Die Apokalypse des Johannes - 207. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Weil '''Steiner''' eben immer '''4 Wochen-Sprüche in einer ähnlichen Stimmung,''' allerdings halt mit verschiedenen Facetten gehalten hat. Aber die Grundstimmung ist also die gleiche. Und das heißt also damit ist es kein Problem, wenn es die Verschiebungen gibt. Aber es ist natürlich schön, wenn Johanni… der Johanni-Spruch wirklich zu Johanni ist. Und wenn der Michael-Spruch wirklich zu Michaeli ist und Weihnachten genauso. Also es kommt halt diese Beweglichkeit aber hinein. Das ist das geniale an Ostern, dass es eben ein bewegliches Fest ist. Ihr wisst ja, es hängt ab vom Mond, vom ersten Frühlingsvollmond, weil '''der Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond'''. Also es muss Frühling sein, also das war diesmal der 20. Wird in jetzt in Zukunft nicht mehr der 21. irgendwo werden? Es geht eher die Tendenz, also zu 19. hin. Ja, 19. März, das verändert sich im Laufe der Zeit. Also verschiebt sich. Es ist nicht alles in… eben die ganze Himmelswelt in Wahrheit ist eben kein Mechanismus, sondern es ist auch etwas Bewegliches drinnen, es verändert sich was in der Konstellation zueinander. Also man kann berechnen, sehr viel, Papier ist geduldig. Aber es sind dann in Wahrheit immer Abweichungen und die werden mit der Zeit immer größer.
Weil '''Steiner''' eben immer '''4 Wochen-Sprüche in einer ähnlichen Stimmung,''' allerdings halt mit verschiedenen Facetten gehalten hat. Aber die Grundstimmung ist also die gleiche. Und das heißt also damit ist es kein Problem, wenn es die Verschiebungen gibt. Aber es ist natürlich schön, wenn Johanni… der Johanni-Spruch wirklich zu Johanni ist. Und wenn der Michael-Spruch wirklich zu Michaeli ist und Weihnachten genauso. Also es kommt halt diese Beweglichkeit aber hinein. Das ist das geniale an Ostern, dass es eben ein bewegliches Fest ist. Ihr wisst ja, es hängt ab vom Mond, vom ersten Frühlingsvollmond, weil '''der Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond'''. Also es muss Frühling sein, also das war diesmal der 20. Wird in jetzt in Zukunft nicht mehr der 21. irgendwo werden? Es geht eher die Tendenz, also zu 19. hin. Ja, 19. März, das verändert sich im Laufe der Zeit. Also verschiebt sich. Es ist nicht alles in… eben die ganze Himmelswelt in Wahrheit ist eben kein Mechanismus, sondern es ist auch etwas Bewegliches drinnen, es verändert sich was in der Konstellation zueinander. Also man kann berechnen, sehr viel, Papier ist geduldig. Aber es sind dann in Wahrheit immer Abweichungen und die werden mit der Zeit immer größer.


Jetzt entsteht halt '''eine neue Ordnung''' sozusagen. Also es ordnet sich eigentlich immer wieder neu. Es ist '''was unheimlich Lebendiges''' und das sollen aber eben auch die Wochensprüche ausdrücken irgendwie. Aber bevor ich  jetzt noch stundenlang erzähle, lese ich einmal den 1. Wochenspruch, dann können wir eh weiter reden darüber. Also die Osterstimmung:
Jetzt entsteht halt '''eine neue Ordnung''' sozusagen. Also es ordnet sich eigentlich immer wieder neu. Es ist '''was unheimlich Lebendiges''' und das sollen aber eben auch die Wochensprüche ausdrücken irgendwie. Aber bevor ich  jetzt noch stundenlang erzähle, lese ich einmal den 1. Wochenspruch, dann können wir eh weiter reden darüber. Also die Osterstimmung:<blockquote>''Wenn aus den Weltenweiten''  
 
''Wenn aus den Weltenweiten''  


''Die Sonne spricht zum Menschensinn''
''Die Sonne spricht zum Menschensinn''
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''Und binden dumpf''
''Und binden dumpf''


''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.''
''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.''</blockquote>


=== „Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang...“  (Goethe) Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Die Sonne musiziert und durchdringt unser ganzes Sonnensystem 0:05:05 ===
=== „Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang...“  (Goethe) Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Die Sonne musiziert und durchdringt unser ganzes Sonnensystem 0:05:05 ===

Version vom 13. April 2024, 19:54 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 207. Vortrag -
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Transkription des 207. Vortrages

gehalten am 2.4.2024, transkribiert am 5.4.2024 (von Elke)

Vorschau

.....

Begrüßung und 1. Wochenspruch (Osterstimmung) 0:00:53

Meine Lieben, ich begrüße euch ganz herzlich zum 207. Vortrag zur Apokalypse und wir stehen jetzt am Neustart der… was? 207, ja! Meine Zuschauer schauen entsetzt! Also das kann nur schlimmer werden… na, keine Ahnung, schauen wir mal. Aber es ist Frühling, ist der Übertitel „Osterstimmung“. Also wir fangen jetzt bei den Wochensprüchen wieder mit dem 1. Wochenspruch an. Und ich lese euch den einmal vor. Ich werde euch aber dann auch den Letzten lesen, den wir eigentlich übersprungen haben. Weil ihr wisst, dass Ostern ja ein bewegliches Fest ist, kann sich das praktisch bis zu einem Monat verschieben. Und die einzige Angabe von Steiner ist auf jeden Fall: Mit dem Ostersonntag beginnt der erste Wochenspruch. Und es hat sich dann eingebürgert, dass man zwischendurch unter Umständen einen Sprung macht, um die anderen Jahresfeste zu synchronisieren mit dem Kalender irgendwo. Also weiß ich nicht, wenn es zum Beispiel Johanni ist und wenn der Johanni-Spruch erst jetzt 3 Wochen später wäre, dann passt das irgendwie von der Stimmung her schon.

Weil Steiner eben immer 4 Wochen-Sprüche in einer ähnlichen Stimmung, allerdings halt mit verschiedenen Facetten gehalten hat. Aber die Grundstimmung ist also die gleiche. Und das heißt also damit ist es kein Problem, wenn es die Verschiebungen gibt. Aber es ist natürlich schön, wenn Johanni… der Johanni-Spruch wirklich zu Johanni ist. Und wenn der Michael-Spruch wirklich zu Michaeli ist und Weihnachten genauso. Also es kommt halt diese Beweglichkeit aber hinein. Das ist das geniale an Ostern, dass es eben ein bewegliches Fest ist. Ihr wisst ja, es hängt ab vom Mond, vom ersten Frühlingsvollmond, weil der Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Also es muss Frühling sein, also das war diesmal der 20. Wird in jetzt in Zukunft nicht mehr der 21. irgendwo werden? Es geht eher die Tendenz, also zu 19. hin. Ja, 19. März, das verändert sich im Laufe der Zeit. Also verschiebt sich. Es ist nicht alles in… eben die ganze Himmelswelt in Wahrheit ist eben kein Mechanismus, sondern es ist auch etwas Bewegliches drinnen, es verändert sich was in der Konstellation zueinander. Also man kann berechnen, sehr viel, Papier ist geduldig. Aber es sind dann in Wahrheit immer Abweichungen und die werden mit der Zeit immer größer.

Jetzt entsteht halt eine neue Ordnung sozusagen. Also es ordnet sich eigentlich immer wieder neu. Es ist was unheimlich Lebendiges und das sollen aber eben auch die Wochensprüche ausdrücken irgendwie. Aber bevor ich  jetzt noch stundenlang erzähle, lese ich einmal den 1. Wochenspruch, dann können wir eh weiter reden darüber. Also die Osterstimmung:

Wenn aus den Weltenweiten

Die Sonne spricht zum Menschensinn

Und Freude aus den Seelentiefen

Dem Licht sich eint im Schauen,

Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle

Gedanken in die Raumesfernen

Und binden dumpf

Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.

„Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang...“  (Goethe) Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Die Sonne musiziert und durchdringt unser ganzes Sonnensystem 0:05:05

Also da steckt schon wieder einmal eine ganze Menge drinnen. Also, die Sonne spricht zum Menschensinn, durchaus also zu unseren äußeren Sinnen auch, also was wir mit den Augen sehen, was wir mit dem Wärmesinn auch wahrnehmen, spüren. Es ist ja nicht nur Licht, das ist auch Wärme, die zu uns kommt, es ist in Wahrheit noch viel mehr. Aber was wir wahrnehmen, sind die Wirkungen des Lichtes, die Wirkungen der Wärme, die kommt. Also das ist das Vordringliche.

Wenn man ein feineres Gespür hat, aber das nimmt man eben dann nicht mehr sinnlich wahr, sondern das ist schon sinnlich-übersinnlich, sagen wir mal, dann kann man vielleicht das erleben, wovon der Goethe spricht, wenn er sagt:

„Die Sonne tönt nach alter Weise… die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang.“

Sie tönt! Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Also die Sonne ist eine riesige Glocke in Wahrheit. Nur sie schwingt in Millionen verschiedenen Rhythmen gleichzeitig. Also das ist eine unglaubliche Symphonie, die die Sonne aufführt da, ununterbrochen. Die musiziert! Und das durchdringt natürlich unser ganzes Sonnensystem. Und das hat auch Einflüsse natürlich auf die Natur in Wahrheit. Die sind sehr fein und sehr subtil, aber es ist da. Also im Grunde unser ganzes Sonnensystem erklingt von den Tönen, von der riesigen, riesigen Symphonie, die die Sonne ununterbrochen musiziert. Die ist da. Und diese Rhythmen drücken sich aber auch im Licht aus. Auch das ist leisen Schwankungen unterworfen. Weil die Rhythmen hängen ja damit zusammen, dass die Sonne schwingt und indem sie schwingt, immer ein bisschen größer, ein bisschen kleiner wird, das ist gar nicht so wenig, ich meine wenn man es mit irdischen Maßstäben ist. Für die Sonne ist es nichts, es ist so ein bisschen eine Bewegung an der Peripherie, aber damit ändert sich auch das Licht immer ein bisschen. Wenn es sich ausdehnt, wenn es sich zusammenzieht. Also unterliegt das Licht auch gewisse Rhythmen, die drinnen sind. Alles! Und das durchzieht aber unser ganzes Sonnensystem, weil die Sonnen-Atmosphäre, wenn man so will – pfff -  ist so groß wie unser ganzes Planetensystem.

Und heute kann man das ja auch äußerlich erforschen, dass es dann irgendwo eine Grenze gibt, wo das, was von der Sonne ausgeht, also was sozusagen wirklich Sonnen-Atmosphäre ist, wo das dann auf den interstellaren Raum trifft also, das heißt den Raum zwischen den Sternen. Aber jede Sonne hat eine riesige Atmosphäre. Und das Planetensystem… alle Planeten bewegen sich eigentlich innerhalb dieser Sonnen-Atmosphäre. Die ist natürlich ganz, ganz dünn. Also wir würden sagen, das ist ein Vakuum, das ist ein besseres Vakuum, als man es auf Erden irgendwo herstellen könnte. Und trotzdem ist da etwas, was von der Sonne ausgeht. Also die Sonne macht so einen Art Atmungsvorgang - einen Ausatmungsvorgang, aber auch einen Einatmungsvorgang. Und da spielen die ganzen Rhythmen eine Rolle, die bei der Sonne da sind. Darin lebt… also alle unsere Planeten leben dort drinnen. Es leben da drinnen aber auch eben die Wesenheiten, die mit unserem Sonnensystem zu tun haben. Also das heißt, die Engelwesenheiten, also die Engel im engeren Sinn, die Erzengel, die Ur-Engel. Dann geht es weiter aber zu den Geistern der Form, die ihren Sitz in der Sonne haben. Sie sind natürlich keine räumlichen Wesen, sie sind alle keine räumlichen Wesen. Aber ihre Wirkungen gehen von dort aus und ihre formende Kraft geht von dort aus.

Und eben im Anfang, als sich unser ganzes System gebildet hat, die zentrale Quelle von der es ausgeht ist die Sonne beziehungsweise genauer gesprochen die geistigen Wesenheiten, die dort wohnen, die dort Platz haben. Also das heißt eben die Geister der Form, die eben wirklich dann dem ganzen Sonnensystem seine Form geben, also dass eben auch Planeten sich herausgliedern und dass sie geformt werden. Und dass sie letztlich auch dann… weil es auch ahrimanische Wesenheiten dabei gibt, auch bei den Geistern der Form. Es gibt regulär Entwickelte, es gibt aber auch welche, die dem entgegenwirken und die sorgen dann dafür, dass die Planeten materielle Körper werden, also Himmelskörper, wie man es auch heute lehrt in der Astronomie  und Astrophysik.

Die Auferstehung des Christus erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für diejenigen Menschen, die übersinnlich schauen können 0:10:12

Weil vom Ursprung her, ohne dass diese Widersacher-Kräfte da wären, wäre das alles eigentlich nur übersinnlich zu schauen. Es wären eben… was würden wir dann sehen? Dann würden wir eben sehen die Wesenheiten, die mit diesen Himmelskörpern verbunden sind. Aber nur die Körper wären dann eben nicht da, sondern ihr Physisches wäre auch ein Übersinnliches. Es wäre ein Physisches da, aber es wäre übersinnlich. Das ist so was Wichtiges eben auch zum Verständnis jetzt der Osterzeit und des Auferstehungsgeschehens.

Weil der Christus… die Auferstehung des Christus erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für die Menschen, die ein übersinnliches Schauen auch haben. Selbst… also die Erste, die ihm begegnet, ist ja bezeichnenderweise die Maria Magdalena. Also eine Frau ist es, die ihn zuerst erkennt, aber eigentlich nicht erkennt, sondern ihn wahrnimmt und ihn für den Gärtner hält. Ihr wisst es, sie glaubt, der Gärtner ist da und erst als er zu sprechen beginnt zu ihr… natürlich ist das auch kein äußeres Sprechen, sondern es ist eigentlich eine Inspiration, die sich jetzt zur Imagination dazu gesellt, weil das Erlebnis des Auferstandenen ist ein imaginatives Erlebnis. Nichts also, was mit durch die Sinne wirklich vermittelt ist. Obwohl es also sinnesartig beschrieben wird und auch sicher von der… von den Menschen so erlebt wurde. Aber es ist ein rein imaginatives Erlebnis. Aber es hat also ganz starke Formkräfte. Es ist eine ganz besondere Art von Imagination, wo es also wirklich gerechtfertigt ist, auch von Formkräften zu sprechen, weil es eben eine Auferstehung im Physischen ist.

Wenn es nur ein Ätherleib wäre, wär das schon anders. Weil der Ätherleib hat zwar normalerweise bei uns, solange wir leben auf Erden auch etwa unsere physische Gestalt, aber wenn ein physischer Leib dabei wäre, tendiert der Ätherleib dazu, sich auszudehnen. Und das ist beim Christus ja dann  auch der Fall, weil er verbindet sich ja dann immer mehr mit der Erdensphäre. Das heißt also, Erdensphäre umfasst sehr viel, weil das umfasst die Atmosphäre der Erde, aber auch die ganze Tiefe der Erde. Also sein Auferstehungsleib wird mit der Zeit die ganze Erdenwelt im Grunde. Also er verändert sich. Das sieht man ja sehr schön in der Entwicklung ,der weiteren Entwicklung der Osterzeit. Es geht ja dann hin auf Christi Himmelfahrt. Christi Himmelfahrt ist genau das Erlebnis dann, dass ja er in den Wolken verschwindet sozusagen für die Blicke der Jünger. Das heißt aber nicht, dass er weg ist. Ganz und gar nicht. Er sagt ja selber ganz deutlich:

„Ich bin bei euch bis zum Ende der Tage.“ (Matthäus 28,20)

Er ist da! Und zwar wirklich hier auf unserer Erdenwelt, verbunden mit unserer Erdenwelt. Also er umfasst die ganze Erdensphäre, wenn man sie so nennen kann.

AUFERSTEHUNG CHRISTI Die Auferstehung des Christus erfolgte im physischen, aber nicht in einem stofflichen Leib. Daher war der Auferstandene nur sichtbar für Menschen, die übersinnlich schauen konnten [207 | 0:10:12]

MARIA MAGDALENA Maria Magdalena oder Maria von Magdala wird im Neuen Testament von allen vier Evangelisten als Zeugin der Auferstehung erwähnt [207 | 0:10:12]

Im Himmelsblau wird der Äther sichtbar 0:13:46

Die Erdensphäre ist auch sehr viel weitergehend als das, was wir als mineralischen… als mineralische Erde äußerlich sinnlich sehen. Es gehört die Atmosphäre dazu, es gehört die Atmosphäre dazu auch dort, wo sie so dünn wird, dass wir eigentlich sagen würden: Vakuum. Aber es ist es eben nicht, sondern es geht noch etwas von der Ausatmung hinaus. Die Erde atmet nämlich auch aus in den Kosmos hinaus und das geht bis über die… weit über die Mondbahn hinaus. Also zum Beispiel, wenn man exakt spricht, bewegt sich der Mond jetzt astronomisch astrophysikalisch gesprochen innerhalb der Erdatmosphäre. Aber sie ist dort so dünn, dass das halt kaum mehr nachweisbar ist. Da braucht man schon ganz empfindliche Instrumente. Aber das kann man heute auch äußerlich zeigen und das hat alles eine Bedeutung.

Und gerade dort natürlich, also wo es immer dünner, das physisch Stoffliche immer dünner wird, umso deutlicher ist eigentlich dort, oder umso leichter ist es dort zu bemerken halt der übersinnliche Anteil. Also sowohl der übersinnliche Anteil des Physischen, aber dann halt auch das Ätherische, das dahinter ist. Und die Ätherkräfte haben etwas zu tun, also gerade mit zunächst einmal mit dieser erweiterten Erdensphäre, die durchaus einmal ist… ja bestimmt ist auch durch diese groß ausgedehnte Lufthülle, auch wenn sie ganz dünn ist. Je dünner sie wird, desto mehr macht sich das Ätherische dort direkt geltend. Und auf der Erde zeigte sich durch die Bläue des Himmels. Die Griechen… das Wort Äther, woher kommt das? Das kommt aus dem griechischen Αἰθήρ (Aither) und damit haben sie eigentlich das Himmelsblau bezeichnet. Das ist sozusagen das… ja, der sinnliche Abglanz der Äthersphäre.

Der Äthersphäre, wo eigentlich also der Äther des ganzen Kosmos wirkt, also dann vor allem die Äthersphäre unseres ganzen Planetensystems wirkt, aber dann daraus sich eben herausbildet die Äthersphäre unserer Erde. Und da sind die großen lebensspendenden Kräfte drinnen in den Rhythmen, die da drinnen sind. Also diese Rhythmen, die aber eben letztlich von der Sonne kommen, aber natürlich in spezieller Form dann auf unserer Erde wirken. Und wieder in anderer Form wirken, auf den anderen… auf den anderen Planeten, die es in unserem System gibt.

ÄTHER Mit dem Wort Äther (griech. Αἰθήρ , Aither) bezeichneten die Griechen das Himmelsblau. Es ist der sinnliche Abglanz der Äthersphäre [207 | 0:13:46]

Auf allen Planeten gibt es Lebenssphäre und damit auch Lebewesen, die wir aber nicht mit sinnlichen Augen erfassen können, weil sie nicht in physisch-stofflicher Form verkörpert sind 0:17:12

Das heißt Äthersphäre, Lebenssphäre gibt es auf allen Planeten, auch dann, wenn es kein äußeres Leben gibt, das sich in physischer Form, nämlich in stofflich-physischer Form verkörpert hat. Das heißt noch lange nicht, dass dort nicht auch Lebewesen sind. Es sind halt Lebewesen, die wir nicht mit sinnlichen Augen erfassen können. Aber dort gibt es eine Lebenssphäre und dort gibt es eine ganze Menge Lebewesen. Also es sind alle Planeten sozusagen bewohnt.

Es war ja sogar so in der Entwicklung der Menschheit, dass am Anfang… also in der Zeit, wenn man es jetzt in biblischer Sprache nennen will, nach dem Sündenfall, also wo die Menschen langsam begonnen haben, die Erde zu betreten, das heißt, sich zu inkarnieren, allerdings noch sehr, sehr zart - ich habe das schon, glaube ich schon mehrmals erwähnt - das Erste ist eigentlich, wo man merkt, dass der Mensch die Erde betritt, also in der Erde etwas zu kristallisieren beginnt. Da fängt es an. Das ist… der erste Fußabdruck des Menschen ist nicht so einer, wie wir heute einen Fußabdruck machen würden, sondern der erste… die ersten Fußabdrücke des Menschen sind die Kristalle, die sich bilden. Das entsteht durch den Einfluss des Menschen. Und mit der Zeit bilden sich halt dann die ersten Einzeller und weiß Gott was. Wobei die Einzeller -pfff - zuerst ist die ganze Erde selber eine große Zelle, eine einzige Zelle, weil die ganze Erde lebendig ist.

Und mit der Zeit fängt aber an, diese große Sphäre, ja, man könnte sagen, zu zerbrechen. Das ist aber eigentlich in gewisser Weise ein Sterbevorgang. Ich hab das schon erwähnt, dass eigentlich die Frage nach der Entstehung des Lebens auf Erden heißt, die Entstehung des Lebens auf Erden, wie wir es heute kennen, beginnt damit, dass eigentlich Lebenskraft abstirbt. Und es beginnt also hinein zu sterben dann langsam in Einzel-Lebewesen. Zuerst ist es die ganze Sphäre, die durch und durch lebendig ist. Aber da würde man äußerlich noch keine Pflanzen, keine Tiere, nicht einmal Einzeller oder irgendetwas finden, sondern eine große Zelle sozusagen. Das ist die Erde. Die schaut natürlich nicht so aus, wie die kleinen Zellen, die man in unter dem Mikroskop sieht. Obwohl es durchaus also gewisse Beziehungen gibt. Weil Formprinzipien sind ähnliche drinnen. Nur in den Einzel-Lebewesen gehen sie dann immer in eine Einseitigkeit hinein. Das heißt, bestimmte Formen, die im Großen als Rhythmus, als Klang noch drinnen sind, nicht verfestigt, sondern als Strömungsgestalt. Und jede Form ist eigentlich… wie entstehen Formen? Aus lebendigen Bewegungen! Es strömt etwas, und mit der Zeit verfestigt sich das. Es ist eben nicht so, wie wir heute eine Maschine bauen, dann tun wir das alles irgendwie auf der Drehbank herrichten und dann stecken wir das alles zusammen und bauen es zusammen. So ist es nicht, sondern es bildet sich aus einem Ganzen, es fängt an sich zu gliedern. Es fängt an sich zu gliedern und so ist es auch auf der Erde, dass es sich zu gliedern beginnt.

Also diese große Zelle, die umfasst also die Erde mit ihrer Atmosphäre mit dem allen Drumherum. Das ist eigentlich die Urzelle. Und dann fängt sie sich an zu gliedern und dann entstehen einzelne Bereiche mittlerweile. Das kann man… die sich dann weiter zerfallen, die sich trennen voneinander, dann entstehen riesige Gebiete. Also Rudolf Steiner beschreibt das so schön einmal. Es fängt nicht mit den kleinsten Zellen an, sondern es sind riesige Zellen dann im Grunde. Das heißt eigenständig werdende, lebendige Gebiete, ganze Territorien, wenn man so will. Aber da gibt es noch nicht die die verfestigte Erde. Das ist also noch in der Zeit, bevor der Mensch die Erde betritt. Da gibt es noch nichts Kristallines, da ist es noch flüssig. Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass es feuerflüssig war. Es gibt aber durchaus auch Anschauungen, die viel sanftere Entstehung der Erde zum Beispiel oder auch der anderen Planeten sehen. Also, wo es aus einem, aus einem viel, wie soll man sagen, feuchteren, feuchtflüssigen herauskommt, das Ganze.

Wir vergleichen das heute halt immer sehr gern mit dem, was wir heute noch ab und zu sehen können, wenn Vulkane ausbrechen. Ah, da gibt es dieses glutflüssige Innere der Erde! Das ist nicht gesagt, ob das immer so war. Das sind späte Prozesse. Das sind Prozesse, wo schon sehr viel Verhärtung ist, weil das Ganze, was da herausgestoßen wird aus den Vulkanen, das das ist ja eigentlich schon Festes, das durch die Hitze verflüssigt worden ist und dann herausspritzt. Aber zuerst gibt es eigentlich gar keine… kein wirklich Festes, weil wirklich Festes ist Kristallines. Alles andere ist Flüssigkeit, auch wenn es vielleicht eine sehr zähe Flüssigkeit ist. Also Glas ist bis zu einem gewissen Grad eine Flüssigkeit in Wahrheit. Man braucht nur ein paar 1000 Jahre warten, dann merkt man, wie das Glas fortrinnt.

Die Theorie von der Kontinentalverschiebung von Alfred Wegener 0:24:03

Zum Beispiel unsere Kontinente, die tatsächlich sich also dadurch auszeichnen, dass sie sehr stark durchkristallisiert sind, also wirklich bis zu einem gewissen Grad verfestigt sind - vollständig aber auch nicht - aber immerhin, es ist vieles kristallisiert. Aber alle Kontinente, alle Inseln schwimmen auf einer flüssigen Schicht, die darunter ist. Zähflüssig, das ist eine Gesteinsschicht, ja, aber es ist nichts Festes, sondern es verflüssigt das. Es ist plastisch. Plastisch, heißt fließend im Grunde und darauf schwimmen die Kontinente.

Das war ja das Große, was dann der Alfred Wegener gefunden hat, dass es diese Kontinentalverschiebung (Kontinentaldrift) gibt, dass die Kontinente immer in Bewegung sind. Sie sind es heute auch noch. Also zum Beispiel Amerika und Europa schwimmen noch immer voneinander weg. Aber es gab auch Zeiten, wo diese kristallisierten Inselchen alle beisammen waren. Also es bildet sich erst aus der Erde, aus dieser flüssigen, von mir aus zähflüssigen Erde bildet sich etwas Kristallines heraus, das bildete ein Urkontinent in gewisser Weise. Der zerbricht, teilt sich auf in mehrere Kontinente. Aber nach großen Rhythmen finden die wieder zusammen. Also es gab mehrmals im Zuge der Erdentwicklung einen einzigen Kontinent, einen großen Kontinent, in dem sich alle vereinigt haben. Und dann trennt es sich wieder. Und dann schaut die Erde natürlich wieder ganz anders aus. Weil dann entstehen nicht wieder die Bruchstücke, sondern es ist das alles nur flüssig genug, dass es sozusagen ineinanderfließt und dann sich neu verteilt, neu auseinanderbricht. Also das ist heute noch ein sehr lebendiger Prozess im Grunde. Nur der Zeitmaßstab ist halt so, dass wir uns schwertun, das wahrzunehmen, weil das sind Millimeter pro Jahr oder so, um die sich das verschiebt.

Aber trotzdem kann man das heute mit den heutigen Mitteln messen, überhaupt mit den Satelliten oder so kann man das exakt vermessen heute, wie das passiert. Also auch das sind ja Rhythmen drinnen. Also das heißt, auseinandergehen, wieder sich irgendwann einmal zusammenballen wahrscheinlich. Wahrscheinlich werden die Kontinente wieder mal alle zusammenfinden. Ich mein, man sieht es ja heute - und so ist ja auch damals der Alfred Wegener draufgekommen - indem er die Küstenlinien von Amerika und von Europa und Afrika verglichen hat miteinander und irgendwo draufgekommen ist: Ja, das passt ja eigentlich sehr gut zusammen, das ist ja wie bei Puzzleteilen, wenn man die richtig zusammensteckt, schnappt es ein und passt zusammen. Und so ist es da auch. Also das heißt, sie waren tatsächlich beisammen und gerade diese, dieses letzte, dieses Auseinanderdriften, also wo sich dann Nord- und Südamerika gebildet hat, auf der einen Seite und Eurasien auf der anderen Seite, hängt ja mit der Zeit… Das ist passiert in der Atlantischen Zeit also in Wahrheit. Das ist das, was dahintersteckt, hinter dem Untergang der Atlantis. Dass da etwas Gemeinsames war. Dann sind einzelne Teile davon untergegangen, aber wesentlich ist, dass das Ganze auseinandergerissen wurde. Und in der Mitte im Atlantik - durch den Atlantik geht der mittelatlantische Rücken durch. Dort  wölbt sich etwas auf. Also es ist ganz, ganz interessant. Also da fließt auch dann durchaus ein Magma und dergleichen heraus, unterseeisch in großen Tiefen. Also heute noch in Bewegung das Ganze.  

ALFRED WEGENER Alfred Wegener (1880 -1930) war ein deutscher Meteorologe sowie Polar- und Geowissenschaftler. Als sein wichtigster Beitrag zur Wissenschaft gilt seine – erst posthum anerkannte – Theorie der Kontinentalverschiebung (Kontinentaldrift), die eine wesentliche Grundlage für das heutige Modell der Plattentektonik wurde [207 | 0:24:03]

Das Wort, wie wir es aus der menschlichen Sprache kennen, ist nur der Schatten einer viel höheren schöpferischen Wirklichkeit. Darauf verweist schon der Prolog des Johannes-Evangeliums „Im Anfang war das Wort…“  0:28:25

Und Bewegung eben, die in Rhythmen erfolgt, und… das ist eigentlich der äußere Ausdruck der Lebenskräfte des Ätherischen. Das Ätherische äußert sich in der sinnlichen Welt im sinnlichen Abdruck durch die Zeit-Rhythmen, die etwas gestalten. Das ist im Kleinsten so, bei der kleinsten Zelle, die sich entwickelt. Das ist beim Embryo, der sich entwickelt und teilt und teilt und teilt. Immer sind es gewisse Rhythmen, die das Ganze durchgestalten. Also es ist… ja, da wird… da wird eigentlich so deutlich, dass da stehen Klangkräfte dahinter. Ja, es stehen sogar noch mehr Kräfte dahinter. Weil Klangkräfte - hinter denen steckt der sogenannte Klangäther. Also Äther, die Ätherkräfte, die man eben nur mehr übersinnlich unmittelbar wahrnehmen kann, aber eben trotzdem ihren äußeren Abglanz in der Natur hat, in den Rhythmen, die in der Natur sind. Das sind alles im Wesentlichen die ätherischen Rhythmen, die da sind. die das gestalten. Aber aus diesen Rhythmen heraus bildet sich das.

Und es ist aber noch mehr, dass wirklich so etwas entstehen kann, wie der Mensch aber auf dem Weg zum Menschen - er lässt auf seinem Weg dann zurück die Pflanzen, die Tiere. Ja, als erstes die Kristalle. Dass solche Gestalten entstehen können, dazu reicht der Klangäther nicht aus, sondern da muss noch mehr dazu kommen. Es müssen die Formen noch eine, wie soll ich sagen, individuelle Weitergestaltung erleben in dem Ganzen. So wie sie der Mensch im Abglanz erlebt, wenn das der bloße Klang - also wenn wir, weiß ich nicht, zum Beispiel Vokale singen oder also einfach etwas ertönen lassen - ist ein nächster Schritt zur artikulierten Sprache: Das Wort! Und das sind vergleichbare Kräfte im Großen, gestalten zum Beispiel die ganze Erde oder gestalten unser ganzes Sonnensystem. Im ganz Großen gestalten sie den Kosmos überhaupt. Das steckt dahinter, wenn es heißt, am Anfang des Johannes Evangeliums: „Im Anfang war das Wort…“ (Wort)

JOHANNESEVANGELIUM Im Prolog des Johannes-Evangeliums heißt es: „Im Anfang war das Wort…“- Der Christus als Wort Gottes [207 | 0:28:25]

In Zukunft wird der Mensch eine Individualsprache entwickeln. Sie wird dann funktionieren, wenn sich der Sprecher genügend intuitiv hineinversetzen kann in den Mitmenschen 0:30:39

Das ist ganz konkret zu nehmen. Nur man darf sich's halt nicht jetzt so kleinmenschlich vorstellen: Da war der liebe Gott, der hat die langen weißen Haare und den langen weißen Bart. Und der hat halt jetzt in Menschen-Sprache oder weiß ich nicht in welcher… wäre noch die Frage, in welcher überhaupt jetzt gesprochen. Nein, so ist es nicht. Sondern es sind also dieselben Kräfte, die wir im Kleinen in unserer Sprache entwickeln, die sind im Großen die Kräfte, die den Kosmos gestalten, nichts anderes. Und nur weil im Großen so der Kosmos sich gestaltet oder gestaltet wird, haben wir im Kleinen entwickelt den kleinen Abglanz davon - unsere Sprache. Das ist sozusagen der letzte Ausfluss des Weltenwortes.  Aber wir lernen, das bewusst zu gebrauchen. Und das sind alles so Schritte auf dem Weg des Menschen, dass er hier etwas in die Hand bekommt, das heißt also, bewusst handhaben kann, bewusst damit umgehen kann, was draußen die ganze Welt geschaffen hat. Aber wir haben diese Kräfte in uns. Und wir können lernen, diese Kräfte ganz bewusst und aus freiem Willen heraus einzusetzen, bis zu einem gewissen Grad.

Bei den Sprachen, bei der Sprache sind wir heute noch nicht so weit. Weil wir sind in einer Volkssprache drinnen, oder in einer Volksgemeinschaftssprache drinnen. Das ist regional dann unterschiedlich. Selbst im kleinen Österreich… in Wien spricht man anders als in Tirol oder in Vorarlberg. Da… wenn sie so wirklich so richtig loslegen, die Vorarlberger, versteht ein Wiener nichts. Da kann man Chinesisch genauso sprechen, ist genauso gut oder schlecht verständlich. Also es ist schon in dem kleinen Bereich ganz anders und es wird noch vielfältiger werden. Es wird noch vielfältiger werden, weil darüber haben wir schon gesprochen: Es wird eine ganz andere Art der Sprache noch entstehen und das ist - ja sicher noch ein bisschen Zukunftsperspektive - aber auch nicht wieder so Jahrtausende weit. Ja, vielleicht… vielleicht dauert es ein Jahrtausend. Aber es wird schon früher irgendwo da und dort anfangen, dass der Mensch eine Individualsprache entwickeln wird. Und dass der andere Mensch sie aber verstehen wird dadurch, dass er… dass er einfach sich intuitiv genügend hineinversetzen kann in den anderen Menschen.

Die Kunst, als Vorbereitung auf das Leben zwischen Tod und neuer Geburt, zurechtzukommen in einer Sphäre, in der wir nicht mehr verkörpert sind, sich im geistigen Stimmengewirr nicht zu verlieren, können wir jetzt schon lernen 0:34:22

Und das alles ist eine Vorbereitung darauf, auf die – wie soll ich das jetzt sagen - Kommunikation, die wir im Geistigen sowieso haben, weil da haben wir keine Sprachwerkzeuge, obwohl wir uns dann trotzdem der Sprache als Geistiges trotzdem bedienen, indem wir im Geiste formen und das dann aber unmittelbar austauschen können. Und wir müssen lernen, dann auch damit umzugehen, weil eigentlich erleben wir dann den anderen Menschen unter anderem als Sprache. Natürlich nicht als äußere Sprache. Aber es sind also dieselben Kräfte, die uns sozusagen entgegentönen von den anderen geistigen Wesen, auch dann von höheren geistigen Wesen, aber auch von anderen Menschen.

Das ist im Übrigen die Kunst, die der Mensch dann entwickeln muss im Leben zwischen Tod und neuer Geburt oder überhaupt wenn er dann also nicht mehr sich verkörpert, also wenn er ganz in dieser Sphäre lebt, zurechtzukommen, sich nicht zu verlieren, indem ich - sag es einmal ein bisschen unter Anführungszeichen - in dem Stimmengewirr, das da um ihn ist. Weil wahrnehmen der anderen Seelen heißt eigentlich, sie zu hören, in gewisser Weise. Das heißt also, wir sind dann im Leben zwischen Tod und neuer Geburt, wenn wir jetzt einen Vergleich nehmen, wie wenn man drinnen in einem Riesen-Saal steht und alle quatschen durcheinander und wir sind in diesem Gebrause drinnen. Und es kann durchaus auch manchmal ein bisschen unharmonisch sein, weil noch nicht alle Menschen die volle Harmonie da hineintragen. Also, es ist… aber es ist vor allem schwierig, weil wir uns nicht abgrenzen können davon. Wenn wir hier in einem großen Ballsaal oder wo stehen, wo alle jetzt irgendwie sie unterhalten - noch sind wir zumindest durch unseren Körper getrennt von ihnen. Diese Art der Trennung haben wir aber dann nicht. Diese Art der Trennung zunächst einmal ist nicht da. Und die Kunst ist, sich zu finden dann in dem Stimmengewirr: Hab das jetzt ich gesagt oder hat das der Nachbar gesagt? Es ist es ist ja so unmittelbar gegenwärtig, egal wo der ist. Es ist ja kein äußeres Sprechen, sondern es ist einfach… ein ja… es ist natürlich eine Art Gedanken-Sprache, wenn man es so nennen will.

Sprachzentren sind beim Menschen zunächst nicht ausgebildet und undifferenziert. Erst durch das Sprechen bilden sie sich aus. Sprache und Gesang waren am Anfang der Menschheitsentwicklung eins 0:37:19

Aber das, wenn wir jetzt wieder zurückblicken an den Erdenanfang - aus so etwas heraus ist unsere Erde entstanden. Das heißt, es war Klang-Äther, aber es ist auch Wort-Äther da. Das heißt übersinnlich tönendes Wort. Und das hängt sehr stark mit dem Christus zusammen. Das ist die lebensbildende Kraft. Also nur die Klangrhythmen alleine würden noch nicht das Leben, so wie wir es kennen auch auf der Erde hervorbringen können, hätte das nicht hervorbringen können. Sondern es muss wirklich also die Kraft des geistigen Wortes dazukommen. Das das ist mehr… also das… das heißt aber nicht, dass der Klang-Äther verschwindet.

Das ist… es entsteht eigentlich etwas, wie es auch im Anfang der Menschheitsentwicklung war, wo Sprache und Gesang eigentlich nicht getrennt waren voneinander, sondern dass in gewisser Weise eines war. Die Sprache war zugleich ein Singen und das Singen ist zugleich auch immer mehr ein Sprechen geworden. Das waren Entwicklungsschritte eben auch in der Menschheit. Zuerst einmal ein, ja, ein Singen aus den Vokalen heraus, das die eigenen Empfindungen ausdrückt. Aber je stärker die Ich-Kraft hinein wirkt in den Menschen, umso mehr formt es sich bereits zur Sprache. Und dann ist es… dann kommt ein konsonantisches, ein formendes Element hinein. Und das bildet den Kehlkopf, das bildet die Sprachzentren da oben im Gehirn. Es ist ganz deutlich, also wir können nicht sprechen, weil wir die Sprachzentren haben, sondern weil wir sprechen, bilden wir die Sprachzentren. Es ist auch ganz wichtig. Das kann man… kann man ja verfolgen bei der Entwicklung des Kindes: Also diese Sprachzentren sind zuerst gar nicht ausgebildet, das ist noch ganz undifferenziert. Erst durch das Sprechen bilden sie sich aus.

Und daher ganz wichtig auch zum Beispiel in welcher Sprachumgebung ein Kind aufwächst, wie die Qualität der Sprache dort ist. Damit meine ich nicht, ob sie mir jetzt Deutsch, Englisch, Französisch, Afrikaans oder irgendwas spricht: Um das geht es nicht so. Es geht darum, wieviel Seelenqualität liegt da drinnen? Das macht einen großen… hat einen großen Einfluss darauf, wie reich sich auch die äußeren Sprachorgane, also ja… äußere, die inneren zunächst einmal, die Gehirnwindungen, aber es ist etwas physisch-Stoffliches. Es hängt davon ab, in welcher Sprachumgebung das Kind lebt. Also von der Sprachqualität, wieviel wirklich von seelisch-Geistigem der Mensch, das heißt die Eltern, die Umgebung, Onkel, Tanten und die ganze Umgebung hinein legt in die Sprache. Das hat einen Einfluss darauf, wie sich diese Gehirnzellen ausbilden, diese Gehirnzentren ausbilden.

Und in der Zukunft, wie gesagt, werden wir in eine Individualsprache eben entwickeln. Das findet dann seinen Ausdruck, dass eben diese Sprachzentren noch viel mehr individualisiert werden, als das heute schon der Fall ist. Es ist natürlich heute schon individualisiert, weil kein Kind in der gleichen Umgebung aufwächst. Und natürlich macht auch etwas aus, was es sich aus einer früheren Inkarnation mitbringt an Fähigkeiten. Das, was auf ihn zukommt, was er da hört, aufzugreifen und ja, hineinzuarbeiten in die Gehirnstruktur, bis in die Gehirnstruktur hineinzuarbeiten. Das ist nämlich das Erste - also Wahrnehmung heißt, die Wahrnehmung der Umgebung macht, dass wir unseren Organismus formen.

SPRACHE Sprachzentren sind beim Menschen zunächst nicht ausgebildet und undifferenziert. Erst durch das Sprechen bilden sie sich aus. Sprache und Gesang waren am Anfang der Menschheitsentwicklung eins [207 | 0:37:19]

Dass das Geisteslicht, das mir nach dem Tod in den höheren Sphären entgegenkommt, nicht blendet, hängt davon ab, wie viel ich davon wahrnehmen kann, wie viel Licht ich selbst ausstrahlen kann 0:41:42

Aber indem wir das schon also ganz von Anfang an… so, ja schon, das fängt also ganz leise an, schon so ab dem 17.,18. Tag nach der Befruchtung, fängt das schon ganz leise an, dass unser Ich anfängt, mitzuarbeiten. Und tut etwas mit den ganzen Einflüssen, die jetzt aus der Umgebung kommt und verarbeitet es auf eine individuelle Weise. Nur Bewusstsein davon ist zumindest hier auf Erden noch nicht da. Da spielt also sehr viel Rolle dann auch mit der Engel, der uns begleitet, der das überschaut und der sozusagen dafür sorgt, dass die Impulse, die von unserem eigenen Ich kommen, die sich aber noch nicht hier auf Erden ihrer selbst bewusst sein können - weil es ist ja eigentlich so, wenn sich ein Kind inkarniert, kommt eine Phase, wo wir sehr bewusst sind .

Also machen wir es kurz im ganz Großen, also wenn wir nach dem Tod hinübergehen, kommt meistens kurz nach dem Tod einmal eine Orientierungsphase, wo wir nicht sehr bewusst sind. Dann kommt aber das Aufwachen und dann gehen wir sehr bewusst. also durch die Sphäre des Kamaloka, überhaupt durch die ganze Sphäre der Astralwelt einmal durch. Dann kommen wir in den Bereich also das… der höchsten australischen Kräfte. Das ist also in der Sonnensphäre irgendwo und dann geht es weiter. Dann kommen wir in die eigentlich geistigen Bereiche, das heißt, dann kommen wir mit noch höheren geistigen Wesenheiten zusammen. Da ist schon die Frage, wie weit jeder dort noch bewusst bleibt oder ob das… ob man es dann beginnt zu verschlafen. Das hängt einfach davon ab, wieviel eigene geistige Kraft ich schon entwickelt habe. Weil wie soll ich sagen, es ist - um einen Vergleich zu gebrauchen, um die geistige Außenwelt und die geistige Umwelt… es ist natürlich eine Übersetzung in räumliche Begriffe, aber anders können wir es nicht darstellen irgendwo -wieviel ich davon wahrnehmen kann, von diesem Geisteslicht, das mir entgegenkommt, hängt davon ab, wieviel Licht ich bereits ausstrahlen kann. Wenn ich nicht genügend ausstrahlen kann, dann wäre ich einfach geblendet. Das habe ich vorher, weiß ich nicht, vor 100 Vorträgen wahrscheinlich oder noch früher habe ich die „anthroposophische Sonnenbrille“ genannt. Also wenn wir uns geistig schulen, geistig arbeiten, dann schaffen wir dadurch, wie soll ich sagen, einen Schutz, dass wir nicht geblendet werden von dem Geisteslicht, das auf uns zukommt. Wir können es also durch unsere eigene Kraft sozusagen abdämpfen und das müssen wir sonst, sonst sehen wir nichts. Weil wir sehen im Stockdunkel nichts, aber wir sehen auch im grellen Lichtzimmer genauso wenig, weil da sind wir geblendet. Also das heißt, wir müssen Licht selber, eigenes Geisteslicht dagegenstellen.

Das ist so wie in Goethes Märchen "Der Alte mit der Lampe“ (Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie). Die leuchtet dort, wo Licht ist. Nur dort leuchtet sie. Aber dort erhält sie dann mehr, weil dann werden dort die geistigen Hintergründe sozusagen sichtbar. Aber er geht mit der Lampe dem Licht entgegen, um dann das, was in diesem Lichte lebt, sehen zu können. Das ist ganz interessant. Ja, klar, Geistiges können wir in dem Maße erkennen, in dem wir selber Geistiges entwickeln und dem entgegenhalten. Dann ist es so, dass wir wirklich in Berührung mit dem Geistigen kommen und uns bewusst werden können dessen. Ansonsten wirkt es vielleicht durch uns, aber wir kriegen halt nichts mit davon. Und beim Menschen ist es also jetzt so, wenn er halt in den geistigen Bereich komm im nachtodlichen Leben irgendwo, reicht seine Kraft dann in der Regel nicht mehr aus, um bewusst zu bleiben. Dann verschläft er einen ziemlich großen Teil. Er verschläft den Teil, wo wir wirklich in die sogenannte Weltenmitternachtsstunde kommen, wo also dann die Umkehr stattfindet, da sind wir eigentlich im höchsten Geistigen oben, da ist natürlich entsprechend stark das Licht. Und da sehen wir nichts mehr dann. Da ist unsere „anthroposophische Sonnenbrille“ wahrscheinlich auch noch nicht stark genug. Aber dann kommen wir wieder zurück und dann kommen wir wieder in einen Bereich, wo unser Licht ausreicht, dann sehen wir wieder etwas.

Aber kurz vor der Empfängnis, wenn wir uns also… beziehungsweise also wenn wir uns beginnen zu verbinden mit dem befruchteten Keim, dann passiert erstens einmal eine Vorschau auf das kommende Leben. Nicht in dem Sinn, dass jetzt alle Ereignisse schon da drinnen stehen würden, weil die sind noch nicht geschehen und sie sind offen, wie sie geschehen. Aber man sieht sehr deutlich, welche Prüfungen man durchzumachen hat, weil die kommen von uns. Wir legen uns die Prüfungen und wir kriegen ein ziemlich genaues Bild davon, welche Prüfungen wir in etwa wann uns vorlegen werden. Die sind ein Fixpunkt drinnen. Wie wir damit umgehen, was daraus entsteht, das wird sich ergeben dann, wenn wir es tun, wenn wir eben in die Situation kommen und das wird sich entscheiden daran, wie wir eben umgehen mit den Schicksalsaufgaben, die wir uns selber gestellt haben. Das haben wir eigentlich ausgearbeitet in dem Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Mit dem Wissen kommen wir herein. Und bevor es wirklich ganz ernst wird, sehen wir das vor uns. Und dann ist das Bewusstsein aber verdunkelt.

ANTHROPOSOPHIE   Die „anthroposophische Sonnenbrille“ (Wortschöpfung von Wolfgang), die wir entwickeln sollten, schützt uns vor Blendung durch das Geisteslicht, für das wir noch nicht genügend Bewusstsein entwickelt haben (207 | 0:41:42]

Eine geistige „Umstülpung“ passiert beim Eintritt des Menschen in die Existenz, wenn er die geistige Sphäre verlässt, wobei sich das Bewusstsein verdunkelt. Ein Beispiel dafür ist die Seelenstimmung beim 52. und 1. Wochenspruch 0:48:06

Dann ist das Bewusstsein verdunkelt und dann stülpt sich das Ganze irgendwann einmal um, wenn das Baby jetzt geboren wird und rauskommt. Das ist eines der ersten Sachen ist ja Licht wahrscheinlich, weil selten werden die Kinder ganz im Dunkeln geboren. Überhaupt wenn das in einem Spital oder wo ist es, wenn da womöglich die Festbeleuchtung da ist, sprich irgendeine helle Lampe oder so. Das ist entsetzlich für das Kind im Grunde. Das ist so, wie wir im Geistigen geblendet werden, werden wir jetzt dann im Sinnlichen geblendet dadurch. Das ist das Erste. Und dann ist - bähhh – dann kommt das große Schreien. Kommt natürlich auch aus dem, dass wir jetzt zu atmen anfangen, also die äußere Luft zu atmen beginnen, ist vieles… aber es ist auch also diese erste Wahrnehmung, die wir haben, ist Schmerz. Das ist die Erste. Das ist aber nichts Böses, das gehört dazu. Es ist also ein radikales Aufwachen, das heißt: Hoppla, jetzt bin ich woanders! Das ist noch sehr, sehr vage halt alles. Aber es ist ein radikaler Wechsel. Es ist eine komplette Umstülpung des Bewusstseins. Vorher waren wir ganz in dieser geistigen Welt, jetzt ist zunächst einmal davon gar nichts da. Und es fängt als erstes an, irgendwas aus dem Sinnlichen zu kommen. Also komplette Umstülpung drinnen!

Und so eine Umstülpung ist da in diesen Wochensprüchen auch drinnen interessanterweise. Jetzt lese ich euch einmal den letzten Wochenspruch vor, den 52. Den wir das letzte Mal eben nicht gelesen haben, weil da  der 51. dran war und der 52. eigentlich unter den Tisch fällt. Aber schauen wir mal, was da steht und dann vergleichen wir es. Ich lese dann noch einmal den ersten. Dann vergleichen wir, wo die feinen Unterschiede ist. Weil die Grund-Seelenstimmung ist ganz ähnlich. Das haben wir ja gesagt: 4 Wochen eigentlich ist es praktisch die gleichartige Stimmung und trotzdem sind unterschiedliche Nuancen drinnen. Also der 52., der unter den Tisch gefallen ist:

Wenn aus den Seelentiefen

Der Geist sich wendet zu dem Weltensein

Und Schönheit quillt aus Raumesweiten,

Dann zieht aus Himmelsfernen

Des Lebens Kraft in Menschenleiber

Und einet, machtvoll wirkend,

Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.

Das ist der Schritt zur Geburt eigentlich, also zur Empfängnis im Grunde, also zum sich Verbinden mit dem befruchteten Keimen in gewisser Weise das. Das ist da drinnen also. Also zumindest ist dieser letzte Schritt. Wir sehen nur jetzt, also in dem Spruch, aber auch wir sehen die Quelle, von wo das kommt. Also es kommt sozusagen aus dem Kosmos. Und wie wendet sich das jetzt beim 1. Wochenspruch?

Wenn aus den Weltenweiten

Die Sonne spricht zum MenschensinnUnd Freude aus den SeelentiefenDem Licht sich eint im Schauen,Dann ziehen aus der Selbstheit HülleGedanken in die RaumesfernenUnd binden dumpfDes Menschen Wesen an des Geistes Sein.

Also jetzt ist es eigentlich nicht der Inkarnationsvorgang, sondern der Exkarnationsvorgang in gewisser Weise: Das Hinausgehen in die geistige Welt. Und das fängt ja jetzt immer mehr an. Wir gehen eigentlich jetzt immer mehr heraus und wir wissen ja auch schon, dass in Wahrheit das Ich eigentlich immer draußen ist. Nur die Frage ist, wo entwickelt es sein Bewusstsein? Also im letzten Spruch geht es… also im letzten Spruch des Seelenkalenderjahres, also im 52. geht es darum, dass also aus den Himmelsfernen des Lebens Kraft in die Menschenleiber strömt und sich einet damit und machtvoll wirkt da drinnen. Nämlich wirkt in der Form, dass des Geisteswesen mit dem Menschen-Sein verbunden wird.

weiter 0:50:35

UMSTÜLPUNG  Die Umstülpung beschreibt, wie sich die hiesige physische Welt zur geistigen Welt verhält. Sie passiert beim Eintritt des Menschen in die Existenz, wenn er die geistige Sphäre verlässt, wobei sich das Bewusstsein verdunkelt [207 | 0:49:16]

ICH    Das Ich ist in Wahrheit immer draußen . Nur die Frage ist, wo entwickelt es sein Bewusstsein? [207 | 0:49:16]



Danke Francois!

Glossar

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise