde. Mond und Erde sind noch ein Gebilde zu dem Zeitpunkt. Also das heißt, am Anfang, als sich die Erde von der Sonne getrennt hat, muss man dazu denken: Ja, die Erde war aber damals noch ein viel größeres Gebilde, ein viel umfangreicheres, das den Mond in sich enthielt.
 
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==== [https://www.youtube.com/watch?v=mpcR3veL3ao&t=1816s Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen 0:30:16] ====
==== [https://www.youtube.com/watch?v=mpcR3veL3ao&t=1816s Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen 0:30:16] ====
Und natürlich war sie auch in einem noch viel, viel feineren Zustand. Zwar schon in einem materiellen Zustand, in einem zunächst luftartigen Zustand, so wie die Sonne bis zu einem gewissen Grad heute in einem luftartigen, gasartigen Zustand ist. Und die Erde, die sich getrennt hat damals, die den Mond noch enthielt, war auch ein luftiges Gebilde zunächst, das aber sehr schnell begonnen hat, sich im Kern zumindest zu verflüssigen. Man darf jetzt nicht ans äußere Wasser denken. Aber es kam dann das flüssige Element dazu. Und der Mensch, der am sechsten Schöpfungstag geschaffen wurde im ersten Kapitel der Genesis... wie heißt es im zweiten Kapitel der Genesis? <blockquote>''Und Jahweh-Elohim blies Adam den lebendigen Odem ein.'' </blockquote>Man darf sich da nicht vorstellen, dass er da eine Art Mund-zu-Mund-Belebung gemacht hat - und dass da ein Adam da wäre, der irgendwie schon so ausgesehen hätte wie wir und dass jetzt durch den Mund oder durch die Nase, wie es heißt, Luft eingeblasen wird, wie es unsere Luft ist. Überhaupt nicht! Es heißt nichts anderes, dass das Menschenwesen '''am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen''' ist. Na, der Alte Saturn lässt grüßen! Der Alte Saturn lässt grüßen, wo vom Menschen nichts anderes da war, leiblich gesehen, als ein Wärme-Leib. Was im ersten Kapitel der Genesis geschildert wird: Die Schöpfung des Menschen ist, dass der Mensch als Wärme-Gestalt geboren wird, geschaffen wird. Aber da drinnen liegt natürlich die ganze Weisheit, die jetzt vom alten Saturn über die alte Sonne, über den alten Mond bis hin zur Erdentwickelung dazugekommen ist. Das heißt dieser Wärme-Leib steht jetzt am Anfang der irdischen Menschheitsentwicklung auf einer viel, viel, viel höheren Stufe. Da ist drinnen also die Wegweisung, die physische Weisheit, die physische Gesetzmäßigkeit, die ihm schon am alten Saturn einverleibt wurde, wenn man es so nennen will.  
Und natürlich war sie auch in einem noch viel, viel feineren Zustand. Zwar schon in einem materiellen Zustand, in einem zunächst luftartigen Zustand, so wie die Sonne bis zu einem gewissen Grad heute in einem luftartigen, gasartigen Zustand ist. Und die Erde, die sich getrennt hat damals, die den Mond noch enthielt, war auch ein luftiges Gebilde zunächst, das aber sehr schnell begonnen hat, sich im Kern zumindest zu verflüssigen. Man darf jetzt nicht ans äußere Wasser denken. Aber es kam dann das flüssige Element dazu. Und der Mensch, der am sechsten Schöpfungstag geschaffen wurde im ersten Kapitel der Genesis... wie heißt es im zweiten Kapitel der Genesis? <blockquote>''Und Jahweh-Elohim blies Adam den lebendigen Odem ein.'' </blockquote>Man darf sich da nicht vorstellen, dass er da eine Art Mund-zu-Mund-Belebung gemacht hat - und dass da ein Adam da wäre, der irgendwie schon so ausgesehen hätte wie wir und dass jetzt durch den Mund oder durch die Nase, wie es heißt, Luft eingeblasen wird, wie es unsere Luft ist. Überhaupt nicht! Es heißt nichts anderes, dass das Menschenwesen '''am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen''' ist. Na, der Alte Saturn lässt grüßen! Der Alte Saturn lässt grüßen, wo vom Menschen nichts anderes da war, leiblich gesehen, als ein Wärme-Leib. Was im ersten Kapitel der Genesis geschildert wird: Die Schöpfung des Menschen ist, dass der Mensch als Wärme-Gestalt geboren wird, geschaffen wird. Aber da drinnen liegt natürlich die ganze Weisheit, die jetzt vom alten Saturn über die alte Sonne, über den alten Mond bis hin zur Erdentwickelung dazugekommen ist. Das heißt dieser Wärme-Leib steht jetzt am Anfang der irdischen Menschheitsentwicklung auf einer viel, viel, viel höheren Stufe. Da ist drinnen also die Wegweisung, die physische Weisheit, die physische Gesetzmäßigkeit, die ihm schon am alten Saturn einverleibt wurde, wenn man es so nennen will.  
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=== [https://www.youtube.com/watch?v=mpcR3veL3ao&t=6875s Die Spektralanalyse 1:54:35] ===
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Gemäß dem Schulungsweg des Christian Rosenkreutz braucht es Menschen , die vom Geistigen, das sie wahrnehmen und  erleben, sprechen können in einer Sprache, die jene Menschen, die das nicht mehr sehen können und die auch den alten Glauben verloren haben, die also Materialisten geworden sind, dass sie es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Erst wenn '''drei materiellen Erkenntnisse''' innerhalb der Wissenschaft ausgereift wären, ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen. Das erste ist '''die Spektralanalyse.''' Sie dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen.
Gemäß dem Schulungsweg des Christian Rosenkreutz braucht es Menschen , die vom Geistigen, das sie wahrnehmen und  erleben, sprechen können in einer Sprache, die jene Menschen, die das nicht mehr sehen können und die auch den alten Glauben verloren haben, die also Materialisten geworden sind, dass sie es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Erst wenn '''drei materiellen Erkenntnisse''' innerhalb der Wissenschaft ausgereift wären, ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen. Das erste ist '''die Spektralanalyse.''' Sie dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen.
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== Schlüsselwörter ==
== Schlüsselwörter ==
[[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Welten-Kräfte in uns erwecken 0:01:27|Welten-Kräfte in uns erwecken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#In allem Sinnlichen webt auch Geistiges 0:02:42|in allem Sinnlichen webt auch Geistiges]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken vertiefen bis zum Erleben 0:03:31|Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser Bewusstsein stärken, um mehr und mehr den Sinnes-Schleier transparent zu machen 0:08:53|den Sinnes-Schleier transparenter machen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein starkes Licht in uns entwickeln 0:13:22|ein starkes geistiges Licht entwickeln]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein starkes Licht in uns entwickeln 0:13:22|- die Verdunkelung des Sonnenfilters ist notwendig]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|der physische Leib bekommt unmittelbar mit, was im Kosmos passiert]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|- Schreibmedien schreiben unbewusst]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|- die schlafwandlerische Sicherheit]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Der physische Leib ist das Weiseste in uns, weil er die längste Entwicklung hinter sich hat 0:18:24|- der physische Körper wurde am Alten Saturn als Wärmeleib veranlagt]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Trennung von Erde und Sonne 0:24:14|hohe geistige Wesen erleben sich an den Werken, die sie schaffen]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Trennung von Erde und Sonne 0:24:14|-Trennung der Erde von der Sonne durch soratische Wesenheiten]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen 0:30:16|Genesis: Der Mensch wurde als Wärme-Gestalt geboren]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen 0:33:05|- die Weisheit des Alten Mondes spiegelt sich in den heutigen Naturgesetzen]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Schlaf bekommt der physische Körper jede Nacht wieder die kosmische Weisheit eingeprägt 0:36:08|- das Phantom des physischen Leibes ist jener physische Leib, den wir gehabt hätten, wären wir auf der Sonne geblieben]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|Ätherkräfte sind die lebendige Zeit]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|linearer und zyklischer Zeitbegriff]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|Zeit ist etwas Wesenhaftes]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Suche nach dem Ideal der Gestalt 1:02:38|die Idealgestalt der griechischen Statuen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Reines Denken in Physik und Mathematik 1:08:39|reines Denken in Physik und Mathematik]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physik ist dem Geistigen am nächsten 1:33:51|die Physik ist dem Geistigen am nächsten]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#C.G. Jung: Das Seelische ist in Verbindung mit dem Weltgeschehen 1:39:57|die Schauungen des C.G. Jung]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz 1:45:21|Christian Rosenkreutz ist der inkarnierte Johannes, der Schreiber der Apokalypse -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse 1: 54:35|die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse 1:54:35|die Spektralanalyse]] ;
[[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Welten-Kräfte in uns erwecken 0:01:27|Welten-Kräfte in uns erwecken]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#In allem Sinnlichen webt auch Geistiges 0:02:42|in allem Sinnlichen webt auch Geistiges]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken vertiefen bis zum Erleben 0:03:31|Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Unser Bewusstsein stärken, um mehr und mehr den Sinnes-Schleier transparent zu machen 0:08:53|den Sinnes-Schleier transparenter machen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein starkes Licht in uns entwickeln 0:13:22|ein starkes geistiges Licht entwickeln]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Ein starkes Licht in uns entwickeln 0:13:22|- die Verdunkelung des Sonnenfilters ist notwendig]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|der physische Leib bekommt unmittelbar mit, was im Kosmos passiert]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|- Schreibmedien schreiben unbewusst]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)|- die schlafwandlerische Sicherheit]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Der physische Leib ist das Weiseste in uns, weil er die längste Entwicklung hinter sich hat 0:18:24|- der physische Körper wurde am Alten Saturn als Wärmeleib veranlagt]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Trennung von Erde und Sonne 0:24:14|hohe geistige Wesen erleben sich an den Werken, die sie schaffen]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Trennung von Erde und Sonne 0:24:14|-Trennung der Erde von der Sonne durch soratische Wesenheiten]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen 0:30:16|Genesis: Der Mensch wurde als Wärme-Gestalt geboren]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen 0:33:05|- die Weisheit des Alten Mondes spiegelt sich in den heutigen Naturgesetzen]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Schlaf bekommt der physische Körper jede Nacht wieder die kosmische Weisheit eingeprägt 0:36:08|- das Phantom des physischen Leibes ist jener physische Leib, den wir gehabt hätten, wären wir auf der Sonne geblieben]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|Ätherkräfte sind die lebendige Zeit]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|linearer und zyklischer Zeitbegriff]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30|Zeit ist etwas Wesenhaftes]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Suche nach dem Ideal der Gestalt 1:02:38|die Idealgestalt der griechischen Statuen]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Reines Denken in Physik und Mathematik 1:08:39|reines Denken in Physik und Mathematik]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Physik ist dem Geistigen am nächsten 1:33:51|die Physik ist dem Geistigen am nächsten]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#C.G. Jung: Das Seelische ist in Verbindung mit dem Weltgeschehen 1:39:57|die Schauungen des C.G. Jung]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz 1:45:21|Christian Rosenkreutz ist der inkarnierte Johannes, der Schreiber der Apokalypse -]] [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse 1: 54:35|die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz]] - [[Die Apokalypse des Johannes - 136. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Spektralanalyse 1:54:35|die Spektralanalyse]] ;
 
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Version vom 30. März 2023, 16:53 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 136. Folge -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
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Vorschau

In diesem Vortrag erwartet uns eine Vielzahl an Themen, deren Zusammenhang dennoch deutlich wird. Da geht es um die Weisheit des physischen Körpers - ist er doch der älteste der 4 Wesensglieder des Menschen und bildete sich bereits auf dem Alten Saturn. Obwohl in einem Tieftrance-Bewusstsein bekommt er unmittelbar mit, was im ganzen Kosmos passiert. Genauer beleuchtet wird auch die Rolle der sieben Elohim, die die Schöpfergötter der Erdentwicklung sind. Weitere Themen sind die Göttliche Trinität, der Phantomleib des Menschen, das reine Denken in Physik und Mathematik, sowie der kosmische Auftrag des Christian Rosenkreutz. Aus allen Themen ergibt sich die zentrale Zukunftsaufgabe der Menschheit, das Geistige hinter allem zu erkennen und das Leben auf Erden bewusst und in Freiheit zu gestalten.

Themenschwerpunkte des 136. Vortrages (Jänner 2023)

Gehalten am 22.11.2022, Zusammenfassung am 26.1.2023

Begrüßung und 34. Wochenspruch 0:00:46

Geheimnisvoll das Alt-Bewahrte

Mit neu erstandnem Eigensein

Im Innern sich belebend fühlen:

Es soll erweckend Weltenkräfte

In meines Lebens Außenwerk ergießen

Und werdend mich ins Dasein prägen.

Welten-Kräfte in uns erwecken 0:01:27

Belebt durch die geistigen Kräfte, die wir im Sommer halbbewusst aufgenommen haben, können wir das jetzt zu vollem Bewusstsein erwecken und daraus tätig werden. Es ist eine Aufforderung zum Tätigwerden. Denn wir vermehren die Welt durch das, was wir schöpferisch einbringen

In allem Sinnlichen webt auch Geistiges 0:02:42

Wir müssen uns dessen bewusst werden, dass wir durch unser Geistiges mit den Welten-Kräften verbunden sind. Und um dieses Bewusstsein in uns zu erwecken, ist es hilfreich, durch die Sinneseindrücke in der Natur - bei Begegnungen mit Menschen, Tieren und Pflanzen -  etwas von diesen Kräften aufzunehmen, weil in allem Sinnlichen webt auch Geistiges.

Das Denken vertiefen bis zum Erleben 0:03:31

Hinter dem abstrakten Begriff einer Blume können wir diese nicht erkennen ohne die dahintersteckende Geistigkeit, die diese Blume baut. Wenn wir eine Blume als Blume erkennen, ist das bereits der Beweis dafür, dass wir dieses Wissen in uns tragen. Wir schaffen es nur nicht, uns das ins Bewusstsein zu heben. Künstliche Intelligenz kann das nicht, weil sie kein Bewusstsein hat.

Unser Bewusstsein stärken, um mehr und mehr den Sinnes-Schleier transparent zu machen 0:08:53

Noch nehmen wir nicht das ganze Geistige wahr, das dahinter steck. Selbst dort, wo wir im Sinnlichen strahlende Farben wahrnehmen, ist das eine totale Verdunkelung, eine Verfinsterung des Geistigen Lichtes, das dahinter steht. Die Verdunkelung muss sein, um nicht vollkommen geblendet zu werden von dem geistigen Licht.

Ein starkes Licht in uns entwickeln 0:13:22

Wir müssen verdunkeln, um sehen zu können. Aber wir müssen lernen, mit der Zeit ein so starkes Licht zu entwickeln, dass wir immer weniger verdunkeln müssen.  Wir müssen lernen, dem geistigen Licht Paroli zu bieten. Dann erst haben wir wirklich die geistige Welt in ihrer reinen unverstellten Gestalt vor uns. Auf dem Weg dorthin brauchen wir die geistige Sonnenbrille, die Verdunkelung des Sonnenfilters. Und die geistigen Übungen bestehen darin, Licht zu stärken und gleichzeitig diesen Filter immer durchlässiger zu machen.

Die Weisheit des physischen Körpers 0:14:33 (Volltranskribierter Abschnitt)

Der Engpass ist unser Bewusstsein. Unser Bewusstsein hält's nicht aus. Wir kriegen es mit mit unseren anderen Wesensgliedern... der Astralleib zum Beispiel kriegt viel mehr mit, der Ätherleib kriegt das alles mit, was an Lebenskraft um ihn herum ist. Der physische Leib ist der helle Wahnsinn! Der physische Leib hat ein Bewusstsein, das den ganzen Kosmos umfasst! Den gesamten Kosmos, bis dorthin, wo die Teleskope heute noch nicht einmal hinschauen können. Wir kommen heute schon an die Grenze dessen, wo es wirklich aus ist. Aber die Bilder sind nur sehr, sehr schwach. Aber unser physische Leib weiß es. Allerdings mit einem so dumpfen Bewusstsein, dass wir es gar nicht als Bewusstsein bezeichnen würden. Es ist tiefer als das traumlosen Schlaf-Bewusstsein. Es ist ein Tieftrance-Bewusstsein. Aber das heißt, unser physische Leib bekommt unmittelbar mit, was im ganzen Kosmos passiert. Nicht sehend. Fühlend, spürend, mitlebend - mitlebend in gewisser Weise und sich danach gestaltend. Ohne wachbewusste Überlegung dabei. Weil er hat eben nur dieses dumpfe Traum-Bewusstsein.

Auch wir als Menschen... also Medien fallen in so ein Traum-Bewusstsein hinein, wenn sie eine geistige Eingebung haben, aber eigentlich überhaupt nicht dabei sind. Sie können es niederschreiben. Es gibt Schreibmedien, die schreiben, schreiben, schreiben - und haben keine Ahnung während des Schreibens. Sie sind überhaupt nicht da mit ihrem Bewusstsein. Überhaupt nicht. Wie ein Schlafwandler. Ein Schlafwandler ist auch in so einem ähnlichen Bewusstseinszustand. Das ist tiefer als der normale Tiefschlaf, wo wir nicht einmal träumen in der Nacht. Das ist noch tiefer. Das Interessante ist ja, dass Schlafwandler trotzdem sich bewegen können im Raum. Die können spazieren gehen und fallen nicht die Treppe hinunter. Sie sind sogar sehr geschickt. Geschickter als man es meistens im Wachbewusstsein ist. Weil im Wachbewusstsein ist unser kleines, enges, auf Wienerisch gesagt "patschertes" - ungeschickt heißt das - Alltagsbewusstsein ...das ist ja so klein und eng, dass es das meiste nicht mitkriegt. Aber doch, wir wollen uns ja bewusst orientieren in der Welt, bewusst unsere Schritte lenken. Und dann stolpern wir über irgendetwas, was doch unserem Bewusstsein entgangen ist. Man sagt ja: Schlafwandlerischer Sicherheit, wenn jemand was einfach so macht, ohne nachzudenken. Es funktioniert einfach. Da sagt man: Er arbeitet mit schlafwandlerischer Sicherheit. Dann überlässt er sich dem Bewusstsein letztlich seines physischen Leibes. Der kann es . Da ist so viel Weisheit drinnen und der nimmt das alles wahr, was wichtig ist, aber ohne sich in ein Bild zu setzen. Sein Bewusstsein besteht einfach darin, dass er einfach richtig darauf reagiert, entsprechend dem, was da ist. Beim Gelände, das da draußen ist oder auch bezüglich der Sonnen, die irgendwo draußen im Kosmos sind und die sich verändern. Auf alles das, ganz leise und weise reagiert unser physische Leib.

Der physische Leib ist das Weiseste in uns, weil er die längste Entwicklung hinter sich hat 0:18:24

Der physische Leib ist das Weiseste in uns - das Allerweiseste, weil er die längste Entwicklung hinter sich hat. Nicht wahr, der physische Leib wurde bereits auf diesem Alten Saturn, von dem wir oft gesprochen haben - also die erste kosmische Entwicklungsstufe unserer Erde - dort wurde der physische Leib bereits veranlagt als Wärmeleib.

Eine weiterentwickelte Form davon ist das, was wir als physische Blut-Wärme in uns tragen. Natürlich ist das nicht die gleiche Form, wie es am alten Saturn war. Aber es ist weiterentwickelt, schon auf der Ebene so weiterentwickelt, dass das Blut sogar das wesentlichste Werkzeug unseres Ichs sein kann. Und das Blut mit seiner Wärme ist viel, viel weiser, als wir in unserem Tages-Ich-Bewusstsein drinnen habe das. Und trotzdem lebt unser Ich das alles mit, aber unbewusst. Das Blut selber, das fließende Blute, das strömende Blut kriegt vielmehr mit. Nämlich in dem Sinne, dass sie sich richtet nach den Verhältnissen. Also wir müssen, wenn wir es wirklich geisteswissenschaftlich anschauen, die ganze Geschichte völlig umdenken gegenüber dem, wie heute der größte Teil der Menschheit denkt - zumindest der westlichen, im weitesten Sinn westlich zivilisierten Menschheit. Man denkt: Ja wir sind als Menschheit unser Körper, im Wesentlichen alles passiert durch Körperfunktionen. Und dieser Körper ist etwas, was völlig separiert ist vom Rest der Welt. Ja sicher, wir brauchen die Luft zum Atmen, das weiß man schon. Und wir scheiden auch etwas aus, transpirieren, wir atmen ein, wir atmen aus, und so weiter. Aber im Prinzip wird doch der Mensch heute aufgefasst wie ein völlig separierter Gegenstand in der Welt, der sehr komplizierte Funktionen ausführt. Aber man ist weit davon entfernt zu erkennen, dass gerade unser physische Leib -  den die Materialisten als das einzige gelten lassen... aber sie haben keine Ahnung davon, wie weise er eigentlich ist und wie sehr dieser physische Leib mit dem ganzen Kosmos in engster Verbindung steht. Und zwar unmittelbar, unmittelbar! (Ende der Volltranskription)

Trennung von Erde und Sonne 0:24:14

Den soratischen Wesenheiten haben wir es zu verdanken, dass sich die Erde von der Sonne getrennt hat. Wäre das nicht geschehen, hätte der Mensch niemals die Freiheit erlangen können. Er hätte sich, wie alle hohe geistigen Wesen in einem Sonnen-Dasein entwickelt. Diese erleben sich selbst nicht, wenn sie sich nach innen wenden. Sie erleben Geisterfüllung von oben, letztlich was von der Trinität herunter strömt über die ganzen Hierarchien, die über ihnen stehen. Das füllt ihr Inneres aus und das treibt ihren Willen. Bewusst erleben sie sich an den Werken, die sie schaffen.

Die sieben Elohim gehören zur Hierarchie der Geister der Form und sind die Schöpfergötter der Erdentwicklung (Volltranskribierter Abschnitt) 0:25:57

Sogar bei den Elohim, die stehen ja noch eine Stufe drüber, über den Ur-Engeln. Wie es in der Bibel so schön heißt im Schöpfungsbericht am Anfang:

Und die Elohim sprachen: "Es werde Licht!

Randbemerkung dazu: Indem sie sprechen, wirkt durch sie der Christus. Das heißt, der Christus ist der eigentliche, der den Impuls dazu gibt, dass das Schöpfungswort …"Es sprachen die Elohim: Es werde Licht!" … und danach heißt es dann:

Und sie sahen das Licht. Und siehe, es war gut.

Erst wenn es erschaffen ist, erst in dem Moment und dessen werden sie sich ganz stark bewusst. Und sie bekommen, gerade die Elohim, die Gemeinschaft der Elohim, ein ganz starkes Bewusstsein dadurch, dass sie gemeinsam den Menschen schaffen. Und damit steigen Sie in eine höhere Liga auf, könnte man sagen. Sie sind noch immer Geister der Form - Elohim - aber von höchster Qualität, sozusagen von höchster Kraft, eben dadurch, dass der Christus durch sie gewirkt hat. Und diese sieben führenden Sonnen-Elohim bekommen dadurch ein gemeinsames Bewusstsein. Das ist was Neueres.

Rudolf Steiner sagt: Es entsteht eine Art Elohim-heit. Das ist das Gemeinsame. Das heißt, sie wachsen wirklich zu einem gemeinsamen Bewusstsein, zu einer Wesenheit zusammen, sind aber trotzdem sieben Elohim auf der anderen Seite, ohne sich zu vermischen. Und trotzdem haben sie gemeinsam auch ein höheres Bewusstsein. Wenn sie gemeinsam tätig werden, gemeinsam schaffend sind, sind sie eine Wesenheit, eine große Elohim-Wesenheit. Und der Sprecher dieser Elohim-heit, der das sozusagen ausdrückt, am stärksten ausdrückt, ist der, der dann im zweiten Kapitel der Genesis als Jahwe-Elohim bezeichnet wird. Und der dann sogar sich abtrennt, hat aber dieses höhere Bewusstsein dann wirklich als Einzelwesen. Und sechs bleiben auf der Sonne zurück. Und ihr Gemeinschafts-Bewusstsein wird aber dadurch schwächer, das Jahwe-Elohim im Grunde mitnimmt das Einzelwesen. Ganz interessant. Und dadurch aber der Wegbereiter werden kann, dass der Christus letztlich dann irgendwann auf die Erde einziehen kann. Weil so wie der Christus eben gewirkt hat durch die Sieben-Heit der Elohim, wirkt er dann durch den einen Elohim, den Jahwe-Elohim, den Monden-Elohim.

Und damit rückt das ganze Geschehen jetzt schon mehr an die Erdensphäre heran, weil zu der Zeit, als das passierte, also der Jahwe-Elohim der Monden-Elohim wird, ist der Mond eigentlich noch gar nicht abgetrennt von der Erde. Mond und Erde sind noch ein Gebilde zu dem Zeitpunkt. Also das heißt, am Anfang, als sich die Erde von der Sonne getrennt hat, muss man dazu denken: Ja, die Erde war aber damals noch ein viel größeres Gebilde, ein viel umfangreicheres, das den Mond in sich enthielt.

Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen 0:30:16

Und natürlich war sie auch in einem noch viel, viel feineren Zustand. Zwar schon in einem materiellen Zustand, in einem zunächst luftartigen Zustand, so wie die Sonne bis zu einem gewissen Grad heute in einem luftartigen, gasartigen Zustand ist. Und die Erde, die sich getrennt hat damals, die den Mond noch enthielt, war auch ein luftiges Gebilde zunächst, das aber sehr schnell begonnen hat, sich im Kern zumindest zu verflüssigen. Man darf jetzt nicht ans äußere Wasser denken. Aber es kam dann das flüssige Element dazu. Und der Mensch, der am sechsten Schöpfungstag geschaffen wurde im ersten Kapitel der Genesis... wie heißt es im zweiten Kapitel der Genesis?

Und Jahweh-Elohim blies Adam den lebendigen Odem ein.

Man darf sich da nicht vorstellen, dass er da eine Art Mund-zu-Mund-Belebung gemacht hat - und dass da ein Adam da wäre, der irgendwie schon so ausgesehen hätte wie wir und dass jetzt durch den Mund oder durch die Nase, wie es heißt, Luft eingeblasen wird, wie es unsere Luft ist. Überhaupt nicht! Es heißt nichts anderes, dass das Menschenwesen am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen ist. Na, der Alte Saturn lässt grüßen! Der Alte Saturn lässt grüßen, wo vom Menschen nichts anderes da war, leiblich gesehen, als ein Wärme-Leib. Was im ersten Kapitel der Genesis geschildert wird: Die Schöpfung des Menschen ist, dass der Mensch als Wärme-Gestalt geboren wird, geschaffen wird. Aber da drinnen liegt natürlich die ganze Weisheit, die jetzt vom alten Saturn über die alte Sonne, über den alten Mond bis hin zur Erdentwickelung dazugekommen ist. Das heißt dieser Wärme-Leib steht jetzt am Anfang der irdischen Menschheitsentwicklung auf einer viel, viel, viel höheren Stufe. Da ist drinnen also die Wegweisung, die physische Weisheit, die physische Gesetzmäßigkeit, die ihm schon am alten Saturn einverleibt wurde, wenn man es so nennen will.

Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen 0:33:05

Es kam dazu die ganze Lebenskraft, die mit der alten Sonne zusammenhängt. Wodurch der physische Leib des Menschen, der damals auch schon ein Luft-Leib wurde - also zum Wärme-Leib kann damals schon ein Luft-Leib dazu - aber drinnen in dem Ganzen lebte ja die ganze Lebenskraft, die der Christus eigentlich in die Sonne hineingelegt hat. Denn der war der Herr der alten Sonnenentwicklung, der oberste Herr der alten Sonnenentwicklung. Damals, dort, auf der Alten Sonne haben die Erzengel ihre Menschheitsstufe durchgemacht, haben sich nicht in dieser Leiblichkeit des Menschen wirklich inkarniert, sondern von außen hinein gewirkt. Aber durch dieses von außen Hineinwirken haben sie weiter gestaltet an dieser physischen Leibeshülle, die dann in der höchsten Form eben jetzt auf der Erde wieder hervorgeboren wurde als Wärme-Leib. Dann kam die Luft dazu.

Und dann? Im Geschehen des Sündenfalls, mit dem hängt es sehr stark zusammen. Das ist die Zeit, wo beginnt jetzt dieses Erden-Gebilde sich im Kern zumindest zu verflüssigen, flüssig zu werden. So haben wir dann also Wärme-Element, Luft-Element und flüssiges Element - wässriges Element im alchemistischen Sinne. Und in diesem flüssigen Element liegt drinnen jetzt die ganze Weisheit, die auf dem alten Mond entstanden ist. Rudolf Steiner bezeichnet öfters den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit. Das heißt, da kam also die Weisheit hinein, die jetzt im Astralischen lebt, die ganze kosmische Weisheit - die viel, viel größer. Und was wir heute als Naturgesetze haben, oder dass es die Naturgesetze gibt, die wir heute kennen, ist so ein kleiner Abglanz von der Weisheit, die auf dem alten Mond erst entwickelt wurde, erst gestaltet wurde - unter der Führung des Heiligen Geistes, wenn man so will. Also das heißt, die höchste Weisheit, die im Seelischen walten kann, die wurde dort ausgebildet, spiegelt sich aber dann herunter in den Ätherleib und vom Ätherleib in den physischen Leib hinein.

Im Schlaf bekommt der physische Körper jede Nacht wieder die kosmische Weisheit eingeprägt 0:36:08

Ist ja heute auch so. Jede Nacht zum Beispiel, wenn wir schlafen, hebt sich der Astralleib, der bei uns halt noch kein Heiliger Geist ist, aber in der Nacht holt er sich immer eine gewisse Auffrischung. Er wird also geheiligt im Grunde dadurch, in dem Zustand, wo er sich heraushebt im Schlaf und bekommt wieder eingeprägt diese kosmische Weisheit. Und dann, wenn wir aufwachen, sich dieser Astralleib wieder zurückzieht, wieder verbindet mit unseren restlichen Leibes-Gliedern - mit dem Ätherleib zunächst einmal. Dann nimmt der Ätherleib diese ganze Weisheit auf und setzt sie um in die Bilde-Kräfte, über die er verfügt, um unseren physischen Leib zu gestalten, zu regenerieren. Das ist immer wieder notwendig. Weil so, wie unser physische Leib natürlich sich heute äußerlich anfühlt, ist zwar einerseits die höchste Weisheit drinnen, aber er ist durchsetzt mit der ganzen irdischen Stofflichkeit, die im Grunde zerstörerisch wirkt und mühsam zusammengehalten wird.

Wäre der Mensch auf der Sonne geblieben und dadurch allerdings auch ein unfreies Wesen geblieben, dann hätte er die ganzen Probleme nicht. Dann könnte alles das, was er mitgenommen hat, sein physische Leib -aber in Form eines Wärme-Leibes dann auf der Sonne ja auch Ausdruck der allergrößten Weisheit sein. Es könnte sich vor allem das ganze Seelische, die Weisheit des Astralischen, also die Weisheit des Heiligen Geistes ungehindert bis in das Physische einprägen. Das ist bei unserem stofflich-physischen Leib nicht möglich. An sich ist unser physische Leib veranlagt, auch diese ganze Weisheit in sich zu haben, zu tragen und sich danach zu formen. Das ist das, was Rudolf Steiner als das Phantom des physischen Leibes bezeichnet, das durch die ganze Erdenentwickelung durch aber immer mehr zerstört wird im Grunde. Und wo die Gefahr bestand, dass es so stark zerstört wird, dass es nicht mehr wiederherstellbar ist.

Das Phantom des physischen Leibes unter Hinzufügung des individuellen Ich wiederherstellen 0:38:54

Und das ist ja einer der Gründe, warum sich der Christus auf Erden inkarniert hat, in einer menschlichen Gestalt, in einem menschlich stofflich-physischen Leib und dort durch seine Kraft das Phantom des physischen Leibes - das ist im Grunde der physische Leib, den wir gehabt hätten oder behalten hätten, wenn wir auf der Sonne geblieben wären. Eben mit dem Haken daran, dass wir aber dann nicht freie geistige Wesen geworden wären. Aber der Preis, ein freies Wesen zu werden ist der, dass unser wirklicher physische Leib - das ist nämlich das Phantom des physischen Leibes, das ist der wirkliche geistig-physische Leib - dass der in hohem Maße zerstört wurde. Immer mehr, je mehr sich der Mensch mit den Stoffen durchdrungen hat und vor allem mit den Stoffen durchdrungen hat, die unter dem Einfluss der Widersacher stehen, umso mehr wurde dieses Phantom zerstört. Und der Gedanke der Auferstehung und die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des Christus und mit der Hilfe des Vater-Gottes, der dahinter steht, dieses Phantom wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was jetzt wirklich das Ich, das individuelle Ich dazufügt. Wir fügen etwas dazu. Und dadurch individualisieren wir dieses Phantom immer mehr.

Wir hätten sonst eigentlich ein Phantom, das im Grunde ein Phantom des physischen Leib ist, das bei allen Menschen gleich wäre. Und im Zuge der Menschheitsentwicklung hat sich das sehr stark differenziert. Schon allein dadurch, dass die Zerstörungsprozesse in dem Phantom bei jedem Menschen auf individuelle Weise funktionieren. Funktionieren eben dadurch, dass jeder Mensch individuell den Widersachern ausgesetzt ist. Jeder hat seine eigenen Schwierigkeiten mit den Widersachern. Das ist bei keinem gleich. Und gerade die ganzen karmischen Fehler, die wir dann auf uns geladen haben, das alles schlägt ja durch bis dort hinunter. Und das sind unsere individuellen Verfehlungen auch, die uns individuell prägen, bis dort hinunter in den physischen Leib. Zumindest ist das einer der Faktoren, nämlich die Zerstörung des physischen Leibes. Und daher muss aber auch das Phantom auf ganz individuelle Weise wieder neu aufgebaut werden. Und das ist ein Prozess, der - bis er wirklich vollendet ist - dauern wird. Bis zum Ende unserer sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Dort vollendet sich das erst wirklich. (Ende der Volltranskription)

Am Ende der sieben Kulturepochen wird auf die Menschheit eine große Aufgabe zukommen 0:44:48

Wir können nur so weit voraussehen und zurückschauen, als es über die Spiegelung der sieben Kulturepochen möglich ist. Nur diese sieben Stufen überschauen wir, von denen wir jetzt in der Mitte stehen: 1. Alter Saturn - 2. Alte Sonne - 3. Alter Mond - 4. Erde (jetzt)- 5. Neuer Jupiter - 6. Neue Venus - 7. Vulkan-Zustand. Bis wohin können wir rückschauen, wenn wir am Vulkan-Zustand sind? Wir können schauen bis zur Neuen Venus, bis zum Neuen Jupiter und bis zur Erde. Im Neuen Jerusalem werden wir den Alten Saturn nicht mehr rückblickend sehen können, aber vorausblickend werden wir vor einer großen Aufgabe stehen.

Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist 0:48:20

Aufgrund der Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist wird von manchen das Christentum nicht als monotheistische Lehre gesehen. Dennoch repräsentiert die Trinität verschiedene Aspekte des einen Göttlichen. Das, was wir als Materie haben, ist das, was die Trinität gemeinsam hervorgebracht hat. Verfälscht, verzerrt und verändert durch das Hineinwirken der Widersacher.

Der freie Mensch übt keine Macht über andere Wesen aus 0:56:04

Der Mensch, wenn er frei wird, lernt immer mehr, auf die Macht über andere geistige Wesen zu verzichten. Er verbindet sich in Liebe mit der Welt und mit den anderen Wesen. Er verschenkt sich an die Welt, damit die anderen sich daran laben und bereichern können. Und er ist auch bereit, die Geschenke der anderen anzunehmen, ohne sich dabei zu verlieren. Das ist eine Fähigkeit, die soratische Wesenheiten nicht haben. Sie verschenken sich nicht - im Gegenteil, sie gehen auf Raubzüge.

Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit 0:57:30

Auch der Charakter der Zeit verändert sich und wird in Zukunft mehrmals erneuert werden. Denn die Zeit ist auch etwas Wesenhaftes. Dafür müssen wir ein Verständnis für die Ätherkräfte gewinnen, denn sie sind die lebendige Zeit. In ihnen wird die Zeit wesenhaft. Er verbindet also die Vergangenheit mit der Zukunft zu einem komplexen Zusammenspiel. Das, was am Anfang sich gestaltet, trägt schon etwas von dem in sich, was am Ende herauskommen wird.

Suche nach dem Ideal der Gestalt 1:02:38

Die Griechen haben versucht, in ihren Statuen diese Idealgestalt, eigentlich die Äthergestalt des Menschen, die den physischen Leib formt, wirklich nachzubilden. Sie haben nicht nach dem äußeren Modell gearbeitet, sondern sie haben sich eingefühlt in die Kräfte, die das Phantom eigentlich formen. Daher ist auch die idealste griechische Statue nicht hundertprozentig ideal. Aber doch sie gibt es eine leise Ahnung davon, was die Menschengestalt sein sollte und sein könnte. Ebenso wie ein Kristall die vollkommen reine, geistig ideale Gestalt nicht mehr haben kann, ohne bei der leisesten Erschütterung zu Staub zu zerfallen. Dahinter steckt das Zerstörungswerk der Widersacherkräfte.

Reines Denken in Physik und Mathematik 1:08:39

Auch einseitig materialistische Wissenschaftler arbeiten mit an der Umgestaltung der Zukunft. Mathematiker, Kosmologen, Astrophysiker, Physiker sind durch ihre hochgeistige Brillanz zum reinen Denken imstande. In ihrer Geistigkeit erkennen sie die Gesetzmäßigkeiten, die auch draußen wirken. Bei bahnbrechenden Erkenntnissen sind sie unbewusst in Kontakt mit der geistigen Wirklichkeit, die drinnen steht und erleben unbewusst Imaginationen. Viele von ihnen erkennen bereits die Illusion der Materie.

Die Physik ist dem Geistigen am nächsten 1:33:51

Erkenntnisse der Wissenschaft werden aber oft missinterpretiert, vor allem dann, wenn sie für die Öffentlichkeit in sinnliche Bilder gekleidet werden. Dadurch entstehen plumpe materialistische Vorstellungen unseres Alltagsbewusstseins. Dagegen müsste man eigentlich die Formel anschauen, sich in die Formel vertiefen und die ihrem Geistigen rein geistig erleben und dieses Erleben noch vertiefen. Dann ist man mittendrin im Geistigen, auf einem sehr gesunden Weg. Einerseits ist die Physik eine der Kernwissenschaften, die den Materialismus trägt, andererseits ist sie aber jene Wissenschaft, die am stärksten ins Geistige führt.

C.G. Jung: Das Seelische ist in Verbindung mit dem Weltgeschehen 1:39:57

C.G. Jung beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synchronizität. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammenhängt. Publiziert hatte er das nicht. Die Tiefenpsychologie war damals nicht hochangesehen.

Die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz 1:45:21

Christian Rosenkreutz ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten und inkarnierte sich im 13. Jh. (Hieram – Lazarus-Johannes – Ch. Rosenkreutz) Eine seiner großen Aufgaben ist es, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar auf einem voll bewussten Weg. Eben nicht auf einem mediumistischen Weg, nicht durch ein altes Hellsehen, sondern in voller Bewusstheit, wo die geistige Schau mit der gleichen Klarheit aufgebaut wird, wie man eine Formel ableitet.

Die Spektralanalyse 1:54:35

Gemäß dem Schulungsweg des Christian Rosenkreutz braucht es Menschen , die vom Geistigen, das sie wahrnehmen und  erleben, sprechen können in einer Sprache, die jene Menschen, die das nicht mehr sehen können und die auch den alten Glauben verloren haben, die also Materialisten geworden sind, dass sie es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Erst wenn drei materiellen Erkenntnisse innerhalb der Wissenschaft ausgereift wären, ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen. Das erste ist die Spektralanalyse. Sie dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen.

Schlüsselwörter

Welten-Kräfte in uns erwecken - in allem Sinnlichen webt auch Geistiges - Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein - den Sinnes-Schleier transparenter machen - ein starkes geistiges Licht entwickeln - die Verdunkelung des Sonnenfilters ist notwendig - der physische Leib bekommt unmittelbar mit, was im Kosmos passiert - Schreibmedien schreiben unbewusst - die schlafwandlerische Sicherheit - der physische Körper wurde am Alten Saturn als Wärmeleib veranlagt - hohe geistige Wesen erleben sich an den Werken, die sie schaffen -Trennung der Erde von der Sonne durch soratische Wesenheiten - Genesis: Der Mensch wurde als Wärme-Gestalt geboren - die Weisheit des Alten Mondes spiegelt sich in den heutigen Naturgesetzen - das Phantom des physischen Leibes ist jener physische Leib, den wir gehabt hätten, wären wir auf der Sonne geblieben - Ätherkräfte sind die lebendige Zeit - linearer und zyklischer Zeitbegriff - Zeit ist etwas Wesenhaftes - die Idealgestalt der griechischen Statuen - reines Denken in Physik und Mathematik - die Physik ist dem Geistigen am nächsten - die Schauungen des C.G. Jung - Christian Rosenkreutz ist der inkarnierte Johannes, der Schreiber der Apokalypse - die kosmische Aufgabe des Christian Rosenkreutz - die Spektralanalyse ;

Alle Folgen auf einen Blick

Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Sonstige Vorträge von Wolfgang Peter ◁

Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X