Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter

Aus AnthroWorld
Dr. Wolfgang PeterGründer von anthrowiki.at
Sonstige Vorträge von Wolfgang Peter ◁

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Einleitung

Hier hält Dr. Wolfgang Peter einen Vortragszyklus welcher sich an der GA 104 (Die Apokalypse des Johannes von Rudolf Steiner) orientiert. Darüber hinaus sind in seinen Vorträgen auch Inhalte aus der GA 104a (aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes von Rudolf Steiner) enthalten. Sehr wichtig sind aber auch die Bezüge auf die GA 346 (Apokalypse und Priesterwirken). Last but not least: Wolfgang ist es ein Herzensanliegen sich künstlerisch frei im- und um das Themengebiet der Offenbarung Jesu-Christi zu bewegen. Es ist ihm ein zentrales Anliegen, dass die Menschen auf den Bezug zum eigenen ICH aufmerksam werden können.

Methodisch fließen bei Wolfgang neben der Vorträge von Rudolf Steiner auch eigene Geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Ferner nimmt Wolfgang den Ball auf, wenn ihm seine Zuhörer eigne Erlebnisse oder Fragen zusenden.

Dadurch wird der wöchentliche Vortragszyklus zu einem lebendigen und interaktiven Erlebnis für die Menschen. Und es kommt regelmäßig vor, dass sich die Menschen ganz persönlich in den Aussagen und Darstellung von Wolfgang wieder finden.

Hebräischer Text von Genesis 1-6

Den in manchen Vorträgen zitierten Text aus der Genesis findet ihr in Hebräisch/Deutsch hier: Genesis 1-6

Beachtet bitte, dass der hebräische Text von rechts nach links zu lesen ist!

Zeiten und Einwahldaten

Diese spannenden, lehrreichen und inspirierenden Vorträge über die Apokalypse des Johannes (GA 104) werden von Wolfgang vor einer Gruppe von Interessierten gehalten, aufgezeichnet und als Videos veröffentlicht. Wer sie am Dienstagabend nicht live auf youtube sehen kann, hat die Möglichkeit, die Filme hier im Archiv anzusehen.

Zeit: Jeden Dienstag um 19.00 Uhr für etwa 2 Stunden.

Link: https://meet.jit.si/ag1913 (wenn du "neu" bist, bitte kontaktiere Wolfgang oder François unter info@anthro.world im Voraus. Um Störungen zu vermeiden: Bitte schalte das Mikrofon vor Eintreten stumm. Unser Miteinander ist persönlich- bitte mit Vornamen einloggen).

Youtube live: https://www.youtube.com/@AnthroWorld_Anthroposophie

Regelmäßige Spenden an Wolfgang

Alle Apokalypse Vorträge von Wolfgang sind kostenfrei. Dennoch entstehen intern Kosten. Zur Aufrechterhaltung und Ermöglichung künftiger Entwicklungen (Deckung eigener Lebenshaltungskosten, Servermiete, Domainkosten, Strom- Wärme- Kühlungskosten, Hard- und Softwarekosten, Datensicherungskosten, IT Beratungskosten, Entwicklungskosten des aktuellen und künftigen Wiki- nur um einige Positionen zu nennen...) sind eure Spenden willkommen. Damit in die Zukunft geplant werden kann, sind wiederkehrende Zahlungen besonders Hilfreich. Infos hierzu hier

Alle Folgen auf einen Blick

Eine "wordcloud" aus dem 1. Vortrag «Die Apokalypse des Johannes»

Hier findest du alle Videos, Audios und Transkriptionen zusammen. Jeder Apokalypse Vortrag hat jetzt eine eigene Seite bekommen. Wir haben bisher nur ca. 50% der Transkriptionen geschafft- es ist recht mühsam, aber man bekommt innerlich dabei etwas zurück, weil man sich tief mit dem Inhalt verbinden muss. Wenn du dieses Projekt mittragen möchtest, dann schaue auf der Seite MitTun nach weiteren Details.


Vortragszyklus Apokalypse

2024: Folge 194. -

234 235 236 237 238 239
226 227 228 229 230 231 232 233
218 219 220 221 222 223 224 225
210 211 212 213 214 215 216 217
202 203 204 205 206 207 208 209
194 195 196 197 198 199 200 201
2023: Folge 142. - 193.
190 191 192 193
182 183 184 185 186 187 188 189
174 175 176 177 178 179 180 181
166 167 168 169 170 171 172 173
158 159 160 161 162 163 164 165
150 151 152 153 154 155 156 157
142 143 144 145 146 147 148 149
2022: Folge 90. - 141.
138 139 140 141
130 131 132 133 134 135 136 137
122 123 124 125 126 127 128 129
114 115 116 117 118 119 120 121
106 107 108 109 110 111 112 113
98 99 100 101 102 103 104 105
90 91 92 93 94 95 96 97

2021: Folge 45. bis 89.

86 87 88 89
78 79 80 81 82 83 84 85
70 71 72 73 74 75 76 77
62 63 64 65 66 67 68 69
54 55 56 57 58 59 60 61
46 47 48 49 50 51 52 53
38 39 40 41 42 43 44 45
2020: Folge 1. bis 37.
33 34 35 36 37
25 26 27 28 29 30 31 32
17 18 19 20 21 22 23 24
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Sonstige Vorträge von Wolfgang Peter ◁


Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

Stimme von Heidi E. vom 16. Mai 2024

Heidi E.

"Lieber Wolfgang, nach langer Zeit möchte ich mich wieder zu Deinen Apokalypsevorträgen äußern. Ich verfolge sie regelmäßig und so aufmerksam wie möglich. Du sagst, dass die Apokalypse eine Wesensoffenbarung Jesu Christi ist, und folgerst daraus, dass sie deshalb auch eine Wesensoffenbarung des menschlichen Ich sei. Das schlägt sich auch in Deinen Vorträgen nieder, da Du in mindestens 180 Vorträgen davon sprichst, wie dem Ich, um nicht ganz im Materiellen zu versinken, immer wieder die geistigen Offenbarungen, die Propheten ect. verkünden, als moralische Stütze und geistige Nahrung dienen. Doch mit der Tat auf Golgatha ändert sich alles. Auch in Deinen Vortägen findet diese Wende statt. Du zeigst uns mit großer Leidenschaft, wie dieses Ich, das seitdem im Menschen selbst als übergroße Kraft wirken kann, tastend und ahnend selbst zu geistigen Offenbarungen kommen kann. Wie dieses Ich in sich durch stetes Üben der 6 Nebenübungen sich eine tragende Basis schaffen kann, um durch alle Gefahren hindurch und über alle Abgründe hinweg, denen es auf dem Weg begegnet, dem Reich des Sorat entkommen kann. Die Bilder werden lebendig und zeigen, nach langer Wanderung durch die kosmischen Entwicklungsstufen, ein Ich, dem eine neue Schöpfung aus dem Nichts gelingen kann, eine Schöpfung der Freiheit und Liebe, wie sie es noch nie zuvor gegeben hat. Es ist großartig, wie Du uns dahin führst, das zu begreifen, damit wir mutig und frei diesen Weg gehen, zumindest anfänglich. Vielen vielen Dank, Wolfgang. Heidi E.  16. Mai 2024

Stimme von Susanne S. vom 1. Februar 2024

«Immer wieder nehme ich Anlauf zu einem Feedback zu Wolfgangs Vorträgen –  es entsteht nichts, was dem entspricht, wie ich ihn erlebe. Aber immer höher lerne ich ihn schätzen! Er trägt die ganze Fülle von Steiners Geisteswissenschaft in sich und gibt sie in so ganz anderer Weise weiter wie Pietro Archiati, der für mich auch eine ganz wichtige Persönlichkeit war.

Was Ulrike S. und Michaela L. geschrieben haben – dem kann ich mich ganz anschließen!

ganz unaufgeregt ….    frei  von Pathos und falscher Bescheidenheit, ich spüre liebevolle Berührung, wenn ich deinen Vorträgen lausche. Und das nicht nur ab und zu, sondern durchgehend. Ein großes Geschenk!

Michaela L. zitiert aus dem 5. Evangelium!

…….Nicht so sehr das WAS sondern das WIE, goss etwas wie einen Zauberhauch in die Seelen der Menschen."    so ergeht es mir bei den Vorträgen von Wolfgang…»

Susanne S. aus Österreich, 1. Februar 2024


Stimme von Thomas N. vom 1. Dezember 2023

«Ich möchte mich "zwischendurch" wieder einmal von ganzem Herzen bedanken, lieber Wolfgang! Bin seit dem ersten Vortrag dabei, wiederhole bereits alte Vorträge... und ja: mein geistiges Leben wurde so umfassend bereichert, dass ich dieses Geschenk noch immer nicht wirklich fassen kann...DANKE!»

Thomas N., den 1. Dezember 2023


Stimme von Doris M. vom 16. November 2023

Doris M.

«Wolfgangs wöchentliche Vorträge zur Apokalypse des Johannes höre ich regelmäßig und zeitnah. Nachdem ich heute die 187. Folge gehört habe, glaube ich nun, den Weltenplan, so wie ihn Rudolf Steiner beschreibt, verstanden zu haben.

Noch im Lesekreis zu Theosophie, waren viele Begriffe, wie Geistselbst, Lebensgeist und Geistesmensch für mich nur abstrakte Begriffe. Später konnte ich diese Begriffe auch mit Inhalten füllen, doch mit diesem aktuellen Vortrag habe ich gelernt, dass sie auch den zukünftigen planetaren Entwicklungen unserer Erde zugeordnet werden können. Dies war für mich neu bzw. war ich vielleicht bisher noch nicht in der Lage, es zu verstehen.

Unsere menschliche Entwicklung führte uns durch die Entwicklung von Wärmekörpern (alter Saturn), die Entwicklung des Ätherleibes (alte Sonne) und die Entwicklung des Astralleibes (alter Mond). Nun - hier auf der Erde - wurde uns das ICH geschenkt und wir haben die Möglichkeit unser ICH zu entwickeln. Gleichzeitig können wir nun auch schon unseren Astralleib verändern, was dann in der nächsten Verkörperung der Erde (Neuer Jupiter) als Geistselbt zur Vollendung führen sollte.

In der Mitte des Bestehens des neuen Jupiters können wir dann auch damit beginnen, unseren Ätherkörper zu verwandeln, was dann in der darauf folgenden Verkörperung der Erde (Neue Venus) als Lebensgeist zur Vollendung führen sollte.

Und letztendlich, in der Mitte des Bestehens der Neuen Venus können wir damit beginnen unseren physischen Körper selbst zu bauen, was dann in der letzten Verkörperung der Erde - dem Vulkan - als Geistesmensch zur Vollendung führen sollte.

Und all diese Verwandlungen gestalten wir willentlich und in Bewusstheit und Freiheit.

Auch wenn die Zeitspanne bis zur letzten Verkörperung unserer Erde für mich unvorstellbar ist, sehe ich doch dieses wunderbare Ziel vor mir. Der Gedanke daran ist erhebend und macht mich glücklich.

Vielen Dank Wolfgang, dass ich dies durch Deine Vorträge gelernt habe.

Herzliche Grüße an Dich, Doris»

Doris M., 16. November 2023


Stimme von Ulrike S. vom 16. September 2023

Ulrike S.

«Manchmal geht alles wie von selbst.

Manchmal scheint alles schwer.

Manchmal weiß man: Ich bin hier richtig.

Lieber Wolfgang,

wenn in deinen Vorträgen etwas „von oben“ schwingt und dabei ganz unaufgeregt bleibt und frei ist von Pathos und falscher Bescheidenheit, dann spüre ich das. Genauer gesagt spüre ich liebevolle Berührung, wenn ich deinen Vorträgen lausche. Und das nicht nur ab und zu, sondern durchgehend. Da kann ich nur richtig sein - mir bleibt nichts anderes übrig.

Wir dürfen so viel lernen über die riesengroße Weltenschöpfung und darüber, was Menschsein aus dem Christus-Ich heraus bedeuten kann. Ich bin, wie Bruno auch schrieb, vom ersten „zufälligen“ Hören auf youtube an wie gebannt (aber zum Glück nicht gebannt) und kann das Zuhören nicht unterbrechen. Ich beginne, Vorträge von dir zu transkribieren, und seit einigen Monaten höre ich die Vorträge von Anfang an systematisch durch und schreibe Neues in ein besonders schönes ausgewähltes Ringbuch. Es ist jedesmal festlich, wenn ich das tue. Ich lade die verstorbenen Menschen ein, hinzu zu kommen.

Manchmal scheint es mir, als würdest du, bildlich gesprochen, in deinem Vortrag wie ein Steinmetz den Kern der Botschaft heraus arbeiten. Eine Runde des Weghauens folgt der nächsten, dann kommt ein Schleifen, dann wird die Gestalt mal umgedreht oder auf den Kopf gestellt und weiter geht’s. Und so erleben wir Zuhörer die Botschaft nach und nach in uns wach werdend, sie wird fassbarer, bekommt Konturen, wird in der Unzerstörbarkeit in uns staunend und demütig gefunden.

Ich hatte das Glück, in einem christlichen Elternhaus groß zu werden. Von klein auf interessierte ich mich für das Hintergründige und beschäftigte mich intensiv mit unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. Mein Vater, der als Diakon, Pfarrerssohn und Enkel eines frommen Juden in der evangelischen Kirche vielerlei Aufgaben übernahm, allen voran Kirchenmusik und Religionsunterricht für alle Schularten, hatte seinen Glauben und sein „Bekenntnis“, wie er es nannte, bewahren können trotz pietistischer schwarzer Pädagogik. Meine Mutter, die in der DDR und unter den Folgen ihres FDJ-Boykotts aufwuchs, ließ sich als einzige in ihrer Familie taufen, nachdem sie als Jugendliche „die Wirklichkeit auf seinem Gesicht“, dem eines Pfarrers, gesehen hatte.

Doch ich selbst fand ihn nicht, den Zugang. Als älteres Kind blickte ich zum Kirchturm des Dorfes und fragte: „Jesus, wo bist du? Jeden Tag reden sie von dir - wo bist du?“ Und ich erhielt keine Antwort. Mit 14 bei meiner Konfirmation gab ich alles an Aufmerksamkeit und Willenskraft, um Jesus Christus zu erleben. Jedem gesprochenen und gesungenen Wort (und ich war Gottesdienste ja gewohnt), spürte ich besonders innig nach. Ich war sehr offen, um zu empfangen, was ich suchte, und von dem ich innerlich wusste. Ich erlebte nichts.

Das ist lange her; ich blieb unentwegt auf meiner Lebensspur und fand mehr, als ich bewusst suchte. Durch deine Vorträge erfüllt sich vieles. Einkapselungen öffnen sich. Ahnen wird zu Gewissheiten. Und noch viel mehr. Ich danke dir sehr, Wolfgang, für die Räume des Lauschens, des Nachhausekommens und des Erinnerns, die du uns schenkst - es sind große Geschenke an uns!

Ein ausdehnendes großes Danke geht auch an dich, lieber François, für all das, was du in all der Vielfalt tust und stemmst, von dem wir uns kaum eine umfassende Vorstellung machen können!

Viele liebe Grüße,

Ulrike S. den 16. September 2023


Stimme von Daniel vom 20. Juli 2023

Daniel H.

«Lieber Wolfgang und lieber François,

Ich bin treuer Zuhörer der Apokalypse Vorträge seit ca 1,5 Jahren. Als ich im April letzten Jahres darauf gestoßen bin, da hatte ich binnen 3 Monaten alle versäumten Vorträge nachgeholt gehabt.

Ich darf sagen, daß ich seit Anfang der Coronazeit eine spirituelle Verwandlung erlebt habe und die Apokalypse Vorträge haben maßgeblich dazu beigetragen. Diese Fülle an Offenbarungen, die darin enthalten sind, sie tragen eine seelenbildende Kraft in sich. Durch diese erfüllenden Wahrheiten gelang es mir mein ICH zu finden und den Christus - dieses intime Erlebnis möchte ich hier nennen, weil ich weiß, daß das ja auch der Sinn der Sache ist und solche Erfolgsmeldungen schön zu hören sind.

Ich erlebte häufig, daß meine aktuellen Themen wie von Geisterhand geführt von Wolfgang im Vortrag irgendwie gestriffen worden sind. Zum Beispiel : als ich im vergangenen Winter mich beschäftigte mit Phythagoras, weil ich das Buch die großen Eingeweihten von Edouard Schure las, da erwähnte Wolfgang Phythagoras in seinem Vortrag. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist es das einzige Mal, daß er ihn erwähnte.

Herzliche Grüße und vielen Dank

Daniel»

Daniel H., den 20. Juli 2023


Stimme von Michaela L. vom 13. Juli 2023

Michaela L.

«Es gibt einen Satz aus dem fünften Evangelium von Rudolf Steiner, der mich sehr berührt hat. Er erzählt an dieser Stelle von dem Jesus von Nazareth und wie dieser auf seinen Wanderungen mit den Menschen spricht. Dazu sagt Rudolf Steiner:

"Nicht so sehr das WAS sondern das WIE, goss etwas wie einen Zauberhauch in die Seelen der Menschen."

Und so ergeht es mir bei den Vorträgen von Wolfgang. Es ist egal über was er spricht. Sei das Thema auch noch so ernst, aktuelle Tagesthemen wie Kriege, künstliche Intelligenz Transhumanismus ect. ect. Alles keine aufbauenden Dinge, aber trotzdem ist in den Worten immer etwas Positives das mit dem Gesprochenen mitfließt. Und all das der Technik Ahrimans zum Trotz. Denn ich höre die Vorträge nie live sondern erst später auf Youtube, aber der Zauber bleibt erhalten.

Eine besondere Erfahrung habe ich gemacht, wenn Wolfgang über geistige Wesenheiten vor allem über die Elementarwesen spricht. Je öfter ich seine Worte dazu höre, desto mehr wird aus dem Glauben daran eine innere Gewissheit das es wahr ist, dass da noch eine Welt hinter dieser Welt ist. Ich habe die Existenz dieser Welt zwar immer für wahr gehalten, aber ich wusste es nur im Kopf und jetzt wird es mehr und mehr ein Wissen, das wie soll ich sagen mich als Ganzes ergreift, so als sei es in mein Herz gelegt und von dort geht es in den ganzen Körper. Wenn ich zB einen Baum betrachte, dann kann ich zwar den Baumgeist nicht sehen, aber in den Baumkronen sind manchmal die wunderbarsten Gesichter oder Formen zu erkennen und dann steigt in mir ein Gefühl von Gewissheit auf, das da jemand wohnt, den ich nicht sehen kann, der aber trotzdem da ist.

Ja es ist immer diese Art wie er spricht, das macht den Zauber für mich aus. Besonders auch wenn Wolfgang über das Mysterium von Golgatha, über den Christus oder den Jesus von Nazareth spricht. Da sind für mich gewaltige Emotionen drinnen. Gefühle von großem Mut und Durchhaltevermögen bis hin zu tiefer Traurigkeit kommen da hoch. Genauer kann ich es nicht beschreiben. Jedenfalls tut sich da was in mir, von dem ich noch nicht bewusst weiß was es ist, aber es ist.

Ich kann sagen, mein Leben hat sich verändert seit ich regelmäßig die Vorträge von Wolfgang höre und überhaupt durch alles was anthro.world gibt. Es sind keine großen Umwälzungen, es ist so wie wenn man Punkte und Striche auf einer bestehenden Zeichnung macht, dann verändert sich ganz langsam das ganze Bild, es wird anders, es wird neu.

Aus meinem Herzen ein großes DANKESCHÖN an Wolfgang und auch an Francois und alle die anthro.world möglich machen.

Viele liebe Grüße

Michaela»

Michaela L., den 13. Juli 2023


Aus youtube für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

| weitere Stimmen für Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter |

@inahammeke9398 vom 6. Juli 2023 «Wie immer, hochaktuell mit Bezug zur (kosmischen)Geschichte. - Die Entscheidung, irgendwann, das alles hier zu veröffentlichen, war eine sehr gute, wachsame und dankbare. Danke Wolfgang, danke François und allen Mitwirkenden.»


Aus youtube für die «168. Folge Die Apokalypse des Johannes» von Dr. Wolfgang Peter

@ingajaeger5491 vom 5. Juli 2023

«Herzlichen Dank für die Ausführungen»


Stimme von Ina vom 6. Juli 2023

Ina H. aus dem Windrather Tal

@inahammeke9398 vom 6. Juli 2023

«Viele der hier angespielten Impulse vernehme ich auch in mir. Vieles wird aber da zu Ende gedacht, wo mir der Alltag oft dazwischen "funkt". Ich glaube aber an ein kollektiv. Und dass ich innerlich andocke, spüre ich seit über einem Jahr. - Ich selbst erforsche mit anderen momentan die Bildekräfte. Ein spannendes Gebiet. Auch dazu finde ich ergänzende Aspekte. Sehr schön. Schöne Grüße aus dem Windrather Tal.»


Stimme von Sibylle R. vom 9. Juli 2023

Sibylle R.

«Für mich sind sie zur wöchentlichen Notwendigkeit geworden, zur Anregung des Denkens, zur Analyse im inneren und im äußeren Geschehen. Manchmal ringe ich mit dem Gehörten und weiß nicht genau wie ich es für mich und meinem Wirkungsradius verstehen kann bzw. umsetze. Es bekommt eine Lebendigkeit und geht ins Bewusstsein.

Liebe Grüße, Sibylle»

Sibylle Roland, den 9. Juli 2023



Stimme von Bruno G. vom 26. Juni 2023

Bruno G.

«Es war in den ersten Wochen des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020, als ich über Facebook einen Link zu einem der Vorträge über die „Apokalypse des Johannes“ von Wolfgang Peter erhielt und auf diese Weise in Kontakt mit dieser Vortragsreihe kam. Der Facebook-Algorithmus muss irgendwie eine Affinität für die Anthroposophie errechnet haben.

Seit ich die ersten Worte aus dem Mund von Wolfgang vernahm, bin ich gebannt und habe seither keinen der Vorträge versäumt. Jedes Wort von Wolfgang – in freier Rede gesprochen – berührte mich im Herzen und das Gesprochene machte für mich Sinn, auch wenn die dargebrachten Ideen und Vorstellungen an manchen Stellen für mich schier unglaublich klangen. Bald begann ich den Text der Vorträge in meinen Computer zu tippen, aus dem tief empfundenen Wunsch heraus, mich tiefer mit den Inhalten der Vorträge auseinanderzusetzen. Aus diesem Impuls, und dem Impuls vieler anderer Menschen, die auf ähnliche Weise gebannt waren wie ich, entstand allmählich der Prozess der Wort-für Wort-Transkriptionen der von Wolfgang gesprochenen Apokalypse-Vorträge. Gestaltet und geführt wurde dieser Prozess von Francois und Wolfgang. Danke Francois & Wolfgang für die vielen und ständigen Anregungen, Hilfestellungen und motivierenden „Schubser“ hierbei, ohne die meine Kräfte beim Transkribieren schon längst zum Erliegen gekommen wären!

Die Inhalte der Vorträge sind gewaltig! Hier wird ein Welt- und Menschenbild skizziert, das den Rahmen von allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, um ein Vielfaches übersteigt. Den Vorträgen liegt nicht nur der Text der Apokalypse des Johannes des Neuen Testaments zugrunde liegt, sondern – ohne übertreiben zu wollen – gefühlt die Bibel insgesamt, das Werk und die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners und vieles andere aus Philosophie, Theologie und den historischen und modernen Naturwissenschaften. Ich habe nach einem derartig universellen Welt- und Menschenbild mein Leben lang gesucht. Hier finde ich es – und kann endlich meine Sehnsucht nach diesem Wissen stillen.

Das Welt- und Menschenbild, das hier entworfen wird, ist an manchen Stellen so erschütternd, bewegend und entgegengesetzt zu dem, was uns in unseren gewöhnlichen Bildungseinrichtungen und Medien alltäglich präsentiert wird, dass es auch mir trotz diesem hohen Interesse und diesem Drang zur Wissensaufnahme, nicht gelingt, sofort einfach alles blind zu glauben und zu akzeptieren. Insbesondere die anthroposophische Sicht auf die Erdentwicklung und die Evolution der Lebewesen ist für einen an unseren Universitäten ausgebildeten Biologen herausfordernd. Dennoch spüre ich: Die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Apokalypse-Vorträge und das Ringen und Kämpfen mit den darin enthaltenen Ideen lohnen sich für mich. Denn es wird für mich deutlich, welche Möglichkeiten und Potenziale und welche Verantwortung der Mensch – der freie, aus dem Geistigen schöpfende Mensch – für die weitere Entwicklung auf der Erde hat.

Ein Weltbild, das den Ursprung der Menschen, der Natur und des Universums im Geistigen sieht, hat sicherlich auch Auswirkungen auf unsere Handeln, unseren Umgang mit der Natur und unser soziales Zusammenleben – insbesondere auf unsere Wirtschaft. Auch auf diese Aspekte wirft Wolfgang immer wieder einen kritischen Blick auf die aktuellen Zustände und weist darauf hin, dass wir die Kraft und die Fähigkeiten haben, die zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklungen positiv zu beeinflussen: wenn wir es wollen. Ich will!

Danke Wolfgang! Mögen die Vorträge nie enden! Danke Francois! Danke an alle Mitwirkenden!“

Bruno Ganner aus Salzburg»

Dr. Phil. Bruno Ganner, den 26. Juni 2023


Stimme von Karin R. vom 23. Juni 2023

Karin R.

«Lieber Wolfgang und lieber Francois,

... ich bin schon seit längerem Hörerin der Apokalypse und sehr sehr bewegt von diesen Vorträgen. Wolfgang, der niemals den roten Faden verliert, jedoch Querverbindungen und Zusammenhänge wie aus dem Nichts herholt, ein Wissen darlegt wie wohl einst die großen Eingeweihten. Ich habe größten Respekt vor Ihnen und sehe auch, dass Francois wohl die technische und organisatorische Mastermind hinter all dem ist. Ein wirklich faszinierender Beitrag zweier Menschen auf diesem Planeten...chapeau Messieurs und vielen Dank dafür.....

Karin»

Karin Rigler, den 23. Juni 2023


Stimme von Elke J. vom 12. Juni 2023

Elke Jurasszovich

Lieber François, lieber Wolfgang,

schon länger war es mir ein Bedürfnis, etwas Schönes und Ehrliches zu Wolfgangs Apokalypse-Vorträgen zu schreiben. Es fiel mir nicht leicht, Worte dafür zu finden, weil es so Vieles zu sagen gibt und so Vieles unsagbar bleibt. Nach mehreren Korrekturen schicke ich also den Text ab zur Veröffentlichung.

Mit lieben Grüßen an euch beide!

Elke

«Früher war die Bibel für mich eine Ansammlung verstaubter, kryptischer Sprüche, die ich nicht verstand. Durch meine Skepsis der Institution Kirche gegenüber blieb mir dieses Buch - abgesehen von einigen populäre Zitaten - lange Zeit verschlossen. Schon eher vertiefte ich mich lieber in das Tibetische Totenbuch. Obwohl für die Anthroposophie immer schon aufgeschlossen , glaubte ich also, einen Bogen um das Esoterische Christentum machen zu können. Dann stieß ich auf Wolfgangs Vorträge. Ich war sofort von seiner natürlichen und offenen Vortragsweise angetan – frei von Dogmatismus und heiligem Gehabe. Und zusätzlich begannen mich die Inhalte zu interessieren. Und je länger ich zuhörte, Inhalte studierte und mich darin vertiefte, umso mehr befiel mich eine große Rührung, was mir da entgegenkam. Denn ich begann zu verstehen. Die Wirkung auf mein inneres Leben ist seither ungebrochen stark. Da ist etwas, das mich begleitet, unterstützt, Vertrauen schafft und mir hilft, die großen Welten-Zusammenhänge zu verstehen. Die dargestellten Bilder werden in mir zu lebendigen Erkenntnissen, manchmal erschütternd. Erschüttert wird dabei nur das in mir Festgefahrene, die vermeintliche kleine Sicherheit. Es ist mir eine Ehre, diese Vorträge transkribieren zu dürfen. Danke Wolfgang, danke François und danke an alle Wegbegleiter, die mit dem Herzen dabei sind!

Elke.»

Elke Jurasszovich, den 12. Juni 2023


Stimme von Heidi E. vom 10. Juni 2023

Heidi E.

«Lieber Wolfgang, seit11/2 Jahren höre ich Deine Vorträge. Anfangs habe ich alle bis dahin gehaltenen Vorträge nachgeholt. Wie Claudia schon sagte (Anmerkung der Redaktion: gemeint ist die Stimme von Claudia C. aus Zürich vom 5. Juni 2023), ist die Bandbreite, die Wolfgang in seinen Vorträgen zeigt, großartig. Endlich kann ich diese Dinge richtig in den Strom der Zeit einordnen und Selbst-und Welterkenntnis direkt aus der Quelle auf uns Zuhörer herunterströmen spüren. Es gibt mir unendlich viel wie z. B. Orientierung Denkanstöße, mehr Sicherheit im täglichen Umgang mit Menschen. Die Herzenswärme, die dabei von Wolfgang ausströmt gibt mir Kraft, durch die Woche zu kommen und wieder an die Menschen zu glauben. Dadurch kann ich anderen Trost spenden, auch eine kleine Arbeitsgemeinschaft hat sich um mich gebildet, die allen sehr viel bedeutet. Danke, danke, danke, lieber Wolfgang und auch Dir, lieber Francois. Heidi.» Heidi E., den 10. Juni 2023


Stimme von Claudia C. vom 5. Juni 2023

«Zugegeben – ich lese fast nie Rudolf Steiner, bin aber eine treue Hörerin von Wolfgangs Vorträgen. Ich habe mir alle angehört und freue mich jeden Dienstag auf eine neue Folge.

Ich bin beeindruckt von seiner lebendigen, begeisterten Art. Schon wie er vorträgt ist einmalig, mal leicht und humorvoll, voll Freude und dann wieder sehr ernst. Es ist unglaublich, welch breites und tiefes Wissen er hat und wie er Zitate oder ganze Textstellen aus dem Gedächtnis zitieren kann. Er ist ein beeindruckendes Beispiel von diesem «Schöpfergeist», von dem er so oft spricht. Sicher bereitet er sich auch vor, aber er lässt es fliessen, macht immer wieder Einschübe, die ihm für das Thema wichtig erscheinen und folgt diesem Strang, um irgend wann mal wieder zum Hauptthema zu finden.

Das ist die äussere Form, die Bedeutung der Inhalte in Worte zu fassen, finde ich schwierig. Vielleicht weil sie eben die Seele ansprechen und sie «nähren».

Obwohl es eigentlich um die Apokalypse des Johannes geht, fanden so viele Themen Platz, Weltenentwicklung, Genesis, Gut und Böse, die 7 Lebensgeheimnisse, Christuserlebnisse, über die Zirbeldrüse, über die Zellen, Mysterien-Dramen, Widersacher, Buddha, Krishna, Dante, Goethe, Christian Rosenkreuz, Teilhard de Chardin, Entwicklung Europas/Amerikas um nur einige davon zu nennen.

Ich denke, dass ich durch die Vorträge zu vielen neuen Erkenntnissen gekommen bin. Diese wiederum beeinflussen mein Leben. Ich versuche auch Dinge, die Wolfgang anspricht, auszuprobieren. Um ein paar Beispiele zu machen: Ich gehe viel in die Natur. Wenn ich allein unterwegs bin, dann versuche ich den Geist dahinter zu erspüren. Oder bei Begegnungen mit Menschen, die im Vorbeigehen traurig auf mich wirken, einen liebevollen Blick zu schenken. Dann habe ich mich zweimal an die Nebenübungen gewagt. Meditation ist zwar keine Empfehlung von Wolfgang, aber sie hilft mir, das Verstandesdenken zumindest für eine gewisse Zeit in den Hintergrund zu stellen.

Mein herzliches Danke-schön an Wolfgang!

Mein herzliches Danke-schön an François für viele Arbeit, die er im Hintergrund macht und die tollen Ideen, die er immer wieder aufbringt. -Claudia.»

Claudia C, Zürich, den 5. Juni 2023


Stimme von Christoph K. vom 28. Mai 2023

«Guten Abend François,

folgend sende ich dir, wie telefonisch vereinbart, Teile meiner Erfahrungen, die ich mit den Vorträgen von Wolfgang Peter gemacht habe. Du kannst gerne für dich entscheiden, ob du sie veröffentlichen möchtest und ggf. was du davon veröffentlichen möchtest. Hierzu möchte ich hinzufügen, dass dies meine aktuellen Eindrücke sind, die ich feststellen kann und diese sich über die Zeit verändert haben.

  • Wenn ich beginne eine Folge anzuschauen, so merke ich, dass ich schon nach kurzer Zeit ein anderes Gefühl in mir wahrnehme, als das war, bevor ich den Vortrag zu schauen begann. Dieses Gefühl kann ich damit beschreiben, dass ich wie aufgerichtet werde und zugleich merke, dass sich zum Beispiel mein Herzschlag ändert. Dieser Herzschlag ändert sich bei mir so, dass mein Herz kräftiger schlägt, d.h. etwas schneller und der Schlag wird intensiver, dass ich diesen Herzschlag bis in z.B. meine Hände spüren kann. Im Bereich des Herzens habe ich dann zugleich den Eindruck, wie wenn sich etwas ausdehnt und weitet.
  • Weiter habe ich in jedem der Vorträge, das Gefühl, dass ich unmittelbar angesprochen werden oder dass ich mit dem Thema etwas zu tun habe.
  • Mir geht es manchmal so, dass wenn Wolfgang Peter über ein Thema spricht und aus diesem dann ein neues gestaltet, dass ich manchmal wie mit ihm mitdenken kann. Dass ich mich z.B. frage, wie denn dieses Thema mit dem vorherigen zu tun hat und er es dann aufgreift. Damit meine ich, dass der Inhalt des vorherigen Themas lebendig entwickelt wird und ich dann wie mit ihm zusammen die Themen selbst durchdenke.
  • Mir ist nach manchen Vorträgen aufgefallen, dass sich mein Gehen verändert hat. Das heißt konkret, dass ich größere Schritte mit einer höheren Frequenz laufe und mehr als sonst über die Verse laufe.
  • Manchmal genügt es bei mir, dass ich einen Vortrag nur ganz kurz schaue und dann den Impuls merke, dass ich nun eigentlich erstmal stoppen muss, sodass ich das eben gesagte in der Praxis erleben kann. Also es entsteht in mir wie ein Wille, dass eben gesagte in der Praxis umzusetzen. Aber nicht genau auf die gleiche Weise wie es eben gesagt wurde, sondern durch meine persönliche Nuance. Deshalb finde ich die Vorträge sehr praktisch und nicht theoretisch.
  • Ich konnte schon mehrmals erleben, dass ein Inhalt eines vorherigen Vortrags später mir im Alltag in einer ganz konkreten Situation begegnet ist. Also dass die Inhalte des vorherigen Vortrags wie in mich „versunken“ sind und dann durch die Praxis wieder „auftauchen“.
  • Mir ist auch aufgefallen, dass ich, nachdem ich einen Vortrag oder Teile davon geschaut habe, eine Zeit lang anders spreche. Damit meine ich nicht andere Worte als sonst, sondern in einer anderen Tonlage und zugleich spreche ich die Worte auf gewisse Weise „innerlicher“ aus.
  • Oft nach Vorträgen geht es mir so, dass ich eine innere Dankbarkeit und Demut empfinde sowie in einer sehr andächtigen Stimmung weiterlebe.

Einen schönen Abend und herzliche Grüße,

Christoph K.»

Christoph K., 28. Mai 2023

Gesamtglossar aus allen Vorträgen der Apokalypse

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

A

AARON

  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entstand [151 | 1:01:50]

ABEL

  • Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [167 | 01:08:20]
  • Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [167 | 01:16:54]
  • Abel ist jener mit der reinen Lebenskraft, Kain ist der, der selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [28 | 00:32:19]
  • Der Kain/Abel-Brudermord (Kain und Abel-Imagination) der in der Genesis im Anschluss an die Paradieses-Erzählung angedeutet wird, ist eine Notwendigkeit und gehört zur ganzen Menschheitsentwicklung dazu. Es ist in Wahrheit ein Bild eines geistigen Geschehens, das gleichsam urbildhaft für alle weiteren Verbrechen der Menschheit steht, die eine Folge des Sündenfalls sind [135 | 1:59:30]

ABGRUND

  • Auflösung des (Gruppen)Karmas durch den Blick in die eigenen Abgründe [129 | 0:21:40

ABRAHAM

  • Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der Mathematik [151 | 1:16:07]
  • Abraham war ein individueller Mensch und eine Art Gruppenseele, die stark mit dem hebräischen Volk zusammenhängt, in der ägyptisch-chaldäischen Zeitepoche ca. 2000 vor Christus [23 | 01:04:39]
  • Abraham gilt als Erzvater des jüdischen Volkes, weil er der erste war, der ganz klar Gedanken fassen konnte. Das lag daran, dass sein Gehirn in einer besonderen Weise ausgebildet wurde. Daher gilt er auch als der Erfinder der Arithmetik | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:44:39

ABSTERBEKRÄFTE

  • Durch die vergleichsweise lange Lebensdauer haben die Menschen heutzutage sehr viel Zeit, sich mit den Absterbekräften auseinanderzusetzen - aus ihnen entwickeln sie die stärkste Kraft zur geistigen Weiterentwicklung [22 | 00:18:45]

ADAM

  • Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem Baum des Lebens. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [141 | 0:38:05]
  • Der Nathanische Jesus ist jener Teil des Adam, der den Sündenfall nicht mitgemacht hat[141 | 1:14:08]
  • Die ganze lebendige Natur, die Pflanzen, ja sogar die Mineralien sind aus dem Ur-Adam heraus entstanden? Er ist die Quelle der Menschheit, er ist die Menschheit [141 | 1:14:08]
  • Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [141 | 1:54:51]
  • Die Verkörperung des Christus während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des Christus, des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-Adams allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [141 | 1:54:51]
  • Der Lichtschein Krishnas, der Schwesterseele Adams war es auch, durch den Paulus von Tarsus bei seinem Damaskus-Erlebnis den Auferstandenen erkannte [141 | 1:54:51]
  • Der Christus opferte seine Kraft dem im Geistigen zurückgehaltenen Teil der Adamwesenheit, sodass die Menschheit die luziferische Gier und den Ekel zügeln kann - und damit die Möglichkeit, dass das Ich sich finden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:01:35
  • Der im Geistigen zurückgehaltene Teil der Adamwesenheit öffnet sich aus seinem Ich heraus für die höhere Welt, damit der Christus seine Kraft zur Verfügung stellt zur Unterstützung der inkarnierten Menschheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:58:32
  • Die zurückgebliebene, zurückgehaltene Adamwesenheit leidet sehr mit der Menschheit, fühlt sich ihr extrem verbunden und versucht der Menschheit aus einem mächtigen Ich-Impuls heraus zu helfen. Rudolf Steiner nennt sie eine engelartige oder erzengelartige Wesenheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:55:49
  • Der im Geistigen zurückgehaltene Teil der Adamwesenheit ist stark verbunden mit der inkarnierten Menschheit. Er ist frei von den Einflüssen der Widersacher | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:54:28
  • Der Baum des Lebens: Das sind diejenigen besten ätherischen und astralischen Kräfte, die als Teil der Adamwesenheit zurückgehalten wurden und sich nicht auf Erden verkörpert haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:51:08
  • Vor der Trennung des Mondes von der Erde gab es die große Erden-Monden-Sphäre. Aus dieser Sphäre wurde die Substanz genommen, aus der Adam gebildet wurde. Das hat nichts mit unserer heutigen Ackererde zu tun | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:11:32
  • Adam war anfangs ein reines Wärmewesen. "Jahve-Elohim haucht ihm den Atem ein" bedeutet, dass die Luftsubstanz in das Adamwesen aufgenommen wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:13:16
  • Der zu Bethlehem geborene Jesusknabe ist noch nicht das Christkind - es ist erst einmal die Ur-Adamwesenheit, die sich im Jesuskind verkörpert, also der reine Astralleib, der reine Ätherleib und der übersinnlich-stoffliche Leib der Ur-Adamwesenheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:13:26
  • Die Ur-Adamwesenheit bittet den Christus, sich mit ihr zu verbinden, um der auf Erden abgestiegenen Menschheit zu helfen. Dies ist gleichzeitig die Vorbereitung für den langen Weg zur Inkarnation Christi auf Erden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:07:52
  • Der lange Weg zur Inkarnation des Christus: Ein Teil der Ur-Adamwesenheit bleibt im Geistigen zurück und steigt nicht ab auf Erden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:01:11
  • Mit dem Sündenfall kommt der Abstieg der Ur-Adamwesenheit in die flüssige Sphäre. Mond und Erde trennen sich 0:45:03 | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:45:03
  • Wenn es in der Bibel heißt: „Und Jahve-Elohim blies dem Adam den lebendigen Atem ein“ , dann ist das eben nicht eine Mund-zu-Mund-Beatmung gewesen, sondern es heißt nichts anderes, als dass sich dieses Wärme-Adamwesen zunächst mit Luft durchtränkt und jetzt ein Wärme-Luftwesen wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:40:44

ADONAI

ÄGYPTEN

  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück [150 | 1:16:54]
  • Bis weit in die ägyptische Zeit erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen. Kriegerische Handlungen erlebten sie nicht im Innern, sondern draußen. Man erlebte es nicht als individuelles Leiden, sondern als Leid des Stammes, des Volkes. Daraus entstand das Prinzip der Blutrache [150 | 1:33:54]
  • Dass in der Griechisch-Lateinischen Zeit die Philosophie entstehen konnte, wurde vorbereitet dadurch, dass in der Ägyptischen Zeit die Eingeweihten in das Denken eingeweiht wurden. So konnten damals große Reiche organisiert werden [137 | 0:23:01]
  • In Ägypten, im Zeitalter der Empfindungsseele begann das Entstehen einer ahnenden Ich-Empfindung. Das heißt, ich habe ein Seelisches in mir, das nur mir gehört [137 | 0:23:01]
  • Für die Ägypter war es wichtig, den Leichnam zu erhalten. Daher die Einbalsamierung. Das band den Menschen nach dem Tod sehr stark an die Erde [5 | 1:21:20]
  • Während die Ägypter den Leichnam einbalsamierten, entnahmen sie vorher die inneren Organe und setzten sie in den Kanopen-Krügen (Kanope) separat bei [5 | 1:21:20]
  • Der Fokus beim Einweihungsweg der Ägypter ist darauf gerichtet, die Innenwelt in ihrem Zusammenhang mit den Sternen anschauen, zum Beispiel mit dem Bau des menschlichen Organismus [5 | 0:04:36]
  • Moses lebte im Umfeld des Pharaos und war in die ägyptischen Mysterien eingeweiht [5 | 0:08:42]
  • Der Hirtenstab war eine wichtige Herrscher-Insignie, aus der sich das Herrscher-Zepter der Ägypter entwickelte. Es symbolisiert Rückgrat, also die Aufrichte-Kraft [5 | 0:32:36]
  • Die Geschwisterehe hatte zur Zeit der Ägypter ihre Berechtigung, um beste Anlagen für die Inkarnation zu bewirken. Später, bereits in der griechisch-lateinischen Zeit führte es zu einer Verschlechterung des Erbguts [5 | 0:48:46]
  • Die Ägypter hatten noch das Weltbild von der Erde als eine Scheibe, über der sich der Himmel wölbt [5 | 0:46:13]
  • Vor der Philosophie gab es ein bildhaftes Erleben, ein mythologisches Denken, das aus dem Tun kam. Wie die zum Beispiel bei den Ägyptern, die Mathematik und Geometrie betrieben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:02:45

ÄGYPTISCH-CHALDÄISCHE ZEIT

AHAB

  • Ahab Ahab (König) der König des Nord-Reiches Israel steht im Dienste des Baals [152 | 0:50:00]
  • Die Geschichte von Elias erzählt von der Auseinandersetzung der seelisch-geistigen Kräften mit dem hebräischen Volksgeist. König Ahab repräsentiert die Gegenkräfte [151 | 1:20:04]

AHRIMAN

  • Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Eine Erscheinung unserer Zeit ist das Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften [102 | 0:28:03]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen im Grunde den Menschen und die Erde immer mehr materialisieren, mechanisieren - zu einem riesigen Uhrwerk machen [102 | 0:23:41]
  • Das ahrimanische Ideal ist Wiederholung: Alles ist berechenbar [102 | 0:17:31]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen den Menschen berechenbar machen [102 | 0:23:41]
  • Der Computer ist ein Werkzeug Ahrimans [102 | 0:28:03]
  • Die heutigen Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Luziferische und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [102 | 0:56:32]
  • Ahriman (bei den Essenern) und Luzifer fliehen von Einweihungsstätte [128 | 1:06:50]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Ahriman bringt logische Gedanken-Kombinationen hervor, kann sich mit dem seelisch Erlebten aber nicht verbinden [151 | 0:10:46]
  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [151 | 1:27:57]
  • Dem Ahriman Paroli bieten durch das klare, bewusste, freie Denken [170 | 01:24:12]
  • Ein zweites Mittel um mit Ahriman fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium [170 | 01:26:34]
  • Bei einem zweiten Sündenfall sind wir dem Ahriman in die Hände gefallen [167 | 00:18:38]
  • Wir werden zum Sklave des Ahriman, wenn wir uns nur mehr durch die logisch berechenbaren Bedürfnisse lenken lassen [167 | 00:51:43]
  • Ahriman reduziert sich auf den abstrakten Verstand, schaltet alles aus, was diesen Dämonen Bild geben könnte - Ahriman bringt alles Rechnen, die ganze Mathematik dorthin, wo es unterm Strich nur darum geht, welchen Eigennutzen es hat [167 | 00:58:05]
  • Ahriman kann sich nicht verkleiden, er kann uns nur verlocken mit seinem extrem nüchternen Verstand [167 | 00:58:05]
  • Wenn Weltutopien, die aus dem ahrimanischen Verstand geboren sind, in die Welt gesetzt werden, und sich verbinden mit großen Kapitalmengen, dann wird es gefährlich [167 | 01:03:28]
  • Technik kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den ahrimanischen Einfluss zu trennen [167 | 01:03:28]
  • Im ahrimanischen Sündenfall ist die Grundlage gelegt worden den Verstand zu gebrauchen als Fortsetzung des alten Faustkampfes mit neuen Mitteln und letztlich bestand der Sündenfall darin, dass geistige Kräfte sich unrechtmäßig auf die Erde begeben haben im Dienste des Eigennutzes [167 | 01:08:20]
  • Ahriman macht uns stofflich und der Luzifer macht uns sinnlich - der ahrimanische Sündenfall hat Kräfte hineingebracht, die ja eigentlich schwarz magischen Charakter haben [167 | 01:18:21]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das Ahrimanische drinnen - im Grunde wirkt der Ahriman auf das Ätherische eben abtötend [167 | 01:43:01]
  • Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen - Ahriman kann sich sehr gut ernähren von unseren Ätherkräften [167 | 01:49:03]
  • Dieses Ergreifen des Ätherischen durch Ahriman, führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [167 | 01:49:03]
  • Ahriman kann nur verhindern, dass der andere die Lebenskraft aufnimmt - Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [167 | 02:06:18]
  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]
  • Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, ahrimanisch besetzt waren, wie Rudolf Steiner es bezeichnete [138 | 0:46:18]
  • Wenn wir die Ätherkräfte dem Ahriman überlassen, werden sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft [167 | 02:11:35]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
  • Ahriman will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [27 | 01:04:54]
  • Ahriman ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [31 | 00:09:05]
  • Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren [141 | 0:31:29]
  • Künstliche Intelligenz, diese ahrimanische Art der Intelligenz hat nichts zu tun mit dem, was wir schöpferisch aus unserem Ich herausholen. Sie ist der Schatten einer einst kosmischen Intelligenz, die hineingestorben ist ins Materielle [141 | 0:31:29]
  • 2. Christus-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als Nathanischer Jesusknabe (Nathanischer Jesus) erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [141 | 1:44:36]
  • Ahrimans Macht wird gebrochen, wenn er durchschaut wird. Davor hat er große Angst, aber auch die Chance, sich selbst zu erkennen [141 | 2:08:43]
  • Den Tod gab es vor der Erdentwicklung nicht. Er begann erst mit dem Entstehen des ahrimanischen Reiches [141 | 2:08:43]
  • In einer Szene im 2. Mysterien-Drama, 11. Bild begegnet Maria Ahriman. Trotz seiner Versuche, sie zu verunsichern, erkennt sie, dass er auch Richtiges sagt [130 | 1:31:28]
  • Die luziferischen und ahrimanischen Kräfte sind für uns wichtig. Sie sind nicht böse, sondern sie haben ihre Aufgabe wegen uns bekommen [4 | 1:25:38]
  • Ahriman hat den Zugang zur Schöpfungsquelle nicht. Er kann nur immer wieder alte Hüte neu präsentieren [4 | 1:25:38]
  • Ahriman fürchtet den Menschen gerade deshalb, weil er die Freiheit und den Zugang zur Schöpfungsquelle hat [4 | 1:25:38]
  • In der urpersischen Zeit trat der Gegensatz zwischen der lichten und dunklen Welt immer stärker hervor. Man sah noch die Sonnen-Aura (Ahura Mazdao). Dessen Gegenpol Ormuzd (Ahriman) wurde genannt [4 | 0:03:46]
  • Nach der Trennung von Mond und Erde ist ein Teil der verhärteten Kräfte draußen. Aber es bleiben auch Mondenkräfte in der Erde zurück, über die dann sehr stark Ahriman die Herrschaft hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:21:40
  • Durch die verhärteten Kräfte des Ahriman bzw. durch die Mondenkräfte ist unser eigentlich übersinnlicher physischer Leib stofflich geworden. Dadurch können wir ihn jetzt äußerlich sinnlich sehen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:24:46
  • In die unterirdische Sphäre, die Ahriman zugewiesen wurde, leuchtet die göttliche Weisheit nicht hinein. Da ist kein geistiges Licht und daher entstehen Gegensätze zum Schöpfungsimpuls, in den der Mensch hineingezogen wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:25:42
  • Ahriman will nicht das Böse, sondern die perfekte Welt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:37:31
  • Das Stoffliche, hinter dem steckt Ahriman…. wird es eigentlich undurchsichtig fürs Geistige und dadurch wirft es uns ein Bild unserer geistigen Tätigkeit zurück. Aber das ist eben ein abgeblasstes Bild. Das ist unser normales Bewusstsein im Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:35:25
  • Michaels Kampf mit dem Drachen - der ahrimanische Intellekt auf Erden wird verstärkt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:23:22
  • Der Luzifer greift besonders den Astralleib an, der Ahriman besonders den Ätherleib und in der Kombination sind sie besonders tückisch mit Schädigungen bis in den physischen Leib hinein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:26:42
  • … wenn man zurückschaut auf die urpersische Zeit, kann man sehr deutlich sehen, es ist ja nicht umsonst die Religion von Licht und Finsternis, die aus dieser Zeit kommt, der Gegensatz des lichten Ormuzd mit dem dunklen Ahriman | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:53:39
  • Ahriman hat diese Intelligenz in höchstem Maße. Aber im Grunde ist es alles Kombinatorik von bereits Vorhandenem | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:26:10
  • … bei der geistigen Welt… ist uns nur verdunkelt, namentlich durch die ahrimanischen Kräfte…. Und da müssen wir eben lernen, jetzt mit der Kraft unseres Ichs das zu durchleuchten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:33:35
  • Die Angst ist das ahrimanische Phänomen. Die entsteht immer dort, wo wir uns abschließen, wo wir sagen, aber meine Kraft ist zu klein. Das ist das, was der Ahriman uns in Wahrheit suggeriert | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:18:42
  • … wir können die michaelische Intelligenz in Wahrheit nicht entwickeln, ohne uns mit dieser ahrimanischen Intelligenz auseinanderzusetzen. Nicht umsonst heißt es: Michael besiegt den Drachen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:17:01
  • Also gewöhnt euch daran, den Ahriman … am sympathischen Lächeln … zu erkennen. Nicht als Schreckensgestalt. Das ist nur eine Ablenkung. Er ist dort zu finden, wo alles … wohlgefällig ausschaut … Er will unser Bestes! Nur kennt er unser Bestes nicht. Das ist das Problem | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 0:55:57
  • … es geht darum, letztlich auch die Widersacher zu erlösen, auch … das ahrimanische Reich zu erlösen. Und Erlösung heißt, sich verbinden damit. Das ist aber ein schwieriger Weg, weil vollkommen verbinden heißt mit dem ganzen Ich hinein gehen und aus Liebe heraus dieses ahrimanische Reich umgestalten … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:42:34
  • Die Widersacher … Ahriman ganz speziell ist nämlich der, der eine ursprüngliche Kraft des Lebensgeistes oder Kraft des Ätherischen überhaupt umgewandelt hat zu seiner riesigen ahrimanischen Intelligenz …er hat zwar riesige Früchte mitgebracht, aber er hat keine Fähigkeit, sie zu erneuern | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:25:03
  • Und diese Erlösung [Anm.: Ahrimans] wird nicht geschehen können während der Erdentwicklung, sie wird mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht geschehen können während … neue Jupiter … muss oder soll erfolgen danach auf der neuen Venus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:25:03
  • Die satanischen Kräfte … zu denen zählen auf jeden Fall die ahrimanischen Kräfte. Und bis zu einem gewissen Grad kann man auch die Asuras, also die noch stärkeren Widersacher, die mehr im Hintergrund immer stehen, die man da auch dazurechnen kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:46:12

AHURA MAZDAO

  • Ormuzd oder Ahura Mazdao bedeutet "mächtige Aura", die mächtige astralische Aura, die mit der Sonne verbunden ist. Gemeint ist Christus [3 | 0:51:16]
  • In der urpersischen Zeit trat der Gegensatz zwischen der lichten und dunklen Welt immer stärker hervor. Man sah noch die Sonnen-Aura (Ahura Mazdao). Dessen Gegenpol Ormuzd (Ahriman) wurde genannt [4 | 0:03:46]

ALLMACHT

ALTE MYSTERIEN

  • Durch das Erdenleben des Christus haben die alten Mysterien (wie z. B. der Artemis-Kult), die in den vorchristlichen Jahrhunderten einen ziemlichen Niedergang erfuhren, wieder einen starken Aufschwung erhalten [3 | 0:02:03]

ALTER MOND

  • Luziferische Wesen wurden zu Widersachern, weil sie zuvor auf dem (Alter Mond) Alten Mond ihre "Menschheitsstufe" durchgemachten. So erlangten sie den starken Wunsch nach Eigenständigkeit [129 | 1:23:17]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]
  • Das Böse wurde vorbereitet. Schon auf dem Alten Mond wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [141 | 0:52:26]
  • Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen [136 | 0:33:05]

ALTER SATURN

  • Der Alte Saturn (Alter Saturn) ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Am Alten Saturn lief noch alles nach einem göttlichen Plan ab [102 | 0:19:53]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]
  • Asuras sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder Urengel, die während der Alten Saturn-Entwicklung ihr Entwicklungsziel nicht voll erreicht haben. In unserer gegenwärtigen Zeit werden sie zu gefährlichen Widersacher-Mächten [141 | 0:52:26]

ALTES HELLSEHEN

ALTES TESTAMENT

  • Der Gott Jahve wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]
  • Die Witwe, ein Bild im Alten Testament ist „die vom Geist verlassene Seele“ [152 | 1:37:57]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel: Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Hinter den Schilderungen im Alten Testament stehen Imaginationen [151 | 0:34:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Im Alten Testament war der Ich-Begriff auf den Stamm bezogen. Die Geschichte der Urahnen wurde durch Überlieferung lebendig gehalten. Das war möglich weil das Gedächtnis der Menschen sehr stark war [137 | 0:19:39]
  • Anstelle des alttestamentarischen Ausrottungskampfes tritt jetzt in der Griechisch-Lateinischen Zeit, besonders bei den Römern der seelisch-geistige Kampf: Wer ist der Bessere? Wer kann besser und klarer denken? [137 | 0:25:21]
  • Für die fernste Zukunft gibt es den Plan für die Menschheitsentwicklung, dass die Menschen Schöpfergötter sein werden, wie die Elohim im Alten Testament [4 | 0:28:32]
  • Der Herr Zebaot ist… einer der Namen des Herrn… Immer wenn der Herr Zebaot genannt ist, ist ein sehr kriegerische Unterton…. namentlich im Alten Testament kommt das sehr häufig vor | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:58:15
  • … ganz besonders in der Apokalypse, natürlich in anderen Büchern des Alten und Neuen Testamentes auch, aber hier ganz besonders liegt eine ungemein weckende Kraft für das Geistige. Also dass wir Kräfte entwickeln, um wirklich der Welt und damit aber auch letztlich uns selbst zu helfen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:51:25
  • Buch Sacharja … eins der letzten prophetischen Bücher im Alten Testament … dort heißt es im vierten Kapitel, Vers elf, dem Zacharias ist ein Engel erschienen, und der zeigt ihnen alles Mögliche … zwei Ölbäume dabei, einer zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken….[…] …mit den beiden Ölbäumen ist niemand anderer gemeint als die beiden Jesusknaben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:54:54

ALTRUISMUS

  • Je weiter sich Egoismus ausdehnt, umso mehr wird er zum Altruismus [23 |00:07:27]

AMEN

ANANDA

  • Ananda, der Lieblingsschüler des Buddha hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die Bibel kann man nur mit Inspiration lesen [141 | 1:08:47]

ANGST

  • Menschen haben Angst vor der Angst. Am stärksten lenken uns die Widersacher mit der Angst [167 | 00:01:55]
  • Wo die Angst regiert, dort ist Ahriman. Indem wir ahrimanisches Denken entwickeln, haben wir diese Angst in Wahrheit ununterbrochen in uns [28 | 00:58:52]
  • Die wahre Angst ist die Angst vor dem Geistigen. Der Materialismus ist in Wahrheit nur die Beruhigung [28 | 00:58:52]
  • Also es gibt einen gewissen Grund, Angst zu haben, aber lösen werden wir es einfach, wenn wir spüren, welche gewaltige Kraft wir in unserem Ich drinnen haben, nämlich eine unerschöpfliche Kraft [28 | 01:03:56]
  • Seien wir also dankbar der Angst, die uns auf Ahriman aufmerksam macht. Da ist eine Chance. Da bietet sich ein ahrimanisches Wesen in Wahrheit an, uns dienstbar zu sein [28 | 01:03:56]
  • Ahriman ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [31 | 00:09:05]
  • Um Ängste in den Griff zu kriegen, braucht es die Kraft des Ich [131 | 0:24:23]
  • Die Michaeli-Zeit macht uns Mut, einen starken Willen gegen die Angst zu entwickeln und uns auf die Kraft des Ichs zu stützen [129 | 0:02:29]
  • Die Angst ist das ahrimanische Phänomen. Die entsteht immer dort, wo wir uns abschließen, wo wir sagen, aber meine Kraft ist zu klein. Das ist das, was der Ahriman uns in Wahrheit suggeriert | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:18:42

ANTHROPOSOPHIE

  • Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Die schlimmste Art der Beschenkung ist die Zwangsbeglückung (z.B. durch Anthroposophie) [150 | 1:48:24]
  • Die Anthroposophie ist kein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Anthroposophie ist einerseits ein Erkenntnisweg, er ist aber zugleich aber auch ein Weg der Tat [28 | 00:05:54]
  • Anthroposophie ist also nicht Entgegennehmen eines Wissens, sondern es ist ein Wissen, das ich mir nur selber erringen kann [28 | 00:05:54]
  • Anthroposoph zu sein bedeutet, es individuell zu sein, unabhängig von einer Gruppenmeinung. Das Gemeinschaftswesen Anthroposophie muss entstehen aus den Beiträgen der einzelnen Individuen [141 | 0:04:17]
  • Echte Anthroposophie wird nicht nur intellektuell aufgenommen, sondern sollte vor allem zur individuelle Lebenspraxis werden. Gemeinsam mit dem Verstehen von Texten können wir die Kraft entwickeln, die Inhalte mitten im Leben in die Tat umzusetzen [131 | 0:17:27]
  • Ausstieg aus dem Kreislauf der Wiedergeburten: In den östlichen Religionen scheint eine Verwechslung von kleinem Ich (Ego) und höherem, wirklichen Ich vorzuliegen. Gemäß der Anthroposophie geht in Wahrheit das höhere Ich, die eigentliche Individualität des Menschen durch viele Inkarnationen hindurch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:06:10
  • … vorher das Lebendige … darüber steht ein Seelisches … es schafft alles Seiende. Beginnend mit dem Seelischen, weitergehend zum Lebendigen, sprich zum Ätherischen in anthroposophischer Ausdrucksweise und dann erst stirbt daraus das Physisch-Stoffliche heraus. Das ist das Letzte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:07:21
  • … etwa wenn wir uns mit Anthroposophie… oder mit der Apokalypse uns beschäftigen - dass wir damit im Grunde schon auch die nächste Kulturepoche vorbereiten… die wird in der Apokalypse repräsentiert durch die Gemeinde von Philadelphia (Sieben Sendschreiben). Philadelphia heißt Bruderliebe | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:03:44
  • … was die Zukunft vorbereiten wird, das ist eben dieser geistige Hintergrund…. die Anthroposophie, da gibt es Ansätze in der zeitgenössischen Kunst sehr wohl…. aber auch die Musik haben im 20. Jahrhundert zu neuen Formen gefunden, die nicht mehr sich ableiten von den klassisch-griechischen Formen, was teilweise oft als total unschön empfunden wurde… oder als hässlich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:04:42

ANTHROPOSOPHISCHE MEDIZIN

ANUBIS

APOKALYPSE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Seelische Erschütterung wird durch die Bilder in der Apokalypse ausgelöst [102 | 1:21:10]
  • Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:40:30]
  • Die Hure Babylon und der scharlachrote Drache mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:55:23]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Apokalypsis Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [167 | 00:18:38]
  • Wir müssen den Inhalt des Büchleins (Apokalypse) ganz in uns aufnehmen und eigenständig verdauen und uns dadurch zu eigen machen [28 | 01:03:56]
  • Wo ich glaube die Apokalypse verstanden zu haben, tauchen tausende offene Fragen auf [28 | 01:03:56]
  • Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [28 | 01:39:28]
  • In der Apokalypse ist von der Hure Babylon die Rede. Das ist ein Sinnbild für die nicht Geist geleiteten Einstellungen [131 | 0:07:54]
  • Der Hinweis in der Apokalypse "Das Tier, das da gewesen ist und nicht da ist…" weist uns auf die gewaltigen von den Widersachern verdorbenen astralischen Kräfte in uns hin, die sich derzeit sehr verhalten zeigen [131 | 1:19:38]
  • Die Apokalypse ist eine Imagination von dem, was kommen könnte. Wenn wir es wollen [130 | 1:55:53]
  • Apokalypse bedeutet die Offenbarung des Wesens Jesu Christi [3 | 0:47:58]
  • Der Weg der Apokalypse ist der Weg der Kains-Strömung (Kain und Abel-Imagination). Deren Hauptaufgabe ist, in das Dunkle hinunterzublicken, das Ich so zu stärken, dass wir es wagen können, dort mit voller Besonnenheit hinunterzusteigen [135 | 1:38:38
  • Apokalypse Jesu Christi (Apokalypse des Johannes) heißt zugleich Apokalypse des eigenen Ich - nämlich in dem Moment, wo Ich und Christus wesenseins sind [1 | 0:54:52]
  • Die Apokalypse des Johannes arbeitet sehr viel mit Zahlenrhythmen. Die Siebenzahl deutet auf eine zeitliche Entwicklung, auf Evolution oder Entwicklungsreihe hin. Die Siebenzahl ist auch die Zahl des Ätherischen, denn die Ätherkräfte, die Lebenskräfte, haben etwas mit Zeit zu tun [1 | 0:38:54]
  • Rudolf Steiner sagte in seinem Vortragszyklus von 18 Vorträgen für die Priester der Christengemeinschaft: Die Apokalypse ist euer Buch, das Priesterbuch! Jeder muss seinen eigenen individuellen Bezug zur Apokalypse finden, um aus dieser geistigen Kraft heraus wirken zu können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:08:51
  • Die "Apokalypsis Jesu Christi" (Apokalypse des Johannes, griech. Ἀποκάλυψις Ἰησοῦ Χριστοῦ Apokalypsis Jesu Christu)) bedeutet die Enthüllung des Wesens Jesu Christi. Damit verbunden ist auch die Enthüllung des Wesens des menschlichen Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:00:40
  • … das ist eigentlich die zentrale…. Aussage dieser Apokalypse des Johannes. Um das geht es im Kern., …. dass in unserem Ich diese Kraft drinnen liegt. Und diese Kraft wird zumindest mitbauen an der Welt, die auf unserer Erde folgt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:38:04
  • … das Kapitel in der Apokalypse des Johannes zur Gemeinde von Sardes, weil da wirklich ganz konkret interessanterweise alle Punkte drinnen stehen, die uns heute betreffen … . Aber der Punkt ist eben, dass die Entwicklung nicht einfach regellos zufällig verläuft, sondern dass dahinter schon ein gewisses System steckt….. es hängen sogar anfängliche Ereignisse mit ganz späteren Ereignissen sehr gesetzmäßig zusammen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:05:34
  • … etwa wenn wir uns mit Anthroposophie… oder mit der Apokalypse uns beschäftigen - dass wir damit im Grunde schon auch die nächste Kulturepoche vorbereiten… die wird in der Apokalypse repräsentiert durch die Gemeinde von Philadelphia (Sieben Sendschreiben). Philadelphia heißt Bruderliebe | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:03:44
  • Die Apokalypse ist ja überhaupt nicht so ein Alltagsbuch auch in der Kirche nicht gewesen, aber wenn man etwas daraus vorgetragen hat, dann hat es die Menschen tief erschüttert | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:21:18
  • … was in der Apokalypse das Neue Jerusalem (Neues Jerusalem) genannt wird, wie der beschaffen sein wird, wird wesentlich an uns liegen bereits. Das heißt, da arbeiten wir mit, bereits eine ganze Welt zu gestalten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:41:46
  • … dann entsteht ein neuer Kosmos … der wird in der Apokalypse bezeichnet als das Neue Jerusalem. Damit wird nichts Geringeres gemeint als ein völlig neuer Kosmos, der völlig neue Gesetzmäßigkeiten hat … ein großer Unterschied zu unserem Kosmos wird sein … eine höhere Ordnung … wird entstehen aus der Kraft der Liebe … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:32:03
  • … ganz besonders in der Apokalypse, natürlich in anderen Büchern des Alten und Neuen Testamentes auch, aber hier ganz besonders liegt eine ungemein weckende Kraft für das Geistige. Also dass wir Kräfte entwickeln, um wirklich der Welt und damit aber auch letztlich uns selbst zu helfen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:51:25

APOKRYPHEN

ARABER

  • … Auseinandersetzung interessanterweise mit dem Islam bzw. mit den Arabern, mit den arabischen Denkern. Die hatten nämlich einen sehr ausgeprägten Intellekt bereits, der aber auch von einer starken Glaubensüberzeugung …. getragen war | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:18:06

ARCHAI

ARCHANGELOI

ARCHE NOAH

ARCHITEKTUR

  • Die Architektur wirkt auf die Seele des Menschen. Die kultischen Bauten, wie die Pyramiden und Tempel (Tempel von Jerusalem) prägten die Seele des Menschen, dass sie zu einem Abbild der astralen Welt wurde. In den Abmessungen findet man Verhältnisse, die bis in den physischen Körper hinein wichtig sind, aber vom Seelischen ausgehend. Darin liegt auch ein Plan, wie sich dann der Körper entwickeln soll | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:29:27

ARITHMETIK

  • Abraham gilt als Erzvater des jüdischen Volkes, weil er der erste war, der ganz klar Gedanken fassen konnte. Das lag daran, dass sein Gehirn in einer besonderen Weise ausgebildet wurde. Daher gilt er auch als der Erfinder der Arithmetik | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:44:39

ARJUNA

ARTEMIS-TEMPEL

  • Das Artemis-Heiligtum in Ephesos (Tempel der Artemis in Ephesos) hat etwas mit den Lebenskräften, den lebensspendenden Kräften, den Christus-Kräften, zu tun [2 | 0:47:40]
  • Das Artemis-Heiligtum in Ephesos hat etwas mit den Lebenskräften, den lebensspendenden Kräften, den Christus-Kräften, zu tun [2 | 0:47:40]

ARTENSTERBEN

ASKESE

  • Die andere Abirrung ist die, dass ich dem Astralischen alles verweigere, was strenge Askese wäre [167 | 00:18:38]
  • … strenge Askese, also bis zum sich Herunterhungern oder was, um sich jetzt geistig zu entwickeln, ist heute ganz schädlich. Jedenfalls körperlich sowieso schädlich und für die geistige Entwicklung führt es sicher in die falsche Richtung | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:15:12

ASTRALISCHES

ASTRALKRÄFTE

  • Große Künstler haben um das Schöpferische gerungen und sich dabei starken astralischen Kräften (Astral) gestellt [129 | 1:35:11]
  • Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den Astralkräften als Folge des Sündenfalls, daher müssen wir aus dem Ich immer mehr lernen, das Astralische zu beherrschen [167 | 00:18:38]
  • Die astralischen Kräfte sind durch die Wirkung des Luzifer, durch die luziferische Versuchung ganz darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken, und wenn wir dem Luzifer vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen Astralischen, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen [167 | 00:12:07]
  • Um in der Welt etwas umzusetzen, brauchen wir die astralischen Kräfte, die dann die Ätherkräfte und die wiederum den physischen Leib ergreifen [167 | 00:12:07]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Das Festhalten an Gegenständen, Menschen und Besitz ist eine Fessel und vergiftet die Astralkräfte. Je besser man sich lösen kann, umso mehr kann man dem Kosmos geistig etwas geben [135 | 0:52:47]
  • Moses wirft seinen Hirtenstab vor den Pharao und er verwandelt sich in eine Schlange. Bei den Indern wird sie Kundalini-Schlange genannt. Das sind astralische Kräfte, die bereits unter der Herrschaft des Ich stehen [5 | 0:34:23]

ASTRALLEIB/-KÖRPER

  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [141 | 1:44:36]
  • Alles das, was wir draußen in der Natur zerstört haben, hinterlässt Spuren in unserem Astralleib. Unsere Aufgabe besteht darin, das Dunkle durch unsere geistige Kraft ins Nichts hinein zu stürzen, die Kraft aufzubringen, ohne uns zu verlieren, uns in diese Tiefen hineinzubegeben. Das ist die Hölle [137 | 1:05:09]
  • Der Astralleib ist der Träger des Bewusstseins [152 | 1:36:06]
  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Den Astralleib wandeln wir um zu dem, was Rudolf Steiner das Geistselbst nennt oder unser Höheres Selbst (im Orientalischen Manas genannt). Unser wirkliches Ich wird in dem Maße reicher zugleich, indem dieses höhere Selbst, dieses Geistselbst gebildet wird. Es ist eine Kraft, über die unser Ich verfügt [1 | 1:03:33]
  • Der typische Rhythmus des Astralleibes ist ein Schwanken nach innen und außen. Deshalb haben Tiere Tag und Nacht ein gewisses Bewusstsein [5 | 0:14:20]
  • Zarathustra übergibt Hermes die Kräfte seines Astralleibs [5 | 0:15:39]
  • Der Astralleib ist die Basis für all unsere Seelenkräfte, die wir haben: Denken, Fühlen, Wollen [5 | 0:15:39]
  • Astralleib und Ätherleib bekommen wir aus der geistigen Welt, den physischen Leib bekommen wir durch die Vererbung | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:25:24
  • Geistselbst ist der verwandelte Astralleib…. das, was wir die Seelenkräfte nennen…. Geistselbst entwickelt zu haben, heißt in Wahrheit, … die schöpferische Kraft zu haben, aus dem Nichts einen Astralleib erschaffen zu können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:23:53
  • … die Mutter des nathanischen Jesus (Anmerkung: Maria)…. diesen nathanischen Jesus gebiert…. relativ jung stirbt…. Die eine ganz jungfräuliche Seele hat…. das heißt, dass ihr Astralisches, ihr Astralleib, ganz rein ist, eigentlich einem Geistselbst entspricht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:39:00
  • Dann haben wir den Astralleib. Man könnte auch sagen den Seelenleib, weil das Seelische aus diesen Kräften gewoben ist. Aber trotzdem ist es nicht genau dasselbe, weil Seele entsteht erst dadurch, dass das Ich…. zunächst einmal unbewusst an diesem Astralischen arbeitet | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:07:21
  • Der Luzifer greift besonders den Astralleib an, der Ahriman besonders den Ätherleib und in der Kombination sind sie besonders tückisch mit Schädigungen bis in den physischen Leib hinein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:26:42
  • Liebe…. nicht nur als ein sentimentales Gefühl, sondern als eine wirksame Lebenskraft. Rudolf Steiner nennt ja nicht etwa den Astralleib oder die Seele als den Ort, der was mit der Liebe … zu tun hat. Das ist das Liebesgefühl, das soll dazu gehören natürlich. Aber das ist noch die kraftlose Seite in Wahrheit. Der eigentliche Liebesleib ist der Ätherleib… Ätherkräfte sind Liebeskräfte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 1:24:33
  • Das ist schon einmal nämlich der Unterschied unseres Astralleibes zur großen Seelenwelt draußen, dass unser Astralleib eben beeinträchtigt ist durch die Tätigkeit der Widersacher […] Einfach durch den Einfluss des Luzifer | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:34:29
  • Und jetzt geht die Verwandlung: Astralleib zum Geistselbst…. Das nächste ist: Verwandlung des Ätherleibes zum Lebensgeist…. Verwandlung des physischen Leibes zum sogenannten Geistesmenschen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 2:11:55
  • Astralleib … belastet ist. Einfach - weil gegenüber der äußeren Umweltverschmutzung haben wir noch eine viel stärkere seelische Umweltverschmutzung | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:21:25
  • … aus unserer Ich-Kraft geschaffenen Astralleib … dann entsteht das sogenannte Geistselbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:18:48

ASTRALSPÄRE/-WELT

ASTRONOMIE

  • Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [138 | 0:26:46]
  • Dass diese Welt, wo es was zu entdecken gibt, viel weiter ist, lehren uns heute Astronomie, Naturforschung und Astrophysik [138 | 1:54:34]

ASURAS

ATEM

  • Beim Beobachten der eigenen Atemzüge können wir den geistig-sinnlichen Atem der Welt nachvollziehen. Es strömt Geistiges in uns ein und wieder heraus. Kein Atemzug gleicht dem anderen [131 |1:47:43]

ATHEISMUS

  • Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [139 | 1:28:16]

ÄTHER/-KRÄFTE

  • Ätherkräfte (Äther) sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [102 | 0:14:40]
  • Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Im Ätherischen wird die Zeit zum Raum [170 | 00:29:20]
  • Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden [167 | 01:26:40]
  • Wir müssen wollen, dass da Ätherkräfte drinnen wirksam werden - und jede soziale Begegnung besteht darin, dass sich ein gemeinsames Ätherisches ausbildet [167 | 01:30:42]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das Ahrimanische drinnen, Ahriman wirkt auf das Ätherische eben abtötend, doch das Ätherische ist praktisch vollkommen im Unterbewusstsein für uns [167 | 01:43:01]
  • Wenn ich meine eigenen Ätherkräfte zu sehr in den Dienst des Egoismus stelle, dann vertrocknen die eigenen Ätherkräfte und dadurch entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte in meiner Umgebung [167 | 01:43:01]
  • Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen und er kann sich gut ernähren von unseren Ätherkräften [167 | 01:49:03]
  • Dieses Ergreifen des Ätherischen durch Ahriman führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [167 | 01:49:03]
  • Ätherisches müssen wir entwickeln im lebendigen Denken und verschenken [167 | 02:02:08]
  • Man kann vielleicht sogar im Seelischen, Astralischen das alles wonnig fühlen und trotzdem das Ätherische zurückstoßen [167 | 02:02:08]
  • Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus-Kräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [167 | 02:06:18]
  • In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [167 | 02:09:12]
  • Wenn wir die Ätherkräfte dem Ahriman überlassen, wird sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft - auch wenn ich mit dem ahrimanischen Denken an die anderen denke, dann ist es trotzdem zerstörerisch[167 | 02:11:35]
  • Um das Gehirn bilden und erhalten zu können, wird eine sehr große Menge an Ätherkräften benötigt [22 | 00:26:21]
  • Ätherkräfte können wir für das lebendige Denken oder für den Intellekt einsetzen [27 | 01:38:31]
  • Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem Baum des Lebens. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [141 | 0:38:05]
  • Der Baum des Lebens umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [141 | 0:45:48]
  • Eine Aufgabe der Menschheit im Bewusstseinsseelen-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren Äther-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der Sphärenharmonie, also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [141 | 0:58:30]
  • Wir können die Gegenwart der Toten spüren, wenn wir die egoistische Seite der Trauer ablegen und uns die Ätherkräfte des anderen für unser Wesen geeignet machen [137 | 0:29:30]
  • In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der Christus hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [137 | 0:35:43]
  • Jede Heilung ist Selbstheilung und kann nur durch die eigenen Ätherkräfte passieren [137 | 0:35:43]
  • Ätherkräfte sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [102 | 0:14:40]
  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Liebe-Kräfte hängen mit dem Ätherleib zusammen [151 | 0:25:34]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Im Ätherischen wird die Zeit zum Raum [170 | 00:29:20]Ätherkräfte sind die lebendige Zeit. In ihnen wird die Zeit wesenhaft. Er verbindet also die Vergangenheit mit der Zukunft zu einem komplexen Zusammenspiel. Das, was am Anfang sich gestaltet, trägt schon etwas von dem in sich, was am Ende herauskommen wird [136 | 0:57:13]
  • Die Griechen haben versucht, in ihren Statuen diese Idealgestalt, eigentlich die Äthergestalt des Menschen, die den physischen Leib formt, wirklich nachzubilden [136 | 1:01:10]
  • Alles, was aus dem Ätherischen kommt, trägt Lebendigkeit, Schönheit und Harmonie in sich. Das geht nur im Geistigen. Im Physischen wird es abgeschwächt und zerstört [136 | 1:17:35]
  • Antriebskräfte für Maschinen werden vom Menschen aus dem Ätherischen kommen [135 | 1:12:38]
  • Wenn unser Bewusstsein nicht mehr den physischen Spiegel braucht und sich im Ätherischen spiegeln kann, dann erwerben wir uns tatsächlich ein anderes Bewusstsein, ein Bewusstsein mit dem wir schon ein bisschen in die geistige Welt hineinschauen können. Das ist das Bewusstsein, in dem wir Imaginationen erleben [1 | 1:16:35]
  • Die Ätherwelt ist viel reicher als die physische Welt: Das Physische ist eigentlich ein Abgestorbenes, ein aus der Ätherwelt Herausgestorbenes [1 | 0:46:18]
  • Die Apokalypse des Johannes arbeitet sehr viel mit Zahlenrhythmen. Die Siebenzahl deutet auf eine zeitliche Entwicklung, auf Evolution oder Entwicklungsreihe hin. Die Siebenzahl ist auch die Zahl des Ätherischen, denn die Ätherkräfte, die Lebenskräfte, haben etwas mit Zeit zu tun [1 | 0:38:54]
  • In den ersten drei Tagen nach dem Tod entfaltet sich das Lebenspanorama, weil der Ätherleib noch in einer gewissen kompakten Form bleibt und auch Träger des Gedächtnisses ist. Danach löst er sich auf in den Welten-Äther und das Panorama verschwindet [1 | 0:03:14]
  • Das Ätherische hat mit Entwicklung zu tun. Es ist die Metamorphose in der Zeit [5 | 0:21:57]
  • Weil Moses in den Ätherkräften schauen konnte, konnte er Entwicklungen schauen. So konnte er in der Rückschau die Schöpfung der Welt, die Genesis der Bibel schildern [5 | 0:23:07]
  • Es gibt in der Bibel zwei Schöpfungsgeschichten: Die erste passiert in der seelischen Welt (Astralwelt), die zweite auf der Ebene der Lebenskräfte (Ätherwelt) | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:18:37
  • Man kann sagen, im Ätherischen kann ich deswegen in der Zeit spazieren gehen, vorwärts, rückwärts, mich hin und her bewegen, weil für das Ätherische die Zeit nicht existiert. Obwohl das Ätherische die Zeit ist, wenn es hier erscheint | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 0:35:57
  • ….hängt Vergangenes und Künftiges ganz stark zusammen. Ist eigentlich im Grunde gleichzeitig da…. Nur wir erleben es hier in der äußeren Welt als Zeitablauf… Im Ätherischen ist das in gewisser Weise alles gleichzeitig da und man kann… wie ein Panorama überschauen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:06:50
  • Also es gibt verschiedene Ätherkräfte, es gibt den Wärmeäther, es gibt den Lichtäther, es gibt den Klangäther, der hat eben mit diesen Harmonien zu tun, mit diesen Zahlenharmonien auch. Daher heißt er auch Zahlenäther | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:14:56
  • Wir bedienen uns im Denken primär einmal… der lebendigen Ätherkräfte…. Und die Kräfte, die wir im Denken rege machen, sind die Kräfte, die draußen die ganze Natur gestalten aus dem Lebendigen heraus und die Pflanzen, die Tiere in ihrer Lebenstätigkeit, aber eben auch uns selbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:08:10
  • … der physische Leib fällt mit dem Tod ab … Die Trauer, also die richtige Trauer, hängt mit dem zusammen, dass tatsächlich eben Lebenskräfte weggehen, die man mit dem anderen nämlich geteilt hat … Das bedeutet tatsächlich einen Verlust auch für die eigenen Ätherkräfte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 1:30:24
  • … daher wird die Imagination ja immer auch erst dann erlebt, wenn sich das seelische Erleben im Ätherischen abdrückt, abbildet … sehr schwer zu beschreiben, weil es ein Erlebnis ist, für das wir halt keine sinnlichen Ausdrücke haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:41:00
  • … in der chinesischen Philosophie … Qi ist ja nichts anderes als die Ätherkräfte … es sind ganz besonders eben auch die Klangätherkräfte. Die östliche Weisheit, von der man spricht, die lebt in diesen Klangätherkräften | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:20:20

ÄTHERGEMEINSCHAFT

  • Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine Äther-Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [152 | 0:03:03]

ÄTHERISCHER CHRISTUS

ÄTHERLEIB

ÄTHERWELT

  • Die 6 Nebenübungen, gegeben von Rudolf Steiner, sind ein geistiger Schulungsweg, die uns helfen, uns mit der Ätherwelt zu verbinden und am Geistselbst zu arbeiten [137 | 0:44:30]
  • Die 2. Nebenübung, Initiative des Handelns, arbeitet mit Ätherkräften, weil die Ätherwelt alle Rhythmen enthält. Sie hilft, einen Zeit-Rhythmus zu gestalten, der dem Wesen des Übenden entspricht, denn dort ist er am leistungsfähigsten [137 | 0:44:30]
  • In Dantes Göttlicher Komödie (Göttliche Komödie) werden die Läuterungsstufen bei Vergils Weg durch die Ätherwelt dargestellt [131 | 1:04:36]

ATLANTIS

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der Atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen, gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]
  • Der Missbrauch dieser Wachstumskräfte auf schwarzmagische Weise hat letztlich zum Untergang der Atlantis geführt [28 | 00:43:40]
  • Wäre die Atlantis nicht untergegangen, gäbe es unsere Kulturepochen nicht. Gewisse Untergangsprozesse gehören zur Entwicklung dazu und sind unvermeidbar [28 | 00:43:40]
  • Der aktuelle wirtschaftliche Aufschwung Chinas als Beispiel für das Zusammenspiel von starkem Materialismus und luziferischem Hellsehen. Es ist dies eine alte Gabe, die noch aus der atlantischen Zeit nachwirkt [141 | 0:45:48]
  • 2. Christus-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [141 | 1:44:36]
  • Johannes (Evangelist Johannes) richtet ganz dezidiert seine Worte an die sieben Gemeinden in Asien: Ephesos, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia, Laodicea (Sieben Sendschreiben). Sie repräsentieren nach Rudolf Steiner die sieben Kulturepochen der nachatlantischen Zeit [1 | 0:38:54]
  • Die Atlantier hatten ein unglaubliches Gedächtnis, das sogar über das eigene Leben zurück reichte, in den eigenen Stamm hinein. Das Stammes-Ich war das Gedächtnis, welches in lebendigen Bildern und mächtigen Imaginationen immer gegenwärtig war, über alle Generationen hinauf bis zum ersten Urahn [4 | 0:40:31]
  • Das Ende von Atlantis geschah durch den Missbrauch magischer Kräfte für egoistische Zwecke [4 | 0:37:47]
  • Am Übergang von der Zeit der Atlantis hatten die Menschen Großteils noch ein sehr starkes Hellsehen: Das heißt, wo wir heute Gegenstände mit den Sinnen sehen, erlebten sie eine Imagination [4 | 0:01:14]
  • Seit der atlantischen Zeit kommen immer häufiger Klimaschwankungen auf. Klimatische Rhythmen sind für den Menschen sehr wichtig. In diesem Pendelschlag lebt auch das Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:07:58
  • … wir gehen ins atlantische Zeitalter zurück…. wo die Menschen ja auch noch nicht so ein Bewusstsein für die sinnliche Außenwelt hatten…. haben die Welt in Imaginationen erlebt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:41:48
  • … der physische Leib hat seine Entwicklung vor den Kulturepochen bereits, also während der atlantischen Zeit. Nicht wahr, die atlantische Zeit ist die, wo der physische Leib einmal zubereitet wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 0:47:25
  • … in der nächsten Kulturepoche … dass wir heilende Kräfte entwickeln durch unsere geistige Tätigkeit Das gab es einmal in der Vergangenheit … in die atlantische Zeit zurück, da konnten die Menschen das noch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:37:21

ATOM

  • Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [139 | 0:31:12]
  • Die Quantenphysik weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann. Der Quantenphysiker Anton Zeilinger experimentierte mit Quantenverschränkung (Quantenteleportation) [139 | 0:36:29]

AUFERSTEHUNG

  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen, der Auferstehungsleib in seiner vollendeten Form. Der Christus ist uns mit der Auferstehung vorangegangen [151 | 0:45:44]
  • Seit der Auferstehung zeigt sich der Christus in ätherischer Gestalt (Die Wiederkehr des Christus im Ätherischen) [141 | 1:54:51]
  • Die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des Christus und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [136 | 0:38:54]
  • … liegt an der Ich-Kraft, die uns immer mehr durchdringen wird, in der „die gleiche Vollmacht“ drinnen liegt, die ich „von meinem Vater empfangen habe“. Das heißt, darin liegt auch zuletzt die Auferstehungskraft… der Auferstehungsleib des Christus ist nur übersinnlich schaubar | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:50:57

AUFSTIEG

  • Aufstieg zum Tätigsein auf einer rein geistig-seelischen Ebene erfordert dem Menschen die Entwicklung von Kräften ab; dafür sind die zum Abstieg drängenden Widersacherkräfte nötig [22 | 00:59:09]

AUGE

  • „Dieser wundervolle Bau des menschlichen Auges, dieser wunderbare Apparat des menschlichen Ohres, alles das hat erst heute seine Vollkommenheit erlangt, weil es aus der Saturnmasse herausgebildet wurde, und Ätherleib, Astralleib und Ich daran gearbeitet haben.“ (Lit.: GA 99, S. 90)

AUGE UM AUGE

  • Beim Gesetz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ging es um die Verhältnismäßigkeit der Strafe oder der Rache. Wenn dir jemand einen Zahn ausgeschlagen hat, dann darfst du auch nichts anderes machen, als ihm einen Zahn ausschlagen. Das war eigentlich etwas, was in Richtung eines humaneren Strafwesens ging. Heute wäre das Prinzip barbarisch. [28 | 01:20:40]

AURA

  • Vor dem ahrimanischen Sündenfall hat man die Aura des anderen Menschen erlebt [167 | 00:28:04]
  • Nach dem ahrimanischen Sündenfall entstand schon das erste Problem dadurch, dass man sich dann auch nähren wollte an der Aura des anderen [167 | 00:28:04]

AUSSCHEIDUNG

  • Aus dem geistigen Menschenwesen wurden Menschenformen und andere Wesen ausgeschieden, herausgesetzt, und in Zukunft werden in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Menschenformen ebenso aus dem geistigen Menschenwesen ausgeschieden werden [23 | 00:12.58]

AUTISMUS

  • Beim Autismus zieht sich der Mensch ängstlich in sich selbst zurück, betrachtet die Mitmenschen nur als Objekte, wo keine emotionale Beziehung möglich ist [167 | 00:28:04]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

B

BAAL

  • Ahab steht im Dienste des Baals, als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [152 | 0:00:50]

BABYLON

  • Die babylonische Sprachverwirrung entstand aus dem Egoismus der einzelnen Volksgruppen. Da bildeten sich so etwas wie einzelne Sprachen heraus, die sich nicht mehr untereinander verstanden [4 | 1:04:29]

BAGHAVAD GITA

BAUM DES LEBENS

  • Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem Baum des Lebens. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [141 | 0:38:05]
  • Der Baum des Lebens umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [141 | 0:45:48]
  • Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum Baum des Lebens erhalten haben [141 | 1:14:08]
  • Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [141 | 1:44:36]
  • Der Baum des Lebens: Das sind diejenigen besten ätherischen und astralischen Kräfte, die als Teil der Adamwesenheit zurückgehalten wurden und sich nicht auf Erden verkörpert haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:51:08

BEGRIFF

  • Begriffe sind wesenhafte Gebilde, die in der Ätherwelt als Bildekräfte vorhanden sind [2 | 0:08:22]

BERESCHIT

  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit" (hebr. בְּרֵאשִׁית „im Anfang“). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [139 | 0:05:22]
  • Im ersten Wort „Bereschit, „im Anfang“ steckt, würde man es übersetzen, bildhaft die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen, so wie Moses sie schildert (1. Buch Mose) [5 | 0:25:28]
  • "Bereschit bara Elohim et haSchameim we et haArez",… Also der Himmel und die Erde werden getrennt … haSchameim: Das sind eigentlich die himmlischen Gewässer im hebräischen Original. Und haArez ist die Erde, die Erdenwelt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:09:43

BESETZUNG

BEWUSSTSEIN

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04
  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein  [102 | 0:02:01]
  • Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [102 | 0:03:40]
  • Mineralien haben ein mineralisches Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlafbewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Bewusstseinszustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [102 | 0:07:04]
  • Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz [102 | 0:08:53]
  • Bewusstsein wird dünner, je größer der Raum [102 | 0:08:53]
  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [102 | 0:07:04]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • Das astralische Bewusstsein ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [170 | 02:13:35]
  • Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tagesbewusstsein ist ganz winzig [150 | 0:51:35]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, bewusst zu sehen [150 | 1:33:54]
  • In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-Bewusstsein, um das 3. Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [139 | 0:47:46]
  • Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [139 | 0:50:41]
  • Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [138 | 1:16:42]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser Bewusstsein [28 | 00:32:19]
  • Jeder Bewusstseinsprozess, ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [28 | 00:39:24]
  • Bewusstsein ist verwandelter Schmerz. Bewusstsein ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen [31 | 00:13:54]
  • Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren [141 | 0:31:29]
  • Noch während unsere physisch-irdischen Verkörperungen wird es keine Nationalsprachen und Volkssprachen mehr geben, sondern nur mehr eine Individualsprache, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens. Menschen werden einander dadurch verstehen, dass sie sich seelisch miteinander verbinden. Dazu muss unser Bewusstsein noch viel umfangreicher werden [141 | 0:58:30]
  • Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das Geistselbst. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [141 | 1:01:32]
  • Seit wir einen physischen Körper haben, hat sich das Bewusstsein gewaltig verändert. Das Bewusstsein eines Menschen im Hochmittelalter ist nicht vergleichbar mit unserem Bewusstsein heute. Auch in den nächsten Jahrhunderten und Jahrtausenden, die wir noch auf der Erde verkörpert sind, wird sich der Umfang des Bewusstseins stark verändern [141 | 1:01:32]
  • Wir werden in Zukunft ein Tagesbewusstsein haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll bewusst und wach [141 | 1:01:32]
  • Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser Bewusstsein reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen [141 | 1:24:09]
  • Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eines sehr dumpfen Bewusstseins [141 | 1:37:56]
  • Selbst bei der ganz normalen Wahrnehmung der Außenwelt sind wir immer kreativ mitbeteiligt, damit ein Wahrnehmungs-Erlebnis zustande kommt. Es geht nun darum, diesen Seelen-Schaffensdrang ins Bewusstsein zu heben [137 | 0:00:38]
  • Das Geheimnis des Bewusstseins ist, dass es auf Abbaukräften basiert [137 | 0:08:41]
  • Im Moment des Todes ist das Bewusstsein am größten, wenn wirklich das ganze Seelische den Körper sprengt, sozusagen sich herauslöst [137 | 0:08:41]
  • Dadurch, dass wir schon viele Tode gestorben sind, haben wir unser heutiges waches Bewusstsein [137 | 0:08:41]
  • Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum Bewusstsein erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [137 | 0:08:41]
  • Im Moment des Todes leuchtet das Bewusstsein auf und ich merke für einen Moment: Das ist mein unsterbliches Ich, das ganz individuell ist. Damit gebe ich diese Kräfte frei, was eine befruchtende Wirkung auf die Erdensphäre hat [137 | 0:52:10]
  • 3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [137 | 1:59:08]
  • Ein Schlafwandler überlässt sich dem Bewusstsein seines physischen Leibes [136 | 0:13:22]
  • Geistige Schau muss heute in voller Bewusstheit, mit der gleichen Klarheit aufgebaut werden, wie man eine Formel ableitet [136 | 1:43:54]
  • Wenn unser Bewusstsein nicht mehr den physischen Spiegel braucht und sich im Ätherischen spiegeln kann, dann erwerben wir uns tatsächlich ein anderes Bewusstsein, mit dem wir schon ein bisschen in die geistige Welt hineinschauen können. Das ist das Bewusstsein, in dem wir Imaginationen erleben [1 | 1:16:35]
  • Bei Trance-Zuständen z. B. im Schamanismus ist das Bewusstsein nicht dabei. Heute müssen wir einen ganz anderen Weg gehen, wenn wir in eine geistige Schau treten: Das Ich muss ganz wach und bewusst dabei sein [4 | 0:43:29]
  • Das Stoffliche, hinter dem steckt Ahriman … wird es eigentlich undurchsichtig fürs Geistige und dadurch wirft es uns ein Bild unserer geistigen Tätigkeit zurück. Aber das ist eben ein abgeblasstes Bild. Das ist unser normales Bewusstsein im Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:35:25
  • … der Punkt ist, dass wir irgendwann einmal so weit sein müssen, dass wir dieses Bewusstseinslicht auch im rein geistigen Bereich halten können, ohne dann später wieder einmal durch eine irdische Inkarnation durchzugehen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:10:30
  • Bei uns schleicht das Geistige irgendwo [….] wozu haben wir das Gehirn? Das Gehirn haben wir dazu, dass das unsere geistige Tätigkeit bremst. Einbremst. Dadurch können wir unser Bewusstsein entfalten und kommen mit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 0:57:49
  • Und da hilft gerade auch das Erlebnis des Todes in Wahrheit. […] Das ist eigentlich ein gewaltiger Bewusstseinsimpuls. Das ist ein gewaltiges Licht, das aufleuchtet | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:54:57
  • Etwas ganz Wichtiges: Alles Seiende, alles, was ist, alles Sein hat auch Bewusstsein. Man kann geradezu sagen: Sein ist Bewusstsein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:28:20
  • Wir müssen uns klar sein, unser irdisches Ich-Bewusstsein beruht im Grunde auf der Zerstörung des physisch-stofflichen Leibes. Darum altern wir, darum sterben wir letztlich. Weil wir durch unser Bewusstsein den Körper zerstören | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 0:31:50
  • Bewusstsein hat… etwas gemeinsam mit dem Schmerz…. im Grunde ist jede Art von Bewusstsein, wenn es zu stark wird, geht es in Schmerz über | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:10:17

BEWUSSTSEINSSEELE

  • Im Bewusstseinsseelenzeitalter werden wir uns der Dinge bewusstwerden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [102 | 1:55:23]
  • Wir stehen im Zeitalter der Bewusstseinsseele und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [150 | 0:14:05]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muss man gewappnet sein [167 | 00:58:05]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Eine dringende Notwendigkeit in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter wird die Überwindung des Nationalismus sein [138 | 1:00:11]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Bewusstseinsseelen-Entwicklung korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [28 | 00:01:33]
  • Ein Intellektueller Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelen-Zeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [141 | 0:13:50]
  • Eine Aufgabe der Menschheit im Bewusstseinsseelen-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren Äther-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der Sphärenharmonie, also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [141 | 0:58:30]
  • Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das Geistselbst. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [141 | 1:01:32]
  • Die deutsche Mystik am Anfang des Bewusstseinsseelen-Zeitalter hatte einen etwas anderen Charakter als die frühe Mystik: Es geht nicht mehr um das Aufgehen und sich Verlieren im Göttlichen, sondern um das Mitwirken und Gestalten in der Welt durch den Menschen [141 | 1:41:27]
  • Die Bewusstseinsseele, die wir heute entwickeln, hat im Grunde zwei Seiten, von denen derzeit nur eine stark entwickelt ist, nämlich das Bewusstsein für die äußere sinnliche Welt. Der nächste Schritt, der jetzt kommt, ist das Bewusstsein auf das Geistige zu richten. Das geschieht im Denken, indem wir vom Gehirndenken in ein lebendiges Denken kommen [2 | 0:35:05]
  • Eine der großen Aufgaben des Christian Rosenkreutz ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseelereif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [136 | 1:43:54]
  • Die Aufgabe dieser Kulturepoche: Entwicklung der Bewusstseinsseele - ein ausgeprägtes nach außen gerichtetes Gegenstandsbewusstsein und ein rationales intellektuelles Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:00:46
  • … stehen wir jetzt in der fünften Kulturepoche. Die ist gewidmet der Entwicklung der Bewusstseinsseele | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 0:04:07
  • Bewusstseinsseele entwickeln heißt, Bewusstsein für das eigene Ich entwickeln … heißt heute Bewusstsein entwickeln auch für das Ich der anderen Menschen, denen ich begegne | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:22:36
  • … bei der Bewusstseinsseele haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder mit dem Bewusstsein ganz nach außen zu gehen, in die Sinneswelt hinaus. Aber auch das Tor zu öffnen ganz bewusst zur geistigen Welt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:31:06
  • Das ist die zentrale Aufgabe unseres Bewusstseinsseelenzeitalters. Es geht darum, das Rätsel von Gut und Böse wirklich zu lösen, das heißt zu erkennen, was ist das Gute? Was ist das Böse? Wo ist der Unterschied? | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:09:01

BIBEL

  • Ereignisse und Orte in den Bibelerzählungen sind imaginative Bilder [152 | 1:53:14]
  • Ananda, der Lieblingsschüler des Buddha hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die Bibel kann man nur mit Inspiration lesen [141 | 1:08:47]
  • Wenn es in der Bibel heißt: „Und Jahve-Elohim blies dem Adam den lebendigen Atem ein“ , dann ist das eben nicht eine Mund-zu-Mund-Beatmung gewesen, sondern es heißt nichts anderes, als dass sich dieses Wärme-Adamwesen zunächst mit Luft durchtränkt und jetzt ein Wärme-Luftwesen wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:40:44
  • Es gibt in der Bibel zwei Schöpfungsgeschichten: Die erste passiert in der seelischen Welt (Astralwelt), die zweite auf der Ebene der Lebenskräfte (Ätherwelt) | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:18:37

BILDER DER APOKALYPSE

  • Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den Bildern der Apokalypse erkennen kann [28 | 00:05:54]
  • Man muss diese Bilder der Apokalypse immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [28 | 00:01:33]
  • Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [28 | 00:01:33]
  • Es ist wirklich bei manchen Bildern so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [28 | 00:05:54]
  • Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge Bilder eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [28 | 00:05:54]
  • Die sieben Siegelbilder beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [28 | 00:13:59]
  • Im vierten Siegelbild wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [28 | 00:13:59]
  • Dieser Engel, im vierten Siegelbild, symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [28 | 00:13:59]
  • Von sieben ist das vierte Bild genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes.
  • Ab dem fünften Bild muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [28 | 01:39:28]
  • Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [28 | 01:39:28]

BILDUNG

  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Bildungswesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - Bildung darf nicht Ausbildung sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im Bildungsleben [167 | 00:39:02]
  • Es gilt jetzt im Bildungswesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [167 | 00:43:29]
  • Wir brauchen Vielfalt im Bildungswesen [167 | 00:43:29]

BIOLOGIE

  • Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [138 | 1:01:54]

BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT

  • Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die Biologisch-dynamische Landwirtschaft, aber andererseits auch durch das technische Element [28 | 00:48:38]
  • Die Biologisch-dynamische Landwirtschaft ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [28 | 00:48:38]

BÖSE

  • Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das Böse [22 | 02:20:57]
  • Das meiste Böse in der Welt entsteht aus Idealismus, der mit Macht und Autorität versucht, sich gegen den Willen der Menschen durchzusetzen [141 | 0:13:50]
  • Das Böse wurde vorbereitet. Schon auf dem Alten Mond wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [141 | 0:52:26
  • Wieso lässt Gott Böses zu? Er musste es zulassen, um den freien Menschen zu schaffen [141 | 0:52:26]
  • Der Satz im Vaterunser "…sondern erlöse uns von dem Bösen" bedeutet, dass das wirklich Böse die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich ist [129 | 01:17:31]
  • Warum gibt es Böses in der Welt? Zum Wohle des Menschen! Damit er ein freies geistiges Wesen werden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:39:28
  • Böse … es ist bei weitem nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, … dass das ganz harmlos erscheint, ja vielleicht sogar als das Gute in der Welt auftritt. Und es wird darum gehen, genügend Bewusstsein zu entwickeln, um … es zu erkennen und sich nicht davon verführen zu lassen … im Namen der Moral, im Namen Christi … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:29:11

BRÜDERLICHKEIT

BUCH SACHARJA

  • Buch Sacharja … eins der letzten prophetischen Bücher im Alten Testament … dort heißt es im vierten Kapitel, Vers elf, dem Zacharias ist ein Engel erschienen, und der zeigt ihnen alles Mögliche … zwei Ölbäume dabei, einer zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken….[…] …mit den beiden Ölbäumen ist niemand anderer gemeint als die beiden Jesusknaben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:54:54

BUDDHA

  • Das Leben des historischen Buddha fällt in die griechisch-lateinische Epoche (8. Jhdt. v. Chr. bis 15. Jhdt. n. Chr.), nicht in die urindische Kulturepoche. Die griechisch-lateinische Kulturepoche war die Zeit, in der das untere Astralreich der Erde am dunkelsten war, das Maximum an Dunkelheit wurde etwa um die Zeitenwende herum erreicht [3 | 0:27:52]
  • Ein zentrales Ziel der meisten östlichen Religionen (Buddha, Buddhismus) ist der Ausstieg aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Das Erdenleben wird aus ihrer Sicht als leidvoll empfunden und als eine Verdunkelung des Geistigen im Menschen gesehen. Das Geistige kann nur aufsteigen, wenn das Ich ausgelöscht wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:06:10
  • Die Buddha-Würde heißt so viel wie, dass man so weit ist, dass man einer irdischen Inkarnation nicht mehr bedarf | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:01:56
  • … dann entwickeln wir das, was man Lebensgeist nennt. Den kannten die Inder auch, also im Indischen heißt das Buddhi. Zum Beispiel jemand, der zur Würde des Buddha aufsteigt, hat diese Kraft bereits entwickelt….Diese Lebenskraft in sich, die ganz aus dem Geistigen geschöpft ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:48:53

BUDDHASCHAFT

  • Buddhaschaft bedeutet, dass jemand sein Karma vollständig bearbeitet und zu Geistselbst umgewandelt hat, sodass es nicht mehr notwendig ist, sich noch einmal auf Erden zu inkarnieren [3 | 0:26:22]

BUDDHI

  • … dann entwickeln wir das, was man Lebensgeist nennt. Den kannten die Inder auch, also im Indischen heißt das Buddhi. Zum Beispiel jemand, der zur Würde des Buddha aufsteigt, hat diese Kraft bereits entwickelt….Diese Lebenskraft in sich, die ganz aus dem Geistigen geschöpft ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:48:53

BUNDESLADE

  • Bei der Bundeslade geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern. Sie ist ein Bild für die Seele des Menschen [24 | 00:24:37]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

C

C.G. JUNG

CHAKRA

CHALDÄER

  • Der Fokus beim Einweihungsweg der Chaldäer geht nach außen, also das Geistige in der Natur draußen, namentlich in der Welt zu sehen [5 | 0:04:36]

CHERUBIM

CHINA

CHRISTENGEMEINSCHAFT

  • Rudolf Steiner sagte in seinem Vortragszyklus von 18 Vorträgen für die Priester der Christengemeinschaft: Die Apokalypse ist euer Buch, das Priesterbuch! Jeder muss seinen eigenen individuellen Bezug zur Apokalypse finden, um aus dieser geistigen Kraft heraus wirken zu können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:08:51

CHRISTENTUM

  • Aufgrund der Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist wird von manchen das Christentum nicht als monotheistische Lehre gesehen. Dennoch repräsentiert die Trinität verschiedene Aspekte des einen Göttlichen [136 | 0:47:40]

CHRISTI HIMMELFAHRT

  • Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [3 | 0:31:30]

CHRISTIAN ROSENKREUTZ

  • Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [138 | 0:26:46] und [136 | 1:54:22]
  • Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [138 | 1:54:34]
  • 1. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam [137 | 1:45:02] und [136 | 1:54:22]
  • 36 | 1:54:22]2. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen [137 | 1:53:31]
  • 3. Voraussetzung laut Christian Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [137 | 1:59:08]
  • Laut eines Briefes von Rudolf Steiner an Édouard Schuré hatte Christian Rosenkreutz als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer die vorläufige Lösung dreier Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet [137 | 1:43:09] und [136 | 1:54:22]
  • Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene (Hiram Abif), der Baumeister des salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel), der als Lazarus wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [137 | 1:35:18]
  • In der Bruderschaft der Rosenkreuzer gab es keinen Personenkult, um Missbrauch zu vermeiden [137 | 1:30:49]
  • Christian Rosenkreutz ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten. Er wurde im 13. Jahrhundert geboren [136 | 1:43:54]
  • Inkarnationsreihe des Christian Rosenkreutz: Hiram - Lazarus/Johannes - Christian Rosenkreutz [136 | 1:43:54]
  • Eine der großen Aufgaben des Christian Rosenkreutz ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [136 | 1:43:54]
  • Gemäß dem Schulungsweg des Christian Rosenkreutz ist es an der Zeit, über das Geistige zu sprechen, wenn drei materielle Erkenntnisse, innerhalb der Wissenschaft ausgereift sind, damit Menschen es erkennen können gerade über den Weg des Denkens. Die erste davon ist die Spektralanalyse [136 | 1:54:22]

CHRISTLICH

  • Das christliche Gebet kann uns helfen, auf die geistige Kraft in meinem Ich zu vertrauen [129 | 1:41:42]
  • … das Kapital rechnet Rudolf Steiner nicht umsonst dem Geistesleben zu das wahre Kapital ist nämlich, wie kommen geistige Impulse hinein, um die Erde zu verändern? Und die Frage ist jetzt: Wird dieses Kapital aus ahrimanischen Kräften gespeist oder aus christlichen Kräften …? | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:09:20

CHRISTUS

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Wer mit dem Christus geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [102 | 1:22:54]
  • der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Dem Christus ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [152 | 1:40:19]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Christus ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [170 | 02:13:35]
  • Die Zwischenstufe ist die, dass er (der Christus) schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [170 | 01:06:41]
  • Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [170 | 01:09:52]
  • Dazu muss der Christus heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [170 | 01:11:36]
  • Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der Christus verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [170 | 01:11:36]
  • Der Christus erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [170 | 01:11:36]
  • Indem der Christus, das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [170 | 01:21:05]
  • Also der Christus hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [170 | 01:21:05]
  • Gehe ich den Weg des Christus, und der Weg des Christus heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [170 | 01:39:21]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts herauszuschöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs und ist der christliche Hymnus an die Liebe schlechthin) [150 | 2:05:45]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das Welten-Wort [139 | 0:02:24]
  • Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der Christus in uns." [139 | 1:22:24]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]
  • Es ist der Christus, der durch jede Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [138 | 1:23:20]
  • Die Gottheit, den Christus in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [139 | 1:28:16]
  • Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der Christus in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [167 | 01:26:40]
  • Die Einladung des Christus besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [167 | 01:26:40]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung hereinbekommt, in das sich dann der Christus in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [28 | 01:29:21]
  • Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch Christus. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [28 | 01:32:45]
  • Der Christus ist die makrokosmische Ich-Kraft [31 | 00:01:34]
  • Mysterien waren nur einem engen, geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der Christus ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte, die als Totenerweckung beschrieben wird [141 | 0:25:30]
  • Lazarus verfiel von selbst in einen Tiefst-Trance-Zustand, weil er sich so intensiv beschäftigt hat mit dem, was der Christus gegeben hat, auch mit der Kraft, mit der er in der Welt gestanden ist [141 | 0:27:45]
  • Die Gnosis war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des Christus sah und verleugnete, dass der Christus Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [141 | 0:27:45]
  • Damit wir nicht dem intellektuellen Sündenfall unterliegen, brauchen wir die Hilfe des Christus und auch die Kräfte, die der Nathanische Jesusknabe (Nathanischer Jesus) auf die Erde gebracht hat [141 | 0:38:05]
  • Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum Baum des Lebens erhalten haben [141 | 1:14:08]
  • Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [141 | 1:21:32]
  • 1. Christus-Opfer: In der Lemurischen Zeit geriet die Sinnestätigkeit der Menschen in große Unordnung. Die enorme Stärke der Sinnestätigkeit wurde durch den Christus abgemildert und harmonisiert [141 | 1:44:36]
  • 2. Christus-Opfer: In der frühen atlantischen Zeit drohten die Lebenskräfte durch den Einfluss Ahrimans und Luzifers sich abnorm zu entwickeln. Das konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich der Christus mit jenem Geistwesen verband, das später als Nathanischer Jesusknabe erstmals auf die Erde herabsteigen sollte [141 | 1:44:36]
  • 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [141 | 1:44:36]
  • Das letzte große Opfer des Christus besteht darin, dass in das Denken, Fühlen und Wollen eine gewisse Ordnung hineinkommt, damit die Zeit der Kulturepochen richtig anbrechen kann. Die Dreigliederung, die wir im Organismus vorfinden, soll auch im Seelischen stattfinden [141 | 1:44:36]
  • Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [141 | 1:44:36]
  • Bei Krishna handelt es sich um die Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte [141 | 1:54:51]
  • Die Verkörperung des Christus während der drei Erdenjahre hat dazu geführt, dass die vereinigten Kräfte des Christus, des Nathanischen Jesus, des unschuldig gebliebenen Ur-Adams allen Menschen zur Verfügung stehen, wenn sie sie ergreifen wollen [141 | 1:54:51]
  • Das Christus-Wort: Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Dann wirkt durch das alles der Christus mit und den Christus tragen wir in unserem Ich. Der Christus in uns ist die Lebensquelle schlechthin [137 | 0:29:30]
  • In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der Christus hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [137 | 0:35:43]
  • Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene (Hiram Abif), der Baumeister des salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel), der als Lazarus wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [137 | 1:35:18]
  • Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem Christus-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern [131 | 1:09:48]
  • Nicht ich, sondern der Christus in mir - der Christus hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung [130 | 1:05:13]
  • Die göttliche Schöpfungsabsicht kann gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-Christus-Weg zu gehen [130 | 0:46:49]
  • Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich [130 | 0:26:21]
  • Der Satz im Vaterunser "Unser tägliches Brot gib uns heute" heißt: Christus, hilf mir, im Verein mit meinem Ich, wirkliche Lebenskräfte zu entwickeln [129 | 0:39:20]
  • Der Christus ist in Wahrheit der Weltenbaumeister. Er ist es, der die Welt geformt hat. Der Vatergott ist die Substanz im Hintergrund. Aber die formende Kraft, die den Willen der Gottheit in die Tat umsetzt, da steckt der Christus dahinter. Der macht das [2 | 1:03:52]
  • Christus steigt zur Zeitenwende, als die Dunkelheit des unteren Astralleibs der Erde ihm Maximum erreicht hatte, als erste geistige Wesenheit hinab in das Reich des Todes, um der Menschheit einen starken Impuls zu geben, dass die Menschheit damit beginnen kann, das dunkle Reich aufzulösen [3 | 0:29:57]
  • Christus ist der Herrscher über das Karma [3 | 1:19:03]
  • Die Realität der Auferstehung besteht darin, dass mit der Hilfe des Christus und des Vater-Gottes der Phantom-Leib wieder hergestellt werden kann in seiner reinen Gestalt und vermehrt durch das, was das individuelle Ich dazufügt [136 | 0:38:54]
  • Rudolf Steiner sagte, dass die Wissenschaft erkennen wird, wie der Christus die Materie bis ins Kleinste hinein angeordnet hat [135 | 0:21:34]
  • Die Naturforscher wirken heute in einem Bereich, wo die Christus-Kraft mitten unter den Widersacher-Kräften waltet und organisierend wirkt [135 | 0:21:34]
  • Anders als bei Tieren ist das Wahrnehmungsbild des Menschen stabil. Das verdanken wir dem Christus, der sich mit der Nathanischen Jesus-Wesenheit verbunden hat [135 | 0:27:39]
  • Johannes ist der erste christliche Eingeweihte [Johannes (Evangelist)]. Er ist der, der von Christus auferweckt wurde von den Toten [135 | 0:40:30]
  • Wenn es uns gelingt, mit der Hilfe des Christus und mit Hilfe der Vaterkräfte das ursprünglich Geistige wiederherzustellen, aber so, dass es jetzt ganz zu unserem Ich passt, dann erzeugen wir unser höchstes Geistiges, das Rudolf Steiner so treffend den Geistesmenschen nennt [1 | 1:28:22]
  • Wir brauchen die Vaterkräfte dazu, die durch den Christus vermittelt werden, um sogar etwas von unserem physischen Leib zu vergeistigen [1 | 1:12:07]
  • Apokalypse Jesu Christi (Apokalypse des Johannes) heißt zugleich Apokalypse des eigenen Ich - nämlich in dem Moment, wo Ich und Christus wesenseins sind [1 | 0:54:52]
  • Der Mensch kann im Unterschied zu höheren Wesen der geistigen Welt irren. Dafür hat er die Freiheit. Er kann sich aus freiem Willen dem Geistigen öffnen, wodurch sich im Ich eine Quelle öffnet, die wesensgleich mit dem höchsten Göttlichen ist: Wesenseins mit dem Christus [1 | 0:50:06]
  • Der Christus ist in Wahrheit der Weltenbaumeister. Er ist es, der die Welt geformt hat. Der Vatergott ist die Substanz im Hintergrund. Aber die formende Kraft, die den Willen der Gottheit in die Tat umsetzt, da steckt der Christus dahinter. Der macht das [2 | 1:03:52]
  • Das dunkle Reich zu verwandeln ist eine Menschheitsaufgabe. Der Christus unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [4 | 0:34:32]
  • Bis zur Zeitenwende blieb den höheren Hierarchien bis hinauf zum Christus das dunkle Reich verborgen. Sie beschränkten ganz bewusst ihre Macht, um den Menschen die Freiheit zu ermöglichen [4 | 0:16:37]
  • Ab dem Mysterium von Golgatha stieg der Christus ins dunkle Reich hinab und hat damit nicht nur den Schlüssel zum Himmelreich, sondern auch zur Unterwelt [4 | 0:21:25]
  • Horus (Ägyptische Mythologie), der Sohn von Isis und Osiris, soll die Todeskräfte überwinden. Dieses Motiv findet seine Fortsetzung im Erdenleben des Christus [5 | 1:37:33]
  • Es war die große Aufgabe des israelitischen Volkes im größeren Sinne und des jüdischen Volkes dann im engeren Sinn so etwas wie ein Volks-Ich aufzubauen. Das israelitische Volk wurde so zum vorchristlichen Volk des Christus [5 | 0:37:38]
  • Der Christus opfert seine Kraft dem im Geistigen zurückgehaltenen Teil der Adamwesenheit, sodass die Menschheit die luziferische Gier und den Ekel zügeln kann - und damit die Möglichkeit, dass das Ich sich finden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:01:35
  • Der im Geistigen zurückgehaltene Teil der Adamwesenheit öffnet sich aus seinem Ich heraus für die höhere Welt, damit der Christus seine Kraft zur Verfügung stellt zur Unterstützung der inkarnierten Menschheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:58:32
  • Die große Aufgabe des jüdischen Volkes besteht darin, die Inkarnation Christi zu ermöglichen, indem eine möglichst reine Körperlichkeit zur Verfügung gestellt wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:19:06
  • Die Ur-Adamwesenheit bittet den Christus, sich mit ihr zu verbinden, um der auf Erden abgestiegenen Menschheit zu helfen. Dies ist gleichzeitig die Vorbereitung für den langen Weg zur Inkarnation Christi auf Erden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:07:52
  • Der lange Weg zur Inkarnation des Christus: Ein Teil der Ur-Adamwesenheit bleibt im Geistigen zurück und steigt nicht ab auf Erden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:01:11
  • Vollmacht des Ich beginnt zu wirken mit der Inkarnation des Christus und dem Mysterium von Golgatha, wo der Christus absteigt in das dunkle Reich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:32:41
  • Seit dem Mysterium von Golgatha, dem Erdenleben des Christus hat sich etwas komplett umgedreht. Der Mensch wird zur Quelle, aus dem das Geistige strömt - für die ganze Welt, also auch für die Hierarchien | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:21:47
  • Der Mensch wird zur Quelle des Geistigen. Und dazu kommt, dass jetzt aus dem eigenen Ich heraus selbst eine Quelle zu strahlen beginnt, die wesensgleich der Christus-Kraft ist, oder wesensgleich jener Kraft ist, die in der ganzen Trinität lebt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:21:47
  • Der Christus sagte: „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“ (Off 2,27-28) Diese gleiche Vollmacht des Ich ist in gewissem Sinne höher als die der Engel- und Götterwesenheiten, die über uns stehen. Sie haben nicht die schöpferische Freiheit des Menschen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:03:27
  • Die "Apokalypsis Jesu Christi" (Apokalypse des Johannes, griech. Ἀποκάλυψις Ἰησοῦ Χριστοῦ Apokalypsis Jesu Christu)) bedeutet die Enthüllung des Wesens Jesu Christi. Damit verbunden ilung des Wesens des menschlichen Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:00:40
  • Der nathanische Jesusknabe stellt für den Christus reinst-mögliche Leibeshüllen zur Verfügung, der salomonische die hohen Bewusstseinskräfte eines Eingeweihten 0:05:13 | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:05:13
  • …. das Erdenleben des Christus, die Zeitenwende, fällt also in das erste Drittel der vierten Kulturepoche. Das ist die griechisch-lateinische Zeit. Also wo die griechische Kultur, die römische Kultur, die Führung übernimmt, wo erwacht die Philosophie | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:02:15
  • …. dass wir eben diese Lebenskräfte…. im wirklich freien Denken, im lebendigen Denken, im imaginativen Denken…. bewusst handhaben können, das ist erst möglich seit dem Erdenleben des Christus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:42:42
  • Seit dem Erdenleben des Christus ist es uns Menschen möglich, eigenständig Astralisches aus dem Nichts heraus zu erschaffen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:59:28
  • Aber was wir heute, sprich seit dem Kreuzestod (Kreuzigung) des Christus können: Wir können daran arbeiten, unser Seelisches, vor allem unser Astralisches umzuwandeln zu Geistselbst. Das ist etwas, was besonders die Aufgabe natürlich ist jetzt in unserer Zeit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:05:28
  • Der Christus verband sich mit der ganzen Erde und durchdrang auch das dunkle, unterirdische Reich der Schatten, von dem also insbesondere ab der ägyptisch-chaldäischen Zeit und dann ganz stark in der griechisch-lateinischen Zeit gesprochen wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:04:16
  • Der Christus verband sich mit der ganzen Erde und durchdrang auch das dunkle, unterirdische Reich der Schatten… Das ist das, was in der Kirche…. als die Hölle bezeichnet wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:04:16
  • Bis zum Erdenleben des Christus gab es die Möglichkeit nicht, die Kräfte der Widersacher aufzulösen… Sondern Reinigung bedeutete immer, dass einer, der hochsteigt, diese Reinigung auf Kosten der anderen in Wahrheit durchführt. Das gilt für die ganze alte, orientalische Weisheit, auch schon für die atlantische Zeit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:01:48
  • … mit Sicherheit sind also alle diese Sterne Wohnorte geistiger Wesenheiten. So groß ist der Kosmos…. Und das ist alles etwas, was letztlich tätig durch den Christus hervorgebracht wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:24:49
  • … die gleiche Vollmacht des Ich, die ich von meinem Vater erhalten habe….. Und das ist die einzige Kraft, die nämlich diese Kräfte da unten nicht nur unterdrücken, ….. sondern verwandeln kann … dieser Impuls hat begonnen mit dem Erdenleben des Christus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:21:27
  • … dieses Auflösen der Karmapäckchen ist ja ein Teil der Geistselbst-Entwicklung … tun müssen wir es selbst … .Aber wir haben die größte Hilfe, weil wir haben in unserem Ich die gleiche Vollmacht, die ich von meinem Vater erhalten habe. Das heißt, die Christuskraft oder die gleiche Kraft, die durch den Christus wirkt, kann durch unser Ich wirken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:48:43
  • … dieser Jahwe-Elohim ist sozusagen, man könnte sagen, der Sprecher dieser sieben Elohim, weil durch ihn am stärksten der Christus spricht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:44:21 | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:44:21
  • … im Wort Jesu Christi, also im Namen Jesu Christi, in den Initialen, liegt ja auch, wie Rudolf Steiner ganz deutlich hinweist darauf und wie auch jeder sich zeigen kann, das Wort Ich drinnen. Jesus Christus. In den Initialen. J und Ch, wenn man das I halt lateinisch schreibt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:07:49
  • … mit dem Kreuzestod des Christus hat sich der Weg von der Allmacht Gottes zur Ohnmacht Gottes vollendet…. der Kreuzestod ist das höchste Zeichen der Ohnmacht Gottes | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:23:57
  • … liegt an der Ich-Kraft, die uns immer mehr durchdringen wird, in der „die gleiche Vollmacht“ drinnen liegt, die ich „von meinem Vater empfangen habe“. Das heißt, darin liegt auch zuletzt die Auferstehungskraft … der Auferstehungsleib des Christus ist nur übersinnlich schaubar | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:50:57
  • … wir haben die Stärkung einerseits durch die Christus-Kraft in uns… wenn wir es wollen - und wir haben die Unterstützung des Michaels… der… das Flammenschwert hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 0:08:08
  • Ich verwirkliche das christliche Moment im Moment der menschlichen Begegnung … im Ich jedes Menschen die Christuskraft ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:09:50

CHRISTUS-KRAFT

  • Die Christus-Kraft im Kleinen wirkt in uns [170 | 02:09:05}
  • Diese geistige Kraft, die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem Christus drinnen [170 | 01:11:36]
  • In diese Leibeshülle des Nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese Christus-Kraft ein [170 | 01:16:35]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der Christuskraft bis zur Auferstehung hingeht [167 | 01:18:21]
  • Medizin wird bedeuten, dass man die Christus-Kraft in uns einlädt, dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der Christus die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [167 | 01:30:42]
  • Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus-Kräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Wenn ich mich darum bemühe, aus den Fehlern etwas Fruchtbares zu machen, dann bin ich tätig im christlichen Sinne. Die Christus-Kraft unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [141 | 0:08:00]
  • Das Allerwichtigste für die Bewältigung der aktuellen Krisen unserer Zeit (z. B. Corona-Krise) ist, dass wir uns bewusst sind, dass wir eine unerschöpfliche Kraftquelle in uns haben, die in unserem Ich drinnen steckt, die Christus-Kraft [32 | 0:01:29]
  • … diese Christus-Kraft in unserem ICH drinnen lebt … Dann sind wir eigentlich erst Christen. Und mit irgendeiner Konfession hat das dann aber gar nichts mehr zu tun … Dann werden sich alle Religionen, so wie wir sie heute kennen, aufhören in Wahrheit. Denn die waren Hilfsmittel, um dorthin zu kommen, manchmal auch Bremsmittel sind | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 1:33:00
  • Was die Lebenskräfte betrifft, den sogenannten Ätherleib, in dem wirken besonders die Christus-Kräfte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:09:25
  • … was wir suchen müssen … das wirkliche geistige Glück, nämlich das dadurch entsteht, dass wir aus der Ich-Kraft heraus mithilfe der Christuskraft, die drinnen wirkt, mit Hilfe des Michael, der uns unterstützt, dass wir damit selber verwandeln oder zu verwandeln beginnen das Böse | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 2:03:15
  • … wo die ersten Maschinen vom Menschen erzeugt werden … dass wir unseren Körper auch schon zur Maschine oder zum Werkzeug machen. Und da kommt etwas Totes hinein … das sich durch den ahrimanischen Einfluss auch gar nicht aufhalten lässt … brauchen wir eine Gegenkraft … kann nur durch die Christuskraft kommen, die durch das Ich wirkt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:10:17

CHYMISCHE HOCHZEIT

COMPUTER

  • Logische Beweisketten kann der Computer bereits besser lösen als der Mensch [167 | 00:51:43]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

D

DAIMON

  • Die Aussage des Heraklit: "Der Daimon ist des Menschen Schicksal" bedeutet, das Ich führt in die Schicksalsereignisse. Es ist immer das Ich, niemals etwas anderes. Mit Daimon ist das Ich gemeint [2 | 1:12:10]

DAMASKUS ERLEBNIS

DANTE ALIGHIERI

DARWIN

  • Darwins "Kampf ums Dasein" bedeutet in Wahrheit die Entwicklung der Arten zu einer höheren Entwicklungsstufe [152 | 0:32:22]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]

DAVID

DELPHINE

DENKEN

  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Kreatives Denken kommt aus der Willenstätigkeit [152 | 0:09:42]
  • Kreatives Denken baut das Gehirn [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir wirklich selber denken, dann sind wir aus dem Ätherischen tätig [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Wirkliches Denken heißt, den Gedanken jedes Mal neu zu bilden [151 | 0:01:18]
  • Die geistige Welt ist die Quelle hinter dem Denken [151 | 0:01:18]
  • Beim logischen Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [151 | 0:10:46]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Das Welten-Denken ist unglaublich reich, weil in ihm liegen die Früchte aller planetarischer Entwicklungsstufen, die wir schon durchgemacht haben [150 | 0:01:15]
  • Durch das schöpferische Denken befruchten wir das Weltendenken [150 | 0:01:15]
  • das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen, vermittelt uns der 48. Wochenspruch [150 | 0:01:15]
  • Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [150 | 0:51:35]
  • Der Pharao und die Priesterschaft erlebten eine erste Einweihung in das Denken, weil höhere geistige Wesenheiten in sie herein wirken konnten [150 | 1:16:54]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Zur ägyptischen Einweihung gehörte die Einweihung ins Denken; so wurden Verwaltung und Versorgung großer Völker zur Zeit der Hochkulturen möglich [22 | 00:30:12]
  • Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum Baum des Lebens erhalten haben [141 | 1:14:08]
  • 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [141 | 1:44:36]
  • Dass in der Griechisch-Lateinischen Zeit die Philosophie entstehen konnte, wurde vorbereitet dadurch, dass in der Ägyptischen Zeit die Eingeweihten in das Denken eingeweiht wurden. So konnten damals große Reiche organisiert werden [137 | 0:23:01]
  • Durch geistige Arbeit können wir das Denken vertiefen bis zum Erleben. So erleben wir mehr und mehr, was z. B. eine Pflanze ausmacht und dass sei in einem Weltzusammenhang steht [136 | 0:05:48]
  • Die Begeisterung des Mathematikers, der ehrlich arbeitet, ist ein Gefühl, keine Emotion. Ein Gefühl, das sich mit dem Denken verbindet [136 | 1:14:20]
  • Gerade Mathematiker und Physiker sind durch ihr klares und folgerichtiges Denken Geistesarbeiter. Sie sind in der Lage, die geistige Wirklichkeit hinter einer Formel zu schauen [135 | 0:56:25]
  • Rudolf Steiner betont immer wieder: Wir tauchen mit unserem Denken in die Wirklichkeit ein. Unser wirkliches Ich lebt in den Gesetzmäßigkeiten der Welt draußen [135 | 0:03:03]
  • Zuerst finden Mathematiker bestimmte mathematische Gesetzmäßigkeiten. In einem schöpferischen Prozess entwickeln Physiker durch ihr Denken, ihr Nachdenken und Vordenken Theorien [135 | 0:21:34]
  • Das gesprochene Wort beginnt mit Muskelzittern am ganzen Körper (Forschungsergebnis), noch bevor das Wort erklingt. Es wird aus der Welt herausgeschöpft, kommt also aus der Peripherie und nicht durch das Denken [4 | 1:10:14]
  • Die Griechen haben sehr deutlich unterschieden zwischen dem Logos proforicos (griech. λόγος προφορικός), das ist das profane Wort. Es gibt aber auch das innere Wort, den Logos endiathetos (griech. λόγος ἐνδιάθετος), das innere Wort. Weil sie empfanden, dass sie innerlich sprechen und das hat was mit dem Denken zu tun [4 | 0:53:24]
  • Das innere seelische Leben beginnt sich in der spätatlantischen Zeit in die drei Seelenkräfte zu gliedern: In ein Willenselement, in ein Gefühlselement und ganz anfänglich in ein Element, das man als Denken bezeichnen könnte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 1:20:04
  • Für die heutige Zeit brauchen wir ein neues Denken - das alte Denken aus der griechisch-lateinischen Zeit kann unsere komplexen Probleme nicht lösen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:59:49
  • Das philosophische Denken der Griechen und Römer ist ein abgestorbenes Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:05:20
  • …. ein wirklich geistiges Denken entwickeln wir dann, wenn aus unserem Ich ein Impuls hereinkommt, der die Ätherkräfte ergreift, mit denen wir im Denken…. uns dieser Tätigkeit selbst bewusst werden können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:32:49
  • Das Stoffliche, hinter dem steckt Ahriman…. wird es eigentlich undurchsichtig fürs Geistige und dadurch wirft es uns ein Bild unserer geistigen Tätigkeit zurück. Aber das ist eben ein abgeblasstes Bild. Das ist unser normales Bewusstsein im Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:35:25
  • …. dieses Michael-Zeitalter zeichnet eben vor allem aus, dieses Denken weiterzuentwickeln. Rudolf Steiner hat oft vom Michael gesagt, er ist so etwas wie der Verwalter der kosmischen Intelligenz | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:12:45
  • René Descartes … ."Ich denke, also bin ich."…. er hätte eigentlich, wie es Rudolf Steiner immer wieder sagt, sagen müssen: Ich denke, also bin ich nicht! Weil im Denken habe ich eben nur ein Spiegelbild und nicht mein wirkliches Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:06:11
  • In der griechisch-lateinischen Zeit kommt zur Empfindungsseele die sogenannte Verstandes- und Gemütsseele dazu. Ein eigenständiges Denken beginnt langsam zu erwachen und wirkt sich auch in der Physiognomie aus: Das typisch klassisch griechische Profil | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:09:18
  • … dass eigentlich hinter jeder Idee oder hinter jedem Gedanken, den ich bilde, hinter jeden Denkvorgang, den ich erlebe, eine geistige Wesenheit steckt. Ich begegne einer geistigen Wesenheit … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:32:31
  • Die Aufgabe dieser Kulturepoche: Entwicklung der Bewusstseinsseele - ein ausgeprägtes nach außen gerichtetes Gegenstandsbewusstsein und ein rationales intellektuelles Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:00:46
  • … während wir das heute also trennen können voneinander sehr stark (Anmerkung: das Denken-Fühlen-Wollen). Das hat ein Plus und Minus. Das Minus ist, dass das Denken sehr herzlos werden kann…. ohne Mitgefühl im Grunde für die Natur, für die Mitmenschen….. Aber es hat natürlich auch den Vorteil, dass es sich nicht von eigenen Gefühlen…. beeinflussen lässt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:03:02
  • Und wenn wir den Gedanken erfassen, erfassen wir eh schon nur mehr das, was eigentlich schon aus dem Geistigen heraus stirbt. Weil lebendig ist das Denken selber. Und das Denken ist aber nicht der Gedanke. Sondern der Gedanke ist das, was das Denken erzeugt hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 0:57:49
  • … was Rudolf Steiner mit seiner Philosophie der Freiheit schon begründet hat. Dass er dort in Wahrheit zeigt den Weg vom heutigen durchschnittlichen Verstandesdenken zu einem Erleben des Denkprozesses. Das ist das Wichtigste, diese Beobachtung zunächst einmal des eigenen Denkens | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:16:16
  • … wenn man in diesem lebendigen Denken, in diesem durch Meditation herbeigeführten lebendigen Denken drinnen ist - dass man merkt, das Denken wird unabhängig vom Gehirn | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:17:45
  • … das Bewusstsein aufs Denken selbst zu richten. Und nicht nur auf die fertigen Gedanken…. die unter Umständen gar nicht von uns sind, sondern die wir vielleicht irgendwie aufgenommen haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:14:11
  • Wirkliches Denken ist dort, wo wir im Grunde aus dem Nichts heraus durch unser Denken Gedanken schaffen. Und diese Gedanken sind dann unsere eigenen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:15:16
  • Hellsichtigkeit wird im Grunde daraus, wenn wir es schaffen…. zu diesem ganz wachen Denkerlebnis und der Beobachtung dieses Denkens dazu nehmen auch die Gefühlsebene, aber jetzt voll bewusst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:16:52

DER DRITTE TEIL

  • Was ist mit diesem dritten Teil gemeint? … Es geht um den großen Übergang … dass wir uns jetzt langsam lösen müssen vom physischen Leib. Sowohl im großen Stil, aber auch jetzt bereits, wenn wir vom bloß physischen Verstand übergehen wollen zu einem geistigen Erkennen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:17:21

DER ERSTE TOD

DESCARTES

  • Hinter dem Spruch von (René Descartes) Descartes „Ich denke also bin ich“ steckt das „Ich zweifle, also bin ich“. Damit gehen Glaubenskräfte verloren, die eine wichtige Voraussetzung dafür sind, sich geisteswissenschaftlichen Wahrheiten zu nähern [151 | 0:25:34]
  • René Descartes … "Ich denke, also bin ich."… er hätte eigentlich, wie es Rudolf Steiner immer wieder sagt, sagen müssen: Ich denke, also bin ich nicht! Weil im Denken habe ich eben nur ein Spiegelbild und nicht mein wirkliches Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:06:11

DEVACHAN

  • Auf dem Weg der Seele nach dem Tode, also der Weg zwischen dem Tod und einer neuen Geburt, erreicht die Seele nach der Läuterung im Fegefeuer (Kamaloka) das geistige Reich, das Devachan. Es ist unterteilt in eine niederes und ein höheres Devachan [3 | 0:15:03]

DIAMANT

  • Es geht für uns darum, die geistige, gestaltende strukturierende Kraft z. B. eines Diamanten in uns zu entwickeln, anstatt nur den materiellen Wert zu sehen. Edelsteine haben eine geistige Wirkung auf uns [135 | 1:42:59]

DIONYSOS

DNA (Desoxyribonukleinsäure)

DOPPELGÄNGER

DRACHE

DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS

  • Heute besteht die große Gefahr, dass wir Sklave von Plänen werden, obwohl sie uns eigentlich dienen sollten. So hat z. B. Rudolf Steiner zwar Ideen entwickelt zur Dreigliederung des sozialen Organismus. Aber er hat nie einen fertigen Plan gemacht [141 | 0:13:50]
  • Das letzte große Opfer des Christus besteht darin, dass in das Denken, Fühlen und Wollen eine gewisse Ordnung hineinkommt, damit die Zeit der Kulturepochen richtig anbrechen kann. Die Dreigliederung, die wir im Organismus vorfinden, soll auch im Seelischen stattfinden [141 | 1:44:36]
  • Den heutigen Parteien fehlen die Visionen, das soziale Leben der Menschen neu zu gestalten. Ihre Absichten und Problemlösungen kommen nicht aus dem Geistigen [130 | 0:31:50]
  • … Rudolf Steiner hat eine sogenannte "Dreigliederung des sozialen Lebens" (Dreigliederung des sozialen Organismus) beschrieben… also es gibt ein Geistesleben, Bildung, Religion … Wissenschaft. Es gibt ein Rechtsleben. Und es gibt eben das Wirtschaftsleben … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 1:00:54

DUNKLES REICH

  • Das dunkle Reich (Unterwelt) zu verwandeln ist eine Menschheitsaufgabe. Der Christus unterstützt uns dabei, wenn wir es wollen [4 | 0:34:32]
  • Neben der oberen Seelenwelt gibt es auch eine untere Seelenwelt. Die obere hängt mit der Monden-Sphäre zusammen, die untere mit dem Erdinnern, der Unterwelt oder dem dunklen Reich (Unterwelt) [4 | 0:12:52]
  • Bis zur Zeitenwende blieb den höheren Hierarchien bis hinauf zum Christus das dunkle Reich verborgen. Sie beschränkten ganz bewusst ihre Macht, um den Menschen die Freiheit zu ermöglichen [4 | 0:16:37]
  • Ab dem Mysterium von Golgatha stieg der Christus ins dunkle Reich hinab und hat damit nicht nur den Schlüssel zum Himmelreich, sondern auch zur Unterwelt [4 | 0:21:25]

DÜRR, HANS-PETER


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

E

EDELSTEIN

  • Es geht für uns darum, die geistige, gestaltende strukturierende Kraft z. B. eines Diamanten in uns zu entwickeln, anstatt nur den materiellen Wert zu sehen. Edelsteine haben eine geistige Wirkung auf uns [135 | 1:42:59]

ÉDOUARD SCHURÉ

  • Laut eines Briefes von Rudolf Steiner an Édouard Schuré hatte Christian Rosenkreutz als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer die vorläufige Lösung dreier Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet [137 | 1:43:09]

EGO

  • Luzifer wirft Johannes Thomasius vom Ich weg zurück auf die Ego-Kräfte [102 | 0:36:53]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 1:00:52]
  • das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersachern-Impulsen [152 | 1:00:52]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Ein Mensch, der nur aus dem Ego heraus lebt, hat nicht die Fähigkeit, sich selbstlos zu verschenken [150 | 0:33:51]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • Wir hätten nie bewusste Einzelwesen werden können, wenn der Egoismus nicht gewesen wäre [28 | 00:43:40]
  • Selbst über das Ende des physischen Lebens entscheiden? Nur wenn ich erkenne, dass mein wirkliches Ich - nicht das Ego - erkennt, dass meine Lebensaufgaben beendet sind und ich mich nicht mehr weiter entwickeln kann [141 | 1:28:38]
  • Wir können die Gegenwart der Toten spüren, wenn wir die egoistische Seite der Trauer ablegen und uns die Ätherkräfte des anderen für unser Wesen geeignet machen [137 | 0:29:30]
  • Das Ich ist mitleidlos. Umso mehr Mitleid dürfen wir mit anderen haben. Selbstmitleid ist Ego-Mitleid [137 | 1:22:21]
  • Wenn uns Emotionen oder das Ego antreiben, sind wir nicht Herr über uns selbst. Überall dort, wo wir selbst aus dem geistigen Willen heraus tätig sind, entstehen ganz bewusste, schöpferische geistige Kräfte [131 | 0:03:17]
  • Das Ende von Atlantis geschah durch den Missbrauch magischer Kräfte für egoistische Zwecke [4 | 0:37:47]
  • Das Ego-Bewusstsein ist die Voraussetzung für das Ich-Bewusstsein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:39:38
  • Ego bedeutet Trennung - Ich bedeutet Zusammenarbeit individueller geistiger Individuen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:32:05
  • Ausstieg aus dem Kreislauf der Wiedergeburten: In den östlichen Religionen scheint eine Verwechslung von kleinem Ich (Ego) und höherem, wirklichen Ich vorzuliegen. Gemäß der Anthroposophie geht in Wahrheit das höhere Ich, die eigentliche Individualität des Menschen durch viele Inkarnationen hindurch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:06:10

EHERNES MEER

  • Das eiserne Meer (Ehernes Meer) war nach dem Bericht des Alten Testaments ein von dem Tempelbaumeister Hiram (Hiram Abif) für den Vorhof des Salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel) aus Bronze gegossenes rundes Becken [135 | 1:53:40]

EINSAMKEIT

EINSTEIN

  • Einstein war als Mensch, der Zusammenhänge schauen konnte, einfach genial [167 | 00:47:17]
  • Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit Einsteins Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [139 | 0:18:09]
  • Und in Wahrheit steckt dahinter aber, dass das Licht etwas Wesenhaftes hat, das war ihm (Anmerkung: Albert Einstein) natürlich nicht bewusst. Aber in Wahrheit steckt dahinter, dass das Licht etwas Wesenhaftes ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:35:13

EINWEIHUNG

  • Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [138 | 1:54:34]
  • Die Gnosis war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des Christus sah und verleugnete, dass der Christus Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [141 | 0:27:45]
  • Christliche Überlieferungen sind Einweihungsdokumente und keine bezeugten Schilderungen [141 | 1:08:47]
  • Dass in der Griechisch-Lateinischen Zeit die Philosophie entstehen konnte, wurde vorbereitet dadurch, dass in der Ägyptischen Zeit die Eingeweihten in das Denken eingeweiht wurden. So konnten damals große Reiche organisiert werden [137 | 0:23:01]
  • Christian Rosenkreutz ist einer der höchsten christlichen Eingeweihten. Er wurde im 13. Jahrhundert geboren [136 | 1:43:54]
  • Einweihungen ohne geistige Notwendigkeit sind Schwarze Magie [135 | 0:40:30]
  • Johannes ist der erste christliche Eingeweihte [Johannes (Evangelist) ]. Er ist der, der von Christus auferweckt wurde von den Toten [135 | 0:40:30]
  • … es ist sogar schon in der ägyptischen Zeit nur mehr durch entsprechende Einweihungsvorgänge zu erreichen, die geistige Welt zu erleben. Daher gibt es eigentlich erst ab dieser Zeit diese ganzen Einweihungsriten, die dazu dienen sollen, wieder das Bewusstsein für die geistige Welt zu wecken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:11:03

EISZEIT

  • Solange beide Pole vereist sind, können wir von einer Eiszeit sprechen [138 | 0:51:52]

ELEKTROMAGNETISMUS

  • Der heute überall auf der Welt vorhandene Elektromagnetismus stärkt den Doppelgänger in uns [32 | 1:07:09]

ELEMENTARTEILCHEN

  • Messungen beweisen mit hoher Genauigkeit, dass Elementarteilchen keine innere Struktur haben, sondern durch ihre Wirkungen in Erscheinung treten und im Raum Spuren zurücklassen [139 | 0:31:12]
  • Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [139 | 0:31:12]

ELEMENTARWESEN

  • Das Kind "ist" die Elementarwesen, die es vor dem 3. Lebensjahr erlebt [152 | 1:21:55]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesenkämpfen [151 | 1:27:57]
  • Alle alternativen Energieformen haben ein Handicap. Sie stören massiv die Elementarwesen [151 | 1:27:57]
  • Die geistige Aufgabe des Menschen besteht darin, die Elementarwesen von den Wirkungen der Widersacher zu befreien [22 | 01:10:32]
  • Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [138 | 0:38:50]
  • Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [138 | 0:38:50]

ELIAS

  • Elias (Elija) lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Klima-Einflüsse bewirken [152 | 0:50:00]
  • Elias ist mit den Jahve-Kräften stark verbunden [152 | 0:50:00]
  • Der Name Elija heißt auch: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Elias, (Elija, Elia, Ilia, Elijah) wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Eine Inkarnationsabfolge: Elias – Johannes der Täufer – Raffael – Novalis | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:38:17
  • Elias ja eine ganz große Wesenheit, … die lange … Zeit nicht in einem Leib alleine inkarniert war … dass die Verbindung mit dem Leib eine sehr lockere in gewisser Weise war und er durchaus sich auch anderer Leiber bedienen konnte. Es ist dieselbe Wesenheit, die dann ja später als Johannes der Täufer wiedergeboren wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:40:37

ELOHIM

  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Jahve-Elohim wurde im Deutschen mit "Herr" übersetzt [152 | 0:00:50]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Durch die Gemeinschaft der Elohim wirkt der Christus unmittelbar [170 | 00:58:14]
  • Bei den Elohim in der Genesis ist es jetzt so, dass diese Erfüllung durch den Christus da ist in dem Moment, wo sie zu sprechen beginnen [170 | 00:58:14]
  • Ruach ist die die Verstandesseele der der Elohim in Wahrheit [170 | 00:58:14]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [138 | 1:32:20]
  • Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [141 | 1:21:32]
  • Die sieben Elohim gehören zur Hierarchie der Geister der Form und sind die Schöpfergötter der Erdentwicklung [136 | 0:25:45]
  • Für die fernste Zukunft gibt es den Plan für die Menschheitsentwicklung, dass die Menschen Schöpfergötter sein werden, wie die Elohim im Alten Testament [4 | 0:28:32]
  • … dieser Jahwe-Elohim ist sozusagen, man könnte sagen, der Sprecher dieser sieben Elohim, weil durch ihn am stärksten der Christus spricht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:44:21

EMOTIONEN

  • Auch Emotionen haben etwas Gutes, wenn das Ich die Herrschaft über sie hat. So ist auch das energische Michaels-Schwert zu verstehen [131 | 0:10:18]

EMPFINDUNGSSEELE

  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Mit der Empfindungsseele lebe ich draußen, in der sinnlichen Welt draußen. Alles, was mich seelisch betrifft, brauche ich draußen dargestellt [150 | 1:16:54]
  • Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [150 | 1:28:51]
  • In der Zeit der Empfindungsseele lernte man der Außenwelt, um es dann zu verinnerlichen, um sich innerlich eine Vorstellung bilden zu können [150 | 1:33:54]
  • In der griechisch-lateinischen Zeit kommt zur Empfindungsseele die sogenannte Verstandes- und Gemütsseele dazu. Ein eigenständiges Denken beginnt langsam zu erwachen und wirkt sich auch in der Physiognomie aus: Das typisch klassisch griechische Profil | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:09:18

ENGEL

ENGELCHÖRE/ NEUN

ENTWICKLUNG

  • … wenn ich zurück rechne, als das Zeitalter der Kulturepochen beginnt, so im 8. Jahrtausend vor Christus, da haben wir schon im Grunde mehr hinter uns, als wir noch vor uns haben. Also wir sind da über die Hälfte drüber von dem. Und daher ist auch jetzt … so ein starkes Entwicklungstempo | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 0:51:24

EPHESUS

  • Kapitel 2 der Apokalypse des Johannes beschreibt das Sendschreiben des Johannes an die Engel der ersten der sieben Gemeinden, der Gemeinde von Ephesus (Ephesos) . Ephesus war der Ort eines Artemis-Tempels (Tempel der Artemis in Ephesos) [3 | 0:00:48]
  • Ephesus (Ephesos) steht bei den Sendschreiben des Johannes an die Gemeinden für die urindische Kulturepoche [3 | 0:51:16]

EPIPHANIAS

ERDE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element und wurde gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]
  • Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse der Beginn der feststofflichen Erde [152 | 0:39:23]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus [151 | 1:59:40]
  • In einigen 1000 Jahren wird sich eine gewisse Anzahl von Menschen nicht mehr verkörpern müssen, weil sie ihren Anteil an irdischem Karma aufgelöst haben wird und sie wird dann aus dem Erden-Umkreis gestaltend mitwirken [150 | 0:18:48]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Auch wenn die Menschen vieles zerstören, ist die Erde ohne den Menschen heute nicht überlebensfähig [22 | 00:16:04]
  • Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [138 | 1:01:54]
  • Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [138 | 1:01:54]
  • Die Erde muss selbst ihren physischen Leib und auch ihren ätherischen Leib ablegen, weil sonst die Entwicklung nicht weitergehen kann [28 | 00:43:40]
  • Die Erde wird eben verwandelt zu einer Kulturlandschaft in dem Sinn, dass der Mensch sie bewusst verändert [28 | 00:43:40]
  • Wo der Mensch im Zuge seiner Ausbreitung auf der Erde aufgetaucht ist, sind innerhalb kürzester Zeit 80% der größeren Tiere zumindest ausgestorben [28 | 00:48:38]
  • Es wird kommen die Wiedervereinigung der Erde mit der Sonne, dass die Menschen wieder das Entwicklungstempo der Sonne mitmachen können [28 | 01:39:28]
  • Selbst wenn es die Erde dann noch physisch gibt, sind wir nicht mehr unmittelbar im Physischen drinnen, jedenfalls nicht im fest physischen verkörpert [28 | 01:39:28]
  • Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eines sehr dumpfen Bewusstseins [141 | 1:37:56]
  • Die Erde hat eine sehr lange Entwicklung bereits hinter sich, ist bereits über die Lebensmitte hinaus. Wie bei jeder Entwicklung in der Natur gibt es ein Geborenwerden, einen Höhepunkt und dann letztendlich ein Vergehen, Zerfallen, Sterben - den Übergang in ein geistiges Dasein [141 | 1:41:27]
  • Es ist die große Aufgabe des Menschen, die Erde zu verwandeln, insbesondere dadurch, dass wir immer wieder den Tod durchschreiten [137 | 0:59:11]
  • Jahve-Elohim ist einer der sieben Elohim, der den Menschen laut biblischer Erzählungen im 2. Kapitel der Genesis, 1. Buch Mose aus Ackererde (Adamah, die Ackererde, Erde) schafft. Mit Erde ist die Erdensphäre gemeint [5 | 0:58:12]
  • Vor der Trennung des Mondes von der Erde gab es die große Erden-Monden-Sphäre. Aus dieser Sphäre wurde die Substanz genommen, aus der Adam gebildet wurde. Das hat nichts mit unserer heutigen Ackererde zu tun | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:11:32
  • Die Trennung von Mond und Erde kann man sich so vorstellen, dass sich die Erden-Monden-Sphäre wie ein großer flüssiger Tropfen in zwei Teile spaltet | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:19:37
  • Mit dem Sündenfall kommt der Abstieg der Ur-Adamwesenheit in die flüssige Sphäre. Mond und Erde trennen sich 0:45:03 | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:45:03
  • Rudolf Steiner sagt, dass spätestens gegen Ende der siebenten Kulturepoche… die Erde zu einem selbsttätigen elektrischen Apparat verwandelt wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 1:24:33

ERDEN-MONDENSPHÄRE

ERDENTWICKLUNG

  • Bis zur Erdentwicklung hat die Entwicklung hierarchisch funktioniert. Mit dem freien menschlichen Ich wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form dem von oben entgegen [170 | 00:50:46]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]
  • … die Erdentwicklung ist in Wahrheit identisch mit der Menschheitsentwicklung. Nur dass halt dann zeitweise daraus die Tiere, die Pflanzen und zuletzt auch die Mineralien heraus gesetzt werden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:33:18
  • … wie messe ich dann den Ablauf der Erdentwicklung? Das ist also eine ganz schwierige und große Frage … ich will sie heute gar nicht beantworten - ich will sie überhaupt mehr als Aufgabe stellen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:52:39

ERKENNTNIS

  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Wir brauchen den Klang- und den Lebensäther, die der nathanische Jesus mitgebracht hat. Denn das sind in Wahrheit auch Erkenntniskräfte. Das sind die Kräfte, die wir brauchen, um wirklich voll bewusst Imaginationen aufzubauen, die durch Inspiration verständlich werden [141 | 1:33:26]
  • Das Zeiterleben ändert sich, je nachdem welche Erkenntnisstufe man errungen hat. Am schnellsten läuft es eben jetzt, wo wir ganz im äußeren Bewusstsein sind, da verläuft die Zeit für uns am schnellsten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:07:08

ERLÖSUNG

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [102 | 0:52:28]
  • … es geht darum, letztlich auch die Widersacher zu erlösen, auch … das ahrimanische Reich zu erlösen. Und Erlösung heißt, sich verbinden damit. Das ist aber ein schwieriger Weg, weil vollkommen verbinden heißt mit dem ganzen Ich hinein gehen und aus Liebe heraus dieses ahrimanische Reich umgestalten … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:42:34
  • Und diese Erlösung [Anm.: Ahrimans] wird nicht geschehen können während der Erdentwicklung, sie wird mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht geschehen können während … neue Jupiter … muss oder soll erfolgen danach auf der neuen Venus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:25:03

ERNST HAECKEL

  • Ernst Haeckel machte die Arbeiten von Charles Darwin in Deutschland bekannt. Rudolf Steiner verteidigte ihn gegen Angriffe. Er war nicht nur ein hervorragender Forscher, sondern auch ein begnadeter Zeichner, z.B. mit seinen meeresbiologischen Monographien über Radiolarien (Strahlentierchen) [135 | 1:04:14]

ERSTER TOD

  • Der erste Tod leitet sich aus der Apokalypse des Johannes ab und ist jener ultimative Tod, mit dem die Kette der irdischen Verkörperungen aufhört und damit der physische Leib endgültig für alle Zeiten abgelegt wird [135 | 0:31:30]
  • Das Gefressen werden durch Raubtiere erscheint dem Menschen als etwas Schreckliches, ist aber für das Opfer seelisch ein großartiges Erlebnis. Durch das Blutvergießen wird etwas Seelisches befreit und bereichert die Tier-Gruppenseele. Das gilt auch für das Aussterben einer Tierart, die damit den ersten Tod erlebt [135 | 0:31:30]

ERWACHEN UM MITTERNACHT

ERZENGEL

ESOTERIK

  • Es geht um das Leid, das man selber freiwillig aufsucht… an der Zukunft mitarbeiten… Das ist doch ein großer Unterschied zu einer ganzen Menge anderer esoterischer Strömungen, die es gibt, bei denen eigentlich Freude, Glück,… im Mittelpunkt steht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 0:04:25
  • … und darum kommt … als Ergänzung des materialistischen Zeitalters - das luziferische Element sind die vielen esoterischen Strömungen, die ins Luziferische gehen … auch die Religionen, die eigentlich ins Ahrimanische ziehen, arbeiten natürlich immer mit Luzifer an der Oberfläche auch, um es verlockend zu machen … Das Prachtvolle in der Kirche spielt eine Rolle | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 1:33:00

ESSENER

ETHIK

  • Menschen mit schweren Gehirnschäden, die an Maschinen hängen, stellen uns oft vor die schwierige Entscheidung, diese abzudrehen. Durch die technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, sind wir vor schwierige ethische Entscheidungen gestellt [141 | 0:42:45]

EUROPAFLAGGE

  • Europaflagge, die blaue Flagge mit den 12 Sternen. Die hat nie bedeutet die Anzahl der Mitglieder … Sondern es hängt mit dem Tierkreis zusammen. Mit den Tierkreiskräften … Europa solle in sich versammeln die Kräfte des ganzen Tierkreises … geistig steckt das dahinter | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 1:13:29

EURYTHMIE

  • Eurythmie kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]
  • Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [139 | 0:08:09]
  • Eurythmie ist eigentlich kein Tanz, sondern es drückt sich darin die Sprache aus. Es ist die sichtbar gewordene Sprache, sichtbar gewordener Gesang, sichtbar gewordene Musik, sichtbar gewordene Lebensrhythmen [137 | 0:49:23]

EVA

  • Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem Baum des Lebens. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [141 | 0:38:05]

EVANGELIEN

EVOLUTION

  • Die moderne Evolutionslehre ist zwar extrem materialistisch geprägt, erkennt aber dennoch, dass die Zukunft offen ist [102 | 0:19:53]
  • Die Evolutionslehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [102 | 1:06:53]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
  • Die moderne Evolutionslehre verbittet sich mit Recht den Anteil eines Gottes an der Erdentwicklung [139 | 0:10:08]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]
  • Das zweite rosenkreutzerische Prinzip (Christian Rosenkreutz) betrifft die materialistische Evolutionslehre [139 | 0:58:07]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Die moderne Evolutionslehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum Geistigen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [139 | 1:33:50]
  • Entgegen der modernen Evolutionslehre (Evolution) passt sich nicht der Mensch der Natur durch zufällige Mutationen an, sondern die äußere Natur passt sich dem Menschen an. Was wir geistig jetzt entwickeln und hineintragen in unser Astralisches, das gestaltet die Natur der Zukunft [136 | 1:08:39]

EZECHIEL


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

F

FAMILIE

  • Viele Probleme kommen heute aus dem engeren familiären Umkreis. Auch Familienbande müssen erneuert werden, indem sie ganz freie geistige Beziehungen werden, völlig gleichgestellt jenen, die durch Blutsverwandtschaft verbunden sind [141 | 0:17:44]

FARBEN

  • Ebenso sprechen Farben in besonderer Weise zu mir, indem ich ihre seelische Realität erlebe. Und das ist die eigentliche Realität. Dasjenige, was mir als sinnliche Farbe erscheint, ist nur die grobe Abschattung davon [137 | 0:05:42]
  • Farbqualitäten entstehen genau bei dem Übergang vom rein seelischen Erleben zum sinnlichen Erleben. Wo sich also das rein seelische Erleben zu verdunkeln beginnt. Da beginnt die Übersetzung in ein sinnliches Erleben - Farbenlehre (Goethe) | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:55:05
  • Und da gibt es einen ganz bestimmten Zusammenhang zwischen den Farben und den bestimmten Seelenqualitäten, die dahinterstecken. Das hat Goethe gesucht zum Beispiel mit seiner sinnlich-sittlichen Wirkung der Farben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 1:52:08
  • … jede Farbe hat eine bestimmte Seelenqualität. Das meint er (Anm.: Goethe)mit dem Sittlichen dahinter. Und das schwingt bei ihm immer mit. Das heißt, wenn er sinnlich in die Welt schaut, ist bei ihm immer im Hintergrund die Imagination da | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:55:56

FEUERFÜSSE

  • Dann gibt's die Menschen mit den Feuerfüßen (Das 4. Apokalyptische Siegel). Das heißt die, die ganz in den Willen hinein gehen. Wenn es in den Westen rüber geht, sowohl in den Westen Europas, wie dann überhaupt nach Nordamerika, dort finden wir die Feuerfüße [28 | 01:32:45]

FIEBER

  • Fieber…. von der geistigen Seite betrachtet, heißt das, dass ja jetzt aus der ätherischen Wärme, weil die kann ich mit dem Thermometer nicht messen, etwas hereingeholt wird ins Physische…. Und fängt jetzt dadurch an dann in der Folge hier die chemischen-biochemischen Abläufe im Körper zu beschleunigen, also der Stoffwechsel wird angeheizt… sozusagen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:18:19

FRAU

  • Das Bild der Frau am Beginn des zwölften Kapitels der Apokalypse nach Ertönen der siebenten Posaune, der Frau, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebärend, den Mond unter ihren Füßen, dieses Bild, diese Imagination steht für das Seelische, das Astralische, für unsere Seelenkräfte im engeren Sinn, die aber befruchtet werden müssen durch die schöpferisch-geistige Kraft, die durch unser Ich mit Hilfe des Christus in uns hineinkommen kann [32 | 0:12:48]

FREIES GEISTESLEBEN

  • Im freien Geistesleben haben Menschen die Möglichkeit, einander zu beschenken, ohne dass man an das Verschenkte den geringsten Anspruch stellt [150 | 0:33:51]
  • Ein Betrieb könnte nicht existieren ohne einen geistigen Impuls und der kommt aus dem freien Geistesleben [150 | 0:33:51]

FREIHEIT

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit  [102 | 0:52:28]
  • Der Schöpfungsplan besteht darin, dass der Mensch ein freies Wesen werden soll [152 | 1:00:52]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel. Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Freiheit entsteht intuitiv im Moment, wo Schöpferisches gefordert wird [151 | 0:42:32]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebenszeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Die wirkliche Freiheit, also durchgehend bei jeder einzelnen Entscheidung, die aus dem Ich herauskommt, ist erst beim Menschen da [170 | 01:39:21]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können. [150 | 0:33:51]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [151 | 2:03:27]
  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • Erst seit dem Mysterium von Golgatha haben wir die Möglichkeit, uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [167 | 00:08:20]
  • Die volle Freiheit ist eben verbunden damit, dass wir uns trennen müssen vom Göttlichen, das von oben herunterströmt, um es dann in uns als Christuskraft, die in uns wirkt, wiederzufinden [167 | 01:18:21]
  • Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [139 | 1:19:32]
  • Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [138 | 0:34:26]
  • Als geistige Wesen müssen und sollen wir aus Freiheit heraus den Weg zum Geistigen finden [28 | 00:58:52]
  • Freiheit heißt aber eben auch moralische Intuition zu haben [28 | 01:10:47]
  • Dass unser Seelisches auf die Erde heruntersteigen muss und sich hier mit den Widersacherkräften auseinandersetzen muss, war im göttlichen Weltenplan vorgesehen, weil es die einzige Möglichkeit ist, dem Mensch die Freiheit zu geben [31 | 00:22:39]
  • Hätte es den Sündenfall nicht gegeben, gäbe es die Freiheit des Menschen nicht. Gäbe es die Freiheit des Menschen nicht, könnte der Mensch nicht Liebe entwickeln. Denn wirkliche Liebe kann nur aus Freiheit entstehen [141 | 0:17:44]
  • Unser irdischer Verstand hat keine Wirklichkeit in Wahrheit, außer wir fassen selbst einen Willens-Impuls. Gerade darum ermöglicht er uns, die Freiheit zu entwickeln [141 | 0:31:29]
  • Die luziferischen Wesen haben einen Ansatz zur Freiheit drinnen. Darum sind sie auch so geeignet, uns zur Freiheit hin zu führen. Allerdings, indem sie uns "verführen" [141 | 1:33:26]
  • Den soratischen Wesenheiten (Sorat) haben wir es zu verdanken, dass sich die Erde von der Sonne getrennt hat. Wäre das nicht geschehen, hätte der Mensch niemals die Freiheit erlangen können [136 | 0:24:14]
  • Der Mensch kann im Unterschied zu höheren Wesen der geistigen Welt irren. Dafür hat er die Freiheit. Er kann sich aus freiem Willen dem Geistigen öffnen, wodurch sich im Ich eine Quelle öffnet, die wesensgleich mit dem höchsten Göttlichen ist: Wesenseins mit dem Christus [1 | 0:50:06]
  • Die höheren geistigen Hierarchien kennen die Freiheit nicht, die der Mensch hat [4 | 0:24:09]
  • Bis zur Zeitenwende blieb den höheren Hierarchien bis hinauf zum Christus das dunkle Reich verborgen. Sie beschränkten ganz bewusst ihre Macht, um den Menschen die Freiheit zu ermöglichen [4 | 0:16:37]
  • Es war die Entscheidung der höchsten Hierarchien (Trinität), ein Reich auf Erden zu ermöglichen, ein unterirdisches Reich (Unterwelt), in das sie keinen Einblick hat - allein um die Freiheit des Menschen willen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:07:45
  • Es war eine endgültige Entscheidung gewesen, der Gottheit Zugriff und Einfluss auf die Welt der Widersacher komplett zu entziehen, weil nur so die Freiheit des Menschen gewährleistet werden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:27:21
  • Der Christus sagte: „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“ (Off 2,27-28) Diese gleiche Vollmacht des Ich ist in gewissem Sinne höher als die der Engel- und Götterwesenheiten, die über uns stehen. Sie haben nicht die schöpferische Freiheit des Menschen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:03:27
  • Freiheit heißt, dass der Mensch an der Schwelle zum Reich der Widersacher einerseits und zum Reich der höheren Hierarchien andererseits steht. Seit der Zeitenwende kann er wählen, welchen Weg er einschlägt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:48:41
  • ….eine freie Entscheidung hat natürlich auch die Konsequenz, dass ich sie im Prinzip auch durchziehen muss, wenn ich will, dass sie irgendeine Wirkung hat. Weil ansonsten habe ich eigentlich mir selbst… und natürlich auch der Welt gegenüber eine Freveltat getan | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:21:08
  • ….wie sagt es der Schiller so schön: "Der Mensch ist frei und wäre er in Ketten geboren." | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 2:05:27
  • Warum gibt es Böses in der Welt? Zum Wohle des Menschen! Damit er ein freies geistiges Wesen werden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:39:28
  • …diese hohen geistigen Wesenheiten, selbst die Seraphim, die Cherubim, die Throne… sie empfangen ihre Impulse von der Gottheit… aber sie haben nicht diese Freiheit, von dem abzuirren sozusagen, was die Gottheit gibt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:39:28

FÜHLEN

  • 3. Christus-Opfer: Die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen und Wollen, die im Astralleib tätig sind, sollten durch Luzifer und Ahriman in Unordnung gebracht und unharmonisch miteinander vermengt werden. Wieder wurde das dadurch verhindert, dass sich der Christus in jenem engelartigen Geistwesen gleichsam verseligte [141 | 1:44:36]
  • … während wir das heute also trennen können voneinander sehr stark (Anmerkung: das Denken-Fühlen-Wollen). Das hat ein Plus und Minus. Das Minus ist, dass das Denken sehr herzlos werden kann…. ohne Mitgefühl im Grunde für die Natur, für die Mitmenschen….. Aber es hat natürlich auch den Vorteil, dass es sich nicht von eigenen Gefühlen…. beeinflussen lässt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:03:02

FÜNFTES EVANGELIUM


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

G

GARTEN EDEN

  • Der Garten Eden, das irdische Paradies, liegt etwa im Bereich der Mondensphäre [3 | 0:07:12]

GEBET

  • Das christliche Gebet kann uns helfen, auf die geistige Kraft in meinem Ich zu vertrauen [129 | 1:41:42]
  • Eine neue Auffassung vom Gebet: Möge ich mit meinem Ich dasjenige für die Welt erfüllen können, was in der Kraft meines Ichs liegt [129| 0:12:27]
  • Beim Gebet versuche ich einmal eine bestimmte geistige Wesenheit anzusprechen…. in der Meditation sollte ich dazu kommen, dass es wirklich eine Art Geistgespräch mit dem wird. Das kann es im Gebet auch werden, aber dann ist es schon Meditation geworden… | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:49:13

GEBURT

  • Rudolf Steiner: An den Strukturen des Gehirns kann man ein genaues Abbild jener Konstellation finden, die im Kosmos zum Zeitpunkt der Geburt herrscht [137 | 0:08:41]

GEDÄCHTNIS

  • Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib, der seine Verankerung organisch im ganzen Körper hat [152 | 0:19:59]
  • Im Alten Testament war der Ich-Begriff auf den Stamm bezogen. Die Geschichte der Urahnen wurde durch Überlieferung lebendig gehalten. Das war möglich, weil das Gedächtnis der Menschen sehr stark war [137 | 0:19:39]
  • Die Atlantier hatten ein unglaubliches Gedächtnis, das sogar über das eigene Leben zurück reichte, in den eigenen Stamm hinein. Das Stammes-Ich war das Gedächtnis, welches in lebendigen Bildern und mächtigen Imaginationen immer gegenwärtig war, über alle Generationen hinauf bis zum ersten Urahn [4 | 0:40:31]

GEDANKEN

  • Gedanken werden am Gehirn gespiegelt und dann in unser Bewusstsein reflektiert [152 | 0:09:42]
  • Gedanken sind lebendige Gedankenwesen, die in der elementarischen Welt leben, und erst in unserem Bewusstsein  zu Gedankenleichen werden [152 | 0:19:59]
  • Eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen findet in der geistigen Welt statt [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Gedanken-Kräfte hängen mit den Bildekräften zusammen [151 | 0:34:33]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • …. dass eigentlich hinter jeder Idee oder hinter jedem Gedanken, den ich bilde, hinter jeden Denkvorgang, den ich erlebe, eine geistige Wesenheit steckt. Ich begegne einer geistigen Wesenheit… | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:32:31
  • Und wenn wir den Gedanken erfassen, erfassen wir eh schon nur mehr das, was eigentlich schon aus dem Geistigen heraus stirbt. Weil lebendig ist das Denken selber. Und das Denken ist aber nicht der Gedanke. Sondern der Gedanke ist das, was das Denken erzeugt hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 0:57:49
  • …es ist schon wichtig,… welche Gedanken sind von mir? Welche habe ich von außen durch die Medien oder sonst was oder durch die Erziehung bekommen? Und welche kommen von der geistigen Seite herein? … ich muss lernen, mich den Gedanken beobachtend einmal gegenüberzustellen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:51:54
  • …. das Bewusstsein aufs Denken selbst zu richten. Und nicht nur auf die fertigen Gedanken…. die unter Umständen gar nicht von uns sind, sondern die wir vielleicht irgendwie aufgenommen haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:14:11
  • Wirkliches Denken ist dort, wo wir im Grunde aus dem Nichts heraus durch unser Denken Gedanken schaffen. Und diese Gedanken sind dann unsere eigenen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:15:16

GEDANKENKONTROLLE

GEFÜHL

  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Das alleinige gefühlsmäßige Wahrnehmen ist unserer Zeit nicht angemessen. Es braucht dazu auch die Wachheit des Ichs [131 | 0:22:12]
  • Die Begeisterung des Mathematikers, der ehrlich arbeitet, ist ein Gefühl, keine Emotion. Ein Gefühl, das sich mit dem Denken verbindet [136 | 1:14:20]
  • ….wichtig ist, dass man dabei die Liebe ganz konkret versteht, dass sie mit dieser Schöpferkraft verbunden ist. Dass sie nicht nur ein sentimentales Gefühl ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:53:12

GEHIRN

  • Das Gehirn ist ein reines Spiegel-Instrument [152 | 0:09:42]
  • Das Gehirn wird geformt durch unser Denken und gestaltet sich ununterbrochen um [152 | 0:09:42]
  • Das Gehirn des Kindes ist viel zu lebendig, um ein Werkzeug fürs Bewusstsein sein zu können. Es muss durch einen kontrollierten Zerstörungsprozess brauchbar gemacht werden [152 | 0:19:59]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Beim Neandertaler waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [150 | 0:51:35]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Die Entwicklung des Gehirns verläuft so, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Nervenzellen im Gehirn zerstört werden muss, damit sich das Gehirn dann richtig ausbilden kann [28 | 00:36:49]
  • Während der ersten drei Lebensjahre da besteht die Gehirnentwicklung hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung [28 | 00:36:49]
  • Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum Bewusstsein erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [137 | 0:08:41]
  • Rudolf Steiner: An den Strukturen des Gehirns kann man ein genaues Abbild jener Konstellation finden, die im Kosmos zum Zeitpunkt der Geburt herrscht [137 | 0:08:41]
  • Das Gehirn braucht ungefähr fast ein Viertel der Nahrungsenergie die wir aufnehmen. Der Rest ist nur Anregung für wirkliche Lebenskräfte, die wir in uns entwickeln [129 | 0:28:20]
  • Schon zu Beginn des Erdenlebens enthält unser Gehirn die Grundstruktur unserer karmischen Individualität. Das heißt, es ist zubereitet für die karmische Erden-Aufgabe, die wir uns selbst vorgenommen haben [135 | 1:09:58]  
  • Unser stoffliches Gehirn ist auch Geist…. nur ist es sehr stark verdichteter Geist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:35:48
  • …wenn man in diesem lebendigen Denken, in diesem durch Meditation herbeigeführten lebendigen Denken drinnen ist - dass man merkt, das Denken wird unabhängig vom Gehirn | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:17:45
  • …. für das eigentliche, lebendige, imaginative Denken brauchen wir das physische Gehirn nicht. Wir brauchen den Ätherleib | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:13:16

GEIST/GEISTIGES

  • Bei der Eurythmie drückt sich sinngemäß Geistiges in Bewegung aus [152 | 0:14:02]
  • Hinter der Evolution steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [152 | 0:32:22]
  • Von allen guten Geistern verlassen zu sein weist auf die verhungerte Seele des Menschen hin, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:21:55]
  • „Die vom Geist verlassene Seele“ wird in der Bibel als Witwe bezeichnet. Sie ist das Bild für die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]
  • Der materielle Kristall ist ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen [151 | 0:45:44]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Wir tragen alle die männlich/geistige und die weiblich/seelische Seite in uns [151 | 1:01:50]
  • Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [151 | 1:01:50]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [151 | 0:01:18]
  • Im rein Geistigen bin ich eigentlich jenseits von Raum und Zeit [170 | 00:29:20]
  • Im Geist liegt die Kraft drinnen alles zu vergeistigen [170 | 00:32:28]
  • Es stirbt ein Geist um als Mensch auf Erden geboren zu werden. Und es stirbt ein Mensch, um als Geist geboren zu werden [170 | 00:32:28]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen[150 | 0:14:05]
  • Schilderungen im Alten Testam ent zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Jeder Betrieb im Sinne eines wirklich sozialen Lebens braucht eine geistige Quelle. Damit entsteht ein Gespür dafür, was gebraucht wird und was nicht [150 | 0:33:51]
  • Das benötigte Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? [150 | 0:33:51]
  • In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Braucht die Welt das? Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [150 | 0:33:51]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt. [150 | 1:16:54]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]
  • Die Wissenschaft unterscheidet nicht zwischen Geist und Seele des Menschen [167 | 00:28:04]
  • In der nächsten Inkarnation geht es darum, im Geistigen jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [167 | 00:47:17]
  • Wenn man geistig wahrnehmend wird, aber nicht versteht, womit man es zu tun hat, kann es sehr leicht sein, dass man überschnappt [167 | 00:58:05]
  • Durch das Geistesleben werden zu wenig Kräfte gebildet, die wirklich in die geistige Welt übergehen [167 | 00:39:02]
  • Die moderne Evolutionslehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum Geistigen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [139 | 1:33:50]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
  • Einer der Philosophen, von Rudolf Steiner sehr verehrt, Eduard von Hartmann hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat. Sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [139 | 1:49:49]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]
  • Ein Punkt oder eine Linie, mit dem Bleistift gezeichnet hat die Ausdehung Null. Das heißt, er ist im Grunde nicht vorhanden. Ich kann ihn nur geistig erfassen [138 | 0:10:44]
  • Der Quantenphysiker Hans Peter Dürr sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den Geist [138 | 0:18:30]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [138 | 0:26:46]
  • Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs Geistige zu entwickeln, sind gerade die Physiker [138 | 0:30:49]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [138 | 0:30:49]
  • Es sind geistige Kräfte, die die Naturgesetze geschaffen haben [138 | 0:30:49]
  • Eine Aufhebung der Naturgesetze ist nicht notwendig, denn geistige Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der Naturgesetze. Man muss nur finden, dass Geistiges dahinter steckt [138 | 0:30:49]
  • Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [138 | 1:01:54]
  • Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [138 | 1:16:42]
  • Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [138 | 1:37:51]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]
  • Der Stern des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [138 | 1:32:20]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [138 | 1:54:34]
  • Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [138 | 1:54:34]
  • Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das Geistige dahinter zu sehen. Goethes großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [138 | 2:00:35]
  • Immanuel Kant sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem Geistigen kommt [138 | 2:00:35]
  • Als geistige Wesen müssen und sollen wir aus Freiheit heraus den Weg zum Geistigen finden [28 | 00:58:52]
  • Das geistige Entwicklungstempo wird gewaltig anziehen [28 | 00:58:52]
  • Wenn man dann wirklich dieses geistige Streben angeht, dann ist das ja etwas, was einen nicht loslässt [28 | 01:03:56]
  • Ein Intellektueller Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [141 | 0:13:50]
  • Viele Probleme kommen heute aus dem engeren familiären Umkreis. Auch Familienbande müssen erneuert werden, indem sie ganz freie geistige Beziehungen werden, völlig gleichgestellt jenen, die durch Blutsverwandtschaft verbunden sind [141 | 0:17:44]
  • Theologen glauben, was durch die Heilige Schrift (Heilige Schriften) überliefert ist, aber sie können nicht durch eigenes Geistiges schauen. So können sie sich nicht die gravierenden Unterschiede im Neuen Testament (Bibel) im Matthäus-Evangelium (GA 123) und im Lukas-Evangelium (GA 114) über die Geburtsgeschichte der beiden Jesusknaben erklären [141 | 0:22:41]
  • Das Hellsehen war bereits zur Zeitenwende verdorben und von den Widersachern besetzt. Die Überlieferung der Schrift (Heilige Schriften) wurde mehr und mehr verstandesmäßig logisch interpretiert und beruhte nicht mehr auf einer geistigen Schau [141 | 0:22:41]
  • Die Gnosis war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des Christus sah und verleugnete, dass der Christus Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [141 | 0:27:45]
  • Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren [141 | 0:31:29]
  • Physiker haben schon längst erkannt, das Materie nicht etwas dinghaft Gegenständliches ist, sondern im Grunde höchstes Geistiges dahintersteckt, das eine lange kosmische Entwicklung hinter sich hat [141 | 0:31:29]
  • Wir werden in Zukunft ein Tagesbewusstsein haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll bewusst und wach [141 | 1:01:32]
  • Die europäischen Sprachen sind durch einen Absterbe-Prozess gegangen, aus dem immer mehr das Geistige ausgeschieden wurde. Das zeigt sich am stärksten beim Lateinischen, das eine Sprache der Logik ist. "Im Latein denkt die Sprache selber", aber sie kann nur Äußeres denken [141 | 1:03:47]
  • Rudolf Steiner spricht von Ich-losen Menschen. Vor deren Diagnose muss gewarnt werden. Es gibt gewisse typische Symptome, aber eigentlich kann ich's nur beurteilen durch geistige Wahrnehmung [141 | 1:24:09]
  • Die Erde hat eine sehr lange Entwicklung bereits hinter sich, ist bereits über die Lebensmitte hinaus. Wie bei jeder Entwicklung in der Natur gibt es ein Geborenwerden, einen Höhepunkt und dann letztendlich ein Vergehen, Zerfallen, Sterben - den Übergang in ein geistiges Dasein [141 | 1:41:27]
  • In der Mathematik ist die Gerade die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten. Das ist im Geistigen genau umgekehrt. Durch Umwege kommen wir schneller voran [131 | 0:06:26]
  • Geistig strebende Menschen und Gemeinschaften sind Hauptangriffsziele der Widersacher. Verlockend sind Imaginationen, die uns Luzifer bereitstellt, die uns aber direkt in die Schein-Heiligkeit führen [131 | 0:31:14]
  • Den heutigen Parteien fehlen die Visionen, das soziale Leben der Menschen neu zu gestalten. Ihre Absichten und Problemlösungen kommen nicht aus dem Geistigen [130 | 0:31:50]
  • Alles, was aus dem Ätherischen kommt, trägt Lebendigkeit, Schönheit und Harmonie in sich. Das geht nur im Geistigen. Im Physischen wird es abgeschwächt und zerstört [136 | 1:17:35]
  • Einerseits ist die Physik eine der Kernwissenschaften, die den Materialismus trägt, andererseits ist sie aber jene Wissenschaft, die am stärksten ins Geistige führt [136 | 1:32:42]
  • Eine der großen Aufgaben des Christian Rosenkreutz ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [136 | 1:43:54]
  • Geistige Schau muss heute in voller Bewusstheit, mit der gleichen Klarheit aufgebaut werden, wie man eine Formel ableitet [136 | 1:43:54]
  • Gerade Mathematiker und Physiker sind durch ihr klares und folgerichtiges Denken Geistesarbeiter. Sie sind in der Lage, die geistige Wirklichkeit hinter einer Formel zu schauen [135 | 0:56:25]
  • Rudolf Steiner sagt: Kräfte sind die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes. Alles ist geistige Welt, die sich aber in verschiedensten Gesetzmäßigkeiten, in verschiedensten Verwandlungsgraden offenbaren kann [135 | 0:06:00]
  • Am Beispiel der Aggregatzustände des Wassers – fest, flüssig, gasförmig, zeigt sich, wie auch die Welt des Geistigen geschaffen ist: Vom Allerfeinsten, vom Höchsten bis zu dem, was uns als Festes erscheint - Metamorphosen des Geistigen [135 | 0:10:34]
  • Wir brauchen die Vaterkräfte dazu, die durch den Christus vermittelt werden, um sogar etwas von unserem physischen Leib zu vergeistigen [1 | 1:12:07]
  • Das Erlebnis des eigenen Ich ist ein geistiges Erlebnis. Es ist kein sinnliches Erlebnis, sondern ein rein seelisches Erleben, wie wir es nach dem Tod haben [4 | 1:13:01]
  • Geist ist Liebe. Geistiges ist Liebe, … weil Geistiges ist ein schöpferischer Prozess, der erzeugt etwas aus dem Nichts heraus… ich schaffe etwas aus dem Nichts heraus und verschenke es | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 2:13:39
  • (Anm. Hans-Peter Dürr) …er sagt: "Ja, was ist Materie? … Na, Materie ist im Grunde verkalkter Geist." Also das heißt, wenn sie das Geistige verkalkt, das heißt eigentlich nicht mehr schöpferisch tätig ist, dann erscheint es zuletzt als Stoffliches. Das heißt, alles Stoffliche ist erstorbener Geist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:11:20
  • … weil eigentlich selbst hinter dem härtesten Stofflichen in Wahrheit geistige Willenskraft, also… schöpferisch Geistiges steht, gibt es aus anthroposophischer Sicht keinen Dualismus zwischen etwa Geist und Materie… Rudolf Steiner hat immer gesagt, es ist ein Monismus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:15:40
  • Seelisches ist erst etwas, was der Geist hervorbringt. Der Geist ist die Quelle…. Das, was eigentlich nicht existiert, aber etwas schafft | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:16:57
  • … unser Ich hat genau diese Wesenhaftigkeit des rein Geistigen. Das heißt, das Ich ist in dem Sinn auch nicht, aber es schafft ununterbrochen und vor allem einmal sich selbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:17:53
  • Das Stoffliche, hinter dem steckt Ahriman…. wird es eigentlich undurchsichtig fürs Geistige und dadurch wirft es uns ein Bild unserer geistigen Tätigkeit zurück. Aber das ist eben ein abgeblasstes Bild. Das ist unser normales Bewusstsein im Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:35:25
  • ….wenn ich wirklich aus dem Geistigen schöpfe, dann schöpfe ich immer aus dem Ganzen. Das heißt, ich beziehe alle, die soziale Gemeinschaft aller geistigen Wesenheiten in gewisser Weise ein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:41:03
  • Unser stoffliches Gehirn ist auch Geist…. nur ist es sehr stark verdichteter Geist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:35:48
  • ….es ist nichts gegen irdisches Wohlbefinden zu sagen, aber das ist nicht das eigentliche Ziel der geistigen Entwicklung, sondern das ist ein Durchgangspunkt… [….]… das Geistige können wir mitnehmen. Das, was wir hier nur als Sinnliches …. erleben, das können wir nicht mitnehmen, nicht einmal ins Leben nach dem Tod | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:17:21
  • Bei uns schleicht das Geistige irgendwo [….] wozu haben wir das Gehirn? Das Gehirn haben wir dazu, dass das unsere geistige Tätigkeit bremst. Einbremst. Dadurch können wir unser Bewusstsein entfalten und kommen mit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 0:57:49
  • Information ist etwas ganz Äußerliches. Aber es kann auf höchster Ebene dazu werden, dass es wirklich ein seelischer Austausch ist […] Und so muss man heute über Geistiges sprechen in Wahrheit, dass man wirklich diesen Austausch schafft vom innersten Kern des einen Menschen zum anderen… | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:41:39
  • …das Wichtige ist, dass wir eigentlich daran lernen müssen, dieses absolute Geistvertrauen. Und zwar dieses Geistvertrauen, zu dem Geistigen, das in unserem Ich selbst drinnen liegt. Denn alles auch, was an geistiger Hilfe kommt heute, kommt durch das Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:12:22
  • Information ist etwas ganz Äußerliches. Aber es kann auf höchster Ebene dazu werden, dass es wirklich ein seelischer Austausch ist […] Und so muss man heute über Geistiges sprechen in Wahrheit, dass man wirklich diesen Austausch schafft vom innersten Kern des einen Menschen zum anderen… | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:41:39
  • … in der nächsten Kulturepoche … dass wir heilende Kräfte entwickeln durch unsere geistige Tätigkeit Das gab es einmal in der Vergangenheit … in die atlantische Zeit zurück, da konnten die Menschen das noch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:37:21

GEISTER DER BEWEGUNG/DYNAMIS

GEISTER DER FORM/EXUSIAI

  • Wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen diesen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, die Geister der Form [138 | 1:32:20]
  • Die sieben Elohim gehören zur Hierarchie der Geister der Form und sind die Schöpfergötter der Erdentwicklung [136 | 0:25:45]
  • Geister der Form wirken am stärksten im festen Element [152 | 0:43:04]
  • Auch die Geister der Form haben Begleiter, die entweder dem ahrimanischen oder luziferischen Lager angehören [152 | 0:50:00]

GEISTER DER PERSÖNLICHKEIT/ARCHAI

  • Asuras sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder Urengel, die während der Alten Saturn-Entwicklung ihr Entwicklungsziel nicht voll erreicht haben. In unserer gegenwärtigen Zeit werden sie zu gefährlichen Widersacher-Mächten [141 | 0:52:26]

GEISTER DER WEISHEIT/KYRIOTETES

GEISTER DES WILLENS/THRONE

  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]

GEISTESFORSCHER

  • Materialisten haben ebenso wie die Geistesforscher ein beschränktes Blickfeld. Wir Menschen aber sind darauf angelegt, von zwei Seiten Erkenntnis zu bekommen [139 | 0:18:09]

GEISTESMENSCH

GEISTESWISSENSCHAFT

  • Im Sinne einer schöpferische Weitergestaltung der Welt und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [102 | 0:40:31]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Nach Rudolf Steiner ist die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft an drei Voraussetzungen gebunden [102 | 1:06:53]
  • Geisteswissenschaft muss sich entwickeln, weil sie für die jeweilige Zeit passen muss [102 | 1:00:50]
  • Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen Naturwissenschaft eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [139 | 1:43:11]
  • Das dritte Prinzip, das Christian Rosenkreutz als Bedingung genannt hatte, um mit der Geisteswissenschaft an die Öffentlichkeit zu gehen, ist die Entdeckung des Unbewussten [139 | 1:49:49]
  • Dass Rudolf Steiner so in die Welt hinausgetreten ist, ist eine ganz große Seltenheit. Aber es war eben eine Notwendigkeit, die Geisteswissenschaft einfach einmal in die Öffentlichkeit im Grunde hineinzusetzen… um zu zeigen,… also jetzt im fünften Kulturzeitraum, ist es bereits möglich, dass Menschen, wenn sie wollen, aus eigener Kraft zu einer geistigen Erkenntnis kommen, die wissenschaftliche Klarheit hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:26:10

GEISTIGE HIERARCHIEN

  • Die höheren geistigen Hierarchien kennen die Freiheit nicht, die der Mensch hat [4 | 0:24:09]

GEISTIGE SCHAU

  • Heute kann sich der Mensch eine geistige Schau, eine imaginative geistige Wahrnehmung, selbst erarbeiten durch das Üben des lebendigen Denkens, wohingegen früher eine geistige Schau über den Menschen gekommen ist [23 | 01:47:23]
  • …. die Evangelien entstehen so im ersten Jahrhundert…. sie sind gerade nicht aus der äußeren Überlieferung geschrieben worden, sondern aus der geistigen Schau heraus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:54:59

GEISTIGE WELT

  • Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Die neue kommende Beziehung zur Welt zielt darauf ab, gleichzeitig in der äußeren und der geistigen Welt zu leben [150 | 0:18:48]
  • Wir sind alle bereits in der Vorbereitung auf jene Zeit, in der geistigen Welt auch ohne unseren Körper existieren zu können [150 | 0:18:48]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [139 | 1:19:32]
  • Mathematik ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [139 | 1:53:00]
  • Es ist Rudolf Steiners großes Verdienst, neue Worte für geistige Begriffe zu finden. Sie enthalten diese höhere Art des Selbstbewusstseins, das in der geistigen Welt ganz wach sein kann [141 | 1:03:47]
  • Die lichte geistige Welt will uns erziehen, es selbst zu tun. Sie weckt keine Kräfte, für die wir nicht bereit sind [131 | 1:38:15]
  • Wir sehen die geistige Welt nur dann, wenn wir sie erhellen können. Das wird in Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie dargestellt durch den Alten mit der Lampe. Wir müssen ein Licht entgegenbringen, das genauso stark ist wie das geistige Licht [135 | 0:31:30]
  • …. bei der Gemeinde von Philadelphia, da wird vom Schlüssel Davids gesprochen…. ist der Schlüssel, der das Tor zur geistigen Welt öffnet oder schließt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:20:49
  • …bei der geistigen Welt… ist uns nur verdunkelt, namentlich durch die ahrimanischen Kräfte…. Und da müssen wir eben lernen, jetzt mit der Kraft unseres Ichs das zu durchleuchten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:33:35
  • Aber es beginnt auch jetzt schon das Zeitalter, wo Menschen, die sich geistig entwickeln, Fähigkeiten erlangen, auch die geistige Welt bereits wahrzunehmen … Geistig zu erleben und zugleich wach sein für die äußere Welt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:00:38
  • … bei der Bewusstseinsseele haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder mit dem Bewusstsein ganz nach außen zu gehen, in die Sinneswelt hinaus. Aber auch das Tor zu öffnen ganz bewusst zur geistigen Welt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:31:06

GEISTIGER WEG

  • Je weiter man fortschreitet am geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren [102 | 0:52:28]
  • Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [102 | 1:03:27]
  • Mathematik ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [139 | 1:53:00]
  • Die 6 Nebenübungen, gegeben von Rudolf Steiner, sind ein geistiger Schulungsweg, die uns helfen, uns mit der Ätherwelt zu verbinden und am Geistselbst zu arbeiten [137 | 0:44:30]
  • Bei allen geistigen Wegen ist die Gefahr riesengroß, dass der Weg ins Traumartige, Visionäre führt. Das Ich muss voll bewusst und wach jeden Moment dabei sein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:18:10

GEISTIGES WESEN/WESENHEITEN

  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [139 | 1:33:50]
  • Es gibt nicht den kleinsten Stern, nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht geistige Wesenheiten damit verbunden sind [138 | 0:05:19]
  • Es gibt auf allen Sternen, auf allen Planeten, auf allen Monden geistige Wesenheiten, mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [138 | 1:32:20]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • …. dass eigentlich hinter jeder Idee oder hinter jedem Gedanken, den ich bilde, hinter jeden Denkvorgang, den ich erlebe, eine geistige Wesenheit steckt. Ich begegne einer geistigen Wesenheit| Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:32:31
  • ….mit Sicherheit sind also alle diese Sterne Wohnorte geistiger Wesenheiten. So groß ist der Kosmos…. Und das ist alles etwas, was letztlich tätig durch den Christus hervorgebracht wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:24:49
  • ….die sogenannte Imagination [….] es ist ein rein seelisch erlebtes Bild, also etwas, was gewoben ist aus Sympathie- und Antipathiekräften, aus dem Verbinden mit geistigen Wesenheiten und aus dem sich Zurückziehen auf die eigene geistige Wesenheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:13:59
  • Intuition heißt, dass ich wirklich mit den geistigen Wesenheiten, die ich erlebe, eins werde. Und trotzdem mich selbst nicht verliere | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:21:34
  • …diesen objektiven Charakter, den es dann in der wirklichen Imagination bekommt. Da heißt Sympathie nichts anderes mehr, als ich verbinde mich mit einem geistigen Wesen - und Antipathie, ich löse mich wieder von einem geistigen Wesen. Und das jetzt in hoch differenzierter Weise mit einer ganzen Menge geistiger Wesenheiten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:38:14
  • …diesen objektiven Charakter, den es dann in der wirklichen Imagination bekommt. Da heißt Sympathie nichts anderes mehr, als ich verbinde mich mit einem geistigen Wesen - und Antipathie, ich löse mich wieder von einem geistigen Wesen. Und das jetzt in hoch differenzierter Weise mit einer ganzen Menge geistiger Wesenheiten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:38:14
  • …die geistigen Wesenheiten, die …auch ein Ich haben… trotzdem anders als unser menschliches Ich. Weil die eben sich nicht inkarnieren in etwas, was auch das kristalline Element in sich enthält. Und wir haben das! Wir haben Salze… wir haben Kalk in den Knochen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:32:54

GEISTSELBST

  • Bewusstseinsseelenzeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das Geistselbst. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [141 | 1:01:32]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Geistselbst zu entwickeln heißt: Ich verwandle mein Seelisches. Beim schöpferischen Umgestalten stoße ich nicht mehr brauchbares Seelische ins Nichts und schaffe aus dem Nichts heraus etwas Neues [137 | 0:41:33]
  • Die 6 Nebenübungen, gegeben von Rudolf Steiner, sind ein geistiger Schulungsweg, die uns helfen, uns mit der Ätherwelt zu verbinden und am Geistselbst zu arbeiten [137 | 0:44:30]
  • Bei der Entwicklung des Geistselbst hilft uns niemand, das müssen wir selber durch unser Ich machen [2 | 0:47:40]
  • Geistselbst entsteht, wenn wir unser Karma aufarbeiten, wenn wir aus unserem Ich heraus unser Seelisches verwandeln [3 | 1:19:03]
  • Ein Künstler, der wirklich schöpferisch aus seinem Ich tätig ist, ist aus dem Geistselbst tätig. Das heißt, er verwandelt Astralisches in Geistselbst aus dem Nichts heraus [1 | 1:28:22]
  • Den Astralleib wandeln wir um zu dem, was Rudolf Steiner das Geistselbst nennt oder unser Höheres Selbst (im Orientalischen Manas genannt). Unser wirkliches Ich wird in dem Maße reicher zugleich, indem dieses höhere Selbst, dieses Geistselbst gebildet wird. Es ist eine Kraft, über die unser Ich verfügt [1 | 1:03:33]
  • Das Geistselbst wird im Orientalischen auch Manas genannt. Es hat mit meynen, denken, zu tun. Auch das Wort "Mensch" hängt damit zusammen. Es ist ein altes indo-germanisches Wort. Auch das Wort Mann kommt davon [1 | 1:03:33]
  • Bei der Entwicklung des Geistselbst hilft uns niemand, das müssen wir selber durch unser Ich machen [2 | 0:47:40]
  • Das Geistselbst (Manas) ist der durch das Ich verwandelte Astralleib [4 | 1:38:40]
  • Geistselbst ist der verwandelte Astralleib…. das, was wir die Seelenkräfte nennen…. Geistselbst entwickelt zu haben, heißt in Wahrheit, … die schöpferische Kraft zu haben, aus dem Nichts einen Astralleib erschaffen zu können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:23:53
  • …. die Mutter des nathanischen Jesus (Anmerkung: Maria)…. diesen nathanischen Jesus gebiert…. relativ jung stirbt…. Die eine ganz jungfräuliche Seele hat…. das heißt, dass ihr Astralisches, ihr Astralleib, ganz rein ist, eigentlich einem Geistselbst entspricht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:39:00
  • Geistselbst heißt eigentlich, die schöpferische Fähigkeit zu haben, Astralisches, Seelisches aus dem Nichts heraus hervorzubringen bzw. umgekehrt vorhandenes Seelisches auch ins Nichts auflösen zu können. Was ganz besonders wichtig ist, wenn wir unsere Karmapäckchen auflösen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:49:29
  • Aber was wir heute, sprich seit dem Kreuzestod des Christus können: Wir können daran arbeiten, unser Seelisches, vor allem unser Astralisches umzuwandeln zu Geistselbst. Das ist etwas, was besonders die Aufgabe natürlich ist jetzt in unserer Zeit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:05:28
  • ….dieses Auflösen der Karmapäckchen ist ja ein Teil der Geistselbst-Entwicklung…tun müssen wir es selbst…. Aber wir haben die größte Hilfe, weil wir haben in unserem Ich die gleiche Vollmacht, die ich von meinem Vater erhalten habe. Das heißt, die Christuskraft oder die gleiche Kraft, die durch den Christus wirkt, kann durch unser Ich wirken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:48:43
  • Wir Menschen … sind fähig, die Kraft des Geistselbst zu entwickeln | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:25:03
  • … aus unserer Ich-Kraft geschaffenen Astralleib … dann entsteht das sogenannte Geistselbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:18:48

GELD

  • Das benötigte Geld ist eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinterstehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? Was kann ich tun, um die Welt zu verbessern? [150 | 0:33:51]
  • Geld als tätiger Geist kann im Sinne des freien Geisteslebens und im Sinne der Widersacherkräfte eingesetzt werden [23 | 00:45:14]
  • Geld gibt den Konzernen eine gewaltige Macht, die Welt nach ihren Bedürfnissen umzugestalten [167 | 00:33:20]

GEMEINDE VON LAODICEA

GEMEINDE VON PHILADELPHIA

GEMEINDE VON SARDES

  • …das Kapitel in der Apokalypse des Johannes zur Gemeinde von Sardes, weil da wirklich ganz konkret interessanterweise alle Punkte drinnen stehen, die uns heute betreffen….. Aber der Punkt ist eben, dass die Entwicklung nicht einfach regellos zufällig verläuft, sondern dass dahinter schon ein gewisses System steckt….. es hängen sogar anfängliche Ereignisse mit ganz späteren Ereignissen sehr gesetzmäßig zusammen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:05:34

GEMEINSCHAFT

  • In einer gesunden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch [152 | 0:03:03]
  • Anthroposoph zu sein bedeutet, es individuell zu sein, unabhängig von einer Gruppenmeinung. Das Gemeinschaftswesen Anthroposophie muss entstehen aus den Beiträgen der einzelnen Individuen [141 | 0:04:17]
  • Heutige Gemeinschaften sind geprägt sind von einem einzelnen Individuum, das über die Gruppe wacht und der Rest fügt sich ein. Das ist keine moderne Gemeinschaft. Rudolf Steiner bezeichnet das als einen intellektuellen Sündenfall (Intellektueller Sündenfall), weil die Einfügung in das System vom Kopf her bestimmt wird [141 | 0:04:17]
  • Kultus entsteht aus einem Impuls, wo menschliche Gemeinschaften bewusst tätig werden [130 | 1:07:42]
  • Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich [130 | 0:26:21]
  • Ätherleib… der zugleich, wie ich schon sagte, der Liebesleib ist…. ganz wichtig ist auch für das soziale Zusammenleben der Menschen…. überall, wo wir im Sozialen leben, ist die Gemeinschaft, wenn sie eine wirkliche Gemeinschaft ist, eine ätherische Gemeinschaft | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 1:40:49
  • Ätherleib… der zugleich, wie ich schon sagte, der Liebesleib ist…. ganz wichtig ist auch für das soziale Zusammenleben der Menschen…. überall, wo wir im Sozialen leben, ist die Gemeinschaft, wenn sie eine wirkliche Gemeinschaft ist, eine ätherische Gemeinschaft | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 1:40:49

GENESIS

  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]
  • Jahve-Elohim ist einer der sieben Elohim, der den Menschen laut biblischer Erzählungen im 2. Kapitel der Genesis, 1. Buch Mose aus Ackererde (Adamah, die Ackererde, Erde) schafft. Mit Erde ist die Erdensphäre gemeint [5 | 0:58:12]
  • Weil Moses in den Ätherkräften schauen konnte, konnte er Entwicklungen schauen. So konnte er in der Rückschau die Schöpfung der Welt, die Genesis der Bibel schildern [5 | 0:23:07]

GEOMETRIE

  • Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [138 | 0:38:50]
  • Vor der Philosophie gab es ein bildhaftes Erleben, ein mythologisches Denken, das aus dem Tun kam. Wie die zum Beispiel bei den Ägyptern, die Mathematik und Geometrie betrieben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:02:45

GESCHLECHT

GESCHWISTEREHE

  • Die Geschwisterehe hatte zur Zeit der Ägypter ihre Berechtigung, um beste Anlagen für die Inkarnation zu bewirken. Später, bereits in der griechisch-lateinischen Zeit führte es zu einer Verschlechterung des Erbguts [5 | 0:48:46]

GESPENSTER

  • Schwarzmagisch-okkulte Kreise haben auch heute noch die Fähigkeit auch heute noch Menschen länger am Leben zu halten, bzw. wenn sie durch den Tod durchgehen, ganz in der erdennahen Sphäre zu halten. Sie werden auch als Gespenster bezeichnet (Phantome, Spektren, Dämonen, Geister). [135 | 0:44:45]

GEWALT

  • “… und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten" - genau mit dieser Stelle ist überhaupt das Gewaltprinzip in die Menschheit hineingekommen [167 | 01:08:20]

GEWÄSSER

  • … anstelle des Erdenlebens … werden wir dann zunächst für einen gewissen Zeitraum im flüssigen Element leben. … So leben die Engelwesenheiten heute … sind mit den Gewässern verbunden, mit den Seen, mit den Flüssen, mit dem Meer | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:23:33

GLÄSERNES MEER

GLAUBE

  • Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise zu den Paulus-Worten "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [151 | 0:10:46]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Die wichtigen Glaubenskräfte gehen verloren, wenn man nicht mehr an dasjenige glaubt, was man selbst erkannt hat und immer im Zweifel bleibt [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Die Anthroposophie ist nicht ein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Wirklicher Glaube bedeutet, dass ich mit meinem ganzen Seelenleben, mit Denken, Fühlen und Wollen, hinter dem stehe, was ich geistig erkannt habe [31 | 01:31:25]
  • ….über die Bedeutung des Glaubens…. Glaube ist jedenfalls nicht das, was heute oft gedacht wird…. Glaube ist es erst dort, wo eine tiefe Überzeugung da ist. Die spüre ich im Inneren. Das heißt, ich spüre im wirklichen Glauben die Anwesenheit des Geistigen. …. kann sie mir aber nicht in klaren Konturen vor Augen stellen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 2:13:39
  • ….Auseinandersetzung interessanterweise mit dem Islam bzw. mit den Arabern, mit den arabischen Denkern. Die hatten nämlich einen sehr ausgeprägten Intellekt bereits, der aber auch von einer starken Glaubensüberzeugung …. getragen war | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:18:06
  • Im Mittelalter war Glauben eine Herzensgewissheit. Das änderte sich mit Thomas v. Aquin, der sich zur Verstandesklarheit durchrang | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:17:03
  • Glaube hat etwas zu tun mit dem Astralleib…. im Mittelalter… Glaube war eine tiefe, gefühlsmäßige Überzeugung. Sicherheit, dass das wahr ist, was ich erlebe. Ich kann es zwar nicht in die Verstandesklarheit heben, aber da im Gemüt bin ich mir sicher, da zweifle ich nicht daran | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 1:19:16

GLÜCK

  • Rudolf Steiner spricht vom Streben nach einer äußeren Glückskultur. Das wahre Glück wird aber durch die Kraft des eigenen Ich errungen [129 | 0:04:05]
  • ….wirklich die fatalste Perspektive ist: Das Gute ist das größtmögliche Glück aller Menschen auf Erden. Das würde die Menschheit ganz an die äußere Welt fesseln. Es würde den Seelentod bedeuten…. würde bedeuten, dass der Mensch sich nicht mehr geistig weiterentwickeln kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:30:48
  • Goethe: „Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von glücklichen Tagen.“ ….nur im Glück zu leben bringt uns nämlich weg von… unseren menschlichen Möglichkeiten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 0:13:39

GNOME

  • Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind sie so etwas wie Gnome, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [138 | 0:38:50]

GNOSIS

  • Die Gnosis war eine sehr starke Einweihungs-Strömung, die aber nur die geistige Seite des Christus sah und verleugnete, dass der Christus Mensch geworden ist. Dadurch verliert der Mensch seine Erdenaufgabe [141 | 0:27:45]
  • Zu den alten Mysterien, die durch das Erdenleben des Christus starken Aufwind erfuhren, zählte auch die Gnosis, die Gnostik. Sie wurde später im 3. und 4. Jahrhundert nach Christus wieder zurückgedrängt mit dem Wirken der ersten Kirchenväter zur Zeit, als das Christentum unter Konstantin zur Staatsreligion erklärt wurde, weil sie zu viel an Geistigem beinhaltete [3 | 0:02:03]

GNOSTIKER

  • Die Gnostiker verteufeln den Schöpfergott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:50:00]

GOETHE

  • Die Evolutionslehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [102 | 1:06:53]
  • Goethe erlebt die Pflanze in ihrer Formveränderung [170 | 00:12:06]
  • Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das Geistige dahinter zu sehen. Goethes großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [138 | 2:00:35]
  • Wolfgang rezitiert das Gedicht "Prometheus" von J. W. v. Goethe (Bedecke deinen Himmel, Zeus,...) Es ist ein Symbol dafür, dass wir fähig werden müssen, aus der eigenen Kraft des Ich zu schöpfen [130 | 1:38:06]
  • Wir sehen die geistige Welt nur dann, wenn wir sie erhellen können. Das wird in Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie dargestellt vom Alten mit der Lampe. Wir müssen ein Licht entgegenbringen, das genauso stark ist wie das geistige Licht [135 | 0:31:30]
  • (Anmerkung: Goethe)….also meine eigentliche Aufgabe ist das Dichten, das Schreiben. Und man merkt es aber seinen Schriften an, seinen Gedichten, seinen Dichtungen, also den Theaterstücken und so weiter, er dichtet total bildhaft…. Der Schiller ist musikalisch, obwohl er kein Musiker war…. in seinen Dichtungen ist er absolut musikalisch und er sagt auch von sich selber, wenn ich ein neues Gedicht schreibe, dann habe ich eine Melodie | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:15:11
  • …die Michael Schule…diese Impulse sind bei Goethe hineingekommen, namentlich eben in dieses "Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie", aus der dann die Mysteriendramen…. entstanden sind | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 1:15:11
  • …er (Anmerkung: Goethe) hat dafür aber die Seelenkraft aufgebracht, sich innerlich ein sehr detailreiches Bild dieser Pflanze zu machen [….] Und das jeden Tag. Er konnte im inneren Bild eine Pflanze aus dieser Urpflanze heraus entwickeln, die in sich so stimmig ist, dass sie leben könnte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:02:34
  • Und da gibt es einen ganz bestimmten Zusammenhang zwischen den Farben und den bestimmten Seelenqualitäten, die dahinterstecken. Das hat Goethe gesucht zum Beispiel mit seiner sinnlich-sittlichen Wirkung der Farben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 1:52:08
  • Goethe: „Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von glücklichen Tagen.“ ….nur im Glück zu leben bringt uns nämlich weg von… unseren menschlichen Möglichkeiten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 0:13:39

GOETHEANUM

GOLGATHA

GOTT

  • Der Zorn Gottes ist auch die Liebe Gottes [102 | 1:26:56]
  • Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [102 | 0:17:31]
  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Wer geistig tätig ist, leidet daran, wenn andere Menschen die Liebe Gottes nicht annehmen können [102 | 1:14:50]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Die Gnostiker verteufeln den Schöpfer-Gott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:50:00]
  • Der göttliche Wille vollendet sich durch uns [152 | 1:00:52]
  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 1:00:52]
  • Der Name Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Verbrechen im Namen Gottes geschahen auch durch das Christentum [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Wer nicht genügend Vertrauen in die Gotteskraft hat, braucht die Kirchen. In jeder Religion gibt es auch positive Bestrebungen [150 | 1:53:59]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]
  • Das Göttliche ist das, was im Menschenleib Wohnung finden soll [28 | 00:24:37]
  • Die Gottheit wirkt durch unseren Willen, indem wir aus Freiheit heraus wirken [28 | 00:24:37]
  • In uns soll dieses Göttliche Wohnung nehmen, und zwar auf ganz individuelle Weise, also so, dass unsere volle Freiheit gegeben ist [28 | 00:24:37]
  • Wieso lässt Gott Böses zu? Er musste es zulassen, um den freien Menschen zu schaffen [141 | 0:52:26]
  • Die deutsche Mystik am Anfang des Bewusstseinsseelenzeitalter hatte einen etwas anderen Charakter als die frühe Mystik: Es geht nicht mehr um das Aufgehen und sich Verlieren im Göttlichen, sondern um das Mitwirken und Gestalten in der Welt durch den Menschen [141 | 1:41:27]
  • Meister Eckhart: "So wahr es ist, dass Gott Mensch geworden ist, so wahr ist es, dass der Mensch Gott geworden ist" - der Mensch ist zum Mitgestalter der Erde geworden [141 | 1:41:27]
  • Die Gottheit verzichtet auf die Allmacht und legt die Zukunft der Welt in die Hände des Menschen [130 | 0:51:18]

GOTTESSOHN

  • Durch das Erdenleben des Christus ist Gottessohn ganz Menschensohn geworden. Dieser Prozess findet seine Vollendung im Moment des Kreuzestodes auf Golgatha. In diesem Moment ist der Gottessohn zum Menschensohn geworden [2 | 0:14:20]

GRIECHEN

  • Die Griechen haben versucht, in ihren Statuen diese Idealgestalt, eigentlich die Äthergestalt des Menschen, die den physischen Leib formt, wirklich nachzubilden [136 | 1:01:10]
  • Die Griechen haben nicht nach dem äußeren Modell gearbeitet, sondern sie haben sich eingefühlt in die Kräfte, die das Phantom eigentlich formen. Daher ist auch die idealste griechische Statue nicht hundertprozentig ideal. Aber doch sie gibt es eine leise Ahnung davon, was die Menschengestalt sein sollte und sein könnte [136 | 1:01:10]
  • Die Griechen haben sehr deutlich unterschieden zwischen dem Logos proforicos (griech. λόγος προφορικός), das ist das profane Wort. Es gibt aber auch das innere Wort, den Logos endiathetos (griech. λόγος ἐνδιάθετος), das innere Wort. Weil sie empfanden, dass sie innerlich sprechen und das hat was mit dem Denken zu tun [4 | 0:53:24]
  • Seth (Ägyptische Mythologie), der Bruder von Osiris wurde bei den Griechen Typhon genannt. Von Typhon (Mythologie) leitet sich der Begriff "Taifun" ab, was starke Luftströmung bedeutet [5 | 0:51:08]
  • Hermes Trismegistos (griech. Ἑρμῆς Τρισμέγιστος für „dreimal größter Hermes“) gilt als mythischen Begründer der ägyptischen Kultur - der dreimal Große, Gelehrte. Er war ein Schüler des großen persischen Eingeweihten Zarathustra. Die Griechen übernahmen ihn als "Götterboten" [5 | 0:06:15]
  • Für die Griechen war der Weg des Todes gleich dem Weg in die Unterwelt. Das lichte Reich sahen sie nicht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:09:37
  • Das philosophische Denken der Griechen und Römer ist ein abgestorbenes Denken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:05:20
  • ….konnte der Grieche eigentlich nicht ertragen, etwas Unästhetisches anzuschauen…. vor allem in der Kunst die Schönheit zu erleben…. in Wahrheit wollten sie immer zugleich das Schöne und das Gute und das Wahre miterleben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:46:18
  • …beim Griechen ist das Denken eigentlich als inneres Sprechen hauptsächlich entstanden. Und daher haben die Griechen auch sehr stark unterschieden zwischen dem äußeren Wort…. und dem inneren Wort. Wir haben gesprochen vom Logos endiathetos (griech. λόγος ἐνδιάθετος). Das ist das Wort, das ich innerlich erlebe | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:33:57
  • Die Null ist ja eine ganz interessante Zahl, die die Griechen eigentlich ursprünglich nicht kannten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 1:16:52

GRIECHISCH-LATEINISCHE ZEIT

  • Verstandesdenken wurde erworben in der Griechisch-Lateinischen Zeit (Griechisch-Lateinische Kultur) [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη téchne) als Kunsthandwerk werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [150 | 0:45:31]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Dass in der Griechisch-Lateinischen Zeit die Philosophie entstehen konnte, wurde vorbereitet dadurch, dass in der Ägyptischen Zeit die Eingeweihten in das Denken eingeweiht wurden. So konnten damals große Reiche organisiert werden [137 | 0:23:01]
  • Anstelle des alttestamentarischen Ausrottungskampfes tritt jetzt in der Griechisch-Lateinischen Zeit, besonders bei den Römern der seelisch-geistige Kampf: Wer ist der Bessere? Wer kann besser und klarer denken? [137 | 0:25:21]
  • Die Stärkung der Verstandeskräfte in der Griechisch-Lateinischen Zeit drückt sich auch im Pragmatismus der lateinischen Sprache aus [137 | 0:25:21]
  • Die Geschwisterehe hatte zur Zeit der Ägypter ihre Berechtigung, um beste Anlagen für die Inkarnation zu bewirken. Später, bereits in der griechisch-lateinischen Zeit führte es zu einer Verschlechterung des Erbguts [5 | 0:48:46]
  • Die in Kleinasien gelegene Gemeinde von Thyatira entspricht nach den Angaben Rudolf Steiners der Griechisch-Lateinischen Zeit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:00:38
  • Die vierte Kulturepoche ist die griechisch-lateinische Zeit, die laut Rudolf Steiner in Wahrheit bis zum Ende des Mittelalters reicht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:00:45
  • …. das Erdenleben des Christus, die Zeitenwende, fällt also in das erste Drittel der vierten Kulturepoche. Das ist die griechisch-lateinische Zeit. Also wo die griechische Kultur, die römische Kultur, die Führung übernimmt, wo erwacht die Philosophie | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:02:15
  • In der griechisch-lateinischen Zeit kommt zur Empfindungsseele die sogenannte Verstandes- und Gemütsseele dazu. Ein eigenständiges Denken beginnt langsam zu erwachen und wirkt sich auch in der Physiognomie aus: Das typisch klassisch griechische Profil | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:09:18
  • Der Christus verband sich mit der ganzen Erde und durchdrang auch das dunkle, unterirdische Reich der Schatten, von dem also insbesondere ab der ägyptisch-chaldäischen Zeit und dann ganz stark in der griechisch-lateinischen Zeit gesprochen wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:04:16
  • In der griechisch-lateinischen Zeit kommt zur Empfindungsseele die sogenannte Verstandes- und Gemütsseele dazu. Ein eigenständiges Denken beginnt langsam zu erwachen und wirkt sich auch in der Physiognomie aus: Das typisch klassisch griechische Profil | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:09:18

GUT


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

H

HADES

  • Hades (Unterwelt) ist das von den Griechen bezeichnete Reich des Todes [3 | 0:11:27]

HALLUZINATION

HARAPPA-KULTUR

  • Die Harappa-Kultur (Indus-Kultur) ist zwischen 2800 und 1800 v. Chr. anzusiedeln und darf nicht mit der urindischen Epoche verwechselt werden [2 | 1:27:48]

HEBB DONALD

  • D. Hebb (1904-1985, Kanada) war Kognitionsforscher. Die Hebbsche Lernregel, die kurz gefasst besagt: „what fires together, wires together“, d.h. je öfter Neuronen gleichzeitig feuern, umso bevorzugter werden sie auch künftig durch Ausbildung entsprechender synaptischer Verbindungen miteinander aktiv werden (Neuronales Netz) [135 | 1:04:14]

HEBRÄER

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Das hebräische Volk hat sich nach der Flucht aus Ägypten erst lange danach herausgebildet [152 | 0:50:00]
  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [151 | 1:01:50]
  • Die Hebräer waren ein Volk mit starken Verstandeskräften [151 | 1:16:07]
  • Elias wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte [139 | 0:05:22]
  • Im hebräischen Volk wirkte insbesondere der Erzengel Michael [5 | 0:37:38]
  • In der hebräischen Sprache ist jeder Laut und jeder Konsonant reich an Form-Bildekräften | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:15:14

HEILIGE DREI KÖNIGE  

HEILIGE SCHRIFTEN

  • Das Hellsehen war bereits zur Zeitenwende verdorben und von den Widersachern besetzt. Die Überlieferung der Heiligen Schrift (Heilige Schriften) wurde mehr und mehr verstandesmäßig logisch interpretiert und beruhte nicht mehr auf einer geistigen Schau [141 | 0:22:41]

HEILIGER GEIST

  • Das Pfingstfest: Ein geistiges Feuer (die feurigen Zungen) kommt auf uns herab, das fähig ist, unser Seelisches so zu verwandeln, dass es unser Eigenes wird. Dadurch kann der Heilige Geist (Heiliger Geist) auch im Großen wirken [129 | 1:32:17]

HEILIGES LAND

  • Der Jordan steht als Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]

HEILUNG

  • Jede Heilung ist Selbstheilung und kann nur durch die eigenen Ätherkräfte passieren [137 | 0:35:43]
  • … wirkliche Heilung … werden wir dann bekommen, wenn wir das lebendige Denken so weit entwickelt haben, dass es zugleich Heilkraft wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:39:29
  • … Impfstoff … muss man sehen, dass da nicht ein Lebensprozess angeregt wird … sondern dass man eigentlich einen maschinenhaften Todesprozess in den Organismus hineinbringt mit so einer Art Impfung. Der natürlich etwas bewirken kann da drinnen. Aber das ist nicht ein wirklicher Heilungsprozess | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:36:08
  • … aus geisteswissenschaftlich-anthroposophischer Sicht betrachtet, muss man nicht jetzt sagen … Impfung puuh, ist in jedem Fall schlecht … Sondern man muss wissen, was sie tut und in welchen Fällen es vielleicht halt das kleinere Übel ist. Man muss aber auch wissen, dass Heilung damit nicht verbunden ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:36:08
  • … in der nächsten Kulturepoche … dass wir heilende Kräfte entwickeln durch unsere geistige Tätigkeit Das gab es einmal in der Vergangenheit … in die atlantische Zeit zurück, da konnten die Menschen das noch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:37:21

HELLSEHEN

  • Das Hellsehen war bereits zur Zeitenwende verdorben und von den Widersachern besetzt. Die Überlieferung der Schrift (Heilige Schriften) wurde mehr und mehr verstandesmäßig logisch interpretiert und beruhte nicht mehr auf einer geistigen Schau [141 | 0:22:41]
  • Der aktuelle wirtschaftliche Aufschwung Chinas als Beispiel für das Zusammenspiel von starkem Materialismus und luziferischem Hellsehen. Es ist dies eine alte Gabe, die noch aus der atlantischen Zeit nachwirkt [141 | 0:45:48]
  • Wir werden in Zukunft ein Tagesbewusstsein haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll bewusst und wach [141 | 1:01:32]
  • Hellsichtigkeit (Hellsehen ) wird dort am stärksten kommen, wo viele materialistische Menschen sind. Das hängt mit einem gewissen stärkeren Verfall des physischen Leibes, namentlich des Phantoms-Leibes (Phantom) zusammen [136 | 1:43:54]
  • Am Übergang von der Zeit der Atlantis hatten die Menschen Großteils noch ein sehr starkes Hellsehen: Das heißt, wo wir heute Gegenstände mit den Sinnen sehen, erlebten sie eine Imagination [4 | 0:01:14]
  • Hellsichtigkeit wird im Grunde daraus, wenn wir es schaffen…. zu diesem ganz wachen Denkerlebnis und der Beobachtung dieses Denkens dazu nehmen auch die Gefühlsebene, aber jetzt voll bewusst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:16:52
  • …in den alten Zeiten war das Hellsehen wirklich so, dass es einen mehr sinnesartigen oder traumartigen Charakter hatte | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:33:35

HERAKLIT

  • Des Menschen Schicksal ist sein Daimon (Zitat Heraklit) [170 | 00:29:20]
  • Der Philosoph Heraklit war in das Mysterium von Ephesos eingeweiht [2 | 1:12:10]

HERMES TRISMEGISTOS

HERZ

  • Im Herz-Denken ist im Gegensatz zum Kopf-Denken eine geistige Wahrnehmung da, die sich die Frage stellt: wer bin ich? Ich bin ein Individuum und das werde ich durch die Fehler, die ich mache, sowie deren Aufarbeitung [141 | 0:04:17]

HIRAM

HIERARCHIEN

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Rudolf Steiner spricht von den Menschen als der zehnten Hierarchiestufe, sogar in drei Abstufungen [170 | 00:50:46]
  • Die höheren Hierarchien können eigentlich gar nicht anders agieren, als dass sie Geisterfüllung von oben haben [170 | 00:58:14]
  • Die Widersacher-Wesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren Hierarchiestufen [170 | 00:55:14]

HIRTENSTAB

  • Moses wirft seinen Hirtenstab vor den Pharao und er verwandelt sich in eine Schlange. Bei den Indern wird sie Kundalini-Schlange genannt. Das sind astralische Kräfte, die bereits unter der Herrschaft des Ich stehen [5 | 0:34:23]
  • Der Hirtenstab war eine wichtige Herrscher-Insignie, aus der sich das Herrscher-Zepter der Ägypter entwickelte. Es symbolisiert Rückgrat, also die Aufrichte-Kraft [5 | 0:32:36]

HIMMELREICH

  • Ab dem Mysterium von Golgatha stieg der Christus ins dunkle Reich hinab und hat damit nicht nur den Schlüssel zum Himmelreich, sondern auch zur Unterwelt [4 | 0:21:25]

HIOB

  • Hiob hadert mit der Gottheit. Als Antwort bekommt er: Damit du dich zum freien Ich-Menschen entwickeln kannst [131 | 1:02:41]

HOFFNUNG

HÖLLE

  • Alles das, was wir draußen in der Natur zerstört haben, hinterlässt Spuren in unserem Astralleib. Unsere Aufgabe besteht darin, das Dunkle durch unsere geistige Kraft ins Nichts hinein zu stürzen, die Kraft aufzubringen, ohne uns zu verlieren, uns in diese Tiefen hineinzubegeben. Das ist die Hölle [137 | 1:05:09]
  • Der Christus verband sich mit der ganzen Erde und durchdrang auch das dunkle, unterirdische Reich der Schatten… Das ist das, was in der Kirche…. als die Hölle bezeichnet wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:04:16

HORUS

HURE BABYLON

  • In der Apokalypse ist von der Hure Babylon die Rede. Das ist ein Sinnbild für die nicht Geist geleiteten Einstellungen [131 | 0:07:54]

HÜTER DER SCHWELLE

  • Der kleine Hüter der Schwelle repräsentiert die Summe aller unserer Verfehlungen, aller unserer Schädigungen, die wir durch die Verführungen der Widersacher den Menschen und der Erde angerichtet haben und die wir karmisch ausgleichen müssen [31 | 00:58:18]

HYPERBORÄISCHE ZEIT

  • Dieses Leuchten tritt eben erst in der nächsten Epoche in der hyperboräischen Zeit auf, wenn sich die Erde und die anderen Planeten von der Sonne trennen. Dann wird die Sonne erst wirklich Sonne, dass sie von innen heraus zu leuchten beginnt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:13:44

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

I

ICH

  • Verstandesdenken erwarben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Das Ich balanciert die Kräfte zwischen den Extremen [152 | 0:14:02]
  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Um das dritte Lebensjahr herum erwacht beim Kind das Ich-Bewusstsein [152 | 0:50:00]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 1:00:52]
  • Das Ego sollte im Dienst des Ich stehen [152 | 1:00:52]
  • Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [152 | 1:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Das Ich schafft sich ununterbrochen neu [152 | 1:11:29]
  • Ich-Erlebnis des Kindes um das 3. Lebensjahr: Ich bin ein Ich [152 | 1:21:55]
  • Salzkristalle sind offen für unser Ich-Geistiges [152 | 1:29:45]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel, es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Moses spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [151 | 1:01:50]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden [151 | 1:36:37]
  • Unsere Fehler waren in Wahrheit Stufen zur Entwicklung eines freien Ich-Wesens [151 | 1:36:37]
  • Das Ich sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [151 | 2:03:27]
  • Zu der Quelle, wo unser eigentliches Ich herstammt [170 | 00:07:42]
  • Einen wirklichen unmittelbaren Ausdruck im Sinnlichen hat das Ich nicht [170 | 00:07:42]
  • Im Grunde ist das Ich primär, meine Willenskraft [170 | 00:07:42}
  • Über unser Ich wissen wir eigentlich am allerwenigsten [170 | 00:12:06]
  • Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen [170 | 00:12:06]
  • Das Ich am aktivsten dort, wo spontan in einem Moment ich mal was Richtiges tue [170 | 00:19:39]
  • Das Ich ist eigentlich am wenigsten drinnen in unserer ganzen Lebensplanung [170 | 00:19:39]
  • Wo ich nämlich die intuitive Berührung mit dem Ich des anderen spüre … bin ich eigentlich der andere für einen Moment [170 | 00:19:39]
  • Weil nur ich erkenne das andere Ich. Das Ego erkennt das andere Ich nicht [170 | 00:25:41]
  • Das Ich ist jenseits aller äußeren Sprachen [170 | 00:40:16]
  • Wo das Ich wirklich aus Freiheit etwas macht, ist es zugleich göttliche Tat, und ist zugleich meine ganz eigene freie Tat [170 | 00:47:15]
  • Dass damit der Impuls gegeben wird, dass das menschliche Ich wirklich bewusst, willentlich, schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann wie die höchste göttliche Quelle [170 | 01:11:36]
  • Es für die Entwicklung des Ichs von zentralster Bedeutung ist, dass wir durch die Inkarnationen durchgehen [170 | 01:28:39]
  • Wenn wir aus dem freien Ich tätig sind, ist zugleich der Christus mit uns tätig [170 | 01:28:39]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego. [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Mit dem ersten Erwachen des Ich-Wesens beginnt die Wahrnehmung des eigenen Innenlebens [150 | 1:16:54]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]
  • Die Kraft des ICH, die Welt umzugestalten, ist noch relativ bescheiden [167 | 00:08:20]
  • Apokalypsis Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [167 | 00:18:38]
  • Angst kann überhaupt nur da sein, wo sich das Ich schwach fühlt, machtlos fühlt [167 | 00:28:04]
  • das Ich erwacht am anderen; deswegen sind Kontakte sehr wichtig; das Ich macht sich weder klein noch groß; man kann es nur schwer bei sich selbst erkennen [22 | 01:27:31]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19]
  • Die Trinität ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche Ich hat dieselbe Qualität im Kleinformat [138 | 0:05:19]
  • Die Führer der heutigen Nationen sind Ich-schwach und werden geleitet von den Widersachern [138 | 0:51:52]
  • Wir sind ununterbrochen schöpferisch. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des Ich [138 | 1:11:55]
  • Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [138 | 1:16:42]
  • Anderen zuhören: Wie ist denn dein Ich, das formend hinter den Lauten steht? [138 | 1:16:42]
  • Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [138 | 1:16:42]
  • Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der Sprache. Da liegt sein Ich drin [138 | 1:23:20]
  • Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [138 | 2:00:35]
  • Wir haben mit unserem Ich die unerschöpfliche Quelle in uns und wir müssen arbeiten daran, diese Kräfte rege zu machen [28 | 00:58:52]
  • Eine moralische Regel, die ich mache, weil es irgendwer gesagt hat, ist eigentlich heute schon ein Gegenimpuls. Ich muss sie machen, weil ich sie aus mir machen will und ihr folgen will, weil es meine Regel ist [28 | 01:15:43]
  • Künstliche Intelligenz, diese ahrimanische Art der Intelligenz hat nichts zu tun mit dem, was wir schöpferisch aus unserem Ich herausholen. Sie ist der Schatten einer einst kosmischen Intelligenz, die hineingestorben ist ins Materielle [141 | 0:31:29]
  • Die Elohim haben den Menschen nach ihrem gemeinsamen Bilde geschaffen. Kein einzelner der Elohim hätte den Menschen schaffen können, nur alle sieben gemeinsam zusammen mit dem Christus, der durch sie wirkt. Das hat den Elohim ermöglicht, diesen Ich-Funken der Menschheit zu zünden [141 | 1:21:32]
  • Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser Bewusstsein reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen [141 | 1:24:09]
  • Rudolf Steiner spricht von Ich-losen Menschen. Vor deren Diagnose muss gewarnt werden. Es gibt gewisse typische Symptome, aber eigentlich kann ich's nur beurteilen durch geistige Wahrnehmung [141 | 1:24:09]
  • Selbst über das Ende des physischen Lebens entscheiden? Nur wenn ich erkenne, dass mein wirkliches Ich - nicht das Ego - erkennt, dass meine Lebensaufgaben beendet sind und ich mich nicht mehr weiter entwickeln kann [141 | 1:28:38]
  • Engel-Wesenheiten kennen unsere Art von Innenleben nicht. Sie erkennen sich, wenn sie geistig tätig sind, durch ihre Taten, die die Welt verändern. Dabei spüren sie ihr Ich [141 | 1:37:56]
  • Im Alten Testament war der Ich-Begriff auf den Stamm bezogen. Die Geschichte der Urahnen wurde durch Überlieferung lebendig gehalten. Das war möglich weil das Gedächtnis der Menschen sehr stark war [137 | 0:19:39]
  • In Zukunft werden wir die Ätherkräfte, die um uns sind, selber auf eigene Art hervorbringen. Der Christus hilft uns dabei. Wir selbst müssen sie uns wirklich aneignen. Das heißt, für unser Ich, für unser Wesen geeignet machen. Die Medizin der Zukunft wird in diese Richtung gehen [137 | 0:35:43]
  • Im Moment des Todes leuchtet das Bewusstsein auf und ich merke für einen Moment: Das ist mein unsterbliches Ich, das ganz individuell ist. Damit gebe ich diese Kräfte frei, was eine befruchtende Wirkung auf die Erdensphäre hat [137 | 0:52:10]
  • Das Ich ist mitleidlos. Umso mehr Mitleid dürfen wir mit anderen haben. Selbstmitleid ist Ego-Mitleid [137 | 1:22:21]
  • Das sich-schuldig-Sprechen geht in Wahrheit von Ich aus. Wir werden es erkennen und den Willen entwickeln, dasjenige was wir zerstört haben, im Laufe der verschiedenen Inkarnationen aufzuarbeiten [137 | 1:05:09]
  • Was ist das Ich? Das Ich ist das, was sich selbst schafft. Das Wesen des Ichs besteht gerade darin, aus dem Nichts heraus eine neue Kraft zu entwickeln. Das ist seine primäre Fähigkeit [137 | 1:09:28]
  • Auch Emotionen haben etwas Gutes, wenn das Ich die Herrschaft über sie hat. So ist auch das energische Michaels-Schwert zu verstehen [131 | 0:10:18]
  • Das alleinige gefühlsmäßige Wahrnehmen ist unserer Zeit nicht angemessen. Es braucht dazu auch die Wachheit des Ichs [131 | 0:22:12]
  • Um Ängste in den Griff zu kriegen, braucht es die Kraft des Ich [131 | 0:24:23]
  • Ein Impuls, den das Ich schöpft, ist eine für das Ich absolute Verpflichtung. Wenn er nicht weitergeführt wird, schwächt das die eigene Kraft und der Impuls geht verloren [131 | 1:59:08]
  • Durch die innige Verbindung des Ichs mit dem Christus-Impuls wirkt das Göttliche durch den Willen des Ichs. Das ist jene Kraft, die es uns ermöglicht, all das Dunkle ins Nichts hineinzuführen und es schöpferisch zu erneuern [131 | 1:09:48]
  • Hiob hadert mit der Gottheit. Als Antwort bekommt er: Damit du dich zum freien Ich-Menschen entwickeln kannst [131 | 1:02:41]
  • In Zukunft werden immer mehr Menschen fähig werden, Sakramente (Sakrament) zu spenden. Die Kraft dazu muss aus dem eigenen Ich kommen [131 | 0:45:47]
  • Nicht ich, sondern der Christus in mir - der Christus hat sich ganz mit dem individuellen Ich des Menschen verbunden. Dadurch bekommen die Impulse aus dem Ich des Menschen makrokosmische Geltung [130 | 1:05:13]
  • Die göttliche Schöpfungsabsicht kann gelingen, wenn der Mensch die Entscheidung trifft, den Ich-Christus-Weg zu gehen [130 | 0:46:49]
  • Christliche Gemeinschaften können entstehen, wenn jeder den Christus-Impuls in seinem Ich individuell spürt. Dann wirkt der Christus in jedem einzelnen menschlichen Ich [130 | 0:26:21]
  • Die Michaeli-Zeit macht uns Mut, einen starken Willen gegen die Angst zu entwickeln und uns auf die Kraft des Ichs zu stützen [129 | 0:02:29]
  • Rudolf Steiner spricht vom Streben nach einer äußeren Glückskultur. Das wahre Glück wird aber durch die Kraft des eigenen Ich errungen [129 | 0:04:05]
  • Rudolf Steiner betont immer wieder: Wir tauchen mit unserem Denken in die Wirklichkeit ein. Unser wirkliches Ich lebt in den Gesetzmäßigkeiten der Welt draußen [135 | 0:03:03]
  • Ein Künstler, der wirklich schöpferisch aus seinem Ich tätig ist, ist aus dem Geistselbst tätig. Das heißt, er verwandelt Astralisches in Geistselbst aus dem Nichts heraus [1 | 1:28:22]
  • Wenn es uns gelingt, mit der Hilfe des Christus und mit Hilfe der Vaterkräfte das ursprünglich Geistige wiederherzustellen, aber so, dass es jetzt ganz zu unserem Ich passt, dann erzeugen wir unser höchstes Geistiges, das Rudolf Steiner so treffend den Geistesmenschen nennt [1 | 1:28:22]
  • Karma ist nichts anderes, als dass unser Ich danach strebt, den Schaden, den es sich selbst zugefügt hat, wieder auszubessern. Wir müssen es, sonst kämen wir nicht weiter. Das heißt, wer unser Schicksal, unser Karma schickt, das sind letztlich wir selber [1 | 1:00:18]
  • Apokalypse Jesu Christi (Apokalypse des Johannes) heißt zugleich Apokalypse des eigenen Ich - nämlich in dem Moment, wo Ich und Christus wesenseins sind [1 | 0:54:52]
  • Der Mensch kann im Unterschied zu höheren Wesen der geistigen Welt irren. Dafür hat er die Freiheit. Er kann sich aus freiem Willen dem Geistigen öffnen, wodurch sich im Ich eine Quelle öffnet, die wesensgleich mit dem höchsten Göttlichen ist: Wesenseins mit dem Christus [1 | 0:50:06]
  • Das Erlebnis des eigenen Ich ist ein geistiges Erlebnis. Es ist kein sinnliches Erlebnis, sondern ein rein seelisches Erleben, wie wir es nach dem Tod haben [4 | 1:13:01]
  • Bei Trance-Zuständen z. B. im Schamanismus ist das Bewusstsein nicht dabei. Heute müssen wir einen ganz anderen Weg gehen, wenn wir in eine geistige Schau treten: Das Ich muss ganz wach und bewusst dabei sein [4 | 0:43:29]
  • Moses wirft seinen Hirtenstab vor den Pharao und er verwandelt sich in eine Schlange. Bei den Indern wird sie Kundalini-Schlange genannt. Das sind astralische Kräfte, die bereits unter der Herrschaft des Ich stehen [5 | 0:34:23]
  • Gerade an der sinnlichen Außenwelt, indem wir uns an ihr stoßen, mit ihr kollidieren, unsere Kämpfe darin ausfechten, unser Ich-Bewusstsein und die Stärke des Ich einmal auszuprobieren | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:20:37
  • Das Ego-Bewusstsein ist die Voraussetzung für das Ich-Bewusstsein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:39:38
  • Judentum waren die Geschlechtsregister von höchster Bedeutung, weil die Identität der Menschen von der Abstammung (Blutlinie) abhing. Sie fühlten sich als Volks-Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:25:24
  • Seit der atlantischen Zeit kommen immer häufiger Klimaschwankungen auf. Klimatische Rhythmen sind für den Menschen sehr wichtig. In diesem Pendelschlag lebt auch das Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:07:58
  • Der Christus opfert seine Kraft dem im Geistigen zurückgehaltenen Teil der Adamwesenheit, sodass die Menschheit die luziferische Gier und den Ekel zügeln kann - und damit die Möglichkeit, dass das Ich sich finden kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:01:35
  • Der im Geistigen zurückgehaltene Teil der Adamwesenheit öffnet sich aus seinem Ich heraus für die höhere Welt, damit der Christus seine Kraft zur Verfügung stellt zur Unterstützung der inkarnierten Menschheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:58:32
  • Die zurückgebliebene, zurückgehaltene Adamwesenheit leidet sehr mit der Menschheit, fühlt sich ihr extrem verbunden und versucht der Menschheit aus einem mächtigen Ich-Impuls heraus zu helfen. Rudolf Steiner nennt sie eine engelartige oder erzengelartige Wesenheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:55:49
  • Die Grundtätigkeit des Ich besteht darin, sich selbst zu schaffen. Es "ist" nicht, solange es sich nicht selbst schafft | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:39:45
  • Luzifer haben wir zu verdanken, dass wir uns verkörperten (Versuchung). Denn nur dadurch können wir auf Erden das freie Ich-Bewusstsein entwickeln | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:04:50
  • Höhere Tiere, wie Delphine haben ein gewisses elementares Ich-Bewusstsein. Sie haben eine ungeheure Intelligenz, über die sie nicht frei verfügen können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:22:19
  • Im menschlichen Ich lebt auf ganz individuelle Weise das höchste Geistige drinnen - „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“ (Off 2,27-28) | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:27:32
  • Ego bedeutet Trennung - Ich bedeutet Zusammenarbeit individueller geistiger Individuen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 0:32:05
  • Das Ich wirkte ursprünglich in Form von Gruppen-Ichen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:34:43
  • Die dem nathanischen Jesus vorenthaltene Ich-Kraft wirkt im Johannes dem Täufer | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:31:29
  • Die Vollmacht des Ich beginnt zu wirken mit der Inkarnation des Christus und dem Mysterium von Golgatha, wo der Christus absteigt in das dunkle Reich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:32:41
  • Der Mensch wird zur Quelle des Geistigen. Und dazu kommt, dass jetzt aus dem eigenen Ich heraus selbst eine Quelle zu strahlen beginnt, die wesensgleich der Christus-Kraft ist, oder wesensgleich jener Kraft ist, die in der ganzen Trinität lebt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:21:47
  • Ausstieg aus dem Kreislauf der Wiedergeburten: In den östlichen Religionen scheint eine Verwechslung von kleinem Ich (Ego) und höherem, wirklichen Ich vorzuliegen. Gemäß der Anthroposophie geht in Wahrheit das höhere Ich, die eigentliche Individualität des Menschen durch viele Inkarnationen hindurch | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:06:10
  • In der Seelenwelt sind im Zustand des Todes oder der Meditation Geistwesen nicht voneinander getrennt. Trotzdem kann sich jeder als ein Ich empfinden. Es ist jetzt unsere Erdenaufgabe, diese Kraft der Unterscheidung zu entwickeln | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:15:56
  • Bei allen geistigen Wegen ist die Gefahr riesengroß, dass der Weg ins Traumartige, Visionäre führt. Das Ich muss voll bewusst und wach jeden Moment dabei sein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 0:18:10
  • Die "Apokalypsis Jesu Christi" (Apokalypse des Johannes, griech. Ἀποκάλυψις Ἰησοῦ Χριστοῦ Apokalypsis Jesu Christu)) bedeutet die Enthüllung des Wesens Jesu Christi. Damit verbunden ist auch die Enthüllung des Wesens des menschlichen Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 9. Folge, 2020, 0:00:40
  • Das eine Ich (Anmerkung: im Christus) geht heraus, das Zarathustra-Ich und das große makrokosmische Christus-Ich beginnt sich zu inkarnieren…. dieser Prozess vollendet sich erst beim Kreuzestod….. bis ins letzte Molekül oder Atom hinein…. bis in die kristallinen Bestandteile des Knochens sogar | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 2:02:50
  • Weil unmittelbar hinein wirkt es (Anmerkung: das Ich) in den Willen. Es fängt immer im Willen an. Es fängt sogar beim Denken, wenn man wirklich das Denken anschaut, ist es der Denkwille…. Nur dessen werden wir uns nicht bewusst. Wir werden uns auch des Fühlens im Denken noch nicht bewusst, sondern erst, wenn es abgestorben ist…. | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:52:47
  • … unser Ich hat genau diese Wesenhaftigkeit des rein Geistigen. Das heißt, das Ich ist in dem Sinn auch nicht, aber es schafft ununterbrochen und vor allem einmal sich selbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:17:53
  • ….. das wirkliche Ich ist im Tun drinnen, im Willen drinnen. Und zwar ganz besonders auch dort, wo wir einmal auf die Nase fallen, weil unser Schicksal es so will …. unser Schicksal sind wir aber selbst | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:25:56
  • …. ein wirklich geistiges Denken entwickeln wir dann, wenn aus unserem Ich ein Impuls hereinkommt, der die Ätherkräfte ergreift, mit denen wir im Denken…. uns dieser Tätigkeit selbst bewusst werden können | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:32:49
  • …. das ist eigentlich die zentrale…. Aussage dieser Apokalypse des Johannes. Um das geht es im Kern., …. dass in unserem Ich diese Kraft drinnen liegt. Und diese Kraft wird zumindest mitbauen an der Welt, die auf unserer Erde folgt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 0:38:04
  • …das stärkste Ich-Erlebnis, das bewussteste, das wachste Ich-Erlebnis ist eigentlich der Moment des Todes…. Das hängt mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten auch zusammen, nämlich damit, wie unsere Leiblichkeit uns hilft, zwar nicht zum Ich, aber zum Ich-Bewusstsein zu kommen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:08:10
  • …für die Tiere ist die aufrechte Haltung nicht die natürliche Haltung, weil dazu braucht man das Ich. Das Ich bringt die Aufrichtekraft. Das Tier hat eigentlich die Horizontale drinnen und das spiegelt sich auch in der Veränderung des Schädels. Die Wölbung wird immer flacher, immer fliehender | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:10:59
  • ….dieses Auflösen der Karmapäckchen ist ja ein Teil der Geistselbst-Entwicklung…tun müssen wir es selbst…. Aber wir haben die größte Hilfe, weil wir haben in unserem Ich die gleiche Vollmacht, die ich von meinem Vater erhalten habe. Das heißt, die Christuskraft oder die gleiche Kraft, die durch den Christus wirkt, kann durch unser Ich wirken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:48:43
  • …bei der geistigen Welt… ist uns nur verdunkelt, namentlich durch die ahrimanischen Kräfte…. Und da müssen wir eben lernen, jetzt mit der Kraft unseres Ichs das zu durchleuchten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:33:35
  • … im Wort Jesu Christi, also im Namen Jesu Christi, in den Initialen, liegt ja auch, wie Rudolf Steiner ganz deutlich hinweist darauf und wie auch jeder sich zeigen kann, das Wort Ich drinnen. Jesus Christus. In den Initialen. J und Ch, wenn man das I halt lateinisch schreibt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:07:49
  • …das Wichtige ist, dass wir eigentlich daran lernen müssen, dieses absolute Geistvertrauen. Und zwar dieses Geistvertrauen, zu dem Geistigen, das in unserem Ich selbst drinnen liegt. Denn alles auch, was an geistiger Hilfe kommt heute, kommt durch das Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:12:22
  • …liegt an der Ich-Kraft, die uns immer mehr durchdringen wird, in der „die gleiche Vollmacht“ drinnen liegt, die ich „von meinem Vater empfangen habe“. Das heißt, darin liegt auch zuletzt die Auferstehungskraft… der Auferstehungsleib des Christus ist nur übersinnlich schaubar | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:50:57
  • Das gläserne Meer (Gläsernes Meer) ist die Mineralwelt, die Kristallwelt…. dieselben Kräfte, die den Kristall bilden, draußen als Mineral, haben wir in unserem Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:18:47
  • …die geistigen Wesenheiten, die …auch ein Ich haben… trotzdem anders als unser menschliches Ich. Weil die eben sich nicht inkarnieren in etwas, was auch das kristalline Element in sich enthält. Und wir haben das! Wir haben Salze… wir haben Kalk in den Knochen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:32:54
  • … ja, die Ich-Kräfte können auch zersplittern… ,weil gerade die Widersacherkräfte, und zwar namentlich die dritte Gruppe, die sogenannten Asuras, die aber heute im Hintergrund hinter Luzifer und Ahriman sehr stark sind,… dass wirklich Ich-Kräfte abgesplittert werden | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:36:00
  • … diese Christus-Kraft in unserem ICH drinnen lebt … Dann sind wir eigentlich erst Christen. Und mit irgendeiner Konfession hat das dann aber gar nichts mehr zu tun … Dann werden sich alle Religionen, so wie wir sie heute kennen, aufhören in Wahrheit. Denn die waren Hilfsmittel, um dorthin zu kommen, manchmal auch Bremsmittel | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 1:33:00
  • Wir haben das eigenartige Privileg, dass wir eine eigene Innenwelt haben … Das ist die engste Hülle um unser Ich herum, das ist das Seelische und das haben wir uns ja zu bauen begonnen während der Zeit der Kulturepochen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:31:06
  • … es geht darum, letztlich auch die Widersacher zu erlösen, auch … das ahrimanische Reich zu erlösen. Und Erlösung heißt, sich verbinden damit. Das ist aber ein schwieriger Weg, weil vollkommen verbinden heißt mit dem ganzen Ich hinein gehen und aus Liebe heraus dieses ahrimanische Reich umgestalten … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:42:34
  • Ich verwirkliche das christliche Moment im Moment der menschlichen Begegnung … im Ich jedes Menschen die Christuskraft ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 1:09:50
  • Es gibt kein geistiges, kein positives geistiges Eingreifen geistiger Wesenheiten heute von außen, … in dem Sinne, dass es am Ich vorbei geht. Wenn eine geistige Macht an meinem Ich vorbei wirkt, dann ist es eine Widersachermacht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 29. Folge, 2020, 0:40:37
  • … wo die ersten Maschinen vom Menschen erzeugt werden … dass wir unseren Körper auch schon zur Maschine oder zum Werkzeug machen. Und da kommt etwas Totes hinein … das sich durch den ahrimanischen Einfluss auch gar nicht aufhalten lässt … brauchen wir eine Gegenkraft … kann nur durch die Christuskraft kommen, die durch das Ich wirkt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:10:17
  • … das Ich betritt in der lemurischen Zeit erstmals die Erde, aber im Grunde weiß es noch gar nichts von sich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 0:35:18

ICH-LOSE MENSCHEN

IDEAL

  • Die Griechen haben versucht, in ihren Statuen diese Idealgestalt, eigentlich die Äthergestalt des Menschen, die den physischen Leib formt, wirklich nachzubilden [136 | 1:01:10]

IDEE

  • Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [150 | 0:33:51]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]

ILLUSION

IMAGINATION

  • Ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [151 | 0:10:46]
  • In der Imagination ist das Seelenerleben so stark und intensiv, wie man es von anderen seelischen Bewegungen nicht kennt; die Bilder der Apokalypse des Johannes dienen der Seelenerschütterung, die schon die Imagination ist und in Bilder übersetzt wurde [23 | 02:00:24]
  • In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [167 | 02:09:12]
  • Wenn wir die Ätherkräfte aus eigener Willenskraft, aus eigenem geistig schöpferischen Tun in Bewegung bringen, dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination bewusst erleben können [167 | 02:09:12]
  • In der Imagination ist ständige Bewegung drinnen [167 | 02:11:35]
  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]
  • Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [28 | 00:01:33]
  • Wir brauchen den Klang- und den Lebensäther, die der nathanische Jesus mitgebracht hat. Denn das sind in Wahrheit auch Erkenntniskräfte. Das sind die Kräfte, die wir brauchen, um wirklich voll bewusst Imaginationen aufzubauen, die durch Inspiration verständlich werden [141 | 1:33:26]
  • Geistig strebende Menschen und Gemeinschaften sind Hauptangriffsziele der Widersacher. Verlockend sind Imaginationen, die uns Luzifer bereitstellt, die uns aber direkt in die Schein-Heiligkeit führen [131 | 0:31:14]
  • Die Apokalypse ist eine Imagination von dem, was kommen könnte. Wenn wir es wollen [130 | 1:55:53]
  • Wenn unser Bewusstsein nicht mehr den physischen Spiegel braucht und sich im Ätherischen spiegeln kann, dann erwerben wir uns tatsächlich ein anderes Bewusstsein, ein Bewusstsein mit dem wir schon ein bisschen in die geistige Welt hineinschauen können. Das ist das Bewusstsein, in dem wir Imaginationen erleben [1 | 1:16:35]
  • Am Übergang von der Zeit der Atlantis hatten die Menschen Großteils noch ein sehr starkes Hellsehen: Das heißt, wo wir heute Gegenstände mit den Sinnen sehen, erlebten sie eine Imagination [4 | 0:01:14]
  • Imaginationen sind ein rein seelisches, nicht-sinnliches Erlebnis [4 | 0:07:03]
  • Imaginatives Erleben muss in ein mythologisch-sinnliches Bild übersetzt werden, weil unsere Sprache für das seelisch-geistige Erleben keine Worte hat | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 6. Folge, 2020, 0:03:43
  • Wir erleben alle beständig Imaginationen. Es gibt niemanden, der nicht hellsichtig ist. Er weiß nur nichts davon | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:57:18
  • ….wir gehen ins atlantische Zeitalter zurück…. wo die Menschen ja auch noch nicht so ein Bewusstsein für die sinnliche Außenwelt hatten…. haben die Welt in Imaginationen erlebt | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:41:48
  • Weil dahinter (Anmerkung: hinter den Evangelien) steckt in Wahrheit eine Imagination…. wurde von den Evangelien-Schreibern übersetzt in sinnliche Bilder, weil es anders gar nicht geht | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:12:59
  • ….die sogenannte Imagination [….] es ist ein rein seelisch erlebtes Bild, also etwas, was gewoben ist aus Sympathie- und Antipathiekräften, aus dem Verbinden mit geistigen Wesenheiten und aus dem sich Zurückziehen auf die eigene geistige Wesenheit | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:13:59
  • Also das heißt, was wir heute mit einer bewussten Geisteswissenschaft anstreben, ist eben einerseits ganz bewusst durch eigene Tätigkeit sich zur Imagination, zu einer wirklich sinnlichkeitsfreien Imagination zu erheben….[….]….Und das Zweite, was aber unbedingt dazukommen muss, ist eben die Inspiration, die uns dieses Bild deutet… | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:22:49
  • …Merkurstab mit der hellen Schlange und der dunklen Schlange und dem Stab in der Mitte ist in der wirklichen Imagination nicht mehr in sinnlichen Begriffen zu schildern. Sondern dann ist die eine Schlange ein ganz bestimmtes Seelenerlebnis | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 13. Folge, 2020, 1:36:20
  • …was eine gute Schulung für Imaginationen ist… selbst diese Bilder auch des Alten Testamentes zu studieren | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 1:13:23
  • Der Thron im Himmel (Thron Gottes) …. alle Bilder, die jetzt kommen (Anmerkung: in der Apokalypse), sind Imaginationen, die in sinnliche Bilder umgesetzt sind | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:00:23
  • …diesen objektiven Charakter, den es dann in der wirklichen Imagination bekommt. Da heißt Sympathie nichts anderes mehr, als ich verbinde mich mit einem geistigen Wesen - und Antipathie, ich löse mich wieder von einem geistigen Wesen. Und das jetzt in hoch differenzierter Weise mit einer ganzen Menge geistiger Wesenheiten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:38:14
  • …ist das bei der Imagination der Fall. Ich muss sie gestalten, dass sie überhaupt in meinem Bewusstsein da ist, aber trotzdem drückt sich in ihr etwas Objektives aus | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:49:36
  • Plötzlich bricht bei Thomas von Aquin diese Imagination durch, während der Messe am Nikolaustag und ab dem Zeitpunkt hat er keine Zeile mehr geschrieben oder diktiert | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:49:36
  • Also das Michael-Zeitalter hat begonnen 1879 und wird dauern 350 bis maximal 400 Jahre… müssen wir diese ganzen höheren Erkenntnisfähigkeiten Imagination, Inspiration, Intuition bis zu einem gewissen Grad ganz bewusst entfaltet haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:41:48
  • … jede Farbe hat eine bestimmte Seelenqualität. Das meint er (Anm.: Goethe) mit dem Sittlichen dahinter. Und das schwingt bei ihm immer mit. Das heißt, wenn er sinnlich in die Welt schaut, ist bei ihm immer im Hintergrund die Imagination da | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:55:56
  • … daher wird die Imagination ja immer auch erst dann erlebt, wenn sich das seelische Erleben im Ätherischen abdrückt, abbildet … sehr schwer zu beschreiben, weil es ein Erlebnis ist, für das wir halt keine sinnlichen Ausdrücke haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:41:00

IMPFUNG

  • … Impfstoff … muss man sehen, dass da nicht ein Lebensprozess angeregt wird … sondern dass man eigentlich einen maschinenhaften Todesprozess in den Organismus hineinbringt mit so einer Art Impfung. Der natürlich etwas bewirken kann da drinnen. Aber das ist nicht ein wirklicher Heilungsprozess | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:36:08
  • … aus geisteswissenschaftlich-anthroposophischer Sicht betrachtet, muss man nicht jetzt sagen … Impfung puuh, ist in jedem Fall schlecht … Sondern man muss wissen, was sie tut und in welchen Fällen es vielleicht halt das kleinere Übel ist. Man muss aber auch wissen, dass Heilung damit nicht verbunden ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 30. Folge, 2020, 1:36:08

INDIEN

  • Moses wirft seinen Hirtenstab vor den Pharao und er verwandelt sich in eine Schlange. Bei den Indern wird sie Kundalini-Schlange genannt. Das sind astralische Kräfte, die bereits unter der Herrschaft des Ich stehen [5 | 0:34:23]
  • Bei den Indern ist der Tod das Aufsteigen ins Geistige [5 | 0:46:13]
  • Es ist abgelaufen (Anmerkung: ab 1900) das finstere Zeitalter, das sogenannte Kali Yuga, wie es die Inder genannt haben. Und Rudolf Steiner hat den Ausdruck auch oft gebraucht. Wo im Grunde die geistige Wahrnehmungsfähigkeit der Menschheit…. im Wesentlichen erloschen ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:47:47
  • ….dann entwickeln wir das, was man Lebensgeist nennt. Den kannten die Inder auch, also im Indischen heißt das Buddhi. Zum Beispiel jemand, der zur Würde des Buddha aufsteigt, hat diese Kraft bereits entwickelt….Diese Lebenskraft in sich, die ganz aus dem Geistigen geschöpft ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:48:53
  • Die Inder … waren sich bewusst: Ja, die Null stellt die absolute Leere dar … das Nichts in gewisser Weise, das ist der Raum, aus dem was Schöpferisches herauskommen kann | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 24. Folge, 2020, 1:18:42

INDIVIDUUM

  • Ein Individuum werden wir durch unsere Fehler und deren Aufarbeitung [141 | 0:08:00]
  • Im Herz-Denken ist im Gegensatz zum Kopf-Denken eine geistige Wahrnehmung da, die sich die Frage stellt: Wer bin ich? Ich bin ein Individuum und das werde ich durch die Fehler, die ich mache, sowie deren Aufarbeitung [141 | 0:04:17]
  • Ein Individuum werden wir durch unsere Fehler und deren Aufarbeitung [141 | 0:08:00]
  • Rudolf Steiner nennt den Lebensäther mit Recht Wort-Äther. Der Wort-Äther ist das, was den ganzen Kosmos individualisiert [141 | 0:58:30]
  • Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eines sehr dumpfen Bewusstseins [141 | 1:37:56]

INKARNATION

  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heranzukommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]
  • Wir müssen die Kräfte, die wir mitgebracht haben entfalten, aber dann neue vorbereiten für die folgende Inkarnation [167 | 00:43:29]
  • In der nächsten Inkarnation geht es darum, im Geistigen jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [167 | 00:47:17]
  • Dem Hineingehen in die stoffliche Verkörperung verdanken wir, dass wir durch die vielen Inkarnationen gehen können, die immer wieder bis hinunter führen in diese Berührung mit dem ahrimanischen Reich, aber auch uns wieder hinaufführt bis in die höchsten geistigen Bereiche [167 | 01:18:21]
  • Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [139 | 1:28:16]
  • In jeder Inkarnation erscheinen wir in Form einer anderen Persönlichkeit. In den kommenden Inkarnationen werden wir einander immer ähnlicher, bis zum Aussterben der physischen Menschheit [141 | 0:52:26]
  • Das sich-schuldig-Sprechen geht in Wahrheit von Ich aus. Wir werden es erkennen und den Willen entwickeln, dasjenige was wir zerstört haben, im Laufe der verschiedenen Inkarnationen aufzuarbeiten [137 | 1:05:09]

INKARNATION DES CHRISTUS

  • Die Inkarnation des Christus auf Erden beginnt mit der Jordantaufe und endet im Mysterium von Golgatha im Moment des Todes am Kreuz [2 | 1:03:52]

INKARNATION DES ICH

  • Inkarnation des Ich bedeutet, dass - wenn sich ein Mensch auf Erden inkarniert - sich das Ich in den Leibeshüllen einen Brennpunkt sucht. Wir finden das Ich nicht wirklich in uns, sondern nur den Brennpunkt des Ich [31 | 00:15:38]

INSPIRATION

  • In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [138 | 0:51:52]
  • Ananda, der Lieblingsschüler des Buddha hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die Bibel kann man nur mit Inspiration lesen [141 | 1:08:47]
  • Wir brauchen den Klang- und den Lebensäther, die der nathanische Jesus mitgebracht hat. Denn das sind in Wahrheit auch Erkenntniskräfte. Das sind die Kräfte, die wir brauchen, um wirklich voll bewusst Imaginationen aufzubauen, die durch Inspiration verständlich werden [141 | 1:33:26]
  • Also das Michael-Zeitalter hat begonnen 1879 und wird dauern 350 bis maximal 400 Jahre… müssen wir diese ganzen höheren Erkenntnisfähigkeiten Imagination, Inspiration, Intuition bis zu einem gewissen Grad ganz bewusst entfaltet haben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 20. Folge, 2020, 1:41:48
  • … das Zeitalter der Posaunen entspricht der Erkenntnisstufe der Inspiration. Das heißt, da beginnt man das, was man seelisch geistig erlebt, wirklich zu verstehen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:04:04

INTELLEKT

  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]
  • Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [139 | 0:47:46]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • ….Auseinandersetzung interessanterweise mit dem Islam bzw. mit den Arabern, mit den arabischen Denkern. Die hatten nämlich einen sehr ausgeprägten Intellekt bereits, der aber auch von einer starken Glaubensüberzeugung …. getragen war | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:18:06

INTELLEKTUELLER SÜNDENFALL

  • Heutige Gemeinschaften sind geprägt sind von einem einzelnen Individuum, das über die Gruppe wacht und der Rest fügt sich ein. Das ist keine moderne Gemeinschaft. Rudolf Steiner bezeichnet das als einen intellektuellen Sündenfall (Intellektueller Sündenfall), weil die Einfügung in das System vom Kopf her bestimmt wird [141 | 0:04:17]
  • Ein Intellektueller Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [141 | 0:13:50]
  • Damit wir nicht dem intellektuellen Sündenfall unterliegen, brauchen wir die Hilfe des Christus und auch die Kräfte, die der Nathanische Jesusknabe (Nathanischer Jesus) auf die Erde gebracht hat [141 | 0:38:05]

INTELLIGENZ

INTUITION

IRAN

  • Iraner und Turanier waren zwei gegensätzliche Völker Urpersiens [4 | 0:35:40]

ISIS UND OSIRIS

  • Horus (Ägyptische Mythologie), der Sohn von Isis und Osiris, soll die Todeskräfte überwinden. Dieses Motiv findet seine Fortsetzung im Erdenleben des Christus [5 | 1:37:33]
  • Osiris-Sage: 1. Isis und Osiris steigen herab und herrschen über die Erde 2. Osiris wird getötet 3. Isis macht sich auf die Suche nach dem Leichnam ihres Gatten [5 | 1:09:03]
  • Osiris ist ein Bild für die menschliche Seele, in der die Ich-Kraft auch drinnen ist, die aber jetzt nicht mehr in den geistigen Höhen schwebt, sondern auf die Erde herabsteigt, daher Herrscher gemeinsam mit seiner Gattin Isis über die Erde wird [5 | 1:00:48]

ISLAM

  • ….Auseinandersetzung interessanterweise mit dem Islam bzw. mit den Arabern, mit den arabischen Denkern. Die hatten nämlich einen sehr ausgeprägten Intellekt bereits, der aber auch von einer starken Glaubensüberzeugung …. getragen war | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 11. Folge, 2020, 0:18:06

ISRAEL

ISRAELITEN

  • Moses war mit dem israelitischen Volk verbunden, das aus 12 Stämmen, 12 (Zahl) bestand, von denen nur einer der Stamm Juda ist, Juda (Bibel), aus dem dann die Juden im engeren Sinn heraus entstehen [5 | 0:27:02]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

J

JAHVE

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Jahve-Elohim, wird mit „Herr“ übersetzt [152 | 0:00:50]
  • der Gott Jahve wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Durch die Jahve-Kraft wirkt der Christus [151 | 1:54:56]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Jahve ist das Spiegelbild des herabsteigenden Christus. Wie kann er kriegerische Handlungen befehlen? [150 | 2:09:06]
  • …der Thron des Herrn (Thron Gottes)… Adonai wird das dann oft auch in der Bibel gesagt, weil sie das Wort Jahwe nicht aussprechen…. Jahwe ist der unaussprechliche Name Gottes | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 0:48:28

JAHWE-ELOHIM

JESUS

JETHRO

JOHANN VALENTIN ANDREAE

JOHANNES DER TÄUFER

JOHANNES THOMASIUS

  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [102 | 0:45:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [102 | 0:45:09]

JOHANNES, EVANGELIST

JOHANNES-EVANGELIUM

  • Prolog des Johannes-Evangeliums: "Im Anfang war das Wort…" [139 | 0:02:24]

JOM

JORDAN

  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • der Bach Krit ist ein Seitenstrom des Jordan [152 | 1:11:29]

JUDEN

  • Moses war mit dem israelitischen Volk verbunden, das aus 12 Stämmen, 12 (Zahl) bestand, von denen nur einer der Stamm Juda ist, Juda (Bibel), aus dem dann die Juden im engeren Sinn heraus entstehen [5 | 0:27:02]
  • Es war die große Aufgabe des israelitischen Volkes im größeren Sinne und des jüdischen Volkes dann im engeren Sinn so etwas wie ein Volks-Ich aufzubauen. Das israelitische Volk wurde so zum vorchristlichen Volk des Christus [5 | 0:37:38]
  • Abraham gilt als Erzvater des jüdischen Volkes, weil er der erste war, der ganz klar Gedanken fassen konnte. Das lag daran, dass sein Gehirn in einer besonderen Weise ausgebildet wurde. Daher gilt er auch als der Erfinder der Arithmetik | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:44:39
  • Die große Mission des jüdischen Volkes besteht darin, dass für den nathanischen Jesus ein reinstmögliches Leibesgefäß bereitet wurde, in dem die Widersacherwirkungen fein austariert waren, um die bestmögliche Verkörperung zu erlauben. Daher erlaubte man keine Vermischung der Blutlinie | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:25:24
  • Im Judentum waren die Geschlechtsregister von höchster Bedeutung, weil die Identität der Menschen von der Abstammung (Blutlinie) abhing. Sie fühlten sich als Volks-Ich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 7. Folge, 2020, 1:25:24
  • Die große Aufgabe des jüdischen Volkes besteht darin, die Inkarnation Christi zu ermöglichen, indem eine möglichst reine Körperlichkeit zur Verfügung gestellt wird | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 8. Folge, 2020, 1:19:06
  • …die große Thronwagenimagination von Ezechiel. Da gibt es eine eigene Thronwagenmystik, die gab es bei den beiden Juden, die Merkaba-Mystik… Merkaba heißt Wagen eigentlich…. das ist eigentlich die früheste mystische Strömung im Judentum | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 1:57:56

JUNGFRAU


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K

KABBALA

  • Zimzum bezeichnet gemäß den Kabbalisten (Kabbala) den Rückzug Gottes, wodurch die Schöpfung erst möglich wurde [139 | 0:05:22]

KAIN

  • Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [167 | 01:08:20]
  • Die Kainsöhne sind die, die die Umgestalter der Erde sind [167 | 01:16:54]
  • Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [167 | 01:16:54]
  • Kain ist der, der selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, sogar seinen Bruder tötet [28 | 00:32:19]
  • Der Kain/Abel-Brudermord (Kain und Abel-Imagination) der in der Genesis im Anschluss an die Paradieses-Erzählung angedeutet wird, ist eine Notwendigkeit und gehört zur ganzen Menschheitsentwicklung dazu. Es ist in Wahrheit ein Bild eines geistigen Geschehens, das gleichsam urbildhaft für alle weiteren Verbrechen der Menschheit steht, die eine Folge des Sündenfalls sind [135 | 1:59:30]
  • Der Weg der Apokalypse ist der Weg der Kains-Strömung (Kain und Abel-Imagination). Deren Hauptaufgabe ist, in das Dunkle hinunterzublicken, das Ich so zu stärken, dass wir es wagen können, dort mit voller Besonnenheit hinunterzusteigen [135 | 1:38:38]

KALI YUGA

  • Das dunkle Zeitalter, das Kali Yuga, ist 1900, also mit Beginn des 20. Jahrhunderts abgelaufen. Es ist der Beginn eines neuen lichten Zeitalters, auch wenn es, wenn man sich die ganzen Ereignisse im Verlauf des 20. Jahrhunderts vergegenwärtigt, nicht gerade so aussieht [31 | 00:53:07]
  • Mit dem Ende des Kali Yuga kam der neue Aufbruch: Dass die Konstitution des Kosmos etwas Geistiges ist, revolutionierte die Physik [136 | 2:00:38]
  • Es ist abgelaufen (Anmerkung: ab 1900) das finstere Zeitalter, das sogenannte Kali Yuga, wie es die Inder genannt haben. Und Rudolf Steiner hat den Ausdruck auch oft gebraucht. Wo im Grunde die geistige Wahrnehmungsfähigkeit der Menschheit…. im Wesentlichen erloschen ist | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:47:47

KAMALOKA

  • Unsere gröbsten Verfehlungen werden im Kamaloka in der erdnahen Sphäre abgelagert. Wir gehen weiter von Inkarnation zu Inkarnation, das Karma vollständig aufzulösen [131 | 0:59:43]
  • Wenn wir nach unserem Tod durch das Kamaloka (Fegefeuer) gehen, erleben wir das, was andere Wesen an uns an Freude oder Schmerz erlebt haben, indem sie uns begegnet sind [2 | 0:22:30]
  • Das Kamaloka (Fegefeuer), durch das wir nach dem Tode hindurch gehen - es beginnt etwa drei bis dreieinhalb Tage nach dem Tode, wenn die Lebensrückschau (das Lebenspanorama) vorbei ist - dauert nach den Zeitvorstellungen, die wir auf der Erde haben, etwa 20-30 Jahre, also etwa ein Drittel der Dauer unseres Erdenlebens, je nachdem wie alt wir werden. Wir läutern uns während des Durchgangs durch das Kamaloka [3 | 0:07:12]
  • Leid, das wir anderen zugefügt haben, wird nach dem Tod im Kamaloka seelisch durchlebt [135 | 1:20:16]
  • Läuterungszeit heißt, wir leben nach dem Tod eine Zeitlang durch dieses Kamaloka, das hängt mit der Mondensphäre zusammen, und d…. läutern wir uns von bestimmten Dingen, das heißt, wir werden sie los und die gehen nicht in dieser Form in unser Karma ein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:25:22

KANOPE

  • Während die Ägypter den Leichnam einbalsamierten, entnahmen sie vorher die inneren Organe und setzten sie in den Kanopen-Krügen (Kanope) separat bei [5 | 1:21:20]

KANT

  • Immanuel Kant sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem Geistigen kommt [138 | 2:00:35]

KAPITAL

  • … das Kapital rechnet Rudolf Steiner nicht umsonst dem Geistesleben zu das wahre Kapital ist nämlich, wie kommen geistige Impulse hinein, um die Erde zu verändern? Und die Frage ist jetzt: Wird dieses Kapital aus ahrimanischen Kräften gespeist oder aus christlichen Kräften …? | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:09:20

KARMA

  • n möglichst großer Teil der Menschheit den Weg ins Neue Jerusalem (Neues Jerusalem) antreten kann [129 | 0:24:14]
  • Karma ist nichts anderes, als dass unser Ich danach strebt, den Schaden, den es sich selbst zugefügt hat, wieder auszubessern. Wir müssen es, sonst kämen wir nicht weiter. Das heißt, wer unser Schicksal, unser Karma schickt, das sind letztlich wir selber [1 | 1:00:18]
  • …damit stehen wir vor einer, ja, sehr merkwürdigen Situation auch gegenüber unserem Karma. Denn - es besteht durchaus dDer Sinn karmischer Schuld [151 | 1:36:37]
  • Indem die Tat passiert, ist das Karma da. Wir legen es in der Zeit auseinander. Christus schaut es in einem [170 | 01:21:05]
  • Freiheit und Karma gehören zusammen [170 | 01:28:39]
  • Alle Naturgesetze sind das Karma im guten wie im schlechten Sinn aus der Vergangenheit [170 | 01:42:20]
  • Karma ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [170 | 01:42:20]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Da geht es nicht darum zu strafen, sondern den Menschen zu bessern, der das begangen hat, und ihm zu helfen, sein Karma zu bewältigen und wegzugehen vom Gedanken der Rache [28 | 01:15:43]
  • Die Strafe im Sinne des Karma, das ich aufarbeiten muss, was ich falsch gemacht habe, die bleibt niemandem erspart [28 | 01:15:43]
  • Unsere gröbsten Verfehlungen werden im Kamaloka in der erdnahen Sphäre abgelagert. Wir gehen weiter von Inkarnation zu Inkarnation, das Karma vollständig aufzulösen [131 | 0:59:43]
  • Die Aufarbeitung des Menschheits-Karmas wird uns bis zum Ende unserer irdischen Inkarnation beschäftigen, damit eiie Möglichkeit, dass wir verweigern, unser Karma aufzulösen. Weil es wird sich nur dann auflösen, wenn wir es wollen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 16. Folge, 2020, 1:01:31
  • …. In der Erden-Mondensphäre… die Erdensphäre ist in diesem Sinne ein Teil der Mondensphäre. Und da ist es eben so, dass die schlimmsten Sachen sich sehr erdnahe ablagern und die leichteren Sachen… die gehen nicht ins Karma ein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:25:22
  • Aber zunächst einmal ist es so, dass… dieses verdorbene Seelische, das ist der Hauptteil, was das Karma ausmacht, dass das auf Erden- oder in der Erdensphäre zwischengelagert wird. Und bei unserer nächsten Inkarnation müssen wir diese Kräfte wieder aufnehmen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 1:24:03
  • Karma ist nichts anderes als unser Selbsterziehungsmittel. Wir haben in der Vergangenheit, verführt durch die Widersacher, halt etwas Schlechtes getan,… was die Welt und uns selbst schädigt und das wollen wir wieder in Ordnung bringen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:23:35

KARMAPÄCKCHEN

  • Schwerere Verfehlungen, die sich nicht im Kamaloka läutern lassen, müssen wir auf unserer nachtodlichen Reise als Karmapäckchen im unteren Astralleib der Erde zurücklassen, um sie später, wenn wir wieder auf Erden inkarnieren, wieder uns aufzuladen. Denn Karma kann nur individuell aufgelöst werden [3 | 0:18:29]
  • Karmapäckchen sind etwas Seelisch-Astralisches, das von uns verdorben wurde. Sie stellen die Lebensaufgaben einer Inkarnation auf Erden dar. Wenn wir Astralisches bewusst aus unserem Ich heraus auflösen, was seit dem Erdenleben des Christus möglich ist, bilden wir Geistselbst [3| 0:25:34]
  • ….dieses Auflösen der Karmapäckchen ist ja ein Teil der Geistselbst-Entwicklung…tun müssen wir es selbst…. Aber wir haben die größte Hilfe, weil wir haben in unserem Ich die gleiche Vollmacht, die ich von meinem Vater erhalten habe. Das heißt, die Christuskraft oder die gleiche Kraft, die durch den Christus wirkt, kann durch unser Ich wirken | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 15. Folge, 2020, 0:48:43
  • Geistselbst heißt eigentlich, die schöpferische Fähigkeit zu haben, Astralisches, Seelisches aus dem Nichts heraus hervorzubringen bzw. umgekehrt vorhandenes Seelisches auch ins Nichts auflösen zu können. Was ganz besonders wichtig ist, wenn wir unsere Karmapäckchen auflösen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 1:49:29

KEPLER, JOHANNES

  • Die konsequente Betrachtung des Sternenhimmels durch die keplerschen Fernrohre (Johannes Kepler) eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [138 | 1:46:34]

KERNFUSION

  • Kernfusion, das ist nämlich auch Sonnenenergie … da wird dann die Gefahr sein, dass man das, was eigentlich in der Sonne passiert, unmittelbar auf die Erde herunterdrückt. Denn das, was bei der Kernfusion passiert, ist das, was die Sonne tut. Wenn man es auf der Erde tut und nicht in einer heiligen geistigen Gesinnung tut, dann wird es zum Schaden der Erde sein | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 0:55:25

KIND

  • Erst wenn der gewaltige Nervenzerstörungsprozess vollzogen ist, sagt das Kind auf einmal im dritten Lebensjahr "Ich" zu sich, und erkennt: Ich bin ein eigenes Wesen [28 | 00:36:49]
  • Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum Bewusstsein erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [137 | 0:08:41]

KIRCHE

KLAGEWEIBER

KLANGÄTHER

KLIMA

KNOCHEN

  • Mathematik und Mechanik hängen stark zusammen mit unserem Knochensystem und unserem Bewegungsorganismus [136 | 1:14:20]
  • Das eine Ich (Anmerkung: im Christus) geht heraus, das Zarathustra-Ich und das große makrokosmische Christus-Ich beginnt sich zu inkarnieren…. dieser Prozess vollendet sich erst beim Kreuzestod….. bis ins letzte Molekül oder Atom hinein…. bis in die kristallinen Bestandteile des Knochens sogar | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 10. Folge, 2020, 2:02:50
  • …die geistigen Wesenheiten, die …auch ein Ich haben… trotzdem anders als unser menschliches Ich. Weil die eben sich nicht inkarnieren in etwas, was auch das kristalline Element in sich enthält. Und wir haben das! Wir haben Salze… wir haben Kalk in den Knochen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:32:54

KÖRPER

KOSMOS

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Der ganze Kosmos ist aus dem schöpferischen Wort entstanden [151 | 0:34:33]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Die Reichhaltigkeit des Alls ist noch nicht erforscht. Dazu brauchen wir die messtechnisch orientierte Wissenschaft, die uns lehrt zu sehen, wie vielfältig der ganze Kosmos ist [139 | 0:10:08]
  • Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [139 | 0:31:12]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen Kosmos zu schaffen. So groß muss man den Menschen denken [138 | 0:10:44]
  • Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [138 | 0:26:46]
  • Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen [138 | 0:51:52]
  • Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [138 | 1:37:51]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]
  • Rudolf Steiner nennt den Lebensäther mit Recht Wort-Äther. Der Wort-Äther ist das, was den ganzen Kosmos individualisiert [141 | 0:58:30]
  • ….mit Sicherheit sind also alle diese Sterne Wohnorte geistiger Wesenheiten. So groß ist der Kosmos…. Und das ist alles etwas, was letztlich tätig durch den Christus hervorgebracht wurde | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 1:24:49
  • … dann entsteht ein neuer Kosmos … der wird in der Apokalypse bezeichnet als das Neue Jerusalem. Damit wird nichts Geringeres gemeint als ein völlig neuer Kosmos, der völlig neue Gesetzmäßigkeiten hat … ein großer Unterschied zu unserem Kosmos wird sein … eine höhere Ordnung … wird entstehen aus der Kraft der Liebe … | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:32:03

KRAFT

  • Die Zukunftsaufgabe besteht darin, neue Kräfte zu entfalten [167 | 00:47:17]
  • Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]

KRAFTQUELLE

  • Das Allerwichtigste für die Bewältigung der aktuellen Krisen unserer Zeit (z. B. Corona-Krise) ist, dass wir uns bewusst sind, dass wir eine unerschöpfliche Kraftquelle in uns haben, die in unserem Ich drinnen steckt, die Christus-Kraft [32 | 0:01:29]

KRANKHEIT

  • Viele Krankheiten entstehen durch Krankheiten, die im Sozialen vorhanden sind [167 | 01:30:42]
  • Dass jede Krankheit aus dem Seelischen kommt, ist eine ganz klare Ansage von Rudolf Steiner [129 | 0:35:21]

KREATIVITÄT

KREUZESTOD

KRIEG ALLER GEGEN ALLE

KRISHNA

KRISTALL

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Mit der Kristallbildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [152 | 0:39:23]
  • Der materielle Kristall ist er ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • Im Neuen Jerusalem ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [152 | 1:29:45]
  • Weil selbst der ideale Kristall Fehler enthält, so wie jeder Mensch Fehler in sich hat, geben diese ihm immer noch eine gewisse innere Elastizität. Jeder Kristall, der das nicht hätte, würde beim leisesten Hauch nicht nur zerbrechen, sondern zerstäuben [135 | 1:49:53]
  • Wir können das Menschenwesen in eine solche Kraft zu bringen, dass es vereinbar ist mit dem lebendig Fließenden. So gesehen sind wir vergleichbar einem Kristall, der aus einem lebendigen Prozess herauswächst und dann beinahe erstarrt [135 | 1:49:53]
  • In der Lemurischen Zeit stiegen wir nach dem Sündenfall in eine niedere Erdensphäre herab und in dem Moment begann die Kristallbildung [135 | 1:42:59]
  • …die geistigen Wesenheiten, die …auch ein Ich haben… trotzdem anders als unser menschliches Ich. Weil die eben sich nicht inkarnieren in etwas, was auch das kristalline Element in sich enthält. Und wir haben das! Wir haben Salze… wir haben Kalk in den Knochen | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:32:54

KRIT

  • Der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]

KULTUR

  • Kultur ist gestaltende Kraft und nicht Verzierung zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib [167 | 00:39:02]
  • Es wird riesige Völkerwanderungen geben. Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und unsere Kultur zu einer wirklich lebendigen Kultur machen [138 | 1:00:11]
  • Alle Kultur beginnt mit der Agrikultur … die Natur umzuändern, damit sie mir dienstbar wird zu meiner Ernährung … da fangt das Zeitalter an, wo der Mensch einen riesigen Einfluss nimmt auf die Natur | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 26. Folge, 2020, 1:09:20

KULTUREPOCHEN

KULTUS

  • Der Zukunfts-Impuls für Religionen und religiöse Gemeinschaften ist ihre Auflösung. An ihre Stelle tritt das selbstverantwortliche Tun, wo Impulse unmittelbar aus den Menschen kommen - und diese nicht mehr über den Kultus in Empfang genommen werden [131 | 0:39:45]
  • Kultus entsteht aus einem Impuls, wo menschliche Gemeinschaften bewusst tätig werden [130 | 1:07:42]

KUNDALINI

  • Moses wirft seinen Hirtenstab vor den Pharao und er verwandelt sich in eine Schlange. Bei den Indern wird sie Kundalini-Schlange genannt. Das sind astralische Kräfte, die bereits unter der Herrschaft des Ich stehen [5 | 0:34:23]

KUNST

  • Künstlerische Tätigkeit ins Bewusstsein zu heben führt mitten in die geistige Welt [151 | 0:01:18]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • In die äußeren Manifestationen der Kunstwelt ziehen Äther- und Astralkräfte ein; das ist künstlich erschaffenes Bewusstsein [23 | 00:07:27]
  • Lebenskunst entfaltet sich im individuellen Tun, im schöpferischen, eigenständigen Handeln und im Umgang der Menschen miteinander [131 | 0:12:27]
  • Das eigentliche Kunstwerk, das wir frei aus einem Impuls heraus gestalten, ist unser Leben selbst. Wir dürfen es genießen, erschöpfen uns aber darin nicht [130 | 0:05:22]
  • Große Künstler haben um das Schöpferische gerungen und sich dabei starken astralischen Kräften gestellt [129 | 1:35:11]
  • Ein Künstler, der wirklich schöpferisch aus seinem Ich tätig ist, ist aus dem Geistselbst tätig. Das heißt, er verwandelt Astralisches in Geistselbst aus dem Nichts heraus [1 | 1:28:22]
  • ….was die Zukunft vorbereiten wird, das ist eben dieser geistige Hintergrund…. die Anthroposophie, da gibt es Ansätze in der zeitgenössischen Kunst sehr wohl…. aber auch die Musik haben im 20. Jahrhundert zu neuen Formen gefunden, die nicht mehr sich ableiten von den klassisch-griechischen Formen, was teilweise oft als total unschön empfunden wurde… oder als hässlich | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 14. Folge, 2020, 0:04:42
  • Die Zukunft ist, dass ich ganz bewusst erlebe … wie das alles zusammenwirkt, auch ganz klar gedanklich erfassen kann - dann bin ich in einem lebendigen Denken drinnen… es betrifft alle Künste | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 25. Folge, 2020, 0:55:05

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

  • Künstliche Intelligenz sammelt Gedanken, die Menschen gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Künstliche Intelligenz ist eine Art Erweiterung des Gehirns [152 | 0:09:42]
  • Durch Künstliche Intelligenz benützen wir unsere Ätherkräfte nicht mehr und werden immer ahrimanischer [0:19:59 | 152]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz, diese ahrimanische Art der Intelligenz hat nichts zu tun mit dem, was wir schöpferisch aus unserem Ich herausholen. Sie ist der Schatten einer einst kosmischen Intelligenz, die hineingestorben ist ins Materielle [141 | 0:31:29]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9

L

LAI'LAH

LATEIN

  • Die europäischen Sprachen sind durch einen Absterbe-Prozess gegangen, aus dem immer mehr das Geistige ausgeschieden wurde. Das zeigt sich am stärksten beim Lateinischen, das eine Sprache der Logik ist. "Im Latein denkt die Sprache selber", aber sie kann nur Äußeres denken [141 | 1:03:47]
  • Das Lateinische, das im Römischen Reich noch eine lebendige Sprache war, ist dann immer mehr erstorben ab dem Zeitpunkt, wo es letztlich nicht mehr wirklich gesprochen wurde 141 | 1:08:47]
  • Die Stärkung der Verstandeskräfte in der Griechisch-Lateinischen Zeit drückt sich auch im Pragmatismus der lateinischen Sprache aus [137 | 0:25:21]

LÄUTERUNGSBERG

  • Der Läuterungsberg in Dantes "Göttlicher Komödie" steht für das Kamaloka, das Fegefeuer im christlichen Wortlaut, die allmähliche Reinigung der Seele in der Unterwelt nach dem Tod, die notwendig ist, um später in höhere seelisch-geistige Sphären aufsteigen zu können [3 | 0:07:12]

LAZARUS

  • Mysterien waren nur einem engen, geschulten Kreis von Priestern vorbehalten. Darum war auch die Empörung groß, als der Christus ganz öffentlich die Erweckung des Lazarus durchführte, die als Totenerweckung beschrieben wird [141 | 0:25:30]
  • Lazarus verfiel von selbst in einen Tiefst-Trance-Zustand, weil er sich so intensiv beschäftigt hat mit dem, was der Christus gegeben hat, auch mit der Kraft, mit der er in der Welt gestanden ist [141 | 0:27:45]
  • Christian Rosenkreutz ist der wiedergeborene (Hiram Abif), der Baumeister des salomonischen Tempels (Salomonischer Tempel), der als Lazarus wiedergeboren wurde und durch den Christus von den Toten auferweckt [137 | 1:35:18]
  • Zur Zeit des Erdenlebens des Christus beginnt mit der Erweckung des Lazarus durch den Christus - Lazarus wurde dadurch zum Johannes dem Evangelisten - ein neuer Einweihungsprozess. Seither bedeutet Einweihung, dass das Ich den Einweihungsvorgang hervorruft, nicht mehr wie früher im Alten Ägypten die Priester oder ein geistiger Führer, ein Guru. Ein geistiger Führer kann die Einweihung unterstützen und begleiten, aber der Impuls zur Einweihung muss heute aus dem eigenen wachen Ich kommen [2 | 1:44:51]

LEBEN NACH DEM TOD

  • Es ist nichts gegen irdisches Wohlbefinden zu sagen, aber das ist nicht das eigentliche Ziel der geistigen Entwicklung, sondern das ist ein Durchgangspunkt… [….]… das Geistige können wir mitnehmen. Das, was wir hier nur als Sinnliches …. erleben, das können wir nicht mitnehmen, nicht einmal ins Leben nach dem Tod | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 12. Folge, 2020, 0:17:21

LEBEN/LEBENSKRAFT

  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Etwas Lebendiges kann ich eigentlich nur erfassen, wenn ich von der Geburt bis zum Tod alles überschauen kann [170 | 00:12:06]
  • Lebenskraft verbindet uns mit dem Christus [152 | 0:03:03]
  • Es geht darum, überschüssige Lebenskraft zu verschenken, denn da fängt erst wirklich soziales Leben an [167 | 01:36:20]
  • Liebe ist lebensspendende Kraft und erweckt Lebenskraft im Anderen, die der sich zu eigen machen muss [167 | 02:02:08]
  • Nur Ahriman kann verhindern, dass der andere Lebenskraft aufnimmt [167 | 02:02:08]
  • Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eine sehr dumpfen Bewusstseins [141 | 1:37:56]
  • Der Satz im Vaterunser: "Dein Reich komme" - Reich hat etwas mit Lebenskräften zu tun [129 | 1:53:26]
  • Leben ist eine ganz eigene Kraft, die nicht sich aufs Physische reduzieren lässt. Also Lebenskraft, ein Lebensleib geradezu ist in uns, der vor allem etwas zu tun hat, die zeitliche Entwicklung und Veränderung des Körpers zu gestalten | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 17. Folge, 2020, 0:04:43

LEBENDIGES DENKEN

LEBENSÄTHER

  • Der Lebensäther ist zu dem Zeitpunkt entstanden, als sich der Christus mit der Sonne verbunden hat, die Sonne als Wohnstatt bezogen hat [31 | 01:45:31]
  • Der Baum des Lebens umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [141 | 0:45:48]
  • Wir brauchen den Klang- und den Lebensäther, die der nathanische Jesus mitgebracht hat. Denn das sind in Wahrheit auch Erkenntniskräfte. Das sind die Kräfte, die wir brauchen, um wirklich voll bewusst Imaginationen aufzubauen, die durch Inspiration verständlich werden [141 | 1:33:26]
  • …dann gibt es noch den Lebensäther. Das ist die höchste Form. Also der Lebensäther ist für uns zum Beispiel ganz wichtig, der gestaltet sogar bis ins feste, ins kristalline Element hinein. Der Klangäther arbeitet im Flüssigen stark. Der Lebensäther geht sogar bis ins kristalline Element hinein. Lichtäther hat was zu tun mit Luftelement. Und der Wärmeäther mit der Wärme eben | Peter, W. Die Apokalypse des Joh, 21. Folge, 2020, 1:14:56

LEBENSGEIST

  • Lebensgeist empfangen wir durch die Gnade des Christus. Das können wir nicht aus eigener Kraft schaffen. Lebensgeist kann aber nur dann in uns einströmen, wenn wir vorher aus eigener Kraft das Geistselbst bis zu einem gewissen Grad entwickelt haben