Die Apokalypse des Johannes - 26. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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[02:11:50] Also ich werde noch bissl darüber sprechen, aber man muss sehr vorsichtig sein. Also man darf jedenfalls nicht an irgendwelchen äußeren Merkmalen festhalten, irgendwo oder Steiner mal irgendwas gesagt, die ich losen Menschen haben kann man. Und dann kommt das Ding als erstes Schaut mal, wie schaut es euch aus. Und dann ist man sicher völlig daneben irgendwo. Also so, so geht es nicht, dass das Mag in manchen Fällen tatsächlich so sein oder 100.000 andere motiviert keine. Weil ich das Hindernis des geistigen, seelisch geistigen Dingen darf man nie noch Äußerlichkeiten. Das ist ganz, ganz wichtig. Also es gibt keinen Umweg darum. Entweder Erkenntnis vom seelisch Geistigen her oder was mit Worten macht. Nichts kann man, während man kann. In diesem Sinne Danke. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht, meine Lieben. Bis nächste Woche, Papa. Ja, danke, Papa.  
[02:11:50] Also ich werde noch bissl darüber sprechen, aber man muss sehr vorsichtig sein. Also man darf jedenfalls nicht an irgendwelchen äußeren Merkmalen festhalten, irgendwo oder Steiner mal irgendwas gesagt, die ich losen Menschen haben kann man. Und dann kommt das Ding als erstes Schaut mal, wie schaut es euch aus. Und dann ist man sicher völlig daneben irgendwo. Also so, so geht es nicht, dass das Mag in manchen Fällen tatsächlich so sein oder 100.000 andere motiviert keine. Weil ich das Hindernis des geistigen, seelisch geistigen Dingen darf man nie noch Äußerlichkeiten. Das ist ganz, ganz wichtig. Also es gibt keinen Umweg darum. Entweder Erkenntnis vom seelisch Geistigen her oder was mit Worten macht. Nichts kann man, während man kann. In diesem Sinne Danke. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht, meine Lieben. Bis nächste Woche, Papa. Ja, danke, Papa.  


== Glossar==
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Version vom 19. Februar 2024, 22:44 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 26. Vortrag -
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Themenübersicht

  1. Begrüßung und Einleitung: Der Vortrag beginnt mit einer Begrüßung der Zuhörer und der Erwähnung, dass es sich um den 26. Vortrag über die Apokalypse handelt. Es wird betont, dass man sich inmitten der sieben Posaunen befindet, und es wird auf technische Schwierigkeiten mit dem Ton hingewiesen.
  2. Lesung und Interpretation der Posaunen: Der Redner liest aus der Apokalypse über die ersten vier Posaunen vor, die verschiedene Katastrophen symbolisieren. Es wird diskutiert, dass diese Bilder die Rücknahme der physischen Welt und den Übergang in einen seelischen Zustand darstellen.
  3. Bedeutung des Engels und der Posaunen: Es wird erklärt, dass das Zeitalter der sieben Posaunen das letzte Hauptzeitalter der physischen Erdentwicklung darstellt. Es wird die symbolische Bedeutung der Posaunen und deren Bezug zur menschlichen Erkenntnisstufe der Inspiration erläutert.
  4. Die geistige Entwicklung des Menschen: Der Vortrag geht auf die geistige Entwicklung des Menschen ein, insbesondere auf die Fähigkeit, geistiges Licht zu erzeugen und geistige Wesenheiten zu erkennen. Es wird betont, dass diese Bilder der Apokalypse sowohl auf vergangene als auch auf gegenwärtige Zeiten anwendbar sind.
  5. Technische und gesellschaftliche Entwicklungen: Es wird über die Entwicklung der Technik und des Materialismus seit dem 19. Jahrhundert gesprochen. Der Redner erläutert, wie dies mit dem Aufstieg "ich-loser" Menschen und der Einflussnahme ahrimanischer Kräfte zusammenhängt.
  6. Die Rolle der geistigen Entwicklung: Die Bedeutung der geistigen Entwicklung und die Notwendigkeit, geistige Herausforderungen anzunehmen, wird hervorgehoben. Es wird betont, dass es wichtig ist, das eigene Ich zu stärken und sich bewusst für geistige Ziele zu entscheiden.
  7. Abschluss und Reflexion: Der Vortrag endet mit einer Aufforderung an die Zuhörer, sich mit den Bildern und Symbolen der Apokalypse auseinanderzusetzen und ihre eigenen geistigen Kräfte zu entwickeln, um sowohl sich selbst als auch der Welt zu helfen.[1]

Transkription | 26. Vortrag

(+++ vorläufig, rein maschinelle Transkription! Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformular melden ... +++)

[00:00:38] Meine Liebe, ich begrüße euch zum mittlerweile 26. Vortrag über die Apokalypse. Wir sind im richtigen Getöse drinnen, weil wir sind bei den sieben Posaunen. Wir haben das letzte Mal schon die ersten vier Posaunen vernommen. Ich lese. Mir geht's bei dir ähnlich. Okay, ich kann keinen Einfluss darauf nehmen. Also, wenn der Ton schwanken sollte. Aber ich kann im Moment nichts tun. Ich hoffe, es wird wieder besser. Es ist Abend. Ist die die Leitung belastet? Ich hoffe, es klappt. Ansonsten kann ich nur sagen nachschauen auf YouTube. Dort nehme ich es mit der externen Kamera auf. Da ist es auf jeden Fall Unterbrechung entfernt. Radcliffe. Ich hoffe, wir kriegen es hin. Ich würde sagen, ich fang einfach noch einmal an, meine Lieben. Ich begrüße ganz herzlich zum 26. Vortrag über die Apokalypse. Wir stehen bei den sieben Posaunen. Es lärmt und tönt, als ob bereits. Wir haben das letzte Mal uns beschäftigt mit den ersten vier Posaunen und zur Einleitung möchte ich das einfach noch einmal vorlesen, so wie es drinnen steht. Es ist also. Nachdem das siebente Siegel geöffnet wurde, erscheinen die Engel, die sieben Engel mit den Posaunen, und sie fangen zu Posaunen an der Reihe nach. Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen in Händen hielten, bereiteten sich vor zu posaunen, und der erste posaunte. Da entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und prasselte nieder auf die Erde. 1/3 der Erde verbrannte, 1/3 aller Bäume verbrannte und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel posaunte Da wurde etwas wie ein großer, im Feuer brennender Berg hinabgestürzt ins Meer. Und 1/3 des Meeres wurde in Blut verwandelt, und 1/3 aller beseelten Geschöpfe im Meere kam um. Und 1/3 aller Schiffe wurde zerschmettert. Und der dritte Engel posaunte Da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel.


[00:03:22] Er traf im Sturze 1/3 aller Ströme und aller Wasserquellen. Der Name des Sternes ist Wermut. 1/3 von allen Gewässern wurde in Wermut verwandelt, und viele Menschen starben an dem Wasser, das so bitter geworden war. Der vierte Engel posaunte. Da traf ein Schlag den dritten Teil der Sonne und den dritten Teil des Mondes und den dritten Teil der Sterne, so dass 1/3 von ihnen verfinstert wurde und der Tag 1/3 von seinem Licht verlor und die Nacht desgleichen. Es ist sehr gemütlich. Fangt nicht an! Dieses Zeitalter der Posaunen, der kurzen Wiederholung. Was ist dieses Zeitalter der sieben Posaunen? Wenn man es im großen Maßstab nimmt, ist es das siebente und damit letzte Haupt Zeitalter der physischen Erde Entwicklung. Das heißt, am Ende dieses Zeitalters der sieben Posaunen hört die physische Welt überhaupt auf zu existieren. Und es geht dann in einen seelischen Zustand über, nämlich in die sogenannte Astralwelt, in die Seelenwelt. Das heißt, man würde dann äußerlich nichts mehr von unserer Erde, von unserem Sonnensystem, von unserem ganzen Kosmos finden. Und diese Schilderungen, die hier bei den sieben Posaunen gegeben werden, schildern natürlich vor allem auch den Prozess, wie langsam die physische Welt sich aus dem Dasein zurückzieht. Also schon daher ist eine gewisse starke Dramatik zu erwarten. Aber man muss immer auch dabei im Auge behalten, dass das hier nur äußere Sinnbilder sind für etwas, was von der seelischen Seite gesehen oder besser gesagt gehört wird. Denn das Zeitalter der Posaunen entspricht der Erkenntnis Stufe der Inspiration. Das heißt, da beginnt man das, was man seelisch geistig erlebt, wirklich zu verstehen. Man erkennt versteckt geistige Wesenheiten dahinter. Diese geistigen Wesenheiten sind die Ursache der Entwicklungen, die passieren. Und das heißt aber auch, man kann diese Bilder, die jetzt hier mit den Posaunen verbunden sind, also das heißt, man hat einerseits die Töne, aber trotzdem auch imaginative Bilder im Vordergrund, die hier geschildert werden, aber die heute durch tönt werden von der Inspiration.


[00:06:16] Aber das heißt, man kann diese Bilder im Grunde jederzeit erleben, wenn man sich zur Stufe der Inspiration erhebt. Also man kann sie auch hier und jetzt und heute erleben. Auch der Johannes konnte sie damals erleben, obwohl er noch lange vor diesem Zeitalter der sieben Posaunen stand und wir im Grunde, wenn wir es jetzt bloß auf die Erdenentwickelung beziehen, ja auch noch eine ganze Menge Zeit bis dahin haben. Weiter müssen erst die sieben Kulturepoche vorbei sein. Wir stehen jetzt erst in der fünften Kulturepoche. Zwei folgen noch, dann gibt es einen dramatischen Umbruch, dann kommt das Zeitalter mit den sieben Siegeln, das sicher viel länger dauern wird als das Zeitalter der sieben Kultur Perioden. Also wo wir jetzt stehen, das ist eigentlich die Zeit der höchsten oder schnellsten Entwicklung. Dann werden die Zeitabstände wieder größer. Also das heißt, die ganzen Epochen dauern länger, wenn man sie aus unserem heutigen Zeit erleben, beurteilen wollte. Dazu muss man sagen, das habe ich auch schon öfter darüber gesprochen. Das Zeit erleben ändert sich, je nachdem welche Erkenntnis Stufe man erhoben hat. Am schnellsten läuft es eben jetzt, wo wir ganz im äußeren Bewusstsein sind, da verläuft die Zeit für uns am schnellsten. Wenn sie dann an diesem heutigen Zeitmaß Maßstab gemessen. Später. Viel länger dauert die Zeit. Dann darf man aber nicht glauben, dass man sie so lange erleben würde. Das heißt, wenn man dort etwa 1000 Jahre leben würde, wo man heute vielleicht nur zehn Jahre lebt, dann heißt es nicht, dass man einen endlos langen Zeitraum erlebt, wo im Grunde nie was weitergeht. Sondern unter Umständen erlebt man das sogar viel, viel schneller. Aber man erlebt es mit einem anderen Bewusstsein als wir heute. Und daher sind objektive Zeitangaben im heutigen Sinn im Grunde für die zukünftigen Epochen relativ sinnlos.


[00:08:41] Die Naturwissenschaft versucht irgendwie vorher zu bestimmen, wie lange es dauern wird, bis irgendwann einmal die Sonne zu Grunde gehen wird und die Erde zugrunde gehen wird. Und so weiter. Und das sind Schätzungen, die auf etliche Milliarden Jahre gehen. Naturwissenschaftlich gesehen ist es richtig, vom Zeit erleben des Menschen her wird es sicher nicht richtig sein, weil wir dann längst in einem anderen Bewusstseinszustand sind und eben auch in einem anderen Zeit erleben, drinnen sind und in dieses andere Zeit erleben kommt man auch bereits hinein, wenn man sich zur Imagination erhebt, also vom sinnlichen Wahrnehmen zur Imagination übergeht. Das wird entsprechend dem Zeitalter der sieben Siegel, das auf die Kulturepoche folgt. Und noch ganz anders ist das Zeit erleben, wenn wir in die Inspiration hineingehen. Also. Das lässt sich schwer vergleichen. Bei der Inspiration sehen wir auch vor allem das, was uns aus der Zukunft entgegenkommt. Oder wir hören es geistig. Oder wir können es geistig lesen, was uns entgegenkommt. Man kann eigentlich sagen Je höhere Erkenntnis stufen wir Klingen erklimmen, desto mehr öffnet sich auch von der Zukunftsperspektive. Im physischen Dasein können wir eigentlich nur spekulieren darüber. Also das heißt auf Grund dessen, was jetzt in der Vergangenheit passiert ist, abschätzen irgendwie, wie könnte es weitergehen? Das macht die Naturwissenschaft im Grunde unter der Annahme, dass alles so weiterläuft, wie es bisher gelaufen ist. Rechnet man das aus, ob das irgendwie maßgeblich ist? Andere Frage Stelle hat oft ein Beispiel dafür gebracht. Ja, man nehme das menschliche Herz her und messe, welche Veränderungen es in einem Jahr durchmacht. Dann kann man sehr gut ausrechnen, wie das Herz in 300 Jahren ausschauen wird. Und man kann auch zurückrechnen, wie es vor 300 Jahren ausgeschaut haben müsste. Das Problem ist nur, dass der Mensch, der dieses Herz hat, schon längst gestorben sein wird in der Zukunft bzw in der Vergangenheit so noch nicht existiert hat.


[00:11:14] Das heißt die Rechnung ist zwar ganz richtig, aber mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun. Und so ist es a bisserl mit den Maßstäben. Wenn man unseren heutigen Zeit Maßstab auf die ferne Zukunft und auf die weite Vergangenheit ausstreckt, dann sind es im Grunde Hausnummern. Die Rechnung ist richtig, aber Wirklichkeit gemäß ist es nicht. Also das müssen wir im Blick. Und das gilt hier ganz besonders auch für die Stufe der Inspiration im Feuer. Auch die Stufe der Inspiration ist etwas was, wenn man diese Ebene erreicht hat, dann ist das, was hier Johannes schildert, so ein Grundgerüst der Erde. Entwicklung, das einem jeden Moment bewusst sein kann. Und vor das Geistige treten kann. Vor die geistige Wahrnehmung treten. Und. Dass jetzt auch die siebente und letzte Epoche der Stadtentwicklung zu beziehen ist. Daher nur eine Möglichkeit, das anzuschauen. Aber wir können es sehr wohl auch auf unsere Gegenwart beziehen. Und wir werden das erst im nächsten Vortrag genauer besprechen müssen. Ganz deutlich beziehen kann auf unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter. Und nur so als Vorgeschmack. Wir stehen jetzt so da, wenn man von der von dem Aspekt betrachtet sehr deutlich im Zeitalter der 7. Posaune. Und da tut sich einiges. Also das heißt, diese Schilderungen gehen uns heute auch sehr viel an, aber es betrifft eben nur unsere Bewusstseinsentwicklung. Wenn ich selbst große Zeitalter beziehe, betrifft es wirklich komplett die ganze Erde Entwicklung mit Eigentum und Tragen. Wir haben das jetzt auch gesehen, indem ich das wiederholt habe. Die ersten vier Posaunen habe ich damals schon angedeutet, dann ist ein großer Schnitt drinnen, eine Zäsur, ein Buch. Und mit dem fünften Zeitalter oder mit der fünften Posaune, besser gesagt, bricht etwas ganz Neues auf. Und etwas Neues eben. Wie wir es auch jetzt mit unserer gegenwärtigen fünften Kulturepoche haben werden.


[00:13:56] In Wahrheit sind wir jetzt erst so richtig dort angekommen, dass wir unser Ich ganz bewusst ergreifen können. Unser Ich. Von dem der Christus sagt, habe ich ja schon oft erwähnt, aber jetzt in den letzten Vorträgen nicht mehr wiederholt. Aber jetzt ist Zeit, wieder daran zu erinnern, dass es sagt von unserem Ich, dass es die gleiche Vollmacht hat, die ich von meinem Vater bekommen habe. Das heißt also, die ganze Schöpferkraft, die durch den Christus fließt und die er von der Vater Gottheit bekommen hat, liegt potenziell in unserem Ich drinnen und. Na ja, das besonders auszuloten, wird Aufgabe unseres gegenwärtigen Zeitalters sein, das heißt unseres Bewusstseinsseelenzeitalter. Es hat begonnen, etwa 14, 13, also mit Anbruch der Neuzeit ungefähr. Vorbereitung dazu. Früher, so gute zwei Jahrhunderte früher, bereitet sich das schon sehr stark vor und wird noch eine Weile andauern. Und trotzdem sind wir jetzt schon so etwa ab der Jahrtausendwende, im Zeitalter der sieben Posaunen, das nur so als vorbildlich. Aber hier ist jetzt einmal ein großer Bruch, ein großer Schnitt. Nach den ersten vier Posaunen und dem Übergang zur fünften Posaune. Vorher ertönen, nämlich Mai. Wehe Rufe bzw ein erster wer ruf. Es ist eine Steigerung der Dramatik. Ich lese es gleich vor. Es werden nämlich drei Wege erfolgen. Aber jetzt das erste. Und im Schauen hörte ich einen Adler durch den Zenit des Himmels fliegen und mit lauter Stimme rufen Wehe, wehe, wehe allen, die auf Erden wohnen vor dem Erschallen der übrigen Posaunen! Wenn erst die drei letzten Engel anheben zu posaunen, das heißt das, was bis jetzt geschildert wurde, war noch relativ gemütlich im Vergleich zu dem, was jetzt noch kommen wird. Wenn wir noch einmal auf die ersten vier Posaunen zurückblicken. Dann war die Frage Was ist denn hier immer wieder gemeint damit, dass von einem Drittel die Rede ist, 1/3 aller Bäume verbrannte.


[00:16:55] 1/3 des Meeres wird in Blut verwandelt, 1/3 aller Ströme wurde getauft. Meist ist ein großer Stern vom Himmel fiel und in Wermut verwandelt. Die Ströme alle. Und dann wird sogar noch ein dritter Teil, ein dritter Teil des Mondes und ein dritter Teil der Sonne und ein dritter Teil der Sterne verfinstert. Was ist mit diesem dritten Teil gemeint? Ich habe im letzten Vortrag schon erzählt, aber um es noch einmal aufzugreifen Es geht um den großen Übergang. Ja, einerseits, dass wir uns jetzt langsam lösen müssen vom physischen Leib. Sowohl im großen Stil, aber auch jetzt bereits, wenn wir vom bloß physisch physischen Verstand übergehen wollen zu einem geistigen Erkennen. Dann müssen wir uns lösen können. Bereits. Anfänglich ganz anfänglich vom physischen Leib und lernen erkennen mit dem ätherleib, mit den Lebens kräften. Wenn nicht lösen vom physischen Leib, dann meine ich damit, dass wir uns jetzt nicht mehr des physischen Gehirns bedienen oder zumindest nicht mehr unmittelbar, um uns diese Erlebnisse bewusst zu werden, sondern dass wir uns des Ätherleibes bedienen und der Ätherleib als solches sich aber bis zu einem gewissen Grad auch noch des Flüssigkeit zu Organismus in uns bedient. Wir bestehen ja zu 70 80 % aus Wasser. Im Grunde, je älter wir werden, desto weniger wir vertrocknen. Er hat auch seinen Sinn dadurch mehr mit dem Verfestigen von Kräften in Berührung mit den animalischen Kräften, und das ist heute notwendig. Also auch, dass die Menschheit dem Durchschnitt, namentlich in unseren sogenannten westlich technologisch zivilisierten Ländern, im Durchschnitt älter werden. Heißt das, dass sie allein dadurch stärker den alemannischen Kräften ausgesetzt sind, die länger in unserem Körper unmittelbar wirken können, in den verfestigen Kräften? Mit dem Flüssigkeit Element hat der Ahriman nicht so viel am Hut, dass der weniger tun. Aber wir müssen, um geistig erkennend zu werden, um als erstes in die Imagination hineinzukommen.


[00:19:46] Und das Ätherischen bedienen können und damit aber auch der flüssigkeit kräfte, dass das letzte mal geschildert, wie das zusammenhängt mit dem gehirn, was zum beispiel mit der rückenmarks Flüssigkeit. Das Gehirn schwimmt ja in dem Wasser, so dass es etwa nur 20 Gramm wiegt. In Wirklichkeit, obwohl ich mir zu trocken herausnehmen würde, haut so 1,4 Kilo, aber es schwimmt fast. Und mit jedem Atemzug ändert sich das. Mit jedem Atemzug steigt und fällt die Wassersäule sozusagen. Das Gehirn spürt es auch und das spürt das ganze Gehirn Wasser. Und wenn wir lebendig, imaginativ denken, dann bedienen wir uns dieses Gehirn. Was es auch? Also der ätherischen Kräfte, namentlich der Klang der Kräfte, auch sehr stark, ja. Aber was hier jetzt geschildert wird, im Zeitalter der Posaunen, heißt, dass wir noch einen Schritt weiter gehen müssen, wirklich zur Inspiration kommen zu müssen. Denn da müssen wir bereits lernen, auch auf das Ätherische langsam zu verzichten. Und das heißt, wir gehen dann über, wo wir nur mehr mit reinen Seelenkräfte, mehr mit astralischen Kräften zu tun haben. Und das wird eigentlich hier geschildert. Der dritte Teil, das ist der Ätherleib nämlich vor allem nicht wird der vierte Leib, den wir haben, der tiefste, das schwerste sozusagen. Es ist der physische Leib, der dritte ist der Ätherleib. Der zweite wäre der Astralleib und das vierte wäre unser Ich, was darüber ist. Wir steigen zu langsam auf für das Erkenntnisvermögen. Aber im Großen der Weltentwicklung eben auch so, dass wir wirklich in der Zeit bereits beginnen müssen, auch langsam den Ätherleib abzulegen. Das ist ganz wichtig und das wird hier in den beiden ersten vier Posaunen geschildert. Im Grunde, das ist so langsam auch das Ätherische abgelegt wird. Und. Das ist die Voraussetzung, dass wir eigentlich so wirklich die eigentliche Inspiration erleben.


[00:22:33] Und es geht also das heißt, die kommt jetzt, die ersten vier Posaunen schildern die Vorbereitung dazu und jetzt kommen die eigentlichen Erlebnisse, die Erlebnisse, die, na ja, ziemlich dramatisch sind. Ich möchte es gleich einmal vorlesen. Ja vielleicht sogar das ganze Kapitel. Es ist also das neunte Kapitel. Es ist nicht das ganze Kapitel. Es ist die Hälfte des Kapitels, aber ein großer Absatz drinnen. Und der fünfte Engel posaunte. Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde nieder gestürzt war. Ihm, also dem Stern, wurde der Schlüssel zum Brunnen des Abgrundes gegeben, und er schloss den Brunnen des Abgrundes auf. Da stieg Rauch aus dem Brunnen empor, als wäre es der Rauch eines mächtigen Ofens, so dass die Sonne verfinstert wurde, und dazu die ganze Atmosphäre. Durch den Rauch. Aus dem Brunnen und aus dem Rauch gingen Heuschrecken Schwärme hervor über die Erde hin. Ihnen war eine ähnliche Macht gegeben, wie sie auf der Erde die Skorpione haben. Aber eine Stimme sprach zu ihnen Sie sollten weder das Gras der Erde noch alles Grün und alle Bäume beschädigen. Nur gegen die Menschen sollten sie sich wenden, die nicht an ihren Stirnen das Gottes Siegel trügen. Jedoch durften sie diese nicht töten, sondern nur fünf Monate lang peinigen. Die Qualen die sie bereiteten waren wie der Schmerz, den der Skorpion hervorruft, wenn er den Menschen sticht. In jenen Tagen werden die Menschen sich nach dem Tode sehnen, werden ihn aber nicht finden können. Sie werden den Wunsch haben, zu sterben. Aber der Tod wird vor ihnen fliehen. Die Gestalten, in denen die Heuschrecken erscheinen, gleichen denen von Pferden, die für den Krieg gerüstet sind. Auf vielen Köpfen scheinen sie goldene Kronen zu tragen, und ihre Gesichter gleichen den Antlitz der Menschen. Haare haben sie wie Frauen Haare, und ihre Zähne gleichen denen der Löwen.


[00:25:20] Panzer tragen sie, als ob sie aus Erz wären, und das Geräusch ihrer Flügel gleicht dem gerade davon Kriegs wagen, vor die viele galoppierende Pferde gespannt sind. Schwänze und Stachel haben sie wie die Skorpione, und durch ihre Schwänze haben sie die Macht, fünf Monate lang Unheil über die Menschen zu bringen. Als ihren König haben sie den Engel des Abgrundes an ihrer Spitze. Das sind Namen, auf Hebräisch Abaddon und auf Griechisch Apollon heißt. Der erste Beruf ist vorbei Sie es werden noch zwei weitere zu verfolgen. Also ein ziemlich dramatisches und ziemlich komplexes Bild, das sich davon hinstellt. Es fehlt also ein Stern auf die Erde herab, als der fünfte Engel posaunt. Und diesem Stern, das heißt dieser geistigen Wesenheit, die mit diesem Stern verbunden ist, der wird der Schlüssel zum Abgrund gegeben. Also mit dem Abgrund ist hier im wesentlichen die Welt der Widersacher gemeint. Also das Reich der Widersacher wird geöffnet und. Das Reich der Widersacher, zu dem jetzt Kapitel zu ziehen sind. Die Menschen, die nicht das Siegel auf ihrer Stirn haben. Das sie. Das Ziel der Erdenentwickelung erreicht hätten. Sagen wir es so, denn die jenigen, die das Siegel auf ihre Stirn tragen, das sind die 144.000 Versiegelten, von denen wir schon gesprochen haben. Das sind die, die ihre physische Erdenentwickelung im Grunde bereits hinter sich haben. Also das sind auch die, die sich nicht mehr inkarnieren müssen auf Erden, zumindest nicht für ihre eigene Entwicklung. Die anderen haben sich zu sehr mit der Erde verbunden. Und haben sich dadurch bereits sehr angenähert im Recht der Widersacher. Das heißt, sie sind auf dem besten Wege, sich dem Widersacher gleich einzugliedern und selbst daher Widersacher zu werden. Es ist. Sie bereiten sich zumindest dazu vor. Und es sind ganz eindeutig hier. Nämlich auch bereits mit diesen Heuschrecken.


[00:28:28] Die haben ja auch interessanterweise Menschen gesichtet. Hier steht einerseits, sie sollen die Menschen plagen, aber andererseits haben sie selber Menschengesicht. Es ist jetzt noch die Frage Was? Welche Wesenheiten sind das? Das sind nämlich die, die aus dem Widersacher bereits herauskommen. Es ist sind welche auf der Erde, die zwar nicht das Siegel auf ihrer Stirne tragen, aber noch nicht so ganz abgerutscht sind. Des Widersacher Reich. Und das sind andere, nämlich diese Heuschrecken mit den Menschen Antlitz. Die zu diesem Zeitpunkt sehr fest bereits integriert sind. Dass rechte Widersacher. Es sind aber solche Menschen, die dort hineingeraten sind, weil ihr Ich nicht genug Kraft gehabt hat, den Widersachern zu widerstehen. Und das heißt, sie sind dort drinnen als Wesenheiten. Na ja, ohne ihr. Ich. Das heißt diese Heuschrecken Schwärme, von denen hier gesprochen wird, sind. Damit sind eigentlich Menschen gemeint. Die. Kenne ich. In sich haben. Aber sonst alle menschlichen Eigenschaften haben. Warum ich das erwähne. Das ist ein sehr heikles Thema, was ja auch unsere Gegenwart betrifft, mich, das vorhin schon am Anfang gesagt habe, dass man die Zeit der sieben Posaunen auch ganz präzise auf unsere Gegenwart beziehen kann, wo wir jetzt im Zeitalter des siebten Posaune stehen, was unsere Bewusstseinsentwicklung betrifft. Und Bewußtseinsseele entwickeln heißt Bewusstsein für das eigene Ich entwickeln. Bewusstsein entwickeln heißt heute Bewusstsein entwickeln auch für das Ich der anderen Menschen, denen ich begegne. Bewußtseinsseele zu entwickeln, heißt auch zu erkennen, dass es da und dort bereits Menschen gibt, in denen kein Ich inkarniert ist. Das ist was ganz Heikles. Das heißt nicht, dass sie keine Seele hätten. Zum Beispiel Sie haben etwas Seelisches sehr wohl. Es kann sogar sehr starkes, sehr intensives Gemüt, tiefes Seelisches sein. Aber was nicht drinnen ist, ist das Ich. Und das ist ein Phänomen, das. Na ja, seht.


[00:32:06] 200 Jahre, 300 Jahren vermehrt auftritt. Ja, da hat es begonnen. Erst ganz zart, es nimmt dann großen Aufschwung, dann im 19. Jahrhundert schon mit dem stark anschwellenden Materialismus. Es ist zum Beispiel diese Stelle parallelisiert den starken Anstieg des Materialismus. Und da gibt es sogar ganz genau eins, ja, nämlich von 18 43 auf 18 44 Übergang beginnt dieses Zeitalter des. Im übrigen mit der sechsten Posaune. Und das geht bis etwa zum Ende des 20. Jahrhunderts hin. Und während dieser Zeit wird es also immer, immer stärker, dass es mehr ich lose Menschen auf Erden jetzt keine Lösung sich inkarnieren, sondern in Erscheinung treten. Man muss sehr vorsichtig sein, was man dazu sagt. Und man darf nicht annehmen, dass das schlechthin böse Menschen sind. Das wäre komplett falsch. Man kann nur sagen Es wirkt oder kann in ihnen dieses Ich sich nicht inkarnieren und daher brauchen Sie Hilfe? Die ihnen entweder von Menschen gegeben wird, die ich hier auf Erden bereits sehr stark entwickelt hat, oder wenn das nicht passiert. Dann sind Sie heute bei der Sache. Wer setzen sich heutzutage namentlich alemannische Kräfte an die Stelle des Ich und übernehmen diese Aufgabe? Erzeugen also so eine Art animalisches Bewusstsein? Dringen. Das sind also die zwei Möglichkeiten, dass sie entweder Unterstützung bekommen von Menschen, die ein starkes Ich haben und die mit ihnen umgehen können. Oder sonst gehen sie wirklich in das Reich der Widersacher über und dann werden sie immer mehr zu diesen Leuten. Nett äußerlich gesehen. Die riesige Heuschrecke über die Erde hüpft. Es ist ein imaginativ Bild und das Bild ist ganz stimmig mit diese diese Heuschrecken haben ja was sehr mechanisches eigentlich. Im ganzen Flügelschlag ist es drinnen im in den Geräuschen, die sie von sich geben. Es wird durch die Geräusche der Insekten überhaupt, aber der Heuschrecken jetzt im Speziellen.


[00:35:09] Das ist ja nicht etwas, was Seelisches aus dem Inneren heraus tönt, sondern das wird durch mechanische Geräusche von außen erzeugt. Und das heißt, es hat nicht diese Innerlichkeit. Trotzdem können Bilder der Prostituierten etwas sehr Schönes sein. Wenn man das wird, ist nicht einfach etwas Böses, aber es spricht sogar unser Gemüt an, sehr stark. Und trotzdem hat es aber keine Innerlichkeit in Wahrheit. Es ist ganz was Äußerliches. Also das ist die Gefahr, dass das da nicht verinnerlicht, dass Seelisches entsteht, was kein wirkliches Seelisches in in unserem Sinne ist. Man muss denken Seelisches, wie wir es haben. Ist etwas für ihn richtig. Wir haben eine seelische Innenwelt, eine eigene seelische Innenwelt als Voraussetzung, als Wohnstätte dafür, dass unser Ich leben kann und darf. In dieser eigenen seelischen Innenwelt tätig werden kann. Das ist ganz wichtig. Im übrigen haben das derart wie auch jetzt die Engel Wesenheiten nicht, die oben so von ihnen leben wie wir nicht. Denn ihr Innenleben ist immer das, was von oben, aus der geistigen Welt in sie herein fließt. Also das heißt, wenn sich der Engel nach innen wendet, dann ist für ihn die ganze geistige Welt offen, was sich vergisst. Er hört und erlebt nur mehr, was von oben strömt und was als Impuls aufnimmt, um es dann irgendwann später in die Tat umzusetzen. Wir haben das eigenartige Privileg, dass wir eine eigene Innenwelt haben, eine ganz eigene Innenwelt. Als kuscheligen oder weniger kuscheligen Wohnraum, in dem unser Ich leben kann. Das ist die, die die engste Hülle um unser Ich und das ist das Seelische und das haben wir uns ja zu bauen begonnen während der Zeit der Kulturepoche, so im Wesentlichen beginnend mit der ägyptischen Zeit, in denen wir die Empfindung Seele bauen gebaut haben, in dem wir dann in der griechisch lateinischen Zeit die Verstandes oder Gemüts Seele.


[00:37:56] Uns erworben haben. Wir Gemüt Seele eigentlich etwas unheimlich Inniges bereits. Und dann die Verstandes und dann die Bewusstseinsseele. Jetzt in unserer Zeit und bei der Bewusstseinsseele. Haben wir zwei Möglichkeiten Entweder mit dem Bewusstsein, ganz nach außen zu gehen, in die Sinneswelt hinaus. Aber auch das Tor zu öffnen und ganz bewusst zur geistigen Welt. Das heißt, das zu erleben, muss die Angewiesenheit erleben. Nur mit dem Unterschied, dass wir trotzdem unseren seelischen, unseren seelischen Innenraum haben. Der geht nicht verloren deswegen. Und das ist ein großer Unterschied. Dadurch auch haben wir die Freiheit. In diesem seelischen Raum kann sich die Freiheit entfalten. Das ist ganz wichtig für uns. Und das heißt. Für den Menschen ist es ganz problematisch, wenn dieses Seelische in den Augen. Zerstört wird und ersetzt wird durch eine Ort als Seelisches in mehr als drei Leibliches Seelisches. Das wird angedeutet durch durch diese Gestalt der Schrecken. Die Heuschrecken sind zwar Tiere, aber das Astralische ist bei ihnen. Es wirkt gestalten die Mechanismus ja, aber es kommt praktisch nicht zum Bewusstsein. Denn nur ganz, ganz wenig wird das Bewusstsein einer Heuschrecke oder der Insekten überhaupt. Wir sind nicht viel wacher als das Bewusstsein der Pflanzen. Das ist a bissl darüber. Und. In so einem Wesen kann sich keine Ich inkarnieren und die Gefahr besteht, dass solche Menschen in der Zukunft entstehen. Ein solches Seelisches haben, in dem sich kein Ich inkarnieren kann, nicht wohnen kann. Das muss der erste Schritt sein, dass das ein Seelisches Sich bildet, dass das Ich da wirklich immer mehr hineinkommen kann. Und daher Menschen, die kein ich drinnen haben, weil eben. Die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind. Denen kann man sehr stark dadurch helfen, dass sie in andere Stärke sich direkt in ihrer Umgebung, dass ihnen Kräfte zufließen ist. Das ist also ganz wichtig.


[00:41:09] Denn nur dadurch kann verhindert werden, dass diese Wesen zwar nicht dem Ich nach, aber der ganzen Seelenkräfte, die drinnen sind, der ganzen Kräfte, die drinnen sind, dass das alles hineingeht ins wie der Widersacher. Das ist nämlich das eigentliche Problem. Ich ist. Die Gefahr bestünde nicht, dass ich dort hinunter geht. Kannst du innerlich. Aber. Die Gefahr besteht. Und darum machen das die Widersacher natürlich auch. Wollen sie begreifen, dass Seelenkräfte, die eigentlich für den Menschen gedacht sind, dass Lebenskräfte, die eigentlich für den Menschen gedacht sind, ja, so gut, dass er. Kräfte des physischen Leibes, die für den Menschen gedacht sind, eben besonders da, wo es mit dem Antlitz zu tun hat, dass das alles einverleibt wird. Denn rechte Widersacher und daher brauchen diese sogenannten ich losen Menschen, diese Heuschrecken Menschen, wenn man sie nennen will. Also ganz große Aufmerksamkeit, ganz große Aufmerksamkeit, ganz große Unterstützung. Das muss man erkennen. Man muss aber auch erkennen, dass manche bereits natürlich erfasst sein könnten von den Widersachern und daher auch sehr gefährlich werden können. Das ist die andere Seite, die andere Problematik. Man muss sehr große Wachsamkeit haben. Nämlich auch das wird in der Zukunft stärker werden, dass Menschen in führenden Positionen kein Ich drinnen haben, sondern eine alemannische Wesenheit. Und. Bis es dann irgendwann soweit geht, dass Ahriman selbst sich wirklich vollkommen inkarniert auf Erden. In einer menschlichen Hülle nenne ich es einmal ein menschliches Ich ist da nicht drinnen. Der Ahriman wird trotzdem kein Mensch, dadurch in Wahrheit nicht voll und ganz. Aber er durchdringt dann die menschlichen Hüllen ganz. Das Ereignis steht bevor. Wie? Wann genau? Wie es? Sehr schwer zu sagen. Es gibt Spekulationen, dass er eh schon inkarniert ist. Ich lasse dich jetzt ganz bewusst immer offen und es ist sehr schwierig deswegen, weil wir heute bereits.


[00:44:06] In der Welt, namentlich in führenden Positionen, eine ganze Menge Menschen drinnen haben, die bereits zumindest sehr stark beeinflußt sind von alemannischen Kräften. Da will ich noch nicht sagen, dass die alle ich los sind. Sind auch welche dabei? Aber. Aber. Das Ich ist nicht stark genug, um zu verhindern, dass eine starke Masse mich ganz deutlich so wie manische Besessenheit da ist. Und das sind Menschen, die also voran preschen, eben in Richtung Heuschrecken, Menschen. Und das alles dem Ahriman einzugliedern, das ist ihre Aufgabe. Ich sage bewusst Es ist ihre Aufgabe. Erstens, es wird passieren. Und es ist auch notwendig, dass es passiert. Und dass wir dagegen etwas tun, auch. Aber diese Auseinandersetzung wird notwendig sein. Aber es ist ein Teil des Prozesses. Der Verbindung menschlicher und Ahriman Kräfte. Nicht wahr? Wir haben schon öfter darüber gesprochen. Es geht darum, letztlich auch die Widersacher zu erlösen, auch den Ahriman zu erlösen, dass Ahriman zu erlösen und Erlösung heißt. Sich verbinden damit. Das ist aber ein schwieriger Weg, weil vollkommen verbinden heißt mit dem ganzen Ich hinein gehen und aus Liebe heraus dieses animalische Reich umgestalten und dadurch dem Ahriman neue Möglichkeiten zu eröffnen, ihn zu befreien von der Aufgabe, die ja eigentlich gebunden ist. Aber so ganz freiwillig ist er ja nicht, der Widersacher gegen uns. Und so sehr mit Skepsis betrachtet ist eigentlich, wenn er nur weiß Okay, ich habe etwas verloren. Ich bin in eine Aufgabe befohlen, die schwierig ist, die mir Schmerzen bereitet. Und ich weiß nur eines Das ist wegen des Menschen. Daher. Sieht er den Menschen zwar besser Skifahren, aber trotzdem möchte er den Menschen dienen. Das ist die Aufgabe, zu der, zu der er abKommandiert wurde, ihm zu dienen. In gewisser Weise. Allerdings ist ist es, wenn er meinte Ahriman wirkt für uns nicht gut.


[00:47:06] Wenn alles zu viel dient. Das ist so, wie wenn der Diener dann bestimmt alles, was passieren soll und die Rolle des Königs sozusagen übernimmt. Das Problem. Aber um das zu verhindern, müssen wir uns letztlich mit dem arianischen Reich und mit den romanischen Kräften verbinden. Und auf dem Weg passiert genau das dass auch jetzt Menschen hereinkommen, bei denen. Das ich zunächst einmal unterdrückt wird, zum großen Teil von einer manischen Besessenheit. Details. Und das kann so weit gehen, dass das menschliche Ich überhaupt heraus geht und nur mein animalisches Wesen sitzt. Eigentlich ein animalisches Elementarwesen, das an Stelle des Ich drinnen sitzt. Das sind dann die High School Menschen, die eigentlichen. Und wir haben heute solche schon in der Menschheit. Und wir haben eine ganze Menge, die sehr stark auf dem Weg dorthin sind. Und. Die gibts in gehobenen Positionen, die gibts aber auch so mitten unter uns. Die brauchen Hilfe. Alle. Auch die großen Mächtigen. Allerdings nicht in dem Sinne, dass man jetzt immer ihre Projekte unterstützen. Ganz, ganz und gar nicht. Aber indem wir Impulse geben, um diese Projekte, diese großen Projekte in die richtige Richtung zu lenken. Das ist ganz wichtig. Das Bild mit den. Mit den Heuschrecken. Mit diesem Foto. Mechanisch Körper dieser diese Insekten, die drinnen sind, der diesen stark gedient Panzer hat die Flügel sehr geradlinig variiert mit der Zeit genannt diese ganze Gattung. Es ganz ganz eigenartig sind jetzt und sie haben mehr dieses springende. Man fliegt und sie fliegen springt. Der Mephisto sagt, dass am Anfang vom Faust irgendwo. Er sagt über den Menschen Eigentlich müsste jetzt den Text, den ich heut entdeckt, schnell. Ich lese das Wort ganz, ganz, ganz am Anfang. Dann Mephisto eins oder zwei. So ist es denn eins oder zwei im eins, im Einzelteil. Ganz, ganz genau.


[00:50:16] Also, Herr Pollock, im Himmel erscheinen zuerst die drei großen Erzengel Raphael, Gabriel und Michael. Die Sonne tönt nach alte Weise und so geht es weiter. Dann. Dann erscheint aber sofort der Mephisto auf der einen Seite und der Herr auf der anderen Seite. Etwa dann fragt Mephisto gleich an Da du, Herr, dich einmal wieder näherst und fragst, wie alles sich bei uns befinde und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst, so siehst du mich auch unter dem Gesinde der Engel nämlich. Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, mein Pathos brächte dich gewiss zum Lachen, hättest du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sorgen und Wälzen weiß ich nichts zu sagen. Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag und ist so wunderlich. Als wir am ersten Tag ein wenig besser wird er leben. Hältst du ihm nicht den Schein des Himmelslicht gegeben? Er nennt es Vernunft und braucht es allein und tierischer, als jedes Tier zu sein. Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden, wie eine der langbeinigen Zikaden, die immer fliegt und fliegend springt und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt und nur noch immer in dem Grase jeden Quark begräbt, das seine Nase äußert. So schildert Goethe dies, so sagt der Minister selber In anschaulichen Bildern sieht man, wie viel da im Faust drinnen steckt. Diese ganze Geschichte jetzt und dies und die Posaunen geht, steckt da drinnen in Wahrheit. Ich weiß nicht, ob das dem Goethe jemals bewusst war. Ist ja ganz egal, aber es steckt drin. Und wer erzählt, er sieht auch die richtigen Bilder dazu. Nicht umsonst kommen die Zikaden. Und so weiter. Also genau genau das absolut richtige, stimmige Bild, was dahinter steckt. Bei Goethe. Sehr viel findet man aber auch bei anderen Dichtern, die immer wieder Bilder drinnen haben, die absolut stimmig sind.


[00:52:44] Es ist einfach spüren, wo in der Stimmung. Und mit diesem mechanisch. Zikaden haften da drinnen ist. Das geht einmal vom Seelischen aus. Es kommt ins Seelische immer mehr so etwas schon hinein. Auch also dieses Mechanische, Starre, bloße Verstandes Denken, also eher Vernunft. Aber es ist nicht wirkliche Vernunft, es ist der bloße Verstand, der tötet, wenn über andere Kräfte verfügt, da wird man nicht darin. Man verfügt über einen riesigen Verstand, der unserem überlegen ist, und wenn er, wenn er inspiriert, sozusagen oder sich in ihn inkorporiert, das heißt, irgendeine alemannische Elementarwesen hätte sich hineingesetzt. Die verleiht dem Menschen ungeheuren Verstand, ungeheuren Intellekt, würde man sagen, aber keine wirkliche geistige Kraft. Nichts was? Dieser Intellekt kann nur mit dem Toten operieren. Da kann er hoch brillant sein. Er kann Technik erfinden. Er kann im Wirtschaftsgeschehen klar denken. Und das ist heute im großen Maßstab in der Welt der Fall. Das wäre nicht da, wenn es nicht bereits Menschen gäbe, die zumindest diesen starken Einschlag in der amerikanischen Besessenheit auch hätten. Die sind nämlich die, die das vorantreiben. Es sind vielleicht nicht die Erfinder, die haben vielleicht sogar was Höheres. Aber der Ahriman ist der, der es schnappt und dann auf Erden in die Praxis umsetzt, die Maschinen das macht. Denn hinter der ganzen Technik, die wir heute haben, stecken einerseits geniale Physiker, die die Grundlagen entdeckt haben dazu, aber die haben selber die Maschinen gebaut. Aber dann kommen Leute, die diese Idee aufgreifen, die sie verstehen, im Sinne, dass sie es vom Verstand her benutzen können. Diese Idee. Sie werden nie selber darauf gekommen, aber sie können sie benutzen und sie machen was daraus auf Erden. Das heißt, sie gestalten die Erde danach um, aber im animalischen Sinne. Das ist die eigentliche Quelle der Technik, die sich seit.


[00:55:34] Beginn des 18. Jahrhunderts etwas langsam begonnen hat. Da fängt es an! Also Erfindung der Dampfmaschine. Und diese Geschichten geht dann weiter und dann ganz stark im 19. Jahrhundert, dass die Dampfmaschine dann plötzlich auf die Schienen kommt und der erste Versuchsballon ist von 1828. Das war nur ganz kurze Strecke, aber. Aber wenige Jahre später ist sie schon in Europa allgegenwärtig. Unglaublich damals, wenn man bedenkt, wie schnell die Handys, die Smartphones uns ausgegeben und wie kurz das eigentlich zurückliegt. Aber mit der Eisenbahn ist es nicht anders gegangen. The Sun zehn, 15 na, zehn Jahre, zehn Jahre. Und in Europa fand die Eisenbahn 38 38 unterwegs, unterwegs, immer noch nicht ganz ausgebautes Netz, aber das sind schon schon die Eisenbahnen unterwegs. Und das ist knapp. Noch dem Tod gilt das im Grunde. Da geht es hoch. Und das heißt, das ist genau das richtige Zeitalter, wo die ersten dieser Art Menschen hereinkommen. Das heißt zumindest schon eine starke manische Besessenheit haben. Und erste Ich locke Menschen tatsächlich, dass ich sie gar nicht mehr inkarniert, sondern gleich eine romanische Elementarwesen hält sich bewusst Elementarwesen. Sie verfügt über kein eigenes Ich. Diese menschliche Leiblichkeit besetzt. Und da ein Teil dieser Menschen eben ganz genial sind, die Technik auszubauen, das Wirtschaftsleben auszubauen. Das heißt Warenverkehr und soweiter. Die ganze Logistik, die dahintersteckt, muss sie denken. Bis dahin war das Wirtschaftsleben vergleichsweise primitiv. Es ist im Grunde jetzt erst so richtig das Zeitalter des Wirtschaftswachstums. Bis dahin war erstens über lange Zeit die Weltbevölkerung relativ stabil und wirtschaften, hieß es, während die täglichen Bedürfnisse des Menschen erfüllt sind. Das war vor 100 Jahren genauso. Dort war man zu essen und zu trinken gebraucht, unter Dach überm Kopf und dabei laufen kann und ein Tisch und ein Sessel. Und da kommt das heute in größere Dimensionen.


[00:58:43] Aber Wirtschaftswachstum? Da ging es nicht darum, wie man auf Raubzüge ausgegangen ist. Hat jemand anderes geraubt, der dann weniger macht? Mehr jetzt im 19. Jahrhundert war ganz stark durch Wirtschaftswachstum. Das heißt, es muss immer mehr physisches, technisches, künstlich vom Menschen Erzeugtes produziert werden und immer mehr dann noch maschinell produziert werden. Immer mehr und mehr. Es wäre nett, wenn man, wenn man vom Wirtschaftseinbruch spricht, die Wirtschaft. Wächst nicht mehr genügend ihr, sie schrumpft zur Katastrophe. Dann funktioniert das ganze System nicht mehr so, wie man es hätte haben. Wenn das System, wie es heute läuft, ist darauf ausgebaut, in Wahrheit auf unbegrenztes Wachstum. Es muss klar sein Wenn kein Trend passiert, dann geht es so lange weiter, bis heute alles verbraucht ist. Es gibt auf Erden. Und. Nichts wertet der Song ja aber irgendwo doch dank der Rohstoffe aus. Wie Sancho Pansa. Im nächsten Sprung wird die Stoffe verborgen, sich in Wahrheit Granit. Das Gold, das Eisen oder was sonst wird, braucht in der Vergangenheit nicht aus der Natur aufgebaut. Heute haben wir die großen Müllhalden, wo das alles zu finden sind. Und dass Sancho erste Firmen sehr erfolgreich. Das ist neue, viel, viel bessere, viel günstigere Rohstoffquelle zu nehmen. Etwa der Club of Rome, die 60er Jahre. Es ist das Ende vom Ende des Wachstums gesprochen hat. Dann habe ich nicht damit gerechnet, dass die Wirtschaftsleistung Jahre zurück. Das Wachstum geht viel weiter. Was wir brauchen, ist Energie. Das ist das Problem der Energie. Auch das wird lösbar sein. Die Sonne liefert etwa. 100 Mäuse für Energie. Was wir heute brauchen, ist doch immer noch sehr viel. Also nur um das zu sagen, wenn man jetzt spricht von naja, die Wirtschaft darf nicht unbegrenzt wachsen und um die Umweltverschmutzung. Und so weiter. Da wie man kalkulierte soll es sein.


[01:01:31] Die Wirtschaft wird weiter wachsen und sie wird weiter Rohstoffe verwenden. Sie wird mehr Energie verbrauchen, sie wird umsteigen auf Sonnenenergie, weil das die einzige Quelle ist, die das leisten kann. Aber was Sonnenenergie ist, ist ein weiter Begriff. Was es ist, bis hin zur Kernfusion, das ist nämlich auch Sonnenenergie. Aber da wird dann die Gefahr sein, dass man das, was eigentlich in der Sonne passiert, unmittelbar auf die Erde unterdrückt. Wenn das, was bei der Kernfusion passiert, ist das, was die Sonne tut. Wenn man es auf die Erde tut und nicht in einer heiligen geistigen Gesinnung tut, dann wird es zum Schaden der Erde sein. Weil der Zukunft in der Zukunft steht auch irgendwann einmal bevor das die Erde und die Sonne sich wieder verbinden werden. Sie haben sich einmal voneinander getrennt. Die Erde hat sich als eigenständiger Himmelskörper herausgelöst aus der Sonne und die anderen Planeten auch. Aber irgendwann wird es wieder zu einer Vereinigung kommen. Die Frage ist Sind wir dann geistig so weit, dass wir das geistige Entwicklungstempo der Sonne mitgehen können oder nicht? Das war nämlich in Wahrheit der geistige Grund, die geistige Ursache, warum diese Trennung stattgefunden hat. Also es sind nicht nur physikalische Ursachen dafür, so wie es uns heute die Physik und die Astrophysik schildert, sondern in Wahrheit stecken geistige Ursachen dahinter. Und diese geistigen Ursachen stecken sogar schon drinnen in den Naturgesetzen. Dass so etwas auch auf naturgesetzlichen Weg passieren kann, ja sogar passieren muß bis zu einem gewissen Grad. Also dieser Widerspruch zur Physik Gottes. Die Physik sieht nicht den geistigen Ursprung. Warum das passiert? Das steckt nämlich schon in den Naturgesetzen drinnen. In Wahrheit. Der konnte, sondern der Grund der Trennung. Ja, das liegt. Die Ursachen dafür liegen nämlich schon auf dem Kosmos, der unserer Erde oder bzw unserem Erden Kosmos vorangegangen ist.


[01:04:06] Wir sprachen ja schon oft davon, dass der Erdenentwickelung das sogenannte alte Monde verlorengegangen ist. Und dieser alte Mond ist nicht Mond, wie man heute kennen, sondern eigentlich ein ganzer Kosmos. Der Kosmos der Weisheit, wie Rudolf Steiner auch nennt. Und auf diesem Kosmos der Weisheit sind die Naturgesetze gebildet worden. Die wir heute von Haus aus haben, das heißt, als unser Kosmos entstanden ist von der ersten. Sekunde an oder vom ersten Sekundenbruchteil an stecken die Naturgesetze in diese Weisheit der Natur drinnen, die während des ganzen alten Monden Kosmos entwickelt wurde. Am Ende war sie fertig. Als unser Erden Kosmos entsteht, sind diese Gesetze von Anfang an da. Und wir kennen heute viele in der Physik. Es ist, man weiß es immer, so Anfang des 20. Jahrhunderts. Denn den Leuten studiert es nicht mehr Physik. Es ist alles Bekannte. Physik steht vor dem Abschluss. Es wird nichts Neues mehr kommen. Kaum wird dieses Wort gesprochen, sind die großen Umwälzungen in der Physik gekommen, die alles in ein neues Licht gerückt haben. Jetzt sind wir wieder am Punkt, wo man sagt, es fehlt nur noch die sogenannte große vereinheitlichte Theorie. Es ist die zwar großen Neuerungen des 20 Jahrhunderts die Relativitätstheorie von Einstein und die Quantentheorie auf der anderen Seiten. Wenn die zusammen kommen, wenn wir das schaffen, die zu vereinigen, dann haben wir die ganze Welt erklärt und wissen alles. Wir werden es schaffen, das zu vereinigen. Nur um darauf zu kommen, dass man dann erst recht wieder am Anfang stehen. Also da ist noch viel zu entdecken. In Wahrheit ist ja macht ja nichts, ist so sein oder so. Forschung besteht ja darin, sowohl nämlich naturwissenschaftliche als geisteswissenschaftliche Forschung besteht darin, den Horizont immer mehr auszuweiten und immer mehr Details immer klarer zu sehen, die Zusammenhänge klarer zu sehen.


[01:06:27] Das ist im Geistigen nicht anders als im Physischen. Und daher ist auch klar Immer noch geistige Erkenntnis schreitet fort. Und darum ist es unsinnig, jetzt, wenn man irgendwo in die ferne Vergangenheit schaut, warum denn die? Alles weiß ist geschrieben und sagt Okay, wenn ich das weiß, weiß ich alles. Wir haben alle Kraft. Und irgendwann wird man auf unsere Zeit zurückschauen, so dass wir auch nur Zipfel des Ganzen. Also da wird noch vieles kommen und jeder kleine Beitrag dazu ist wichtig. Wichtig ist nur, dass zu diesen arianischen Beiträgen, die vor allem auf diesem technisch intellektuellen Gebiet kommen. Entsprechende Fortschritte auch auf dem geistigen Gebiet stattfindet, weil hier auf dem technisch naturwissenschaftlich intellektuellen Bereich, das wird sich ausweiten, es wird nicht aufzuhalten sein. Also wir brauchen nicht glauben, dass man den Ahriman wegkommt und es darf auch nicht weg kommen. Es muss in die richtigen Bahnen kommen und dies in die richtigen Bahnen. Heißt es muss fördern und unterstützen und den Raum freimachen für die geistige Entwicklung. Das ist das Problem, dass wir das nicht verpassen. Und wir sind eben heute in der Zeit, wo diese Herausforderungen ganz besonders stark sind. Und damit meine ich jetzt ganz besonders das 21. Jahrhundert insgesamt. Weil eigentlich wäre diese Aufgabe schon gestellt gewesen, in gewisser Weise im 20. Jahrhundert. Aber da haben wir die Sache sehr, sehr stark zugeschlagen. Beginnend mit dem Ersten Weltkrieg bzw fast schon letztlich Ende des 19. Jahrhunderts oder im 19. Jahrhundert vorbereitend gewirkt hat, um den Ersten Weltkrieg hervorzubringen, aber was jedenfalls die Folge davon war, dann im Grunde eklatant in den Zweiten Weltkrieg übergeht und dann nach dem Zweiten Weltkrieg der ganz starke Schwenk verständlicherweise hinein in den Materialismus. Alles Denken wendet sich aufs Materielle, ist alles zerstört worden. Im Prinzip ist es ja starke geistige Wirkung.


[01:08:59] Muss man sehen, geordnet werden, wird der Geist gestaltet und das heißt er fegt alles weg und macht es neu in der Zeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Was wird hauptsächlich das alles? Weggefegt wurde das neu gestalten, weil nicht so stark drinnen. Aber dann nach dem zweiten Weltkrieg gab es ja gewisse Neugestaltung. Aber heute ganz vergessen alle Ideen hinein in die Umgestaltung des Physischen, des Äußeren. Also was dient dem Ego, was dient dem Bauch sozusagen, was dient dem Vergnügen usw usw nicht schlechtreden, aber es genügt nicht. Und mit der Jahrtausendwende dann mit dem starken Einschlag der Widersacher, dann 1998, das habe ich schon gesprochen, die dreimalige Wiederholung der Zahl 666 und der wir noch nicht im Detail gesprochen haben, jetzt in der Apokalypse bissl später kommt, aber wir stehen da relativ kurz davor. Aber mit diesem Jahr 1998 ist ist stark gewandelt passiert. Einerseits. Etwas, was noch schneller nach unten führt. Aber auch ein Tor wurde aufgestoßen, durch das wir nur gehen müssen, um nach oben ins Geistige aufzusteigen. Das ist die zweite Seite. Nur der Punkt. Ist es noch oben? Müssen wir selber tun. Wir sind noch unten. Wird passieren. Auch wenn wir es nicht wollen. Das ist der Punkt. Und darum wird bis zu einem gewissen Grad diese Dinge wie Wirtschaftswachstum und dergleichen. Das wird alles weitergehen. In einer gewissen Weise. Jetzt brauchen wir uns keine Illusionen geben. Es wird keinen Weg zurück geben zu einer Natur zum Beispiel, wie sie vor 100 Jahren oder vor 200 Jahren war. Und das wäre auch nicht sinnvoll. Sondern es wird zu einer Umgestaltung der Erde kommen. Nur wichtig wird es sein, dass in diese Umgestaltung eben auch geistige Kräfte einfließen, dass eben zum Beispiel in die Umgestaltung der Landschaft. Etwa das biologisch dynamische Prinzip Parole spielt zum Beispiel gerade dort, wo es um die Anbauflächen geht und wo allein die Anbauflächen.


[01:11:42] Dass überhaupt Menschen etwas anbauen für gewaltige Veränderungen in der Erde. Und demzufolge gibt es im Grunde die reine Naturlandschaft im Großen und Ganzen verschwunden. Wir haben natürlich noch Erfolge, aber im Verhältnis zu den Anbauflächen sind die verhältnismäßig winzig. Morgen vielleicht nur 15 20 %, der Rest sein Anbauflächen. Wenn die Menschheit ist für Ernährung braucht, und das hat gewaltige Umgestaltung gegeben. Dadurch natürlich im ganzen Pflanzenreich. Da fehlen Sättigung für viele, viele andere Wildpflanzen, die heute nicht brauchbar sind, um sie als Nahrungsquelle zu verwenden. Ausgestorben sind. Durch den menschen. Also auch das bitte ich immer wieder im Bewusstsein zu halten. Wir sind nicht erst heute so weit, dass wir die ganze Welt umgestalten und zum Teil eben auch resignieren, weil wir es nicht jetzt machen. Das hat begonnen, seit seit der Mensch auf Erden ist in Wahrheit und und ganz stark eben seit die Landwirtschaft da ist. Das heißt im Grunde, seit das Zeitalter der Kulturepoche daraus wird. Da fängt es im Grunde an Alle Kultur beginnt mit der Agrikultur, das sagt eigentlich alles. Das das, wo er Steinwerkzeuge schnitzte. Das ist nicht so das ganz Gravierende. Aber in dem Moment, in dem die Natur, um zu ändern, damit sie mir dienstbar wird zu meiner Ernährung, der Funktion der das Zeitalter der Kultur, Epochen und das Zeitalter, wo der Mensch einen riesigen Einfluss nimmt auf die Natur, auf die Gestaltung. Aber wenn ich zurück auch in die atlantische Zeit, muss man auch wissen der Untergang der Atlantis, die Naturkatastrophen, das heißt, das, was verbunden war mit der Eiszeit und mit den nach eiszeitlichen Überschwemmungen, hängt auch mit den Menschen zusammen. Schon, allerdings nicht durch seine äußeren Taten, sondern da möchte ich seine geistigen Taten, die aber noch nicht aus dem Ich heraus wirklich kamen. Also das ist wichtig, sich im Bewusstsein zu halten, wie stark wir eigentlich verbunden sind mit der Erde und dass das Schicksal der Erde an uns hängt.


[01:14:27] Ganz an uns, wirklich, ganz bewusst. Ganz nah an uns. Wir haben natürlich Hilfe. Wir können Hilfe herbeirufen. Aber wo es hingeht, das entscheiden wir. Und darum ist es so wichtig, eben zu schauen Wie gehe ich mit diesen Heuschrecken um? Die Heuschrecken nämlich, die vor allem, die so weit ausgereift sind, dass wirklich eine Art manische Elementarwesen heilt, in ihnen leben kann und dass ich wirklich ganz draußen ist. Die würden die Erde so verwandeln, dass der Mensch seine geistige Entwicklung nicht hier weiterführen könnte. Und das könnte relativ schnell passieren, denn wir sind in einem riesigen Entwicklungstempo und. Das schreitet fort. Die Erde zu technisch sehen nämlich wirklich auch die Erde als Ganzes. Das führt dazu. Also das Wirtschaftssystem ist es so einzurichten, dass dadurch unheimliche Kapital Massen gebildet werden. Und diese kapitalen Massen in ganz wenigen Händen sind. Die Entwicklung ist seit der Jahrtausendwende riesig schnell in diese Richtung gegangen. Dadurch geht die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auf. Aber selbst im Bereich der Reichen sind die Unterschiede schon riesengroß. Das heißt die großen Konzerne oder die großen, ja auch Menschen, die dahinter stecken bei den großen Konzernen. Und die haben sogar etwas davon um über 80 % des Kapitals in der Hand. In Wahrheit, das heißt, sie bestimmen, was damit passiert, auch wenn man muss denken, das Kapital. Kapital rechnet nicht umsonst im Geistesleben zu. Das Kapital das wahre Kapital ist, nämlich wie kommen geistige Impulse hinein, um die Erde zu verändern? Und die Frage ist jetzt Wird dieses Kapital aus animalischen Kräften gespeist oder aus christlichen Kräften heraus gespeist? Kapitalbildung erfolgt in beiden Fällen. Beim Ahriman erfolgt aus diesem herzlosen technischen Denken heraus alleine. Und so vieles, mit dem heute diese großen Geldmengen gemacht oder geradezu erzeugt werden, und geradezu die wundersame Vermehrung, die stattfindet.


[01:17:33] Es wird immer mehr Kapital und damit immer mehr Macht, die Erde umzugestalten und das ist zu einem großen Teil den amerikanischen Händen. Und dem müsste entgegen stehen und sich dann letztlich aber auch verbinden, damit ein ebenbürtiger Kapitalstock erst im Geistigen kommt. Das wäre das Wichtige. Das heißt der, der eine Umgestaltung der Natur zum Beispiel anstrebt, die das Lebendige in der Natur fördert. Die alemannische Technik ruiniert eigentlich die Natur, quetscht sie immer mehr aus, auch wenn das genial ist man auch da, wie man eigentlich wirklich die Erde zerstören. Wenn es uns gäbe. Das ist das, was er versucht, heute nur mit untauglichen Mitteln zu tun, das heißt, mit Einsatz von immer mehr Technik zu schauen, dass das irgendwann überlebt. Und mit Bewässerung, mit künstlicher und mit weiß Gott, mit Energie und Unterstützung und soweiter. Versucht, das sozusagen künstlich am Leben zu erhalten. Das ist so, wie wenn heute der Mensch dann an alle möglichen Maschinen angeschlossen ist. Man kann die Erde nicht anders, er will sie eigentlich nicht mehr. Braucht sie noch. Aber mit untauglichen Mitteln. Wenn er sie alleine in der Hand hat. Das heißt, dass der ganz starke andere geistige Kraft hinein, die zum Beispiel im biologisch dynamischen Denken drinnen liegt Wie gestalte ich die Natur um, wie pflege ich die Natur? Da geht es ja nicht primär darum, dass wir gesunde Nahrung kommt. Das ist ein Nebeneffekt, der gute. Aber primär geht es darum Wie heile ich die Erde von den Schmerzen, von dem Alterungsprozess, durch den sie durchläuft und der vorhin auf die animalischen Kräfte zurückzuführen ist. Und. Teil dieses Weges ist. Eben auch in der Medizin. Wie helfe ich den Menschen? Und nicht wie repariere ich ihn? Wir haben nicht zu selten die Schulmedizin dort, wo man etwas mit der Technik machen kann.


[01:20:08] Grandios ist in der Operationssaal Technik und weiß Gott was. Das ist ja nicht was Schlechtes Autismus haben. Aber es ist totale Einseitigkeit. Und das hat mit Heilung so gar nichts zu tun, sondern es ist eine Reparatur. Das heißt, die Probleme verschwinden in Wahrheit nicht wirklich, sie werden gelindert und dann müssen wir vielleicht das Ersatzteil wieder ersetzen und nicht ewig so ein künstliches Hüftgelenk oder sonstwas. Wenn man Pech hat, müsste es ersetzt werden, weil es nicht so lange hält oder Herzschrittmacher. Und so weiter. Also da ist nichts, was ewig ewig hält, drinnen. Und Fäulnis hat natürlich einen Einfluss auf den Organismus des Organismus. Ahriman sieht. Ist schon da und wird in viel stärkerem Maß weitergehen. Muss auch so sein. Gefährlich wird es erst dann, wenn keine Gegenkräfte, keine Ergänzung dazu da ist. Darum brauchen wir zum Beispiel die anthroposophische Medizin, die diesen anderen Aspekt dazu bringt. Und ganz bewusst, das hat jetzt schon Steiner ganz deutlich gesagt, es geht um eine anthroposophisch erweiterte Medizin, also mit Hinblick auf die Schulmedizin. Und sie hat immer, betont der Arzt, selbstverständlich muss er die Schulmedizin beherrschen, das muss die Grundlage sein, und das ist heute die alemannische Grundlage. Der Inhalt und die Muße haben also der Geistheiler oder so, das ist nicht der anthroposophisch medizinische Weg. Obwohl ein guter anthroposophische Arzt auch aus dem Geistigen hält. Aber er muss das ganze Spektrum haben. Er muss das Wissen darüber haben, welche geistigen Kräfte ihm auch in verschiedenen Pflanzen, in Mineralien, in tierischen Produkten usw sind. Das zu Heilmitteln machen zu können. Da geht es schon über das hinaus, was muss der Schulmediziner in der Regel weiß. Aber es geht auch bis dorthin, wo er wirklich geistig erkennt, was in dem anderen Menschen für eine Individualität lebt, welches Schicksal der hat oder zumindest sein Schicksal ahnt.


[01:22:49] Irgendwo nicht. Da muss er aus dem 13. Jahrhundert von vom was in Netz zwölf, alle 40 bis bis zwölf 89 dort und dort gelebt, ist uninteressant. Aber woher? Er kennt die. Dieser Kranke, dieser Patient, der hat eine karmische Vergangenheit, aus dem gewisse Probleme resultieren, die er jetzt hat. Das sollte er kennen lernen. Langsam und das einzubeziehen und daher zu sehen, den muss ich vielleicht ganz anders behandeln als einen der ganz ähnliche Symptome der Krankheit hat, aber einen ganz anderen karmischen Hintergrund. Das ist vielleicht ein ganz anderer Weg, der ist. Ich meine, wenn wir mal ehrlich sind, sind wir erst ganz am Anfang dort, auch in der anthroposophischen Medizin. Es gibt sicher einzelne Ärzte, die das Gespür dafür haben. Aber wir brauchen noch mehr. Weil es ist ja noch nicht genug, dass er homöopathische Globuli verschreibt oder so für die oder die oder die Krankheit, sondern auch diesen geistigen Hintergrund zu erkennen. Das wird ganz, ganz wichtig sein zu erkennen, den seelischen Hintergrund. Und da komme ich wieder zu unserem Thema. Wir haben hier die Problematik. Problematik ist nämlich viel größer als man denkt. Es ist zum Beispiel so, dass heute viele, und ich betone viele Menschen namentlich in unserem sogenannten westlichen Kulturkreis. Ganz, ganz großes Problem haben dadurch. Das Tote. Seine Feinde, seine Freunde, Familienangehörige, die hinübergegangen sind. Die mit einer stark materialistischen Gesinnung hinübergegangen sind, wie sie heute sehr verbreitet ist, besonders bei uns. Dass das sehr häufig passiert, dass sich diese Toten oder zumindest das Seelische des Toten. An die Zurückgebliebenen klammert und eine Art Besetzung hervorruft. Das ist und das ist relativ schockierend, was im Laufe des letzten Jahrhunderts sehr stark angewachsen ist, heute ein extrem verbreitetes Phänomen. Das ist nicht Ausnahme, sondern fast schon die Regel. Und. Wenn das stärker wird.


[01:25:42] Und dass ich des Zurückgebliebenen nicht sehr stark ist, wenn ich einmal dort saß, dass ich gar nicht mehr reinkam und plötzlich in dem Fritz keine alemannische Wesenheit, sondern ein Verstorbener sich da einnistet drinnen und versucht, durch die Leiblichkeit des Zurückgebliebenen sozusagen sein Erdenleben weiterzuführen. Und jetzt ist es aber in diesem Fall nicht das Ich des Toten, das hineingeht, sondern es sind gewisse Reste des Seelischen. Die sich ja als Besetzung, könnte man sagen, festsetzen. Und das heißt, das Seelische des Menschen ist dann ganz stark beeinflusst davon. Das Phänomen, dass wir bislang Blick für die Menschen hat, erkennt man nicht einsichtig dazu. Bis er die Familiengeschichte kennt und sieht und den Menschen ins Gesicht schaut. Dann sieht man, dass. Und zum Beispiel das erkennen zu können. Dafür einen Blick zu entwickeln, wird ganz, ganz wichtig sein, wenn man nur dann diesen Menschen helfen kann. Die sind dann ganz oben, wenn es das Ich ist. Ihr eigenes Ich ist zwar nur irgendwie drinnen, aber es kommt nicht auf gegen dieses viel stärkere Ego des Verstorbenen. Für den Verstorbenen ist es ganz, ganz schlecht weg sein. Ich will zwar weitergehen in die geistige Welt. Aber das Seelische, das sich eigentlich auflösen müsste. Es geht um das Seelische, das für die Erdenwelt zuständig ist. Das sollte sich eigentlich auflösen. Aber es hat einen Weg gefunden, sich jetzt da unten in einem Lebenden festzusetzen. Und dadurch löst sich nicht auf. Und damit hält es den Toten selber zurück. Es ist, das heißt in seinem Ich ist ja ganz unglücklich, aber sein Seelisches agiert unten durch einen Lebendigen. Und wenn. Und diese Besetzung trifft meistens. Nicht meistens, sondern immer. Klarerweise einen Menschen, dessen ich geistig noch nicht sehr stark entwickelt, nämlich bewusst aus eigener Kraft. Das Können und das sind oft Menschen, die in der Vergangenheit oder sogar jetzt dem Leben noch alte geistige Anlagen haben.


[01:28:39] Wenn wir heute stehen, ich stark entwickelt hat, hat im Grunde keine alten Anlagen mehr. Das heutige Ich vertreibt und setzt einen ganz anderen Impuls hinein. Wenn wir nur heute Kräfte tauschen. Deshalb der ideale Anlass für solche Besetzungen. Und. Das heißt also Erkennungsmerkmal ist, ist häufig in der Regel kein Stern, aber ein Mensch mit einem gewissen Zugang zum Geistigen, aber heute weise. Und kein wirklich starkes Ich. Das ist allerdings schwer zu erkennen. Und besonders schwer zu erkennen, in welcher Besetzung durch einen Toten Deus wettert. Durchwirkt ist dieser Mensch sehr stark. Wer als starkes seelisches Hindernis. Starkes Ego ist von dem Toten. Es ist aber nicht das Ich. Dessen Körper er benutzt. Dessen Leibesfülle er benutzt. Und es geht eigentlich darum, beiden jetzt Hilfe zu leisten, indem man diese Besetzung sozusagen löst oder Hilfe gibt dabei, sie zu lösen. Aber natürlich geht das jetzt nicht so wie heute. Exorzismen oder so funktioniert das hätte niemand. Es. Brauchte ja sehr, sehr stark wie intuitives Erkenntnisvermögen. Wirklich intuitiv meine ich einzutauchen. Wirklich bis in das Ich dieses Menschen. Intuition ist wirklich verbinden mit dem sich verbinden mit dem anderen Ich. Voraussetzung dafür ist, eine sehr starke Liebeskraft zu entwickeln. Liebeskraft im Sinne des Was der Mensch mir antut, vielleicht mehr, vielleicht lebe mit dem. Das kann die eigene Gattin sein zum Beispiel. Und die ist besetzt und es ist die Hölle zu Haus immer hoch aus. Aber scheiden lassen, wie man sie angeht. Und wenn wir dem Menschen helfen, aber der macht ihnen das Leben zur Hölle. Und es ist gar nicht der Mensch, in den ich mich verliebt habe, sondern es ist der Tote, der dadurch wirkt. Und dann muss ich in tiefer Liebe versuchen, mich mit dem eigentlichen Ich dieses Menschen zu verbinden. Aber eigentlich auch mit dem Ich des Toten, der drüben ist.


[01:31:30] Und das ist natürlich noch schwieriger. Aber wichtig ist Es freuen sich mit dem kleinen, verschüchterten Ich des Menschen, der auf Erden ist, zu verbinden, das sozusagen zu suchen unter der Dominanz des Egos. Das aber eigentlich nur die Besetzung des eigenen Ichs. Und dieses mächtige Ego im übrigen. Hat er unheimliche Sogkraft, noch dazu Seelisches aus der Umgebung sich einzuverleiben. Das heißt, solche Menschen neigen dann oft auch dazu. Seelenkräfte von anderen in der Familie oder im Betrieb oder oder im Freundeskreis oder wo an sich zu sorgen. Und sie werden dabei immer stärker scheinbar und die anderen schwächer, die sie aussaugen. Das ist so eine Art geistige Vampirismus. Und auch das ist heute. Sehr häufig der Fall. In den vielen sozialen Beziehungen spielt es eine Rolle. Und. Da eine Problematik anders hätte. Wenn jetzt nur wieder die Gegenwart Situation hernehmen wird, das ganze denken. Auf die einzelnen Maßnahmen gelenkt wird und. Das eigentlich Soziale untergeht dabei und das möchte. Sehr schnell und sehr stark eine Vertiefung wirklich von ich zu ich den Kontakt zu finden, das ist das ganz dringende und und unsere Tage sind geradezu die Aufforderung, das zu finden. Und da das nichts rolle ich bin keine Formalitäten, was Formelles, das ist alles, wo ich da nicht darauf wert ist. Und der andere, der Straßenkehrer oder sonst was. Es ist ganz egal. Man muss durch alle diese Hüllen durchkommen, durch diese Egos nämlich durchkommen. Also das ist als ganz zentrale Aufgabe, durch diese Ego hüllen durchzubrechen. Diese Stimme, diese Echos fühlen sich dann überhaupt so interessant, wenn sie nicht durch gefestigt werden. Die Anlage zu diesen Menschen. Das ist wirklich die Vorbereitung dazu. Menschen, die sehr starkes Ego haben. Unser Ego, das sich zwangsläufig, wenn das Ego nur für die irdische Welt Gültigkeit hat, sich auch an diese klammert und alles nur fürs Irdische, für den irdischen Ruhm, fürs irdische Wohlergehen oder sonst was tut, also das Denken ganz selbstverständlich errichtet.


[01:34:55] Wir müssen heute daher als allererstes unser eigenes Ego beginnen zu vergeistigen und in den Dienst des Geistigen zu stellen. Sollte Österreich erfüllt sein. Frage. Das heißt nicht, dass ich jetzt ins Kloster mich setzen muss und demnächst bis an mein Lebensende nur mehr fastet. Es wäre ganz sinnlos. Es kann für jeden Einzelnen sehr sinnvoll sein, aber als Gesamtkonzept Rezept überhaupt nicht. Sondern es heißt, dass mensch mittendrin in unserer heutigen Welt stehen, mit allem was zusammenhängt, im Beruf zu stehen, wie andere auch. Die Technik zu benutzen, wie andere auch. Aber. Dass ich in den menschlichen Begegnungen so stark zu entwickeln, dass ich zum anderen ich finde und nicht am Ego hängen blieb. Durchschauen kann. Das wird in den nächsten 102030 Jahren die allerwichtigste Aufgabe sein. Das in den Menschen Begegnungen, das gelingt. Das ist ein Spiel für die Individualität des anderen Menschen. Das heißt ja auch für den karmischen Hintergrund letztlich. Wie gesagt, es muss am Anfang nicht heißen Ich kann genau lokalisieren, wo und wann wurde er inkarniert. Das ist das Unwichtigste. Aber ich muss wissen. Welche karmischen Belastungen bringt es sich mit? Was habe ich damit zu tun? Vielleicht stehen wir ja auch in einer karmischen Verbindung. Muss nicht sein, weil es ja bei mir ganz aus der Freiheit jemand hilft, mit dem man karmisch gar nichts zu tun hat, aber sieht, der leidet. Und ich knüpfe dadurch eine neue karmische Beziehung an, die fruchtbar für die Zukunft sein kann. Das wird sehr wichtig sein, aber es kann natürlich auch sein, dass sie mit einzelnen Menschen aus der Vergangenheit karmisch verbunden bin. Auch das erkennen zu lernen. Den Unterschied ist es, was aus der Vergangenheit und kehrt das jetzt dazu? Ich muss meine Sünden büßen, sozusagen, dass sie mit der Gattin zusammenlebt, sie vielleicht jetzt abgesetzt ist und aber karmisch vielleicht auch nur irgendetwas mitbringt, aber eigentlich mir meine Fehler vorhält.


[01:37:37] Es könnte ja sein. Aber es kann auch sein, dass ich sehe, ein Mensch leidet. Ich bin, kam ich mit dem Gott nicht verbunden. Aber ich kann ihm vielleicht einen Impuls geben. Das werden die ganz fruchtbaren Sorgen sein. Und dort Spiel zu entwickeln. Ist dieser Mensch, mit dem ich kam, ich aus der Vergangenheit verbunden bin oder ist es ein Mensch, mit dem ich eine Zukunft aufbauen kann? Denn ihm helfen heißt erstens und damit möchte ich gleich die Spitze sprechen, dass das Nette zu gönnerhaft klingt. Na ja, natürlich. Ich bin der große, geistig Entwickelte. Ich helfe euch ja allen. Kann ja ehrlich gemeint sein. Aber wir müssen wissen und demütig sein. Mit jedem, dem wir helfen, empfangen wir von ihm auch etwas, und sei es noch so großer Eingeweihter, der einem hilft. Er empfängt etwas. Auch von dem, und sei es der geringste und am wenigsten entwickelte. Er empfängt etwas von ihm, und zwar ganz etwas Starkes. Das ist umso stärker. Je mehr Schwierigkeiten der andere hat, umso stärker ist das, was ich lerne, daran, indem ich ihm helfe und was ich nicht lernen würde, wenn ich ihm nicht helfen würde. Aber ich muss es ja eigentlich. Somit kam das Karma zumindest aus der Vergangenheit. Zwingt mich nicht. Aber mein freier Wille, aus dem ich heraus will, ist. Dann. Haben beide etwas davon. Also das ist gerade im Karma ja immer so, auch beim Vergangenheits Karma. Wenn es funktioniert, haben immer beide etwas davon, wenn man karmisch verschuldet ist und das Karma abarbeite. Dann habe ich wusste vorn und darunter auch was davon. Aber in der Zukunft für die Zukunft nehme ich das sogar noch viel stärker, dass es ganz aus der Freiheit heraus passiert, wenn ich mich nicht verbunden bin. Trotzdem sagen wir, ich kann nicht jedem helfen.


[01:40:08] Tut mir leid. Wir können es ja auch tatsächlich nicht, weil es gibt das nicht. Wie viele Millionen Milliarden Menschen auf Erden, denen wir theoretisch helfen könnten. Aber immerhin kommen wir in Wahrnehmen. So weit sind wir jetzt noch nicht, dass wir damit kommen. Aber das wird kommen zu einem Zeitpunkt, wo wir nicht mehr so verkörpert sind auf Erden. Sonst geht das rein praktisch nicht. Aber es wird kommen. Nur wenn wir am Ende der Entwicklung sind wir mit allen anderen Menschen in eine Schicksals verbindung getreten. Und hoffentlich in so eine zukunftsweisende, das heißt eine, die aus der Freiheit heraus angeknüpft wird. Und das ist etwas ganz anderes. Die ermöglicht etwas. Das ist auch eine Kraft nämlich, die man mitnehmen kann. Weiter mitnehmen. Wer? Das kam aus der Vergangenheit. Das müssen wir ablegen. Da müssen wir schauen, dass wir es loswerden. Das können wir mitnehmen. Das ist eine positive Kraft, die wir mitnehmen. Das ist nicht etwas, was wir ablegen müssen, sondern im Gegenteil wachsen lassen und das im Endeffekt dorthin führt, dass wirklich die Menschheit entsteht. Im Grunde sind wir erst auf dem Weg zur Menschheit. Wenn wir uns schon schwer genug, ein Volk sein zu wollen, schwer genug sind. In Wahrheit heute auch noch nicht so ganz. Das war schon damals, in der vorchristlichen Zeit, die große Herausforderung, nämlich für das hebräische Volk, ein wirkliches Volk zu sein, in dem ein großer gemeinsamer Volksgeist wirkt. Wenn wir zur Menschheit. Werden wollen, dann müsste Christus darin wirken in der ganzen Menschheit und trotzdem jedem seine Individualität lassen. Aber dann ist er der Christus, das große Menschheits Ich. Dann ist es wirklich. Und dazu müssen wir beitragen. Er ist es jetzt potenziell. Aber in der Realität ist es erst dann, wenn die Menschen wirklich alle zu dieser freien Schicksalsgemeinschaft zusammengewachsen sind, zu dieser in die Zukunft führenden Schicksalsgemeinschaft.


[01:43:06] Also das ist der Grund, warum ich hätte mich mit sehr intensiv beschäftige mit diesem Problem Menschen. Wer wird da die große Aufgabe haben und wir alle in der Richtung gefährdet sind und unser Erfolg gefährdet? Weil wenn wir, wenn man sich nicht geistig entwickelt oder zu wenig geistig entwickelt. Ich bin auf dem Weg, selber zu Gott zu werden und der Weg wird sehr einfach sein. Wenn die amerikanischen Mächte morgens uns unheimlich schmackhaft. Und wie gesagt, ein Seelisches ist sehr wohl drinnen. Das kann einseitig ausgebildet sein, das kann nüchtern ausgebildet sein. Das kann aber auch. Sehr bunt und vielfältig sein. Und trotzdem fehlt der Kern. Dann der eigentliche Kern. Und? Darum ist es so schwer zu entdecken. Das Phänomen Man entdeckt leicht, wo der Mensch dann wirklich ein Riesenproblem damit hat und im Leben nicht zurechtkommt. Aber bei vielen, vor allem wenn das Wetter fortschreitet, wird man es so einfach gar nicht merken. Kannst du ein bisschen aus der Innenperspektive eines solchen Menschen etwas schildern? Er fühlt sich seitdem widerlegt. Sich seinen Stil hat er sein. Na ja, sicherlich. Na ja, er. Ja, er. Er würde sicher von sich als ich sprechen. Wer hat das Ego? Und wenn wir, hätte ich sagen, man meine hauptsächlich das Ego, also hinterher sowieso die Frau sowieso und dort geboren. Und das habe ich gelernt und meine Eltern und so viel Geld brauche und und überhaupt möchte Chef sein. Aber das ist alles das Ego im Grunde. Und das haben Sie auch. Ein Ego ist sehr wohl verhalten. Und daher ist ist der Unterschied auf dem 1. 02. oder dritten Blick gar nicht zu finden. So leicht? Das Ich kommt erst heraus. Wo? Wo ein Mensch wirklich bewusst zu erkennen beginnt. Ich bin da. Es ist ganz bestimmt, dass ich mit einer bestimmten geistigen Aufgabe, die brennt in mir, die spüre ich, und für die Aufgabe tue ich Dinge, die ich nie tun würde, weil ich dumme Sachen und verschlechtert meine Situation meistern will.


[01:46:01] Champ oder zumindest ich verzichte auf viele Dinge zu verzichten, um mein Ziel zu erreichen, wo diese Flamme zu brennen beginnt. Und das heißt, wo ich den Sinn meines Lebens erkenne. Und nach dem Navigieren, das ist ganz individuell. Und niemand zwingt mir dazu. Aber ich will es. Und da muss ich es tun. Da fängt man an, das Spiel für das Ich zu kriegen. Da wird es erst interessant. Es ist trotzdem bei vielen Menschen, die diese Empfindung nicht im Bewusstsein haben, aber trotzdem im Hintergrund und führt sie zum Glück. Auch das Schicksal. Das Schicksal des Ich ist ja noch da. Das führt dazu, dass Schicksalsschläge kommen. Eigentlich ist das der Kern des Aufwachsens. Hallo? Du bist nicht nötig. Da ist er. Ich bin ganz was anderes. Und deshalb wird immer deutlicher, irgendwann, wenn es keine Schläge. Und nun kann man sagen Es werden doch viele Menschen durch das Schicksal, durch das Karma dazu geführt, letztlich doch den Weg des Ichs. Zumindest bis zu einem gewissen Grad zu gehen. Aber für die Zukunft wird immer wesentlicher das einfach aus der Freiheit heraus zu erkennen. Wer bin ich wirklich? Ich bin der, der sich selbst schafft. Aber wie? In welche Richtung will ich? Das heißt ganz bewusst, mein Wollen zu ergreifen, zu durchdringen. Dann werde ich im Grunde Herr meines Schicksals. Gibt es verschiedene Metzger, die ein Theaterstück der Komödie vom Nestroy, der Wiener, der Nestroy. Da gibt es das Stück Judith Holofernes. Es die biblische Geschichte. Die Judith schlägt sich ins Lager und enthauptet den Holofernes, den großen Kriegsherrn, der die Hebräer bedrängt. Und vorhersehbar. Anfangs. Kapitel dieser Holofernes. Der. Wie sich eine Auseinandersetzung mit dem Schicksal und dem Blitz, der mich erschlägt, dem will ich gebieten, dann will ich es sein. Der, der mich sozusagen selber lockt.


[01:48:53] Es wieder zulassen, dass der Blitz nicht sofort, sondern wenn es so sein soll, dann will ich es bewirken. Also. Das heißt. Das Schicksal bewusst in die Hand nehmen, auch wenn es Schmerzen bereitet. Auch in dem Wissen, dass es Schmerzen bereiten wird, dorthin zu gehen. Das ist das, was ich gemeint habe. Was ich gesagt habe. Dieser Weg, wie in der Apokalypse beschrieben wird, führt dorthin, das Leiden aufzusuchen. Aber das ist der Hintergrund des Schicksals. Notwendigkeiten, die mich sonst unbewusst von außen treffen, mir einfach passieren, bewusst herbeizuführen auf einem anderen Weg. Das heißt, dass man jetzt Ziegelsteine im Kopf feuern muss. Das ist vielleicht das letzte Mittel, dass das Schicksal von außen mir zu bieten hat, wenn es sonst nicht kapiert, aber bewusst in einen geistigen Entwicklungsweg hineinzugehen, in dem diese karmische Schuld auflöse. Und dadurch, ob er Unangenehmes auch erlebte, also dem bewusst ins Auge schaue. Das lässt mich durch, das ich bewusst fühlen lerne. Und das geht. Das ist der eigentliche Christus Impuls. Das ist das. Das ist die Bedeutung dessen, was Steiner sagt. Christus ist der Herr des Karma geworden. Aber das heißt konkret für den Menschen, dass ich jedes einzelnen Menschen beginnt daher das Karma zu werten. Das heißt, ich gehe bewusst dorthin, meine karmischen Sünden, wenn man es so nennen will, aufzuarbeiten. Ich weiß, wo mein Makel ist, und dann tue ich es. Es schmerzt, aber ich tue es, weil ich weiterkommen will. Das ist der eigentliche Weg für die Zukunft hinein. Ja. Wir nähern uns langsam der 9:00 Grenze. Ich will euch noch kurz. Dass die sechste Posaune. Schildern. Wer dann? Danach, bevor die siebente überhaupt ertönt, passieren dann auch in der Zwischenzeit eine ganze Menge wichtiger Dinge. Die bisher ausführlich behandelt werden müssen. Also die sechste Posaune. Das würde in etwa, wenn man sie auf unsere Zeit, auf das Bewusstseinsseelenzeitalter bezieht, entsprächen, etwa auf 184344.


[01:52:25] Also das ist eigentlich eine materialistische Zeit. So richtig los gestartet ist, bis. Zum Ende des 20. Jahrhunderts. Das entspricht in etwa der sechsten Posaune, wenn ich sie jetzt auf unsere gegenwärtige Kulturepoche beziehe. Es war nicht das große. Ich schaue mal, wie sich das anhört. Und der sechste Engel posaunte und ich hörte eine einzelne Stimme. Sie ertönte aus den vier Hörnern des goldenen Altars. Im Gesichte der Gottheit. Sie sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte. Löse die vier Engel, die an den großen Euphrat Strom gefesselt sind. Die vier Engel wurde die Fessel ledig. Sie waren gerüstet, in dieser Stunde, an diesem Tage, in diesem Monat und Jahr ein Drittel der Menschheit zu töten. Und die Zahl der Reiter Heere war 20.000 mal 10.000. Ich hörte ihre Zahl. So erschienen mir in schauenden Bewusstsein die Pferde und die Reiter, in feuerroten Hyazinthen, farbigen und schwefel gelben Panzern. Die Häupter der Pferde waren wie Löwen Häupter. Und aus ihren Rachen schlugen Feuer und Rauch und Schwefel Dampf hervor. Durch diese drei Unheils Gewalten wurde der dritte Teil aller Menschen getötet, durch das Feuer, den Rauch und den Schwefel Dampf, der aus den Mäulern der Pferde hervor schlugen. Die große Macht, welche die Pferde ausüben konnten, lag in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen, denn ihre Schwänze waren wie Schlangen mit stechenden Köpfen. Mit denen richteten sie das Unheil an die übrig bleibenden Menschen. Die diesen Plagen nicht zum Opfer fielen, änderten dennoch ihren Sinn nicht und ließen nicht ab von ihrem Handeln. Sie hörten nicht auf, den Dämonen und den goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Idolen zu huldigen, obwohl diese weder zu sehen noch zu hören noch sich zu bewegen vermögen. Sie änderten ihren Sinn nicht und ließen nicht ab von ihrer durch Todes wirkungen bestimmten Lebensart, nämlich weder vom Gift, noch von der Unzucht, noch von Habgier.


[01:55:33] Sechste Posaune. Ich erklär nix dazu. Ich lass das Bild einfach stehen. Pferd kommt wieder vor. Noch einmal jetzt besonders auf die Menschen. Drei, drei Unheils. Gewalten sind es. Feuer, Rauch, Schwefel, Dampf. Ich würde mich überhaupt nicht intensiver mit der Apokalypse beschäftigen wollen. Nehmt einfach die Bilder her, das Buch her. Ich habe hier die Übersetzung von Emil Bock, aber es geht durchaus auch mit Lutherbibel oder Einheitsübersetzung. Die Schrift noch etwas besser? Vom geistigen Verständnis her natürlich. Aber trotzdem sind auch die anderen Übersetzungen schlecht. Nehmt das Bild her und versucht es nicht zu verstehen. Sondern es einfach mitzuerleben. Das heißt, es 102030 mal zu lesen. Und sich aufzubauen. Auch wenn es in dem Fall nicht schön zu sein scheint. Aber darin liegen die wirkenden, die heilenden Kräfte auch. Um diese Bedrohungen, die doch eigentlich äußerlich geschildert sind. Nicht bekämpfen, sondern heilen zu können und denen. Etwas entgegensetzen zu können, indem ich mich wirklich mit ihnen verbinde und sie verwandle. Mir fällt dazu Bilder aus dem Leben Joseph Steiners, wo er nur sehr in vagen Umrissen schildert. Es ist die Begegnung mit dem Meister sozusagen, der ihn eingeweiht hat. Und wo er die Aufgabe bekommt, die Lebensaufgabe eigentlich. In die Haut des Drachen zu schlüpfen. Und. Das steckt in Lebenswerk. Steffens Sehr stark drinnen. Weil sie in jedem Menschen drinstecken müsste, der einen zukunftsweisenden geistigen Weg geht. So haben wir diese Auseinandersetzungen zu machen. Und dieses in die Haut des Drachen schlüpfen heißt den Drachen von innen her verwandeln. Nichts anderes, den animalischen Drachen ja auch, sicher auch den luziferischen wird, der ist aber nicht bewältigt. Und was da noch alles kommen Mag. Ja, also wenn man sich intensiver damit beschäftigen will, ist wirklich der Tipp Bilder, die Bilder hernehmen und sie einfach versuchen zunächst sich in der Phantasie aufzubauen, mal wirklich zuerst in den sinnlichen Bildern, wie sie geschildert sind, aber dann immer mehr Bewusstsein legen.


[01:59:25] Welche Einstimmung erlebe ich dabei? Die wird damit so ganz angenehm sein. Natürlich. Wenn ich das Bild nehme. Aber das heißt immer stärker dann die Seelen Stimmung erleben. Und vielleicht schafft man es dann irgendwann einmal das äußere Bild wegzulassen, die ganzen Skorpione und sonstiges was da alles ist und die Pferde und. Und so weiter. So nur mehr die Stimmung festzuhalten. Und. Mit der. Zu arbeiten beginnen, indem ich sie verwandle. In eine Stimmung, die. Na ja, durchleuchtet ist. Deshalb notiert sie mir dazu Jetzt wird alles wieder schön und gut und lieb. So geht es nicht, sondern ist wirklich so zu verwandeln, dass ich ihn durch Erleben dieser Stimmung. Und durch die ich Kraft, die ich hinein bringe, durch lichte ich das ganze Dunkle des Tages. Ich mache es heller. Das muss man wahrscheinlich. Jahre machen. Aber dann kommt man weiter. Und in diesem Sinne ist jedes Bild, das da drinnen ist, in der Apokalypse, ganz besonders in der Apokalypse. Natürlich in anderen Büchern des Alten und Neuen Testaments auch, aber hier ganz besonders liegt eine ungemein wirkende Kraft. Für das Geistige, also dass wir Kräfte entwickeln, um wirklich der Welt. Und damit aber auch letztlich selbst zu helfen, das heißt der Welt. Den Menschen, die auf dieser Welt leben und selbst, ja, aber auch zum Beispiel den Engelwesen über uns. Weil deren Entwicklung hängt ja auch ganz wesentlich davon ab, wie wir uns entwickeln. Desto mehr wird erwähnt die Engel Wesenheiten lernen etwas von uns Nummer eins, wenn wir uns geistig entwickeln, lernen uns was für die Freiheit, die wir haben, nicht haben. Und alles, was damit zusammenhängt, können sie nur von uns lernen und niemand anderem. Und der zweite Punkt ist. Indem wir uns geistig entwickeln, übernehmen wir Aufgaben, die sonst diese Engelwesen hat, nämlich die, die mit uns eng verbunden ist, vollziehen muss.


[02:02:35] Eben zum Beispiel über unser Karma zu wachen und zu schauen, dass der karmische Ausgleich passiert. Und so weiter. Wenn wir das selber in die Hand nehmen, bewusster in die Hand nehmen, entlasten wir den Engel und er kann höher aufsteigen, sich anderen Aufgaben zuwenden. Wenn nicht, ziehen wir ihn herab oder halten ihn zurück. Und das heißt, da besteht dann sogar gewisse Gefahr, dass auch die Wesenheit seiner Widersacher Wesenheit wird. Im Extremfall. Das muss man auch sehen, dass wir eigentlich die Ursache dafür sind, auch bereits, dass es zum Beispiel luziferische animalische Wesenheiten auch aus den höheren Hierarchien gibt. Angefangen hat es bei den Engeln der Ahriman, bei den Erzengeln, bei den heutigen und der zuerst von mir ist bei den Urenkeln. Aber es sind durchaus schon höhere geistige Wesenheiten. Auch. So etwas wie das Tatsache da sein oder herangezogen oder hineingezogen worden. Und dass das überhaupt möglich ist. Es liegt am Menschen. Und das könnte in der Zukunft stärker werden. Wesentlich stärker beteiligt an der Entwicklung ist dieses Paket, mit dem es während der Entwicklung jetzt noch stärker werden. Aber dann auf dem neuen Jupiter ist die Gefahr noch größer. Und die Entscheidung wird auf dem neuen Venus Zustand sein. Also das sind noch zwei Themen, die vor uns liegen der Venus Kosmos. Neue Venus. Nicht mehr ganz. Das hängt auch mit der Zeit 666 zusammen, dass wir mal in den nächsten Vorträgen besprechen. Aber wir Menschen haben einen großen Einfluss auch darauf, wie sich die Tiere gegenüber uns entwickeln können oder eben nicht entwickeln können. Aber die Apokalypse will uns eigentlich lehren, wie wir die Kräfte entwickeln, dass das eben nicht passiert. Bzw dass wir die Schäden, die bereits passiert sind oder auch passieren mussten, halt für unsere Entwicklung, wie wir mitarbeiten können, daran, diese Situation zu verbessern.


[02:05:30] Und dort geht es wirklich darum, sich in die Bilder zu vertiefen und wirklich den Kopf liegen zu lassen, den Nerv zu haben. Ich mochte jetzt fünf Jahre und grüble nicht darüber nach. Was bedeutet das? Alles ist in Ordnung. Hat sich irgendwo was gesagt? Und irgendwie hat es gesagt. Und jetzt der Klärung zu holen. Und das Glück ist ja sehr schön. Nirgendwo hatte Steiner jedes Bild erklärt. Er hat dabei Eckpunkte gegeben und den Rest hat er offengelassen. Also zum Beispiel über die Heuschrecken spricht er ganz kurz und dann spricht und auch erst in den Vorträgen für die Priester der Christengemeinschaft. In den früheren Vorträgen über die Apokalypse. Er erwähnte die Heuschrecken in zwei Sätzen. Sagt nichts dazu. Felix. Das heißt, wir haben Raum genug. Selber was? Zu entdecken bzw zunächst einmal auf die Suche zu gehen, indem man sich einzelne Bilder oder ein einzelnes Wort hernimmt und das über einen langen Zeitraum sich innerlich aufbaut, meditiert, darüber meditiert im Sinne von grübeln was bedeutet dies? Sondern ist einfach nicht ganz gegenwärtig zu machen, sodass Sie jede Phase dieses Bildes kennen. Und das ist ein weiter Weg. Also auch jetzt, wo ich diese Vorträge halte, kann ich nicht sagen, ich hätte sie schon genügend durchgearbeitet, dass ich sagt, es ist alles offen. Da und dort der Zipfel. Das ist es, was ich versuche, euch mitzuteilen. Und da kommen die Anregungen von Steiners Hilfe dazu. Aber jeder von euch kann, wenn er das will, mehr entdecken. Aber es geht gar nicht ums Entdecken, sondern um die Kraft. Der gewinnt die Kraft. Die eigene Kraft, mit der man auch anderen dann helfen kann. Und das geht eigentlich. Ja so viel nicht das Wort zum Sonntagabend, sondern zum Dienstagabend. Ich danke euch fürs Zuhören. Wenn es Fragen gibt, bin ich natürlich gerne noch bereit.


[02:08:31] Ich freue mich, dass so viele dabei sind. Herzlichen Dank, Wolfgang! Ein Gruß aus Berlin. Ja. Servus, Uwe, ich hör dich an der Stimme. Auch schöne Grüße nach Berlin. Ich freue mich aber nicht. Ja, fein, fein. Es ist so schön, dass wir diese Gemeinschaft irgendwie sehen. Ich find es toll. Ja, das ist wirklich schön. Ja, ich habe eine Frage. Bitte. Bitte. Gibt es irgendwas? Woran erkenne ich. Ich meine, die ganze Zeit. Ja oder nein? Aber ich. Es ist wichtig. Ich will. Ich habe einiges aus seinem Hintergrund gesagt. Aber was ich nicht tun will und auch nicht tun werde, ist, äußere Kennzeichen dafür zu geben. Es kann ganz fatal sein, etwas aus dem Inneren heraus. Wenn ich bemerke, dass eine Besetzung durch ein Ja vorhanden Ja! Ja. Ich werde dich jetzt nicht mehr. Und. Ja, es kommt nur der Unterton. Kommt ein Ton an, deiner kommt an! Wunderbar! Danke dir. Es war. So will ich dich gerne. Gern. Danke fürs Dabeisein. Stimmt auch. Danke. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend. Auf einen geistig gefassten Abend mit allen zur Verfügung. Vielen Dank. Bis nächste Woche. Ja, ich freue mich auch schon auf ein Dankeschön. Danke. Danke, dass er so intensiv dabei ist. Das gibt sehr viel Kraft. Das ist eine riesen Kraftquelle. Das alleine ist schon toll. Das ist schön. Ich habe eine Frage. Vielleicht ist die für dich auch interessant. Ja, das war noch mal der Unterschied zwischen ich losen Menschen und besetzten Menschen. Ja, schon angedeutet, aber es ist, glaube ich, ein Prozess und es ist noch im Prozess auch zu greifen. Ja, ich werde vielleicht im nächsten Vortrag noch ein bissel darauf eingehen, weil wenn müsste man so ein bisschen näher auch auf die Frage von dir Michaela, falls du mich hören solltest, dann würde am besten nächste Mal noch ein bisschen darauf eingehen, weil sie sicher ein ganz wichtiges und aktuelles Thema, weil wir heute einfach sehr oft damit konfrontiert sind, in Wahrheit, ob wir es jetzt wissen oder nicht, aber das Phänomen ist sehr präsent.


[02:11:50] Also ich werde noch bissl darüber sprechen, aber man muss sehr vorsichtig sein. Also man darf jedenfalls nicht an irgendwelchen äußeren Merkmalen festhalten, irgendwo oder Steiner mal irgendwas gesagt, die ich losen Menschen haben kann man. Und dann kommt das Ding als erstes Schaut mal, wie schaut es euch aus. Und dann ist man sicher völlig daneben irgendwo. Also so, so geht es nicht, dass das Mag in manchen Fällen tatsächlich so sein oder 100.000 andere motiviert keine. Weil ich das Hindernis des geistigen, seelisch geistigen Dingen darf man nie noch Äußerlichkeiten. Das ist ganz, ganz wichtig. Also es gibt keinen Umweg darum. Entweder Erkenntnis vom seelisch Geistigen her oder was mit Worten macht. Nichts kann man, während man kann. In diesem Sinne Danke. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht, meine Lieben. Bis nächste Woche, Papa. Ja, danke, Papa.

Glossar

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X


Einzelnachweise

  1. Die Themenübersicht wurde voll automatisch von der K.I. ChatGPT 4.0 erstellt. Ob der Focus richtig gelegt wurde, da kann sich jeder selber ein Bild machen (Gerne über das Kontaktformular kommentieren)