Die Apokalypse des Johannes - 133. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 133. Vortrag -
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Vorschau

Einleitend wird die menschliche Wahrnehmung beleuchtet. Denn von unserer Bewusstheit wird es abhängen, wie wach wir bei der Selbstbeobachtung unserer Wahrnehmung sind. Dann geht es um die „Erlösung des Bösen“ in der Welt, eine der großen Aufgaben im Bewusstseinsseelenzeitalter, an der wir alle unseren Beitrag leisten müssen, um schwere karmische Schulden abzutragen und gemeinsam das Neue Jerusalem auf Erden zu bauen. Auch hier sind uns die drastischen Bilder aus der Apokalypse wieder Wegweiser und verlässliche Begleiter. Mit der Unterstützung des Christus im ICH sollen sie Mut machen, uns diesen Aufgaben bewusst zu stellen.

Themen-Schwerpunkte des 133. Vortrags (Jänner 2023)

Gehalten am 1.11.2022, Zusammenfassung 14.1.2023

Begrüßung und Wochenspruch 0:00:53

Es entwickelt sich all das weiter, was wir an innerem Licht im Sommer aufgenommen haben. Vor allem an geistigem Licht , das jetzt immer mehr zur Kraft werden soll, immer mehr zum Bewusstsein gekommen ist und auch in die Tatkraft hineingeht.

31. Wochenspruch:

Das Licht aus Geistestiefen,

Nach außen strebt es sonnenhaft.

Es wird zur Lebenswillenskraft

Und leuchtet in der Sinne Dumpfheit,

Um Kräfte zu entbinden,

Die Schaffensmächte aus Seelentrieben

Im Menschenwerke reifen lassen.

Es ist an der Zeit, mit Tatkraft die Zukunft künstlerisch aus dem eigenen Willen heraus zu gestalten, aber mit dem wachen Ich -Bewusstsein 0:03:10

Visionäre und hellseherische Fähigkeiten sind wertlos, solange nicht an ihnen gearbeitet wird. Was wir an Früchten nach dem Tod hinübernehmen können, erwächst im Grunde nur aus dem, was wir hier auf Erden wirklich tun und umgestalten. Die Wirklichkeit muss ich aktiv ergreifen. Das heißt, ich muss jedes Bild, das ich mir davon mache, selbst formen. Der Impuls dazu kommt aus dem Willen.

Die Stufe zum neuen geistigen Schauen 0:06:53

Das alte Hellsehen hing mit Kräften zusammen, die die Leibeshüllen bildeten und noch nicht die Ich-Tätigkeit. Sie überkommen den Menschen wie eine fertige Wahrnehmung. Das Neue und Höhere ist, dass wir dieses Bild, diese Erscheinung erst schaffen müssen.

Geistige Offenbarungen geschehen nicht unabhängig von uns 0:09:23

Insbesondere das Johannesevangelium und die Apokalypse des Johannes zeigen uns: Die Apokalypse Jesu Christi ist zugleich die Apokalypse des Johannes. Was er erlebt in seiner Geistesschau, die durch Inspiration und teils auch durch Intuition vertieft ist, ist das Wesen Jesu Christi. Das ist zugleich das Wesen des ICH und ist zugleich Ausdruck seines ganz individuellen Ichs. Und es wäre anders, wenn es ein anderer schildern würde.

Auch Sinneseindrücke kommen nicht von außen. Sie sind von uns gemacht 0:10:53

Bilder der Außenwelt bringen wir aktiv hervor. Nur sind wir uns dessen in der Regel nicht bewusst, wie sehr wir daran mitarbeiten. An die Sinnesorgane angeschlossen ist das Gehirn. Es ist ein Spiegelungsapparat. Die Forschung ist hier an der Grenze, denn bis heute weiß man nicht, wie es zu einem bewussten Erleben kommt. Sie beschreiben nur den Spiegel und haben keine Ahnung davon, wie das Bild zustande kommt, das wir im Bewusstsein um uns erleben.

Wir haben einen großen Einfluss auf die geistige Wahrnehmung 0:17:50

Es hängt sehr davon ab, wie wach wir dabei sind, das Bild selbst zu formen, das ich dann kommunizieren kann. Weil man muss davon ausgehen, dass die geistige Wahrnehmung, das seelische Bild, das man erlebt, völlig anders ist als ein sinnliches Bild oder eine sinnliche Wahrnehmung.

Bei den Griechen war es üblich, beim Philosophieren zu gehen 0:25:43

Der Grieche, anders als die Römer, erfühlte die Erde über die Füße. Darum ist Sokrates so gerne barfuß gegangen: Da werde ich eigentlich eins mit dem Boden. Ich spüre, ich bin der Boden. Und dann zu spüren, wie da etwas aus den ersten Tiefen mich zu meinem Denken inspiriert. Eine Schule des Aristoteles nannte sich Peripatos (Peripatetiker = die Herumwandelnden, von Altgriech. περιπατεῖν) weil sie in der Wandelhalle herumgegangen sind und im Sprechen ihre Gedanken ausgetauscht haben. Die Gedanken der Philosophen entstehen im Gespräch, im Austausch miteinander. Lesen war üblicherweise so, dass man laut gelesen hat, auch wenn man alleine war: Ich lese mir selbst vor, weil im Sprechen der Gedanke eine ganz andere Qualität bekommt, als trocken in Zeichen festhalten.

Sprachgestaltung: In jeden Laut eintauchen 0:28:19

Am Anfang war der Logos, die Logik, die aus diesem Geschehen heraus geboren ist. In der Sprachgestaltung kann man erleben, wie jeder Laut eine andere Formkraft, eine andere Formwirkung hat. Jeder Konsonant und jeder Vokal hat eine andere Grundstimmung, die in unendlich vielen Variationen neu erlebt werden kann. Diese Seelenerlebnisse machen auch das Denken viel reicher. Daher sind Übersetzungen eigentlich Nachdichtungen, weil jede Sprache einem eigenständigen Erleben entspringt.

Christus ist der Herr des Karma 0:35:36

Das bedeutet nicht, dass uns der Christus den karmischen Ausgleich erspart, sondern dass wir es selbst tun müssen, indem wir uns mit dem Christus ganz bewusst verbinden. Und das tun wir, indem wir uns ganz auf unser Ich stellen. Die Widersacher werden alles tun, um uns von der Auflösung unseres Karmas abzuhalten.

Vater Kraft - Christus Kraft - Kraft des Heiligen Geistes 0:38:23

Die Vaterschaft hängt mit dem Physischen zusammen, mit dem Substantiellen dieser Welt. Er ist die Ursubstanz. Die Vater-Kraft ist ganz extreme Willenskraft, die die ganze Welt bis ins Kleinste hinein trägt. Und sie ist als solches praktisch ungreifbar.

Der Christus in uns ist eigentlich die Lebenskraft in uns. Er unterstützt uns überall dort, wo unsere Arbeit an unserem eigenen Ätherleib noch nicht am Ende ist.

Die Kraft des Heiligen Geistes ist das Geistige, das unmittelbar in unserer Seele lebt und sich dadurch offenbart, dass wir eben unseren Astralleib umwandeln aus unserem Ich heraus zu dem Geistselbst. Daher kann man sagen, auch das Geistselbst ist der Heilige Geist in uns.

Der Evangelist Johannes ist der wiedererweckte Lazarus 0:44:14

Die Wiedererweckung des Lazarus, geschildert im Johannes-Evangelium, wurde vom Christus vollzogen. Sie erboste die Hohepriester, weil eine Einweihung bisher ein Vorgang war, der nur in Gegenwart der ganzen Priesterschaft vollzogen werden durfte und konnte.

Zusammenhang zwischen Mathematik und Knochenbau 0:53:06

Mathematik ist im Grunde ein Erlebnis dessen, wie sich meine Knochen bewegen.  Mathematische Fähigkeiten, ja die Schlagfertigkeit des Denkens überhaupt, wird am besten über die Geschicklichkeit der Gliedmaßen-Tätigkeit geschult. Die mathematische-geometrische Begabung hängt zusammen mit dem inneren Erleben der Knochenmechanik, also des Gliedmaßen-Systems bis in die Knochen hinein.

Was es bedeutet, Erzengel Michael oder Uriel zu begegnen 1:07:27

Sie sehen all unsere Fehler, die wir begangen haben. Und sie machen unser Ich, wenn wir es erleben können, wach dafür, die eigenen Fehler zu sehen. Unsere Aufgabe besteht darin, die Fehler auszubügeln, indem wir aus ihnen Neues und Höheres machen, was vorher noch nicht in der Erde war.

Das Rätsel des Bösen lösen 1:10:49

Wir leben im Bewusstseinsseelenzeitalter, in der wir das Rätsel des Bösen zu lösen haben. Wir brauchen das Böse, um unsere Freiheit entwickeln zu können. Die Überwindung des Bösen, das Wiedergutmachen, aus dem Bösen etwas Gutes machen, das zu verwandeln durch unsere Kraft -  das ist unsere Aufgabe. Die Fähigkeiten dazu müssen wir uns erst erwerben. Die biblische Geschichte von Kain und Abel (Genesis) führt uns ganz nahe an das Rätsel des Bösen heran, schildert sie doch bekanntlich nichts weniger als den ersten Mord der Weltgeschichte, einen Brudermord, der gleichsam urbildhaft für alle weiteren Verbrechen der Menschheit steht, die eine Folge des Sündenfalls sind.

An der Erlösung der Widersacher-Kräfte arbeiten 1:15:29

Wenn wir wirklich unser freies Ich entwickeln wollen, dann können wir im Grunde gar nicht anders, als an der Erlösung von Luzifer und Ahriman zu arbeiten. Im Zweiten Mysteriendrama von Rudolf Steiner sagt eine der Protagonistinnen: Es gibt nur ein Gebiet im Geister Land, wo das Schwert geschmiedet werden kann, damit du verschwinden musst. Es ist dort das, wo die Menschen sich aus Verstandeskräften Wissen bilden und dann zur Geistesweisheit umgestalten.

Was bedeutet Erkenntnis des Bösen konkret? 1:17:22

Durch die karmischen Folgen, die sich uns eingegraben haben, sind wir den Widersachern verfallen. Wir können sie selbsttätig auflösen, verwandeln und etwas Neues daraus machen. Das ist Erkenntnis des Bösen und Verwandlung des Bösen.

Dinge aus dem Nichts schaffen und dorthin wieder zurückführen 1:18:36

Das geht nur durch das Ich selber. Das Ich ist immer das Tor. Aber da kann ich mich nicht stützen auf Fähigkeiten, die mir durch die Körperhüllen gegeben sind. Alles, was vorher von selber funktioniert hat, muss ich aus mir selbst machen. Das wird ansatzweise in der Sprachgestaltung versucht.

Rudolf Steiner: Die Ahrimanisierung als kulturbildender Faktor 1:27:04

Der Rückzug in eine Dorfgemeinschaft kann die Welt nicht ändern. Die Welt ändern werden geistig strebenden Menschen, die mitten in den Techniken sitzen. Das wird ab jetzt notwendig sein im Sinne der regulären Welt-Entwicklung, der geistigen Welt-Führung. Rudolf Steiner sagte  ganz deutlich, dass das die Aufgabe des Westens ist. Das heißt, die Technik bis zum Feinsten ausgearbeitet, so dass sie dem Menschen alles abnimmt und letztlich den Menschen selber mit der Maschine verbindet.

Die Kains-Söhne stehen unter ganz besonderem Schutz der Gottheit 1:41:38

Nirgendwo auf der Welt sind Menschen im Bewusstseinsseelenzeitalter zu solchen Grausamkeiten fähig wie in Europa. Daher hat gerade Mitteleuropa die Aufgabe, im Geistigen voranzugehen und diesen neuen, voll bewussten, wachen Zugang zur Geisteswelt zu finden. Dafür bestehen gute Voraussetzungen auch durch die Lage zwischen Ost und West. Es geht darum, den Leib bis in die tiefsten Kräfte hinein so umzugestalten, dass er Tempel der Gottheit, Tempel des Christus, letztlich auch Tempel des Ich werden kann. Die Eingeweihten der Zukunft, die schon die längste Zeit auf Erden wirken, sind die Kainssöhne. Das Kainsmal kennzeichnet sie als die, die nicht angerührt werden dürfen. Der biblische Brudermord ist ein Symbol dafür, dass Kain die Kräfte von oben ablehnte und nur mehr auf sein Ich im Innern hören wollte.

Die Tempellegende, gegeben von Christian Rosenkreutz 1:50:35

Die Tempellegende erinnert an den Bau des Salomonischen Tempels und knüpft an an den Guss des Ehernen Meeres. Der im Auftrag König Salomos gebaute Tempel auf dem Tempelberg Moria in Jerusalem wurde mit Hilfe phönizischer Baumeister unter der Führung von Hiram Abif errichtet, der aus dem Kainsgeschlecht stammte.

Der Sturz ins Eherne Meer symbolisiert die Aufgabe, Babylon auf Erden zu bezwingen und zu verwandeln 1:51:53

Die Apokalypse enthält dunkle Bilder. Dennoch ist sie ein Buch, das jedem Mut machen sollte, sich auf sein eigenes Ich zu stellen und zu wissen: Da drinnen lebt der Christus, darin lebt die ganze göttlich geistige Welt, und sie steht mir zur Verfügung. Wenn wir wirklich aus der Freiheit heraus tätig sind und uns dessen bewusst werden, dann erleben wir zugleich den Christus. Das wirkliche Ich und das göttliche Ich, das Christus-Ich sind eins.

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Schlüsselwörter

Visionäre und hellseherische Fähigkeiten sind wertlos, solange nicht an ihnen gearbeitet wird - Erscheinungen werden vom Menschen erschaffen werden - das Wesen Jesu Christi ist zugleich das Wesen des ICH, was zugleich Ausdruck meines ganz individuellen Ichs ist - wir bringen Bilder der Außenwelt aktiv hervor - das Gehirn ist Spiegelungsapparat für Bilder von außen - wir steuern die Wahrnehmung sehr selektiv - Gedanken entstehen im Gespräch und beim lauten Lesen - Wahrnehmung über die Füße - Aristotelische Schule der Peripatetiker - Sprachgestaltung lässt Sprache erleben -  die Unmöglichkeit von Übersetzungen - Christus ist der Herr des Karma - bewusste Verbindung mit dem Christus - die Vaterkraft hängt mit dem Physischen zusammen - die Christuskraft unterstützt uns im Ätherischen - der Heilige Geist ist im zum Geistselbst umgewandelten Astralleib - der Evangelist Johannes ist der wiedererweckte Lazarus - Mathematik und Knochenbau, Knochenmechanik - das Rätsel des Bösen lösen - brachliegende Kräfte gehen in das Reich der Widersacher ein - Kain und Abel - an der Erlösung der Widersacher arbeiten - das Böse verwandeln zu etwas Neuem - Neuschaffung aus dem Nichts durch Sprachgestaltung - die Ahrimanisierung als kulturbildender Faktor - Weiterentwicklung der Technik mit geistig strebenden Menschen - die Kains-Söhne stehen unter ganz besonderem Schutz der Gottheit - Europas besondere Aufgabe im Geistigen - Königin von Saba - König Salomo - Tempelbaumeister Hiram - ehernes Meer - das wirkliche Ich und das Christus-Ich sind eins ;

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Glossar

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A

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B

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Themenbezogene Leseanregungen

- Die Kain und Abel-Imagination, GA 145 https://anthrowiki.at/Kain_und_Abel-Imagination

- Zweites Mysteriendrama/ Die Prüfung der Seele https://anthrowiki.at/Die_Mysteriendramen_Rudolf_Steiners

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X