Die Apokalypse des Johannes - 33. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 33. Vortrag -
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Rohtranskription von 33. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße den mittlerweile 33. Vortrag zur Apokalypse. Wir stehen knapp über der Mitte und dort hängen wir jetzt gerade zur Bibel fest, weil das wirklich so ganz zentrale Punkte sind, die wir besprechen. Also zwölf Kapitel ist die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das ist die ganz große, positive, lichtvolle Kraftquelle, für die wir eigentlich brauchen, um diese Herausforderungen der Apokalypse auf uns zu nehmen. Und es folgt damit gleich im nächsten Kapitel die andere Seite, die eigentlich notwendig dazugehört die dunkle Seite, die Schattenseite, wo dann das Tier aus dem Meer auftaucht und dann später noch ein zweites Tier dazukommt. Soweit sind wir aber noch nicht gekommen. Ich möchte aber, bevor wir das noch ganz intensiv weiter tun, noch auf die Fragen eingehend, die zum letzten Mal gekommen sind und die sich auch stellen dazu und dazu möchte ich einfach einleitend noch ein bisschen was sagen. Das erste. Wir haben alles beim letzten mal auch besprochen, bis auf die gegenwarts problematik. Also einerseits jetzt die geschichte mit 19 und die problematik, die vielleicht damit verbunden ist. Und zudem möchte ich kurz einfach einmal vorlesen, was Steiner dazu sagt, weil natürlich nicht so kurz mit 19 wird. Das war damals noch nicht bekannt, obwohl es Comics wie eine solche hier schon seit Ewigkeiten gibt. Da war ich nicht die neue Variante. Also was er sagt, bezieht sich speziell auf die Puppen in Funk. Aber es ist doch etwas, was man auch verallgemeinern kann. Ich lässt es einfach einmal vor, damit man die Haltung Rudolf Steiners dazu ganz klar sieht. Sehen Sie, wenn man jemand impft und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen.


[00:02:55] Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischen Kraft. Der Mensch kann sich nicht mehr erheben aus einem gewissen materialistischen Fühlen. Das war mal so ganz kurz. Also das heißt, geistige Beschäftigung ist etwas, um mit den Kräften, die durch die Impfung freigesetzt werden oder die auf unsere menschlichen Kräfte einwirken, fertig zu werden. Sagen wir vorsichtiger, so besser fertig zu werden. Also das heißt nicht, ich habe mein anthroposophische Buch gelesen und dann ist das alles kein Problem mehr. Aber es stärkt auf jeden Fall. Also es ist eine stärkende Kraft, einfach deswegen, weil die Beschäftigung mit Geistigem die Lebenskräfte in uns stärkt. Beschäftigung mit Geistigem erweckt vor allem das lebendige Denken. Also zumindest sollte man Geisteswissenschaftliches so betrachten, dass man es eben nicht mit dem abstrakten Verstand des Denken alleine erfasst, sondern dass man lebendiges Denken hineinkommt. Und das ist eine ganz reale Tätigkeit, die sich im Organismus dann abspielt, im ätherischen Organismus abspielt. Und die hat eine sehr große, stärkende Kraft auf uns. Das ist das eine. Was er oder Steiner sagte. Also, wenn man so ein lebendiges Denken entwickelt, wenn man sich geisteswissenschaftlich weiterbildet und bildet im Sinne von sich selbst formt nach den geistigen Kräften, dann haben Impfungen und ähnliche Dinge eben auch zum Beispiel die der Elektrosmog, von dem man das letzte Mal gesprochen, und die Funkwellen, die uns Tag und Nacht im Grunde durchdringen und denen wir eigentlich nicht entkommen können, dann hat das eine gewisse Abwehrkraft dagegen und vor allem auch eine Abwehrkraft gegen die alemannischen Kräfte, die ja insbesondere in unserem Ätherleib einerseits sitzen. Das ist sozusagen ihre leibliche Basis und auch sitzen, aber in der Verstandes seele, die dadurch entsteht, dass das der Ätherleib durch das Ich aber unbewusst verwandelt wird und zu einer Seelen fähigkeit umgewandelt wird, mit der wird es Verstand, das Denken ausüben.


[00:05:27] Und da sitzt der Ahriman auch ganz stark. Dahinter hat er uns heute massiv im Griff. Er steckt im ganzen Bildungswesen drinnen, mittlerweile vom Kindergarten bis bis zur Universitätsausbildung hinauf. In der Wissenschaft natürlich auch sehr, sehr stark, in einer gewissen Weise gerechtfertigt in den Naturwissenschaften. Also insofern man dort die Welt des Toten erforscht, wäre man ja zuständig. Bis zu einem gewissen Grad ist der Herr des Todes, wenn man so will. Also um ihn zu erforschen, muss man mit seinen Mitteln arbeiten. In gewisser Weise ist es durchaus gerechtfertigt. Ganz und gar nicht gerechtfertigt ist es zum Beispiel in den Geisteswissenschaften, in dem, was man offiziell als Geisteswissenschaften betrachtet, also Geschichte und dergleichen der ganzen Kulturwissenschaften, die aber genau mit dem selben, im Grunde naturwissenschaftlichen Denken sich vollziehen. Und da ist es mehr als schädlich, weil es erstens zu keinem Verständnis der Sache führt und weil es natürlich auch letztlich schädigend auf unsere eigenen Kräfte wirkt. Also das heißt, man kann schon dazu sagen, ein entscheidender Faktor für die Zukunft, wie man beispielsweise mit dem Elektrosmog fertig wird, wie man mit, mit Impfungen oder dergleichen fertig wird oder eben überhaupt mit diesen Krankheitserregern, die halt unser Immunsystem angreifen. Das wird nicht zuletzt davon abhängen, wie sich unser Beziehungsleben entwickelt. Und das sind die Fragen Wieso soll man mehr digitalen Unterricht machen oder weniger wichtig sein? Alles. Und welchen Stoff soll man lehren? Das dann? Die unwichtigen Dinge. In Wahrheit dabei. Die wichtigen dinge sind. Wie. Lebendig. Der Unterricht ist. Und da haben wir viel, viel, viel, viel nachzuholen noch oder viel, viel überhaupt erst aufzubauen. Also wir stehen heute bitte. Ein ganz starkes Rauschen ist es nur bei mir. Ich könnte ihn auch so ein Krachen und Rauschen. Hat er. Singt. Er hat den Lautsprecher nicht abgedreht. Zum Glück auch wirklich Ausdauer.


[00:08:03] Ja gut. Es sind noch welche, die das Mikro nicht abgeschaltet haben. Die würde ich bitten. Das Mikro abschalten. Dann sollte es besser sein. Also, wir haben noch das Mikrofon abschalten, dann kann nichts schief. Ja. A Wir sind also mit dieser Problematik heute belastet. Und trotzdem praktizierte Steiner gerade bezüglich des Im Fluss noch noch etwas. Er warnt ganz deutlich davor, also fanatisch sich gegen das Impfen auszusprechen, obwohl er die Problematik selber ja sehr deutlich beschrieben hat. Und er sagt wörtlich Das fanatische sich stellen gegen diese Dinge ist dasjenige, was ich nicht aus medizinischen, aber aus allgemein anthroposophischen Gründen ganz und gar nicht empfehlen würde. Die fanatische Stellungnahme gegen diese Dinge ist nicht das, was wir anstreben, sondern wir wollen durch Einsicht die Dinge im Großen anders machen. Ich habe das immer, wenn ich mit Ärzten befreundet war, als etwas zu Bekämpfende angesehen. Zum Beispiel bei Dr. Arsch. Der war damals aktuell, der absolut nicht geimpft hat. Ich habe das immer bekämpft, denn wenn man nicht impft, so entsteht ein anderer. Es ist ein völliges Unding, so im Einzelnen fanatisch vorzugehen. Also das ist ganz wichtig, dass wir nicht die Haltung des Fanatismus haben. Und ich muss dazu sagen, die Problematik als solche ist nicht etwas, was ganz neu in der Menschheit ist. Also wir denken immer neu und es gibt sie sicher in der Form bis heute betrieben wird und in der flächendeckend geradezu eine Seite betrieben wird, gab es das früher nicht. Aber Impfungen gab es nachweislich schon 1000 vor Christus. Also zum Beispiel bei den Indern Punkten im Funk. Das war eine der ersten, die man hatte. Und man hat es damals ganz einfach gemacht. Man hat denn den Bogen scharf von den Bogen hinten herunter gekratzt und hat das aufgelöst und hat das dann den den anderen eingeimpft.


[00:10:36] Also einfach, indem man die Haut aufgewickelt hat und Tisch hineingetan hat. Wenn einfach ein Mensch, der infiziert war durch die. Durch die Pockenviren, durch die Pocken Erreger. Einfach Abwehrstoffe dagegen entwickelt hat, ist das gleiche, was man heute macht von technisch viel höherem Niveau, aber auch mit sehr viel mehr Nebenwirkungen wird. Die Problematik bei den Impfstoffen liegt seit dem ersten Screening den Impfstoff selber, sondern in eigenen Zusätzen, die dabei sind, die so notwendig sind, dass das haltbar ist und dergleichen, das es transportfähig wird. Und diese Dinge, und das ist meistens die größte Problematik, dass das ist der 0.1 0.2 ist man kann. Mit der Impfung oder auch mit keiner anderen Heilmethode eine Heilung erzwingen, weil eine Heilung liegt eben auch im. Ob die möglich ist oder nicht möglich ist, liegt auch im Schicksal des Menschen. Und das habe ich auch das letzte Mal erwähnt. Das heißt, wenn es dann vielleicht gelingt, eine Erkrankung abzuwenden, dann, wenn es karmisch notwendig ist, kommt jetzt die nächste dazu. Und dann geht es vielleicht trotzdem tödlich aus, weil es im Schicksal drinnen liegt. Und es ist ein Irrglaube, dass wir das dann verhindern können oder auch nur sollten. Denn das Schicksal. Soll sich und muss sich erfüllen. In gewisser Weise. Ich meine, der beste Weg. Dass das in einer guten Weise abläuft, ist seit die geistige Arbeit. Weil die besteht doch wesentlich darin, die eigenen Schicksals aufgaben zu erkennen, zu ahnen zumindest und danach zu handeln. Und das, das ist ein wesentlicher Faktor, der auch Labor, Krankheit und Gesundheit entscheidet. In Wahrheit, mit all diesen Dingen kann man natürlich nicht Wunder wirken und alles verhindern, wenn diese Aufgabe zu lösen gelingt. Also selten vollständig. Aber man kann in jedem Fall etwas verbessern dadurch. Also dass das ist es, was ich zum zum Thema Impfen hinzufügen wollte.


[00:13:01] Dann kam noch eine zweite Frage bezüglich. Des Hüters der Schwelle bzw bezüglich des Doppelgängers. Gerade bezugnehmend auch auf das. Auf das Tier, das aus dem Meer aufsteigt. Dieses Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Das naja, man könnte sagen sollten. Im prinzip. Der Doppelgänger oder der Hüter, besser gesagt der ganzen Menschheit ist. Das heißt in diesem Tier symbolisieren sich oder treten im imaginativen Bildliche auf alle die negativen Kräfte, die wir als Menschheit. Noch zu erledigen haben, die wir sozusagen auflösen müssen, damit eine heilsame Entwicklung für die Zukunft kommt. Dieses Ziel sind nicht die Widersacher, sondern es ist das, was aus uns geworden ist, indem wir den Widersacher zu Betten Raum gegeben haben. Wir konnten vielleicht nicht anders, wenn er zu schwach war. Aber es ist jedenfalls die Aufgabe, die für uns steht, das zu bewältigen. Und jetzt muss man zu dem Hüter der Schwelle noch vielleicht etwas genauer ausführen, dass es eigentlich zwei Hüter der Schwelle gibt. Im Wesentlichen. Eigentlich gibt es viel mehr, wenn auch alle. Beide dieser Hüter können in unterschiedlichen Gestalten erscheinen. Je nach Entwicklungsgrad des Menschen, je nach Wahrnehmung und nach geistiger Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen können sie in unterschiedlichen Gestalten erscheinen. Das ändert sich auch im Laufe des Lebens, wenn man sich weiterentwickelt. Aber es gibt immer zwei große Gruppen solcher Erscheinungen, könnte man sagen. Es gibt den sogenannten kleinen Hüter der Schwelle. Dem begegnen wir, wenn wir unser eigenes. Menschenwesen mit dem geistigen Blick, mit dem geistigen Erleben zu erfassen versuchen. Das ist es, eine Schwelle, die wir übertreten in unser Inneres hinein, wenn man so will, in mystischer Versenkung, also wenn wir unser eigenes Wesen betrachten. Und auf dem geistigen Schulungs weg sollte das einer der ersten wirklichen geistigen Erlebnisse sein, die man hat, weil solange man dieses Erlebnis nicht hat, sieht man die geistige Welt, also auch die geistige Welt, die sozusagen um uns herum ist, verzerrt durch die Brille unserer Unarten, die wir uns in uns tragen, weil wir sie nicht erkennen und nicht sozusagen jetzt bei Beiseite stehen können bei der geistigen Wahrnehmung.


[00:15:51] Und damit wird alles das, was wir vielleicht als Imagination wahrnehmen, zu einem Zerrbild. Ein Zerrbild, das aber nicht leicht als solches zu erkennen ist, was oft sehr schön und sehr angenehm auch ausschauen kann. Also es ist nicht immer so, dass die die schrecklich erscheinenden Bilder, dass das die Zerrbilder wären, das sind oftmals die richtigeren Bilder als die der schönen lichtvollen Gestalten, meistens die luziferischen Gestalten zu den wirklichen lichtvollen Gestalten durchzukommen und Sehen, ja Reinheit in ihrer Klarheit zu erkennen. Dazu muß man vorher bewusst an dem kleinen Hüter der Schwelle einmal vorbeigegangen sein. Es ist die erste Voraussetzung. Dieser kleine Hüter der Schwelle. Ist für uns insbesondere auch wichtig, weil die Menschheit als Ganzes in Bewusstseinsseelenzeitalter und ganz besonders jetzt in unserer Zeit unbewusst bereits über die Schwelle gegangen ist. Unbewußt heißt Wir erleben das durchaus im Schlaf. Dieses Verbergen an der Schwelle, allerdings im Tiefschlaf, also nicht im Traum Schlaf, sondern im Tiefschlaf. Und das heißt Wir wissen. Tag nichts mehr davon. Weil das, was wir sind, Tiefschlaf ist, können wir uns normalerweise als Mensch unserer Zeit nicht erinnern. Es ist nicht einmal so, wie man sich an Träume erinnern kann. Das ist schon schwer genug. Aber das, was im Tiefschlaf ist, das erkennen wir dann im Alltagsbewusstsein überhaupt nicht mehr. Das ist für uns einfach nicht dagewesen, obwohl wir es erlebt haben. Und immer mehr Menschen erleben heute in der Nacht, wenn sie tief schlafen, unbewusst. Dieses Vorbeigehen am Hüter der Schwelle. Und was sie dabei sehen, sind heute ihre Unarten. Natürlich, sie begegnen auch den Widersachern dabei, die diese Unarten in uns herausgelockt haben, uns verführt haben dazu namentlich auch die animalischen Kräfte der Welt, die heute sehr im Vordergrund stehen und in den Mysterien Dramen gibt. Es gibt auch genau so eine Szene, wo, wo eine Menschengemeinschaft in das Reich Ahriman geradezu kommt, aber schlafend dort kommt und und und dieses, dieses Ganze, diese ganze Begebenheit, das eben nur unbewusst erlebt und daher nicht mitnehmen kann ins ins Tagesbewusstsein.


[00:18:49] Das Theater ist der einzige, der auch dabei ist, der wachend das erlebt. Und der daher auch auch etwas davon mitnimmt von diesem Erlebnis. Aber bei einer regulären Geistesstörung könnte, wenn man sie mit Geduld durchmacht, dann kommt man früher oder später zu dem bewußten Erlebnis des kleinen Hüter der Schwelle. Es gibt auch einen anderen Zugang dazu. Der so sagen wir mal bewusst ist. Das ist das Erlebnis des Doppelgängers. Also dieser kleine Hüter der Schwelle kann auch als sogenannter Doppelgänger erscheinen. Der Doppelgänger ist eine Art neo abnorme Erscheinung oder eine außergewöhnliche Erscheinung des kleinen Hüter der Schwelle. Es kann etwa ausgelöst werden durch eine starke seelische Erschütterung. Ja, in der Dichtung gibt es viele Beispiele davon. Dieser Doppelgänger erscheint nämlich als eine, man möchte sagen, visionäre Gestalt, als eine Vision, die aber durchaus Sinnes es endlich ist und wo man sich dabei in gewisser Weise selbst gegenübersteht. Allerdings meistens ist der Doppelgänger nicht in dem gleichen Lebensalter, in dem man jetzt steht, sondern oft ist es so, dass man sich selbst in einem früheren Lebensalter erkennt und gegenübersteht. Also Goethe zum Beispiel spricht von seinen Erlebnissen. Der Gerettete dahin und der Neue begegnet ihm. So erlebt er das zumindest. Und als der Forstwirt bejaht, erkennt er, dass war er selbst aber so, wie er vor vielen Jahren war. Und oder bei Conrad Ferdinand Meyer gibt es auch Erzählen. Es geht nicht, und das möchte ich euch jetzt vorlesen. Wenn er dort diese Begegnung so ganz klar beschreibt, dass man ein bisschen Vorstellung bekommt, wie das, wie sich das abspielt und, und das ist durchaus sehr realistische Schilderung. Nur das Bild, das er erlebt sich dem eine Vision als eines Sinnes artiges Erlebnis, dem aber kein kein wirkliches Äußeres, Sinnliches zugrunde liegt, sondern ein geistiges Erlebnis, das sich aber in ein sinnliches Bild der eigenen Gestalt kleidet.


[00:21:19] Dieses Gedicht heißt Begegnung. Ich fürchte, durch den Tannenwald ein stiller Pfad, ein tief verschneit. Da, ohne dass ein Huf geheilt, erblickt ich plötzlich einen Reiter. Nicht zugewandt, nicht abgewandt kam er, den Mantel umgeschlagen. Mir deuchte, dass ich ihn gekannt, den alten, längst verschollenen Tage, jung in Augen, Wilde der Kraft des Mundes trotz und herbes Schweigen. Im Zug von Traum und Leidenschaft berührte mich so tief und eigen. Sein Häuslein zog auf weißer Bahn vorbei, mit ungehört den Hufen, mich fast mit Lust und Grauen an in Gruß und Name nach zu rufen. Doch keinen Namen habe ich dann als meinen eigenen gefunden. Daraus sind Reiter Shantanu und hinterm Schneepflug verschwunden. Also eine dichterische Schilderung seines Doppelgänger erlebnisses passt jetzt besser zur Weihnachtszeit, wenn der Schnee kommt. Seine Begegnung mit dem Doppelgänger ist eine Vision des Hüters der Schwelle, des kleinen Hüter der Schwelle. Wenn man den kleinen Hüter der Schwelle durch entsprechende geistige Schulung erlebt, bewusst erlebt. Dann ist es noch ein wesentlich dramatisches Erlebnis. Irgendwelche Doppelgänger? Begegnung war ja ein niederschmetterndes Erlebnis. Denn Biermann hatte sogar in den Schulen immer genannt den Gang in die Hölle. Also wenn nicht darüber spekuliert Gibt es die Hölle oder gibt es die Hölle nicht? Im Moment, wo man den kleinen Hüter der Schwelle erlebt, macht man den Gang in die Hölle. Und man erlebt sozusagen, wie sehr man selbst mit seinem eigenen Wesen. Mit Genosse dieser Hölle ist Mitbewohner ist dieser Hölle. Also, wenn er mich fragt, wo, wo ist die Hölle überhaupt? Dante schildert so Schönheit im unterirdischen Bereich. Das ist ein sehr gutes Bild, aber man kann schon genauso gut sagen, sie ist eigentlich in uns. Jeder hat seine Hölle in sich. Und diese Hölle besteht vor allem aus all den Dingen, die wir im Laufe vieler, vieler Erdenleben karmisch auf uns geladen haben als karmische Verfehlungen.


[00:24:14] Es gibt auch Lichtblicke Der Himmel hilf beim kleinen Hüter der Schwelle. Die sind aber meistens noch sehr klein gegenüber diesem großen Dunklen, das wir in uns tragen. Wir müssen unser Bewusstsein als durchschnittlicher Mensch unserer Zeit sehen. 80 % Hölle, die wir herumtragen und 20 % Licht. Das ist eine Hausnummer. Natürlich so wie bei den Korona. Zahlen, aber, aber, aber. Es soll so bislang einen Anhaltspunkt geben, dass viel, viel mehr Dunkles ist. Einfach weil wir schon sehr viele Inkarnationen hinter uns haben und in diesen vielen, vielen Inkarnationen, die ja begonnen haben, schon in der lemurischen Zeit. Das ist also die Zeit, wo in Wahrheit ja überhaupt das Leben auf der Erde beginnt und wo wir so erstmals ganz zart die Erde berühren mit unserem geistigen Wesen also, wo wir unsere erste Inkarnation brauchen. Aber Inkarnation ist überhaupt nicht vergleichbar mit dem, was wir heute darunter verstehen, weil in Wahrheit sind da die ersten, ganz zarten, ganz einfachen Lebewesen erst auf der Erde da und mit denen sind wir halt irgendwo verbunden. Und da berühren wir also die Erde und unterliegen heute schon eben den Wirkungen, namentlich der luziferischen Widersacher. Aber die von oben wirken aber auch bereits noch zart, aber immerhin der animalischen Widersacher, die von unten wirken. Und die Aufgabe. Die erste Aufgabe der Geistes schulung besteht eigentlich darin, diesen kleinen hüter der schwelle, die dunklen partien dieses kleinen hüters durch schwelle, das heißt diese, diese Höhlen abteilungen, die zu unserem wesen einfach gehören, die langsam Lichter zu machen, sie langsam zu verwandeln zu etwas Licht. Das ist die erste wirkliche, ganz reale geistige Aufgabe, die wir haben, also unser eigenes Wesen zu durchleuchten. Und wenn wir Stückerl auf den Weg. Gegangen sind. Dann erst, wenns gesund läuft, dann erst bekommen wir überhaupt einen Blick in die geistige Außenwelt.


[00:26:48] Also was ist die geistige Außenwelt? Innen und Außen ist ja im Geistigen nicht so heimlich zu verstehen, wie wir es hier verstehen auf Erden. Aber geistige Außenwelt, könnte man sagen, das ist das Geistige, das in der Natur das Subjekt, das uns verdeckt wird. Ja, durch den Schleier der Sinneswelt, könnte man sagen. Wenn wir in das Geistige der Natur hinaus wollen, dann müssen wir an einem weiteren Schwellen Hüter vorbei. Und das ist jetzt der große Hüter der Schwelle. Also der kleine Hüter ist der Hüter, der uns zunächst einmal bewahrt davor, in unserem Mikrokosmos, in unser geistiges Inneres bewusst hinein zu stärken. Der große Hüter der Schwelle, der behütet uns zunächst einmal davor, in den geistigen Makrokosmos, also in die geistige Außenwelt hinein einzutauchen, bevor wir dazu reif sind. Und reif sind wir eben erst, wenn wir den kleinen Hüter eben schon zu einem gewissen höheren Grad durchleuchtet haben. Und wenn wir vor allem gelernt haben, in zumindest wenn wir die geistige Schau nach außen richten bei Seite halten zu können, sodass sie sich nicht in das geistige Leben einmischt, weil sonst wird es eben ein verzerrtes Bild der geistigen Außenwelt. Und gegenüber der geistigen Außenwelt ist es insoferne noch schlimmer, weil die geistige Wahrnehmung ja in Wahrheit immer auch etwas bewirkt in der geistigen Außenwelt. Also wir können die geistige Außenwelt den Welten anschauen, ohne sie zugleich bis zu einem gewissen Grad zu verändern. Wenn wir das in einer unreifen Weise tun, dann ist das etwas sehr Gefährliches, etwas, was eben zum Beispiel die Natur schädigt. Es ist damit Natur, Schädigung. Naturschutz ist nicht nur durch äußere Maßnahmen zu erreichen, sondern es bedarf dazu auch ja einer entsprechenden geistigen Entwicklung. Und wenn der Mensch geistig noch nicht soweit erwacht ist, dass er die geistige Außenwelt schauen karmisch schädigende Einflüsse zumindest während des Erdenlebens noch sehr gering.


[00:29:15] Wenn ein Mensch, der schon etwas über die Schwelle des großen Hüters getreten ist, dort mit unlauteren inneren Empfindungen hineintreten würde, dann wäre das weitaus schlimmer. Beim Menschen, der auf Erden inkarniert ist und noch nicht schaut. Die geistige Außenwelt hat aber trotzdem natürlich Wirkungen im Leben nach dem Tod, also zwischen dem Tod und einer neuen Geburt. Weil da sind wir ganz, ganz stark daran beteiligt, die Natur zu verändern, die Natur endlich weiter zu entwickeln, indem wir damit als Menschheit insgesamt im Grunde die Bedingungen, die Natur, Bedingungen, die äußeren Bedingungen für unsere nächste Inkarnation selbst mit vorbereiten. Also das ist etwas, was auch ganz wichtig ist. Die Idee, dass Reinkarnationen geschehen, verändert auch die Natur und verändert sich so, dass sie möglichst gut passen zu dem, was Aufgabe ist für die nächste Inkarnation, die wir uns vornehmen als Menschheit insgesamt. Natürlich kann dann jeder Einzelne viel verändern, aber wir als Menschheit, als Ganzes insgesamt sehr, sehr viel. Und wenn das nicht in einer unrichtigen Weise geschehen soll, dann müssen wir uns eben vor allem mit dem kleinen Hüter der Schwelle auseinandersetzen, ihn durchleuchten und eben auch mit diesem kleinen Hüter der Schwelle, der im Grunde die ganze Menschheit betrifft. Und das ist das, was sich in dem Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern symbolisiert aus durch das imaginativ, das Bild, das ihn in ein sinnliches Bild übersetzt ist. Noch etwas ist wichtig. Wenn wir unbewusst in der Nacht schlafend. Über die Schwelle gehen und deutlich über die Schwelle des kleinen Hüters gehen. Und das tun wir heute als Menschheit insgesamt. Dann ist eines ganz wichtig zu bedenken. Der Hüter der Schwelle hat nämlich eine ganz bestimmte Aufgabe auch gegen ihn. Dazu noch zu dem, was ich jetzt erwähnt habe. Es ist nämlich so Wenn man über die Schwelle geht, wo der kleine Hüter steht, dann kann man sehr wohl unser ganz normales, materialistisches, verstaubtes Denken mit hinein nehmen.


[00:32:04] Und diese Welt ist also nicht so, dass man mit diesem Denken, mit diesem eigentlich geistigen Denken nicht hinein könnte? Hinüber könnte. Über diese Schwelle aber, und da fängt das große Problem an, seit wir als Menschheit das Ganze über diese Schwelle gegangen sind. Unbewusst aber. Wir können. Diese Gedanken, die wir da hinüber tragen, nicht wieder zurücknehmen, wenn wir wieder über die Schwelle zurückgehen in unsere normale Welt, das heißt uns in das Aufwachen Wesen hineinversetzt, in den Tag wachen Zustand. Wir verlieren also etwas von unserer ganz normalen Verstand. Stetigkeit. Das sind zunächst nur Spuren. Natürlich. Und die, die in uns zunächst nicht auf. Aber im Laufe der Zeit wird sich das steigern. Und wenn die Menschen dabei bleiben, unbewusst über die Schwelle zu gehen, über die kleine Schwelle, über die Schwelle des kleinen Hüters, dann würde auch mit der Zeit immer mehr unser Verstand, das Denken verloren gehen, immer unfruchtbarer werden, immer nutzloser werden. Und wir würden, wenn man das jetzt ganz weiterdenkt, diesen Extremfall. Wir würden dann im Grunde nur mehr getrieben sein von unseren Emotionen. Und der Verstand hätte keine Möglichkeit mehr, regulierend einzugreifen, darin etwas daran zu ändern. Das ist also eine der Zukunftsperspektiven. Das heißt, wir würden im Grunde selbst wirklich auf einen tierischen Zustand herabsinken. Ist die große Problematik und die fängt schon an beim täglichen Gang durch den Schlaf. Sie fängt aber in einem noch viel größeren Maß an, wenn wir jetzt. Mit diesem Denken über die Schwelle des Todes gehen. Unbewusst. Schlafend und die Gefahr ist sehr groß. Wenn man nur in diesem materialistischen Denken drinnen ist, ist man nämlich im Bereich nach dem Tod, die zwar nicht unbewusst, dabei aber ganz auf sich selbst beschränkt ist. Und man sieht aber von seinem eigenen Wesen auch nur bestimmte Teile und nicht nicht die ganze Realität.


[00:34:48] Die bestimmten Teile sind sind. Sind dem Freund die dunklen Seiten natürlich auch. Das drückt sich in Wahrheit aus in dem Erlebnis der Hölle. Und heißt Wir erleben das auch nach dem Tod. Wir erleben die dunklen Anteile unseres Wesens, die zwar in Erdnähe bleiben, aber wir haben unseren Bewusstseins blick dann hauptsächlich darauf konzentriert. Ist jetzt natürlich sehr extrem ausgedrückt. Aber eine weitere Folge ist, dass wir unsere Verstandes fähigkeit nicht in die nächste Inkarnation mitnehmen könnten oder nur zu einem geringen Teil mitnehmen könnten. Es ist die Menschheit würde in gewisser Weise immer mehr verdummen. Verstandesmäßig verdummen und wenn man keine geistige Entwicklung durchgemacht hat, was anderes, ja auch nicht deutsche höhere Erkenntnisfähigkeit. Und das würde dazu führen, dass ein Teil zumindest der Menschheit direkt oder unbewusst über die Schwelle geht, dass dem wirklich ein. Tierwesen wird, ein derartiges Wesen wird und ein Wesen wird, das ich zwar nicht gleich einmal weg ist, aber nicht mehr eingreifen, nicht mehr leitend eingreifen kann. Und und wir wären ganz sicher hingegeben diesen tierischen Triebkräften, die in uns dann nämlich etwas Böses werden, was sie im Tierreich nicht sind. Im Tierreich ist es so geregelt, dass da die sehr weise Gruppenseele darüber steht, und die leitet die Begierden im Tier, die mit Begierden begleiteten Triebe, Triebe, die eigentlich was mit den Lebensgeist zu tun hat, Wachstums, Trieb, Fortpflanzungstrieb. Aber sie sind sich bei Tier und Mensch, namentlich bei den höheren Tieren auch und beim Menschen eben auch mit Begierden begleitet. Bei den Tieren ist es aber eben so, dass die Gruppenseele darüber steht und die leitet sehr weise hat sowohl die Tiere. Solange sie in ihrer Natur, Umgebung, in ihrer richtigen Natur Umgebung leben. Wie man die Tiere zum Beispiel sehr schwer, wie man sie aus ihrem ihrer natürlichen Umgebung herausreißt und in ihr völlig fremdes Milieu hinein versetzt.


[00:37:25] Was aber nichts spricht jetzt gegen Haustiere ist. Es kommt einfach darauf an, wie man mit den Tieren umgeht, also mit welchem Bewusstsein und mit welcher, mit welchem Gespür für die Tiere man mit ihnen umgeht, den man sein kann kann. Gerade dass das Tier vom Wildtier zum Haustier im gewissen Sinne zu machen. Aber sehr wohltuend ist. Die Tiere werden diese Entwicklung durchmachen. Sollen sie auch durchmachen, dass sie eigentlich immer mehr in den Bereich des Menschen auch hineinkommen, dass in gewisser Weise dann nämlich ja der Mensch mit seinem Ich bin die Gruppenseele oder das Grobe Mich der Tiere ersetzt, aber zumindest kräftig unterstützt. Und sie nehmen damit die Gruppenseele selbst und die Tiere dadurch insgesamt selbst dem an der Ich Wesenheit des Menschen teil. Und da ist es Freiheit Prinzip drinnen und das ist etwas, das auch dann bis in die Tierwelt in gewisser Weise hineinwirkt. Das wird natürlich noch sehr lange Entwicklungs werden. Das ist dabei zu beachten. Die Tiere sind also von sich aus weder gut noch böse. Das muss uns ganz klar sein. Böse sind nett. Gemeint sind die Widersacher. Mann. Wie empfinden Sie als böse, wenn Sie uns Aufgaben stellen, an denen wir sehr oft scheitern und dadurch selbst böse werden? Aber Gut und Böse ist in Wahrheit ein Begriff, der sich ganz auf den Menschen bezieht oder eine Tatsache. Besser gesagt Es ist eine Spaltung in unserem Wesen, das wir einerseits ins Böse verfallen können, andererseits uns zum Guten erheben können. Und wir müssen heute sehr aufpassen, dass wir dieses Böse, das in uns entstehen kann, nicht als Gift in die Welt hineingetragen wird. Das ist ganz wichtig und das ist in Wahrheit nur möglich, wenn wir Ehe baldigst, Ehe baldigst heißt. Zumindest in der nächsten oder übernächsten Inkarnation bewusst über die Schwelle des kleinen Hüters gehen, damit wir erkennen, welche gefährlichen Kräfte wir in unserem Wesen tragen, von denen wir.


[00:40:15] Nichts ahnend noch als Durchschnittsmensch hatte. Das muss uns bewusst sein, dass dieses sehr große negative Kräfte in uns sind und dass das wirklich in diesen Kräften das Potenzial liegt, die Welt zu zerstören, sie zu zerstören in dem Sinne, dass sie nicht den Entwicklungsgrad erreicht, den sie eigentlich erreichen könnte. Und wo wir viele andere geistige Wesenheiten in Wahrheit mit reich sind. Dadurch bezieht sich nicht nur auf die Elementarwesen in der Natur, die dadurch verdorben werden könnten, nicht nur auf die Tier wesenheiten zum Beispiel, die davon ergriffen werden könnten. Es bezieht sich auch auf die Hierarchien, die über uns stehen. Ich habe das schon so glaube ich so leise erwähnt. Wenn wir unsere geistige Aufgabe nicht erfüllen, dann ziehen wir auch die Hierarchien, die über uns stehen, herunter, weil sie dadurch daran gebunden sind, geistige Aufgaben für uns zu erfüllen, die wir eigentlich schon selber erfüllen sollten. Und sie sind dann immer daran gebunden, für uns diese Aufgaben erfüllen zu müssen, werden dadurch aber in ihrer eigenen Entwicklung zurückgehalten und wir ziehen sie damit unwillkürlich hinein. Im schlimmsten Fall selbst Widersacher Wesen zu werden, weil Widersacher Wesen sind, solche, die eben in ihrer geistigen Entwicklung zurückgeblieben sind, zurückgehalten sind in gewisser Weise. Und man muss das sehr deutlich sagen, dass Luzifer, der Ahriman, die Asuras oder was auch immer kommt, die haben nicht die Macht, die höheren geistigen Hierarchien herunter zu ziehen. Wir haben sie. Das Problem ist natürlich an der Wesenheit, die mit uns ganz eng verbunden ist. Aber es zieht sich weiter. Dem diese Wesenheit mit Aufgaben verbunden ist. Die sie. Eigentlich nicht mehr erfüllen sollte, wenn wir uns richtig entwickelt hätte. Das führt dazu, dass sie ihre eigenen Aufgaben nicht mehr genügend erfüllt. Und dann muss eine nächsthöhere Hierarchie dafür einspringen, diese Aufgaben zu übernehmen.


[00:42:56] So wie wir eben eben eine zugeordnete Engelwesen hat, so stehen ihm über den Engel Wesenheiten, zum Beispiel die Erzengel und die, die leiten die Engel in gewisser Weise und die werden dann auch herabgezogen. Und so geht es im Grunde weiter bis zu den höchsten Hierarchien. Das ist im Grunde mit mit ein Grund, warum auch höhere geistige Wesenheiten überhaupt Widersacher werden können. Da wirken wir mit. Da wirken wir heute ganz stark mit. Also das heißt, wir haben nicht nur die Aufgabe, gegen die Widersacher, die wir jetzt schon haben, anzukämpfen. Und besser gesagt, wenn wir in die Zukunft blicken, nicht nur sie zu bekämpfen, sondern sie zu verwandeln, sondern wir müssen auch verhindern, dass neue Widersacher Wesen entstehen. Also das liegt bis zu einem gewissen Grad auch in unserer Hand. Wir wissen's heute im Alltagsleben nicht, aber wir sind im Grunde dauernd damit beschäftigt. Solche Widersacher Kräfte zu erzeugen oder höhere Kräfte zu erzeugen. Beides spielt sich heute ab, bei vielen Menschen aber unbewusst. Also wichtig ist es, dass wir in der Zukunft bewusst uns auf diesen Weg begeben. Und dieser Weg heißt heute für uns, wenn wir Variante an der Schwelle des kleinen Hüters vorbeigegangen sind. Heißt die allererste Aufgabe. Und zwei der dunklen Kräfte all der Verfehlungen bewusst zu werden, die unserem Wesen sind. Und diese Verfehlungen sind aber wirkende Kräfte. Sie sind wirkende Kräfte, die mit unserem Karma zusammenhängen, aber dennoch eine weitergehende Bedeutung haben. Die Themen wirklich darüber entscheiden, wie es mit der Welt weitergeht. Und das heißt, wir müssen bewusst diese Höllenfahrt antreten. In den anderen Städten hat man sich bereits in der vorchristlichen Zeit gewusst. Allerdings konnte man diese Höllenfahrt nur mit einer gewissen Unterstützung antreten. In Wahrheit. Also in der griechisch lateinischen Zeit, kommt dann gewiss der Übergang. Der Übergang nämlich dadurch, dass dein Herr, wenngleich das Erdenleben des Christus und das Mysterium von Golgatha und ab diesem Zeitpunkt sind wirklich wir ist selbst mit uns nicht ewig da hinein gehen müssen in diese dunkle Welt, diese dunkle Welt in uns, diese dunkle Welt, in gewisser Weise auch um uns Welt durch unser Wirken im sie auch in die Natur Geistigkeit hineingetragen worden ist.


[00:46:12] Also in diesem Sinne gibt es dann nicht mehr Böses, aber jedenfalls über das gesunde Maß hinaus schädliche Kräfte auch in der Natur. Diese alle schädlichen Kräfte, wenn sie ein Übermaß annehmen in der Natur, dass es hinterher auch mit uns zusammen schwer wird. Wir sind da sehr, sehr beteiligt waren. Und darum eben müssen wir uns stellen, diesen kleinen Hüter der Schwelle als einzelner Mensch und als Menschheit insgesamt. Und das betrifft jetzt dieses Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Also das heißt dem. Müssen wir uns stellen. Ich betone jetzt wirklich das Wort müssen, wenn wir eine heilsame Entwicklung haben wollen. Das ist eben unsere freie Entscheidung, ob wir eine heilsame Entwicklung haben wollen oder nicht. Weil es wird auch immer mehr in der freien Entscheidung des Menschen liegen, einen anderen Weg zu gehen in den Weg. Wer sich mit den Widersacher Kräften zu verbinden, ihre gewaltige Macht, die sie eigentlich durch uns bekommen haben, bewusst zu nützen und damit eine andere Welt aufzubauen, als wir sie erreichen könnten. Eine Welt, der die eigentlichen höheren Schöpfer Kräfte fehlen, die aber trotzdem eine ungeheuer mächtige Welt ist und in der wir dann über eine sehr große persönliche Macht verfügen könnten. Das ist also die Gefahr, dass dein Weg in den Abgrund ist, in einen Abgrund, der letztlich ganz ausschert. Einmal aus der regulären geistigen Entwicklung, wenn ich so nennen will, überhaupt, dass der Kreis der regulären Weltentwicklung überhaupt, also die angedeutet ist mit diesen sieben kosmischen großen kosmischen Entwicklungsstufen, durch die unsere Erde als Ganzes geht, eben vom alten Saturn über die alte Sonne, den alten Mond, jetzt unsere Erde Entwicklung und die künftigen Zustände, eine neue Jupiter, die neue Venus und dann der sogenannte Vulkan Zustand sich immer oder Steiner nennt. Denn das ist der gesamte Entwicklungs zyklus, den wir jetzt einmal überschauen können und der in gewisser Weise ein Ganzes bildet.


[00:48:58] Ein Ganzes bildet. Dass sich für uns. Für unser heutiges Erlebnis. Aber. Äußerlich gesehen räumlich und zeitlich entfaltet, nicht welche umfasst letztlich unser, wenn wir nehmen unseren ersten Kosmos. Unsere Erdenwelt umfasst ja räumlich gesehen nicht nur unsere Erde, sondern da gehört der Mond dazu, das ganze Planetensystem, dazu gehört die Sonne, dazu verkehrt die ganze Milchstraße dazu, deren Teil unsere Sonne ist, so wird der Zug in Richtung ganzer von Seiten A mit dieser großen Spirale Galaxis in Wahrheit unsere Milchstraße ist in Wahrheit, das sind wir, das ist unsere Sonne ein kleiner Stern durchdringen. Aber auch das gehört zu unserem Erden Kosmos dazu und alles das, was dann darüber hinaus geht. Alle diese Milliarden und AberMilliarden an weiteren Galaxien, das gibt uns Galaxienhaufen und super Galaxienhaufen und was die Astronomie alles entdeckt hat, aber heimlich gesehen ein riesiges Gebilde. Aber das ist eben riesig. Aber eben nur für die, für die sinnliche Anschauung. Für die geistige Anschauung hat es diese räumliche Dimension nicht. Und das heißt geistig gesehen hat aber auch für uns alles Bedeutung, in Wahrheit, was uns äußerlich so fern erscheint. Also die ganzen Sterne, die da draußen sind, alle, die wir sehen am Himmel, aber auch die, die wir mit freiem Auge nicht sehen, die haben alle eine Bedeutung für uns. Geistig sind sie unmittelbar da bei uns. Das ist so ganz paradox, wenn äußerlich gesehen sind sie so weit weg, dass sie so von den fernsten Sternen oder von den fernsten anfänglichen Sternen der Sterne Bildung aus ihrem Bauch das Licht des Himmels 13 Milliarden Jahre, bis es überhaupt bis zu uns herkommt. Geistig gesehen ist es unmittelbar bei uns. In jedem Moment. Und das muss bei 13 Milliarden Jahren wohl ist geistige, in Wahrheit absolute Gegenwart. Das scheint uns paradox und dies ist eigentlich nicht vorstellbar für uns.


[00:51:41] Aber wir müssen immer sehen, dass die Begriffe, die wir für diese Welt geprägt haben, zu der Anschauung formen, wie es bis heute Kant genannt wird von Raum und Zeit. Das Stehen wirklich nur für unser sinnliches Erlebnis Gültigkeit haben, aber nicht im absoluten Sinn genommen werden dürfen, also geistig gesehen und geistig gesehen. Gilt das nicht nur für unsere Entwicklung? Also, da ist dieser. Dieser Erden Kosmos, der vor vor etwas mehr als 13 Milliarden Jahren eigentlich fast 14 Milliarden Jahren begonnen hat. Allerdings sehen wir kein Licht ganz vom Anfang, dem Anfang war es noch finster. Wieso nicht? Können wir es registrieren, zu dem Zeitpunkt, wo es da war, was frei zu bewegen sich begonnen hat. Aber alles das umfasst unsere Entwicklung, unseren Kosmos und das, was noch in die Zukunft geht. Und der ganze Erd Kosmos als solcher wird noch. Eine längere Zeit darstellen. Wobei ich aber deutlich dazusagen muss Diese Begriffe Zeit Begriffe, die wir in der Wissenschaft verwenden, also 13 oder fast 14 Milliarden Jahre. Und so weiter, sind aus der geistigen Sicht gesehen wirklich völlige Hausnummern, weil da auch im im äußeren Sinne unser heutiger Zeitbegriff nicht anwendbar ist. In Wahrheit ist er anwendbar jetzt für die Zeit unserer Kulturepoche annähernd. Beginnt also hinter der uhr in der Zeit, dass das langsam Langsamen ein Zeitbegriff überhaupt entsteht, der noch ein sehr zyklischer Zeitbegriff ist, also nicht unser linearer Zeitbegriff. Wir denken, die Zeit fließt aus der unendlich fernen Vergangenheit und geht in die unendlich ferne Zukunft. So ein Zeitbegriff hatte man am Anfang nicht, aber man hatte einen Zeitbegriff, der man zyklische Zeitbegriff natürlich auch erlebte. Anhand des Jahreslauf ist jetzt, wo sich das Wachstum der Pflanzen und soweiter, das Leben der Tiere, das Leben der Menschen zyklisch immer wieder erneuert wird. Jedes Jahr mehr oder minder in einer endlichen oder fast selten weise auch klar.


[00:54:10] Da hat man also noch nicht diesen linearen Zeitbegriff gehabt, auch keinen Begriff der Entwicklung. Das ist jetzt besonders stark geworden in unserer heutigen Zeit. Aber noch unglaublicher ist, sich vorzustellen, dass etwas, was unsichtbar, heimlich und schädlich erscheint, ist, es seiner Wirklichkeit nach nicht heimlich und nicht zeitlich ist. Das heißt der ganze Kosmos so wie in der Vergangenheit. Woher nehmen wir jetzt die Hausnummer von 14 Milliarden Jahren bis in die ferne Zukunft, wo die Wissenschaft nicht einmal genau abschätzen kann, wie viele Milliarden Jahre das vielleicht noch dauern Mag. Also welche Hausnummern setzen sollten. Alles das ist in der Wirklichkeit. Absolute Gegenwart. Ohne Vergangenheit. Ohne Zukunft. Absolute Gegenwärtigkeit. Geistes. Gegenwärtigkeit. Account ist, wie gesagt, mit unserem sinnlichen Verstand nicht wirklich erfassen. Es ist nur interessant, dass die Naturwissenschaft jetzt so immer zu mir herantrat. Also zum Beispiel mit meinem die. Zumindest dem Namen nach bekannt, der Relativitätstheorie von Albert Einstein, und zwar schon durch die Spezielle Relativitätstheorie, die seit 1905 entwickelt hat. Da kommt etwas Bemerkenswertes vor, nämlich. Das das raum erleben oder der raum begriff und der zeitbegriff vom bewegungs zustand abhängt. Und zwar in einer sehr merkwürdigen Weise, nämlich je schneller sich etwas bewegt. Äußerlich gesehen also für den äußeren Beobachter, desto langsamer. Verläuft innerlich die Zeit. Und das heißt, die uhr tickt immer, immer langsamer. Äußerlich vergehen vielleicht Jahre, aber etwas, was sich sehr, sehr schnell bewegt, also schnell, heißt, zumindest mit was. Eine 10 % 20 % Lichtgeschwindigkeit ist wirklich sehr, sehr schnell. Dann verläuft dort die uhr langsamer. Das ist etwas, was man sehr wohl messen kann. Es braucht dazu nur Präzision zu einer Flugzeug geben und das Flugzeug fliegt mit einer hohen Geschwindigkeit und es. Wenn es dann wieder landet, wird es verglichen mit einer stationären Bodenwelle. Und tatsächlich zeigt sich zwischen beiden uhren eine Differenz und die entspricht genau dem berechneten Maß, das sich aus der Geschwindigkeit des Flugzeugs ergibt.


[00:57:24] Und der Witz an der Sache ist Man kann diese Geschwindigkeit zumindest theoretisch immer weiter steigern, maximal bis zur Lichtgeschwindigkeit. Und wenn die Lichtgeschwindigkeit erreicht ist? Dann steht die Zeit still. Das heißt. Muss wohl 30 Erfurter, es 13 oder 14 Milliarden, weil wir dieses Licht, das jetzt zu uns herkommt, das wir jetzt sehen können oder auffangen können, zumindest mit unseren Teleskopen. Das Licht. Aus Sicht des Lichtes erlebt. Wenn ich so sagen will, ist keine Zeit vergangen. Der Anfang ist für das Licht, von wo es ausgegangen ist, genau so gegenwärtig mit der jetzige Zeitpunkt ist, und es ist nur schwer vorzustellen, die ganze Zukunft, die noch vor diesem Lichtstrahl liegt, wenn er weiter, weiter fliegt im Innern wie A, die ist auch drin und ist ihm auch gewärtig. Das kann man sich einmal vorstellen. Für uns ist die Zukunft ganz offen. Und es ist für unsere Freiheit als Mensch ja auch gut so, dass sie offen ist und dass wir mit Recht das Bewusstsein dafür haben. Wir haben einen Einfluss darauf, was in der Zukunft passieren wird. Und trotzdem ist das alles aus der Perspektive des Lichts gesehen gegenwärtig bereits. Und ich gebrauche dieses bild. Deswegen. Dafür. Weil es. Auch ein Bild für die Gretchenfrage Frage ist, die sich an den letzten Vortrag angeknüpft hat. Da habe ich gelesen, vorgelesen, etwas aus dem Rigveda. Da ging es ja in erster Linie darum, die Welt Entstehung im Grunde schon um den Anfang oder den Ursprung aller Dinge a. Wo man also sehr leicht meinen könnte Ah, okay, das ist ein Blick in die Vergangenheit, wie die Welt entstanden ist. Nein. Es ist ein Blick auf die gesamte Welt der Entstehung bis in die fernste Zukunft, die für uns erst vor uns liegt. Und. Es ist in eins, 234567 Strophen gegliedert.


[01:00:09] Das ist kein Zufall. Das entspricht in Wahrheit. Den sieben großen Wild Entwicklungsstufen. Wenn man es im kleineren nimmt, dann entspricht den den sieben Haupt Zeitaltern, in die sich unsere physische Entwicklung gliedert. Wichtig ist dabei die sieben Zoll. Es spiegelt sich seitdem die große Weltentwicklung über die sieben kosmischen Zustände spiegelt sich im Kleinen, in der Erde wieder und in dem Überall ist das Ganze drinnen, die ganze Entwicklung. Das heißt, wenn ich es wirklich aus dem Geistigen sehe und wenn das Bewusstsein genügend erwacht. Wäre. Davon können wir als Mensch träumen. Selbst das höchste Eingeweihte kümmerte mich meiner Träume davon. Dann läge da drinnen ein Wissen über die gesamte Weltentwicklung vom alten Saturn bis zum Ende des Vulkan Zustands. In einem zeitlosen Augenblick in einer ewigen Gegenwart geschaut. Das ist. Na ja, in gewisser Weise. Hängt das zusammen mit der göttlichen Allwissenheit. Gott ist sozusagen, wenn man das so nehmen will, ist der, der diese gesamte Entwicklung überschaut. Die gewesen ist und die sein wird. Allerdings von der geistigen Seite her, natürlich nicht von der sinnlich physischen Seite her. Sondern von der rein geistigen Seite. Nur im höchsten Geistigen herrscht diese Zeitlosigkeit der Wahrheit. Und ja. Das wirft im Übrigen ein besonderes Licht auf das Licht. Dass ich das Licht so selbst für die Physiker in gewisser Weise so verhält, heißt es in Wahrheit nichts anderes, dass das Licht, das uns äußerlich sinnlich erscheint, innerlich ein geistiges Licht ist, und zwar höchstes geistiges Licht der Wahrheit. Da. Die spannende Frage ist dabei jetzt ja, hat also jetzt Gott ein vorher wissen über das Weltgeschehen? Nein. Hat er einen Plan, wie sich die Welt entwickelt, entwickeln wird. Und ich meine damit einen Plan in allen Details, was geschehen wird. Nein, also ein vorher wissen kann es nicht geben, weil die Zeit existiert für ihn gar nicht.


[01:03:11] Es ist alles gleichzeitig da gegenwärtig, alles gegenwärtig. Hat er damit ein Wissen über das, was wir morgen tun werden, aus Wahrheit heraus. Oder nicht? Ist die nächste Frage. Das ist nicht die schwierige Frage, dass das ist. Das muss die Chemie zwischen diesen. Spruch aus dem Rigveda A. Am Ende ja so deutlich aussteigt. Ja, wie ist es also, woraus diese Schöpfung sich entwickelt hat? Ob er sie gemacht hat oder nicht? Der, der der Aufseher dieser Welt im höchsten Himmel ist, der allein weiß ist. Es sei denn, dass auch er es nicht weiß. Das war der Satz, der sehr bemerkenswert an dem Ganzen ist. Bemerkenswert ist auch, dass das steht, der Aufseher der Welt im höchsten Himmel. Aufseher klingt so wie einer, der zuschaut bei der ganzen Sache. Da ist dabei eines zu berücksichtigen. Daß das höchste Geistige, das höchste Göttliche in dem Sinne. Nämlich gar nichts. Tut. Hm. Er ruht aber auch nicht. Er steht jenseits von Tun und Nichtstun. Dass die Schöpfung sich entfalten kann. Dazu sind ja, wenn man so will, dienstbare Geister notwendig. Das heißt, die ganze Kette der Hierarchien ist dazu notwendig bis hinunter zum Menschen. Und wir sind die mit Tätigen. Und. Wir sind mitbeteiligt dabei, für Europas Freiheit mitzubestimmen, wie diese Schöpfung ist. Das höchste Göttliche in seiner Totalität aber jederzeit überschauen kann. Ja, jederzeit diese Website. Jetzt gibt es für mich die Idee, die der göttlichen Quelle jederzeit nenne ich jederzeit. Welches dieser göttlichen Quelle gegenwärtig ist. Immer. Paradox. Ich kann es leider nicht anders als paradox ausdrücken. Ich. Will. Dazu so als Erläuterung dazu. Etwas vorlesen. Aus seiner Predigt. Bis Meister Eckhart. Meister Eckhart ist so unterschiedlich. Seine Namensgebung. Und zwar hat er eine Predigt geschrieben, verfasst die, auf die ich etwas ausführlicher eingehen will. Sehr, sehr, sehr interessante Aspekte für unser Thema hat eben nicht nur jetzt das Zeit und Ewigkeit betreffend, sondern auch betreffend das Bild.


[01:07:14] Der Frau oder des Weibes mit der Sonne begleitet. Ein Knäblein gebären und. Diese Frau mit der Sonne bekleideten Knäblein gebären, wird mehrmals gesprochen. Die Frau ist ein Bild für das seelisch Astralische. Ja, man kann sagen Viertes, Jungfräuliche, Reine, seelisch Astralische. Dass das höchste Geistige in sich empfangen. Ausreifen lassen kann, sich dann gebiert nichts zur Rettung. Zum Geburtsvorgang ist ja auch ein Reifungsprozess notwendig, der in dem Seelischen stattfindet. Es ist wichtig, jetzt für Ihr Verständnis der Nachfolge, dass wir diesen Prozess sehen, der da passiert. Also das heißt, wir haben ein ganz reines Seelisches, das frei ist von allen Impulsen der Widersacher. Ein ansehnliches, dass das Ganze rein aus dem Geistigen erschaffen wurde. Man könnte sagen, dass er aus den Kräften des Geist selbst, des kosmischen Geist selbst immer soviel erschaffen wurde. Ganz rein ist. In diesem Sinne. Jung. Freilich ist. Und dieses Sonnenkraft astralische Wesen empfängt jetzt die höchste geistige Kraft, die Christus Kraft in diesem Sinne genommen. Bringt diese Christus Kraft in sich zur Reife und gebiert sie dann. Sodass sie alle Bestandteil, man könnte sagen der Schöpfungsbericht der äußeren Schöpfung auswählt werden kann. Da kann man auf den verschiedensten Ebenen lesen. Es ist nicht nur die physische Welt gemeint sein, sondern es kann der richtige Weg gemeint sein. Es kann die Seelenwelt kümmern, die Menschen. Aber immer, wenn Geistiges in die Welt eingreift, dann muss es diesen Prozess durchmachen. Ein Seelisches in reines Seelisches empfängt einen geistigen Impuls. Der wird zur Reife gebracht und wird dann geboren. Und darauf bezieht sich jetzt diese Predigt von der Jungfrau, die ein Weib war. Klingt fürs Äußerliche paradox. Die Jungfrau ist in diesem Sinn kein Weib. Mit weiblich ist eigentlich gemeint die Frau, deren die ein Kind in sich trägt oder geboren hat. Also wenn man so nach dem alten Begriff an dem Wort wappnet mit Sternchen.


[01:10:21] Das ist mehr so klingt es eher abfällig. In der damaligen Zeit wurde es ganz, ganz positiv gemeint. Das weibliche Prinzip in seiner höchsten Form nur könnte. Und Meister Eckhart bezieht es ja sehr wohl auch auf unser Erdenleben draußen, aber vor allem auch auf das geistige Erlebnis. Und ich möchte Dir heute mal ein Stückchen vorlesen, wo es ja deutlich wird, was es für das seelisch geistige Erlebnis auch bedeutet. Die Predigt fängt so an Ich habe ein Wörtlein gesprochen, zunächst auf Lateinisch. Das steht geschrieben in Evangelium und lautet zu deutsch als also so Unser Herr Jesus Christus ging hinauf in ein Burg Städtchen und ward empfangen von einer Jungfrau, die ein Weib war. Worauf bezieht er sich da? Das ist für mich ganz wichtig. Es hat nämlich nichts zu tun, nämlich in Wahrheit mit der Geburt, zu Weihnachten oder zur Weihnachtszeit. Und dass Jesus Knäblein geboren wird, mit dem hatte ich überhaupt nichts zu tun. Es bezieht sich auf die Stelle im Lukasevangelium im zehnten Kapitel, Vers 38 46. Aber worum geht es? Deutlich ist dort. Wo Jesus Christus, also der Christus in der Gestalt des Jesus. Nach Bethanien geht. Bethanien ist der Wohnort des Lazarus und dort dessen Schwestern Martha und Maria besucht. Dieses Bethanien. Bezeichnete er jemals dieses Burg Städtchen? Bethanien hat was zu tun mit Lebensort, also einen Ort mit einer Mauer umgeben, ein Ort, auch ein Städtchen. Aber in dem ist Leben. Lebt dort etwas? Und. Es ist so, dass er jetzt eben die beiden Schwestern besuchen bekommt und die Martha ist sehr fleißig im Haushalt tätig, tut einiges und beschwert sich, dass die Maria nur zu Füßen des Christus sitzt und seinen Worten lauscht. Und. Und der Christus sagt dann Ja, das ist aber auch gut so, dass sie das tut. Also es geht hier darum, in Wahrheit darum, welche Kräfte nämlich der Christus jetzt in der Seele dieser Maria erweckt.


[01:13:25] Und das geht. Also es geht darum, wie ein geistiger Funke hineingelegt wird in eine ganz reine Seele. Denn diese Maria von Bethanien ist eben auch eine, die ganz allein, das heißt jungfräulich in ihrer Seele ist. Die aber. Zugleich. Und jetzt. Dem. Geistig. Seelischen. Sinn. Genommen ist. Tape ist. Diesen geistigen Zeitungs impuls, den sie empfängt, in sich reifen lassen kann und ihn letztlich gebären kann, so dass er etwas für die Welt bedeuten kann. Und das schildert der Meister Eckhart jetzt so Wohlan, achtet nun aufmerksam auf dieses Wort, nämlich die Jungfrau, die ein Weib war. Notwendig muss es so sein, dass sie eine Jungfrau war, jener Mensch, von dem Jesus empfangen ward. Also es hat nichts mit Empfängnis zu tun im körperlichen Sinn, sondern er ist dort im Haus empfangen worden. Jungfrau besagt so viel wie ein Mensch, der von allen fremden Bildern ledig ist, so ledig, wie er war, da er noch nicht war. Was ist das jetzt? Was ist das jetzt? Ein Mensch, der von allen fremden Bildern ledig ist, so ledig, wie er war, da er noch nicht war. Nun, das bezieht sich auf unser Seelisches. Nicht nur, wenn wir geboren werden, wenn wir heranwachsen, wenn wir in die Schule gehen, ins Berufsleben oder ins Studium und soweiter, dann ist unser Bewusstsein, unser Erinnerungsvermögen so, dass es uns eigentlich überschwemmt mit den ganzen Bildern, die wir in unserem Leben aufgenommen haben. Vieles vergisst man zwar wieder, aber sehr, sehr vieles ist da. Damit ist unsere Seele nicht mehr jungfräulich, wenn. Sie ist eigentlich nur verschmutzt durch das, was wir von außen hereingetragen haben. Ich sage das jetzt bewusst so drastisch, aber ich sage auch gleich dazu Das ist natürlich ein Prozess, der notwendig ist. Nur wenn wir Geistiges in unserer Seele empfangen wollen und zur Reife bringen wollen, dann müssen wir.


[01:16:20] Diese Bilder heute zur Seite schieben können. Dann. Erzeugen wir wieder in uns eine jungfräulich reine Seele, zumindest in diesem Moment des geistigen Erlebens. Und das ist ganz wichtig. Das heißt, wir dürfen nichts von unseren ganzen äußeren Erfahrungen in dieses geistige Erlebnis hineintragen, nichts, nicht das geringste. Seht. Steht jetzt hier. Weiter! Seht! Nun könnte man fragen, wie ein Mensch, der geboren ist und fortgeht, ihn bis in Vernunft fähiges Leben, wie der Sohn ledig sein könne von allen Bildern, wie da noch nicht war. Und dabei weiß er doch vieles. Das sind alles Bilder. Wie kann er dann ledig sein? Nun gebt Acht auf die Unterweisung. Wie will ich Euch dazu? Wäre ich von so umfassender Vernunft. Dass alle Bilder, die sämtliche Menschen je aufnahmen und die, die in Gott selber sind. Also auch die den Gott selber sind. In meiner Vernunft stünden doch so, dass ich so frei von ich Bindung an sie wäre, dass ich ihr keines in tun noch im Lassen mit vor, noch mit nach als mir zu eigen ergriffen hätte, dass ich vielmehr von diesem Gegenwärtigen nun frei und ledig stünde für den liebsten Willen Gottes und ihn zu erfüllen ohne Unterlass. Wahrlich, so wäre ich Jungfrau ohne Behinderung, durch alle Bilder ebenso gewiss, wie ich es war, da ich noch nicht war. Sie hatte damit nicht gemeint. All diese Bilder, diese Erfahrungen, die ich habe. Und zwar die Bilder, die ich von außen aufgenommen habe, die Gedanken, die Erlebnisse, die ich daran geknüpft habe, die Erinnerungen, die damit verbunden sind, aber auch das, was ich an Bildern aus dem Geistigen geholt habe, und sei es, ich hätte in mir geistig erlebt alle Bilder den Gott selbst sehen, was natürlich nicht wirklich für uns irgendwie realistisch ist im Moment. Aber wenn ich all das hätte.


[01:18:59] Und nicht sie als mein Eigentum sozusagen betrachte, mich nicht an sie binde, sondern mein Ich, dem ganz frei gegenübersteht. Und nicht die Spur des anderen, nicht Descartes. Das ist auch das sind meine Erfahrungen, das sind meine Erkenntnisse, das sind meine Erkenntnisse. Sondern dass ich, dass ich sie einfach als Tatsachen stehen lasse. Dann habe ich diese völlig reine Seele und die brauche ich, um überhaupt in Wahrheit irgend ein unverzerrt verzerrtes geistiges Erlebnis zu haben. Also, ich brauch nichts vergessen von dem, was sie, was ich erlebt habe. Aber ich muss es so von mir weghalten können, dass ich dem ganz frei gegenüberstehe. Das ist sozusagen keine Vorurteile in mir erzeugt. Dann bin ich bereit. Dann und nur dann. Und wenn wir das vielleicht auch nur in einem einzelnen Moment der Mühe gelingt, dann bin ich bereit dazu, einen wirklichen geistigen Impuls zu empfangen. Etwas zu empfangen, was in Wahrheit aus den höchsten Kräften kommt. Den Christus kräften, die aber zugleich die Kräfte sind, die in meinem Ich walten oder durch meine Ich walten in vollkommene Freiheit. Also nur dann kann ich den Impuls aufnehmen. Zweite Nun gebt acht und seht genau zu, wenn der Mensch. Nun immerfort Jungfrau wäre. So käme keine Frucht von ihm. Es wäre ganz nutzlos. Soll er fruchtbar werden, so ist es notwendig, dass er Weib. Sein Weib ist der edelste Name, den man der Seele zulegen kann, und ist viel edler. Als Jungfrau. Dass der Mensch Gott in sich empfängt. Das ist gut. Und in dieser Empfänglichkeit ist der Jungfrau. Dass aber Gott fruchtbar in ihn werde, das ist besser den fruchtbar werden der Gabe. Das allein ist Dankbarkeit für die Gabe. Und da ist der Geist Weib in der wieder gebärenden Dankbarkeit, wo er Jesum wieder gebiert in Gottes väterliches Herz.


[01:22:00] Also das ist auch etwas Interessantes. Für Jesus kann man ja in Christus einsetzen oder Jesus Christus und die menschlichen und die göttlichen Aspekte zusammenzuhalten. Aber wenn es uns gelingt, einen solchen geistigen Impuls aufzunehmen und zur Reife zu bringen und bis zur Geburt sozusagen zu bringen, dann. Liegt darin auch die Dankbarkeit. Indem wir der göttlichen Quelle selber etwas zurückgeben. Nämlich, wo sie dieses, dieses, diese göttliche Kraft selber wieder gebiert in Gott selbst. David Foster Paradoxie Wir nehmen einen göttlichen Impuls auf und bringen ihn uns zur Reife und schenken ihn zurück an die Gottheit. Ja, aber so, so läuft es mit dem Geistigen. Welches Stückchen weiter springen bei dem Ganzen? Überspringe jetzt den ganzen Absatz. Ist übrigens dein Text überhaupt dabei? Auslassungen drinnen, die jetzt nicht so wichtig sind? Ich lese weiter. Ich habe auch öfter schon gesagt, dass eine Kraft in der Seele ist, die weder Zeit noch Fleisch berührt. Sie fließt aus dem Geiste und bleibt im Geiste und ist ganz und gar geistig. Das ist nämlich der Teil in uns, der mit der Zeitlichkeit überhaupt nichts zu tun hat, der überhaupt außerhalb von Raum und Zeit steht, eben dort, wo unser wirkliches Ich ist, dort sich zu physischen Welt übertragen zu nehmen. Also das ist diese Kraft, eine Kraft in der Seele, die weder Zeit noch Fleisch berührt. Das Nichts mit dem körperlich Räumlichen zu tun, aber auch nichts mit der Zeit. Sie fließt aus dem Geist und bleibt im Geiste und ist ganz und gar geistig. In dieser Kraft ist Gott ganz so grün und blühend in all der Freude und in aller der Erde, wie er in sich selbst ist. Wäre der Geist allzeit mit Gott in dieser Kraft vereint, so unser Geist. Der Mensch könnte nicht altern. Das heißt, wir würden mit unserem ganzen Wesen außerhalb der Zeit stehen.


[01:24:54] Denn dass nun Gott den ersten Menschen schuf und das nun darin der letzte Mensch vergehen wird, und das nun, darin ich spreche, die sind gleich in Gott und sind nichts als ein Nun! Nun seht, dieser Mensch wohnt in einem Lichte mit Gott. Darum ist in ihm weder Leiden noch Zeitfolge, sondern eine gleichbleibende Ewigkeit. Diese Menschen ist in Wahrheit alles verschwunden, abgenommen und alle Dinge stehen wesenhaft in ihm. Alle Dinge. Darum empfängt er nichts Neues von künftigen Dingen, noch von irgend einem Zufall, denn er wohnt in einem nun allzeit neu, ohne Unterlass. Solche göttliche Hoheit ist in dieser Kraft. Ja, das ist auf andere Weise ausgedrückt, dieses für uns so paradoxe Problem. Diese Zeitlichkeit und Einmaligkeit einerseits und der Ewigkeit und Raum losigkeit auf der anderen Seite. Und die Frage ist für uns deswegen so brennend und wichtig, weil wir selbst mit unserem Ich genau da drinnen stehen. Auch mit unserer. Mit unseren ganzen Leibesübungen stehen wir in der Räumlichkeit und in der Zeitlichkeit letztlich drinnen, in der Heimlichkeit, namentlich durch den physischen Leib, in der Zeitlichkeit. Dadurch, dass sich die ätherischen Kräfte im physischen, räumlichen Spiegeln widerspiegeln. Immerhin etlichen ist es schon anders. Aber in der höchsten Quelle ist uns. Die ganze Schöpfung. In einem. Nun, gegenwärtig, alles das, was Gott daran erlebt, ist in unserem Ich potenziell auch drinnen, nämlich ist drinnen. Potenziell ist darin nur wie viel Bewusstsein wird davon entwickeln? Aber wir haben es in unserem Ich. Das heißt, die höchste Quelle ist es, die in unserem Ich lebt. Das ist das Wichtige und das betone ich jetzt noch einmal ganz deutlich. Damit ist die Kraft drinnen, alles, alles zu überwinden. Alles, was die Widersacher je ausspielen können, denen sind wir in Wahrheit haushoch überlegen. Wir müssen nur lernen. Das ist der kleine Haken.


[01:27:52] Aber immer mehr aus dieser Quelle zu schöpfen, immer mehr und immer mehr davon zu empfangen, ist in unserer Seele zur Reife zu bringen und schließlich zur Geburt, so dass dadurch wirklich die Welt verändert wird. Und zum Abschluss sagt der. Also ganz deutlich. Meister Eckhart. Dass diese Kraft eben auch in uns drinnen ist. Am Anfang gesprochen von dem Burg Städtchen, dann später. Das spürt man in der Seele. Dieses Büchlein in der Seele. Das ist der Ort, wo unser Ich ist. Ort bitte. Mit Anführungsstriche. Gott ist unser Ich, dieses Büchlein in der Seele. Und das haben wir alle. Und dazu heißt es jetzt Seht zu, wie er eins und eins ist. So kommt er in dieses Eine, das ich da heiße, nur klein in der Seele. Und anders kommt er auf keine Weise dahinein, sondern nur so kommt er da hinein und ist darin mit dem teile ich mit. Und es ist darin. Mit dem Teile ist die Seele Gott gleich und sonst nichts. Also in diesem Teil sind wir Gott gleich. Ja. Man müsste noch den Nachsatz machen. In diesem Punkt sind wir Gott. Wir wissen es nur nicht. So im Allgemeinen, aber in jeder freien Handlung, die wir vollziehen, das heißt, die wir wirklich wach, bewusst aus dem Ich heraus in Freiheit zurückziehen. Sind wir Gott. Und. Das wirft ein Licht wie das auf die Allmacht Gottes, auf die Freiheit des Menschen. In einer freien Tat gibt es keinen Unterschied. Der Unterschied zwischen Gott und den Menschen, oder zumindest in dem Teil Anteil, der wirklich frei ist in einer Tat, sei es eine geistige Tat, sei es eine äußere Tat, die auch einen geistigen Hintergrund hat. Dort ist es Gott, der wirkt, und zwar Gott im Sinne also der ganzen Trinität. Und zugleich ist es unser Ich.


[01:31:07] Das wirkt. Die Frage also, ob. Das Vorwissen Gottes. Unsere Freiheit beschränken könnte. Die stellt sich in Wahrheit gar nicht. Denn erstens gibt es kein Vorwissen Gottes, was dort die Zeit mitgibt, sondern es ist stets der Gegenwart stets die Anbiederung an unseren Zeitbegriff. Es ist reine Gegenwart. Was Baker so? Und es gibt keinen Unterschied zwischen Gott und unserem Ich darin. Das heißt, die Tat Gottes ist unsere Tat und umgekehrt. Und daher sind wir in den wirklich frei Taten sind wir die eigenständigen geistigen Mitgestalter der ganzen Schöpfung? Die sich daneben äußerlich als Schöpfung sehr wohl im Zeitlauf auseinander legt. Und. Und. Dieser Zeitlauf hängt ihm sehr zusammen, damit auch das Auto, ein geistiges in Zeitlosigkeit da ist. Aber wer im Zeitlauf? Schritt für Schritt langsam nach und nach ein Bewusstsein dafür entwickeln. Und wenn wir das Bewusstsein entwickelt haben für die gesamte Schöpfung, für den ganzen geistigen Hintergrund der Schöpfung, dann sind wir voll und ganz im Grunde auch in diese Ewigkeit eingegangen und können aus der tätig werden heraus. Das heißt, wir sind dann aufgestiegen zur Erde, zur Erde, zu einem Wesen, das auch wild schöpferisch tätig sein kann. Und das ist eigentlich die Aufgabe unserer ganzen sieben kosmischen Entwicklungsstufen, durch die unsere Entwicklung durchgeht. Vom alten Saturn bis zum Ende des Vulkan. Zustand ist, dass wir dann soweit sind, zumindest auf eine. Gewissen Stufe weiter schöpferisch tätig zu werden, nämlich tätig zu werden auf einer Stufe, auf der heute die Elohim stehen, die Schöpfer Götter unserer Erde Entwicklung, die in der Bibel genannt werden. Man kann sie auch nennen als Bezeichnen des Geistes, der Form, weil sie eben formend bis ins Physische hinein tätig sind. Auf der Stufe können wir stehen, wenn wir unsere ganzen sieben kosmischen entwicklungs zustände in rechter weise absolviert haben. Das steht uns sozusagen als ziel vor Augen, als Ziel, wenn wir es jetzt aus der zeitlichen Perspektive betrachten.


[01:34:14] Also mit dem Teile, nämlich mit unserem Ich, ist die Seele gottgleich und sonst nichts. Was ich euch gesagt habe, das ist wahr. Dafür setze ich euch die Wahrheit zum Zeigen und meine Seele zur Pranke. So viel. Zu Zeitlichkeit und Ewigkeit. So viel zum ganzen Schöpfungs geschehen. Das immer, wenn es vom Geist her betrachtet wird, gegenwärtig ist in seiner Gesamtheit, in seiner Ganzheit. Denn es ist eine Ganzheit. Und alles das, was uns als Teil davon erscheint, ist wieder eine Ganzheit für sich, die aber zugleich untrennbar verbunden ist mit der großen, ganzheitliche, das heißt sieben kosmischen Entwicklungs zustände sind alle enthalten in jedem kleineren unter Zustand der zum Beispiel in den sieben Hauptzeit der alten unter der Erde Entwicklung. Und so weiter. Und so weiter. Also wenn wir geistig betrachten, müssen wir immer das große Ganze im Kleinsten sehen. Und mit dieser Kraft gerüstet, können wir herangehen, uns mit dem Tier auseinander zu setzen, das eben auch in uns ist. Wir haben also das höchste Göttliche. Wir haben uns aber auch durch den Einfluss der Widersacher zum Tier gemacht, in gewisser Weise aber zu etwas, was auf dem Wege zum Tier ist. Und das ist das eben jenes Tier, das hier in der Apokalypse genannt ist. Nun beginnt das 13 Kapitel. Das Tier, das aus dem Meere aufsteigt. Ich lese es nur mal wieder kurz vor. Als ich das sah, stand ich auf dem Ufer des Meeres und ich sah ein Tier aus dem Meer emporsteigen. Das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und trug auf den Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern standen Namen der Feindschaft gegen den Geist. Das Tier, das ich sah, die ich einem Panther. Aber ich hatte Füße wie ein Bär, und sein Maul war wie das eines Löwen. Das ist die kurze Beschreibung.


[01:36:58] Und. Da kam jetzt die interessante Frage Was hat es denn mit diesem Punkte auf sich, von dem wir gesprochen, wenn wir das erste Mal gelesen haben? Also grundsätzlich ist es ja das Interessante bei dieser Schilderung des Tieres, dass es etwas sehr, sehr Gemischtes fähig ist. Das, was gut Wienerisch ein sehr gemischtes Tier und damit. Fällt es heraus aus der normalen Tiere, wenn man es aus den Tieren, die man draußen findet, in der Natur nämlich die Tiere, die draußen in der Natur leben. Die sind sehr wohl von einer hohen Weisheit gestaltet, so dass sie eben. In gewisser Weise sehr, sehr stark spezialisiert sind und jedes eine ganz bestimmte typische Form annehmen. Dieses Tier hier, das aus dem Meer aufsteigt, ist ein Mischwesen. Und sein Mischwesen entsteht immer dann, wenn der Mensch auch seine Hand im Spiel hat. Dabei. So direkt. Wir. Wir kennen das im positiven Sinne. In der Sphinx Gestalt etwa. Also diese Gestalt. Mit dem Menschen Antlitz. Mit. Dem Löwen Körper ist der Brustbereich mit dem Stier im hinteren Bereich als in der Stoffwechsel Region und mit den Adler Flügeln. Das ist eigentlich die harmonische Gestalt dieses Jahr, wenn man so will. Menschen, Tiere, so könnte man es bezeichnen aus dem wir. Heraus. Gewachsen sind. Dann. Und dann. Sind. Unsere. Jetzige. Menschengestalt verwandelt haben und das Tierreich als solches zunächst aus uns heraus gesetzt haben. Das wäre die gesunde Entwicklung, wenn. Wenn die Entwicklung ungesund wird. Ungesund wird dadurch, dass die Widersacher zu stark wirken in unserem Wesen. Dann entsteht eben eine so verzerrte Tiergestalt, eine Tier gestalt. Aber wo doch das menschliche irgendwo eine rolle spielt. Aber es kommt hier gar nicht zur erscheinung. Beim Menschen antlitz hat dieses Tier nicht, sondern es glich einem Panther. Es ist seine hauptsächlichen Körperlichkeit nach einem Panther.


[01:39:44] Ich hatte Füße wie ein Bär. Und sein Maul war wie das eines Löwen. Was ist so auffällig? All die genannten Tiere. Sind Raubtiere. Der Löwe ist ein Raubtier. Der Panther ist aber auch ein Raubtier. Es ist okay. Sanftmütige Vegetarier. Der Bär. Major nähert sich, wie man wissen, von Honig, gern auch, ob er ein Raubtier ist. Natürlich auch ein Raubtier, bei dem besonders das Verdauungs prinzip stark ausgebildet ist. Wenn man uns hier sehen bei der sphinx gestalt. Wenn man stier, löwe, adler nimmt. Darin drückt sich ja bis zu einem gewissen Grad auch die Dreigliedrigkeit des menschlichen Organismus ab, eben mit dem Stier prinzip von unten, stier oder oder Rind. Das Grundprinzip, wenn man es so friedlich ausdrücken will Der Stier ist im übrigen gar kein Raubtier. Er ist ein Mensch, der Huftiere ist. Dazu einen Weidetiere. Bei der Kuh ist es heute vom Naturell her noch friedlicher. In der Regel, außer sie wird wird geärgert, namentlich wenn sie junge Kälbchen hat, dann kann sie sehr aggressiv werden. Da steht im Stier dann auch und kann er sehr gefährlich werden. Aber hauptsächlich ist sie ein Verdauungs Tier. Entspricht es unserem Stoffwechsel Trakt und unserer Kuh. In Wahrheit meditiert er den ganzen Tag in sich hinein und meditiert, was bei der Verdauung passiert und hat mit Sicherheit eine wunderbare Art traumatische Erlebnisse, geistige Erlebnisse, auch wenn man soviel seelisch geistige Erlebnisse, die mit diesen ganzen verdauungs prozessen zusammenhängen. Wir haben die Mittel. Das ist bei der Sphinx der Löwe, namentlich den Löwen, bis hinauf zu zu der Mähne, die den Kopf umgibt. Also die Löwenmähne, die ja auch kommt noch. Es gehört alles den mittleren Bereich an! Also dem rhythmischen System beim Menschen, das heißt das, was mit Herzschlag und Atmung zu tun hat. Und das Herz ist sehr, sehr stark bei dem bei den Löwen.


[01:42:32] Die Lungen sind auch sehr stark. Aber wie bei allen Raubtieren ist das Verdauungs Prinzip der Stoffwechsel Prinzip. Schwach ausgebildet. Der Löwe ist daher kein Wiederkäuer. Akut dauernd wieder könnte der Deutsche kunterbuntes Chaos. Bücher schluckt sie hunderte Voices. Wieder herauf und zurück geht das Spiel die längste Zeit hin und her, bis es endgültig verdaut. Die Schwäche. Dadurch kann sie über das Pflanzliche restlos aufschließen. Ein Raubtier kann das nicht. Wir können es auch nicht. Ja und das obere Prinzip des Sinnes wache und beim Menschen auch das verstandesmäßige Prinzip bestätigt sich aus durch den Adler in der Sphinx, gesteigert durch die Flügel des Adlers. Wenn man genauer sehen will, der drückt sich dieser geistige Aufschwung aus. Aber harmonisiert wird das Ganze dadurch, dass es des Menschen Antlitz gilt. Der Mensch vereinigt sozusagen diese drei ja bereits verwandelten vom menschlichsten Tiere in uns alle, die wir noch nicht vermenschlichen konnten. In diesem Sinne die haben nämlich die Tiere heraus Gesetzte, die wir in der Natur finden oder auch schon die, die man in der Vergangenheit gefunden hat und die aber jetzt ausgestorben sind. Das war jetzt sozusagen eine Art Prozess, aber einen Teil dessen haben wir in uns hineingenommen und es lebt auch heute noch in, in unserem. Kühnes Nervensystem in unserem rhythmischen System und in unserem Stoffwechsel Gliedmaßen System. Bei dem Tier, das aus dem Meer aufsteigt, ist es alles durcheinander gekommen. Besteht als erstes der Panther. Der Panther. Ja, stimmte hier. Oder würde hier ersetzen das, was bei der Sphinx gestalt. Die Flügel des Adlers sind nämlich auch ein Raubtier. Alle drei sind Raubtiere, sagte ich bereits. Der Panther ist aber der, der im Vergleich zum zum Löwen oder zum zum Bär das schwache Bewegungs schneller ist. Der springt hoch, der kann auf Bäume klettern. Ein Löwe erfordert es nur sehr wenig.


[01:45:13] Klettern morgens aber in der Regel nicht. Der Panther ist sehr, sehr, sehr schnell. Und dieser Panther hier. Denn diesen Adel, der über den Dingen eigentlich schwebt, ist eben beim Adler. Ein Bild des Adlers ist weniger wichtig, dass es der Raubvogel ist, sondern dass es der ist, der mit scharfem Auge über der ganzen Welt steht und sie eigentlich aus einer höheren Perspektive betrachtet. Es ist sozusagen aus einer geistigen Perspektive und. Man darf das nicht unterschätzen. Auch der Mensch sollte selber fliegen. Gelernt hat ein anderen Blick auf die Erde. Gewonnen hat, was bis zu dem Zeitpunkt, wo er es nicht hatte. Der Traum vom Fliegen ist. Heute wissen wir aus dem Griechischen, sagte zwischen dem Dädalus und dem Ikarus, der aber weiter zu nahe an die Sonne hinausblickt und abstürzt. Der Wunsch war immer schon da und es geht eigentlich um diesen geistigen Aufschwung in Wahrheit. Der steckt dahinter und von dieser hohen geistigen Perspektive, die Welt sozusagen unter sich zu betrachten. Aber natürlich ist es auch ein Auslandssemester, wenn sie sich in die Lüfte zu erheben und es nicht zu machen. Das sind im Grunde die Impulse, die zu unserer Luftfahrt geführt haben, und die sind sehr, sehr alt in der Menschheit. Die, die das ist ein gewisses Streben danach. Das ist der Adler, der in uns lebt, sozusagen. Aber statt des Adlers steht hier der Panther und der Panther. Wie auch? Kannst du auf Bäume springen und er klettert höher hinauf? Ist es jetzt ein Löwe oder so? Aber diese. Diesen geistigen Flug. Kann er eigentlich nicht mitmachen. Also wenn die Flügel fehlen. Hier. In diesem Tier. Dann. Fehlt etwas. Trotzdem kann der Band aber auch. In der Mythologie oder insbesondere in der Heraldik, also in der Wappen, konnte ein sehr positives Tier sein, weil es auch etwas kämpferisches, aber zugleich etwas sehr waches als ein ganz schwacher Kämpfer, der sich sehr bewusst unter Kontrolle hat, der sich beherrschen kann und dadurch also Leben nicht nur als Bild der Emotion kämpft, sondern aus klarer Besonnenheit kämpft.


[01:48:09] Und daher kann und ist der Panther auch ein Bild für ein hohes Geistiges, das sogar gegen die Widersacher kämpfen kann. Und viele, viele Ritter und so hatten den Panther in ihrem Wappen. Und als Zeichen im Grunde dafür, dass die Kämpfer für das Geistige und gegen die Widersacher sind. Also derselbe Partner, der jetzt dort mit dem Tier aus dem Meer in einer eher ungünstigen Position erscheint, kann auch sehr ruhig sein. Und etwa in der ägyptischen Mythologie wird er sehr, sehr hoch geschätzt und sogar so, dass das das ist geradezu das Symbol des Pharao selbst war. Als erster Beamter zählt er zu den ganz göttlichen und heiligen Tieren und unter Farbe aus setzte sein Wirken mit dem des Panthers gleich, mit dem, was ein geistiger Begleiter hinter dem Panther stehen kann, im besten Sinn genommen wird und der Druck daher bleibt. Bei Ritualen ruft, wenn ein Panther fällt zum beispiel. Und auch in Wappen kommt oft der Panther vor. Warum wir Österreicher nicht weit gehen wird. Des Landes Wappen der Steiermark hat einen Panzer, der aber nicht auf den ersten Blick als Partner zu erkennen ist. Und auch die Stadt Graz wird einen ganz ähnlichen bringen. Weil es ist nämlich so, dass auf den Wappen der Panther nicht so abgebildet ist, wie wir ihn kennen aus der Zoologie, sondern er erscheint dort als ein Wesen, das zwar einen Panther artigen Körper hat, also das heißt sehr schlank, um die Mitte herum ist, die mächtige Brust aber dann sehr schlank wird. Wie bei Raubtieren eben auch. Auch beim Leben ist es ja so, dass er sehr schlank wird, aber beim beim Panther ist es auch sehr, sehr deutlich. Aber er hat einen feuerspeienden Drachenkopf. Ja, bei manchen. Kanten in den Wappen ist nicht nur aus dem Mund dieser dieser Feuerstrahl herauskommt, sondern aus allen Körperöffnungen, also aus den Ohren heraus und und und.


[01:50:45] Über Joint kommt da Feuerstrahl heraus, wo auch immer. Und dazu hat er nicht normale, so ganz dicke Katzen. Dazwischen eine sehr große Katze und hat diese weichen Beinen. Nein, das hat er nicht, sondern er hat Krallen. Füße. Das ist der Panther im Wappen und. Der ist also sehr geschätzt. Ist es als Zeichen für den mutigen Kämpfer. Des Geistigen gegen das Böse. Und die Susanne hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Frage mit dem Partner, weil sie dann nämlich eine Stelle gelesen hat und ist ganz interessant. Und die lese ich jetzt da auch in der Vollständigkeit. Da gab es nämlich im Mittelalter ein Buch, das dass das sogenannte Physiologisches hieß, dieses Buch. Und da ging es also um die Tiere, aber auch um die Tiere in ihrer geistigen Bedeutung. Da kommen auch alle möglichen Tiere natürlich vor. Es hat eben auch eine geistige Bedeutung. Und da steht zum Pantera, also zum Panther, folgendes. Der Panther schläft drei Tage. Wenn er sich gesättigt hat. Dann erwacht er und erhebt seine Stimme. Wobei zugleich ein überaus köstlicher Wohlgeruch seinen Mund entströmt. Ich muß es ganz offen gestehen, ich kann das aus eigener Erfahrung weder bestätigen noch widerlegen. Ich habe mich noch nicht so weit, denen näherte sich weissagte, ein köstlicher Wohlgeruch seinem Munde entströmt oder nicht. Aber da steht's auf jeden Fall bei ihm. Physiologie. Und alle Tiere von nah und fern folgen seiner Stimme und dem Wohlgeruch und sammeln sich um ihn. Und jetzt kommt der ganz bedeutende Punkt. Nur der Drache, der sein Feind ist, fürchtet sich und verbirgt sich. So stand Christus am dritten Tage vom Tode auf und sammelte um sich den Nahen und Fernen, das heißt Juden und Heiden. Der Drache aber ist der Teufel, den er überwand. Also diese Punkte sind in diesem Sinn gemeint kann auch geradezu die Ja Michaelis Kraft sein, die den Drachen überwindet, der sie zunächst auf die Erde stürzt.


[01:53:49] Also so solche Bilder können können sehr, sehr vielseitig verwendet werden. Wir müssen uns immer bewusst sein hinter solchen Schilderungen, egal ob jetzt in der Apokalypse oder in dem, was da in dem Physiologisches steht. Es sind immer Übersetzungen in die sinnliche Sprache. Und wenn man es übersetzt, muss man sich suchen. Bilder bzw wesen, die wir aus der aus der physischen Welt kennen. Ich meine, geistig gesehen ist der Panther natürlich Koestler wird bekannt, dass der Tote oder auch Wohlgerüche verströmt oder auch nicht. Je nachdem ich die Zweifel dann aber bitte, dass er das physisch auch tut, der physische Band. Aber wie gesagt, ich kann es nicht bestätigen oder widerlegen. Aber jedenfalls, man muss wissen, diese Imaginationen, aus denen das kommt, aus denen auch diese Wappen Tiere gewählt wurden, sie sind eine übersetzung in ein sinnliches Bild. Und sinnliche Bilder nimmt man nicht aus der sinnlichen Welt und man kann für. Verschiedene Imaginationen oft ein gleiches Bild aus der sinnlichen Welt entnehmen, aber eine andere Bedeutung. Das heißt, manchmal kann der Partner zum Beispiel auch Abbild Gottes für negative Kräfte sein. Eben zum Beispiel bei Dante, wenn Dante sich auf den Weg macht, zunächst einmal in die Hölle hinunter, das heißt, wo er dem dort im Kleinen wieder begegnet, dem kleinen Hüter für die ganze Menschheit, aber auch seinem eigenen in Wahrheit. Und das ist die Hölle in ihrer Gesamtheit. Dann begegnete mir als allererstes, bevor er überhaupt noch an die Vorhölle herankommt, begegnen ihm drei Tiere. Und von diesen Theoretikern ist einer der Punkte an der Löwe. Und dann ein Wolf. Die drei Tiere sind auch Symbole. Im Grunde für das Nervensystem, für das System und für das Stoffwechsel system. Aber es sind jetzt Tiere, die irgendwie nicht so ganz. Richtig wirken. Teilweise zumindest. Beim Löwen wäre es am besten, wenn der Löwe das mittlere Prinzip.


[01:56:31] Da wäre er endlich in seiner eigenen, seiner besten Position. Es steht für die reaktionären Kräfte. Problematischer ist der Panther. An Stelle des des Adlers erreicht der geistige Aufschwung nicht. Es ist eine hohe, eine schwache drin, eine eine hohe Intelligenz, wenn man so will. Aber sie dient nur dem Irdischen. Sie dient nicht dazu, sozusagen über der Welt zu schweben und sie von einem höheren Standpunkt aus geistig zu betrachten. Und darum ist, beim wem Dante, der Panther, jetzt so tief wird, dem er sich fürchten muss, der Neues als negativ besetzt sieht. Und der Wolf. In den er. Ganz besonders wegen seiner übermäßigen Gier. Der hat etwas sehr hungriges Wolfsrudel. Er hat natürlich eine ungeheure Gier, sich auf die Beute zu stürzen. Und dann wird wird kreischen, was das Zeug hält, bis dieses ganze Rudel sagt Ich. Und das ist in gewisser Weise genau so Ihr Ehrgeiz als Amöbe zum Beispiel. Der Löwe ist eine Beute und. Dann. Bringt er das zu seiner Sippe, sozusagen teils mit ihr und dann wird er in Ruhe gefressen und dann wird gerastet. Bären, Wolfsrudel schaut es anders aus. Da ist diese Gier viel größer und dies ist in der Natur zumindest. Dazu kommt es im Grunde nur selten fort, dass eine solche Sättigung Zustand erreicht wird, dass nicht diese Gier gleich wieder erwacht, wenn eine Beute am Horizont auftaucht. Also da. Verdammte, wenn er jetzt für das Verdauungssystem steht. Jetzt steht also für die Gier, die eigentlich alles deutete, unsere Kräfte hineinziehen will. Und darum ist sie so negativ besetzt. Man kann auf der anderen Seite beim Wolf auch ganz, ganz positiv sprechen. Es ist gar keine Frage. Es ist jetzt auch wieder Einseitigkeit. Aber ich will damit nur illustrieren. Man nimmt Bilder einfach aus der Außenwelt, um die Imaginationen, die man erlebt, in verständliche Bilder zu kleiden.


[01:59:08] Und. Und die Bilder, die ich auswähle, das ist Menschenwerk. Das hängt von uns ab. Und daher können wir eben ein Bild durchaus für Verschiedenes verwenden. Verschiedene Menschen verwenden es für Verschiedenes, wenn sie ihre Imaginationen in Worte fassen. Es darf sie damit irritieren, dass. Was so äußerlich widersprüchlich erscheint, passt dann letztlich doch irgendwie zusammen. Ja. Wir nähern uns 9:00. 21:00. Ich möchte daher jetzt gar nicht weitersprechen. Wir werden das nächste Mal uns noch intensiver mit dem Widersacher Kräften beschäftigen, welchen Einfluss sie auf uns haben. Einiges dazu habe ich hier bereits erzählt, aber während des. Weiter vertiefen um. Meine. Eine bessere Basis, um dieses erste Tier zu verstehen, das aus dem Meer emporsteigt. Also wir haben es irgendwie noch mehr verdeutlicht, dass das etwas ist mit dem Hüter der Schwelle auch zu tun hat. Einerseits aber mit dem kleinen Hüter der Schwelle individueller der Menschheit, mit all den. Negativen Kräften, die wir in unserem Wesen tragen. Also. Denn dieses Tier in uns, und das gibt es in uns als Einzelwesen, in uns, als Mensch. Und das wird vieles verständlich machen, was dann auch weiter noch gesagt wird, eben in der Apokalypse, denn da wird dann immer wieder, so vor allem bei dem zweiten Tier, ja dann sehr deutlich gesagt, wo gesprochen wird dann von der Zahl des Tieres. Das bezieht sich auf dieses zweite Tier mit den zwei Hörnern. Da ist von der Zeit des Tieres die Rede. Und dann ist aber gleich danach gesagt, direkter Es ist die Zeit des Menschen. Es wird uns auch dann was Bewusstsein gerufen. Dieses zweite Ziel, mit dem haben auch wir selbst etwas zu tun. Das ist das, wo wir selbst uns Feind sind, allerdings unter dem Einfluss der allerhöchsten Widersacher Christi. Aber das wird das nächste Mal kommen. Damit möchte ich heute für heute Schluss machen.


[02:01:58] Ich danke euch. Fürs Zuhören. Wie immer könnt ihr gerne Fragen stellen. Ansonsten danke ich euch noch einmal und freue mich aufs nächste Mal. Interessante Frage. Ja, danke. Danke. Und das Raffinierte mit dieser Zeit? Dass es noch viel macht. Ja. Ja. Das ist eine der schwierigsten Dinge überhaupt. Es ist für uns nicht wirklich vorstellbar. Es ist nicht wirklich vorstellbar. Man wird das von uns irgendwie haben. Aber man muss versuchen, das irgendwo einzukreisen. Sorgsam. Aber du wirst es trotzdem deutlich machen können. Danke. Bitte. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht, meine Lieben. Ich danke Euch. Wirklich. Ich danke Euch. Wirklich. Von ganzem Herzen. Wir können das gemeinsam durchgehen. Das glaube ich sogar. Danke. Und gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Eine schöne, schöne, schöne Woche für euch alle. Alles Liebe. Ich geh jetzt hinaus. Gute Nacht. Bis zum Bestand. Bis zum nächsten Mal. Was?

Glossar

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Alle Folgen auf einen Blick

Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X