Die Apokalypse des Johannes - 32. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rohtranskription von 32. Vortrag ==
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Transkription des 32. Vortrags wird von Bruno im Oktober 2023 begonnen, siehe [[MitTun]],  
 
[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Euch ganz, ganz herzlich. Wir sind heute beim 32 Vortrag über die Apokalypse und wir stehen im Moment in einem ganz wichtigen Abschnitt drinnen. Einen Abschnitt, der uns heute ganz stark auch betrifft oder der uns für heute vor allem auch Kraft geben kann. Ich habe das ja schon paar Mal erzählt, dass das Ertönen des 7. Posaune, das das eigentlich nach den Forschungen Rudolf Steiners auch etwas zu tun hat mit dem Ende des 20. Jahrhunderts Anfang des 21. Jahrhunderts. Nämlich Es hat eine Bedeutung für unsere Entwicklung der Bewusstseinsseele, in der wir heute drinnen stehen. Also wir können diese Kapitel, die wir jetzt gerade lesen, wirklich sehr unmittelbar auch auf unsere Zeit beziehen. Und es geht dem vor allem darum, ein Bewusstsein für diese Dinge zu entwickeln, die da drinnen geschildert werden und wie wir sie für unsere Zeit verstehen können, wie wir sie für unsere Zeit anwenden können, wie wir vor allem auch Kraft daraus schöpfen können für unsere Zeit. Denn das ist ganz wichtig. Ich werde vielleicht versuchen, heute, wenn es irgendwie möglich ist, auch wirklich auf die momentane Situation und ihre ganzen Problematiken einzugehen. Weil wenn man jetzt nicht nur hernimmt, diese ganze Krise und alles, was damit verbunden ist, dann muss man sich einerseits nicht überdramatisieren, auf der anderen Seite ist es aber ein Weckruf, auch geistig wach zu werden. Es ist einfach ein ein Anstoß, sage ich einmal für uns, uns der geistigen Hintergründe, auch des Geschehens bewusst zu werden. Und dort sind auch die Antworten zu finden, wie man mit diesen Dingen umgehen kann. Und das Allerwichtigste ist aber, dass wir uns bewusst sind, dass wir, um mit diesen Dingen umzugehen, eine riesige, eine unerschöpfliche Kraftquelle zur Verfügung haben in uns und uns. Wenn ich durch unser Ich, durch die Christus Kraft, die darinnen wirkt.


[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Euch ganz, ganz herzlich. Wir sind heute beim 32 Vortrag über die Apokalypse und wir stehen im Moment in einem ganz wichtigen Abschnitt drinnen. Einen Abschnitt, der uns heute ganz stark auch betrifft oder der uns für heute vor allem auch Kraft geben kann. Ich habe das ja schon paar Mal erzählt, dass das Ertönen des 7. Posaune, das das eigentlich nach den Forschungen Rudolf Steiners auch etwas zu tun hat mit dem Ende des 20. Jahrhunderts Anfang des 21. Jahrhunderts. Nämlich Es hat eine Bedeutung für unsere Entwicklung der Bewusstseinsseele, in der wir heute drinnen stehen. Also wir können diese Kapitel, die wir jetzt gerade lesen, wirklich sehr unmittelbar auch auf unsere Zeit beziehen. Und es geht dem vor allem darum, ein Bewusstsein für diese Dinge zu entwickeln, die da drinnen geschildert werden und wie wir sie für unsere Zeit verstehen können, wie wir sie für unsere Zeit anwenden können, wie wir vor allem auch Kraft daraus schöpfen können für unsere Zeit. Denn das ist ganz wichtig. Ich werde vielleicht versuchen, heute, wenn es irgendwie möglich ist, auch wirklich auf die momentane Situation und ihre ganzen Problematiken einzugehen. Weil wenn man jetzt nicht nur hernimmt, diese ganze Krise und alles, was damit verbunden ist, dann muss man sich einerseits nicht überdramatisieren, auf der anderen Seite ist es aber ein Weckruf, auch geistig wach zu werden. Es ist einfach ein ein Anstoß, sage ich einmal für uns, uns der geistigen Hintergründe, auch des Geschehens bewusst zu werden. Und dort sind auch die Antworten zu finden, wie man mit diesen Dingen umgehen kann. Und das Allerwichtigste ist aber, dass wir uns bewusst sind, dass wir, um mit diesen Dingen umzugehen, eine riesige, eine unerschöpfliche Kraftquelle zur Verfügung haben in uns und uns. Wenn ich durch unser Ich, durch die Christus Kraft, die darinnen wirkt.





Version vom 9. Oktober 2023, 12:16 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 32. Vortrag -
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Rohtranskription von 32. Vortrag

Transkription des 32. Vortrags wird von Bruno im Oktober 2023 begonnen, siehe MitTun,

[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Euch ganz, ganz herzlich. Wir sind heute beim 32 Vortrag über die Apokalypse und wir stehen im Moment in einem ganz wichtigen Abschnitt drinnen. Einen Abschnitt, der uns heute ganz stark auch betrifft oder der uns für heute vor allem auch Kraft geben kann. Ich habe das ja schon paar Mal erzählt, dass das Ertönen des 7. Posaune, das das eigentlich nach den Forschungen Rudolf Steiners auch etwas zu tun hat mit dem Ende des 20. Jahrhunderts Anfang des 21. Jahrhunderts. Nämlich Es hat eine Bedeutung für unsere Entwicklung der Bewusstseinsseele, in der wir heute drinnen stehen. Also wir können diese Kapitel, die wir jetzt gerade lesen, wirklich sehr unmittelbar auch auf unsere Zeit beziehen. Und es geht dem vor allem darum, ein Bewusstsein für diese Dinge zu entwickeln, die da drinnen geschildert werden und wie wir sie für unsere Zeit verstehen können, wie wir sie für unsere Zeit anwenden können, wie wir vor allem auch Kraft daraus schöpfen können für unsere Zeit. Denn das ist ganz wichtig. Ich werde vielleicht versuchen, heute, wenn es irgendwie möglich ist, auch wirklich auf die momentane Situation und ihre ganzen Problematiken einzugehen. Weil wenn man jetzt nicht nur hernimmt, diese ganze Krise und alles, was damit verbunden ist, dann muss man sich einerseits nicht überdramatisieren, auf der anderen Seite ist es aber ein Weckruf, auch geistig wach zu werden. Es ist einfach ein ein Anstoß, sage ich einmal für uns, uns der geistigen Hintergründe, auch des Geschehens bewusst zu werden. Und dort sind auch die Antworten zu finden, wie man mit diesen Dingen umgehen kann. Und das Allerwichtigste ist aber, dass wir uns bewusst sind, dass wir, um mit diesen Dingen umzugehen, eine riesige, eine unerschöpfliche Kraftquelle zur Verfügung haben in uns und uns. Wenn ich durch unser Ich, durch die Christus Kraft, die darinnen wirkt.


[00:03:00] Und darum ist es gerade bei diesen jetzt oft dann auch sehr erschreckend wirkenden Bildern und Imaginationen wichtig, sich diesen Kraft Impuls immer wieder vor Augen zu führen. Und das markante Sinnbild dafür ist eben die Frau, bekleidet mit der Sonne, ein Knäblein gebären und den Mond zu ihren Füßen. Das ist geradezu das Meditations Bild, um sich dieser Kraft bewusst zu werden, die in uns jederzeit geboren werden kann, die in uns jederzeit erwachen kann. Und wir verfügen über diese Kraft, wenn wir es wollen. Und es gibt im Grunde keine Grenze. Und jeder Mensch kann sie erwecken, egal welche Voraussetzungen er hat. Jeder kann es, wenn er nur den Zugang danach sucht. Von selber passiert es nicht. Diese Kraft wird nicht von selber erweckt. Aber wenn wir es wollen, können wir sie erwecken. Und sie ist stärker als all die Widersacher. Kräfte, die uns heute entgegenstehen und die uns in der Zukunft sicher noch mehr entgegenstehen werden. Und vielleicht auch da ein wichtiges Wort zur Einleitung. Diese Widersacher, Kräfte, die uns entgegenstehen, sie haben im Grunde eine große und in Wahrheit sehr positive Aufgabe, nämlich unser Bewusstsein zu wecken, unser Bewusstsein zu wecken für die Kraft, über die wir eigentlich verfügen. Wie wir aber aus eigenem freien Willen verwirklichen müssen, wenn wir sie haben wollen. Wir müssen sie erwecken. Das ist das Wichtige. Und es geht nur darum, das Bewusstsein zu, zu zum Erwachen zu bringen. Und dabei helfen uns die Widersacher, welche gerade an dem Widerstand erwachen wird. Und ich muss sagen also für mich selbst persönlich ist diese Zeit, in der wir leben, in diesem Jahr jetzt 20, 20. Auch sehr viel zum Erwachen gekommen. Einfach angeregt durch die Impulse, die da sind und. Das heißt, die Widersacher bereiten uns darauf vor, dass wir auch wirklich diese Aufgabe erfüllen.


[00:05:30] Sie werden nach unseren Kräften erfüllen können, dass wir aufmerksam sind, dass wir wach genug sind, sie zu ergreifen. Das ist ganz wichtig. Und. Ja, der Blickpunkt ist der, dass die Widersacher, solange sie uns diesen Widerstand leisten. Ist uns eigentlich leichter machen, diese Kräfte zu erwecken. Und es wird in der Zukunft in gewisser Weise schwieriger werden, weil also namentlich die amerikanischen Mächte in Verbindung mit den luziferischen Mächten sehr danach trachten werden, dass es in der äußeren Welt, wenn man es oberflächlich betrachtet, immer weniger Probleme scheinbar geben wird. Das heißt, es wird in der Zukunft durchaus für einen großen Teil der Menschheit möglich sein, ein ruhiges, geruhsame, unter Anführungszeichen glückliches Leben zu führen. Und wir werden die wichtigsten, denn die Arbeit der Widersacher immer weniger spüren, wenn wir sie nicht spüren wollen. Das ist die zweite Seite. Das heißt, wenn wir überhaupt in Erfahrung bringen wollen, was geistig an positiven Kräften in uns schlummert und durch uns rege werden kann, was andererseits an Widersacher Kräften schlummert, aber auch in unser Bewusstsein schlummert, aber in Wirklichkeit sehr tätig ist. Wenn das Bewusstsein erwachen soll, dann müssen wir das wollen. Und das gilt im Grunde ab jetzt und hier. Also das heißt ab dem Zeitalter der Bewusstseinsseele, in dem Stadium, in dem wir jetzt drinnen stehen. Wir stehen hier im Grunde noch am Anfang der Bewusstseins Seelen Entwicklung. Aber wir nähern uns langsam seit dem Ende des ersten Drittels dieses Bewußtseinsseele Zeitalters. Weil man dieser zeit. Aber immer jenes. Es nähert sich dem und eigentlich erst mit dem zweiten drittel. Beginnt. So richtig. Die. Eigentliche aufgabe dieses bewußtseinsseele Zeitalters. Aber wir tun gut daran, uns auf diese aufgabe. Jetzt. Schon. Vorzubereiten. Und sozusagen nicht darum hinein zu fallen auf den ja Schlummer impuls auf den Betäubung Symbols, denn die Widersacher in Zukunft immer mehr überstrahlen werden.


[00:08:13] Nämlich betäubung symbols, der uns blind macht für das Geistige auf der einen Seite blind macht, aber auch für die dunkle Seite der Widersacher Kräfte. Also eine zweifache Blindheit, die eigentlich entsteht und wo wir dann nur mehr ein Bewusstsein für die äußere Welt haben. Das ist heute das, was die Widersacher im Grunde erreichen wollen. Einerseits, aber ohne dass sie es wollen, haben wir jetzt auch die Chance, in ihrem noch sehr gut wahrnehmbaren Widerstand zu erwachen. In der Zukunft werden wir ihren Widerstand suchen müssen, freiwillig suchen müssen. Und da komme ich auf etwas zurück, was ich in meinen früheren Vorträge gesagt habe. Es geht heute bei dem modernen geistigen Weg, bei dem christlichen Weg, wenn wir so wollen, darum, dass wir ganz bewusst. Ein gewisses Leid auf uns nehmen. Um es bewusst überwinden zu können und daran geistig zu reifen und daraus die Kraft zu schöpfen, für die ganze Menschheit im positiven Sinne tätig zu sein, wenn wir das wollen. Wenn wir das Freiheit dazu entscheiden, dann müssen wir heute alle diese Schwierigkeiten auf uns nehmen. Das ist so nach dem Prinzip Es ist nicht möglich, das Prinzip Wasch mir den Pelz und mach mich nicht nass. Nicht nur, wenn wir geistig tätig sein wollen im Sinne der Menschheitsentwicklung, wenn wir uns daran beteiligen wollen, wenn wir unseren kleinen oder größeren Beitrag leisten wollen, dann wird es immer mehr in der Zukunft, in der näheren und ferneren Zukunft darauf ankommen, dass wir eigentlich ganz bewusst die Schwierigkeiten suchen, die zu überwinden sind, die leiden, wenn wir es so nennen wollen, auf uns nehmen, die damit verbunden sind, das einfach wahrzunehmen und daran zu arbeiten, an der Überwindung. Und es wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, wo das alles von selbst nicht mehr passiert. Heute haben wir die Hilfe der Widersacher noch, dass sie uns stoßen, dass sie uns drängen und dass sie uns heute sehr stark stoßen, ist nur eine große Chance für uns, das geistige Gegengewicht dafür zu schaffen.


[00:10:56] Dafür haben wir heute die Chance. Dafür sind diese Dinge da. Aber je mehr der Impuls fortschreitet, dass alles, was wir geistig tun, nur aus Freiheit, aus ganz freiem Entschluss geschehen kann, umso mehr wird sich für uns auch alles das verbergen, was uns hinunter zieht. Also, das heißt, es geht darum, aufzuwachen. Das ist. Das Gebot der Stunde in Freiheit, dann haben wir die freie Entscheidung zwischen dem Guten und dem Bösen. Ansonsten werden wir einen Zwischenzustand weiterleben, der ja in gewisser Weise lauwarm ist. Wir wissen schon heute in der 7. empfand ich Gemeinde und die Gemeinde von Lao Tse angetastet wird. Sonst werden wir heute zu den Lauwarmen gehören, die weder sich für das Gute entscheiden noch für das Böse, sondern die heute möglichst gemütlich dahinleben. Dann wird aber ein großer Teil der Erdenentwickelung verloren sein, wenn zu viele Menschen in das Verfallen. Und die Gefahr wird heute immer größer. Also indem wir uns jetzt mit der Apokalypse beschäftigen, tragen wir etwas zu diesem Aufwachen bei, zu diesem Aufwachen Prozess, der in Zukunft immer nur mehr bedeuten kann Wir sehen so hoch ins Geistige hinauf, als wir es wagen, ins Dunkle hinab zu blicken. Das eine ohne dem anderen ist heute nicht mehr in einer fruchtbaren Weise zu erkennen, in einer Weise, dass wir daraus wirklich die Wirklichkeit umarbeiten können. Und. Um uns zu stärken bei dieser Aufgabe. Darum steht ganz am Anfang dieses nach dem Ertönen der 7. Posaune dieses ganz starke Bild. Die Frau begleitet mit der Sonne das Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das kann man in der verschiedensten Weise lesen. Dieses Bild aber, die für uns jetzt wichtigste Weise ist es geht darum. Das höchste Geistige in unserem Ich oder mit unserem Ich zu gebären. Und das Ganze in einem weiß vollen Seelischen zur Entfaltung zu bringen.


[00:13:32] Nicht was die Frau als das Bild für dieses Seelische oder, wenn man es noch größer will, für das Astralische, für unseren eigenen Astralleib, für unsere Seelenkräfte im engeren Sinne, die aber befruchtet werden müssen durch diese schöpferisch geistige Kraft, die durch unser Ich mithilfe der Christus Kraft hereinkommen kann. Das ist das ganz starke Bild, und dieses Bild ist ist in der Menschheitsgeschichte. Diese Imagination ist in der Menschheitsgeschichte im Grunde schon sehr, sehr lange da, in verschiedenen Jahrzehnten natürlich. Aber man hat sie bereits, dieses Bild, diese Imagination erfasst in der atlantischen Zeit. So gehen wir soweit zurück, Etwa ab der Mitte der atlantischen Zeit, kann man sagen, kommt dieses Bild ins Bewusstsein, dass hier im Seelischen des Menschen etwas Neues, Höheres mit dieser Ich Kraft geboren werden kann, nenne ich Kraft, von der zu spüren ist, dass sie mit der Christus Kraft verbunden ist, die aber zum damaligen Zeitpunkt eben noch nicht sich mit der Erde verbunden hat, die erst sich der Erde nähert. Aber dieser Prozess beginnt in der atlantischen Zeit im Grunde, da beginnt dieses Herabsteigen und diese Erwartung, eigentlich diese Kraft, die in unserem Seelischen aufleuchten kann, in unserem Astralischen aufleuchten kann. Und dieses Bild zeigt uns zugleich auch in Wahrheit, was aus unserem Astralischen werden kann oder wieder werden kann. Denn so, wie wir es heute haben, unser seelisches Astralische, ist es ja im Grunde schwer beschädigt bereits durch die Wirkung der Widersacher. Diese Wirkung war notwendig, um uns zum Erwachen zu bringen. Sie war notwendig, um uns immer mehr Schritt für Schritt vom Geistigen abzutrennen, um hier auf Erden einmal wach zu werden. Das ist die. Aufgabe, die die Widersacher haben, um uns das zu ermöglichen. Wenn wir es über diesen Punkt hinein aber hinaus fortsetzen, dann würde dieses ursprünglich Weiße Haus wohl erst drastische.


[00:16:03] In ein ganz negatives Australisches verwandelt werden. Und dieses negative Australische, das dann herauskommt, na ja, das wird in der Apokalypse als gleich im nächsten Bild geschildert. Im. 13 Kapitel. Zunächst einmal dieses Tier aus aus dem Meer auftaucht, von dem wir letztes Mal gesprochen haben. Dieses Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Mit zehn Gaunern noch darauf und. Man muss sehen, dieses Tier, damit ist gemeint das Tier in uns, das Astralische in uns und dieses Astralische in uns. So wie wir es heute haben, ist. Verdorben durch die Widersacher. Wir haben uns in der Vergangenheit bis zu einem gewissen Grade von manchen der schwierigsten Probleme befreit, indem wir die Tierwelt aus uns heraus gesetzt haben. Wobei aber das Interessante ist, dass in der Tierwelt dieselben Kräfte, die in uns eigentlich etwas Negatives bedeuten, etwas, was uns hinunter zieht, was uns vom Geistigen abtrennt. In der Tierwelt trotz allem einen anderen Charakter bekommen. Nicht nur die Tierwelt kennt den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht. Sondern sie ist. Angespannt. Einerseits von einer hohen Weisheit geleitet. Andererseits aber auch natürlich durch den Einfluss der Widersacher geleitet, aber in einem, ja man könnte sagen natürlichen Gleichgewicht. Die Tierwelt leidet allerdings unter diesen astralischen Kräften. Die wir ja aufgebürdet haben, indem wir diese ganz starken astralischen Impulse, die aus der Widersacher Welt kommen, ihnen aufgebürdet haben. Und wir müssen uns klar sein, dass wir bis zum Ende der Erdenentwickelung, wenn wir die Tierwelt erlösen wollen von ihren Problemen, dass wir dieses Astralische zum Schluss wieder in uns aufnehmen müssen, und zwar zu dem Zeitpunkt. Wo die Erdenwelt aus ihrem physischen Dasein in das Astralische übergeht. Was wir nicht aufnehmen können, dann wieder in unser australisches. Das wird von sein. Es wird von Nutzen sein für die künftige Entwicklung. Also, das heißt das Geschick der Tierwelt, die Zukunft der Tierwelt.


[00:19:00] Was aus alledem wird, was die Tiere heute für uns leisten? Weisheit folgt, geleitet durch ein positiv australisches Schwert, die Erde gebunden durch ein ist es durch die Widersacher Kräfte bestimmt wird. Was wir davon nicht in unser Wesen zurücknehmen können. Das wird verloren sein für die künftige Entwicklung. Und. Das heißt, wir müssen. Wenn wir eine gute Entwicklung wollen, eine möglichst gute Entwicklung, wollen möglichst viel von diesen Kräften wieder in uns aufnehmen. Und damit hängt dieses Bild zusammen. Also von dem Tier, das aus dem Meere aufsteigt. Das ist im Wesentlichen. Der alemannische Drache, mit dem es zusammenhängt, hätte den stärksten Einfluss. Damit meine ich Die amerikanischen Kräfte sitzen im Übrigen nicht mehr im Astralleib. Dort sitzen sie eigentlich gar nicht, sondern sie sitzen vor allem in den Äther Christen drinnen. Also auch das müssen wir aufnehmen, müssen wir sogar vorher aufnehmen, bevor die Erde in systematische übergeht. Weil ehe das der Fall ist, geht die Erde vom Physischen allmählich in den ätherischen Zustand über. Das ist jetzt schon die ganze Zeit der Fall, seit die Posaunen jetzt die erste Posaune ertönt, ist das der Fall. Der Übergang der Erde vom Physischen ins Astrale, eins ins Ätherische. Und erst wenn das vollbracht ist. Darum kann das ganze physisch ätherische Gebilde in ein seelisches Gebilde umgewandelt werden, das heißt in die historische Welt übergehen. Das ist die Aufgabe, die vor uns liegt. Aber um diese Aufgabe zu bewältigen, besinnen wir uns jetzt noch einmal auf diese große Kraft, diese Christus Kraft, die durch unser Ich wirkt, in unserem Ich wirkt und vollkommen, aber in unserer Freiheit steht. Sie regeln uns zu machen oder nicht. Diese Kraft, die im schon in der atlantischen Zeit geahnt wurde, in dieser Imagination die Frau mit der Sonne bekleidet ein Knäblein gebären, die aber dann vor allem auch durch alle Kulturepoche, die sich an die atlantische Zeit anschließen, geschaut wurde in unterschiedlichster Gestalt.


[00:21:46] Und daher ist auch etwas Wichtiges diese Christus Kraft, die durch und mit unserem Ich wirkt. Diese Christus Kraft steht über allen Religionen. Es ist also nicht etwas, was spezifisch ist. In Wahrheit sind wir unser Christentum, so wie wir es kennen, als konfessionelle Religion, sondern es steht weit über allen Religionen und Weiß Impuls da, bevor Religionen im heutigen Sinne überhaupt begründet werden. Nicht wird das, was wir heute als Religion im engeren Sinne kennen, namentlich als Buchreligionen kennen, also Religionen für die schriftliche Überlieferung gibt. Das ist im Grunde eine Erscheinung. Dem Verstand, dessen Zeitalter aufgekommen ist. So wichtig. Zu der Zeit wurden diese Dinge niedergeschrieben. Vorher wurden sie erlebt. Aber im Grunde noch nicht festgehalten. Ein bisserl geht es auch in die ägyptische Zeit schon zurück. Da ist der Übergang, da ist der Übergang von dem, was man als Mythologie bezeichnen könnte und eigentlich noch nicht als Religion bezeichnen darf. Dabei wird das Volk an Stelle der Religion die Mythologie in Wahrheit dar und für die Eingeweihten der geistige Schulungs weg. Das heißt, die Eingeweihten konnten das Geistige noch schauen. In der altägyptischen Zeit das Volk, das breite Volk nicht mehr. Aber es hatte das, was aus der Einweihung gekommen ist, in Bildern übermittelt bekommen. Und aus dem ist die Mythologie entstanden und im Grunde wirkliche Religionen im Sinne von Buchreligionen entstehen in Wahrheit erst kurz bevor das Verstandes Zeitalter beginnt. Etwas vorher in den Schriften steht ja auch so gar nicht so viel früher. Und. Das Zeitalter dieser Religionen. Diese Art von Religionen ist im Grunde heute bereits vorbei. Es wirkt nach. Es wird noch sicher nachwirken. Jetzt, im ersten Drittel unseres Bewusstseins und Zeitalters. Heute Stücke aus der vorigen Kulturepoche. Aber es wird etwas ganz anderes kommen, nämlich es wird ein neues geistiges Schauen kommen, ein neues geistiges Schauen, das durch geeignete Schulung auch durchdrungen wird mit einer Inspiration und.


[00:24:38] Im glücklichen Fall sogar von einer Intuition, die uns diese Bilder auch verständlich machen wird. Das steht uns bevor. Und allerdings nur dann, wenn wir bewusst daran arbeiten, aus freiem Willen bewusst daran arbeiten. Dass diese Kraft vorhanden ist, hat man eben, wie gesagt, schon in der atlantischen Zeit geahnt. Man hat es gewusst in der ur indischen Zeit und man hat auch ganz großartige Überlieferungen davon, von diesem sich allmählich der Erde nähernden Christus, dieser Christus Kraft, um hier eben in den Menschen einzuziehen. Man hat Überlieferungen davon, etwa in den vedischen Schriften. Die vedischen Schriften sind natürlich auch erst im Schrift Zeitalter festgehalten worden. Wirklich. Aber die Überlieferungen gehen zurück. Immerhin so so bereits fast 2000 Jahre in die Vergangenheit als vor die Zeitenwende, besser gesagt also von uns aus gesehen schon 4000 Jahre zurück, vielleicht 1700 Jahre vor Christus sind. Sind sie schon nachweisbar, diese Überlieferungen? Und ja, ich möchte einfach. Ein Stückchen davon vorlesen aus dem Rigveda, wo nämlich dieser Fisch war. Karman, also dieser allmählich von der Sonne auf die Erde absteigende Christus in Wahrheit beschrieben wird. Als der, der der eigentliche Umweltschützer ist, der die lebensspendende Lebensform, die Kraft im ganzen Universum Ist der so? Durch seine Kraft in Wahrheit die ganze Schöpfung, wie wir sie heute kennen, hervorgebracht hat. Und diese ganze Kraft, die die ganze Schöpfung tätig hervorgebracht hat. Und die dadurch auch das Schicksal dieser Welt im Grunde vorgezeichnet hat. Bis zu einem gewissen Grad. Diese Kraft nannten die Inder eben wie Shiva Karma und das Wort wie Shiva. Karman hat eine ganz konkrete Bedeutung und ist sehr, sehr viel sagend, wie Shiva Karman heißt, so viel wie der Tätige. Oder der Täter. Könnte man auch sagen, der AI Tätige nicht. Beim Wort Karma ist das Wort Karma auch drinnen. Das nix anderes ausdrückt, ist, dass jede Tat ihre Folgen auch hat in der Welt.


[00:27:35] Gerade dadurch wird die Welt geformt, dass jede Tat ihre Nachwirkungen hat. Das bringt eigentlich in Wahrheit die Struktur in die Welt hinein. Wer sonst wird denn eine Tat passieren und ihre Folgen wird es sofort wieder in Luft auflösen und es würde wieder von neuem beginnen. Aber da würde nie eine Schöpfung zusammenkommen. Es ist etwas ganz Wichtiges, dass diese Schöpfung ja eigentlich nur dadurch bestehen kann, dass jede Tat, jede höchste geistige Tat auch erst durch die Taten des Christus Karma erzeugen. Und dieses Karma ist im Grunde die Welt, die wir angreifen können. Das ist die Welt. Die, die auf uns zukommt. Die etwas mit uns tut, mit der wir in Wechselwirkung treten. Das hat der Christus hervorgebracht. Und wenn wir tätig werden aus dem Geistigen heraus, aus unserem Ich heraus. Dann entsteht eben auch Karma. Gutes Karma. Wenn wir rein dem geistigen Impuls folgen. Schlechtes Karma, wenn man so will. Wenn wir uns verführen lassen durch die Widersacher. Das ist der Punkt, das wir als Menschen und das ist das Problem, dass wir es mit dem menschlichen Ich zu lösen haben, dass wir genau in der Mitte stehen zwischen diesen erhabenen geistigen Christus Kräften und den Widersacher Kräften, die in letzter Konsequenz. Dem Christus zwar nicht ebenbürtig sind. Aber auch sehr, sehr stark sind. Und. Ja, bevor ich noch mehr so gemäßigtes vor. Es ist besser. Rigveda. Zehn 81. Trägt auch nachträglich den Titel Viva Carmen, der alle Schöpfung dargebracht. Der Seher der Priester ließ sich nieder. Unser Vater. Mit Segenswünsche zog er in die jüngsten Geschöpfe ein. Vergangenes verbarg er. Die jüngsten Geschöpfe. Im Übrigen, wer ist es? Das sind wir. Also er ist von Anfang an mit uns verbunden, auch wenn er noch nicht auf Erden inkarniert war. Die Wirkung ist trotzdem schon da.


[00:30:20] In unserer ganzen Lebensgestaltung ist das Drinnen bereits. Doch wo ließ er sich nieder? Welchen Ursprung verbarg er? Welches war der erste Anfang, aus dem die Erde eher ei tat? Er zeigte den Himmel eher ei Auge ganz enthüllte. Ja, das ist der Zeitpunkt, mit dem die Genesis beginnt in der Bibel. Und die Elohim schufen den Himmel und die Erde. Dahinter steht bereits die Christus Kraft, obwohl sie noch nicht wirklich durch diese Gemeinschaft wirkt. Es ist erst etwas später. Aber trotzdem steht der Christus bereits dahinter. Das Auge aller, er und aller Mund, er und aller Wesen, Arm und Fuß. So facht er die Glut mit beiden Armen an, mit Flügeln, treibt Erd und Himmelsgott hervor. Der eine. Was war das Holz? Was war der Baum, woraus sie den Himmel und die Erdenwelt erbauten? Ja, weil ich von einem Baum die rede, vom Baum des Lebens, wenn man so will, aus dem die himmlische Welt und die Erdenwelt entstanden ist, nämlich auf ihrer ätherischen Ebene. Ihr Denker forscht mit Denken nach. Was war es? Worauf er stand, als er die Wesen auszog. Nämlich dieser Baum. Ja. Gute Frage. Worauf steht ein ätherischer Baum, wo es noch kein physisches gibt? Die Ältesten, die Jüngsten deiner Welten. Die Mitte auch. Vermittle du uns. I tat. Bring dich den Freunden bei. Bring dich beim Opfer leibhaftig selber dar. Dich selbst verwandeln. Bitte. Beachte diese beiden Strophen. Zuerst der Baum. Der Baum, der im Ätherischen zunächst da ist, der ins Physische hinunter geht, der Baum des Lebens, der Baum der Erkenntnis, dann auch der Baum, aus dem auch des Kreuzes Holz geformt wird. Und jetzt steht ganz deutlich. Bring dich beim Opfer leibhaftig selbst dar. Dich selbst verwandelt. Gestärkt, dann durch deinen eigenen Opferaltar verwandle, opfert er den Welt und Himmel. Und wenn auch alle anderen Links verwirrt sind, so soll uns hier ein Opfer beschenken.


[00:34:03] Den Herren der Rede I tat, der Gedanken in uns erweckt. Den rufen wir zum Wettstreit. Erfreue dich am Widerruf. I helfe. Der Liter Ursprung steht bei uns. Eine Wohltat. Ja. Das ist die Kraft. Denn so in unser Ich eingezogen ist. Es ist dieselbe Kraft. Von der auch im Ursprungs Mythos in den Veden die Rede ist. Auch IM Erika. Ich lese das auch. Übertitelt hier sinngemäß der Ursprung der Dinge. Weder nicht sein noch Sein war. Damals nicht war der Luftraum noch der Himmel darüber. Was? Strich. Hin und her. Wo? In wessen Obhut? Und was war das? Unergründlich. Tiefe Wasser. Wieder das Wort Wasser. Ganz interessant, genauso wie in der Bibel. Die Elohim schufen in Wahrheit die himmlischen Gewässer, Haschem bei ihm und die Erde. Die Gewässer, das Wasser, das ist eigentlich dieses strömende, bewegte Astralische. Das ist das Bild, das wir. Weder tot noch Unsterblichkeit war damals nicht. Gab es ein Anzeichen von Tag und Nacht? Es atmete nach seinem eigenen Gesetz und ohne Windzug dieses eine. Irgend ein anderes als dieses war weiter nicht vorhanden. Im Anfang war Finsternis in Finsternis versteckt. All dieses war unkenntlich. Schändliche Flut. Das Lebens kräftige, das von der Lehre eingeschlossen war. Das eine wurde durch die Macht seines heißen Dranges geboren. Durch die Macht seines heißen Dranges. Das sind die gewaltigsten astralischen Kräfte, die es gibt. Meine Lieben, das ist für unser Thema von höchster Bedeutung. Überhaupt, wenn wir uns dieses Bild mit dem Tier anschauen in der Apokalypse, das aus dem Meer aufsteigt, das das Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Es ist. Das Zerrbild. Dieser Kräfte, dieser dieser Macht des heißen Dranges, von der die Rede ist. Es ist nämlich darin das Potenzial zur allerhöchsten Schöpferkraft im seelischen Bereich und alle Schöpfung. Passiert, so dass sie aus dem geistigen.


[00:37:41] Ausstrahlt. Das Seelische ergreift. Das heißt, diese gewaltige seelische Kraft ergreift diesen seelischen Drang, die ergreift der, der für sich zunächst einmal ganz ungeordnet herauskommt, aber der durch das Ich gefasst bzw durch die Schöpferkraft gefasst und gestaltet wird. Und das heißt für uns jetzt gesprochen. Das Bild dieses Tieres, das aus dem Meer aufsteigt, wird uns deswegen gezeigt. Damit wir sehen, welche gewaltige Kraft wir in unser Astralische aufnehmen können sollen. Wenn wir eine möglichst weiche erreiche Weiterentwicklung der Erde dann bis in den nächsten kosmischen Zustand hinein bewirken wollen, dann darf nichts von diesen stärksten astralischen Kräften, die heute stark verdorben sind, fehlen. Das heißt, es geht nicht darum, das Astralische zu fliehen. Sondern es zu verwandeln, zu vergeistigen, zu, durch Lichte. Und. Wir können es. Wir können es. Schritt für Schritt. Als Individuum, egal ob groß oder klein, egal durch welches Schicksal wird gegangen sind immer ein jeder Mensch, auch wenn er ganz auf Abwege gekommen ist im Leben und ein ganz schiefen Weg gegangen ist. Er hat diese Kraft in sich. Wenn er sie nicht in sich hätte, wäre er nicht mehr im eigentlichen Sinne Mensch. Da stoßen wir an die Problematik heran mit den sogenannten ich losen Menschen, oder sagen wir besser mit den ich losen Wesen in menschlicher Gestalt. Da stoßen wir an gewisse Problematik an, nicht, dass die einfach böse sind, aber sie haben nicht diesen Impuls in sich, dass sie diese großen Kräfte verwandeln können. Sie können eigentlich gar nichts, weder in sich noch in der Welt geistig verwandeln. Sie können äußerlich mit ihr in Wechselwirkung treten, natürlich, aber sie können sie geistig nicht verwandeln. Aber für jeden Menschen. Besteht die Möglichkeit, diese Kraftwerke zu machen und zum Gesamten beizutragen. Diese Möglichkeit haben wir. Diese Kraft haben wir. Ja, ich lese weiter über dieses.


[00:40:47] Also über dieses Lebenskräfte Gottes von der Lehre eingeschlossen war und das durch die Macht des heißen Dranges geboren wurde. Über dieses kam am Anfang das Liebes Verlangen. Was des Denkens erster Same war. Das Liebes verlangen, was des Denkens erste Sahne war. Ganz tief gedacht und ganz tief empfunden, wenn ich habe das schon erwähnt, das denken ja eigentlich sehr stark, was mit den Kräften zu tun hat. Das heißt also, wenn wir denken, kommt natürlich der Impuls aus dem Geistigen, geht übers Astralische, aber dann in die Äther kräfte hinein und dadurch formt sich der Gedanke. Und zwar vor allem durch die Lebensretter Kräfte. Das sind also vor allem dort, wo es ein lebendiges Denken ist, wenn der Tod des Denkens, fällt es heraus aus dem aber Lebendiges, dem Denken schöpft, aus diesen Äther Kräften. Und die sind geboren aus diesem Liebes Verlangen. Dieses Liebes Verlangen, ja im Grunde, das in diesem, in dieser Macht des heißen Dranges erweckt wird. Im Herzen forschend, machten die Weisen durch Nachdenken das Band des Seins im Nichtsein ausfindig. Ja und nachdenken. Heute natürlich nicht so, wie wir heute wissenschaftlich denken, sondern. Durch ein. Wirkliches lebendiges Denken. Das war in der damaligen Zeit, als der Rigveda in die Welt gekommen ist. Weiter überliefert wurde natürlich auch noch nicht dieses abstrakte Denken, das wir heute haben. Es war auch nicht ein lebendiges Denken, wie wir es heute entwickeln können. Es war ein bildhaft, imaginativ. Es denken, allerdings noch sehr unbewusst ausgeführt, nicht aus der Ich Kraft geschöpft heraus. Sondern aus unbewussten Kräften. Durch. Durch Inspiration hereingeholt. Durch. Durch den Einfluss der geistigen Welt. Von oben hereingeholt. Die durch uns hindurch floss. Wenn wir geistig entsprechend vorbereitet waren, durch Übungen, vielleicht über viele, viele. Inkarnationen. Dann floss dieses Geistige in uns herein und hat diese Bilder in den Menschen erzeugt.


[00:43:34] Das war in der indischen Zeit noch ganz stark. Rigveda, wie gesagt, fehlt. Sind Sie eigentlich in die späte, spätere ägyptische Zeit hinein. Aber da konnten zumindest die Weisen dieses Erleben noch haben, und sie hatten in gewisser Weise dieses lebendige Denken, dieses wirksam Werden der Lebenskräfte, aus denen die Imaginationen gewoben und gestaltet wurden. Und das sind dieselben Kräfte, die wir heute ganz bewusst rege machen können. Jetzt. Heute. Also das ist damit gemeint, das Stille im Herzen forschend macht und die Weisen durch Nachdenken das Band des Seins im Nichtsein ausfindig. Quer hindurch ward ihre Richtschnur gespannt. Gab es denn ein Unten? Gab es denn ein Oben? Es waren bezahlbar. Es war wenn Ausdehnung Kräfte da. Unterhalb war der Trieb oberhalb. Die Gewährung. Ja der trieb im Anfang noch was ganz reines. Trieb sind eigentlich in Wahrheit ätherische Kräfte. Die nicht durch ein Begierden haftes Australisches verdorben sind. Und was aus diesen Trieben kommt, erfährt oben aus dem Geistigen seine Gewährung. Wer weiß es gewiss, Wer kann es hier verkünden, woher sie entstanden, woher diese Schöpfung kam? Die Götter kamen erst nachher durch die Schöpfung dieser Welt. Und die Götter kamen erst nachher. Also die Quelle, um die es hier geht, liegt über allen Göttern. Mit den Göttern im engeren Sinn sind sie in der Regel gemeint, die die Gruppe der zweiten Hierarchie bis zu einem gewissen Grad auch die dritte dazugerechnet. Also jedenfalls haben wir es hier mit den hohen Wesenheiten in Wahrheit zu tun, aber nicht mit der eigentlichen schöpferisch göttlichen Schöpfungs Quelle. Die steht eben noch dahinter, die dies dort, wo weder Nichtsein noch Sein war. Dort, wo später dann die Inder oder oder auch die Buddhisten heute sagen Ja, das Nirwana. Das, von dem ich nichts erkennen kann, das eigentlich nichts ist, aber die Quelle von allem.


[00:46:36] Das durch nichts gebunden ist, das in voller Freiheit ist und das schöpferisch tätig werden kann. Das steht über allen Göttern. Und diese Kraft, die über allen Göttern steht. Über allen Hierarchien steht. Diese Kraft kann durch unser Ich wirken. Das ist wichtig. Ja, also die Götter kamen erst nachher durch die Schöpfung dieser Welt. Wer weiß es dann, woraus sie sich entwickelt hat? Woraus diese Schöpfung sich entwickelt hat. Ob er sie gemacht hat oder nicht. Der der Aufseher dieser Welt im höchsten Himmel ist, der alles weiß, der allein, der allein weiß. Und jetzt kommt ein bedeutender Nachsatz noch an dieses Der allein weiß es. Es sei denn. Dass auch er es nicht weiß. Das ist etwas Bedeutsames. Das heißt nämlich nicht mehr und nicht weniger als. Diese Quelle, die man hier versucht zu beschreiben oder zu erfassen, irgendwo, der man sich versucht anzunähern, also dieses eigentlich Göttliche, das jenseits von Sein und Nichtsein ist. Das sich darstellte in der Fragen weiß er. Wie die Schöpfung sein wird? Oder weiß er es nicht? Weiß er es vorher oder weiß er es nicht vorher? Wenn er alles vorher wüsste. Gäbe es keine Freiheit in der Welt. Er weiß. Und trotzdem ist er der Allwissende. Scheint jetzt paradox zu sein. Er weiß es nämlich. Dadurch. Dass wir durch unser Ich frei Entscheidungen treffen und dadurch frei mithelfen, die Welt weiter zu gestalten. Und dadurch erfüllt sich erst die Allwissenheit dieser höchsten Schöpfungs Quelle. Das ist ja die Konstellation, die wir jetzt seit unserer Erdenentwickelung so haben. Die früheren kosmischen Zustände, die unserer Erdenentwickelung vorangegangen sind, haben das vorbereitet. Aber jetzt, während der Erdenentwickelung, ist es Tatsache geworden. Und diese Kraft ist eben in unserem Ich vorhanden. Das ist die Kraft, mit der wir den Widersachern auch entgegentreten können, entgegentreten können.


[00:50:13] Nicht in letzter Konsequenz, um sie zu bekämpfen. Sondern um sie zu verwandeln und sie zu erlösen, um sie ihrer Aufgabe, die sie für uns auf sich genommen haben, zu entbinden, das heißt ihre Erlösung in Wahrheit, und die wird nur dadurch möglich sein, dass wir tätig werden, dass wir auch ja n Täter werden, nur vielleicht nicht gleich als Täter. Alte Wahrheit. Aber, dass wir wissen, durch unsere freien Taten gestalten wir das Schicksal der Welt. Und wenn wir das wirklich aus dem geistigen Impuls heraus tun? Und indem wir das Schicksal, das Karma der Welt damit gestalten. Ist das zugleich. Der Impuls. Durch, dass wir kein neues schlechtes Karma auf uns selber laden. Wir beginnen immer mehr das Welten Karma mit zu tragen und mit zu formen. Weil der Christus in uns ist, trägt mit, trägt mit uns, aber nicht ohne uns, sondern mit uns. Also, ihr seht, es geht um eine wirklich große Aufgabe. Und diese Aufgabe steht nur deshalb. Als Chance. Ich sage bewusst als Chance. Wir können sie verweigern. Wir können diese Aufgabe eigentlich schätzen, mit unserem Ich erwacht sind einigermaßen erwachsen. Wir können uns einfach verweigern. Die Welt wird dann auch eine Entwicklung nehmen. Sie wird halt eine andere nehmen. Also es ist nirgendwo irgendein Zwang. In Wahrheit drängt. Aber wenn sie sich voll entfalten soll. Dann wird das nur möglich sein, wenn wir daran mitarbeiten. Christus kann es nicht ohne uns, und wir können es nicht ohne den Christus. Aber gemeinsam. Sozusagen. Können wir es. Dürfen wir es? Sollen wir es? Müssen wir es. Wenn eine gute Zukunft sein soll und. Wie gesagt, jeder kann dazu beitragen. Niemand ist zu gering dazu und dazu beitragen zu können. Und der winzigste Impuls. Ist ein Beitrag dazu und wir können nicht alleine jeder für sich, diese diese neue Welt bauen oder mitbauen daran.


[00:53:31] Die neue Welt, die schließlich dieses neue Jerusalem werden wird, von dem in der Apokalypse die Rede ist. Der nächste kosmische Entwicklungs zustand, auf den wir in noch etwas fernerer Zukunft zusteuern. Alleine kann niemand diese ganze Welt verwandeln. Niemand. Aber gemeinsam können wir es. Und die volle Christus Kraft steht uns zur Verfügung, wenn wir es als Menschheit gemeinsam tun. Wenn Menschen ausscheren aus diesem Weg, nicht mit wollen. Dann wird eben nur ein Teil davon verwirklicht werden. Daran können dann die anderen auch nichts ändern und der Christus auch nicht. Also es liegt in unseren Händen. Und dann? Wenn wir es übernehmen, an dieser Aufgabe mitzuwirken, dann. Dann brauchen wir keine Sorge davor haben, diesem Tier, das aus dem Meer aufsteigt, zu begegnen. Ich habe jetzt das letzte Mal gesagt, In Wahrheit hängt es zusammen, in letzter Konsequenz mit dem Doppelgänger des Menschen. Im Kleinen ist das ein Bild des Doppelgängers des einzelnen, individuellen Menschen. Im Großen ist es sozusagen der Doppelgänger der ganzen Menschheit. Den wir gemeinsam bezwingen können, bezwingen können, indem wir ihn verwandeln. Ich lese noch einmal das den Anfang nur dieser Schilderung in der Apokalypse. Dreizehntes Kapitel. Als ich das sah, stand ich auf dem Ufer des Meeres, und ich sah ein Tier aus dem Meer emporsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Häupter und trug auf den Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern standen Namen der Feindschaft gegen den Geist. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, aber es hatte Füße wie ein Bär, und sein Maul war wie das eines Löwen. Und der Drache, das ist der luziferische Drache, von dem ein Bild von der Frau mit der Sonne bekleidet die Rede war. Und der Drache übertrug ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht. Und so weiter. Mehr will ich jetzt gar nicht lesen.


[00:56:20] Dieses Tier, das aus dem Meere aufsteigt, ist nicht etwa aus dem Himmel herunter gestürzt wird wie der rote Drache, sondern das aus dem Meer aufsteigt. Das sind eben primär die animalischen Kräfte. Ja noch dunklere Kräfte. Die Asuras. Der rote, der große rote Drache. Das sind also überwiegend die luziferischen Kräfte. Und. Bevor wir weiter auf dieses Thema eingehen und weiter eingehen auf die Gegenwart Situation, wo sie angedeutet habe, dass ich dich halte. Ich hoffe, es geht sich aus. Besprechen will noch oder anreißen will vielleicht auch. Wenn es nicht gelingt, mache ich das nächste Mal mit Sicherheit. Aber ich will es vorbereiten. Jetzt. Es ist notwendig, um diese dieses Tier zu verstehen, sowohl den großen roten Drachen als auch dieses animalisch assyrische Tier. In gewisser Weise ist dieses ja von Ahriman assyrischen Kräften verführte Tier. Ach, das habe ich das letzte Mal gesagt. Eigentlich sind es nicht die Widersacher. Kräfte des Stiers sind nicht die Widersacher, sondern es ist das im Menschen oder in der Menschheit, was durch die Widersacher Kräfte verdorben ist. Auch das bitte ganz klar im Bewusstsein halten, dass hier auch der große rote Drache ist. Eigentlich netter Luzifer selber, sondern das ist das, was wir geworden sind durch die Einwirkung Luzifers und dieses Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern, das ist das, was wir geworden sind durch den Einfluss der ahrimanischen und assyrischen Kräfte. Assyrischen Kräfte. Das sind die, die jetzt heute immer stärker zu wirken beginnen. Aber um das zu verstehen, möchte ich kurz noch einen Überblick über diese drei Gruppen von Widersachern. Verlieren einige Worte darüber. Drei Widersacher Kräfte, von denen nach außen hin, also nach außen hin, wenig für den geistigen Blick, auch zunächst nach außen hin zunächst immer nur die zwei erscheinen Luzifer und Ahriman und doch die oft sehr stark vermischt miteinander, so dass man sie kaum auseinanderhalten kann, nicht.


[00:59:03] Besonders in unserer Zeit heute. Und und Auch wenn man die biblischen Schilderungen liest, bis ins Neue Testament hinein, so ist auch nicht immer so ganz klar getrennt dieses Luziferische und dieses Ahriman. Es gibt zwar in der Bibel ganz deutlich unterschiedliche Begriffe Diabolos für das eine und Satanas für das andere. Aber. Es wird manchmal auch durcheinander geworfen. Es ist nicht immer ganz klar. Es ist also eigentlich schwer, diese beiden Kräfte auseinander zu halten. Vor allem, weil diese Kräfte. In doppelter Weise auf den Menschen wirkt. Doppelter Weise. Sowohl Luzifer als auch Ahriman können einerseits in unserem Inneren wirken. Also der Luzifer, namentlich in unserem Astralleib und dann ganz besonders in unserer Empfindung. Seele, also der dem Seelen Teil, der der Mensch überhaupt sehr wichtig ist, wird die sinnliche Welt erwacht. Der Ahriman ist der, der im Inneren namentlich wirkt im Ätherleib. Das heißt, der unsere Lebenskräfte beeinträchtigt, namentlich eben die Lebensalter Kräfte beeinträchtigt. Aber auch der Klang der Kräfte beeinträchtigt den Licht Äther verdunkelt. Ja selbst in Wärme, Ester ja zu Kälte etc. umwandelt. Es gibt nämlich im Wärme tierischen sehr wohl zwei polare Kräfte im Ätherische. Wärme, aber auch Kälte ist nicht einfach nur gleichgültige Temperatur Skala, sondern wirklich eine Polarität. Hat aber nichts mit den eins sieben grad zwei natürlich zu tun, aber es sind Kräfte, Qualitäten, unterschiedliche Kräfte, Qualitäten. Eine ausdehnende, erweiternde, ja, Sympathie. Kraft, könnte man sagen. Also dieses Bestreben, sich sich mit der Welt im Ätherischen, im in Wärme Ätherischen zu verbinden. Aber sympathischer nicht dem österreichischen Erleben, sondern als Bewegungs geste, also das heißt Wärme. Äther kann, kann sich verbinden mit mit dem Wärme Äther der gesamten Welt oder kann auch Kälte Äther werden. Er zieht sich zurück, er verhärtet sich sozusagen in sich und das machen ganz stark die animalischen Kräfte.


[01:01:59] Also in allen Bereichen wirken sie drinnen. Und. Ganz besonders wirken sie aber auch im Seelischen des Menschen. Nämlich namentlich in der Verstandes Seele, die Verstandes, Seele, Verstandes und Gemüts Seele ist. In der griechisch lateinischen Zeit sich entwickelt hat. Die entsteht nämlich dadurch, dass ältere Kräfte unbewusst noch unbewusst durch das Ich umgewandelt werden in den Dienst des Ichs gestellt werden zur Erkenntnis Kräften werden zu lebendigen Erkenntnis Kräften. Eigentlich werden. Aber was tut der Ahriman? Er greift hinein. Er greift mit seinen Kälte kräften hinein. Er versucht die Lebendigkeit dieser Verstandes und Gemüts kräfte. Er versuchte, die Lebendigkeit zu behindern, das zu verhärten und unbeweglich zu machen, Zuletzt die Welt in einzelne Tote, die Gedankenwelt in einzelne tote Begriffe zu zerstückeln. Nicht, wenn man sich denken Was wir heute unter einem Begriff verstehen, ist etwas Abgegrenztes, vielleicht sogar durch eine Definition, etwas Abgegrenztes. Im wirklichen, lebendigen Denken gibt es diese Grenzen, weil jeder lebendige Begriff. Umfasst immer die ganze Gedanken oder Ideenwelt. Warum sagt Goethe so schön was? Man sollte von der Idee nicht in der Mehrzahl sprechen, denn sie ist einzig und einzig. Und trotzdem kann ich natürlich verschiedene Brennpunkte mir heraussuchen und dadurch trotzdem verschiedene Begriffe bilden. Aber sie sind stets lebendig mit dem Ganzen verbunden. Ganz anders, als wir heute denken, ganz anders als unser heutiges zeitgenössisches Denken ist und eben auch mit der zerstückelten, ableitenden, logisch konstituierenden Art, wie wir heute denken, auch gar nicht machbar wäre. Nicht, dass das bisschen Logik zusammenbringen, das wir heute haben. Das funktioniert ja überhaupt nur, wenn wir im Grunde alles rundherum beschneiden und das uns ganz aufs Engste halten. Dann haben wir annähernd eine Chance, das mit unserem Bewusstsein zu überschauen. Also im und. Die Tatsache ist wirklich vorhanden, dass da in Teilbereichen uns mittlerweile die ganze tote Computerwelt überlegen ist, gerade in diesen Toten denken.


[01:04:55] Und zwar teilweise schon meilenweit überlegen ist. Das ist auch gar nicht das, was wir anstreben sollen. Man könnte eigentlich sagen, das wird auch eine Aufgabe sein, indem der gute Herr Ahriman uns hilft, diese Computertechnik und diese Informationstechnologie, die wir heute haben, hervorzubringen, hilft er uns in Wahrheit. Diese Kräfte aus unserem Wesen los zu werden. Wir setzen sie heraus jetzt dabei, um sie am Ende der Entwicklung, wenn wir dazu reif genug sind und das lebendige imaginative Denken genügend entwickelt haben, wieder in uns aufnehmen zu können und verwandeln zu können. Das heißt also, so wie wir in der Vergangenheit etwa das Tierreich, das Pflanzenreich, das Mineralreich heraus gesetzt haben, setzen wir jetzt eine im Grunde untere, sinnliche Welt aus uns heraus. Diese Welt der Elektronik zum Beispiel. Die zählt nämlich dazu, gerade diese elektrischen magnetischen Kräfte, deren sich die Elektronik bedient. Für die haben wir keine Stimme. Und das ist zunächst einmal gut so! Weil wenn wir dort hineinschauen würden, dann würden wir genau als Lotti die luziferischen und alemannischen Wesen sinnlich in ihrer zerstörerischen Tätigkeit schauen können. Dazu sind wir nicht reif. Und wir würden nämlich dadurch nur angestachelt werden, in Wahrheit diese Kräfte immer stärker, immer stärker in uns selbst wirksam zu machen. Die Technik ist auch ein Mittel, um das aus uns zeitweilig herauszukitzeln. Muss man auch sehen, mit all den Belastungen, die da sind. Dadurch, weil gerade diese elektrischen und magnetischen Kräfte der Elektromagnetismus, die uns heute überall begegnet, und zwar wirklich überall, sei es durch Schutt, durch die einfachsten elektrischen Leitungen, jede Leitung, durch die Strom fließt, namentlich Wechselstrom fließt, erzeugt ein elektromagnetisches Feld, ist also ein Sender solcher Strahlung. Die ganzen Computer, die Handys und das erst recht jedes WLAN oder was weiß diese Seite? Jede Funkverbindung strahlt das aus. Alles, was durch die Satelliten hereinkommt, GPS oder sonst was, strahlt das aus.


[01:07:56] Die ganze Erde ist längst eingehüllt in eine dichte Sphäre von diesen elektromagnetischen Feldern, in denen ja die luziferischen und ahrimanischen Kräfte gemeinsam. Tätig sind. Und diese Kräfte sind. In dem Wirkungsfeld dieser Kräfte stehen wir heute auch drinnen. Und die Frage ist und das ist eine ganz konkrete Frage natürlich für unsere Zeit welche Wirkung hat das auf uns? Und wie können oder sollen wir damit umgehen, damit das nicht zu großem Schaden führt? Also man muss eines sagen Diese Kräfte stärken den Doppelgänger in uns, namentlich den alemannischen Doppelgänger, aber auch bis zu einem gewissen Grad den luziferischen. Und wir können uns dem in unserer Welt, so wie sie heute ist, nicht entziehen. Selbst wenn man irgendwohin in den Urwald ziehen angenommen also, wo es kein Handy gibt, wo es keine elektrische Stromleitung gibt. Es ist mittlerweile die ganze Erde bestrahlt dadurch. Letztlich durch die Satelliten und soweiter. Man muss ja wissen, dass der tausende von Satelliten mittlerweile oben sind und es kommt nicht auf die Intensität der Strahlung an, sondern auf die Tatsache, dass sie überhaupt vorhanden ist. Das hat Auswirkungen. Und was soll man jetzt tun? Sich den Aluhut aufsetzen, wie es manche tun müsste? Verschwörungstheoretiker, manche tun. Das wird uns nicht weiterhelfen. Es wird uns nicht weiterhelfen. Vielleicht in Aluminium eingießen lassen, aber ich weiß nicht, ob uns das wirklich gut tut. Nein. Das Problem ist, Wir werden lernen müssen, bis zu einem gewissen Grad mit diesen Dingen zu leben. Sie werden kommen und sie werden stärker kommen. Und Sie müssen kommen gerade diese Dinge bis zu einem gewissen Grad damit. Der Doppelgänger in uns so stark angestachelt wird. Dass wir nicht mehr umhin können, uns mit ihm auseinander zu setzen. Diese Auseinandersetzung steht an, sie steht deshalb an, weil. Die Menschheit als Ganzes im 20.


[01:10:48] Jahrhundert bereits über die Schwelle getreten ist in die geistige Welt. Es ist das Bewusstsein dafür noch nicht wirklich erwacht. Aber sie ist als Menschheit über diese Schwelle getreten, und das heißt, ab diesem Zeitpunkt heißt es, sich mit dem Doppelgänger auseinander zu setzen. Ansonsten werden heute Widersacher den Einfluss darauf ausüben. Und da spielt diese ganze elektromagnetische Verseuchung der Welt eine große Rolle. Aber sie ist eben auch ein Wegzeichen für uns. Und es ist jetzt auch gedacht, in gewisser Weise als eine Hilfe, uns dieser Kräfte bewusst zu werden, die das spielen. Wir können uns nicht mehr zurück träumen in eine Welt, in der es diese Art von Technologie noch nicht gab, in der es eine solche Wirksamkeit des Doppelgängers, wie es ihn wir sie jetzt gibt, noch nicht gab. Also, das heißt. Goethezeit. In die Goethezeit zum Beispiel können wir nicht mehr zurück. Es ist ganz sinnlos. Es wird nicht funktionieren. Die Widersacher werden nicht nachlassen in ihrer Wirkung. Wenn wir nicht. Aktiv werden gegen sie aktiv werden für sie. Um sie umzuwandeln und die Kräfte, die sie in die Welt stellen, zu erkennen. Kräfte, die in Wahrheit aus unserem Wesen heraus gesetzt werden. Damit wir sie, damit wir uns gut weiterentwickeln können, so weiterentwickeln können, dass wir diese Kräfte zum Schluss wieder in unser Wesen hineinnehmen können. Das ist der Sinn dieser ganzen Geschichten. Damit, dass man jeden Blödsinn in der Elektronik und so auf sich nehmen soll und und mitmachen muss. Aber es muss uns klar sein, dass das mit Notwendigkeit in unserer Zeit drinnen ist. Äh. Aber wir müssen heute das geistige Gegengewicht schaffen, wenn es heilsam sein soll. Wir können es. Die Frage ist, ob wir es wollen. Ob wir diese Aufgabe übernehmen wollen. Man sagt es ganz deutlich am Ende seiner sogenannten anthroposophischen Leitsätze, die er gegen Ende seines Lebens geschrieben hat.


[01:13:36] Das endet im Grunde darum damit, dass er zeigt, wie eben durch die Widersacher eine ungute Natur erzeugt worden ist, der man eine Übernatur, in gewisser Weise ein geistiges entgegensetzen muß. Wenn, wenn das alles funktionieren soll in der Zukunft, und was den Menschen Mut macht, die Kraft dazu ist vorhanden, tut es. Aber dann brauchen wir uns vor diesen Dingen nicht fürchten. Und einen ähnlichen Effekt im Übrigen, also einen zerstörerischen Effekt auf auf die Kräfte, eben namentlich auch auf die Lebensalter Kräfte und auch auf die Klang der Kräfte. Haben, zum Beispiel Impfungen. Aktuelles Thema. Und ich wiederhole hier dasselbe, was ich jetzt gesagt habe bezüglich der Technik gegenüber dem Elektrosmog, der in unserer Welt heute draußen ist. Wir müssen erstens aufpassen, dass das nicht überhand nimmt. Es heißt aber zweitens nicht eine totale Ablehnung, dass diese Erscheinungen die Welt herankommen, dass Menschen einfach bewusst mit einem Krankheitserreger, wenn auch geschwächt oder sogar abgetötet ist, vergiftet werden, um. Eine Heilung herbeizuführen, zumindest mit einer Heilung wird es nicht sein, aber man wird gewisse Probleme damit durchaus bewältigen können. Das heißt also nicht kategorisches Nein zu Impfungen jeder Art? Dass wir konfrontiert sind, ist genauso wie der Elektrosmog es eine eine. Ein Phänomen unserer Zeit hat auch schon begonnen. Er erwies sich als Louis Pasteur und die ganzen Geschichten richtig angefangen hat. Es gibt sicher gewisse Zeit bis ins 19. Jahrhundert zurück. Haben diese Bestrebungen bereits begonnen. Alles im Übrigen so richtig bewusst nach der Goethezeit, also mit Goethes 18 32 gestorben. Kurz danach folgt das Aufblühen, ja sogar die Hochblüte des Materialismus in gewisser Weise. Zunächst einmal im Denken findet sie statt, und heute hat sie den ganzen Globus erreicht. Das ist materialistische Lebenspraxis gewesen. Aber es beginnt unmittelbar, ziemlich unmittelbar nach Goethes Doktor der Zeit, wo er stirbt.


[01:16:29] Wenn war erst der Eisenbahn, ist erst der Eisenbahnlinie immer wichtiger, wenn ich mich richtig erinnere, 18 28, also kurz vier Jahre vor seinem Tod eröffnet worden, und 18 32, das Jahr, wo er stirbt, fange munter an zu formen Europa der Eisenbahnen. Und da beginnt dieses Zeitalter der unter Natur im großen Stil. Alles, was bis dahin weiß, ist Vorbereitung. Aber da beginnt es, und da beginnt sich sofort vorzubereiten. Und letztlich diese Auseinandersetzung mit mit den Widersachern in dieser Form. Also um. Um. Dadurch in Wahrheit letztlich die Doppelgänger Kräfte stärker zu machen und uns herauszufordern zur Auseinandersetzung mit diesen Kräften. Rudolf Steiner schildert ja auch, wie zum Beispiel in Amerika schon allein durch die Art des Landes, durch den Boden, durch die Geografie, die dort überhaupt vorhanden ist, das dortige elektrische und magnetische Kräfte, die aus der Erde kommen, von Natur aus ganz stark sind. In Amerika ist diesbezüglich ja ganz interessantes Gebilde. Und Ralf Stegner schildert auch, wie deutlicher diese Kräfte ganz stark auf den Doppelgänger wirken und damit überhaupt in Europa eine heilsame Entwicklung durchmachen konnte, mußte eine Zeit lang die Existenz Amerikas vergessen werden. Ist ja nicht so, dass man das früher nicht gewusst hätte. Die Wikinger kannten uns auch schon, vorher kannte man es. Aber es war halt nicht allgemein bekannt, sondern wenige wussten es. Und ganz wenige Eingeweihte wussten auch, dass die Europäer gerne dorthin fahren sollen, wenn sie noch nicht reif genug sind, mit dem Doppelgänger fertig zu werden, der dort gestärkt wird. Heute haben wir diese Kraft in. Potenzierte Form weltweit. Namentlich durch die moderne Elektrizität, durch die Elektronik, aber auch unterstützt durch die Impfungen, und erweitertes ist da. Es ist also, wir sind von daher, wie Sie sagen, in ein globales Amerika versetzt. Und. Das müssen wir heute einfach einmal sehen und als Aufgabe ansehen.


[01:19:10] Und daher auch, was die Impfungen betrifft. Es muss einfach und das ist das Wichtige Erstens um geht jedes Menschen freie Entscheidung sein, ob es sich impfen lässt oder nicht. Alles andere ist ein Verbrechen, auch wenn es vielleicht gesetzlich legalisiert würde. Es ist ein Verbrechen. Es muss eine wirklich freie Entscheidung des Menschen sein. Und fair ist zum Beispiel auch nicht eine Entscheidung aus Angst heraus, aus Angst vor dem Virus. Wie bei Impfen nicht, Dann ist es keine freie Entscheidung, wie man sicher wäre. Wer sich trotzdem so auf den Weg machen lässt, wird man nicht abhalten können. Aber man muss dazu sagen eine freie Entscheidung ist es dann nicht. Entscheidungen wird man dann treffen können. Wenn man wirklich geistig so weit tätig wird, dass man zumindest einen Ansatz eines lebendigen, freien, eigenständigen Denkens entwickelt. Das ist im Grunde das erste, was Rudolf Steiner durch seine geisteswissenschaftlichen Schriften und durch sein, namentlich durch seine Vorträge im Grunde anregen wollte bei den Menschen, dass sie dieses Denken in dieses Denken irgendwo hineinkommen. Das ist der allererste Ansatz dazu, wirklich aus dem Geistigen heraus tätig zu werden. Und wenn man aus diesem Geistigen heraus tätig wird. Dann entstehen gerade diese Kräfte, durch die man mit dem eigenen Doppelgänger fertig wird. Wenn man, dass diese Kräfte nicht in sich rege macht. Dann wird man diesen Kräften unterliegen. Und dann werden. Unter Umständen diese Impfungen auch schädlich wirken können. Es gibt also eine Gesamtausgabe der Theater 112, auch für die Mediziner. Es ist ganz deutlich drinnen, wo er auch über das über das Impfen schreibt, am Beispiel der Pocken Impfung damals. Korona war damals noch nicht so bekannt. Ob es die Corona Viren ewig gibt, aber aber heute auf jeden Fall nicht unseren speziellen mit den man herumquälen. Aber der schreibt da ganz deutlich.


[01:21:54] Wer sich. Geistig entwickelt, wer geistig strebt, wer lebendige geistige Gedanken entwickelt. Durch Anthroposophie oder auf anderem Weg von mir aus. Dem wird die Impfung nicht schaden. Wer sich. Geistig nicht entwickelt wird. Darunter Schaden nehmen auf jeden Fall geistigen Schaden. Er wird vielleicht äußerlich kuriert oder oder geschützt vor dem Virus. Aber er wird erstens einmal geistig Schaden nehmen. Und Nummer zwei ist noch folgendes zu betrachten Bei allen diesen so genannten Heilmittel, den Wald keine Heilmittel sind. Aber man muss wissen, dass, wenn man schwer an so etwas wie dem Mikrometer etwas erkrankt. Dann ist das eine Sache, die im Karma liegt, dem Schicksal liegt. Schicksal kann sich auf verschiedenste Weise auswirken. Schicksal kann auch so sein, dass es durchaus auch für bestimmte Inkarnation. Umgehen kann. Man kann es hinausschieben. Die karmische Erfüllung. Wir können uns eine Zeit lang herumdrücken. Der Punkt ist Bis zum Ende der Erdenentwickelung muss es uns gelingen, dieses Karma aufzulösen. Und je weiter wir es hinausschieben, desto schwieriger ist es. Ansonsten freut es uns auf dem Kopf. Und dann werden große Teile des Seelischen für uns verloren gehen und für die ganze Weltentwicklung verloren gehen. Ist, das heißt mit der ganzen Geschichte. Kann man natürlich also dem Karma nicht entrinnen. Das ist auch einmal klar. Und man muss auch das sehen, also dass das, was jetzt verhindert wird durch eine Impfung, später, vielleicht später noch in dieser Inkarnation oder in einer späteren Inkarnation auf schlimmere Weise nachgeholt wird. Es kam. Er lässt sich nicht betrügen auf Dauer. Es lässt sich vertrösten. Das tut es ohne Weiteres. Aber es lässt sich nicht aufheben. Und die Entscheidung, ob man eine Impfung zu auf sich nimmt oder oder nicht auf sich nimmt, vielleicht auch zum vermeintlichen Schutz der Allgemeinheit, dann sollte man diese Hintergründe kennen. Dann ist damit die Basis dafür gelegt, dass diese Impfung zumindest nicht schädlich ist für einen selbst.


[01:24:56] Und für die Weltentwicklung als Ganzes. Denn man muss denken natürlich, wenn massenweise Menschen geimpft werden, ohne diesen, ohne irgendetwas von dem geistigen Hintergrund zu wissen, ins Bewusstsein zu heben. Dann wird es insgesamt halt eine große Anfeuerung. Der Doppelgänger Kräfte in der Menschheit sein ist eine ganz klare Folge. Also wir können dann natürlich äußerlich vielleicht manches verhindern. Also wir haben vielleicht dann weniger Todesfälle zu einem bestimmten Zeitpunkt. Aber das ist alles nur aufgeschoben. Und die Wirkungen, die Nachwirkungen sind schlimmer als das, was wir jetzt verhindert haben. Und. Daher. Ganz deutlich die Feststellung. Impfen oder nicht impfen. Gebrauch von elektronischen Geräten oder nicht Gebrauch von elektronischen Geräten muss in der freien Entscheidung jedes Menschen. Denn Wirkungen, die in der Welt draußen durch andere Menschen da sind, denen können wir nicht entrinnen. Bei beiden nicht. Elektromagnetische Strahlung ist da und wir können und müssen sicher alles dazu tun, dass das Möglichste Vorsichtsmaßregeln dabei eingehalten werden, dass die Maximalwerte nicht zu hoch sind. Und das sind alles Dinge, die man ringen und kämpfen muß. Aber da sein wird es und da sein werden auch die Impfungen und und und. Alles, was in der Welt ist, wird stärker werden in der Zukunft. Es wird immer mehr kommen, so dass viele in dem das Allheilmittel das Wundermittel sehen, um alle Probleme zu lösen. Dazu ist es in Wahrheit überhaupt nicht da, sondern es ist dazu da. In Wahrheit. Es ist eine Gabe der Widersacher, um uns an unsere Aufgabe zu erinnern, für die wir aufwachen sollen. Nichts anderes ist es. Das ist das Eigentliche Dahinter, die wir uns als solche zum allergrößten Teil was Harmloses, was völlig harmlos ist, was in der Welt seit Urzeiten mitwirkt, fruchtbar mitwirkt an der Entwicklung. Etwas, was ja ganz was Merkwürdiges ist, wenn es an der Grenze zwischen der toten Materie und der lebendigen Materie, der belebten Materie steht.


[01:27:42] Es ist ganz was Interessantes. Es ist sozusagen so wir Splitter von Lebendigem, die aber eigenständig gar nicht existieren kann. Wieso so was wie? Ja. Halb zerstörtes Leben. Aber trotzdem auch etwas, was lebenswert ist, in dem es genetisches Material von Spezies zu Spezies über die ganze Welt verteilt. Das ist durchaus wichtig. Es. Also wir können weder die Viren ausrotten. Wir können nicht verhindern, dass wir befallen werden. Aber wir können die Art ändern und das Bewusstsein ändern, wie wir mit all diesen Dingen umgehen. Das ist als Einschub zur Gegenwart. Wir zurück zu den Widersachern im Detail. Also die luziferischen Wesenheiten wirken in unserem Astralleib bzw in unserer Empfindungs Seele. Die Empfindung ist der unbewusst noch oder bewusst durch das Ich verwandelte Astralleib. Das ist dieser Teil des Seelischen. Der Teil, der entwickelt wurde in der ägyptischen Zeit. In der altägyptischen Zeit. Die alemannischen Kräfte haben mit dem Ätherleib zu tun. Und haben etwas zu tun, insbesondere auch mit der Verstandes oder Gemüt Seele, die durch die Verwandlung. Des Ätherleibes entstanden ist durch die unbewusste Verwandlung des Ätherleibes. Wie schaut's aus mit den Asuras? Die dritte Gruppe, die Gruppe, die eigentlich immer im Hintergrund bleibt. Die so sehr im Hintergrund bleibt, dass das eben zum Beispiel er manche verneigte, sich schon viel mit Anthroposophie beschäftigt hat. Kennt vielleicht die Statue des Menschheits Repräsentanten, die von Rudolf Steiner gemeinsam mit Edith Marion geschaffen wurde. Diese hohe, so ungefähr 9 Meter hohe Holz Skulptur, die den Menschheits Repräsentanten zeigt. Ja. Den Christus bzw den Menschen überhaupt, in dem die Christus Kraft tätig und rege ist und. Dann ist Luzifer und Ahriman vorhanden und Luzifer und Ahriman zunächst einmal sogar in zweifacher Weise. Nämlich der Luzifer, der im Inneren wirkt. Und der Luzifer. Der im Äußeren wirkt. Und dieser Luzifer, der im Äußeren wirkt, der stürzt mit gebrochenen Flügeln.


[01:30:58] Das ist so, da kann man natürlich mit dem Bild des Drachen nehmen, der so mit gebrochenen Flügeln herunter singt, aber Flügel, dem nicht der Christus gebrochen hat, sondern die er sich selbst gebrochen hat. Nur weil er diese Kraft spürt. Und der Ahriman kommt auch in doppelter Weise vor. Die alemannische Kraft im Inneren ist. Und die Außenwelt wirkt. Und eines der wichtigsten Geheimnisse ist, wenn wir innerlich schon von Luzifer ergriffen sind, wie zum Beispiel in der ägyptischen Zeit der Fall war, dann sehen wir die Außenwelt. Ahriman, Ich. Also das Gegenbild dazu. Darum kümmern sich immer so schwere Alemannische, so etwas Luziferische, so ist es eines. Ohne dem anderen geht eigentlich nichts. Wenn uns von aussen der Ahriman entgegenkommt, von ihnen der Luzifer und umgekehrt. Aber versteckt. Ich bleibe bei dem ganzen Spiel. Die Asuras. Die zeigen sich nicht. Und sie sind zumindest in augenfälliger Form in dieser Stadt Deutsch Mensch Petzold Brausetabletten nicht berücksichtigt. Sie stehen im Hintergrund. Es ist sehr, sehr schwer, auf die Schliche zu kommen. Das muss man Sie noch einmal fragen. Ich habe es ja schon in früheren Vorträgen angedeutet, möchte aber trotzdem wiederholen. Woher kommen denn diese Widersacher? Diese Widersacher, diese drei Gruppen von Widersachern sind geistige Wesenheiten, die uns in der Ich Entwicklung vorangegangen sind. Die Asuras waren die ersten. Sie waren Menschen. Unter Anführungszeichen. Natürlich nicht so wie wir heute in ganz anderer Gestalt auf dem alten Saturn, auf dieser alten Wärme Welt, aus diesem alten Wärme Kosmos, mit dem die Entwicklung, die wir überschauen können, beginnt. Dort. Haben sie ihre Menschheit Stufe durchgemacht als Geister der Persönlichkeit, wenn man so will. Und von diesen Asuras gibt es. Gute oder schlechte. Die Guten heißen dann Urenkel oder Archai. In der christlichen Ausdrucksweise. Wer noch später mehr dazu sagen. Aber gehen wir weiter zur zweiten Stufe die alemannischen Kräfte, die mit dem Ätherleib zusammenhängen.


[01:33:57] Das war auf der alten Sonne, der nächsten kosmischen Entwicklungsstufe dort. Ja, man muss vielleicht dazusagen, das geht noch dazu zur ersten Stufe, zum alten Saturn, als diese Asuras oder die Archai, die Urenkel, ihre Menschheitsentwicklung durchgemacht haben, da wurde vom Menschenwesen der physische Leib veranlagt, also in seiner ersten Form gebildet und. Diesen. Physischen Leib oder diese Anlage zum physischen Leib des Menschen. Die konnten damals die Asuras oder die Archai benutzen, um ihr Ich Bewusstsein zu entwickeln. Sie haben sich allerdings nicht inkarniert im eigentlichen Sinne, sondern sie haben von außen hin hinein gewirkt in diese Leibes Anlage. Aber sie wollen nicht mit dem physischen Leib des mit dem entstehenden physischen Leib des Menschen damals verbunden und deshalb für heute Konsequenzen, nämlich dafür, dass die Asuras heute eben nicht mehr bis in den Ätherleib hinein arbeiten, sondern dass sie fallen in den physischen Leib hinein arbeiten. Also die Asuras bewirkten Veränderungen in ihrem physischen durch jeden Angriff. Das ist die eine Seite. Eine zweite werden wir noch kennenlernen. Aber gehen wir jetzt zum Ahriman alte Sonne. Vom Menschenleib wird jetzt auch der Ätherleib veranlagt. Und hier machen die heutigen Erzengel die Archangel neu, ihre Entwicklung durch ihre Ich Entwicklung durch, das heißt sie machen ihre Menschheits stufe durch. Und manche dieser, dieser Erzengel, dieser heutigen Erzengel bleiben heute in ihrer Entwicklung zurück und aus denen rekrutieren sich. Die animalischen Wesenheiten. Luziferische Wesenheiten, das sind die Engel, Wesenheiten, die auf dem alten Mond ihre Entwicklung nicht vollenden konnten und ihre volle Entwicklung, jedenfalls auf dem alten Mond, der nächsten, der dritten Entwicklungsstufe, nicht voll durchmachen konnten. Der Mensch hat damals zusätzlich zum physischen Leib und zum Ätherleib. Auch den Astralleib dazubekommen. Naja und jetzt auf der erde während der erde entwicklung kommt das ich dazu. Wir werden sehen, ob wird dann noch eine vierte Kraft ist, besonders mit dem es gegen Impuls zum Ich zu tun hat.


[01:36:57] Aber es sind auch bereits die Asuras mit starken Kräften begabt. Auch unser Ich zu beeinträchtigen. Ich stelle oft Ausdrücke Stücke aus, um sein Ich herauszureißen. Das Geheimnis liegt darin, dass unser. Unsere Ich Kraft. So wie wir sie haben, nämlich die, die mit dem Freiheits impuls verbunden den. Weder die Engel, noch die Erzengel, noch die Engel haben und auch nicht die, die Widersacher in der Form haben. Das wird dieses Ich, dieses freie Ich entwickeln können, hing damit zusammen, dass unser Ich. Und unser Bewusstsein namentlich ganz stark abhängig ist von der Interaktion mit dem physischen Leib. Das heißt also, unser Verhältnis kann sich nicht entwickeln ohne der Entwicklung des physischen Leibes. Indem wir wirklich inkarniert sind, so dass also das Ich seinen Wirkungs Schwerpunkt eben hinein verlegt in diesen Körper, obwohl es als solches ja eigentlich draußen ist, jenseits von Raum und Zeit, in Wahrheit aber eben hier einen voll gültigen Brennpunkt sich schafft durch die Inkarnation. Und weil diese Entwicklung des freien Ichs eben an die Entwicklung des physischen Leibes auch gebunden ist. Dadurch können die die Asuras, die eben mit dem in den physischen Leib des Menschen hineinwirken, auf diesem Umweg auch wirklich etwas von unseren Kräften abziehen. Und das ist sozusagen für die für die Widersacher insgesamt ein lohnendes Geschäft. Sie Ihr Wunsch, dass Sie etwas von der Schöpfungskraft, dem ich mich in Ihr Reich hineinziehen. Ich habe das schon mehrmals erzählt, wie es insbesondere Ahriman anstrebt. Nur der Ahriman allein wird es in Wahrheit nicht zusammenbringen, sondern er braucht dazu die Unterstützung der Asuras. Also dieser dritten Gruppe. Das ist die bei weitem gefährlichste und stärkste Gruppe der Widersacher und die aber eben nicht niemals offen in Erscheinung tritt, sondern immer nur durch Luzifer und Ahriman gemeinsam. Der eine drinnen und da draußen oder umgekehrt Luzifer in Havemann draußen, Ahriman und Luzifer draußen in diesem Wechselspiel.


[01:39:52] Man hörte es insbesondere so, dass wir die animalischen Kräfte sehr stark in uns wirksam haben und in Wahrheit eben dadurch die Welt draußen luziferisch verzerrt sehen, ja verzerrt sehen in eine ja illusionäre Welt. Wir kommen heute in Wahrheit nicht einmal mehr durch die Sinneswahrnehmung wirklich an die Wirklichkeit heran. Wir sehen nicht das, was ist. Sondern das, was wir glauben. Das ist. Und ganz besonders ist das natürlich überall der Fall, wo wir mit den Sinnen, mit den Augen, mit den Ohren lesend, hörend mitkriegen, was uns heute durch die elektronische Wunderwelt vermittelt wird. Sie ist ein gewaltiges Werkzeug, um die ganze Welt noch mehr in eine vollkommene Illusion zu tauchen. Nicht nur, wenn wir die Natur sinnlich betrachten und uns dabei vergessen oder nicht mit wahrnehmen, eigentlich das Leben dahinter zu sehen, das Seelische zu sehen, was dahinter ist, das Geistige zu sehen, aus dem es kommt, ist das schon im Entwickeln des Zugangs. Zur Wirklichkeit. Das war notwendig. Wir mussten einmal bis zur eisernen, sinnlichen Welt kommen, dass wir sie ohne das Geistige dahinter sehen, ohne das Ätherische, ohne das Astralische, ohne das eigentlich Geistige. Jetzt. Sehen wir aber nicht einmal mehr in Wahrheit. Diese sinnliche Außenwelt in ihrer reinen sinnlichen Gestalt, sondern immer mehr verzerrt durch eine luziferische Illusion. Nicht, weil in alten Zeiten. Er weiß doch so, als das sinnliche Bewusstsein erwacht ist. Das fängt an in der spät atlantischen Zeit ist aber noch sehr viel da. Aber da merken die Menschen langsam, wie der Schleier der sinnlichen Welt über das Geistige sich drüber zieht. Das heißt, sie sehen die Wirklichkeit, und das Wirkende ist immer das Geistige. Das rein Physische wirkt von sich aus. Überhaupt steht. Ich weiß, was die Physiker vielleicht zu bedenken wäre, wenn. Wenn es nur das Physische gäbe. Dann wäre das eine starre, unveränderliche Welt, die physische Welt.


[01:42:46] Es ist, kann man in Gedanken ausdenken. Eine Welt könnte nicht existieren. In Wahrheit. Denn alles, was an Kräften hineinkommt, ist bereits etwas Geistiges, auch in die physikalischen Kräfte. Gerade auch in die physikalischen Kräfte. Wir stellen also Kraft im physikalischen Sinn ist die räumliche Offenbarung des Geistigen. Also überall, wo Kräfte tätig werden, Naturkräfte tätig werden, Muskel Kräfte tätig werden. Bei uns steckt Geistiges dahinter, ist Beweis dafür, dass Geistiges da ist das rein Physische. Würde diese Kräfte nicht kennen und würde in der Form, wie wir es kennen, gar nicht bestehen können, nicht wahr? Denn in Wahrheit wird wird alles Physische, was uns heute sinnlich erscheint, durch Kräfte getragen, die im Hintergrund sind. Und die stammen letztlich aus dem Geistigen. Und man muss dazu sagen, die Physiker sind nahe dran, das zu erkennen. Es wäre, den ersten Schritt dorthin zu machen. Wenn Materie als solches. Das ist der Begriff, der im Grunde physikalisch gar nicht einmal definiert ist. Masse an Masse ist das, was in Wahrheit durch seine Trägheit, durch seine Schwere feststellen kann. Aber das ist Kraft. Schwere ist Kraft. Trägheit ist Kraft, die ich aufwenden muss, um das in Bewegung zu bringen, Kräften zu tun. Aber das, was wir naiverweise für Materie heute sind Klotz sicher vollkommene Illusion in Wahrheit. Also da ist schon Illusion drin. Und das ist die erste Illusion, die uns der Luzifer erzeugt hat. Aber heute kommen immer mehr Schichten Schleier weit darüber und namentlich, indem wir immer mehr im Grunde in einer völlig virtuellen Welt leben, sei es direkt durch die Elektronik, durch die Zeitungen, durch das, was wir lesen, was wir hören und durch das wir uns ein Vorstellungsbild der Welt machen. Es ist kein Wunder, dass man im 19. Jahrhundert in der Philosophie schon die Welt so beschrieben hat.


[01:45:25] Ja, eigentlich komm ich gar nicht heran, sondern ich kann nur eine Vorstellung der Welt entwickeln. Die moderne Biologie kennt das auch. Sie spricht davon, dass der Mensch sowas wie einen Weltbild Apparat in sich hat, durch das also die Illusion der gegenständlichen Welt erzeugt, wie wir sie heute erleben. Aber in Wahrheit ist sie gar nicht so! Und wie sie wirklich sei. Das Ding an sich, das heißt die Wirklichkeit an sich, ist uns verborgen, das ist der Philosoph Kant gesagt hat. Und diese Philosophie ist insofern richtig, als sie eine Diagnose des Geistes Zustands unserer letzten Jahrhunderte ist. Und. Und diese. Dieser etwas eigentümliche Geisteszustand. Beginnt. Heute. Immer. Krankhafter. Zu werden. Wenn ich das so sagen darf. Dass wir. Immer mehr. In der Illusion zerfallen. Und wenn wir es auf dem Weg weitergehen. Verlieren wir. Das Bewusstsein für die Wirklichkeit der Außenwelt. Während das Bewusstsein fürs Geistige sowieso. Wir sehen danach eine tote verstorbene Welt, die an sich, also für sich genommen nicht bestehen könnte, dies eine Illusion ist. Und wir schauen noch einen auf, wenn er stolpert. Nicht denken, dass für sich auch keine Wirklichkeit ist, sondern eben auch nur eine tote Illusion ist und. Darüber werden wir nur hinwegkommen. Wenn wir. Bewusst. Taste mich. Den. Geistigen. Blick uns eröffnen. Ja, der Blick ist vielleicht schon bisserl zu weit gegriffen. Aber zumindest das lebendige Denken entwickeln, dieses lebendige Denken, das wird durch die Schilderungen der Apokalypse angeregt. Darum diese großen Imaginationen, die drinnen sind. Und selbst wenn wir sie zunächst nur in sinnlichen Bildern drinnen haben, sie erregen. Es lebendig bildhaft denken kann. Und zwar am allermeisten dann, wenn wenn wir sie einfach unvoreingenommen lesen und uns nicht gleich heranmachen, sie interpretieren zu wollen. Sondern sie einfach einmal versuchen innerlich zu erleben, als inneres Vorstellungsbild von mir, als aber wirklich als Bild.


[01:48:07] Nicht nur als Text, sondern als reiches Bild. Und das habe ich ja schon oft geschildert. Und dann zu schauen darauf, welche Seelen stimmen, welche Seelen verbinden sich mit diesem Bild? Und es ist nicht eine Jahreszeit. Es ist eine ganze Palette von aussen, die sich da eröffnet, die sich im Zeitlauf auch verändern, die in Bewegung sind, in ständiger Bewegung sind. Und das bildet die Grundlage für die wirklichen Imaginationen. Aber da komme ich dann schon ins geistige Schauen hinein. Das muss ja nicht gleich sein. Wir haben ja auch gesagt, es ist. Es ist sehr schwierige und verantwortungsvolle Entscheidung, wenn wir über die Schwelle gehen. Wenn wir dem Doppelgänger begegnen und sagen Ja, ich will dort hinein in das geistige Reich, wird damit eine Verpflichtung auf uns nehmen, und wir tun gut daran, diese Verpflichtung nicht zu früh auf uns zu nehmen. Wir müssen uns nicht wünschen, möglichst bald imaginativ hellsichtig zu werden, sondern wir müssen uns wünschen, dass es erst dann passiert, wenn wir reif sind. Die Begegnung mit dem Doppelgänger auszuhalten. Auszuhalten, ohne dass uns das zerstört, ohne dass uns das vom rechten Weg abbringt, ohne dass der Doppelgänger Besitz von uns ergreift. Mit dem Bewusstsein, dass wir eben auch jetzt fähig sind in der geistigen Welt. Bewusst wahrnehmend zu werden und wahrnehmend zu werden. Bewusst in der geistigen Welt heißt bewusst. Willentlich. Aufgaben in der geistigen Welt zu übernehmen. Es gibt kein Schauen der geistigen Welt, das nicht zugleich eine Aufgabe ist. Wir schauen in Wahrheit das, was unsere Aufgabe ist. Und daher kann auch nicht jeder genau das Gleiche schauen. Ja, es kann jeder Astralleib von mir was erleben und Australisches erleben. Aber es wird bei jedem anderen die Ausnahme. Nämlich diejenige außen, die auch mit seiner Aufgabe zusammenhänge. Das wird sich ihm enthüllen.


[01:50:35] Also das heißt angenommen, ich schaue die Aura eines Menschen. Dann wird mir das nur gelingen. Wenn ich eine geistige Aufgabe habe, im Zusammenhang mit diesen Menschen steht und es dafür notwendig ist. Einfach so hinzugehen. Nichts gemacht, bisschen anders schauen. Schauen wir mal, wie das so ist bei den Menschen rundherum. Interessiert mich heute einfach. Dann. Ist es ein Abweg und ist es ein absoluter Abweg. Es wird auf einem gesunden geistigen Weg auch nicht gelingen. Wie zum Beispiel die Augen eines Menschen nur dann schauen können in Wahrheit, wenn sich damit eine Aufgabe verbindet und es für diese Aufgabe notwendig ist. Zum Spaß. Alle schauen. Jetzt mitspielen? Ja natürlich aus luziferischen Weg, oder so kann manches von dem herausgeholt und vielleicht auch vorgegaukelt werden. Und man wird nie sicher sein können, ob das, was man schaut, richtig ist. Es ist ganz wichtig. Und. Man muss sich bewusst sein, wenn man die freie Entscheidung fällt, über die Schwelle zu treten. Dann ist damit die Verpflichtung verbunden, die damit zusammenhängende Aufgabe wirklich anzugehen. Wenn wir es nicht tun, wird es zerstörerische Wirkungen für die Welt und für uns selber haben. In letzter Konsequenz. Es wird eine Atomexplosion sein. Aber es wird Schaden erzeugen in der geistigen Welt und in uns selbst. Und auch interessieren Wildtiere mit den gleichen Spuren. Wie auch immer. Daher. Langsam und besonnen an diese Schwelle herangehen. Langsam und besonnen dann die Auseinandersetzung mit dem Doppelgänger, die reale Auseinandersetzung mit dem Doppelgänger herangehen, aber sich vorbereiten darauf die Apokalypse und namentlich dieses 13. Kapitel. Wohnsitz. Dieses Tier erscheint mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern, auf denen zehn Kronen sitzen. Uns mit diesen Bildern zu beschäftigen, uns dazu dadurch vorzubereiten, früher oder später in dieser oder in einer nächsten Inkarnation weg zu sein. Und willens zu sein, frei über die geistige Schwelle zu treten.


[01:53:26] Frei. Die Arbeit an dem eigenen Ich bewusste Arbeiten an dem eigenen Doppelgänger aufzunehmen. Denn. Warum wird uns dieses Bild gezeigt? Es wird uns gezeigt, dass diese Tiergestalt, diese verzerrte Tiergestalt, diese Menschen Tiergestalt, so möchte man es eigentlich nennen wird. Dies ist kein Tier geschildert, so wie wir es in der Natur draußen finden, Keines, sondern da ist das Geschilderte, so was durch den Menschen passiert. Wenn die Tiere in der Natur um noch einmal zum Anfang zurückzukommen haben zwar auch solche Anteile in sich durch unsere Schuld, aber sie haben darüber ein großes, weit besser volles Astralische. Sie leitet auch und das ist das weitaus Überwiegende. Daher sind die Tiere. Im Großen und Ganzen wohl eingefügt in die Welt, und es gibt für sie kein Böse und Gut, sondern sie. Sie dienen dem Weltlauf so, wie es ihrer, ihrer Natur eben einfach entspricht. Wenn Menschen eben nicht so passieren, an verdorbenen, seelisch Astralischen in sich tragen. Durch das haben sie doch uns bekommen. Muss man auch sehen. Und das heißt aber wir müssen. Die negativen Kräfte, die wir in unserem Doppelgänger drinnen tragen, jetzt noch immer tragen, verwandeln. Aus den bösen Kräften sozusagen gute Kräfte machen und aus beiden gemeinsam letztlich etwas Höheres machen. Was? Jenseits von Gut und Böse ist. Es gibt ja dieses Buch von Nietzsche, das heißt jenseits von Gut und Böse. Und es ist eigentlich ein sehr, sehr merkwürdiges Buch. Aber eines ist ganz wichtig Die geistige Wirklichkeit steht jenseits von Gut und Böse. So hat es der Nietzsche nicht so genau gemeint. Aber, aber. Aber die eigentliche Wirklichkeit steht jenseits von dem. Ist etwas Höheres als beides. Wenn noch Platon davon spricht, dass es das Höchste ist, dass das Gute. Dann ist der hohe, in Wahrheit noch luziferische Gedanke drinnen. Der Luzifer gibt sich in Meister Gute als das Schöne.


[01:56:24] Und so weiter. Der arme Mann ist halt immer eher der Buhmann, aber er steht dann heute oft für das logische, Richtige. Zumindest. Aber das Geistige ist viel höher, jenseits aller dieser Gegensätze. So wie es eben auch ihre Kinder empfunden haben in dem und dem dem Spruch, der über die über den Ursprung der Dinge ist, jenseits von Sein und Nichtsein. Sie sind weit jenseits von Gut und Böse. Es ist jenseits von schön und hässlich. Es ist. Etwas Höheres. Es ist etwas Höheres und die Gegensätze von Gut und Böse, schön und hässlich undsoweiter. Das hängt einfach nur zusammen mit unserer Auseinandersetzung mit dem Widersacher Kräften. Durch die im Doppelgänger New York heute sehr finsterer Geselle. Zunächst ist unter den. Können, sollen, dürfen wir umwandeln, müssen wir umwandeln, wenn wir geistig weiterkommen wollen, wenn die Welt geistig weiter kommen will, wenn die Menschheit geistig weiterkommen will. Wenn das um den sozusagen den Menschheits Doppelgänger, soweit es nur irgendwie geht zu verwandeln. Dazu bedarf es der gemeinsamen Arbeit möglichst vieler Menschen, möglichst des größten Teils, wenigstens der Menschheit. Ich sage es ganz vorsichtig, ich wage nicht zu sagen der ganzen Menschheit. Es wird jetzt wahrscheinlich. Nicht so ganz gelingen, zumindest jetzt noch nicht während unserer Entwicklung. Aber das Großartige ist ja mit unserer Erdenentwickelung Gesamtentwicklung, die dem Menschen zugedacht ist, noch lange, lange nicht zu Ende. Und es gibt. In einem neuen Kosmos, in einem neuen Jerusalem vis a vis. In der Apokalypse herrscht durchaus die Möglichkeiten, Versäumtes nachzuholen. Und es gibt auf der darauffolgenden kosmischen Welt, auf der neuen Venus, noch immer die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen. Fast bis zum Ende dieser Entwicklung. Mit dem werden wir uns dann beginnen, das nächste Mal auseinander zu setzen. Nämlich dann, wenn wir schauen, was zu diesen Widersachern Luzifer, Ahriman und Asuras noch dazukommt.


[01:59:17] Noch dazu kommt, dass die größte geistige Kraft oder besser gesagt wieder geistige Kraft, die uns entgegensteht und die wir ganz unmittelbar auf unser Ich abzielt und einfach unser Ich in eine ganz andere Weltentwicklung hineindrängen will. Und auch kann. Wenn wir es zulassen. Es liegt an uns, ob wir diesem Weg folgen oder dem anderen. Und das wird in letzter Konsequenz eine freie, aber allerdings die letzte freie Entscheidung des Menschen sein, ob er diesen Weg gehen will oder den. Anderen geistigen Weg, den den mit Christus verbundenen geistigen Weg ist, wird es eine Weggabelung geben. Und die Frage ist einfach, wie viel Menschen in eine ganz andere Entwicklung abzweigen wollen und welche den regulären Weg, wenn man so will, nicht gehen wollen. Aber darauf werde ich das nächste Mal eingehen. Ich möchte zum Schluss, da wir fortgeschritten sind. Noch einmal ganz stark dieses Bild von der Frau, bekleidet mit der Sonne ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das. Einfach innerlich ganz konkret aufzubauen, sich ja, wenn es geht zu meditieren, über dieses Bild zu spüren, wie darin. Eine unendliche Kraft für viele liegt, die uns zur Verfügung steht, um New York spielend mit all den Problemen fertig zu werden. Aber um sie wirklich bewältigen zu können, das liegt drinnen. Diese Kraft haben wir. Wir alle gemeinsam. In Wahrheit. Und darum sage ich noch einmal so ähnlich wie beim letzten Mal Ich danke euch dafür, dass ihr mit dabei. Denn indem wir uns beschäftigen, damit bereiten wir uns auf diese Aufgabe vor. In Wahrheit, wenn wir uns wirklich intensiv damit beschäftigen. Ich danke euch. Wenn ihr Fragen noch habt. Dazu wüsste ich gerne zur Verfügung. Ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Abend, einen Kaarst erfüllten Abend. Im Bewusstsein all dieser Kräfte, die in jedem von uns drinnen sind.


[02:02:08] Bis zum nächsten Mal. Ja. Schönen Abend. Schönen Abend schon. Gerne. Ciao. Ciao, ihr Lieben. Vielen Dank. Gerne. Gerne. Ich danke euch. Schönen Abend. Gerne. Gerne. Etwas. Praktisches. Ich danke euch. Meine lieben. Gute Nacht. Gute nacht. Meine lieben. Bis. Zum. Bis zum nächsten mal. Eine gute Ausrede. Gute Woche. Danke, dass. Bar.

Glossar

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A

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B

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D

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E

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Alle Folgen auf einen Blick

Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X